DE104481C - - Google Patents

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DE104481C
DE104481C DENDAT104481D DE104481DA DE104481C DE 104481 C DE104481 C DE 104481C DE NDAT104481 D DENDAT104481 D DE NDAT104481D DE 104481D A DE104481D A DE 104481DA DE 104481 C DE104481 C DE 104481C
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eyelets
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/08Arrangements for simultaneously releasing several animals

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Von den bisher bekannt gewordenen Vorrichtungen zum Entkuppeln von Vieh im Stalle zeichnet sich die vorliegende durch die Verwendung eines durch die ganze Standreihe einheitlich und glatt (ohne irgend welches Anhängsel) hindurchlaufenden Drahtseiles aus, welches Zugorgan zum Lösen der Kuppelstellen und auslösbares Befestigungs- oder Kuppelungsmittel zugleich ist. Of the previously known devices for uncoupling cattle in the barn The present one is characterized by the use of a uniform throughout the entire row of stands and smooth (without any appendage) running wire rope, which pulling element for loosening the coupling points and releasable fastening or coupling means is at the same time.

Bisher waren neben dem Zugorgan (Drahtzug oder Zugschiene in Patentschrift Nr. 20570, verschiebbare Welle oder richtiger Zugstange nach Fig. 5 und 6 der Patentschrift Nr. 29376, Zugstange in Patentschrift Nr. 43469) immer besondere, vom Zugorgan auszulösende Kuppelungsorgane vorhanden. Sind diese Organe so verwickelter Art, wie bei dem Gegenstände des Patentes Nr. 20570, so kann auf ein zuverlässiges Wirken der Vorrichtung im Nothfalle nicht gerechnet werden, zumal nicht auf die Dauer, weil die Vorrichtungen unsanft behandelt werden und die Eisentheile überdies der starken chemischen Einwirkung der Stalldünste ausgesetzt sind. Aber selbst, wo ein an der Zugstange festsitzender hakenförmiger Riegel als einfachstes und nächstliegendes Kuppelorgan verwendet wird (vergl. Patentschrift Nr. 29376, Fig. 5 und 6, und Patentschrift Nr. 43469), ist der Riegel und die Zugstange dem Einrosten unterworfen und die Wirkung dadurch gefährdet, dafs beim Ziehen und Zerren der geängstigten Thiere Riegel und Zugorgan in ihren Führungen ecken und klemmen.So far, in addition to the pulling element (wire pulling or pulling rail in patent specification No. 20570, displaceable shaft or correct pull rod according to Fig. 5 and 6 of patent specification No. 29376, Pull rod in patent specification No. 43469) always special coupling elements to be triggered by the pull element available. Are these organs of such a complex nature as in the subject of Patent No. 20570, the device cannot function reliably in an emergency are expected, especially not in the long run, because the devices are handled roughly and the iron parts, moreover, exposed to the strong chemical action of the stables are. But even where a hook-shaped bolt stuck to the pull rod is considered the simplest and closest coupling organ is used (see patent specification No. 29376, 5 and 6, and Patent No. 43469), the latch and pull rod is about to rust subjugated and the effect endangered by the fact that when pulling and tugging the frightened The bars and pulling members corner and jam in their guides.

Diese Schwierigkeiten sind beim glatt durchgehenden, bieg- und schmiegsamen Drahtseil, welches Zugorgan und Kuppelorgan zugleich ist, offenbar nicht vorhanden; es wird sich mittelst einer kräftigen Winde selbst unter erschwerenden Umständen durch die Oesen und Ringe schlank hindurchziehen lassen. Gegen Rost läfst es sich durch starkes Verzinnen schützen, aber selbst starkes Verrosten vermöchte die Sicherheit der Wirkung nicht zu beeinträchtigen, ja ein Zerreifsen des stark verrosteten Seiles durch die Thiere wäre gegenüber dem zu befürchtenden Festsitzen der älteren Vorrich^ tungen noch das kleinere Uebel, weil die Thiere, wenigstens die von der Bruchstelle nicht allzu weit entfernien, die Stücke aus den Oesen herausziehen könnten. Freilich mufs das (unverletzte) Seil aus sämmtlichen Oesen herausgewunden werden, damit alle Thiere frei werden, aber es ist eher ein Vortheil denn ein Nachtheil, dafs die Thiere nach einander frei werden; sie sind leichter zu bewältigen und die Verwirrung wird nicht so grofs. Auch insofern wirkt also die neue Vorrichtung anders als die früher bekannt gewordenen.These difficulties are with the smooth, flexible and pliable wire rope, which pulling organ and coupling organ is at the same time obviously not present; it will by means of a strong wind through the eyelets and even under aggravating circumstances Let the rings pass through them. You can use strong tin plating to prevent rust protect, but even strong rusting would not impair the safety of the effect, yes, the severely rusted rope would be torn apart by the animals the older devices to be feared sticking still the lesser evil, because the animals, at least those not too far from the break, the pieces from the eyelets could pull out. Of course, the (uninjured) rope must be wound out of all eyelets so that all animals may become free, but it is more an advantage than a disadvantage that the animals are free one after the other will; they are easier to deal with and the confusion does not become so great. Also in this respect So the new device works differently than the previously known ones.

Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen waagrechten Schnitt durch einen mit der Vorrichtung versehenen Stall. Jede Hälfte des Stalles oder jede der zwei Reihen von Ständen ist für sich mit einer selbstständigen Vorrichtung versehen, wobei zwei verschiedene Ausführungsformen veranschaulicht sind. In der Hälfte I werden nämlich die Oesen zum Anknebeln der Halfter-In the drawing, FIG. 1 shows a horizontal section through one with the device provided stall. Each half of the stall or each of the two rows of stalls is on its own provided with an independent device, with two different embodiments are illustrated. In half I the eyelets for gagging the halter

ketten unmittelbar vom Drahtseil gehalten, während in der Hälfte II die bei manchen Stalleinrichtungen gebräuchlichen Stangen gehalten werden, auf welchen gedachte Oesen verschiebbar sind. Aufserdem ist bei I das Drahtseil anders geführt wie bei II. - Die übrigen Figuren sind Sonderdarstellungen.chains held directly by the wire rope, while in half II those in some Stable equipment customary rods are held on which imaginary eyelets are movable. In addition, the wire rope is guided differently with I than with II. - Die other figures are special representations.

Fig. 2 zeigt eine zweckmäfsige Ausführung der Befestigung des Drahtseilendes durch einen sogenannten Schneller.Fig. 2 shows an expedient embodiment of the attachment of the wire rope end by a so-called faster.

Fig. 3 und 4 veranschaulichen im senkrechten Querschnitt durch Wand und Krippenbank bezw. in der Ansicht von innen die Ausführung I an einer einzelnen Kuppelungsstelle.3 and 4 illustrate a vertical cross section through the wall and the crib bench respectively in the view from the inside, version I at a single coupling point.

Fig. 5 und 6 zeigen Auge, Drahtseil und Oese in senkrechtem bezw. waagrechtem Durchschnitt in gröfserem Mafsstabe.Fig. 5 and 6 show eye, wire rope and eyelet in vertical respectively. horizontal average on a larger scale.

Fig. 7 und 8 sind den Fig. 3 und 4 entsprechende Darstellungen der Ausführung II und Fig. 9 und 10 den Fig. 5 und 6 entsprechende, zur Ausführung II gehörige Sonderdarstellungen.7 and 8 are representations of the embodiment II and corresponding to FIGS. 3 and 4 9 and 10 special representations corresponding to FIGS. 5 and 6 and belonging to embodiment II.

Es soll zuerst die Ausführungsform I beschrieben werden.Embodiment I will be described first.

Längs der Seitenwand des Stalles ist die Krippenbank A mit den Krippen α angebracht, vor welcher die Stände B abgetheilt sind. In A sind mittelst Schrauben oder dergl. die gegabelten, waagrecht durchbohrten Augen c angebracht. Diese durchläuft parallel zu A das Drahtseil C. In einer von aufsen durch eine verschliefsbare Thür d (Fig. 1 links) zugänglichen Aussparung der Giebelwand ist das linke Seilende mittelst des sogenannten Schnellers E (Fig. 2) befestigt. Eine von C gebildete Oese legt sich um den bei e drehbaren Hebel des Schnellers, dessen freies Ende durch einen darübergeklappten Bügel e1 festgehalten wird. Wird e1 zurückgeschlagen (Pfeil in Fig. 2) und dadurch E frei, so wirft ein Zug an C den Hebel herum, von dem dann die Seilöse abgleitet. Das andere Seilende ist an der Trommel f (Fig. ι rechts) der Handwinde F bekannter Bauart befestigt, welche ebenfalls in einem Wandkasten mit verschliefsbarer Thür g angebracht ist und von der Aufsenseite der rechten Giebelwand aus gedreht werden kann. Die Winde mufs um so stärker übersetzt sein, als Drahtseil C länger und durch den Zug vieler Thiere belastet ist. In den Augen c sind die Oesen oder Ringe H (Fig. 5) eingefügt, an welche die Thiere T mittelst der Halfterketten t angehängt werden. Damit sich die Halfterkette nicht mit dem Drahtseil verwickeln kann, haben die Oesen H zweckmäfsig die aus Fig. 5 und 6 hervorgehende Form, nach welcher sie aus zwei gegen einander abgegrenzten Ringen zusammengefügt erscheinen, durch deren kleineren nur das Drahtseil hindurchgeht, während der gröfsere nur die Halfterkette aufnimmt.Along the side wall of the stable is the crib bench A with the cribs α , in front of which the stalls B are divided. In A the forked, horizontally pierced eyes c are attached by means of screws or the like. This runs through the wire rope C parallel to A. In a recess in the gable wall accessible from the outside through a lockable door d (Fig. 1 left), the left end of the rope is fastened by means of the so-called fastener E (Fig. 2). An eyelet formed by C is placed around the lever of the fastener, which can be rotated at e , the free end of which is held in place by a bracket e 1 folded over it. If e 1 is knocked back (arrow in Fig. 2) and this releases E , a pull on C throws the lever around, from which the rope eyelet then slides. The other end of the rope is attached to the drum f (Fig. Ι right) of the hand winch F of known design, which is also mounted in a wall box with a lockable door g and can be rotated from the outside of the right gable wall. The winch must be all the more strongly geared as wire rope C is longer and is burdened by the pull of many animals. In the eyes c the eyelets or rings H (Fig. 5) are inserted, to which the animals T are hung by means of the halter chains t. So that the halter chain cannot get tangled with the wire rope, the eyelets H have the shape shown in FIGS picks up the halter chain.

Im Nothfalle wird die Befestigung bei E gelöst und das Seil auf die Trommel f gewunden, dasselbe also aus sä'mmtlichen Augen und Oesen herausgezogen.In the event of an emergency, the fastening at E is loosened and the rope is wound onto the drum f , so it is pulled out of all eyes and eyes.

Die beschriebene Ausführungsform setzt freilich voraus, dafs E ebenso wie F frei zugänglich ist, und erfordert menschliches Zuthun an zwei räumlich getrennten Stellen. Beides ist nach der Ausführung II ,nicht erforderlich, weil hier das Seil C von der Winde F aus durch den Stall und über Leitrollen i (Fig. 1 links) nach der Nähe der Winde zurückgeführt ist. Der auch hier zur Befestigung des Seilendes verwendete Schneller E befindet sich dicht neben der Winde G in einem gemeinsamen, durch die Thür g1 zugänglichen Wandkasten; dieser Wandkasten ist hier in der Seitenwand des Stalles gezeichnet, um nachzuweisen, dafs auch die Ausführung in dieser Weise mit Hülfe der weiteren Leitröllchen i1 möglich ist, wenn etwa die Giebelwand unzugänglich sein sollte. Bei der Ausführung mit zurückkehrendem Seil mufs freilich die doppelte Seillänge aufgewunden werden, doch hat die Handhabung der Vorrichtung von einem Punkte aus ihre Vorzüge.The embodiment described presupposes, of course, that E , like F, is freely accessible, and requires human intervention at two spatially separate locations. Neither is necessary according to version II, because here the rope C is led back from the winch F through the stable and over guide pulleys i (Fig. 1 left) to the vicinity of the winch. The fastener E, which is also used here for fastening the end of the rope, is located close to the winch G in a shared wall box accessible through door g 1; this wall box is drawn here in the side wall of the stable in order to prove that it can also be carried out in this way with the aid of the other guide rollers i 1 if, for example, the gable wall should be inaccessible. In the version with the returning rope, of course, twice the rope length must be wound up, but the handling of the device from one point has its advantages.

Im Uebrigen finden sich bei der Ausführungsform II die annähernd senkrechten Stäbe K, welche mit ihren unteren Enden bei k (Fig. 7 und 8) gelenkig angebracht sind, so dafs sie in senkrechter, zur Krippenbank winkelrechter Ebene schwingen können. Mit ihrem oberen Ende werden die Stäbe K in die Augen c eingelegt und hier durch das Drahtseil C festgehalten (Fig. 9 und 10). Auf den Stäben sind die Oesen H (Fig. 7) verschiebbar, in welche die Halfterketten t eingeknebelt werden. Diese an und für sich bekannten Stäbe haben den Zweck, den Thieren das Niederlegen zu gestatten bezw. zu erleichtern, überhaupt den Thieren gröfsere Bewegungsfreiheit zu lassen, indem die Oese H sich auf K verschiebt. Wird das Seil C durch Aufwinden aus den Augen herausgezogen, so klappen unter ihrer eigenen Schwere und dem Zuge der Thiere an den Halfterketten die Stäbe K um k einwärts nieder und gleiten die Oesen H von den Stäben ab.In addition, in embodiment II, the approximately vertical rods K are found, which are hinged with their lower ends at k (FIGS. 7 and 8) so that they can swing in a vertical plane at an angle to the crib bench. With their upper end, the rods K are inserted into the eyes c and held here by the wire rope C (FIGS. 9 and 10). The eyelets H (Fig. 7), into which the halter chains t are gagged, can be moved on the rods. These rods, which are known per se, have the purpose of allowing the animals to lie down, respectively. to make it easier to give the animals greater freedom of movement in general by shifting the eyelet H to K. If the rope C is pulled out of the eyes by being wound up, the rods K fold down inwards by k under their own weight and the movement of the animals on the halter chains, and the eyelets H slide off the rods.

Bei beiden Ausführungsformen sind die Thiere an je zwei Augen c angekuppelt. Die Ausführung könnte natürlich auch in der Weise erfolgen, dafs für jedes Thier nur eine. Ankuppelungsstelle vorhanden wäre, jedoch hat die doppelte Ankuppelung gewisse Vorzüge: Sie verhindert nicht nur, dafs die Thiere aus den Nachbarkrippen fressen, sondern sie vertheilt auch, was für die sichere Wirkung der beschriebenen Vorrichtung im Nothfalle wichtig ist, den Zug durch die Halfterketten auf zwei Seilstellen, die. nicht so leicht durchgebogen werden können.In both embodiments the animals are coupled to two eyes c each. It could of course also be carried out in such a way that only one for each animal. There would be a coupling point, but the double coupling has certain advantages: it not only prevents the animals from eating from the neighboring ribs, but also distributes, which is important for the safe operation of the device described in an emergency, the pull through the halter chains into two Ropes that. cannot be bent so easily.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
Vorrichtung zum Entkuppeln des Viehes in Ställen, dadurch gekennzeichnet, dafs durch gegabelte Augen (c) an den Ständen ein mit einem Ende an von aufsen zugänglicher Stelle leicht lösbar befestigtes, am anderen Ende-mit einer von aufsen zugänglichen Handwinde verbundenes Drahtseil (C) geführt ist, welches die in die Augen eingeführten Oesen zum Ankuppeln der Halfterketten durchläuft, so dafs durch Lösen des befestigten Seilendes und Aufwinden des Seiles auf die Trommel dasselbe aus den Augen bezw. Oesen herausgezogen werden kann.
Patent Claims:
Device for uncoupling the cattle in stables, characterized in that through forked eyes (c) on the stalls a wire rope (C) which is easily detachably attached at one end to an externally accessible place and connected to an externally accessible hand winch at the other end which passes through the eyelets introduced into the eyes for coupling the halter chains, so that by loosening the attached end of the rope and winding the rope onto the drum, the same out of sight or. Eyelets can be pulled out.
2. Die unter i. gekennzeichnete Vorrichtung dahin abgeändert, dafs das durch die Augen geführte Drahtseil nicht unmittelbar die Oesen zum Ankuppeln der Halfterketten, sondern die um ihren Fufspunkt schwingenden, mit ihrem oberen Ende in die Augen eingelegten Stäbe (K) festhält, auf welchen Stäben die Oesen zum Ankuppeln der Halfterketten verschiebbar sind.2. The under i. The device has been modified in such a way that the wire rope passed through the eyes does not directly hold the eyelets for coupling the halter chains, but rather the rods (K) swinging around their base and placed with their upper end in the eyes, on which rods the eyelets for coupling the Halter chains are slidable. Hierzu ι Blatt Zeichnungen.For this purpose ι sheet of drawings.
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