DE10358071A1 - Innenbeleuchtung für ein Temperiergerät mit einer Leuchtdiode als Lichtquelle - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Innenbeleuchtung für Haushaltsgeräte, insbesondere ein Temperiergerät mit einer Leuchtdiode als Lichtquelle und einer Kühleinrichtung mit einer derartigen Lichtquelle, sowie Abluftsysteme wie Abzugshauben für Küchen mit einer derartigen Innenbeleuchtung. DOLLAR A - Innenbeleuchtung für Haushaltsgeräte, insbesondere Temperiergeräte, bevorzugt Kühlgeräte, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbeleuchtung wenigstens ein Leuchtmittel umfasst, wobei das Leuchtmittel eine Leuchtdiode ist, die im Wesentlichen Weißlicht emittiert.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Innenbeleuchtung für Haushaltsgeräte, insbesondere ein Temperiergerät mit einer Leuchtdiode als Lichtquelle und einer Kühleinrichtung mit einer derartigen Lichtquelle, sondern Abluftsysteme wie Abzugshauben für Küchen mit einer derartigen Innenbeleuchtung.
- Bisher werden Innenbeleuchtungen für Haushaltsgeräte, insbesondere Temperiereinrichtungen mit einer Glühbirne oder einer Neonröhre ausgestaltet. Nachteilig an den bislang verwendeten Leuchtkörpern für die Innenbeleuchtung von Haushaltsgeräten, insbesondere Kühlgeräten, war, dass die 220 Volt-Zuleitungen für die Leuchtkörper in das Innere der Haushaltsgeräte, insbesondere der Kühlgeräte, geführt werden mussten.
- Dies stellte für Personen, die das Haushaltsgerät insbesondere den Kühlschrank bedienen, eine Gefahrenquelle hinsichtlich eines Stromschlagrisikos dar.
- Des weiteren nachteilig waren die hohe Wärmeentwicklung der Leuchtkörper im Betrieb, d. h. bei Aktivierung und die sehr schlechte Ausleuchtung des Innenraumes des Haushaltsgerätes, insbesondere des Kühlgerätes.
- Aufgabe der Erfindung ist es somit, die oben aufgezeigten Nachteile des Standes der Technik bei Innenbeleuchtungen für Haushaltsgeräte, insbesondere Temperiereinrichtungen zu vermeiden und eine Innenbeleuchtung zur Verfügung zu stellen, die zuverlässig ist, eine bessere Lichtstärke abgibt, wartungsarm ist sowie das Risiko eines elektrischen Stromschlages minimiert.
- Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einer Innenbeleuchtung für Haushaltsgeräte, bevorzugt Temperiergeräte, insbesondere Kühlgeräte, vorgesehen wird, die Innenbeleuchtung mit wenigstens einem Leuchtmittel auszugestalten, wobei das Leuchtmittel eine Leuchtdiode ist, die im Wesentlichen Weißlicht emittiert.
- Die Verwendung einer Leuchtdiode anstelle der bisher eingesetzten Leuchtmittel, wie beispielsweise einer Glühbirne, hat den Vorteil, dass Schwachstromleitungen von beispielsweise einem außen liegenden Netzteil in das Innere des Haushaltsgerätes, insbesondere des Kühlschrankes gezogen werden können, um die Leuchtdiode mit Strom zu versorgen. Ein Hineinführen von 220 Volt-Leitungen beispielsweise in den Kühlschrankinnenraum ist bei Verwendung einer Leuchtdiode als Leuchtmittel zur Beleuchtung eines Kühlschrankinnenraumes dann nicht mehr erforderlich.
- In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Innenbeleuchtung eine Schalteinrichtung umfasst, mit der die Beleuchtung beispielsweise beim Öffnen der Kühlschranktür eingeschaltet werden kann. Hierfür können die derzeit in Kühlschrankinnenräumen vorgesehenen mechanischen Druckschalter in den Stromkreis der Innenbeleuchtung integriert werden.
- Gegenüber den bisher verwandten Leuchtmitteln, wie beispielsweise einer Glühbirne, hat die Verwendung einer Leuchtdiode den weiteren Vorteil, dass ein Ein- und Ausschalten des Leuchtmittels nicht nur mit einem mechanischen Schalter wie bislang erfolgen kann, sondern auch mit Hilfe von an verschiedenen Stellen angeordneten Sensoreinrichtungen. Diese Sensoreinrichtungen sind wiederum elektrisch mit der Leuchtdiode verbunden. Als Sensoreinrichtung kommen beispielsweise Wegesensoren, Helligkeitssensoren oder auch Rüttelsensoren in Betracht.
- In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird eine Schaltkreisanordnung für eine Innenbeleuchtung von Innenräumen von Haushaltsgeräten, bevorzugt Temperiergeräten, insbesondere Kühlschränken, zur Verfügung gestellt, die ein Netzteil, das bevorzugt entfernt von der Leuchtquelle, insbesondere außerhalb des Innenraumes eines Haushaltsgerätes angeordnet ist, umfasst. Die Schaltungsanordnung kann in einer bevorzugten Ausführungsform eine Schaltungsanordnung mit einer Stromregelung umfassen, in der die Helligkeit des Leuchtmittels durch Verändern des zur Verfügung gestellten Stromes an der Leuchtdiode eingestellt werden kann.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass die Schaltungsanordnung eine Umschaltvorrichtung umfasst, die einen ersten Strom für eine hohe Helligkeit der Leuchtdiode und einen zweiten Strom für eine niedrige Leuchtstärke der Leuchtdiode zur Verfügung stellt.
- Besonders bevorzugt erfolgt die Stromversorgung der Leuchtdiode mit einer Konstantstromquelle. Eine Konstantstromquelle zeichnet sich durch eine konstante Stromabgabe aus und wird insbesondere durch eine stromgesteuerte Ansteuerschaltung erhalten, die eine Stromregelung umfasst, welche z. B. bei abnehmender Netzspannung den Strom nachregelt, so dass der Ansteuerstrom der Leuchtdiode immer konstant ist. Durch die Versorgung mit einem Konstantstrom ist die Leuchtkraft, das heißt die Strahlungsleistung der Leuchtdiode stets gleich. Der Strombedarf der Schaltung ist geringer als bei Innenbeleuchtungen gemäß dem Stand der Technik. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist, dass die Lichtausbeute um ein Vielfaches höher ist, als bei Systemen mit den bisher üblichen Leuchtmitteln wie beispielsweise einer Glühbirne.
- Als Leuchtmittel wird beispielsweise bevorzugt eine LuxeonTM III Star-Leuchtdiode der Firma Lumi LEDS Lightening LLC, 370 Westremble Road, San Jose, CA 95131, USA verwandt. Dieses Leuchtmittel gibt eine Leistung von 1 bzw. 3 Watt ab.
- Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
- Die Figuren zeigen:
-
1 : eine erfindungsgemäße Innenbeleuchtung eines Haushaltsgerätes, insbesondere eines Temperiergerätes mit einer Leuchtdiode -
2 : Anordnung einer erfindungsgemäßen Leuchtdiode im Innenraum eines Haushaltsgerätes, insbesondere eines Temperiergerätes -
3 : Anordnung von zwei Leuchtdioden gemäß der Erfindung im Innenraum eines Haushaltsgerätes, insbesondere eines Temperiergerätes -
4 : Schaltungsanordnung für eine erfindungsgemäße Innenbeleuchtung im Innenraum eines Haushaltsgerätes, insbesondere eines Temperiergerätes -
5 : detaillierte Ansicht eines erfindungsgemäßen Leuchtkörpers mit Leuchtdiode und Abdeckung -
6a –6b : detaillierte Ansicht einer Schaltungsanordnung für das Netzteil (Ansicht A) und für die Versorgung der Weißlicht-Leuchtdiode (Ansicht3 ) In1 ist ein erfindungsgemäßes Leuchtmittel gezeigt. Das erfindungsgemäße Leuchtmittel ist eine Weißlicht-Leuchtdiode1 , die auf einem Träger3 angeordnet ist. Der Träger3 ist um einen Winkel α gegenüber beispielsweise einer Innenwand5 eines Innenraumes eines Haushaltsgerätes, insbesondere Temperiergerätes geneigt. In vorliegendem Fall beträgt der Winkel α = 20°. - In
2 ist die Anordnung einer erfindungsgemäßen Lichtquelle im Innenraum eines Haushaltsgerätes, insbesondere Temperiergerätes gezeigt. Der Innenraum ist mit Bezugsziffer10 gekennzeichnet. - Die Rückwand ist mit Bezugsziffer
12 gekennzeichnet, die Vorderwand mit der Türe zum Öffnen mit14 , die Oberseite mit16 und der Boden mit18 . Wie aus2 ersichtlich, ist der Leuchtkörper, der als Weißlicht-LED ausgebildet ist, auf einem Träger3.1 , unter einer Neigung von ungefähr 20° gegenüber der Deckelwand16 angeordnet. Die Tiefe A des Innenraumes, beispielsweise eines Kühlschrankes bei der dargestellten Ausführungsform liegt bevorzugt im Bereich30 bis 50 cm, bevorzugt insbesondere bei 40 cm; die Höhe B bevorzugt im Bereich60 bis 70 cm, bevorzugt insbesondere bei 66 cm. - In
3 ist eine Ausführungsform der Erfindung mit zwei Leuchtkörpern gezeigt. Die eine Leuchtdiode1.1 ist die an der Decke18 angeordnet, die an die Leuchtdiode1.2 ist an der Vorderwand14 angeordnet. Beide Leuchtdioden1.1 ,1.2 sind auf Träger3.1 ,3.2 unter einem Winkel α montiert. Gleiche Bauteile wie in2 sind mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet. Die Tiefe A liegt bevorzugt im Bereich30 bis 50 cm., bevorzugt insbesondere bei 40 cm; die Höhe B bevorzugt im Bereich120 bis 180 cm, bevorzugt insbesondere bei 140 cm. Mit einer derartigen Anordnung wird eine besonders gute Ausleuchtung des Innenraumes beispielsweise eines Kühlschrankes mit einer Höhe größer 120 cm erzielt. - In
4 ist in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit zwei Leuchtdioden1.1 ,1.2 als Leuchtkörper, einem Netzteil100 und einer Schalteranordnung102 gezeigt. Das Netzteil100 ist an eine Netzspannung von 220 Volt angeschlossen und besitzt bevorzugt einen Transformator, der die Netzspannung beispielsweise auf eine Spannung von 3,5 Volt umformt. Das Netzteil100 ist gemäß der Erfindung außerhalb des Innenraumes eines Haushaltsgerätes, beispielsweise des Kühlschrankinnenraums angeordnet, um die Verlegung von Netzleitungen in beispielsweise das Kühlschrankinnere zu vermeiden. An das Netz angeschlossen ist ein manueller Druckschalter, der elektrisch mit dem Netzteil verbunden ist, und diese an- bzw. ausschaltet, beispielsweise wenn die Kühlschranktür geöffnet oder geschlossen wird. Auf der Niederspannungsseite des Netzteils befinden sich elektrische Leitungen104.1 ,104.2 ,104.3 ,104.4 , die die Leuchtdioden1.1 ,1.2 mit elektrischem Strom versorgen. Die Leuchtdiode ist in einem Leuchtkörpergehäuse106.1 ,106.2 untergebracht. Das Leuchtkörpergehäuse ist bevorzugt ein Kunststoffgehäuse aus Polycarbonat. Das Leuchtgehäuse umfasst ein Trägersubstrat108.1 ,108.2 für die Leuchtdiode1.1 ,1.2 sowie eine Abdeckung110.1 ,110.2 für die Leuchtdioden1.1 ,1.2 . Das Trägersubstrat umfasst bevorzugt einen Kühlkörper, beispielsweise ein Metallblock, insbesondere ein Aluminiumblock oder ein Aluminiumsubstrat. Die Abdeckung110.1 ,110.2 ist aus einem Kunststoff gefertigt, insbesondere aus einem Polycarbonat. Das Trägersubstrat108.1 ,108.2 der jeweiligen Leuchtdioden1.1 ,1.2 umfassen einen schräg gestellten Abschnitt208.1 ,208.2 auf den die Leuchtdiode1.1 ,1.2 unter einem Winkel α auf dem Trägersubstrat108.1 ,108.2 angeordnet sind. Des weiteren umfasst das Trägersubstrat zwei Anschläge210.1 ,210.2 sowie212.1 ,212.2 , die dazu dienen, die Abdeckung110.1 ,110.2 aufzunehmen. - Die Abdeckung seinerseits besitzt einen sogenannten optischen Bereich
220.1 ,220.2 für die Lichtverteilung des von der Leuchtdiode1.1 ,1.2 abgestrahlten Weißlichtes. Bei Ausgestaltungen der Erfindung mit sogenannten Sensoreinrichtungen zur Betätigung der Innenbeleuchtung, kann der manuelle Druckschalter durch entsprechende Sensoren, beispielsweise einen Helligkeitssensor ersetzt werden, ohne dass der Gedanke der Erfindung verlassen wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle der dargestellten zwei Leuchtkörper bzw. zwei Leuchtdioden1.1 ,1.2 an mehr als zwei unterschiedlichen Stellen im Kühlschrank einen derartigen Leuchtkörper vorzusehen. Auch eine Ausgestaltung mit nur einem Leuchtkörper wäre denkbar. Hierzu muss lediglich das Netzteil entsprechend ausgelegt werden. - In
5 ist ein erfindungsgemäßes Leuchtkörpergehäuse106.1 ,106.2 mit Leuchtdiode1.1 ,1.2 in der Draufsicht sowie umgebender Abdeckung110.1 ,110.2 detaillierter gezeigt. Der optische Bereich für die Lichtverteilung ist mit220.1 gekennzeichnet. Die Leuchtdiode ist mit1.1 gekennzeichnet. Der optische Bereich110.1 beschreibt den Bereich, in den das Licht der Leuchtdiode1.1 abgestrahlt und beispielsweise in das Innere des Kühlschrankinnenraumes geleitet wird. Der nicht optische Bereich für die Lichtverteilung der Abdeckung110.1 ist mit222.1 gekennzeichnet. In diesem Bereich ist die Abdeckung110.1 beispielsweise mattiert, so dass keinerlei Weißlicht nach außen dringen kann. Dies ist lediglich im optischen Bereich220.1 möglich, der lichtdurchlässig ausgestaltet ist. - In
6a ist die Schaltungsanordnung für das Netzteil, das außerhalb des Kühlschrankinnenraumes angeordnet ist, gezeigt. An den Netzanschlüssen500.1 ,500.2 liegt die Netzspannung von 230 Volt an. Im Transformator502 wird die Netzspannung auf eine Spannung von 8,48 Volt am Ausgang504 gegenüber Erde umgespannt. An den Transformator502 schließt sich eine Gleichrichterschaltung506 an. - Die an der Klemme
504 gegenüber Erde anliegende Spannung von 8,48 Volt wird an die im Innenraum des Kühlschrankes liegende Schaltungsanordnung, die in6b gezeigt ist, angelegt. Die Schaltung508 dient dazu, die Leuchtdiode510.1 ,510.2 mit einem konstanten Strom bei vorliegender konstanter Spannung zu versorgen, so dass die Leuchtdioden510.1 ,510.2 stets Weißlicht gleicher Helligkeit abstrahlen. - Die Erfindung stellt erstmals eine verbesserte Innenbeleuchtung für Haushaltsgeräte, insbesondere Temperiergeräte, wie beispielsweise Kühlschränke, Gefrierschränke, Kühltruhen oder Weinkühlschränke zur Verfügung. Die Erfindung eignet sich aber auch für die Innenbeleuchtung von Herden, Getränkeaufbewahrungseinrichtungen, wie beispielsweise einer Getränkebar oder zum Einsatz in Dunstabzugshauben ohne hierauf beschränkt zu sein. Die Erfindung zeichnet sich zum einen durch eine sehr hohe Helligkeitsausbeute bei einer niedrigen Stromaufnahme aus, zum anderen werden Hochspannungsleitungen im Inneren des Temperiergerätes vollständig vermeiden und die Anordnung zeigt nur eine niedrige Wärmeabstrahlung bei eingeschaltetem Licht.
Claims (19)
- Innenbeleuchtung für Haushaltsgeräte, insbesondere Temperiergeräte, bevorzugt Kühlgeräte, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbeleuchtung wenigstens ein Leuchtmittel umfasst, wobei das Leuchtmittel eine Leuchtdiode (
1.1 ,1.2 ) ist, die im Wesentlichen Weißlicht emittiert. - Innenbeleuchtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbeleuchtung eine optische Einrichtung zum Sammeln und Bündeln von Licht umfasst.
- Innenbeleuchtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Einrichtung ein Reflektor oder eine Linse ist.
- Innenbeleuchtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Leuchtdiode (
1.1 ,1.2 ) abgegebene Weißlicht eine Leistung von mehr als 0,5 Watt, insbesondere mehr als 1 Watt aufweist. - Innenbeleuchtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbeleuchtung eine Schalteinrichtung umfasst.
- Innenbeleuchtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbeleuchtung eine Sensoreinrichtung umfasst.
- Innenbeleuchtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung einen oder mehrere der nachfolgenden Sensoren umfasst: – einen Wegesensor – einen Helligkeitssensor – einen Rüttelsensor.
- Schaltungsanordnung für die Innenbeleuchtung von Haushaltsgeräten, insbesondere Temperiergeräten, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung wenigstens ein Netzteil (
100 ) sowie wenigstens eine Leuchtdiode (1.1 ,1.2 ), die im Wesentlichen Weißlicht emittiert, umfasst, wobei das Netzteil mit der Leuchtdiode elektrisch verbunden ist. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzteil (
100 ) entfernt von der Leuchtdiode (1.1 ,1.2 ) angeordnet ist. - Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung des Weiteren eine Schalteinrichtung (
102 ) oder eine Sensoreinrichtung umfasst und die Schalteinrichtung (102 ) oder die Sensoreinrichtung mit der wenigstens einen Leuchtdiode verbunden ist. - Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung des Weiteren eine Stromregeleinrichtung umfasst, so dass die Lichtstärke, die von der wenigstens einen Leuchtdiode emittiert wird, regelbar ist.
- Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung des Weiteren eine Umschalteinrichtung umfasst, um die wenigstens eine Leuchtdiode von einem ersten Betriebszustand, in dem die Leuchtdiode eine hohe Lichtintensität abgibt, in einen zweiten Betriebszustand, in dem die Leuchtdiode eine niedrige Lichtintensität abgibt, umzuschalten.
- Haushaltsgerät, insbesondere Kühlschrank, mit einer Innenbeleuchtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät eine Innenbeleuchtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst.
- Haushaltsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbeleuchtung wenigstens zwei Leuchtdioden (
1.1 ,1.2 ) umfasst, die an unterschiedlichen Orten im Innenraum angeordnet sind. - Haushaltsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Leuchtdioden (
1.1 ) an der Decke (18 ) des Innenraums des Haushaltsgerätes angeordnet ist und die andere der beiden Leuchtdioden (1.2 ) an einer der Seitenwände (14 ) des Innenraums angeordnet ist. - Haushaltsgerät, insbesondere Kühlschrank, umfassend eine Schaltungsanordnung für eine Innenbeleuchtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung für die Innenbeleuchtung des Innenraums des Haushaltsgerätes eine Schaltungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12 ist.
- Haushaltsgerät gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzteil (
100 ) der Schaltungsanordnung außerhalb des Innenraumes des Haushaltsgerätes angeordnet ist. - Haushaltsgerät gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das außerhalb des Innenraumes angeordnete Netzteil (
100 ) über Schwachstromleitungen (104.1 ,104.2 ,104.3 ,104.4 ) mit der wenigstens einen Leuchtdiode (1.1 ,12 ) im Innenraum des Haushaltsgerätes elektrisch verbunden ist. - Verwendung einer Innenbeleuchtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 in einem der nachfolgenden Haushaltsgeräte: – einem Kühlschrank – einem Gefrierschrank – einem Weinkühlschrank
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