DE10356284A1 - Datenträger - Google Patents

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    • G07C9/20Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
    • G07C9/29Individual registration on entry or exit involving the use of a pass the pass containing active electronic elements, e.g. smartcards
    • GPHYSICS
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    • G07C9/20Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
    • G07C9/28Individual registration on entry or exit involving the use of a pass the pass enabling tracking or indicating presence

Abstract

Ein Datenträger (1) weist eine Dual-Interface-RFID-Einheit (2) mit einem Kontaktinterface (6) als zweitem Interface sowie eine Antenne (3) auf. Die RFID-Einheit (2) im Datenträger (1) ist über ein Standard-Interface, beispielsweise einen USB-Stecker (11), an einen internetfähigen PC (9) anschließbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Datenträger mit einer Dual-Interface-RFID-Einheit das neben dem RFID Interface und der zugehörigen Antenne ein zweites Interface aufweist. Sie hat auch eine Verwendung des Datenträgers zum Gegenstand.
  • Derartige Dual-Interface-Datenträger werden heute als Chipkarten eingesetzt, welche einerseits über die RF-Schnittstelle berührungslos mit einer Lese/Schreibeinrichtung kommunizieren und mit der zweiten Schnittstelle, also dem Kontaktinterface, mit einem Chipkartenleser, der zum Beispiel an einen PC angeschlossen ist. Da nur wenige PCs über einen Chipkartenleser verfügen, ist der bekannte Datenträger für den allgemeinen Gebrauch bei Ticketbuchungen im Vorverkauf ungeeignet.
  • Ferner sind Armbanduhren im Handel, die einen Massenspeicher aufweisen, der über eine Steuereinheit und einen USB (Universal Serial Bus)-Stecker an einen PC angeschließbar ist. Diese Armbanduhren weisen einen eingebauten Massenspeicher auf, auf dem, ähnlich einer Diskette, Daten abgelegt werden können. Eine solche Armbanduhr kann zusätzlich auch mit einer RFID-Einheit mit einer Antenne zum berührungslosen Datenaustausch mit einer Lese/Schreibeinrichtung ausgebildet sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Datenträger für den allgemeinen Gebrauch bereitzustellen, bei dem die RFID-Einheit ohne Zusatzgeräte an einen PC anschließbar ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten Datenträger erreicht. In den Unteransprüchen 2 bis 8 sind vorteilhafte Ausgestaltungen des Datenträgers wiedergegeben. Der Anspruch 9 hat die bevorzugte Verwendung des erfindungsgemäßen Datenträgers zum Buchen einer Berechtigung zum Gegenstand, die durch den Anspruch 10 vorteilhaft ausgestaltet wird.
  • Nach der Erfindung weist der Datenträger ein Standard-Interface auf, mit dem die RFID (Radio Frequency Identification)-Einheit an einen PC anschließbar ist, um sie zu lesen und/oder zu beschreiben. Da damit auf Zusatzeinrichtungen, wie einen Chipkartenleser verzichtet werden kann, ist der erfindungsgemäße Datenträger zum allgemeinen Gebrauch geeignet.
  • Das Standard-Interface ist vorzugsweise ein USB-Stecker. Statt dessen kann z. B. auch ein Blue Tooth-, ein Wireless LAN-, ein Infrarot-Interface oder ein beliebiges gängiges Interface vorgesehen sein.
  • Der USB-Stecker kann dabei das zweite Interface der Dual-Interface-RFID-Einheit bilden. Vorzugsweise weist der Datenträger jedoch eine Steuereinheit (Controller) auf, an die die Dual- Interface-RFID-Einheit über ihr zweites Interface angeschlossen ist. Die RFID-Einheit kann dazu als zweites Interface beispielsweise als ISO 7816-Interface ausgeführt sein. In diesem Fall ist die Steuereinheit über ein Standard-Interface an einen PC anschließbar, also beispielsweise mit einem USB-Stecker als Standard-Interface. An die Steuereinheit kann zusätzlich ein Massenspeicher angeschlossen sein, um die Anwendungsmöglichkeiten des Datenträgers zu vergrößern.
  • Die RFID-Einheit braucht keinen eigenen Chip zu bilden, sie kann auch durch Soft- oder Hardware in die Steuereinheit integriert sein.
  • Der erfindungsgemäße Datenträger ist tragbar ausbildet. Er kann dazu als Karte ausgebildet oder in einen persönlichen Gebrauchsgegenstand, wie einen Schlüsselanhänger, ein Mobiltelefon oder eine Armbanduhr integriert sein. Wenn ein USB-Stecker als Standard-Interface verwendet wird, kann bei einer Armbanduhr der Stecker mit kurzem Anschlusskabel an dem Armband befestigt sein.
  • Der erfindungsgemäße Datenträger ist insbesondere zur Buchung einer Berechtigung, einschließlich einer Leistung, geeignet. Eine solche Berechtigung kann beispielsweise eine Zutrittsberechtigung sein.
  • Dazu wird die RFID-Einheit bzw. die Steuereinheit über das Standard-Interface, also beispielsweise den USB-Stecker, mit einem internetfähigen PC verbunden. Mit dem PC wird über das Internet eine Verbindung mit einem Buchungsserver aufgebaut, um die Berechtigung zu buchen, das heißt, die Berechtigung über das Internet und den PC auf die RFID-Einheit zu laden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Datenträger kann eine sichere Tunnelverbindung zwischen dem Buchungsserver und dem Datenträger hergestellt werden, um die Gefahr eines Angriffs über das Internet auszuschließen. Dazu weisen der Buchungsserver und die RFID-Einheit jeweils einen Verschlüsselungsalgorithmus auf, wobei der Verschlüsselungsalgorithmus des Buchungsservers den Gegenalgorithmus zu dem Verschlüsselungsalgorithmus der RFID-Einheit bildet.
  • Der Verschlüsselungsalgorithmus kann im Buchungsserver oder in einer an den Buchungsserver ausgeschlossenen externen Einheit, einem sogenannten „Security Chip" als Software, gegebenenfalls auch als Hardware, abgelegt sein. Durch den im Buchungsserver bzw. der externen Einheit abgelegten Gegenalgorithmus zu dem in der RFID-Einheit abgelegten Verschlüsselungsalgorithmus wird die Kommunikation über das Internet zur Abwehr eines Angriffs sicher verschlüsselt. Dabei kann eine symmetrische oder eine asymmetrische Verschlüsselung erfolgen.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen jeweils schematisch
  • 1 einen mit einem Buchungsserver kommunizierenden Datenträger; und
  • 2, 3 und 4 drei unterschiedliche Ausführungsformen des Datenträgers.
  • Gemäß 2 weist der Datenträger 1 eine RFID-Einheit 2 mit einer Antenne 3 auf. Die RFID-Einheit 2 besteht aus einem RFID-Chip, in dessen Speicher eine Berechtigung, beispielsweise eine Zugangsberechtigung abgelegt werden kann. Wie nachstehend im Zusammenhang mit 1 näher erläutert, ist der Datenträger 1 in das Gehäuse der Armbanduhr 13 integriert. Die RFID-Einheit 2 kommuniziert über eine RFID-Schnittstelle 4 mit einer Leseeinrichtung 5, die gleichfalls eine (nicht dargestellte) Antenne aufweist. Die Leseeinrichtung 4 betätigt eine z. B. als Drehkreuz ausgebildete Zutrittskontrolleinrichtung K, beispielsweise an einer Freizeiteinrichtung, wie einem Skilift. Bei in der RFID-Einheit 2 abgelegter Berechtigung kann damit mit dem Datenträger 1 die Zutrittskontrolleinrichtung K betätigt, also freigegeben werden.
  • Die RFID-Einheit 2 ist als Dual-Interface-RFID-Einheit ausgebildet, das heißt, sie weist neben der RF-Schnittstelle 4 als zweites Interface 6, beispielsweise ein ISO 7816-Interface. Über das Interface 6 ist die RFID-Einheit 2 mit einer Steuereinheit (Controller) 7 verbunden, die gemäß 1 über ein Standard-Interface 8 an einen internetfähigen PC 9 anschließbar ist. Das Standard-Interface 8 wird durch einen USB-Stecker 11 gebildet, der über ein Kabel 10 an die Steuereinheit 7 angeschlossen ist.
  • Die Steuereinheit 7 ist außerdem mit einem Massenspeicher 12 verbunden, um die Anwendungsmöglichkeiten des Datenträgers 1 zu erhöhen, da damit auch beliebige andere Daten in dem Datenträger 1 abgelegt und z. B. mit einem PC heruntergeladen werden können.
  • Gemäß 1 ist der Datenträger 1 in eine Armbanduhr 13 integriert. Der USB-Stecker 11 mit dem Kabel 10 kann am Armband 14 der Armbanduhr 13 befestigt sein. Der PC 9 kommuniziert über das Internet 15 mit einem Buchungs- oder Vorverkaufsserver 16, sodass über den Internetbrowser und eine dem Buchungsserver 16 zugeordnete Internetseite eine Berechtigung gebucht bzw. gekauft und über den PC 9 und das Interface 8 in der RFID-Einheit 2 abgelegt werden kann. Die Abrechung kann in an sich bekannter Weise über den Buchungsserver 16 erfolgen.
  • Um eine sichere Tunnelverbindung zu bilden, ist in der RFID-Einheit 2 und in dem Buchungsserver 16 oder einer externen an den Buchungsserver 16 angeschlossenen Einheit 17 jeweils ein Verschlüsselungsalgorithmus abgelegt, wobei der im Buchungsserver 16 bzw. der Einheit 17 (Security Chip) abgelegte Verschlüsselungsalgorithmus den Gegenalgorithmus zu dem Verschlüsselungsalgorithmus bildet, den die RFID-Einheit 2 aufweist.
  • Die Ausführungsform des Datenträgers 1 nach 3 unterscheidet sich von der nach 2 dadurch, dass die Steuereinheit 7 und der Speicher 12 weggelassen und statt dessen der USB-Stecker 11 direkt an die RFID-Einheit 2 angeschlossen ist, also das zweite Interface der Dual-Interface-RFID-Einheit 2 mit dem Stecker 11 gebildet wird.
  • Die Ausführungsform des Datenträgers 1 nach 4 unterscheidet sich von der nach 2 im wesentlichen dadurch, dass die RFID-Einheit 2 durch eine entsprechende Soft- und/oder Hardware in die Steuereinheit 7 integriert ist.

Claims (10)

  1. Datenträger mit einer Dual-Interface-RFID-Einheit und einer Antenne für das erste kontaktlose Interface und einem zweiten Interface dadurch gekennzeichnet, dass er als zweites Interface ein Standard-Interface aufweist, mit dem die RFID-Einheit (2) an einen PC (9) anschliessbar ist.
  2. Datenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Standard-Interface zum Anschluss an einen PC (9) durch einen USB-Stecker (11) gebildet wird.
  3. Datenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Interface der Dual-Interface-RFID-Einheit (2) als USB-Stecker (11) ausgebildet ist.
  4. Datenträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Steuereinheit (7) aufweist, mit der die Dual-Interface-RFID-Einheit (2) über das zweite Interface (6) verbunden ist.
  5. Datenträger nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (7) mit einem USB-Stecker (11) an einen PC (9) anschließbar ist.
  6. Datenträger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an die Steuereinheit (7) ein Massenspeicher (12) angeschlossen ist.
  7. Datenträger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die RFID-Einheit (2) in die Steuereinheit (7) integriert ist.
  8. Datenträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er als Armbanduhr (13) ausgebildet ist.
  9. Verwendung des Datenträgers nach einem der vorstehenden Ansprüche zum Buchen einer Berechtigung, indem die RFID-Einheit (2) über das Standard-Interface (8) mit einem PC (9) verbunden wird, welcher über das Internet (15) mit einem Buchungsserver (16) kommuniziert.
  10. Verwendung nach Anspruch 9, wobei der Buchungsserver (16) und die RFID-Einheit (2) jeweils einen Verschlüsselungsalgorithmus aufweisen, wobei der Verschlüsselungsalgorithmus des Buchungsservers (16) den Gegenalgorithmus zu dem Verschlüsselungsalgorithmus der RFID-Einheit (2) bildet.
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