DE10355439A1 - Herkömmliche Visitenkarte mit zusätzlich elektronisch gespeicherten Bild-, Ton- und Textinformationen - Google Patents

Herkömmliche Visitenkarte mit zusätzlich elektronisch gespeicherten Bild-, Ton- und Textinformationen Download PDF

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Alfons Harke
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    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card

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  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)

Abstract

Verfahren wonach auf einer Visitenkarte visuell erkennbare, etwa gedruckte Inhalte und gleichzeitig elektronisch auf einem Datenträger gespeicherte Informationen optisch und akustisch wiedergabefähig enthalten sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei welchem unterschiedliche und eigens programmierte Bild-Text-und Toninformationen mit Hilfe einer besonderen Codierung und Programmierung zu einer besamteinheitlichen wiedergabefähigen Bild-Text-und Toninformation zusammengefasst werden. Dieses kann zum Beispiel auf einer Visitenkarte gem. des anmelderelevanten Oberbegriffs wiedergabefähig enthalten sein.
  • Die Darstellung dieser nunmehr einheitlichen Bild-Text-und Toninformation erfolgt in einem virtuellen 3-dimensionalen Raum. Die Verstärkung der 3-Dimensionalität für einen Betrachter kann zusätzlich durch die stereofone Wiedergabe der Toninformationen erfolgen. Hierbei wird dem Betrachter der Eindruck vermittelt, er befände sich tatsächlich, und wie im wirklichen Leben, Tatsachen vortragenden Personen gegenüber und könne mit diesen unmittelbar kommunizieren.
  • Die Darstellung der hierbei zur Anwendung kommenden 3-Dimensionalität geschieht mit Hilfe von z.B. in der Architektur bekannten Computer-Programmen.
  • Die Verfahren zur Anwendung solcher Programme in Bezug auf die Gestaltung und Wiedergabefähigkeit der vorbenannten Visitenkarte hinsichtlich der Patentanmeldung, ist somit neu und nicht vorbekannt.
  • Visitenkarten der allgemein üblichen Art sind bekannt.
  • Weiter ist bekannt, dass vermittels von auf Datenträgern im Format einer herkömmlichen Visitenkarte darin enthaltene und gespeicherte Informationen, solche an Dritte weitergegeben werden können. Hierbei sind die wiedergegebenen Bildinformationen nur in 2 Ebenen, (2-dimensional) ersichtlich und zu erkennen. Auch darin enthaltene Toninformationen sind hierbei monoton oder stereofon.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass die auf einer solchen Visitenkarte wiedergegebenen Bild,-Text,- und Toninhalte als informationsausgerichtete Einheit gestaltet sind und wirklichkeitsgetreu in einem 3-dimensionalen Raum wahrnehmbar dargestellt sind. Dieses, als würde sich die auf dieser Visitenkarte darstellende informations-vermittelnde Person, dem Empfänger einer solchen, persönlich gegenüber befinden, und diesem einen sachdienlichen Vortrag bzgl. bestimmter zu vermittelnder bild,-text,-und sprachlicher sowie anderslautlicher Informationen halten. Dadurch, dass das gesamte Vortragsgeschehen 3-dimensional dargestellt wird, prägt sich dieses dem Empfänger einer solchen Visitenkarte sehr viel besser (gegenüber einer 2-dimensionalen und monotonen Darstellung) verständlich und erinnerlich ein.
  • Ein weiterer Vorteil einer solchen erfindungsgemäßen „Elektronischen Visitenkarte „besteht in der Möglichkeit darin enthaltene Daten elektronisch komprimiert enthalten sind.
  • Ein solcher Komprimierungsvorgang kann mit Hilfe bekannter Programme oder eigener zur Verfügung stehender Codierungsmaßnahmen durchgeführt werden. Somit kann eine durchzuführende Datenübertragung zeit-und kostensparend erfolgen. Bekannt ist, dass Datenübertragungen über eine Zwischenstation (Server, Internet, Smart-Cardso.a.) erfolgen. Nicht komprimierte Datenmengen wären zu umfangreich und könnten somit, kosten-und zeitbezogen, nicht sinnvoll weitergegeben werden.
  • Ein erfindungsgemäßer Vorteil ist die Möglichkeit, solche vorgenannten Daten unter Zuhilfenahme von Mobiltelefonen und anderen mobilen zur Kommunikation geeigneten Datenträgern an Dritte zu übermitteln, weiterzugeben oder auszutauschen. Solche Dritte müssen für den vorgenannten Zweck geeignete Aufnahme-oder Wiedergabegeräte besitzen. Diese Dritte sind dann in der Lage, an weitere Empfänger zielgerichtete Daten der erfindungsbezogenen An zu übermitteln.
  • Dieses betrifft auch das (lautliche) Klangerlebnis : Hierbei werden ebenso die vermittelten Klang-informationen, STEREOFON übertragen. Solches wie etwa bei der Wiedergabe von stereophon klanglich vermittelten Musikstücken. Diese STEREOFONEN auf der erfindungsgemäßen Visitenkarte enthaltenen Klanginformationen sind die einem Bildgeschehen zugehörigen Sprachinhalte,- sowie alle anderen einer Bildaktion zugehörigen Geräusche (z.B. Verkehrslärm, Wassergeräusche ect). Gemeinsam mit den 3-dimensional dargestellten Bilddarstellungen wird somit ein wirklichkeitsgetreues Vortragserlebnis gestaltet, wobei der Eindruck vermittelt wird, als wurden sich miteinander kommunizierende Personen real in einem Raum befinden.
  • Es ist allgemein bekannt, dass der Hörer eines Vortrages, oder der Wahrnehmer und Empfänger einer Bild-und/oder Tondarstellung, eines in Erinnerung an den Vortragenden und an dessen Vortragsinhalte, das vermittelte Gesamtgeschehen um so besser im Gedächnis behält, wenn ein solcher Vortrag, in Verbindung mit dem Vortragenden, zu einer erinnerungs-spezifischen Einheit gestaltet wurde. (Man denke nur an die Professoren, Dozenten, Lehrer u.s.w. oder sonstigen Wissensübermittler, wie zum Beispiel auch Manager, deren Vortragsinhalte um so besser erinnerlich verbleiben, je mehr man sich mit der Person des Vortragenden und seinem Vortrag indentifizieren konnte,- eben dadurch, dass man diesen persönlich gegenüber saß und ihnen „zuhören" und „zusehen" konnte.).
  • Vorträge der allgemein üblichen Art, von irgent Jemandem gehalten, haben den Nachteil, dass sich die Hörer eines solchen zum vermittelndem Inhalt, entweder selber Notizen zur Erinnerung machen müssen, oder vom Vortragenden hierzu schriftliche Kurzinformationen erhalten. Das zu einem Vortrag gehörige Bildgeschehen ließ sich bisher nur verhältnismäßig umständlich, wie z.B. auf einer „DVD" oder einem Videofilm, festhalten um dieses, zweckdienlich, an einen Empfänger und für diesen nachvollziehbar, zu übergeben.
  • Die erfindungsgemäße ELEKTRONISCHE 3-DIMENSIONALE VISITENKARTE ist hierbei die eleganteste und einfachste praktizierbare Lösung
    Diese ist klein und einfach aufzubewahren.
  • Sie enthält dabei alle bildhaften und klanglichen Informationen, welche dem Empfänger einer solchen, dauerhaft und immer wieder abrufbar, auch über größere Entfernungen, elektronisch vermittelt und übermittelt werden sollen und können.
  • Außer dem darauf enthaltenen (elektronischen)Datenträger können durch Beschriftung und Bebilderung (Fotos etc) alle bisher für herkömmliche Visitenkarten bekannten optischen Informationen, zusätzlich aufgezeigt werden.
  • Zu Anlässen, bei denen Visitenkarten übergeben werden, ist meist nicht die Gelegenheit, dem Empfänger einer solchen, zweckdienliche längere Informationen zu vermitteln. Auch dürfte es nicht stilvoll und angebracht sein, diesem Empfänger, außer der höflichen Geste der Übergabe einer solchen, Informationen gleichsam aufzwingen zu wollen, welche dieser, wenigstens bei einem solchen Anlaß, nicht hören möchte oder aufnehmen kann. Weiter ist die Möglichkeit gegeben, einem beliebigen Empfänger einer solchen Visitenkarte, gleichsam „ durch die Hintertür", die zu vermittelnden Informationsinhalte darlegen zu können ohne dass sich dieser hierbei überrumpelt fühlt.
  • Andererseits gibt eine solche „3-dimensionale Visitenkarte„ dem Empfänger Gelegenheit, sich jederzeit und in Ruhe bzgl. des zu vermittelnden Inhaltes beliebig oft und eingehend zu unterrichten.
  • Dieses gilt z.B. besonders für Studenten jeglicher Fakultät, welche die von einem Professor oder Dozenten vorgetragenen Lehrinhalte (wenn nicht zusätzlich schriftlich ergänzt) nicht mühselig mitschreiben müssen, sondern diese im vollen Umfange, durch eine solche Visitenkarte, vermittelt erhalten. Somit eröffnet sich für z.B. Professoren und Dozenten eine völlig neue, vorteilhafte und nachhaltige Weise einer Wissensübermittlung.
  • Dieses gilt selbstverständlich auch für alle anderen potentiellen Wissens-und Informationsübermittler (z.B. auch Politiker, Techniker, Wissenschaftler etc).
  • Kurz gesagt:
    Der Empfänger einer solchen ELEKTRONISCHEN 3-DIMENSIONALEN VISITENKARTE bestimmt jederzeit selber, wann, wie und auf welche An er das diesem zu vermittelnde Informationsgeschehen umsetzt und sich zu eigen macht. Dieser kann auch die in Menueform dargestellten Informationsinhalte zum Zwecke des Abrufes anklicken, genau so wie er solches üblicherweise bei der Arbeit am Bildschirm tun würde.
  • Auf virtuelle Weise kann er, oder können andere Empfänger, zu jeder Zeit so in Verbindung mit dem Übermittler der Informationen treten, als würden er (oder andere Empfänger) diesem persönlich, etwa anlässlich eines Zusammentreffens, gegenübersitzen und ein Gespräch sowie einen Dialog führen.

Claims (25)

  1. Verfahren wonach auf einer Visitenkarte visuell erkennbare, etwa gedruckte Inhalte und gleichzeitig elektronisch auf einem Datenträger gespeicherte Informationen optisch und akustisch wiedergabefähig enthalten sind.
  2. Daß eine solche Visitenkarte aus einem einheitlichen Material, vorzugsweise Kunststoff, besteht, welches als gemeinsamer Informationsträger geeignet ist.
  3. Daß eine solche Visitenkarte aus mindestens 2 miteinander verbundenen verschiedenen Materialien besteht, welche jeweils geeignet sind, optisch und akustisch erkennbare und elektronisch gespeicherte Inhalte wiedergabefähig aufzunehmen.
  4. Daß eine solche Visitenkarte wie unter „1", „2" und „3" nicht nur einblättrig, sondern auch, wie bekannt, doppelt sowie mehrblättrig sein kann wobei solche Blätter an den Schmalseiten miteinander verbunden sind und zusammengeklappt werden können.
  5. Daß eine solche Visitenkarte wie unter „1", „2" und „3" mindestens 2-sowie auch mehrblättrig sein kann, wobei alle Blätter an der längeren Seite miteinander verbunden sind und zusammengeklappt werden können.
  6. Daß eine solche Visitenkarte wie unter „1", „2", „3", „4" und „5" im aufgeklappten Zustand eine funktionsfähige optische, akustische und elektronische Wiedergabefläche, wie z.B. in einer CD (Compakt-Disk), darstellt.
  7. Daß auf solche Wiedergabeflächen wie gem. „1", „2", „3", „4", „5" und „6" hinsichtlich ihrer materialspezifischen Aufnahmefähigkeit, bestimmte Text-, Bild-Akustik-und Elektronik-Informationen eingegeben und von dort wieder abgerufen werden können.
  8. Daß wie in „1",-„2",-„3",-„4",-„5",-„6", -und „7" also visuell erkennbaren Bilder und Texte, sowie die elektronisch als auch die akustischen gespeicherten Informationsinhalte, jeweils getrennt voneinander, sich auf verschiedenen und unterschiedlichen Flächen einer solchen Visitenkarte befinden.
  9. Daß sich die Informationsinhalte wie unter „1",-„2",-„3",-„4",-„5",-„6",-„7",- nicht getrennt, sondern auf einer gemeinsamen und einheitlichen Fläche einer solchen Visitenkarte befinden.
  10. Daß die Wiedergabe bildhafter Informationen gem. „1",-„2",-„3",-„4",-„5",-„6" „7",-„8".-und „9",- dergestalt abläuft, indem eine oder mehrere vortragende Personen sich filmisch beweglich, einem zuhörenden Publikum darstellen und ein vortragsrelevantes Thema sprachlich akustisch, so wie bei einem realen Vortrag, diesem vermitteln.
  11. Daß bei einem solchen Vortrag wie gem. „1",-„2",-„3",-„4",-„5",-„6",-„7",-„8", -„9",- und „10" die wichtigen zentralen Punkte, der sprachlich akustisch vorgetragene Text sowie die zugehörigen bildhaften Vortragsinhalte auf einem virtuellen Hintergrund optisch in Erscheinung treten und diese ein sog. „Anklicksymbol" enthalten.
  12. Daß diese „Anklicksymbole „ wie gem. Punkt „11", nach einem „anklicken" durch einen Fragesteller, zum Vortragsthema gehörige vorbereitete aufgelistete Antworten enthalten.
  13. Daß gem. Punkten „11" und „12" solcherart aufgelistete und vorbereitete Antworten ebenfalls mit „ Anklicksymbolen" versehen sind, welche nach einem anklicken derselben wiederum noch weiter ins Detail gehende aufgelistete Antworten enthalten.
  14. Daß die in den Punkten „11",-„12" und „13", wie in einer Art „ Arithmetrischer Reihe" vorgestellte und immer mehr verfeinerte Aufgliederung von Antworten bzgl. von Fragen zu einem Vortrag, beliebig so weit fortgesetzt werden kann, bis alle sachverhaltsbezogenen und erdenklichen Fragen eines Fragestellers beantwortet werden können.
  15. Daß alle wie in den Ansprüchen 1-4 optisch erkennbaren Informationsinhalte, wie die bildhaften und textlichen Darstellungen sowohl in „schwarz-weiß" wie auch „farblich" erfolgen können.
  16. Daß alle elektronischen Daten b.z.w. Datenmengen mit Hilfe bestimmter Programme zeit-und kostenbezogen komprimiert werden können.
  17. Daß wie in Punkt „16" ein solcher Vorgang auch mit Hilfe vorhandener Codierungsmöglichkeiten gestaltet werden kann.
  18. Daß die erfindungsgemäß bezogenen Daten über Zwischenstationen wie sog. Server,-Internet,-Smart-Cards an einen oder mehrere Empfänger übermittelt werden können.
  19. Daß, wie in Punkt „18", solche Daten mit Hilfe von Mobiltelefonen an einen oder mehrere Empfänger vermittelt werden können.
  20. Daß wie in Punkt „18" und „19" solche Daten mit anderen mobilen zur Kommunikation geeigneten Datenträgern ver- und/oder übermittelt werden können.
  21. Daß für Datenübertragungen wie in „18", „19" und „20" geeignete Aufnahme-oder Wiedergabegeräte verwendet werden.
  22. Daß, wie in „18",-„19",-„20" und „21" Daten zielgerichtet übertragen werden können.
  23. Daß wie in „18",-„19",-„20",-„21" und „22" Daten an einzelne Empfänger übermittelt werden können.
  24. Daß wie in „18",-„19",-„20",-„21",-„22" Daten an mehrere Empfänger übermittelt werden können.
  25. Daß wie in „18",-„19",-„20",-„21",- Daten zwischen allen allen übermittlungsbeteiligten Personen ver-und übermittelt werden können.
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