DE10354622B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Gewinderolle - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Herstellen einer Gewinderolle (2) mit folgenden Verfahrensschritten:
Einbringen einer Gewinderille (3) in ein Werkstück (2') mittels einer spanenden Vorbearbeitung, Härten des vorbearbeiteten Werkstücks (2'),
Fertigbearbeiten der Gewinderille (3) des gehärteten Werkstücks (2') durch Schleifen mittels einer Schleifscheibe (18, 19), die mit einer Vorschubbewegung dem Verlauf- der Gewinderille (3) folgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Gewinderolle gemäß Anspruch 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 7.
  • Gewinderollen, also Werkzeuge zum Herstellen von Bauteilen mit einem Außengewinde, wie sie beispielsweise aus der DE 39 30 131 C2 bekannt sind, werden im allgemeinen mittels spezieller, profilierter Schleifscheiben auf eigens zu diesen Zweck konstruierten Schleifmaschinen hergestellt, wobei das gesamte zur Bildung der Gewinderille aus dem Werkstück zu entfernende Ma terial mittels Schleifen entfernt wird. Diese Vorgehensweise führt jedoch nachteiligerweise zu sehr langen Bearbeitungszeiten, so dass, je nach Größe und Gewindesteigung der herzustellenden Gewinderolle, die Bearbeitung bis zu dreißig Minuten in Anspruch nehmen kann. Selbstverständlich führt dies zu entsprechend hohen Kosten der mit einem solchen Verfahren hergestellten Gewinderollen. Außerdem entsteht beim Schleifen in ein Vollmaterial ein erheblicher Verschleiß der Schleifscheibe.
  • Ein weiterer Nachteil, der mit dem bekannten Verfahren verbunden ist, besteht in der äußerst geringen Flexibilität, da für jede unterschiedliche Gewinderolle eine entsprechende Schleifscheibe verwendet werden muss. Darüber hinaus sind die Schleifscheiben aufgrund ihrer speziellen Profilierung verhältnismäßig teuer, was neben der Erhöhung der Kosten einer Vorrichtung zur Herstellung solcher Gewinderollen wiederum auch die Gewinderollen selbst verteuert.
  • Ein weiteres Problem des bekannten Verfahrens ist die Tatsache, dass bei jedem Wechseln der Schleifscheibe bzw. nach dem Abrichten derselben der Nullpunkt des Werkstücks in aufwendiger Art und Weise mechanisch angefahren werden muss, um die erforderliche Genauigkeit bei der nachfolgenden Bearbeitung einhalten zu können. Des weiteren ist zum Schleifen des Anlaufs des Gewindes während der Fertigung ein Umspannen der Werkstücke erforderlich.
  • Aus der DE 34 28 692 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen zur Gewindefertigung durch Gewindewalzen bekannt, bei dem ein Werkzeugrohling gehärtet und mehrere ein bestimmtes Profil aufweisende Gewindegänge mittels einer profilierten Diamantschleifscheibe in die Oberfläche des Werkzeugrohlings eingearbeitet werden. Insgesamt werden hierbei drei verschiedene Profile eingearbeitet, wodurch das Verfahren relativ aufwändig ist.
  • Ein weiteres Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zur Herstellung von Werkzeugen zum Gewindewalzen sind in der DE 24 32 568 A1 beschrieben. Hierbei wird zunächst ein Stammwerkzeug geschaffen, dessen Arbeitsfläche mit einer Abbildung der Positivform des geforderten Gewindes in Gestalt einer Gewindeabwicklung versehen ist, wobei durch Umformung die Positivform des Gewindes von dem Stammwerkzeug als Negativabbildung auf die Arbeitsfläche des Gewindewalzwerkzeugs übertragen und anschließend das Gewindewalzwerkzeug gehärtet wird. Auch hierbei handelt es sich um ein Verfahren, das einen verhältnismäßig hohen Aufwand erfordert.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen einer Gewinderolle zu schaffen, mit welchem die Gewinderolle bei zumindest derselben Präzision wie bei bekannten Verfahren erheblich schneller und somit kostengünstiger hergestellt werden kann; sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Herstellen einer Gewinderolle mit folgenden Verfahrensschritten gelöst: Einbringen einer Gewinderille in ein Werkstück mittels einer spanenden Vorbearbeitung, Härten des vorbearbeiteten Werkstücks, Fertigbearbeiten der Gewinderille des gehärteten Werkstücks durch Schleifen mittels einer Schleifscheibe, die mit einer Vorschubbewegung dem Verlauf der Gewinderille folgt.
  • Durch die erfindungsgemäße spanende Vorbearbeitung kann das spätere Schleifen der Gewinderille, welches sowohl zur Erzielung einer ausreichenden Maßhaltigkeit als auch zur Herstellung einer geringen Oberflächenrauhigkeit dient, in erheblich kürzerer Zeit als bei bislang bekannten Verfahren zur Herstellung von Gewinderollen durchgeführt werden, so dass sich insgesamt eine erheblich reduzierte Fertigungszeit pro Gewinderolle ergibt, wodurch, auch aufgrund von niedrigeren Lohnkosten, mit entsprechend reduzierten Kosten für die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Gewinderolle zu rechnen ist.
  • Dadurch, dass die Schleifscheibe beim Schleifen mit ihrer Vorschubbewegung dem Verlauf der Gewinderille folgt, kann beim Schleifen eine einfache Schleifscheibe verwendet werden, die nicht entsprechend dem herzustellenden Gewinde aufwendig profiliert sein muss, was zu einer Vereinfachung der zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Vorrichtung und somit zu einer weiteren Verringerung der Kosten führt. Des weiteren ist es durch den erfindungsgemäßen Schritt des Schleifens möglich, unterschiedliche Gewinderollen nacheinander herzustellen, ohne das hierfür ein zu großer Aufwand getätigt werden muss.
  • Als spanende Vorbearbeitung kann alternativ Drehen oder Fräsen verwendet werden. Die spanende Vorbearbeitung zur Einbringen der Gewinderille kann zwar mit einem entsprechend ausgebildeten Fräswerkzeug ausgeführt werden, in den meisten Fällen ist jedoch aufgrund der einfacheren Vorgehensweise, bei der das Werkstück rotiert und das Werkzeug still steht, Drehen zu bevorzugen.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Anspruch 7 angegeben. Diese Vor richtung erfordert zwar mit der Maschine zur spanenden Vorbearbeitung, rein bezogen auf die Anzahl der erforderlichen Maschinen, einen höheren Aufwand als die bekannten Vorrichtungen, insbesondere die Schleifmaschine kann jedoch sehr viel einfacher als bei bekannten Vorrichtungen ausgeführt sein.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber bekannten Vorrichtungen liegt jedoch eindeutig in der sehr viel größeren Flexibilität, wodurch die bereits oben beschriebenen Vorteile bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht werden, insbesondere die Tatsache, dass Serienteile und Einzelteile gleichermaßen einfach hergestellt werden können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
  • 3 eine Werkstückaufnahme mit einer darauf angebrachten Gewinderolle.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung 1, mit welcher erst in 3 näher dargestellte Gewinderollen 2 aus Werkstücken 2' hergestellt werden können. Die Gewinderollen 2 bzw. die Werkstücke 2' bestehen vorzugsweise aus einem Hochleistungs-Schnellarbeits-Stahl (HSS) und weisen eine Gewinderille 3 auf, welche beim Herstellen von nicht dargestellten Bauteilen mit Außengewinden, wie zum Beispiel Schrauben oder dergleichen, zum Einbringen einer entsprechenden Gewinderille mittels Umformung dient. Da der Betrieb und die Handhabung solcher Gewinderollen 2 allgemein bekannt ist, wird im folgenden nicht näher darauf eingegangen.
  • Die Vorrichtung 1 weist zunächst eine Maschine 4 zur spanenden Vorbearbeitung der Werkstücke 2' auf. Hierbei kann es sich um eine Dreh- oder Fräsmaschine handeln, welche vorzugsweise CNC-gesteuert ist und mit Hilfe von entsprechenden, in eine nicht dargestellte Steuerung der Maschine 4 einprogrammierten Werkstückdaten, die z. B. aus CAD/CAM-Daten erzeugt und zu einem entsprechenden Programm verarbeitet werden können, eine spanende Vorbearbeitung der Werkstücke 2' vornimmt. Diese spanende Vorbearbeitung umfasst zumindest das Einbringen der Gewinderillen 3 in das Werkstück 2', kann jedoch auch das Ablängen und gegebenenfalls eine Bearbeitung der Umfangs- und/oder Planflächen des Werkstücks 2' umfassen. In diesem Zusammenhang können die Werkstücke 2' auch als der Maschine 4 kontinuierlich zugeführtes Stangenmaterial vorliegen.
  • Wenn als spanende Vorbearbeitung Drehen verwendet wird, so ist das Werkstück 2' vorzugsweise in einem nicht dargestellten Spannfutter eingespannt und führt eine Rotationsbewegung aus, während das ebenfalls nicht dargestellte Bearbeitungswerkzeug still steht.
  • Wird als spanende Vorbearbeitung Fräsen verwendet, so steht das Werkstück 2' vorzugsweise still und ein nicht dargestellter Fräser als Bearbeitungswerkzeug rotiert um seine eigene Achse sowie um das Werkstück 2', um die Gewinderille 3 einzubringen.
  • Nach der spanenden Vorbearbeitung kann das Werkstück 2' in nicht dargestellter Weise mit Werkstückdaten versehen werden, welche Informationen über die Abmaße und das Gewinde der in einem späteren Verfahrensschritt fertig zu bearbeitenden Gewinderolle 2 umfassen.
  • Von der Maschine 4 zur spanenden Vorbearbeitung wird das mit der Gewinderille 3 versehene Werkstück 2' nach seiner Bearbeitung mittels einer Fördereinrichtung 5, beispielsweise einem Förderband, zu einer Härteanlage 6 gebracht. Dort werden die Werkstücke 2' gehärtet, vorzugsweise durch ein an sich bekanntes Vakuumhärteverfahren, was zu einer geforderten Härte und einer verhältnismäßig guten Oberfläche der Werkstücke 2' führt. Je nach Material der Werkstücke 2' kann selbst verständlich auch ein anderes Härteverfahren angewendet werden. Die Härteanlage 6 ist nicht notwendigerweise wie im vorliegenden Fall mit der Maschine 4 verbunden, sondern könnte sich auch verhältnismäßig weit entfernt von derselben befinden, gegebenenfalls auch in einem anderen Gebäude, beispielsweise in einer Härterei.
  • An die Härteanlage 6 schließt sich eine zweite Fördereinrichtung 7 an, welche die Werkstücke 2' in den Arbeitsbereich einer ersten Handhabungs- bzw. Transporteinrichtung 8 bringt. Der Arbeitsbereich der Transporteinrichtung 8 ist als strichpunktierter Kreis um die erste Transporteinrichtung 8 angedeutet.
  • Die erste Transporteinrichtung 8, welche im vorliegenden Fall als Roboterarm ausgebildet ist, bringt die Werkstücke 2' zu einer Palette 9, auf welcher sich eine Vielzahl von Werkstückaufnahmen 10 zur Aufnahme der Werkstücke 2' befindet. Statt der Transporteinrichtung 8 könnte auch eine Bedienperson vorgesehen sein, um die Paletten 9 mit den Werkstücken 2' zu bestücken.
  • Diese Bedienperson könnte auch die oben beschriebenen Werkstückdaten an den Werkstücken 2' anbringen, gegebenenfalls auch nur für eine befristete Zeitdauer, beispielsweise bis zu einem nachfolgenden Bearbeitungsschritt.
  • Um eine weitere Bearbeitung der Werkstücke 2' vornehmen zu können, wird die Palette 9 um einen Drehpunkt 11 gedreht und gelangt so in den ebenfalls mittels einer strichpunktierten Linie dargestellten Arbeitsbereich einer zweiten Handhabungs- bzw. Transporteinrichtung 12, die ebenfalls als Roboterarm ausgebildet ist. Diese zweite Transporteinrichtung 12 greift eines der Werkstücke 2', indem sie die gesamte Werkstückaufnahme 10, auf der sich das Werkstück 2' befindet, greift. In diesem Zusammenhang könnten die Werkstückaufnahmen 10 auch bereits beim Transport der Werkstücke 2' von der Maschine 4 zur spanenden Bearbeitung zu der Härteanlage 6 eingesetzt werden.
  • Wenn die Werkstückdaten des Werkstücks 2' nach dem Härten nicht unmittelbar zugänglich sind, so kann das Werkstück 2' durch die zweite Transporteinrichtung 12 einer Messeinrichtung 13 zugeführt werden, in welcher das Werkstück 2' ausgemessen wird und die gemessenen Daten gespeichert werden. Diese Daten, welche einen Rückschluss auf die vorzunehmende Bearbeitung des Werkstücks 2' zulassen, können von der Messeinrichtung 13 einer nicht dargestellten Steuereinrichtung zugeführt werden, wo sie zur Steuerung der nachfolgend beschriebenen Bearbeitung verwendet werden.
  • Wenn die Werkstückdaten nach dem Härten zugänglich bzw. an der Werkstückaufnahme 10 angebracht sind, so werden die Werkstücke 2' mittels der zweiten Transporteinrichtung 12 einer Leseeinrichtung 14 zugeführt, um die Werkstückdaten auszulesen. Benachbart zu der Leseeinrichtung 14 ist eine Beschriftungseinrichtung 15 angeordnet, in welcher die Werkstücke 2' bzw. die Werkstückaufnahmen 10 mit den Werkstückdaten versehen werden können, was später noch detaillierter beschrieben wird.
  • Die zweite Transporteinrichtung 12 bringt die Werkstückaufnahme 10 mit dem Werkstück 2' in beiden Fällen zu einer von zwei Schleifmaschinen 16 bzw. 17, welche jeweilige, äußerst schematisch dargestellte Schleifscheiben 18 und 19 aufweisen. Innerhalb einer der beiden Schleifmaschinen 16 oder 17 wird die Gewinderille 3 des gehärteten Werkstücks 2' durch Schleifen mittels einer der Schleifscheiben 18 oder 19 fertigbearbeitet, wobei die Schleifscheibe 18 oder 19 mit einer Vorschubbewegung dem Verlauf der Gewinderille 3 folgt. Hierbei kann die Bewegung der Schleifscheibe 18 bzw. 19 oder gegebenenfalls die Bewegung des in einer nicht dargestellten Spanneinrichtung gespannten Werkstücks 2' von den durch die Leseeinrichtung 14 erlangten Werkstückdaten und/oder von den nach dem Härten an der Messeinrichtung 13 gemessenen Daten gesteuert werden.
  • Bei der Bearbeitung der Werkstücke 2' werden durch die Schleifscheibe 18 oder 19 vorzugsweise ca. 0,2 mm des Durchmessers der Werkstücke 2' abgetragen, um so eine sehr gute Maßhaltigkeit und die erforderliche Oberflächengüte der Gewinderille 3 zu erreichen. Dabei ist es auch möglich, den Gewindeanlauf und den Gewindeauslauf der Gewinderille 3 mit der Schleifscheibe 18 oder 19 zu schleifen, ohne die Schleifscheibe 18 oder 19 abzusetzen. Die beiden Schleifmaschinen 16 und 17 dienen lediglich einer besseren Auslastung der gesamten Vorrichtung 1 und es könnte gegebenenfalls auch lediglich eine der beiden Schleifmaschinen 16 bzw. 17 vorgesehen sein.
  • Um die Vorschubbewegung der Schleifscheibe 18 bzw. 19 an die Maße der herzustellenden Gewinderille 3 anpassen zu können, sind die Schleifscheiben 18 bzw. 19 der Schleifmaschinen 16 bzw. 17 oder gegebenenfalls die Werkstücke 2' in wenigstens fünf Achsen beweglich und CNC-gesteuert. Des weiteren weisen die Schleifmaschinen 16 bzw. 17 nicht dargestellte Einrichtungen auf, mittels welcher die Schleifscheiben 18 bzw. 19 automatisch gewechselt werden können, um gegebenenfalls bereits während des Transports der Werkstücke 2' durch die zweite Transporteinrichtung 12 einen Wechsel der Schleifscheiben 18 bzw. 19 vorzunehmen, wenn eine Gewinderille 3 mit einer anderen Geometrie bzw. einer anderen Gewindeform hergestellt werden soll und hierfür eine andere Schleifscheibe 18 bzw. 19 benötigt wird. Hierzu ist es selbstverständlich erforderlich, dass die jeweiligen Schleifmaschinen 16 bzw. 17 einen entsprechenden Vorrat an auswechselbaren Schleifscheiben aufweisen, der jedoch im vorliegenden Fall nicht dargestellt ist.
  • Nach dem Fertigbearbeiten der Werkstücke 2', also der Fertigstellung der Gewinderillen 3, transportiert die zweite Transporteinrichtung 12 dieselben zusammen mit der zugehörigen Werkstückaufnahme 10 zurück zu der Palette 9, wo sie, wie durch den Pfeil 20 angedeutet, abtransportiert werden können. Die hierfür verwendeten Einrichtungen sind im vorliegenden Fall nicht dargestellt. Zuvor kann die Transporteinrichtung 12 die fertig bearbeiteten Gewinderollen 2 nochmals zu der Messeinrichtung 13 transportieren, um dieselben auszumessen und anhand eventueller Maßfehler, beispielsweise aufgrund von Verschleiß der Schleifscheiben 18 bzw. 19, die Schleifscheiben 18 bzw. 19 nachzustellen und gegebenenfalls die Gewinderolle 2 in der Schleimaschine 16 oder 17 nachzubearbeiten.
  • Die Vorrichtung 1 bildet somit eine automatisierte Fertigungslinie, die von einer Steuerungseinrichtung gesteuert die Werkstücke 2', die zunächst der Maschine 4 zur spanenden Vorbearbeitung zugeführt werden, zu den Gewinderollen 2 verarbeitet. Die zur Bearbeitung der Werkstücke 2' erforderlichen Daten sind dabei innerhalb der Steuerungseinrichtung in Form einer Datenbank einprogrammiert.
  • In 2 ist eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung 1 dargestellt, wobei der einzige Unterschied in der Ausführung der Palette 9 zwischen den beiden Transporteinrichtungen 8 und 12 besteht. Diese ist nicht um den Drehpunkt 11 drehbar sondern es sind mehrere Paletten 9 vorgesehen, die in Richtung eines mit dem Bezugszeichen 21 versehenen Pfeils verschoben werden können. In diesem Fall bestückt also die erste Transporteinrichtung 8 die Paletten 9, worauf diese in den Arbeitsbereich der zweiten Transporteinrichtung 12 gemäß dem Pfeil 21 gefördert werden. Dort entnimmt die zweite Transporteinrichtung 12 eine der Werkstückaufnahmen 10 mit dem Werkstück 2' und führt dieselbe nach der erfolgten Bearbeitung in einer der Schleifmaschinen 16 oder 17 wieder einer der Paletten 9 zu.
  • 3 zeigt die Werkstückaufnahme 10 in größerem Detail. Wie bereits beschrieben dient die Werkstückaufnahme 10 zur Aufnahme der Gewinderolle 2, und zwar an einer in Achsrichtung derselben verlaufenden, zentralen Bohrung 22. Die Werkstückaufnahme 10 weist einen ersten Abschnitt 23 auf, der zur Aufnahme in einer Werkzeugmaschine, also insbesondere in einer der beiden Schleifmaschinen 16 bzw. 17, vorgesehen ist. An den ersten Abschnitt 23 schließt sich ein mittlerer Abschnitt 24 an, welcher mit einer Nut 25 zum Eingriff mit einer der beiden Transporteinrichtungen 8 oder 12 vorgesehen ist. Auf diese Weise kann eine der beiden Transporteinrichtungen 8 oder 12 die Werkstückaufnahme 10 in an sich bekannter Weise greifen. Die Nut 25 ist mit einer senkrecht zu derselben und in Achsrichtung der Werkstückaufnahme 10 verlaufenden Nut 25a verse hen, welche zur exakten Positionierung des Werkstücks 2' innerhalb der Schleifmaschinen 16 bzw. 17 dient. Dadurch wird sichergestellt, dass die Schleifscheibe 18 bzw. 19 bezüglich des Anlaufs der Gewinderille 3 korrekt positioniert ist.
  • An den mittleren Abschnitt 24 schließt sich ein zweiter Abschnitt 26 an, der zur Aufnahme des Werkstücks 2' an dessen Bohrung 22 vorgesehen ist. Zum Spannen des Werkstücks 2' dient ein dem zweiten Abschnitt 26 zugeordneter Spanndorn 27, dessen Durchmesser wie nachfolgend beschrieben durch hydraulische oder pneumatische Beaufschlagung derart vergrößerbar ist, dass das Werkstück 2' auf dem Spanndorn 27 gespannt ist. Um diese Vergrößerung des Durchmessers zu erreichen, weist der Spanndorn 27 eine Hülse 28 auf, zu der eine zentrale Hydraulikleitung 29 führt, die sich innerhalb des Spanndorns 27 in einzelne Leitungen 30 verzweigt. Die Hülse 28 besteht aus einem möglichst dünnen, ausreichend flexiblen Material, vorzugsweise aus einem dünn gewalzten Stahl, dessen Durchmesser durch Beaufschlagung über die Hydraulikleitung 29 und die Leitun gen 30 im 1/100 mm-Bereich vergrößert werden kann, so dass sich die Hülse 28 an der Bohrung 22 des Werkstücks 2' anlegt und dieses spannt.
  • Zwischen dem mittleren Abschnitt 24 und dem Spanndorn 27 weist der zweite Abschnitt 26 eine Einrichtung 31 zur Aufnahme von Werkstückdaten auf, welche im vorliegenden Fall als auswechselbare Scheibe ausgebildet ist. Es ist vorgesehen, die Werkstückdaten beispielsweise in Form eines Barcodes innerhalb der Beschriftungseinrichtung 15 an der Werkstückaufnahme 10 anzubringen bzw. auszutauschen, wobei genau ein Barcode einer bestimmten Gewinderolle 2 zugeordnet ist. Auf diese Weise können die sich auf der Scheibe befindlichen Werkstückdaten von der Leseeinrichtung 14 gelesen werden. Für unterschiedliche Größen von Werkstücken 2' können unterschiedlich große Scheiben eingesetzt werden. Dies stellt jedoch nur eine Möglichkeit dar, um mit ein und derselben Werkstückaufnahme 10 unterschiedliche Werkstücke 2' aufzunehmen. Alternativ könnte nämlich auch der gesamte zweite Abschnitt 26 andere Abmaße aufweisen, wobei der erste Abschnitt 23 aufgrund der Kompatibilität mit den Schleifmaschinen 16 und 17 stets gleich ausgeführt ist.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Gewinderolle (2) mit folgenden Verfahrensschritten: Einbringen einer Gewinderille (3) in ein Werkstück (2') mittels einer spanenden Vorbearbeitung, Härten des vorbearbeiteten Werkstücks (2'), Fertigbearbeiten der Gewinderille (3) des gehärteten Werkstücks (2') durch Schleifen mittels einer Schleifscheibe (18, 19), die mit einer Vorschubbewegung dem Verlauf- der Gewinderille (3) folgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als spanende Vorbearbeitung Drehen verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als spanende Vorbearbeitung Fräsen verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (2') nach der spanenden Vorbearbeitung mit Werkstückdaten versehen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (2') nach dem Härten ausgemessen wird, wobei die gemessenen Daten gespeichert werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Schleifscheibe (18, 19) von Werkstückdaten und/oder von den nach dem Härten gemessenen Daten gesteuert wird.
  7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Herstellen einer Gewinderolle (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Maschine (4) zur spanenden Vorbearbeitung, mit einer Härteanlage (6), mit wenigstens einer wenigstens eine Schleifscheibe (18, 19) aufweisenden Schleifmaschine (16, 17), mit einer Transporteinrichtung (12) zum Transport der Werkstücke (2') zu der wenigstens einen Schleifmaschine (16, 17) und mit Werkstückaufnahmen (10) zum Aufnehmen der Werkstücke (2') nach dem Härten.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messeinrichtung (13) zum Messen der Werkstücke (2') nach dem Härten vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (12) zum Transport der Werkstücke (2') zu der wenigstens einen Schleifmaschine (16, 17) als Roboterarm ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe (18, 19) in wenigstens fünf Achsen beweglich und CNC-gesteuert ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, ddadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schleifmaschine (16, 17) eine Einrichtung zum automatischen Wechsel der Schleifscheiben (18, 19) aufweist.
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