DE10353476A1 - Steuergerät für ein Verkehrsmittel - Google Patents

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Peter Dr. Herges
Volker Dipl.-Ing. Wilhelmi
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DaimlerChrysler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Schaltungsteil und einer Schaltereinheit zum An- und Abschalten einer Energieversorgung des wenigstens einen Schaltungsteils in Reaktion auf ein Steuersignal, wobei die Schaltereinheit mit einer Steuersignalleitung und mit einer Batteriespannungsleitung, die mit einer Fahrzeugbatterie verbindbar ist, verbunden ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist eine Schaltung vorgesehen, die es mittels zweier Transistoren erlaubt, die Ruhestromaufnahme des Steuergerätes auf ein sehr niedriges Niveau zu reduzieren. DOLLAR A Einsatz, um die Energieaufnahme der Gesamtheit der Steuergeräte eines Fahrzeuges zu reduzieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für ein Verkehrsmittel mit wenigstens einem Schaltungsteil und einer Schaltereinheit zum An- und Abschalten einer Energieversorgung des wenigstens einen Schaltungsteils in Reaktion auf ein Steuersignal, wobei die Schaltereinheit mit einer Steuersignalleitung und mit einer Batteriespannungsleitung, die mit einer Fahrzeugbatterie verbindbar ist, verbunden ist.
  • In modernen Kraftfahrzeugen finden Steuergeräte für eine Vielzahl von Funktionen Anwendung. Diese Steuergeräte nehmen auch im Ruhezustand einen Strom auf, den sogenannten Ruhestrom. Dies führt bei längeren Zeiträumen, in denen das Fahrzeug nicht verwendet wird, dazu, dass die Energie der Fahrzeugbatterie vollständig aufgebraucht wird. Das Fahrzeuge ist demzufolge nach einer längeren Zeit des Nichtbenutzens nicht mehr alleine startfähig.
  • Mit der Erfindung soll es ermöglicht werden, den Ruhestrom eines Steuergerätes zu senken, so dass die Energiereserven der Fahrzeugbatterie das Fahrzeug für einen längeren Zeitraum mit Energie versorgen können.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu ein Steuergerät für ein Verkehrsmittel mit wenigstens einem Schaltungsteil und einer Schaltereinheit zum An- und Abschalten einer Energieversorgung des wenigstens einen Schaltungsteils in Reaktion auf ein Steuersignal vorgesehen, wobei die Schaltereinheit mit einer Steuersignalleitung und mit einer Batteriespannungsleitung, die mit einer Fahrzeugbatterie verbindbar ist, verbunden ist, wo bei die Schaltereinheit folgendes aufweist: einen ersten Widerstand, der zwischen die Steuersignalleitung und Masse geschaltet ist, einen ersten Transistor mit einem Steueranschluss, einem ersten Schaltstreckenanschluss und einem zweiten Schaltstreckenanschluss, wobei eine Schaltstrecke zwischen dem ersten Schaltstreckenanschluss und dem zweiten Schaltstreckenanschluss freigegeben wird, wobei der Steueranschluss mit der Steuersignalleitung und der zweiten Schaltstreckenanschluss mit Masse verbunden ist und einen zweiten Transistor, mit einem Steueranschluss, einem ersten Schaltstreckenanschluss und einem zweiten Schaltstreckenanschluss, wobei eine Schaltstrecke zwischen dem ersten Schaltstreckenanschluss und dem zweiten Schaltstreckenanschluss des zweiten Transistors freigegeben wird, einen zweiten Widerstand, der zwischen die Batteriespannungsleitung und den Steueranschluss des ersten Transistors geschaltet ist, wobei der Steueranschluss des zweiten Transistors, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines dritten Widerstands, mit dem ersten Schaltstreckenanschluss des ersten Transistors, der zweite Schaltstreckenanschluss des zweiten Transistors mit der Batteriespannungsleitung und der erste Schaltstreckenanschluss des zweiten Transistors mit dem wenigstens einen Schaltungsteil des Steuergeräts oder einem Steueranschluss eines Lastschalters zwischen Batteriespannungsleitung und Schaltungsteil verbunden ist.
  • Die Transistoren können dabei sowohl als bipolare Transistoren als auch als unipolare Transistoren, beispielsweise Feldeffekttransistoren, ausgebildet sein. Zwischen dem ersten Schaltstreckenanschluss des zweiten Transistors und der Masse kann unmittelbar das Schaltungsteil angeordnet sein. Alternativ ist es auch möglich, an dieser Stelle einen Lastschalter anzuordnen. Dieser Lastschalter kann auf Basis eines weiteren Transistors oder eines Relais das Schaltungsteil mit Strom versorgen oder vom Strom trennen. Die Verwendung eines zusätzlichen Lastschalters ermöglicht so das Schalten von Verbrauchern mit hoher Stromaufnahme.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der erste Transistor als bipolarer npn-Transistor, wobei der erste Schaltstreckenanschluss den Kollektor und der zweite Schaltstreckenanschluss den Emitter bildet, und der zweite Transistor als bipolarer pnp-Transistor ausgebildet, wobei der erste Schaltstreckenanschluss den Kollektor und der zweite Schaltstreckenanschluss den Emitter bildet.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Lastschalter als Relais oder weiterer Transistor ausgebildet.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist das Steuergerät ein Steuerschaltungsteil und ein Leistungsschalterteil auf, wobei die Schaltereinheit die Energieversorgung des Steuerschaltungsteils an- und abschaltet und das Leistungsschalterteil unabhängig von der Schaltereinheit mit der Fahrzeugbatterie verbindbar ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Steuergeräts in einer ersten Ausführungsform, wobei das zu steuernde Schaltungsteil unmittelbar mit dem ersten Schaltstreckenanschluss des zweiten Transistors verbunden ist,
  • 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Steuergeräts in einer zweiten Ausführungsform, bei der zwischen dem Schaltungsteil und der erfindungsgemäßen Schaltung ein Lastschalter vorgesehen ist, und
  • 3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Steuergeräts mit einem Steuerschaltungsteil und einem Leistungsschalterteil.
  • Bei den Transistoren in den Figuren handelt es sich um bipolare Transistoren. Bezugnehmend auf die Bezeichnungen in der Beschreibungseinleitung entspricht deren Basis dem Steueranschluss, deren Kollektor dem ersten Schaltstreckenanschluss und deren Emitter dem zweiten Schaltstreckenanschluss.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Steuergerät. Das Steuergerät weist ein Schaltungsteil 10 und eine Schaltereinheit 12 zum An- und Abschalten einer Energieversorgung des Schaltungsteils 10 auf. Die Schaltereinheit 12 ist mit einer Steuersignalleitung 14 und einer Klemme 15 verbunden. An der Klemme 15 liegt entsprechend dem An- und Abschalten der Zündung eine Spannung an oder nicht. Darüber hinaus ist die Schaltereinheit 12 mit einer Klemme 30 verbunden, die permanent mit einer Fahrzeugbatterie verbunden ist. Die Steuersignalleitung 14 und die Klemme 15 sind über zwei Widerstände 20, 22 mit der Masse verbunden. Die Widerstände 20, 22 wirken als Spannungsteiler. Darüber hinaus ist die Leitung zwischen den beiden Widerständen 20, 22 mit einer Basis 24a eines bipolaren npn-Transistors 24 verbunden. Ein Emitter 24c des bipolaren npn-Transistors 24 ist mit Masse verbunden. Ein Kollektor 24b des bipolaren npn-Transistors 24 ist mittels zweier in Serie geschalteter Widerstände 26, 28 mit der Klemme 30 verbunden. Die Leitung zwischen den Widerständen 26, 28 ist darüber hinaus mit einer Basis 32a eines bipolaren pnp-Transistors 32 verbunden. Ein Emitter 32c des bipolaren pnp-Transistors 32 ist mit der Klemme 30 verbunden. Zwischen einem Kollektor 32b des bipolaren pnp-Transistors 32 und die Masse ist das Schaltungsteil 10 geschaltet.
  • Die Schaltereinheit 12 erlaubt so die Stromversorgung des Schaltungsteils 10 in Abhängigkeit von einem Signal auf der Steuersignalleitung 14 und der Klemme 15 an- und auszuschalten. Dabei ist es nicht erforderlich, dass sowohl ein Signal auf der Signalleitung 14 als auch die Klemme 15 geschaltet sind, sondern es reicht, dass entweder das Signal auf der Signalleitung 14 geschaltet ist oder die Klemme 15 mit Strom versorgt ist. Da die Spannung an der Klemme 15 in Abhängigkeit der Zündung an- und abgeschaltet wird, wird das Schaltungsteil 10 grundsätzlich mit Strom versorgt, wenn die Zündung angeschaltet ist. Darüber hinaus wird das Schaltungsteil 10 auch dann mit Strom versorgt, wenn die Zündung ausgeschaltet ist und auf der Steuersignalleitung 14 ein Signal vorhanden ist.
  • Wenn die Zündung eingeschaltet wird oder ein Steuersignal auf der Steuersignalleitung 14 anliegt, teilt sich die Spannung zwischen der Masse und der Klemme 15 bzw. der Steuersignalleitung 14 mittels der Widerstände 20 und 22 auf. In Folge dessen ist die Spannung an der Basis 24a höher als am Emitter 24c. Dadurch öffnet der npn-Transistor 24 die Schaltstrecke zwischen dem Kollektor 24b und dem Emitter 24c, so dass ein Strom fließt. Die Spannung zwischen der Klemme 30 und der Masse fällt dann an den Widerständen 26 und 28 ab und führt zu einer Spannungsdifferenz zwischen der Basis 32a des pnp-Transistors 32 und dessen Emitter 32c. Die Spannung am Emitter 32c ist somit höher als die Spannung an der Basis 32a, so dass der pnp-Transistor 32 durchschaltet und das Schaltungsteil 10 mit Strom von der Klemme 30 versorgt.
  • Durch die spezielle Anordnung der Transistoren 24, 32 lässt sich ein extrem niedriger Ruhestrom erzielen.
  • 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Steuergerät in einer zweiten Ausführungsform. Jene Bestandteile des Steuergeräts, die in 2 identisch mit den in 1 gezeigten aufgebaut sind, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht erneut erläutert. Das in 2 dargestellte Steuergerät unterscheidet sich von dem in 1 dargestellten Steuergerät dadurch, dass anstelle des Schaltungsteils 10 ein Lastschalter 34 sowie ein Schaltungsteil 36 vorgesehen sind. Ein Steueranschluss 34a des Lastschalters 34 ist mit dem Kollektor 32b des bipolaren pnp-Transistors 32 verbunden. Über den Last schalter 34 kann das Schaltungsteil 36 bezüglich der Stromversorgung gesteuert werden.
  • Die Realisierung des erfindungsgemäßen Steuergeräts mit Hilfe eines Lastschalters 34 ermöglicht es verbunden mit einem sehr geringen Ruhestrom auch Schaltungsteile mit einer hohen Stromaufnahme zu steuern.
  • Die Funktionsweise entspricht der bezugnehmend auf die 1 beschriebenen Funktionsweise. Allerdings führt das Öffnen der Schaltstrecke vom Emitter 32c zum Kollektor 32b im Falle der 2 dazu, dass der Lastschalter 34 mit Strom versorgt wird. Der Lastschalter 34 stellt dann, beispielsweise mittels eines Relais, die Verbindung des Schaltungsteils 36 mit der Klemme 30 her. Speziell bei Verwendung eines Relais als Lastschalter 34 lassen sich extrem niedrige Ruheströme realisieren.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Steuergeräts in einer dritten Ausführungsform. Das Steuergerät weist eine Schaltereinheit 40, einen Spannungsregler 42, ein Steuerschaltungsteil 44 und ein Leistungsschalterteil 46 auf. Dabei entsprechen der Spannungsregler 42 und das Steuerschaltungsteil 44 dem Schaltungsteil 10 in 1. Die Schaltereinheit 40 ist analog zur Schaltereinheit 12 in den 1 und 2 aufgebaut. Wie bei den Steuergeräten, die in 1 und 2 abgebildet sind, steuert die Schaltereinheit 40 die Stromzufuhr zum Spannungsregler 42 in Reaktion auf ein Signal auf einer Steuersignalleitung 48 sowie der Klemme 15, an welcher bei eingeschalteter Zündung Spannung anliegt. Wenn entweder ein Signal auf der Steuersignalleitung 48 anliegt oder die Zündung eingeschaltet ist, schaltet die Schaltereinheit 40 durch und der Spannungsregler 42 wird mit der Klemme 30 verbunden. Die Klemme 30 ist permanent mit einer Fahrzeugbatterie verbunden. Der Spannungsregler 42 wandelt die Batteriespannung von der Klemme 30 in die für das Steuerschaltungsteil 44 erforderliche Spannung. Bei dem Steu erschaltungsteil 44 handelt es sich um einen Mikrorechner, der über Leitungen 54 mit einem Datenbus des Fahrzeugs verbunden ist. Das Lastschalterteil 46 ist permanent mit der Klemme 30 verbunden.
  • Die Ruhestromaufnahme des dargestellten Steuergeräts ist gering, denn das Lastschalterteil 46 weist von Haus aus eine geringe Ruhestromaufnahme auf und das Steuerschaltungsteil 44 wird bei ausgeschalteter Zündung und Fehlen eines Signals auf der Steuersignalleitung 48 von der Klemme 30 getrennt. In Verbindung mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltereinheit 40 werden dadurch extrem niedrige Ruheströme erreicht.

Claims (5)

  1. Steuergerät für ein Verkehrsmittel mit wenigstens einem Schaltungsteil und einer Schaltereinheit zum An- und Abschalten einer Energieversorgung des wenigstens einen Schaltungsteils in Reaktion auf ein Steuersignal, wobei die Schaltereinheit an einer Steuersignalleitung (14) und an einer Batteriespannungsleitung (30), die mit einer Fahrzeugbatterie verbindbar ist, angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltereinheit einen ersten, zwischen die Steuersignalleitung (14) und Masse geschalteten Widerstand (22) und einen ersten Transistor (24) mit einem Steueranschluss (24a), einem ersten Schaltstreckenanschluss (24b) und einem zweiten Schaltstreckenanschluss (24c) aufweist, wobei eine Schaltstrecke zwischen dem ersten Schaltstreckenanschluss (24b) und dem zweiten Schaltstreckenanschluss (24c) durchschaltbar ist, wobei der Steueranschluss (24a) mit der Steuersignalleitung (14) und der erste Schaltstreckenanschluss (24b) mit Masse verbunden ist, dass die Schaltereinheit einen zweiten Transistor (32) mit einem Steueranschluss (32a), einem ersten Schaltstreckenanschluss (32b) und einem zweiten Schaltstreckenanschluss (32c) aufweist, wobei eine Schaltstrecke zwischen dem ersten Schaltstreckenanschluss (32b) und dem zweiten Schaltstreckenanschluss (32c) des zweiten Transistors (32) durchschaltbar ist, und dass ein zweiter Widerstand (28) vorgesehen ist, der zwischen die Batteriespannungsleitung (30) und den Steueranschluss (32a) des zweiten Transistors (32) geschaltet ist, wobei der Steueranschluss (32a) des zweiten Transistors (32), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines dritten Widerstands (26), mit dem ersten Schaltstreckenanschluss (24b) des ersten Transistors (24) verbunden ist, der zweite Schaltstreckenanschluss (32c) des zweiten Transistors (32) mit der Batteriespannungsleitung (30) und der erste Schaltstreckenanschluss (32b) des zweiten Transistors (32) mit dem wenigstens ein Schaltungsteil (10) des Steuergeräts oder einem Steueranschluss (34a) eines Lastschalters (34) zwischen Batteriespannungsleitung (30) und Schaltungsteil (36) verbunden ist.
  2. Steuergerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Transistor (24) als bipolarer npn-Transistor vorgesehen ist, wobei der erste Schaltstreckenanschluss (24b) den Kollektor und der zweite Schaltstreckenanschluss (24c) den Emitter bildet, und der zweite Transistor (32) als bipolarer pnp-Transistor, wobei der erste Schaltstreckenanschluss (32b) den Kollektor und der zweite Schaltstreckenanschluss (32c) den Emitter bildet, ausgebildet ist.
  3. Steuergerät gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastschalter (34) als Relais oder weiterer Transistor ausgebildet ist.
  4. Steuergerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät ein Steuerschaltungsteil (44) und ein Leistungsschalterteil (46) aufweist, wobei die Schaltereinheit (40) die Energieversorgung des Steuerschaltungsteils (44) an- und abschaltet und das Leistungsschalterteil (46) unabhängig von der Schaltereinheit (40) mit der Fahrzeugbatterie verbindbar ist.
  5. Steuergerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Steuerleitung (14) eine mit der Zündungsspannung (Klemme 15) des Verkehrsmittels verbundene redundante Leitung (15) vorgesehen ist, die bei eingeschalteter Zündung ein Schalten des ersten Transistors (24) auch bei Totalausfall der über die Leitung (14) verbundenen Ansteuerschaltung ermöglicht.
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