DE10351447A1 - Abgasturbolader für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Ein Abgasturbolader für eine Brennkraftmaschine weist eine Abgasturbine und einen Verdichter auf, dem über ein Verdichtereinlasskanal Verbrennungsluft zuführbar und aus dem über eine Verdichteraustrittsleistung komprimierte Ladeluft abzuleiten ist. Einem koaxial zum ersten Verdichterrad gelagerten zweiten Verdichterrad ist über einen separaten Verdichtereinlasskanal Verbrennungluft zuführbar, wobei die den Verdichterrädern zuzuführende Luftmenge über ein Stellorgan in Abhängigkeit der Last und/oder der Drehzahl der Brennkraftmaschine einzustellen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abgasturbolader für eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In der Druckschrift DE 43 10 148 A1 wird eine aufgeladene Brennkraftmaschine beschrieben, die mit zwei parallel angeordneten Abgasturboladern ausgestattet ist. Im Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine sind in zwei parallelen Ladeluftleitungen jeweils ein Verdichter angeordnet, wobei einer der beiden Verdichter mittels eines regelbaren Sperrventils in Abhängigkeit des Betriebszustandes der Brennkraftmaschine in Kraft bzw. außer Kraft gesetzt werden kann. Entsprechendes gilt für die Abgasseite der Brennkraftmaschine, die zwei separate Abgasleitungen mit jeweils einer Abgasturbine aufweist, wobei eine der beiden Abgasturbinen über das Sperrventil zuzuschalten bzw. abzuschalten ist. Die Stellung des Sperrventiles wird in Abhängigkeit der Motordrehzahl geregelt. Bei niedrigen Drehzahlen befindet sich das Sperrventil in seiner Schließstellung, in der einer der Abgasturbolader außer Betrieb gesetzt ist, so dass nur einer von zwei Abgasturboladern an der Ladeluftversorgung teilnimmt; zur besseren Ausnutzung der bei niedrigen Drehzahlen verwertbaren Abgasenergie handelt es sich bei dem aktiven Lader um einen kleinen Lader mit geringer Trägheit, der in der Lage ist, auch bei niedrigen Drehzahlen der Brennkraftmaschine einen signifikanten Ladedruck aufzubauen.
  • Mit steigender Drehzahl wird das Sperrventil geöffnet und es wird der zweite Abgasturbolader zugeschaltet, wodurch erheblich höhere Ladedrücke zu realisieren sind.
  • Diese Anordnung weist den Vorteil auf, dass einerseits der kleine Abgasturbolader an die Erfordernisse für kleine Drehzahlen der Brennkraftmaschine angepasst werden kann und andererseits durch das Abschalten in diesem Drehzahlbereich des größeren Abgasturboladers ein Verdichterpumpen vermieden werden kann. Bei höheren Drehzahlen kann schließlich die höhere Leistung des größeren Abgasturboladers ausgenutzt werden. Zur Umsetzung dieser Vorteile müssen aber zwei Abgasturbolader in die Brennkraftmaschine eingebaut werden.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, mit einfachen Maßnahmen einen Abgasturbolader für eine Brennkraftmaschine mit hohem Wirkungsgrad zu schaffen. Der Abgasturbolader soll insbesondere ein weites Betriebskennfeld aufweisen.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Im Verdichter des erfindungsgemäßen Abgasturboladers ist ein zusätzliches, zweites Verdichterrad vorgesehen, das koaxial zum ersten Verdichterrad gelagert und insbesondere drehfest mit dem ersten Verdichterrad verbunden und dem über einen separaten Verdichtereinlasskanal Verbrennungsluft zuführbar ist. Die den beiden Verdichterrädern zuzuführende Luftmenge ist über ein Stellorgan in Abhängigkeit der Last und/oder der Drehzahl der Brennkraftmaschine einstellbar.
  • Diese Ausführung weist gegenüber dem Stand der Technik eine Reihe von Vorteilen auf. Im Gegensatz zu Bi-Turbo-Ausführungen mit zwei Abgasturboladern reicht erfindungsgemäß ein einziger Abgasturbolader aus, wodurch sich eine konstruktive Vereinfachung im Bereich des Ansaugtraktes und des Abgasstranges ergibt, da keine zusätzlichen Leitungen vorgesehen sein müssen. Dennoch kann mit dem erfindungsgemäßen Abgasturbolader ein Verdichter mit einem großen Betriebskennfeld realisiert werden, da die beiden Verdichterräder konstruktiv an unterschiedliche Last- und Drehzahlbedingungen der Brennkraftmaschine angepasst werden können. So ist es insbesondere möglich, eines der Verdichterräder auf einen niedrigen Massendurchsatz mit hohem Druckverhältnis auszulegen, so dass die Punktgrenze des Verdichterkennfeldes dieses Verdichterrades zu Gunsten kleinerer Massendurchsätze verschoben ist. Das Verdichterkennfeld des zweiten Verdichterrades kann dagegen auf höhere Massedurchsätze mit hohen Druckverhältnissen ausgelegt werden.
  • Durch die Kombination der beiden Verdichterräder ergeben sich auch Vorteile im Hinblick auf die Stopfgrenze des Verdichterkennfeldes des Gesamtverdichters, da insgesamt ein höherer Luftmassendurchsatz durch den Verdichter erreicht werden kann und hierdurch die Stopfgrenze angehoben wird.
  • Da das Gesamt-Verdichterkennfeld durch die Kombination zweier zusammenwirkender Verdichterräder zu Gunsten einer niedrigeren Pumpgrenze und einer höheren Stopfgrenze erweitert werden kann, kann andererseits auf aufwendige und kostspielige Maßnahmen zur Verbesserung des Verdichterverhaltens verzichtet werden. Beispielsweise kann eine konventionelle Verdichter radbeschaufelung mit radial gerichteten Verdichterradschaufeln eingesetzt werden, die geringeren Belastungen ausgesetzt sind als rückwärts gekrümmte Verdichterradschaufeln, welche einem zusätzlichen Biegemoment unterliegen. Aufgrund der geringeren Belastungen können auch konventionelle Werkstoffe verwendet werden; ein Einsatz sehr hochwertiger und teurer Werkstoffe für das Verdichterrad ist nicht zwingend erforderlich.
  • Vorteilhaft ist zudem, dass die Verdichterkennfelder der beiden Verdichterräder in der Weise kombiniert werden können, dass sich ein stetiger Übergangsbereich zwischen den Kennfeldern einstellt. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass ein Verdichterrad permanent über den gesamten Last- und Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine zugeschaltet ist, wohingegen das zweite Verdichterrad in einem Teillast- bzw. Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine zugeschaltet wird, insbesondere bei hohen Lasten bzw. Drehzahlen. Mit Zuschaltung des zweiten Verdichterrades addiert sich der durch dieses Verdichterrad geführte Luftmassenstrom mit demjenigen durch das erste Verdichterrad zu einem Gesamtmassenstrom. Die beiden Verdichterräder können auf ihren jeweiligen Einsatzzweck hin optimiert werden, indem das permanent eingesetzte Verdichterrad für eine niedere Pumpgrenze bei kleinen Luftmassendurchsätzen und das zuschaltbare Verdichterrad für höhere Luftmassendurchsätze ausgelegt wird. Die beiden Verdichterräder können beispielsweise eine unterschiedliche Geometrie aufweisen, insbesondere einen unterschiedlich großen Eintrittsradius und/oder einen unterschiedlich großen Austrittsradius besitzen, wobei zweckmäßig das permanent zugeschaltete Verdichterrad insgesamt kleiner dimensioniert ist und dadurch ein geringes Trägheitsmoment besitzt, wodurch ein schnelleres Ansprechverhalten gewährleistet ist.
  • Auch das zuzuschaltende Verdichterrad kann auf seinen Einsatzweck hin optimiert werden, beispielsweise durch eine entsprechende Dimensionierung oder auch über einen zusätzlich vorzusehenden Zusatzkanal, der in Höhe des Verdichterrades in den Verdichtereinlasskanal einmündet und über den zusätzliche Verbrennungsluft diesem Verdichterrad zuführbar ist. Darüber hinaus kann es vorteilhaft sein, diesem Verdichterrad eine variable Verdichtergeometrie zur veränderlichen Einstellung des wirksamen Verdichterrad-Eintrittsquerschnittes zuzuordnen, wodurch dem zuzuführenden Luftmassenstrom ein Drall aufgeprägt werden kann, unter dem der Luftmassenstrom auf das Verdichterrad auftrifft. Über die veränderliche Einstellung des Leitgitters lässt sich auch die Höhe des zuzuführenden Luftmassenstromes beeinflussen.
  • Alternativ zu der Kombination zuschaltbarer/permanenter Verdichter kann es auch vorteilhaft sein, beide Verdichter bzw. beide Verdichterräder in Funktionsstellung zu halten und die durch das jeweilige Verdichterrad zu führenden Luftmassenströme über ein oder mehrere Sperr- bzw. Drosselorgane im Verdichtereinlasskanal bzw. in den Verdichtereinlasskanälen zu regulieren. Jeder Verdichter bzw. jedes Verdichterrad kann für einen definierten Betriebsbereich optimiert werden.
  • Mindestens in einem Verdichtereinlasskanal ist ein Stellorgan angeordnet, über das die Luftverteilung auf die Verdichterräder zu regeln ist. In einer vorteilhaften Ausführung kann jedem Verdichtereinlasskanal jeweils ein Stellorgan zugeordnet werden, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, in Abhängigkeit des Betriebszustandes der Brennkraftmaschine jeweils ein Verdichterrad oder beide Verdichterräder in Funktionsstellung zu versetzen; auf diese Weise können die den jeweiligen Verdichterrädern zugeordneten Verdichterkennfelder in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer aufgeladenen Brennkraftmaschine, wobei der Abgasturbolader einen Verdichter mit zwei Verdichterrädern aufweist, denen über jeweils einen Verdichtereinlasskanal Verbrennungsluft zuzuführen ist und die auf der Ausgangsseite des Verdichters eine gemeinsame Verdichteraustrittsleitung im Gehäuse aufweisen, wobei einem Verdichterrad ein Stellorgan zur Einstellung der zuzuführenden Verbrennungsluft zugeordnet ist,
  • 2 eine 1 entsprechende Ausführung, jedoch mit zwei separaten Verdichteraustrittsleitungen für die beiden Verdichterräder,
  • 3 eine weitere Ausführung, gemäß der in jedem der beiden Verdichtereinlasskanäle jeweils ein Stellorgan zur Regulierung der jedem Verdichterrad zuzuführenden Verbrennungsluft vorgesehen ist,
  • 4 einen Schnitt durch einen Verdichter mit zwei Verdichtereinlasskanälen, zwei Verdichterrädern und einer gemeinsamen Austrittsspirale für beide Verdichterräder,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Abgasturboladers, dessen Verdichter einen ersten Verdichtereinlasskanal für das erste Verdichterrad, einen zweiten Verdichtereinlasskanal für das zweite Verdichterrad und einen Zusatzkanal für das zweite Verdichterrad aufweist.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der in 1 dargestellten Brennkraftmaschine 1 – eine Dieselbrennkraftmaschine oder ein Ottomotor – ist ein Abgasturbolader 2 mit einer Abgasturbine 3 im Abgasstrang 4 und einer Verdichtereinheit 5 im Ansaugtrakt 6 zugeordnet, wobei die Abgasturbine 3 und die Verdichtereinheit 5 über eine Welle 7 gekoppelt sind. Der Brennkraftmaschine wird über eine Leitung des Ansaugtraktes 6 Verbrennungsluft zugeführt, die zunächst in einem Luftfilter 8 gereinigt wird. Im weiteren Verlauf wird der Luftmassenstrom in einem Luftmassenmesser 9 ermittelt, wobei der Wert des Luftmassenstromes einer der Brennkraftmaschine 1 zugeordneten Regel- und Steuereinheit 15 als Informationssignal zugeführt wird. Nach der Messung im Luftmassenmesser 9 wird die Verbrennungsluft der Verdichtereinheit 5 zugeführt und dort auf einen erhöhten Druck verdichtet, unter dem die Verbrennungsluft einem nachgeschalteten Ladeluftkühler 10 zur Temperaturabsenkung zugeführt wird. Im Anschluss an den Ladeluftkühler 10 wird die Verbrennungsluft unter Ladedruck den Zylindern der Brennkraftmaschine 1 zugeleitet.
  • Die Abgase der Brennkraftmaschine 1 werden über den Abgasstrang 4 der Abgasturbine 3 zugeführt und treiben das Turbinenrad 3 an, dessen Drehbewegung über die Welle 7 auf den Verdichter übertragen wird. Der Abgasturbine 3 ist eine Abblaseeinrichtung zugeordnet, bestehend aus einer die Abgasturbine 3 überbrückenden Abblaseleitung 11 und einem in der Abblaseleitung angeordneten, einstellbaren Abblaseventil 12. Stromab der Abgasturbine 3 befindet sich eine Abgasreinigungseinrichtung 13 im Abgasstrang 4, in der das Abgas gereinigt wird, insbesondere auf katalytischem Wege bzw. unter Verwendung eines Filters.
  • Die Verdichtereinheit 5 umfasst zwei Einzelverdichter 16 und 17 mit jeweils einem Verdichterrad 16a bzw. 17a, die beide drehfest mit der Welle 7 gekoppelt sind und koaxial zu dieser angeordnet sind bzw. beide aneinander gekoppelt sind. Dem ersten Verdichterrad 16a wird über einen Verdichtereinlasskanal 18, welcher vom Ansaugtrakt 6 abzweigt, Verbrennungsluft zugeführt, wobei in dem Verdichtereinlasskanal 18 ein einstellbares Sperrorgan 25 zur Regulierung des dem Verdichterrad 16a zuzuführenden Luftmassenstromes angeordnet ist. Dem zweiten Verdichterrad 17a ist in entsprechender Weise ein eigener Verdichtereinlasskanal 19 zugeordnet, welcher ebenfalls vom Ansaugtrakt 6 abzweigt und in welchem ein zusätzliches einstellbares Sperrorgan 20 zur Regulierung des diesem Verdichterrad 17a zuzuführenden Luftmassenstromes angeordnet ist. Die Luftmassenströme zu den beiden Verdichterräder 16a, 17a können über die Einstellung der Sperrorgane 20 und 25 für jedes Verdichterrad separat reguliert werden, wodurch es möglich ist, jedem Verdichterrad in verschiedenen Betriebsbereichen einen unterschiedlich hohen Anteil am gesamten, den Verdichter passierenden Luftmassenstrom zuzuführen. Die beiden Verdichter 16 und 17 können für unterschiedliche Betriebsbereiche der Brennkraftmaschine optimiert sein, insbesondere durch eine unterschiedliche Auslegung der beiden Verdichterräder 16a und 17a.
  • Dem zweiten Verdichterrad 17a im Verdichter 17 ist ein Zusatzkanal 21 zugeordnet, welcher im Ausführungsbeispiel stromauf des Sperrorganes 20 entweder vom Verdichtereinlasskanal 19 abzweigt oder direkt mit dem Ansaugtrakt verbunden ist und der etwa in Höhe des Verdichterrades 17a in den Verdichtereinlasskanal 19 radial einmündet. Im Mündungsbereich ist eine variabel einstellbare Verdichtergeometrie 22 angeordnet, welche beispielsweise als verstellbares Leitgitter ausgeführt ist, bei deren Verstellung der wirksame Verdichterrad-Eintrittsquerschnitt beeinflussbar ist. Durch die Verstellung der variablen Verdichtergeometrie kann zudem auch der Drall beeinflusst werden, unter dem die Verbrennungsluft über den Zusatzkanal 21 auf das Verdichterrad 17a auftrifft.
  • Gegebenenfalls ist im Mündungsbereich zwischen Zusatzkanal und Verdichtereinlasskanal ein feststehendes Leitgitter ohne Verstellmöglichkeit angeordnet.
  • Nach dem Passieren der Verdichterräder 16a und 17a strömt die verdichtete Verbrennungsluft zunächst in getrennte Diffusoren 16b und 17b und mündet anschließend in einen gemeinsamen Sammelraum 16c im Gehäuse. Über eine gemeinsame Verdichteraustrittsleitung 23 im Gehäuse, die von dem gemeinsamen Sammelraum 16c abzweigt, ist die komprimierte Ladeluft aus der Verdichtereinheit 5 abzuleiten und dem nachgeschalteten Ladeluftkühler 10 zuzuführen.
  • Zwischen dem Abgasstrang 4 und dem Ansaugtrakt 6 ist eine Abgasrückführungseinrichtung 14 vorgesehen, welche eine Rückführleitung umfasst, die stromauf der Abgasturbine 3 vom Abgasstrang 4 abzweigt und stromab des Ladeluftkühlers 10 in den Ansaugtrakt 6 einmündet. In der Rückführleitung sind ein einstellbares Rückführventil sowie ein Abgaskühler angeordnet.
  • Sämtliche verstellbaren Aggregate, die der Brennkraftmaschine 1 zugeordnet sind, werden über Stellsignale der Regel- und Steuereinheit 15 eingestellt. Bei den verstellbaren Aggregaten handelt es sich insbesondere um das Abblaseventil 12, das Rückführventil in der Abgasrückführeinrichtung 14, die Sperrorgan 20 und 25 in den Verdichtereinlasskanälen 19 und 18 sowie die variable Verdichtergeometrie 22. Auch die die Verbrennung bestimmenden Größen wie einzuspritzende Kraftstoffmenge, Einspritzzeiten sowie Zündzeitpunkte können über die Regel- und Steuereinheit 15 vorgegeben und eingestellt werden. Zusätzliche Informationen bezieht die Regel- und Steuereinheit von dem Luftmassenmesser 9 sowie der Abgasreinigungseinrichtung 13.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 2 unterscheidet sich vom vorangegangenen Ausführungsbeispiel dadurch, dass jedem Verdichterrad 16a und 17a jeweils ein Verdichtergehäuse mit jeweils einem Diffusor 16b, 17b, einem dem Diffusor nachgeschalteten Sammelraum 16c, 17c und eine Verdichteraustrittsleitung 23 bzw. 24 zugeordnet ist. Die beiden Verdichteraustrittsleitungen 23, 24 münden in einem gemeinsamen Mündungsbereich in den Ansaugtrakt 6. Im Übrigen entspricht die Verdichtereinheit 5 aus 2 derjenigen aus 1.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in jedem Verdichtereinlasskanal 18 und 19 der beiden Verdichterräder 16a bzw. 17a jeweils ein Sperrorgan 20 bzw. 25 angeordnet. Dies ermöglicht eine unabhängige Einstellung der Luftmassenzufuhr zu jedem Verdichterrad 16a bzw. 17a. Auf diese Weise sind beide Verdichterräder zu- und abschaltbar ausgeführt und können ihrer Auslegung entsprechend in verschiedenen Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine zu- bzw. abgeschaltet werden. Möglich ist auch eine Einstellung jedes Sperrorgans 20 bzw. 25 mit reduzierter Zufuhr von Verbrennungsluft zu dem jeweiligen Verdichterrad, wodurch sich stetige Übergänge im Verdichter-Gesamtbetriebskennfeld realisieren lassen.
  • Wie der Schnittdarstellung gemäß 4 zu entnehmen, sind in einem gemeinsamen Verdichtergehäuse 27 der Verdichtereinheit 5 die beiden Verdichterräder 16a und 17a aufgenommen, die Rücken an Rücken angeordnet und einteilig mit einem gemeinsamen Radkörper ausgeführt sind, sich jedoch hinsichtlich ihres Eintrittsdurchmessers und ihres Austrittsdurchmessers unterscheiden. Den Verdichterrädern 16a und 17a wird separat über die Verdichtereinlasskanäle 18 und 19 Verbrennungsluft vom Ansaugtrakt 6 zugeführt. Dem Verdichterrad 17a ist außerdem ein Zusatzkanal 21 zugeordnet, der ebenfalls vom Ansaugtrakt 6 Verbrennungsluft bezieht. Der Zusatzkanal 21 umgreift den Verdichtereinlasskanal 19 im Bereich des Eintrittsquerschnittes zum Verdichterrad 17a radial, wobei im Mündungsquerschnitt ein Leitgitter 22 angeordnet ist, welches der Strömung einen Drall aufprägt. Das Leitgitter 22 kann fest oder gegebenenfalls auch veränderlich einstellbar ausgebildet sein; im letzteren Fall bildet das Leitgitter eine variable Verdichtergeometrie. Das Leitgitter 22 erstreckt sich axial über die Verdichterradeintrittskante des Verdichterrades 17a.
  • Der Verdichtereinlasskanal 19 ist als ringförmiger Sammelkanal ausgeführt, in welchem ein in Pfeilrichtung 26 axial verschiebbares Sperrorgan angeordnet ist, das zwischen der in 4 gezeigten, den Querschnitt des Verdichtereinlasskanals vollständig sperrenden Schließposition und einer Öffnungsposition zu verstellen ist, in welcher Verbrennungsluft aus dem ringförmigen Abschnitt des Verdichtereinlasskanals in den dem Verdichterrad 17a unmittelbar vorgelagerten, axialen Abschnitt zuzuleiten ist.
  • Die Verdichterradaustrittskanten beider Verdichterräder 16a und 17a münden jeweils in einen Diffusor 16b bzw. 17b, die in einen gemeinsamen, beiden Verdichterrädern zugeordneten Sammelraum 16c mit einer Verdichteraustrittsleitung übergehen, aus der die komprimierte Verbrennungsluft in den Ansaugtrakt abgeleitet und anschließend dem Ladeluftkühler zugeführt wird.
  • Es kann zweckmäßig sein, eine Strömungsverbindung zwischen dem ringförmigen Abschnitt des Verdichtereinlasskanales 19 und dem Zusatzkanal 21 vorzusehen, über die dem Zusatzkanal Verbrennungsluft zugeführt werden kann.
  • Wie der perspektivischen Ansicht gemäß 5 zu entnehmen, weist der Verdichter 5 im Abgasturbolader 2 insgesamt drei Einlasskanäle 18, 19 und 21 auf, über die dem Verdichter Verbrennungsluft aus dem Ansaugtrakt zuführbar ist. Die komprimierte Verbrennungsluft wird über eine gemeinsame Verdichteraustrittsleitung 23 aus dem Verdichter abgeleitet.

Claims (16)

  1. Abgasturbolader für eine Brennkraftmaschine, mit einer Abgasturbine (3) und einer Verdichtereinheit (5), wobei ein Verdichterrad (16a) der Verdichtereinheit (5) über eine Welle (7) mit einem Turbinenrad der Abgasturbine (3) gekoppelt, der Verdichtereinheit (5) über einen Verdichtereinlasskanal (18; 19) Verbrennungsluft zuführbar und über eine Verdichteraustrittsleitung (23; 24) komprimierte Ladeluft aus der Verdichtereinheit (5) abzuleiten ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Verdichterrad (17a) in der Verdichtereinheit (5) vorgesehen ist, das koaxial zum ersten Verdichterrad (16a) gelagert und dem über einen separaten Verdichtereinlasskanal (19) Verbrennungsluft zuführbar ist, wobei die den Verdichterrädern (16a, 17a) zuzuführende Luftmenge über ein Stellorgan in Abhängigkeit der Last und/oder der Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) einstellbar ist.
  2. Abgasturbolader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einem ersten Verdichterrad (16a) über den gesamten Last-/Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine (1) Verbrennungsluft zuzuführen ist.
  3. Abgasturbolader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einem zweiten Verdichterrad (17a) nur über einen Teillast- bzw. Teildrehzahlbereich der Brennkraftmaschine (1) Verbrennungsluft zuzuführen ist.
  4. Abgasturbolader nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verdichterrad (16a) für eine niedere Pumpgrenze bei kleinen Luftmassendurchsätzen ausgelegt ist.
  5. Abgasturbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Verdichterrad (16a; 17a) jeweils ein Diffusor (15b; 17b), ein Sammelraum (16c; 17c) und eine Verdichteraustrittsleitung (23; 24) im Verdichtergehäuse (27) zugeordnet ist.
  6. Abgasturbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsamer Sammelraum (16c) und eine gemeinsame Verdichteraustrittsleitung (23) für beide Verdichterräder (16a, 17a) vorgesehen ist.
  7. Abgasturbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt nur ein Sperrorgan (20) in einem Verdichtereinlasskanal (19) vorgesehen ist.
  8. Abgasturbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Verdichtereinlasskanal (18; 19) jeweils ein Sperrorgan (20; 25) angeordnet ist.
  9. Abgasturbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verdichterräder (16a, 17a) eine unterschiedliche Geometrie besitzen.
  10. Abgasturbolader nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verdichterräder (16a, 17a) einen unterschiedlich großen Eintrittsradius aufweisen.
  11. Abgasturbolader nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verdichterräder (16a, 17a) einen unterschiedlich großen Austrittsradius aufweisen.
  12. Abgasturbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass einem Verdichter (17) zusätzlich zum Verdichtereinlasskanal (19) ein Zusatzkanal (21) zugeordnet ist, der in Höhe des Verdichterrades (17) in den Verdichtereinlasskanal (19) einmündet.
  13. Abgasturbolader nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Verstellung des Sperrorgans (20) die Luftzufuhr zum Verdichter (17) über den Verdichtereinlasskanal (19) und/oder über den Zusatzkanal (21) einstellbar ist.
  14. Abgasturbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass einem Verdichter (17) eine variable Verdichtergeometrie (22) zur veränderlichen Einstellung des wirksamen Verdichterrad-Eintrittsquerschnittes zugeordnet ist.
  15. Abgasturbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass beide Verdichterräder (16a, 17a) eine radial gerichtete Beschaufelung aufweisen.
  16. Abgasturbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verdichterräder (16, 17) einteilig ausgebildet sind und einen gemeinsamen Radkörper aufweisen.
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