DE10345445B4 - Vorrichtung zur Fertigung einer Feder - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Fertigung einer Schraubenfeder, die Folgendes umfasst:
– Antriebsrollen (13) zum Vorschieben eines vorgewählten Federstahldrahtes (3) gegen ein Steigungswerkzeug (20), welches die Steigung der Feder bestimmt, und gegen Mittel (27, 16, 17), die die gewünschte Verformung des Federstahldrahtes (3) bewirken,
– ein erster und ein zweiter Motor (25, 18), die die Mittel (27, 16, 17) antreiben, und
– ein dritter Motor (22), der das Steigungswerkzeug (20) antreibt,
– eine Videokamera (1) mit einem zweidimensionalen Sensor, welche den Federstahldraht (3) beobachtet;
– die Kombination eines Computers (PC) und einer elektronischen Steuerkarte (SCM), die der Videokamera (1) zugeordnet sind, wobei der Computer (PC) ferner eine Software für Bildanalyse aufweist, die in der Lage ist, alle Pixel des aufgenommenen Bildes zu erfassen und mit einem geeigneten Algorithmus alle geometrischen Formen der Feder zu messen und sie in Dimensionswerte umzuwandeln, um diese mit Nennwerten zu vergleichen und, in...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fertigung einer Feder aus einem Rund- oder Vierkantstahldraht, der zu einer Schraubenfeder oder Kegelfeder gewickelt wird, sowie einer Feder aus Flachstahl, der zu einer Schraubenfeder gewickelt wird, auch bekannt unter dem Namen Evolutfeder, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Während nach dem frühesten Stand der Technik eine Steuerung der Fertigung von Schraubenfedern lediglich mittels Schrauben und Nocken möglich war, bedient sich die später entwickelte Technik einer numerischen Steuerung zur Steuerung von Motoren, die durch eventuelle Encoder oder ähnliche Geräte rückgekoppelt sind, um sowohl die Bewegung der Balken mit Drahtführungskopf, die zur Bestimmung des Durchmessers der Feder dienen, als auch das Werkzeug zu steuern, das die gewünschte Steigung der Feder bestimmt. Nachfolgend ist mit Durchmesser der Feder der Außendurchmesser der Feder gemeint.
  • Eines der Probleme, die es bei der Fertigung von Federn zu lösen gilt, ist es, die Fertigung während des Herstellungsprozesses steuern zu können, indem Korrekturmaßnahmen durchgeführt werden, damit die Fertigung wieder innerhalb der vorgeschriebenen Toleranz erfolgen kann, ohne die Fertigung anzuhalten, um stets die gewünschte Länge der Feder zu erhalten. Dieses Problem wurde teilweise von Vorrichtungen gelöst, bei denen nunmehr anerkannt wurde, dass es erforderlich ist, die Endlänge und Lage der Feder mittels Kameras, mit induktiven Sensoren oder ähnlichen Mitteln zu messen. Auf der Grundlage der Messung der Endlänge und Lage der Feder kann auf zwei verschiedene Arten in den Herstellungsprozess eingegriffen werden. Bei einem rein mechanischen System, d. h. ohne numerische Steuerung, wirkt das System direkt auf einen Motor ein, der, unter Betätigung einer Schraube, die Länge der nächsten Feder ändert und die Feder aussortiert, bei der zuvor festgestellt wurde, dass die Toleranz nicht eingehalten wurde. Bei Maschinen mit numerischer Steuerung, wie aus der WO 99/32244 A1 (nächstliegender Stand der Technik) bekannt, wird ein numerisches Steuerungssignal übertragen, das die Aufgabe hat, auf eben diesen Motor und diese Schraube einzuwirken und damit während der Fertigung auf die Feder einzugreifen.
  • Aus der DE 100 63 786 A1 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Vermessen einer Schraubenfeder bekannt, bei der bzw. dem das Licht als gepulstes Licht ausgegeben wird, um Vibrationen bei der Fertigung zu kompensieren.
  • Aus der US 6 445 813 B1 ist eine Vorrichtung zur Untersuchung von Leiterplatten bekannt, die einen Encoder umfasst, der den mittels eines Förderbandes zurückgelegten Weg der Leiterplatte erfasst und gleichzeitig die Aufnahme jeder Leiterplatte mittels einer Videokamera mit zeilenartigem CCD-Sensor anstößt.
  • Aus der DE 200 80 319 U1 ist eine Videokamera bekannt, bei der die Hauptfunktionen in der Hauptrechnersoftware implementiert werden, und die eine Linse aufweist, mit der Licht auf einem CCD-Sensor fokussiert wird. Vollbilder können mit 640×480 Pixeln dargestellt werden. Die Videokamera umfasst in einer Ausführungsform auch einen IEEE 1394 Fire-Wire-Anschluß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Fertigung von Schraubenfedern zu schaffen, die eine präzisere Bildaufzeichnung der Feder während der Herstellung gestattet und gleichzeitig den Rechenaufwand für die Auswertung der Bildaufzeichnungen minimiert.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 gelöst Bei der Vorrichtung entsprechend der Erfindung werden, Durchmesser, Länge und Steigung der Feder während der Fertigung überprüft, um den derzeitigen Präzisionsanforderungen an die Fertigung gerecht zu werden, die verlangen, dass alle geometrischen Parameter der Feder ständig überprüft werden. Mit der vorliegenden Erfindung können gleichzeitig Durchmesser, Länge und Steigung der Feder korrigiert werden. Ein erster Motor steuert die Bewegung der Mittel, die die gewünschte Verformung des Drahtes bewirken und im allgemeinen bekannte Balken mit Drahtführungsköpfen aufweisen (wobei ein Motor bei Maschinen mit numerischer Steuerung bereits vorhanden ist und ansonsten bei herkömmlichen Maschinen ergänzt werden kann, falls noch nicht vorhanden), um den Durchmesser der Feder zu ändern oder einen fehlerhaften Verlauf der Fertigung zu korrigieren, wobei ein zweiter Motor dem ersten Motor zugeordnet ist und von diesem gesteuert wird, um ein weiteres Mittel zur Führung des in Bearbeitung befindlichen Drahtes zu steuern, im allgemeinen eine halbkreisförmige Spindel, und wobei ein dritter Motor für die Steuerung der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Steigungswerkzeugs zur Änderung der Steigung der Feder vorgesehen ist. Somit kann in einem bestimmten Moment während des Herstellungsprozesses ein bereits gefertigter Teil der Feder gemessen werden, um vorauszusehen, wie diese am Ende der Fertigung aussehen wird. Die Vorrichtung wirkt auf zwei Motoren, den ersten und dritten, ein, um die Fertigung des restlichen Teils der Feder derart zu ändern, dass sich eine Feder mit geometrischen Eigenschaften innerhalb der vorgegebenen Toleranz ergibt. Zur Durchführung dieser Steuerung weist die Vorrichtung einen elektronischen Rechner (PC) und eine elektronische Karte auf, die einander zugeordnet sind und entsprechend einer dafür vorgesehenen Software und einem Algorithmus arbeiten, der einfach aus der einschlägigen Literatur abgeleitet ist, die verschiedene Techniken zur Bildanalyse vorschlägt, Techniken, die im wesentlichen als sog. "enhancement/thresholding"-Technik und edge "fitting"-Technik identifiziert werden. Die erste dieser Techniken wird zur Definition unseres Algorithmus verwendet, da sie sich dank der einfachen Berechnung (es müssen keine imaginären Zahlen verwendet werden) als schneller und leichter zu implementieren erweist. Bibliographische Referenzen: Rosenfeld A., Kak, A. C. "Digital picture processing", Academic Press 1982 sowie Horn B. K. P., Backman B. L. "using synthetic images to register real images with surface models", MIT Artificial Intelligence Laboratory Memo, 437, 1977.
  • Der gewählte Algorithmus wurde zur Bestimmung aller Bereiche des Bildes entwickelt, in denen ein Übergang von weiß nach schwarz vorliegt, wodurch sich somit eine Folge von Punkten ergibt, die das Profil der Feder darstellen: durch Auswerten der Maxima und Minima werden die Spitzen der Windungen der Feder bestimmt, die sich an den Punkten (X1, Y1), (X2, Y2), (X3, Y3) (X4, Y4) usw. befinden, und durch Analyse der Position der Punkte weiter rechts im Bild wird die Länge der Feder bestimmt. Zur Bestimmung der Durchmesser der Feder führt die Software folgende Operationen durch: für jeweils zwei obere aufeinander folgende Maximumpunkte sucht die Software – sofern vorhanden – einen unteren Minimumpunkt, vorausgesetzt, dessen Abszisse befindet sich zwischen den Abszissen der oberen Punkte. Sie berechnet den mittleren Punkt zwischen den beiden oberen Maxima und verbindet ihn mit dem unteren Minimum; die Verbindung zwischen diesen beiden Punkten, d. h. ihr Abstand voneinander, ist der Durchmesser der geprüften Windung. Die Berechnung wird für die nächsten Windungen wiederholt und erfolgt umgekehrt: für jeden zweiten unteren Minimumpunkt wird der obere Maximumpunkt innerhalb der ersten beiden gesucht.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfasst Folgendes:
    • – Antriebsrollen zum Vorschieben eines vorgewählten Federstahldrahtes gegen – ein Steigungswerkzeug, welches die Steigung der Feder bestimmt, und gegen Mittel, die die gewünschte Verformung des Federstahldrahtes bewirken,
    • – ein erster und ein zweiter Motor, die die Mittel antreiben, und
    • – ein dritter Motor, der das Steigungswerkzeug antreibt,
    • – eine Videokamera mit einem zweidimensionalen Sensor, welches den Federstahldraht beobachtet;
    • – die Kombination eines Computers und einer elektronischen Steuerkarte, die der Videokamera zugeordnet sind, wobei der Computer ferner eine Software für Bildanalyse aufweist, die in der Lage ist, alle Pixel des aufgenommenen Bildes zu erfassen und mit einem geeigneten Algorithmus alle geometrischen Formen der Feder zu messen und sie in Dimensionswerte umzuwandeln, um diese mit den Nennwerten zu vergleichen und, in Kenntnis der Abweichungen von den Nennwerten, einen oder mehrere der drei Motoren zu aktivieren, um nach Bedarf eine Korrektur der charakteristischen Abmessungen der Feder, nämlich Durchmesser, Steigung und Länge der Feder, durchzuführen;
    • – wobei die Videokamera derart positioniert ist, um die Bilder des Federstahldrahtes in dem Bereich aufzunehmen, in dem die Formung der Feder beginnt, und
    • – wobei die Korrektur der charakteristischen Abmessungen der Feder bereits an der in Arbeit befindlichen Feder durchgeführt wird, wobei nach Bedarf eine oder mehrere der charakteristischen Abmessungen der Feder korrigiert werden,
    • – eine Infrarotlichtquelle zum Beleuchten des Bereiches, in dem die Bilder der Feder von der Videokamera aufgenommen werden, wobei das Einschalten der Infrarotlichtquelle direkt von einer im Computer enthaltenen Software gesteuert wird, welcher einen Stromimpuls in einem Moment aussendet, in dem ein Bild der Feder in dem Bereich aufgenommen werden soll, und
    • – eine Anzahl von winkelversetzten Referenzmarken, die auf einem Rad vorgesehen sind, das sich mit dem Vorschub des Federstahldrahtes dreht, um entsprechend viele Bilder der Feder in dem Bereich, jeweils in einem unterschiedlichen Zeitpunkt ihrer Fertigung, aufnehmen zu können, wobei die von den Referenzmarken gelieferten Signale der elektronischen Steuerkarte über einen Sensor für die Steuerung der Motoren zugeführt werden, und wobei der Sensor einen in der Videokamera enthaltenen Auslöser aktiviert.
  • Weiterhin umfasst die Vorrichtung gemäß Ausgestaltungen der Patentansprüche 2 bis 5 und 8 vorzugsweise Folgendes:
    • – mindestens eine Linse, die das Sichtfeld für der Videokamera definieren kann; und
    • – ein Infrarotfilter zwischen der Linse und dem Bereich der Feder oder zwischen der Linse
    und einem CCD-Sensor oder dem CMOS-Sensor der Videokamera (CCD = charge coupled device, CMOS = complementary metal Oxide semiconductor);
  • Die Infrarotlichtquelle ist vorzugsweise ein Prisma aus einem transparenten und reflektierenden Material, derart, dass das von einer oder mehreren LEDs, die diesem zugeordnet sind, ausgesendete Licht von einer seiner Seiten her eintritt, an einer seiner Innenwände abprallt und aus einer anderen Wand austritt und dadurch direkt die gesamte Bearbeitungsoberfläche gleichmäßig beleuchtet.
  • Es wird daran erinnert, dass es bei einigen Vorrichtungen nach dem Stand der Technik nicht notwendig ist, Auslösereferenzmarken vorzusehen, da der richtige Moment für die Bildaufnahme vom Computer der Maschine selbst gewählt wird. Das erhaltene Bild, ähnlich einem gerade ausgelösten Foto, wird an den Computer geschickt, der die Pixel gemäß einem Algorithmus verarbeitet, der einfach aus Algorithmen abgeleitet ist, die von der Literatur des entsprechenden Technikgebietes geliefert werden, und der das Pixelsignal in dimensionale Maße umwandelt.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels detailliert erläutert, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, von denen
  • 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, und
  • 2 ein Diagramm ist.
  • 1 zeigt eine Maschine 15 für die Fertigung von Federn mit einem optischen Gerät in Form einer Videokamera 1 mit einer Fire Wire Schnittstelle und mit 320×240 Pixeln, einer Linse 2, die je nach Abmessungen der zu fertigenden Feder 3 das optimale Sichtfeld festlegt, und ein Infrarotfilter 6, der zwischen der Linse 2 und dem CCD-Sensor 7 der Videokamera angeordnet ist. Eine Infrarotlichtquelle 8 in Form eines Plexiglasprismas mit zwei Infra rot-LEDs 9 wird pulsartig von der Software gesteuert, die einen Stromimpuls aussendet, der die Lichtquelle in dem Moment einschaltet, in dem der Draht 3 aufgenommen werden soll (die verwendeten Lichtquellen nach dem Stand der Technik, die aus einer weißen, opaken, von Lampen hintergrundbeleuchteten Oberfläche bestehen, haben den Nachteil, dass ihre Oberfläche leopardenfleckenartig, d. h. mit ungleichmäßig hellen Flecken ausgeleuchtet ist; mit der vorliegenden Lichtquelle hingegen ist das Sichtfeld vollkommen gleichmäßig).
  • Das Problem, den Draht in den unterschiedlichen Momenten der Fertigung aufzunehmen, wird über die Vielzahl von Referenzmarken 10 gelöst, die auf einem Rad 11 vorgesehen sind, das sich mit dem Vorschub des Drahtes 3 über den mit Drahtvorschubrollen 13 verbundenen Riemen 12 dreht. Das den Auslöser der Kamera aktivierende Signal wird über den Näherungssensor 14 gesendet, der die Referenzmarken 10 nacheinander wahrnimmt.
  • Der Auslöser liefert das elektronische Eingangssignal an die Kamera, die den Beginn der Belichtung der CCD-Sensor 7 steuert. Das erhaltene Bild wird an den PC geschickt, der die Pixel in Windowsumgebung gemäß dem gewählten Algorithmus verarbeitet, der das Pixelsignal in dimensionale Maße umwandelt. Eine elektronische Steuerkarte (SCM) für die Steuerung der Motoren ist in der Lage, die Aussortiermittel auf der Grundlage der in der Software angegebenen Maße gemäß den drei in der Software eingestellten Genauigkeitsgraden, gut, hoch, niedrig, zu steuern.
  • Der PC und die elektronische Karte sind einander zugeordnet, um die darstellten Aufgaben durchzuführen, und sind untereinander und mit anderen Organen der Vorrichtung mittels Leitungen verbunden, die in der Zeichnung der Einfachheit halber mit W bezeichnet sind. Die Rollen 13 werden von einem nicht dargestellten Motor bewegt, um den Draht 3 gegen die Köpfe der beiden Stäbe mit Drahtführungskopf 16 zu schieben; der Draht 3 wird durch plastische Verformung kreisförmig um sich selbst gewickelt, auch unter Einwirkung des halbkreisförmigen Dorns 17, der in seiner Position relativ zum in Bearbeitung befindlichen Draht 3 über den zweiten Motor 18 eingestellt werden muss, dessen Gewindewelle 19 im Eingriff mit einem Gewindestab 19a ist, der mit dem Dorn selbst verbunden ist. Der Draht 3 muss stets den Dorn tangieren.
  • Um den Durchmesser der Feder zu ändern, muss auf den ersten Motor 25 eingewirkt werden, der eine Schraube 26 betätigt, die durch Vor- und Zurückstellen eines Hebels 27 die Annäherung oder Entfernung der Stäbe mit dem Drahtführungskopf 16 relativ zu dem in Bearbeitung befindlichen Draht 3 bewirkt, eine Bewegung der Stäbe, die der Verschiebung des halbkreisförmigen Dorns 17 in einer der beiden vertikalen Richtungen zugeordnet sein muss, wie oben erwähnt. Die einwandfreie Bewegung des zweiten Motors 18 wird von der Software je nach Bewegung des Motors 25 gesteuert. Das Steigungswerkzeug 20 in Form einer entsprechend konischen Klinge, das von der Schraube 21 und dem dritten Motor 22 bewegt wird und keilförmig ist, wird zwischen der ersten Windung und dem Draht eingekeilt; je mehr es eingekeilt wird, desto mehr spreizt es den Draht, wodurch die Steigung der Feder bestimmt wird. Wenn die Formgebung der Feder abgeschlossen ist, schneidet die von der Nocke 24 bewegte Schneidemaschine 23 den Draht 3 ab.
  • Unter der Voraussetzung, dass sich durch Veränderung der Drehbewegungen der Motoren 25 (und damit folglich des Motors 18) und des Motors 22 in festgelegten Kombinationen Federformen erhalten lassen, die nicht notwendigerweise zylindrisch sind, sondern konisch, bikonisch, evolutartig usw. sind, lässt sich mit der Vorrichtung die Fertigung einer Feder intermittierend, zu vorgegebenen Zeitpunkten oder ständig steuern, um einzugreifen, indem die Geometrie verändert wird, bevor die Feder fertig ist, damit die Toleranz wieder eingehalten wird. Als Variante wird die Feder im wesentlichen in ihrer gesamten Länge aufgenommen, kurz bevor sie geschnitten wird; unter Analyse der aufgenommenen Bilder werden alle geometrischen Parameter gemessen, um ggf. im richtigen Moment auf die Fertigung der nächsten Feder einzugreifen, indem die Parameter entsprechend geändert werden, wobei auf die Referenzmarken 10 Bezug genommen wird, damit die Vorrichtung in der Lage ist, in vorbestimmter Reihenfolge auf die Motoren 25, 18 und 22 einzugreifen.
  • Die Vorrichtung kann eine Verbindung zu einem Steuerzentrum aufweisen, das beispielsweise in einem Büro der Produktionsabteilung eines Werkes untergebracht ist, so dass die Fertigung nicht vom in dieser Abteilung beschäftigten Personal, sondern in diesem Zentrum überwacht werden kann.
  • 2 ist eine Darstellung in der kartesischen Ebene der Kamera des Umrisses einer konischen Schraubenfeder mit der Achse A-A, wobei in der kartesischen Ebene mit 0 deren Nullpunkt und mit X und Y die jeweiligen Achsen bezeichnet sind. Ein Punkt P1 mit den Koordinaten X1 und Y1 und P2 mit den Koordinaten X2 und Y2 sind die Maximumpunkte der beiden ersten oberen Windungen, die vom Algorithmus der Software ermittelt wurden, Punkt 3 mit den Koordinaten X3 und Y3 und P4 mit den Koordinaten X4 und Y4 sind die unteren; Pm1 mit den Koordinaten Xm1 und Ym1 stellt den mittleren Punkt zwischen P1 und P2, Pm2 mit den Koordinaten Xm2 und Ym2 den mittleren Punkt zwischen P3 und P4 dar, während XL die maximale Länge der Feder relativ zum Punkt 0 der X-Achse ist.
  • In der Figur ist die graphische Darstellung nur für zwei Windungen angegeben; bei der Fertigung der Feder wird die Berechnung natürlich auf sämtliche im kartesischen Feld der Kamera sichtbaren Windungen ausgeweitet.
  • Die endgültige Formel, ausgehend von P3, lautet:
    Xm1 = (X1 + X2)/2 ergibt die x-Koordinate des mittleren Punkts zwischen P1 und P2,
    Ym1 = (Y1 + Y2)/2 ergibt die y-Koordinate des mittleren Punkts zwischen P1 und P2,
    Dx = Xm1 – X3 ergibt das ΔX zwischen dem errechneten mittleren Punkt Pm1 und P3,
    Dy = Ym1 – Y3 ergibt das ΔY zwischen dem errechneten mittleren Punkt Pm2 und P3,
  • Unter Anwendung des Satzes von Pythagoras zwischen Pm1 und P3 wird der Abstand zwischen diesen beiden Punkten ermittelt, der den Durchmesser der Feder darstellt: Durchmesser 1 = √(Dx2 + Dy2)
  • Die endgültige Formel für die Anwendung, ausgehend von P2, lautet:
    Xm2 = (X3 + X4)/2 ergibt die x-Koordinate des mittleren Punktes zwischen P3 und P4
    Ym2 = (Y3 + Y3)/2 ergibt die y-Koordinate des mittleren Punktes zwischen P3 und P4
    Dx = Xm2 – X2 ergibt das ΔX zwischen dem errechneten mittleren Punkt Pm2 und P2,
    Dy = Ym2 – Y2 ergibt das ΔY zwischen dem errechneten mittleren Punkt Pm2 und P2.
  • Unter Anwendung des Satzes von Pythagoras zwischen Pm2 und P2 wird der Abstand zwischen diesen beiden Punkten ermittelt, der den Durchmesser der Feder darstellt: Durchmesser 2 = √(Dx2 + Dy2)

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Fertigung einer Schraubenfeder, die Folgendes umfasst: – Antriebsrollen (13) zum Vorschieben eines vorgewählten Federstahldrahtes (3) gegen ein Steigungswerkzeug (20), welches die Steigung der Feder bestimmt, und gegen Mittel (27, 16, 17), die die gewünschte Verformung des Federstahldrahtes (3) bewirken, – ein erster und ein zweiter Motor (25, 18), die die Mittel (27, 16, 17) antreiben, und – ein dritter Motor (22), der das Steigungswerkzeug (20) antreibt, – eine Videokamera (1) mit einem zweidimensionalen Sensor, welche den Federstahldraht (3) beobachtet; – die Kombination eines Computers (PC) und einer elektronischen Steuerkarte (SCM), die der Videokamera (1) zugeordnet sind, wobei der Computer (PC) ferner eine Software für Bildanalyse aufweist, die in der Lage ist, alle Pixel des aufgenommenen Bildes zu erfassen und mit einem geeigneten Algorithmus alle geometrischen Formen der Feder zu messen und sie in Dimensionswerte umzuwandeln, um diese mit Nennwerten zu vergleichen und, in Kenntnis der Abweichungen von den Nennwerten, einen oder mehrere der drei Motoren (25, 18, 22) zu aktivieren, um nach Bedarf eine Korrektur von charakteristischen Abmessungen der Feder, nämlich Durchmesser, Steigung und Länge der Feder, durchzuführen; – wobei die Videokamera (1) derart positioniert ist, um die Bilder des Federstahldrahtes (3) in dem Bereich aufzunehmen, in dem die Formung der Feder beginnt, und – wobei die Korrektur der charakteristischen Abmessungen der Feder bereits an der in Arbeit befindlichen Feder durchgeführt wird, wobei nach Bedarf eine oder mehrere der charakteristischen Abmessungen der Feder korrigiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin folgendes aufweist: – eine Infrarotlichtquelle (8) zum Beleuchten des Bereiches, in dem die Bilder der Feder von der Videokamera (1) aufgenommen werden, wobei das Einschalten der Infrarotlichtquelle (8) direkt von einer im Computer (PC) enthaltenen Software gesteuert wird, welcher einen Stromimpuls in einem Moment aussendet, in dem ein Bild der Feder in dem Bereich aufgenommen werden soll, und – eine Anzahl von winkelversetzten Referenzmarken (10), die auf einem Rad (11) vorgesehen sind, das sich mit dem Vorschub des Federstahldrahtes (3) dreht, um entsprechend viele Bilder der Feder in dem Bereich, jeweils in einem unterschiedlichen Zeitpunkt ihrer Fertigung, aufnehmen zu können, wobei die von den Referenzmarken (10) gelieferten Signale der elektronischen Steuerkarte (SCM) über einen Sensor (14) für die Steuerung der Motoren (25, 18, 22) zugeführt werden, und wobei der Sensor (14) einen in der Videokamera (1) enthaltenen Auslöser aktiviert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Videokamera (1) eine Kamera mit einem CCD-Sensor ist, dessen Auflösung mindestens 300×300 Pixel beträgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Videokamera (1) und dem Computer (PC) über ein IEEE 1394 Fire-Wire-Kabel erfolgt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Infrarotlichtquelle (8) ein Prisma aus einem transparenten und reflektierenden Material ist, derart, dass das von einer oder mehreren LEDs (9), die an einer ersten seiner Seiten angebracht sind, ausgesendete Licht innen an seiner zweiten Seite abprallt und aus einer dritten Seite austritt und dadurch direkt den gesamten Bereich gleichmäßig beleuchtet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerkarte (SCM) in der Lage ist, die Mittel zum Aussortieren der fehlerhaften Federn auf der Grundlage der in der Software enthaltenen Maße gemäß voreingestellter Werte zu steuern.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese weiterhin mindestens eine Linse (2) aufweist, die das Gesichtsfeld für die Videokamera (1) definieren kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Videokamera (1) einen CCD-Sensor oder einen CMOS-Sensor umfasst, und die Vorrichtung ein Infrarotfilter (6) zwischen der Linse (2) und dem Bereich der Feder oder zwischen der Linse (2) und dem CCD-Sensor oder dem CMOS-Sensor (7) der Videokamera (1) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (14) als Näherungssensor ausgebildet ist.
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