Aufgabe
der Erfindung ist, große
Datenmengen unter Nutzung von multicastfähigen Netzen bandbreitenschonend
zu übertragen.
Gemäß der Erfindung
geschieht dies dadurch, dass die Daten aus einer zentralen Datenbibliothek über Satellit
oder Satellit und Kabelnetzeinspeisung zum Konsumenten übertragen
und individuell unter zusätzlicher
Nutzung von Unicast-Verbindungen angepasst werden. Durch Speicherung
der empfangenen Daten auf einem nichtflüchtigen Datenträger ist
ein Teil der zentralen Bibliothek beim Empfänger unmittelbar auf Anforderung
abrufbar. Damit wird erreicht, dass on demand Daten, in der Regel
Video-, Audio- oder Softwareinhalte, wiedergegeben werden, ohne
dass eine nochmalige Verbindung zur Contentblibiothek im Sendezentrum nötig ist.
Die Wiedergabe kann je nach Inhalt kostenfrei oder über einen
Rückkanal
kostenpflichtig freigeschaltet werden. Sind Inhalte kostenpflichtig,
werden diese Inhalte verschlüsselt übertragen.
Unter
Inhalten werden dabei alle abspielbaren, ausführbaren und speicherbaren Daten
in beliebigen Wiedergabe-, Übertragungs-,
Speicherungs-, Ausführungs-
und Komprimierungsformaten, z.B. Audio- und Videoinhalte, Software,
Datenbankinhalte, Filme, DVD-Inhalte, Musikstücke, Spiele, Werbesequenzen
und dergl. verstanden. Formate sind z.B. MPEG, JPEG, DIVX, AVI,
WAV, ZIP, EXE, HTML, NET.
Durch
die Übertragung
von Steuerdaten mit dem Multicast-Datenstrom und/oder bei Anforderung über den
Unicast-Rückkanal
wird ein Eingriff in die Wiedergabe eines Contents bzw. mehrerer
Contentblöcke
möglich.
Des weiteren kann über
Steuerdaten das Verhalten der Wiedergabeeinheit verändert werden
(z.B. das Verändern
der Benutzeroberfläche
oder das Updaten des Betriebssystems).
Steuerdaten
können
Basis- oder Clientsteuerdaten sein. Basissteuerdaten werden für die Gesamtheit oder
eine Gruppe von Client im Sendezentrum erzeugt und im Datenstrom übertragen.
Clientsteuerdaten beziehen sich ausschließlich auf einen Client. Sie
werden aus Clientdaten und Basissteuerdaten im Client direkt oder
im Sendezentrum, bei Rückkanalabfragen,
generiert. Mittels Basis- und Clientsteuerdaten kann eine generalisierte,
gruppenbezogene oder auf den einzelnen Client bezogene Abarbeitung
von Contentblöcken
bestimmt werden.
Contentblöcke können dabei
Interaktionen vom User erzwingen bzw. ermöglichen, um die weitere Abarbeitung
zu beeinflussen (z.B. Teilnahme an einer Online-Umfrage, Contentbestellung,
Altersabfrage, etc.).
Durch
Rückübertragung
von Nutzerdaten können
nutzerbezogene individualisierte Steuerdaten erstellt und dem Client übermittelt
werden. Damit sind individualisierte Abläufe und Nutzeroberflächen möglich.
Zum
besseren Verständnis
der Erfindung wird nachstehend das System erläutert.
Empfangs/Wiedergabegerät:
Der
Empfang und die Wiedergabe der Inhalte geschieht mit einem prozessorgesteuerten
Gerät.
Dieses Gerät
ist modular erweiterbar. In der Grundkonfiguration sind folgende
Hardwarekomponenten enthalten:
- • Verarbeitungseinheit
mit Prozessor und Prozessorperipherie,
- • Videoausgabeeinheit
für TV
und Monitor
- • Audioausgabeeinheit
- • nichtflüchtige Speichereinheit
- • Infrarotempfänger
- • USB-Anschluss
- • Netzwerkanschluss
- • Empfangsteil
für Daten
von Satellit und oder Daten aus Kabelnetz
- • Send/Empfangsteil
für Rückkanal
- • Schnittstellen
für Erweiterungsmodule.
Hardware-Erweiterungsmodule:
- • Nichtflüchtige Speichereinheit
- • CD-ROM
- • CD-R/RW
- • DVD-R/W
- • Anschlusseinheit
für digitale
Videokamera
- • Ausschlusseinheit
für digitale
Fotokamera
- • Spielekonsole
- • ibooks
- • mp3
player
- • Hifi-Komponenten.
Die
Steuerung des Gerätes
erfolgt mittels Betriebssoftware und einer Nutzeroberfläche. Die
Betriebssoftware steuert den Betrieb des Gerätes und den automatischen Empfang
der Inhalte. Diese werden auf den Speichereinheiten abgelegt. Ggf.
sendet die Betriebssoftware automatisch Status- oder sonstige Daten über den
Rückkanal
zum Anbieter. Über
die Nutzeroberfläche
werden die dem Bediener angebotenen Dienste abgerufen. Die Nutzeroberfläche bietet
Grunddienste an, die durch Freischaltung zusätzlicher Angebote oder durch
den Anschluss von Hardware-Erweiterungsmodulen erweiterbar ist.
Grunddienste:
Auswahl
des Inhaltes aus der lokalen Contentbibliothek.
Ggf.
Anforderung und Empfang des Freischaltschlüssels.
Ausführen des
Inhalts aus lokaler Bibliothek ggf. unter Benutzung des Freischaltschlüssels.
Anfordern
eines Inhaltes aus der zentralen Contentbibliothek. Steuerung der
Inhaltsausführung
mittels Steuerdaten.
Zusatzdienste:
Ggf.
TV-Empfang und Wiedergabe
Ggf. Internetdienste wie z.B. E-Mail
Ggf.
Fotoalbum
Ggf. HDD-Videorecorder
Ggf. Videobearbeitung
Ggf.
Schreiben von Foto CD/DVD
Ggf. Schreiben von Video CD/DVD
Aufbereitung/Übertragung
von Halten.
Aufbereitung:
Inhalte
werden von Lizenzgebern angekauft/gemietet/lizenziert oder inhouse
produziert. Inhalte, die dem Nutzer angeboten werden, müssen vor Übertragung
ggf. mittels Hard- und/oder Software verschlüsselt werden. Danach werden
die Inhalte in der zentralen Contentbibliothek abgelegt.
Die
Verschlüsselung
kann wahlweise mittels eingebundener Hardware und/oder mittels eines
geeigneten sicheren Software-Verschlüsselungsverfahrens erfolgen.
Vor
der Übertragung
wird die Reihenfolge der Inhalte im Datenstrom geplant und aus der
Zentralbibliothek an die Einspeisung in multicastfähige Netze übergeben.
Zur Planung der Datenübertragung
werden vom Sendezentrum vorher festgelegte Contents sowie Anfragen
von Clients berücksichtigt.
Die Übertragung
erfolgt über
multicastfähige
Netze mit Fehlerkorrektur und mit oder ohne Rückkanal an beliebig viele Empfänger. Im
Extremfall kann dies auch nur ein Empfänger sein.
Der
Empfänger
prüft anhand
der übertragenen
Steuerdaten, ob der Inhalt empfangen werden muss, und speichert
entsprechend den Datenstrom auf einer nichtflüchtigen Speichereinheit.
Wiedergabe der Inhalte:
Das
Empfangs/Wiedergabegerät
besitzt eine Bedienoberfläche,
die auf einem TV-Gerät
oder einem Monitor angezeigt wird. Mittels einer Fernbedienung können in
einem Menusystem alle freigegebenen Dienste abgerufen werden.
Nachstehend
wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt:
1 ein Blockschaltbild der
Sendezentrale, des Servers und der Funktionseinheiten,
2 ein Gesamtblockschaltbild
der individualisierten Datenlogistik mittels Multicast- und Unicast-Netzen,
3 ein Blockschaltbild der
Client-Funktionseinheiten,
4 ein Flussdiagramm des
Systembereichs 1 – Client
Empfang,
5 ein Flussdiagramm des
Systembereichs 2 – Client
Wiedergabe,
6 ein Flussdiagramm des
Systembereichs 3 – Sendezentrale
Sendung, und
7 ein Flussdiagramm des
Systembereichs 4 – Sendezentrum
Rückkanalbearbeitung.
Zu Systembereich 1 - Client
Empfang;
(1)
Der Multicast-Contentstrom wird von der Empfangseinheit des Clienten
automatisch angenommen.
(2)
Handelt es sich bei der empfangenen Datei um einen Contentdatenblock,
wird dieser direkt oder nach einer individuellen Verschlüsselung
(3) im Client auf einem nichtflüchtigen Datenträger abgelegt
(4). Über die
Verschlüsselung
entscheidet die dem Contentblock zugehörige Contentsteuerdatei (5).
Diese wird im Contentstrom oder über
einen Unicast-Rückkkanal
an den Client übernittelt.
Die
individuelle Verschlüsselung
(3) ermöglicht
einen individuellen Key für
jeden Client. Der Key wird über
einen Unicast-Rückkanal übermittelt.
Auf diese Weise wird das illegale Vervielfältigen und die Weiterverbreitung
von Keys und Contents verhindert. Der Contentblock liegt verschlüsselt auf
dem Datenträger
(4).
(5)
Handelt es sich bei der empfangenen Datei um eine Basissteuerdatei
zur Contentsteuerung, wird diese vom Client ausgeführt. Die
Contentsteuerung entscheidet über
das weitere Verfahren mit dem ihr zugehörigen Content. Dies kann Annehmen,
Löschen,
Verschlüsseln,
Entschlüsseln,
Freigeben, Sperren, Ausführen,
Wiedergeben, Zusammensetzen usw. von Contents und Contentblöcken sein.
(6)
Handelt es sich bei der empfangenen Datei um eine Basissteuerdatei
zur Clientsteuerung, wird diese vom Client ausgeführt. Eine
Clientsteuerdatei kann eine Kommunikation mit dem Sendezentrum erzwingen (7)
oder eine sonstige Clientsteuerung (8) sein.
(7)
Handelt es sich bei der Clientsteuerdatei um eine Clientabfrage,
wird der Clientdatenspeicher (9) ausgelesen und über den
Unicast-Rückkanal
eine Verbindung zum Sendezentrum aufgebaut (11). Im Clientdatenspeicher
befinden Individualdaten zum Userverhalten sowie zum User, um die
Contentdatenblockspeicherung individuell auf den User anpassen zu
können
und um im Sendezentrum einen, auf die Bedürfnisse der Clients optimierten
Contentstrom zu generieren. Die zu übermittelnden Daten können je
nach Inhalt der Steuerdateien bei der Rückübermittlung vom Client verschlüsselt werden
(10).
(8)
Die sonstige Clientsteuerung entscheidet über die Steuerdateiverwaltung,
Steuerdateiabarbeitung, Veränderung
des Clientbetriebssystems, die Freigabe und das Sperren von Peripheriegeräten usw.
Clientsteuerdateien greifen in die Konfiguration und das Betriebssystem
des Clienten ein, können
installierte Anwendungen updaten, etc.. Clientsteuerdateien sind
alle Dateien, die nicht direkt einem Content zuzuordnen sind bzw. vom
Client eine Ausführung
verlangen.
Zu Systembereich 2 - Client
Wiedergabe:
(1)
Der User wählt über eine
Menuauswahl die gewünschte
Ausführung
(z.B. Start eines Films, Musikstücks,
Software usw.) in Verbindung mit einem gewünschten Content aus. Das Auswahlmenu
kommuniziert interaktiv mit dem User über eine visuelle (z.B. OSD)
bzw. akustische (z.B. Lautsprecher) Ausgabeeinheit sowie einer Eingabeeinheit
(z.B. Fernbedienung bzw. Mikrofon).
(2)
Sind zum Client für
die gewünschte
Ausführung
individuelle Clientsteuerdateien gespeichert, werden diese ausgelesen
und in der weiteren Verarbeitung mit berücksichtigt.
(3)
Sind Contentsteuerdateien gespeichert, werden diese ausgelesen und
in der weiteren Verarbeitung berücksichtigt.
Ist
der gewünschte
Content auf dem lokalen Speicher des Clienten abgelegt, wierd dieser
ausgelesen (4). Der Content kann entweder nicht verschlüsselt, basisverschlüsselt oder
clientverschlüsselt
auf dem Contentspeicher vorhanden sein. Ist er nicht verschlüsselt, wird
der Content nach Vorgaben der der Client- und Contentsteuerdateien
(5) ausgeführt
(6).
Client-
und Contentsteuerdateien können
z.B. die Abfolge von Contentblöcken
und das Einfügen
bzw. Ausführen
von weiteren Contents in die Ausführung des gewählten Contents
bestimmen; dies ist z.B. eine Werbeunterbrechung, Inhalt einer Werbefläche in einer
Anwendung, eine Interaktion vom User, etc.
(7)
Bei einem basisverschlüsselten
Content kann der Content, ohne eine zusätzliche Übermittlung eines Schlüssels über eine
Unicast-Verbindung, vom Client mit dem bei ihm bereits gespeicherten
Contentkey entschlüsselt
werden und nach Vorgaben der Clientsteuerdateien (5) ausgeführt werden
(6).
(9)
Ist der Content clientverschlüsselt,
baut der Client eine Unicast-Rückkanalverbindung
mit dem Sendezentrum auf. Bei dieser Kommunikation wird der Clientkey
angefordert und die seit der letzten Rückkanalkommunikation gespeicherten
Clientdaten (18) übermittelt
(9). Hierbei können
die Daten für
die Rückübermittlung
je nach Inhalt der Steuerdateien (5) verschlüsselt werden
(8).
Die
Rückkanalkommunikation
kann über
unterschiedliche Einwahlkanäle
(z.B. verschiedene kostenpflichtige Telefonnummern) erfolgen (10),
womit eine Abrechnung bei kostenpflichtigen Anforderungen über den
Verbindungsprovider stattfinden kann. Möglich ist auch eine generelle
Einwahlverbindung (11) (in Verbindung mit einer Freigabeanforderung),
wodurch die Abrechnung im Sendezentrum geschieht.
(12)
Die angeforderten Rückdaten
bzw. der Clientkey werden empfangen. Je nach Inhalt der vom Sendezentrum übermitelten
Steuerdaten werden diese beim Empfang im Client entschlüsselt (13).
Die Contentblöcke
können
nun unter Verwendung des Cli entkeys entschlüsselt (7) und nach
Vorgaben, der beim Server bereits ausgelesenen Steuerdateien (5)
und den neu empfangenen Steuerdateien (14) ausgeführt werden
(6).
Während und
nach der Ausführung
des Contents (15) werden client- und userspezifische Daten
aufgezeichnet und ausgewertet (16). Aus diesen Individualdaten
werden Clientsteuerdateien erzeugt (17), die zur Individualisierung
herangezogen werden. Die Daten werden im Clientdatenspeicher abgelegt
(18) und ggf. bei der nächsten
Rückkanalverbindung
ausgelesen.
Userspezifische
Daten können
Infomrationen über
Clientstatus, Regiondaten, Userindividualdaten, Uservorlieben, Ausführungszeiten
und Ausführungen
etc. sein, die zur Individualisierung des Contentspeicherinhalts
und zur Optimierung des Contentstrom dienen. Durch die Individualdaten
kann auf die Bedürfnisse
des User bzw. Client besser eingegangen werden.
Sollte
der vom User gewählte
Content nicht bereits auf dem lokalen Datenträger des Client gespeichert sein,
kommuniziert der Client über
eine Unicast-Rückverbindung
mit dem Sendezentrum. Bei dieser Kommunikation wird die individuelle
Anforderung übermittelt
und der Clientspeicher ausgelesen (19).
Im
Sendezentrum wird der Datenstrom dahingehend optimiert, dass die
gewünschten
Daten des Client im Datenstrom zur Verfügung gestellt werden. Der Client
wartet auf seine angeforderten Daten und nimmt diese an (21).
Der contentempfang wird dem User über das visuelle oder akustische
Ausgabegerät
gemeldet.
Zu Systembereich 3 - Sendezentrale
Sendung
(1)
Der Contenstrom wird anhand der Clientcontentanforderungen (siehe
Systembereich 1 und Systembereich 2) und einem vom Sendezentrum
definierten Sendeplan als eine Contentblockabfolge erstellt.
(2)
Handelt es sich bei dem zu sendenden Content um einen vorab in der
Sendezentrale, in zentralen Contentbibliotheken gespeicherte Contents,
werden diese zum Contentstrom zusammengefügt (3) und über multicastfähige Netze
(4) zu der Gesamtheit, einer Gruppe oder im zum einzelnen
Client versandt.
Multicastfähige Netze
sind vorwiegend Kabelnetze, Satellitennetze, GSM-Netze, multicastfähig DSL-Netze,
UMTS-Netze, Powerline-Netze, etc.
(5)
Handelt es sich bei dem Content um Livecontents, werden diese vom
Sender eingelesen und in den Contentstrom eingestellt. Hierbei kann
der Livecontent von der Sendezentrale noch bearbeitet werden (6). Livecontents
können
vor dem Versand über
multicastfähige
Netze (4) in der Sendezentrale basisverschlüsselt werden
(7).
Zu Systembereich 4 - Sendezentrum
Rückkanalbearbeitung;
(1)
Der Client nimmt mit dem Sendezentrum Kontakt auf (siehe Systembereich
1 und Systembereich 2). Sind die vom Clienten gesandten Daten verschlüsselt, werden
sie im Sendezentrum entschlüsselt
(2). Der Client wird unter Verwendung der clientspezifischen
Daten aus dem SZ Clientdatenspeicher (3) im Sendezentrum
identifiziert (4).
Die
clientspezifischen Daten beinhalten u.a. Freigaben oder Berechtigungen
des Clienten (z.B. darf der Client den angeforderten Film aufgrund
einer Altersbeschränkung
anfordern?).
Übermittelt
der Client clientspezifische Daten wie Userverhalten oder eine Anfrage,
werden diese im SZ Clientdatenspeicher des Sendezentrums abgelegt
(8) (z.B. Anforderung für
einen Content oder Userverhalten, etc.).
Sonstige
Daten vom Clienten erfordern ebenfalls wie bei der Clientkeyanfrage
eine Rückkanalkommunikation.
Diese Daten beinhalten Auswertungen (9) aus dem Clientdatenspeicher
und führen
zur Generierung von Clientsteuerdaten (10) (z.B. Annahme steuerung
zum Updaten der Clientbetriebssoftware, Freischaltung von Zusatzmodulen,
Teilnahme an Online-Umfragen, clientspezifische Contentsteuerung,
etc.). Die Clientsteuerdaten werden im SZ Clientdatenspeicher des
Sendezentrums gespeichert (11) und die Rückdaten
werden zusammengestellt (7).
Bei
Bedarf werden die Rückdaten
vor dem Versand über
den Unicast-Rückkanal
(13) verschlüsselt (12).