DE10340416B4 - System und Verfahren zum Beenden von Prozessen in einem verteilten Rechensystem - Google Patents

System und Verfahren zum Beenden von Prozessen in einem verteilten Rechensystem Download PDF

Info

Publication number
DE10340416B4
DE10340416B4 DE10340416A DE10340416A DE10340416B4 DE 10340416 B4 DE10340416 B4 DE 10340416B4 DE 10340416 A DE10340416 A DE 10340416A DE 10340416 A DE10340416 A DE 10340416A DE 10340416 B4 DE10340416 B4 DE 10340416B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
processes
user
jobs
stack
compute nodes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10340416A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10340416A1 (de
Inventor
John W. La Porte Maly
Ryan C. Loveland Thompson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Development Co LP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Development Co LP filed Critical Hewlett Packard Development Co LP
Publication of DE10340416A1 publication Critical patent/DE10340416A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10340416B4 publication Critical patent/DE10340416B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/46Multiprogramming arrangements
    • G06F9/48Program initiating; Program switching, e.g. by interrupt
    • G06F9/4806Task transfer initiation or dispatching
    • G06F9/4843Task transfer initiation or dispatching by program, e.g. task dispatcher, supervisor, operating system
    • G06F9/485Task life-cycle, e.g. stopping, restarting, resuming execution

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multi Processors (AREA)
  • Computer And Data Communications (AREA)

Abstract

System zum Beenden von Prozessen, die auf einer Mehrzahl von verteilten Rechenknoten ausgeführt werden, das folgende Merkmale aufweist:
ein Stapelwarteschlangenbildungssystem (22), das konfiguriert ist, um Aufträge von einem Benutzer (20) zu empfangen, und um Aufträge zu den verteilten Rechenknoten (30a–c) abzuwickeln;
eine Prozeßabschaltschnittstelle (32), die konfiguriert ist, um Aufgabenkriterien zum Beenden von Aufträgen zu empfangen, die den Aufgabenkriterien an den verteilten Rechenknoten (30a–c) entsprechen; und
ein automatisches Prozeßabschaltmodul (34) in Kommunikation mit der Prozeßabschaltschnittstelle (32), das konfiguriert ist, um die Aufgabenkriterien zum Beenden von Aufträgen von der Prozessabschaltschnittstelle zu empfangen, und um, durch Filtern von aus dem Stapelwarteschlangenbildungssystem (22) wiedergewonnenen Informationen unter Verwendung der Aufgabenkriterien, Informationen wiederzugewinnen, die die Verarbeitungsposition von den Aufgabenkriterien entsprechenden Aufträgen betreffen, die zu dem Stapelwarteschlangenbildungssystem (22) übermittelt werden, und das konfiguriert ist, um eine Gruppe von Prozessen an den Rechenknoten (30a–c) für Aufträge, die unter Verwendung der Informationen identifiziert werden, die von...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Prozesse in einem verteilten Rechensystem.
  • Eine Sammlung von Computern, die durch ein elektronisches Netzwerk und die geeignete Software verbunden sind, kann als ein einzelnes Rechensystem verwendet werden. Bei einem netzwerkbasierten Rechnen ist eine Rechenressource nicht notwendigerweise an eine einzelne Maschine gebunden. Sie wird statt dessen ein Merkmal des gesamten netzwerkbasierten Computers. Ein netzwerkbasierter Computer kann in einer Reihe von Kontexten existieren, wie z. B. in einer heterogenen Sammlung von Benutzerarbeitsstationen und Servermaschinen auf einem lokalen Netzwerk. Eine Spezialzweckgruppe von Maschinen mit individuellen Prozessoren, die durch ein Hochgeschwindigkeitsnetzwerk verbunden sind, kann ebenfalls eine Rechenressource sei, oder ein Unternehmen oder ein globales Netzwerk, das mehrere solcher Umgebungen miteinander verbindet, kann ebenfalls als eine einzelne Rechenressource betrachtet werden.
  • Dieses Modell kann eine Hochleistungsrechenplattform erzeugen, die einen Satz von Arbeitsstationen, Prozessoren oder PCs umfasst, die miteinander durch ein Hochgeschwindigkeitsnetzwerk verbunden sind, wie z. B. das Fast Ethernet, Gigabit Ethernet oder Myrinet. Jeder Prozessor oder Computer in dem System wird üblicherweise ein Knoten genannt. Ein Knoten in dem System kann als ein Eingangsknoten wirken, der die Systemoperation steuert. Andere Knoten in dem System werden Rechenknoten genannt und ihre Funktion ist es, die Berechnung auszuführen. Jeder Knoten kann ein Voll- Multitasking-Operationssystem betreiben (z. B. Linux, UNIX, etc.) und jeder Benutzer kann sich zum Arbeiten an einem Knoten anmelden. Eine Einzelsystemansicht wird durch ein gemeinschaftlich verwendetes Dateisystem erreicht, wie z. B. NFS (Network File System) und ein gemeinschaftlich verwendetes Informationssystem, wie z. B. NIS (Network Information System). Viele Systeme weisen eine Parallelrechen-Softwarebibliothek auf, wie z. B. PVM (Parallel Virtual Machine) oder MPI (Message Passing Interface), die installiert ist, um ein Netzwerkrechensystem zu bilden.
  • Eine Komponente, die solche Umgebungen die üblicherweise verwenden, ist ein Ressourcenverwaltungssystem oder ein Stapelplanungssystem. Dieses Tool hilft Benutzern, Hochleistungsrechensysteme effektiv an ihre Rechenbedürfnisse anzuwenden. Ein solches System weist üblicherweise die Fähigkeit zum Lokalisieren, Planen, Zuweisen und Liefern von Ressourcen oder Diensten auf, während Vertragsanforderungen für Lastausgleich, Gerechtes-Teilen-Planung und optimale Verwendung von Ressourcen respektiert wird. Stapelplanungssysteme wurden bei vielen Organisationen verwendet, um eine Superrechenleistung zu erschwinglichen Kosten zu erhalten.
  • Wenn ein Benutzer kein gutes Stapelplanungsprogramm aufweist, muß der Benutzer die Details des Rechensystems kennen, um transparent über mehrere Knoten in ihrer Gruppe zu arbeiten. Diese Ressourcenzuweisung kann so konfiguriert sein, daß die Ressourcenverwendung optimal ist.
  • Viele Implementierungen von Stapelplanungssystemen sind verfügbar geworden. Einige derselben umfassen PBS von NASA, NQS, modifiziert von PBS durch verschiedene Handelsgruppen, den Resource Manager von IDS und den Task Broker von HP. Diese Lösungsansätze lösen ähnliche Probleme und wählen entweder einen zentralisierten oder einen dezentralisierten Lösungsansatz. Viele der zentralisierten Lösungsansätze liefern keinen bedeutenden Betrag an Fehlertoleranz oder Flexibilität. Ein dezentralisiertes Planen kann in der lokalen Domäne verwendet werden, obwohl ein zentralisierter Lösungsansatz wahrscheinlich besser eingestuft wird.
  • Bei einem Gruppenverarbeitungssystem weist die Stapelplanung viele wichtige Rollen auf. Erstens hilft das Stapelplanungssystem Benutzern beim Verwalten ihrer Auftragsübermittlungen. Zweitens steuert das Stapelsystem die Verteilung und Zuweisung von Systemressourcen, wie z. B. die Zuweisung von Rechenknoten zu jeder Benutzeraufgabe, um das Verhalten zu maximieren und die Ressourcenverwendung zu optimieren. Drittens steuert das System die Gruppensystemfunktionen gemäß einer bestimmten Systemtaktik. Zum Beispiel können bestimmte Systeme eine Speicher- und Platten-Verwendung für jeden Benutzer abhängig von ihrer Priorität einschränken.
  • Die Spezifikation „PBS portable batch system" von R.L. Henderson und D. Tweten (Requirements Specification, NASA Ames Research Center, 1998) beschreibt die Spezifikationen des portablen Batch-Systems. Die Software PBS ist eine Erweiterung zu dem Betriebssystem POSIS oder Unix und stellt die Fähigkeit bereit, Jobs in einer Stapelumgebung zu unterbreiten und zu steuern. Eine Steuerung erfolgt unabhängig von der interaktiven Umgebung.
  • Die Beschreibung „Maui Administrator's Guide" zu der Sofware „Maui, Version 3.2", beschreibt den Maui Scheduler. Der Maui Scheduler erlaubt die Steuerung, wo und wie Ressourcen, wie z.B. Prozessoren, Speicher und Plattenlaufwerke Jobs zugeteilt werden. Zusätzlich zu der Steuerung bietet die Software auch Mechanismen, die es erlauben, die Benutzung dieser Ressourcen zu optimieren sowie eine Systemleistung zu überwachen. Die Veröffentlichung beschreibt unter anderem eine Job-Verwaltung, gemäß derer Jobs angehalten oder verzögert werden können. Das Anhalten eines Jobs verhindert dabei, dass der Job ausgeführt wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zum Beenden von Verfahren, ein Verfahren zum Beenden von verwandten Prozessen und ein Verfahren zum Identifizieren und Beenden von verwandten Prozessen mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System zum Beenden von Prozessen gemäß Anspruch 1, 24, 25 oder 26, ein Verfahren zum Beenden von verwandten Prozessen gemäß Anspruch 9 und ein Verfahren zum Identifizieren und Beenden von verwandten Prozessen gemäß Anspruch 18 gelöst.
  • Die Erfindung schafft ein System zum Beenden von Prozessen, die auf einer Mehrzahl von verteilten Rechenknoten ausgeführt werden. Das System weist ein Stapelwarteschlangenbildungssystem auf, das konfiguriert ist, um Aufträge von einem Benutzer zu empfangen und Aufträge zu den verteilten Rechenknoten abzuwickeln. Eine Prozeßabschaltschnittstelle ist umfaßt, die konfiguriert ist, um Aufgabenkriterien zum Beenden von Prozessen zu empfangen, die den Aufgabenkriterien an den verteilten Rechenknoten entsprechen. Ein auto matisches Prozeßabschaltmodul steht in Kommunikation mit der Prozeßabschaltschnittstelle. Das automatische Prozeßabschaltmodul ist konfiguriert, um Informationen basierend auf den Aufgabenkriterien aus dem Stapelwarteschlangenbildungssystem wiederzugewinnen, die sich auf die Verarbeitungsposition von Aufträgen beziehen, die zu dem Stapelwarteschlangenbildungssystem übermittelt werden. Das automatische Prozeßabschaltmodul ist ferner konfiguriert, um die Prozesse an den Rechenknoten für Aufträge zu beenden, die unter Verwendung der Informationen identifiziert werden, die von dem Stapelwarteschlangenbildungssystem erhalten werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das ein System zum Beenden von Prozessen bei einem Stapelwarteschlangenbildungssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Beenden von Prozessen in einem Stapelwarteschlangenbildungssystem bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein Flußdiagramm, das ein detaillierteres Verfahren von Abschlußprozessen an jedem Rechenknoten wie in 2 darstellt; und
  • 4 ein Blockdiagramm, das ein System zum Beenden von Prozessen bei einem Gruppenverarbeitungssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Es wird nun Bezug auf die exemplarischen Ausführungsbeispiele genommen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, und es wird hierin eine spezifische Sprache verwendet, um dieselben zu beschreiben. Es wird trotzdem darauf hingewiesen, daß dadurch keine Einschränkung des Schutzbereichs der Erfindung beabsichtigt ist. Änderungen und weitere Modifikationen der hierin dargestellten erfinderischen Merkmale und zusätzliche Anwendungen der Prinzipien der Erfindungen, wie sie hierin dargestellt sind, die einem Fachmann auf dem Gebiet in den Sinn könnten, der in Besitz dieser Offenbarung ist, werden als Inhalt des Schutzbereichs der Erfindung betrachtet.
  • Einer der Nachteile des Verwendens eines Stapelwarteschlangenbildungs- oder Stapelplanungs-Systems ist, daß der Benutzer jeden dieser Aufträge zurück zu dem Planer zum Beenden übermitteln muß, wenn ein Benutzer wünscht, einen Auftrag oder eine Gruppe von Aufträgen zu beenden. Leider werden diese Abschlußaufträge hinter anderen Aufträgen oder Anforderungen in der Wartschlange eingereiht, die bereits an das Stapelwarteschlangenbildungssystem gemacht wurden. Dies kann zu einem beträchtlichen Betrag von Verzögerung führen, bevor die angeforderten Stapel oder Aufträge aus der Stapelwarteschlange und aus ihren jeweiligen Rechenknoten gelöscht werden.
  • Dementsprechend kann es eine relativ lange Zeitperiode dauern, die Aufträge zu beenden, sogar wenn der Benutzer sofort weiß, daß die Aufträge Probleme haben, veraltet oder unnötig geworden sind.
  • Es ist ferner zeitaufwendig für den Benutzer, eine große Anzahl von Anforderungen zu dem Stapelplanungssystem übermitteln zu müssen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn eine Gruppe von Aufträgen beendet werden muß, da dieselben verwandt sind.
  • Ein anderer Nachteil beim Verwenden eines zentralisierten Stapelwarteschlangenbildungssystems ist, daß das Stapelwarteschlangenbildungssystem nicht notwendigerweise zuverläs sig ist. Da Benutzer ihre Aufträge zu dem Stapelwarteschlangenbildungssystem übermitteln, wenn ein Problem mit dem Stapelwarteschlangenbildungssystem vorliegt, können keine neuen Aufträge oder Auftragsabschlüsse angefordert werden. Das Stapelwarteschlangenbildungssystem kann ferner einen Engpaß erzeugen, wenn eine große Anzahl von Aufträgen zu dem Warteschlangenbildungssystem übermittelt wurde und diese Aufträge einen beträchtlichen Zeitbetrag zum Verarbeiten durch die Planungswarteschlange und den Abwickler benötigen.
  • Eine andere ähnliche Situation ist, wenn der Planer in dem Stapelwarteschlangenbildungssystem ausfällt und nicht in der Lage ist, weitere Anforderungen zu verarbeiten. Anders ausgedrückt, kann sich der Planer aufhängen. In dieser Situation ist es schwierig, Prozesse zu stoppen, die an Rechenknoten ausgeführt werden, ohne das Stapelwarteschlangenbildungssystem erneut hochzufahren. Während der Zeit, in der das Stapelwarteschlangenbildungssystem wieder hochfährt, verbrauchen die Prozesse, die auf den Rechenknoten ablaufen, Rechenressourcen. Solche Prozesse verbrauchen Rechenleistung, sogar wenn dieselben ungewollt sind oder zusammengebrochen sind.
  • Die vorliegende Erfindung, wie sie in 1 dargestellt ist, schafft ein System und ein Verfahren zum Beenden von Prozessen, die auf einer Mehrzahl von verteilten Rechenknoten 30a, 30b, 30c in einer Netzwerkrechenumgebung ausgeführt werden. Genauer gesagt ermöglicht diese Erfindung es einem Benutzer, Aufträge durch Aufgabenkriterien zu beenden, wie z. B. Testfallnahme, Anwendungsnahme oder Startzeitbereich. Zum Beispiel sind Rechenanwendungen, die zugeordnete Aufgabenkriterien aufweisen können, Hardwareverifizierungs-Testfälle, Software-Testfälle, Umgebungssimulationen (z. B. Wettersimulationen), wissenschaftliche Simulationen (z. B. physikalische und nukleare Simulationen), Computergrafikaufbereitung, künstliche Intelligenz „das Starten von Drehbüchern" und ähnliche rechenintensive Anwendungen. Die vorliegende Erfindung schafft ein relativ schnelles und leistungsstarkes System zum Beenden von Prozessen an verteilten Rechenknoten unter Verwendung von minimalen Kriterien. Zusätzlich dazu stellt dieses System und Verfahren einen Sicherungskanal zum Beenden von Prozeßgruppen bereit, die auf den verteilten Rechenknoten laufen.
  • Das System weist ein Stapelwarteschlangenbildungssystem 22 auf, das konfiguriert ist, um Auftragsanforderungen von einem oder mehreren Benutzern 20 zu empfangen. Das Stapelwarteschlangenbildungssystem weist einen Planer 24 zum Bedienen von Auftragsanforderungen und Bestimmen der Ausführungssequenz für Aufträge auf, die zu dem Stapelwarteschlangenbildungssystem übermittelt wurden. Sobald die Aufträge geplant wurden, werden dieselben in eine Warteschlange 26 eingegeben und die Auftragsdetails können in ein Spool-Verzeichnis gespeichert werden. Die Warteschlange enthält Informationen über die Aufträge und wann die Aufträge verarbeitet werden. Sobald sich die Aufträge in der Warteschlange befinden, können dieselben durch den Abwickler 28 abgewickelt werden, wenn die geeigneten Rechenressourcen verfügbar sind. Der Abwickler kann die Aufträge zu den Rechenknoten senden, wenn dieselben in der Lage sind, diese basierend auf Lastausgleichsentscheidungen zu empfangen. Die Ergebnisse von den Prozessen an den Rechenknoten werden ebenfalls durch den Abwickler gesammelt, so daß dieselben zu dem Benutzer zurückgesendet werden können.
  • Eine Prozeßabschaltschnittstelle 32 ist konfiguriert, um Aufgabenkriterien oder andere Kriterien hoher Ebene zum Beenden von Aufträgen und Prozessen zu empfangen, die den Aufgabenkriterien entsprechen. Die Prozeßabschaltschnittstelle kann eine Befehlsleitungsschnittstelle sein, oder dieselbe kann eine graphische Benutzerschnittstelle (GUI = Graphical User Interface) sein, die es dem Benutzer ermöglicht, Textkriterien einzugeben und/oder bestimmte Aufgabenoptionen auszuwählen. Die Aufgabenkriterien können durch einen Benutzer direkt in die Prozeßabschaltschnittstelle an einem Vorderendenknoten eingegeben werden, der die Systemoperation steuert, oder die Aufgabenkriterien können über eine entfernte Kommunikation zu dem System gesendet werden.
  • Ein automatisches Prozeßabschaltmodul 34 steht in Kommunikation mit der Prozeßabschaltschnittstelle 32. Alternativ können das Prozeßabschaltmodul und die Abschaltschnittstelle in dieselbe logische oder physische Einheit kombiniert sein. Das automatische Prozeßabschaltmodul ist konfiguriert, um Informationen von dem Stapelwarteschlangenbildungssystem wiederzugewinnen, die den Ausführungsort von Aufträgen betreffen, die zu verschiedenen Knoten auf dem Stapelwarteschlangenbildungssystem übermittelt werden. Informationen können von den Inhalten der Planungswarteschlange unter Verwendung der Kriterien des Benutzers abgefragt werden und die wiedergewonnenen Informationen können verwendet werden, um noch spezifischere Informationen ausfindig zu machen. Zum Beispiel können die Testfallnamen aus der Warteschlange wiedergewonnen werden, und dann kann das System die Aufträge für Testfälle identifizieren, die ausgewählt wurden. Dann können die Auftrags-Namen oder -Nummern verwendet werden, um Prozeßnamen aus relevanten Rechenknoten wiederzugewinnen. Zusätzlich dazu können die Ausführungs-Testfallnamen zu der Prozeßabschaltschnittstelle zurückgesendet werden, und der Benutzer kann den oder die Testfälle auswählen, die der Benutzer beenden möchte.
  • Die Aufgabenkriterien oder Namenskriterien können verwendet werden, um die Informationen zu filtern, die für Aufträge aus dem Stapelwarteschlangenbildungssystem wiedergewonnen werden, um eine Liste zu erzeugen. Diese gefilterte Auftragsliste wird durch das automatische Prozeßabschaltmodul 34 verwendet, um die Prozesse auf den Rechenknoten 30a, 30b, 30c zu beenden, die unter Verwendung der Informationen identifiziert werden, die von dem Stapelwarteschlangenbildungssystem erhalten werden.
  • Wie vorangehend erörtert wurde, kann ein Rechenknoten eine Computerarbeitsstation, ein Personalcomputer oder eine andere Rechenvorrichtung sein, die mit den anderen Knoten vernetzt ist. Diese Knoten können miteinander unter Verwendung eines LAN, eines WAN oder einer anderen Hochgeschwindigkeits-Netzwerkausrüstung vernetzt sein, die es den Knoten ermöglicht, zu kommunizieren.
  • Die Aufgabenkriterien, die durch die automatische Prozeßabschaltschnittstelle empfangen werden, können einen Aufgabennamen umfassen. Genauer gesagt können Benutzer eine Gruppe von Prozessen und Aufträgen basierend auf einem spezifischen Aufgabennamen beenden, der durch einen Benutzer übermittelt wird. Der Aufgabenname kann ein Testfallname, ein Anwendungsfallname oder spezifischere Kriterien sein, wie z. B. zeitbasierte Kriterien. Die Aufgabenkriterien sind mit den Aufträgen für diese Aufgabe verbunden, und die spezifischen Aufträge helfen beim Identifizieren der Prozesse, die an den individuellen Rechenknoten beendet werden können. Die Verwendung des Wortes Kriterien in dieser Offenbarung ist ebenfalls definiert, um den Eintrag eines einzelnen Kriteriums oder Aufgabennamens zu umfassen.
  • Ein Verfahren zum Erzeugen einer Benutzerauftragsliste erfordert Auftragsinformationen aus der Stapelplanungswarteschlange. Wie erörtert wurde, ist dies eine effektive Weise zum Identifizieren von Aufträgen, die spezifischen Aufgabenkriterien entsprechen. Alternativ kann die Auftragsliste für eine spezifische Aufgabe zu einem früheren Zeitpunkt von der Stapelplanungswarteschlange zu dem automatischen Prozeßabschaltmodul übertragen worden sein.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Aufträge-zu-Aufgabe-Abbildung in dem Stapelwarteschlangenbildungssystem gespeichert sein. Alternativ dazu kann diese Abbildung in dem automatischen Prozeßabschaltmodul gespeichert sein. Auf diese Weise, wenn gefordert wird, daß eine Aufgabe abgeschaltet wird, kennt das automatische Prozeßabschaltmodul die spezifischen Aufträge, die mit der angeforderten Aufgabe verbunden wurden, und dann können diese Aufträge in dem Stapelwarteschlangenbildungssystem nachgeschlagen werden. Bei einem anderen alternativen Ausführungsbeispiel kann das Stapelwarteschlangenbildungssystem die Informationen für identifizierte Prozesse (die dem Auftrag entsprechen) zu dem automatischen Abschaltmodul liefern.
  • Damit das automatische Prozeßabschaltmodul die Informationen darüber empfängt, welche Rechenknoten bestimmte Prozesse ausführen, kann das automatische Abschaltmodul Verbindungen zu den entsprechenden Rechenknoten herstellen. Die Verbindung zu den Rechenknoten kann unter Verwendung der automatischen Systemauthentifizierung für den Benutzer ausgeführt werden, der fordert, daß eine Aufgabe abgeschaltet wird. Die automatische Systemauthentifizierung stellt üblicherweise eine verschlüsselte Kommunikationssitzung für entfernte Rechenknoten bereit. Diese Kommunikation kann unter Verwendung von Skriptbildung, automatischen Telnet-Sitzungen oder entfernten Shells durchgeführt werden, um gültige Benutzer-Konfigurationen und -Rechte einzurichten. Ein Beispiel eines Rechenprotokolls, das bei der vorliegenden Erfindung zum Verbinden mit einem entfernern System verwendet werden kann, ist Secure Shell (SSH), das verschlüsselte oder sichere Verbindungen liefert.
  • Diese Erfindung liefert das nützliche Ergebnis, daß ein Benutzer in der Lage ist, alle entsprechenden Aufträge und Prozesse für spezifische Aufgabenkriterien abzuschalten. Dies spart einem Benutzer einen beträchtlichen Zeitbetrag beim Beenden von Aufträgen. Es verhindert ferner, daß der Benutzer wissen muß, welche Aufträge zu dem Stapelwarteschlangenbildungssystem für eine spezifische Aufgabe gesendet wurden.
  • Das vorliegende System und das Verfahren vermeiden die Zeit, die für das Stapelwarteschlangenbildungssystem nötig ist, um die spezifischen Abschaltaufträge durch den Planer zu verarbeiten. Folglich liefert dies einen schnellen Weg zum Beenden von Prozessen, die spezifischen Aufgabenkriterien entsprechen. Da Prozesse beendet werden können, obwohl das Stapelwarteschlangenbildungssystem gemieden wird, kann dadurch ein Planer umgangen werden, der ausgefallen ist. Dieser zusätzliche Abschlußweg kann ferner andere Probleme innerhalb des Stapelwarteschlangenbildungssystems verhindern, die ein Prozeßabschalten verlangsamen oder verhindern könnten. Es kann Situationen geben, in denen das Stapelwarteschlangenbildungssystem zusammengebrochen ist und die Prozesse, die auf den Rechenknoten laufen, Ressourcen innerhalb des gesamten Systems verbrauchen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es einem Benutzer, die Prozesse zu beenden, die auf Rechenknoten laufen, sogar wenn der Stapelwarteschlangenbildungs-Planer und -Abwickler nicht ordnungsgemäß arbeiten. Der zusätzliche Abschlußweg kann ferner eine bestimmte Verarbeitungslast von dem Stapelwarteschlangenbildungssystem nehmen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das automatische Prozeßabschaltmodul Informationen anfordern und speichern, die Aufgabenkriterien entsprechen, jedes Mal, wenn eine Aufgabe und ihre spezifischen Aufträge zu dem Stapelwarteschlangenbildungssystem übermittelt werden. Dann, sogar wenn das Stapelwarteschlangenbildungssystem vollkommen deaktiviert ist, kann das automatische Prozeßabschaltmodul Aufgaben basierend auf übermittelten Kriterien abschalten. Dies ermöglicht es dem gesamten Rechensystem, sich von Problemen mit dem Stapelwarteschlangenbildungssystem zu erholen, während das Stapelwarteschlangenbildungssystem deaktiviert ist oder wieder hochgefahren wird.
  • 2 stellt ein Verfahren zum Beenden verwandter Prozesse dar, die auf einem verteilten Rechensystem mit einer Mehrzahl von Rechenknoten ausgeführt werden. Das Verfahren umfaßt den Schritt des Empfangens von Aufgabenkriterien von einer Benutzerschnittstelle zum Beenden verwandter Prozesse bei Block 40. Ein anderer Schritt ist das Bestimmen von Umgebungsinformationen für einen Benutzer in dem verteilten Rechensystem bei Block 42. Dies bedeutet, das automatische Prozeßabschaltmodul oder die Prozeßabschaltschnittstelle kann die automatische Anmelde- und Netzwerk-Software abfragen, um Rechte, Genehmigungen, Paßwörter und Umgebungsvariablen eines Benutzers in dem verteilten Rechensystem zu bestimmen. Sobald diese Umgebungsinformationen empfangen wurden, können dieselben verwendet werden, um Informationen aus dem Stapelwarteschlangenbildungssystem wiederzugewinnen und mit den Rechenknoten zu verbinden.
  • Ein weiterer Schritt ist das Erzeugen einer Benutzerauftragsliste basierend auf entsprechenden Umgebungsinformationen für einen Benutzer bei Block 44. Die Benutzerauftragsliste wird unter Verwendung von Informationen erzeugt, die aus der Stapelwarteschlange und dem Stapelwarteschlangenbildungssystem wiedergewonnen werden. Anders ausgedrückt kann eine Liste von Benutzeraufträgen, die momentan ablaufen und die verarbeitet werden, für einen Benutzer erzeugt werden. Als nächstes wird die Benutzerauftragsliste gefiltert, um eine gefilterte Auftragsliste zu erzeugen, die Aufträge umfaßt, die mit den Aufgabenkriterien übereinstimmen, die durch den Benutzer bei Block 46 bereitgestellt werden.
  • An diesem Punkt weist das System eine Liste aller Aufträge auf, die derart identifiziert wurden, daß sie zu bestimmten Aufgabenkriterien gehören, die durch einen Benutzer bereitgestellt werden. Das System stellt dann eine Verbindung mit dem Rechenknoten her, die Prozesse aus der gefilterten Auftragsliste bei Block 48 ausführen. Diese Verbindungen können unter Verwendung der ID und der Genehmigungen des Benutzers hergestellt werden, die von dem Netzwerksystem erhalten werden. Sobald das System der vorliegenden Erfindung mit dem spezifischen Rechenknoten verbunden ist, führt das System den Schritt des Beendens von Prozessen aus der gefilterten Auftragsliste an jedem Rechenknoten bei Block 50 durch. Die weiteren Details dieses Schrittes an jedem Rechenknoten 52 werden nachfolgend beschrieben.
  • 3 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Beenden eines Prozesses an einem individuellen Rechenknoten bei Block 60 dar (siehe Block 52 in 2). Dieser Prozeß ist darstellend für eine logische Implementierung dieses Abschlußprozesses, ist jedoch nicht notwendigerweise eine tatsächliche Implementierung. Anfänglich kann das automatische Prozeßabschaltmodul bei Block 62 eine Liste von Prozessen anfordern, die momentan auf dem Rechenknoten laufen. Diese Liste umfaßt sehr spezifische Informationen über den Prozeß, wie z. B. die Prozeß-ID und andere Attribute des Prozesses, wie er auf dem Rechenknoten ausgeführt wird. Die vorliegende Erfindung kann die Prozeßliste von dem Rechenknoten bei Block 64 nach Prozessen durchsuchen, die sich auf die gefilterte Auftragsliste beziehen. Anders ausgedrückt, ist das System für jeden Auftrag, der durch das automatische Prozeßabschaltmodul identifiziert wurde, in der Lage, zu identifizieren, welche relevanten Prozesse aus der gefilterten Auftragsliste auf diesem Rechenknoten vorliegen.
  • Wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, extrahiert das automatische Prozeßabschaltmodul die Prozeß-ID für jeden Prozeß auf dem Rechnknoten, der der gefilterten Auftragsliste zugeordnet ist, wie bei Block 66. Dann schließt das System bei Block 68 die Prozesse an dem Rechenknoten ab, für die die Prozeß-IDs vorangehend extrahiert wurden. An diesem Punkt werden diese Schritte für jeden Prozeß wiederholt, der an dem Rechenknoten beendet werden soll, wie bei Block 70 entschieden wird. Schließlich werden alle Prozesse an dem spezifischen Rechenknoten beendet und das Verfahren wird für diesen Rechenknoten bei Block 72 fertiggestellt.
  • Dieses Abschlußverfahren kann für jeden Rechenknoten wiederholt werden, der Prozesse von den Aufgabenkriterien oder einem verteilten System aufweist, die auf demselben laufen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wenn das System eine Liste von Prozessen anfordert, die momentan auf dem Rechenknoten laufen, können die ID und Umgebungsinformationen von dem Benutzer verwendet werden, um nur Prozesse anzufordern, die diesem bestimmten Benutzer zugeordnet sind oder spezifischen Umgebungskriterien entsprechen. Auf diese Weise untersucht das System nicht jeden Prozeß, der auf jedem Rechenknoten läuft, sondern untersucht nur Prozesse, die der Benutzer besitzt, oder Prozesse, die andere Umgebungskriterien erfüllen, die vorbestimmt sind. Zum Beispiel kann eine Anforderung für alle Prozesse gemacht werden, die einem bestimmten Benutzer gehören, um beendet zu werden. Dies ist eine rationalisierte Art und Weise für einen Benutzer, jeden Auftrag oder Prozeß abzuschalten, den er gestartet hat.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung kann in einem System verwendet werden, das eine Mehrzahl von verteilten Rechenknoten enthält, die kein Stapelwarteschlangenbildungssystem aufweisen. 4 stellt ein solches System zum beenden von Prozessen in einer verteilten Rechenumgebung dar. Dieses System umfaßt ein gemeinschaftlich verwendetes Datei- und Informations-System 102, das die Wechselwirkung und Informationen steuert, die zwischen den Rechenknoten 110a, 110b, 110c geleitet werden. Benutzer 100 sind in der Lage, Prozesse oder Aufträge zu dem Prozeßverfolgungsmodul 104 zu übermitteln. Das Prozeßverfolgungsmodul sendet dann diese Prozesse oder Aufträge zu den Rechenknoten. Das Prozeßverfolgungsmodul in dem gemeinschaftlich verwendeten Datei- und Informations-System ist konfiguriert, um die Position der ausgeführten Prozesse zu verfolgen. Dies bedeutet, daß keine Stapelplanungs- oder Spezifischer-Ausgleichs-Algorithmen an das System angewendet werden, aber daß Benutzer trotzdem Prozesse zu dem gemeinschaftlich verwendeten Dateiinformationssystem übermitteln können, das die Prozesse zu Rechenknoten zuordnet.
  • Eine Prozeßabschaltschnittstelle 106 ist ferner konfiguriert, um Aufgabenkriterien zum Beenden von Aufträgen zu empfangen, die den Aufgabenkriterien entsprechen. Wie vorangehend beschrieben wurde, sammelt die Prozeßabschaltschnittstelle Informationen, die spezifischen Kriterien entsprechen, wie z. B. Fallnamen, Anwendungsnamen, Testnamen oder andere spezifische Kriterien, mit denen der Benutzer eine Gruppe von Aufträgen beenden möchte. Die Kriterien von der Prozeßabschaltschnittstelle können zu dem automatischen Abschaltmodul 108 übertragen werden. Das automatische Abschaltprozeßmodul ist konfiguriert, um Informationen von dem Prozeßverfolgungsmodul zu empfangen, die die Rechenknotenposition der Aufträge oder Prozesse betreffen. Das automatische Abschaltprozeßmodul fordert diese Informationen von dem gemeinschaftlich verwendeten Datei- und Informations-System 102 und dem Prozeßverfolgungsmodul 104 basierend auf den von Benutzern empfangenen Aufgabenkriterien an. Die Prozesse, die beendet werden müssen, werden basierend auf den Informationen identifiziert, die von dem Prozeßverfolgungsmodul empfangen werden, das Auftrags- oder Prozeß-Positionen an einem spezifischen Rechenknoten identifiziert.
  • Das Konfigurieren dieses Systems, um Prozesse zu beenden, liefert den Vorteil eines redundanten Sicherungssystems, das zum Beenden von Prozessen verwendet werden kann. Sogar wenn das gemeinschaftlich verwendete Datei- und Informations-System zusammengebrochen oder ausgefallen ist, kann das automatische Prozeßabschaltmodul weiterhin die Aufgabenkriterien von der automatischen Prozeßabschaltschnittstelle empfangen und die Prozesse an den Rechenknoten beenden. Dieses spezifische Szenario setzt ferner voraus, daß das automatische Prozeßabschaltmodul Zugriff auf die spezifischen Prozeßinformationen hat, die benötigt werden, um die Rechenknoten abzuschalten, sogar wenn das gemeinschaftlich verwendete Datei- und Informations-System zusammengebrochen ist. Entweder kann das automatische Prozeßmodul auf die Dateien zugreifen, die durch das gemeinschaftlich verwende te Dateiinformationssystem verwendet werden, oder die Informationen über Auftrags- oder Prozeß-Positionen können zu dem automatischen Abschaltmodul übertragen werden, wenn die Prozesse zu dem Prozeßverfolgungsmodul übermittelt werden.

Claims (26)

  1. System zum Beenden von Prozessen, die auf einer Mehrzahl von verteilten Rechenknoten ausgeführt werden, das folgende Merkmale aufweist: ein Stapelwarteschlangenbildungssystem (22), das konfiguriert ist, um Aufträge von einem Benutzer (20) zu empfangen, und um Aufträge zu den verteilten Rechenknoten (30a–c) abzuwickeln; eine Prozeßabschaltschnittstelle (32), die konfiguriert ist, um Aufgabenkriterien zum Beenden von Aufträgen zu empfangen, die den Aufgabenkriterien an den verteilten Rechenknoten (30a–c) entsprechen; und ein automatisches Prozeßabschaltmodul (34) in Kommunikation mit der Prozeßabschaltschnittstelle (32), das konfiguriert ist, um die Aufgabenkriterien zum Beenden von Aufträgen von der Prozessabschaltschnittstelle zu empfangen, und um, durch Filtern von aus dem Stapelwarteschlangenbildungssystem (22) wiedergewonnenen Informationen unter Verwendung der Aufgabenkriterien, Informationen wiederzugewinnen, die die Verarbeitungsposition von den Aufgabenkriterien entsprechenden Aufträgen betreffen, die zu dem Stapelwarteschlangenbildungssystem (22) übermittelt werden, und das konfiguriert ist, um eine Gruppe von Prozessen an den Rechenknoten (30a–c) für Aufträge, die unter Verwendung der Informationen identifiziert werden, die von dem Stapelwarteschlangenbildungssystem (22) erhalten werden, zu beenden.
  2. System gemäß Anspruch 1, bei dem die Aufgabenkriterien einen Aufgabennamen umfassen, der die Aufträge definiert, die an Rechenknoten zu beenden sind.
  3. System gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Aufgabenkriterien ferner einen Testfallnamen aufweisen, der zumindest einen Auftrag umfaßt, der zu dem Stapelwarteschlangenbildungssystem übermittelt wird.
  4. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, das ferner einen Planer in dem Stapelwarteschlangenbildungssystem aufweist, um Aufträge zu planen, die durch Benutzer zu dem Stapelwarteschlangenbildungssystem übermittelt werden.
  5. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, das ferner eine Stapelwarteschlange in dem Stapelwarteschlangenbildungssystem aufweist, um Aufträge zu speichern, die in einer geplanten Reihenfolge zu dem Stapelwarteschlangenbildungssystem übermittelt werden.
  6. System gemäß Anspruch 5, bei dem die Informationen zum Identifizieren von zu beendenden Aufträgen aus der Stapelwarteschlange wiedergewonnen werden.
  7. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, das ferner einen Abwickler in dem Stapelwarteschlangenbildungssystem aufweist, um die Aufträge in einem Stapel zu Rechenknoten zuzuweisen.
  8. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Prozeßabschaltschnittstelle (32) ferner eine graphische Benutzerschnittstelle aufweist, durch die ein Benutzer (20) Aufgabennamenskriterien eingeben kann.
  9. Verfahren zum Beenden verwandter Prozesse, die auf einem verteilten Rechensystem ausgeführt werden, das eine Mehrzahl von Rechenknoten (30a–c) aufweist, das folgende Schritte aufweist: Empfangen (40) von Aufgabenkriterien von einer Benutzerschnittstelle zum Beenden von verwandten Prozessen; Bestimmen (42) von Umgebungsinformationen für einen Benutzer in dem verteilten Rechensystem; Erzeugen (44) einer Benutzerauftragsliste basierend auf entsprechenden Umgebungsinformationen für einen Benutzer und Informationen, die aus einer Stapelwarteschlange in einem Stapelwarteschlangenbildungssystem basierend auf den empfangenen Aufgabenkriterien wiedergewonnen wurden; und Filtern (46) der Benutzerauftragsliste, um eine gefilterte Auftragsliste zu erzeugen, die Aufträge umfaßt, die mit den Aufgabenkriterien übereinstimmen, die durch den Benutzer bereitgestellt werden; Verbinden (48) mit Rechenknoten, die Prozesse aus der gefilterten Auftragsliste ausführen; und Beenden (50; 52) von Prozessen aus der gefilterten Auftragsauflistung an den Rechenknoten.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem der Schritt des Bestimmens (42) von Umgebungsinformationen ferner den Schritt des Bestimmens einer Benutzer-ID für den Benutzer aufweist.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 9 oder 10, bei dem der Schritt des Bestimmens (42) von Umgebungsinformationen ferner den Schritt des Bestimmens von entfernten Genehmigungen an Rechenknoten für den Benutzer aufweist.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem der Schritt des Erzeugens einer Benutzerauftragsliste ferner den Schritt des Erzeugens einer Benutzerauftragsliste durch Anfordern von Auftragsinformationen von der Stapelplanungswarteschlange aufweist.
  13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem der Schritt des Erzeugens einer Benutzerauftragsliste ferner den Schritt des Erzeugens einer Benutzerauftragsliste aufweist, die Aufträge umfaßt, die mit einem Benutzernamen übereinstimmen und in einem ablaufenden Zustand sind.
  14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, bei dem der Schritt des Filterns (46) der Benutzerauftragsliste ferner den Schritt des Filterns der Auftragsliste aufweist, um Aufträge zu identifizieren, die zu beenden sind.
  15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 14, das ferner den Schritt des Identifizierens von Rechenknoten (30a–c) aufweist, die ablaufende Prozesse aufweisen, die der gefilterten Auftragsliste zugeordnet sind.
  16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 15, bei dem der Schritt des Beendens von Prozessen aus der gefilterten Auftragsauflistung an jedem Rechenknoten ferner folgende Schritte aufweist: Durchsuchen jedes relevanten Rechenknotens nach Prozessen, die der gefilterten Auftragsliste zugeordnet sind; Extrahieren (66) der Prozeß-IDs für Prozesse, die der gefilterten Auftragsliste zugeordnet sind; und Beenden (68) der Prozesse unter Verwendung der Prozeß-IDs, die extrahiert wurden.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 16, bei dem der Schritt des Durchsuchens jedes relevanten Rechenknotens ferner den Schritt des Anforderns einer Liste von Prozessen aufweist, die momentan an dem Rechenknoten laufen.
  18. Verfahren zum Identifizieren und Beenden von verwandten Prozessen, die auf einer Mehrzahl von verteilten Rechenknoten ausgeführt werden, das folgende Schritte aufweist: Empfangen von aufgabenspezifischen Kriterien von einem Benutzer für Aufträge, die der Benutzer beenden möchte; Erzeugen einer gefilterten Auftragsliste, die Aufträge umfasst, die die auftragsspezifischen Kriterien erfüllen, unter Verwendung von Auftragsdaten, die in einem Stapelwarteschlangenbildungssystem gespeichert sind; Verbinden mit Rechenknoten, die Prozesse ausführen, die in der gefilterten Auftragsliste enthalten sind; Durchsuchen jedes Rechenknotens nach Prozessen in einer Prozessliste des Rechenknotens, die sich auf Aufträge in der gefilterten Auftragsliste beziehen, um identifizierte Prozesse zu erhalten; Extrahieren der Prozeß-IDs für die identifizierten Prozesse in der Prozeßliste; und Beenden der Prozesse unter Verwendung der extrahierten Prozeß-IDs.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, bei dem der Schritt des Durchsuchens jedes Rechenknotens ferner den Schritt des Anforderns einer Liste von Prozessen aufweist, die momentan in jedem Rechenknoten ablaufen.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 18 oder 19, bei dem der Schritt des Erzeugens einer Liste von Aufträgen ferner den Schritt des Empfangens von Auftragsinformationen aufweist, die den Aufgabenkriterien an einer Stapelwarteschlange entsprechen.
  21. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 18 bis 20, bei dem der Schritt des Erzeugens einer Liste von Aufträgen ferner den Schritt des Bestimmens von Umgebungsinformationen für einen Benutzer in dem verteilten Rechensystem aufweist.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 21, das ferner den Schritt des Bestimmens der Benutzer-ID für einen Benutzer aufweist.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 21 oder 22, das ferner den Schritt des Bestimmens von entfernten Genehmigungen an Rechenknoten für einen Benutzer aufweist.
  24. System zum Beenden von Prozessen, die auf einer Mehrzahl von verteilten Rechenknoten (30a–c) ausgeführt werden, das folgende Merkmale aufweist: ein Netzwerkinformationssystem, das konfiguriert ist, um Prozesse von einem Benutzer zu empfangen und um Prozesse an den verteilten Rechenknoten zu initiieren; ein Prozeßverfolgungsmodul (104) in dem Netzwerkinformationssystem (102), das konfiguriert ist, um die Position der ablaufenden Prozesse zu verfolgen; eine Prozeßabschaltschnittstelle (106), die konfiguriert ist, um Aufgabenkriterien zum Beenden von Aufträgen zu empfangen, die den Aufgabenkriterien auf den verteilten Rechenknoten entsprechen; und ein automatisches Prozeßabschaltmodul (108), in Kommunikation mit der Prozeßabschaltschnittstelle (106), das konfiguriert ist, um die Aufgabenkriterien zum Beenden von Aufträgen von der Prozessabschaltschnitt stelle zu empfangen, und um Informationen basierend auf den Aufgabenkriterien von dem Prozeßverfolgungsmodul im Hinblick auf die Verarbeitungsposition von Prozessen wiederzugewinnen, die zu dem Netzwerkinformationssystem (102) übermittelt werden, und um die den Aufgabenkriterien zugeordneten Prozesse an den Rechenknoten zu beenden, die über das Prozeßverfolgungsmodul identifiziert werden.
  25. System zum Beenden von Prozessen, die auf einer Mehrzahl von verteilten Rechenknoten (110a, 110b, 110c) ausgeführt werden, das folgende Merkmale aufweist: eine Stapelwarteschlangenbildungseinrichtung zum Empfangen von Aufträgen von einem Benutzer (100) und zum abwickeln von Aufträgen zu den verteilten Rechenknoten; eine Prozeßabschalteinrichtung zum Empfangen von Aufgabenkriterien zum Beenden von Prozessen, die den Aufgabenkriterien an den verteilten Rechenknoten entsprechen; und eine automatische Prozeßabschalteinrichtung in Kommunikation mit der Prozeßabschalteinrichtung, zum Empfangen der Aufgabenkriterien zum Beenden von Aufträgen von der Prozessabschaltschnittstelle, und zum Wiedergewinnen von Informationen, die die Verarbeitungsposition von den Aufgabenkriterien entsprechenden Aufträgen, die zu der Stapelwarteschlangenbildungseinrichtung übermittelt werden, betreffen, durch Filtern von aus dem Stapelwarteschlangenbildungssystem (22) wiedergewonnenen Informationen unter Verwendung der Aufgabenkriterien, und zum Beenden der Prozesse an den Rechenknoten, die unter Verwendung der Informationen identifiziert werden, die von der Stapelwarteschlangenbildungseinrichtung erhalten werden.
  26. System zum Beenden von Prozessen, die auf einer Mehrzahl von verteilten Rechenknoten ablaufen, das folgende Merkmale aufweist: ein Stapelwarteschlangenbildungssystem, das konfiguriert ist, um Aufträge von einem Benutzer zu empfangen, und um Aufträge zu den verteilten Rechenknoten abzuwickeln; eine Prozeßabschaltschnittstelle, die konfiguriert ist, um eine Anforderung von einem Benutzer zum Beenden aller Aufträge zu empfangen, die für den Benutzer an den verteilten Rechenknoten verarbeitet werden; und ein automatisches Prozeßabschaltmodul in Kommunikation mit der Prozeßabschaltschnittstelle, das konfiguriert ist, um Informationen über alle Aufträge des Benutzers aus dem Stapelwarteschlangenbildungssystem wiederzugewinnen, einschließlich der Verarbeitungsposition von Prozessen für Aufträge, die zu dem Stapelwarteschlangenbildungssystem übermittelt werden, und das konfiguriert ist, um alle Prozesse des Benutzers auf den Rechenknoten zu beenden, die unter Verwendung der Informationen identifiziert werden, die von dem Stapelwarteschlangenbildungssystem erhalten werden.
DE10340416A 2002-12-17 2003-09-02 System und Verfahren zum Beenden von Prozessen in einem verteilten Rechensystem Expired - Fee Related DE10340416B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/322221 2002-12-17
US10/322,221 US7219345B2 (en) 2002-12-17 2002-12-17 System and method for terminating processes in a distributed computing system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10340416A1 DE10340416A1 (de) 2004-07-15
DE10340416B4 true DE10340416B4 (de) 2007-10-31

Family

ID=32507246

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10340416A Expired - Fee Related DE10340416B4 (de) 2002-12-17 2003-09-02 System und Verfahren zum Beenden von Prozessen in einem verteilten Rechensystem

Country Status (2)

Country Link
US (1) US7219345B2 (de)
DE (1) DE10340416B4 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7774435B2 (en) * 2001-07-26 2010-08-10 Oracle America, Inc. System and method for batch tuning intelligent devices
US20050114858A1 (en) * 2003-11-25 2005-05-26 Telefonaktiebolaget L M Ericsson Cancelled task management in a computer system
US8336040B2 (en) 2004-04-15 2012-12-18 Raytheon Company System and method for topology-aware job scheduling and backfilling in an HPC environment
US7533312B2 (en) * 2004-07-29 2009-05-12 Agilent Technologies, Inc. System and method for testing of electronic circuits
US7953816B2 (en) * 2006-01-10 2011-05-31 International Business Machines Corporation Virtual memory technique for efficiently solving connected problems in a distributed environment
US20080115130A1 (en) * 2006-11-14 2008-05-15 Michael Danninger Method and system for launching applications in response to the closure of other applications
CN100525211C (zh) * 2006-12-31 2009-08-05 华为技术有限公司 一种在网元管理系统中实现集中调度的系统
US20080307035A1 (en) * 2007-06-05 2008-12-11 Erik John Burckart System and Method for Off-loading Online Meeting Updates Using Forward Proxy
CN101661425B (zh) 2008-08-26 2012-03-21 国际商业机器公司 测试覆盖分析方法和装置
GB2507779A (en) * 2012-11-09 2014-05-14 Ibm Terminating a virtual machine in response to user inactivity in a cloud computing environment
US20150067139A1 (en) * 2013-08-28 2015-03-05 Unisys Corporation Agentless monitoring of computer systems
CN104793994A (zh) * 2015-04-27 2015-07-22 中国农业银行股份有限公司 批量作业处理方法、装置及系统
CN105912401B (zh) * 2016-04-08 2019-03-12 中国银行股份有限公司 一种分布式数据批处理系统和方法
CN113535514A (zh) * 2021-07-02 2021-10-22 中科曙光国际信息产业有限公司 作业跟踪方法、装置、计算机设备和存储介质
CN113377463B (zh) * 2021-07-06 2022-11-08 上海通联金融服务有限公司 信用卡核心系统进程启停方法及系统
CN115794355B (zh) * 2023-01-29 2023-06-09 中国空气动力研究与发展中心计算空气动力研究所 任务处理方法、装置、终端设备及存储介质

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5485626A (en) * 1992-11-03 1996-01-16 International Business Machines Corporation Architectural enhancements for parallel computer systems utilizing encapsulation of queuing allowing small grain processing

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5432932A (en) * 1992-10-23 1995-07-11 International Business Machines Corporation System and method for dynamically controlling remote processes from a performance monitor
US5801690A (en) * 1995-03-24 1998-09-01 Motorola, Inc. Method for managing termination of a multi-processing software application
US5872970A (en) * 1996-06-28 1999-02-16 Mciworldcom, Inc. Integrated cross-platform batch management system
US7386586B1 (en) * 1998-12-22 2008-06-10 Computer Associates Think, Inc. System for scheduling and monitoring computer processes
JP2001125797A (ja) * 1999-10-25 2001-05-11 Seiko Epson Corp マルチタスクシステム及びそのプログラムを記録した記録媒体並びに加工装置
US7197749B2 (en) * 2000-12-19 2007-03-27 Xerox Corporation Method and system for executing batch jobs by delegating work to independent service providers
US6961937B2 (en) * 2001-07-11 2005-11-01 Sun Microsystems, Inc. Registry service for use in a distributed processing framework system and methods for implementing the same
US20040015975A1 (en) * 2002-04-17 2004-01-22 Sun Microsystems, Inc. Interface for distributed processing framework system
US20040040024A1 (en) * 2002-08-23 2004-02-26 Brett Green System and method for a process shutdown interface

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5485626A (en) * 1992-11-03 1996-01-16 International Business Machines Corporation Architectural enhancements for parallel computer systems utilizing encapsulation of queuing allowing small grain processing

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
HENDERSON, R.L., TWETEN, D.: PBS Portable Batch System, Requirements Spec, NASA Ames Res. Center, 1998 *
Maui Administrator Guide (Scheduler), Maui 3.2, (c)2000-2002 last updated May 16, Auszug, Inhalts- verz., Kapitel: 1,2,3,11 und 12
Maui Administrator Guide (Scheduler), Maui 3.2, (c)2000-2002 last updated May 16, Auszug, Inhaltsverz., Kapitel: 1,2,3,11 und 12 *

Also Published As

Publication number Publication date
US20040117792A1 (en) 2004-06-17
DE10340416A1 (de) 2004-07-15
US7219345B2 (en) 2007-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10340416B4 (de) System und Verfahren zum Beenden von Prozessen in einem verteilten Rechensystem
DE102019133923A1 (de) Anwendungsverwendung in einem behältermanagementsystem
DE60125705T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Implementierung eines HTTP Programmstacks auf einem Client
US8745193B2 (en) Concurrent web based multi-task support for control management system
DE112010004931B4 (de) Mehrphasige Wiederherstellung von Dateisystemen mit Selektiver Bedarfsweiser Verfügbarkeit von Daten
DE69734432T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Absendung von Clientverfahrenanrufen in einem Server Rechnersystem
DE69814900T2 (de) Verfahren und system zur unterstützung verteilter software- entwicklung ohne bewusstsein der verteilten charakteristik der software
DE60133648T2 (de) System und verfahren zum führen von laufzeitdaten in einem server-netzwerk
DE69735348T2 (de) Skalierbare und erweiterbare Systemverwaltungsarchitektur mit datenlosen Endpunkten
DE112012000444B4 (de) Verfahren, System und Computerprogrammprodukt zum Ermitteln einer optimalen Datenverarbeitungsumgebung zum Ausführen eines Abbildes sowie Verfahren zum Implementieren eines entsprechenden Systems
DE102013205572B4 (de) Verwenden von softwarekomponenten-metadaten zum bereitstellen von virtuellen maschinen in einer vernetzten datenverarbeitungsumgebung
DE112011100094T5 (de) Verfahren und System zum Abstrahieren eines auf nichtfunktionalen Anforderungen beruhenden Einsatzes von virtuellen Maschinen
DE60100624T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbessern der verwendung eines betriebsmittels auf einem verteilten klient
DE102015105884A1 (de) Zuverlässige und deterministische Live-Migration von virtuellen Maschinen
DE102004060757A1 (de) Effiziente Handhabung von Download-Anfragen
DE2243956A1 (de) Speicherprogrammierte datenverarbeitungsanlage
DE19948028A1 (de) Verfahren und System zum Optimieren des Anforderungsschickens in Workflow Management Systemen
DE112005001995B4 (de) Computeranordnung und Verfahren zum Anbieten von Diensten für Benutzer über ein Netzwerk
DE19954268A1 (de) Verfahren und System zur Verbesserung des Workflow-Durchsatzes in Workflow-Anwendungssystemen
US20030135617A1 (en) Intelligent system control agent
EP1634176B1 (de) Clusteranordnung für dezentrale lastverteilung
DE112017005512T5 (de) Datenübertragung innerhalb von geschäftsräumen und ausserhalb von geschäftsräumen
DE112021005927T5 (de) Patchen von arbeitsabläufen
DE69737253T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Umfanges eines Suchvorganges für Factory-Objekte
DE102021122508A1 (de) Ausgleichen von grossrechner- und verteilten arbeitslasten auf der grundlage von leistung und kosten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee