DE10338884A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln des Abstandes zwischen einem Fahrzeug und einem Objekt in der Umgebung des Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln des Abstandes zwischen einem Fahrzeug und einem Objekt in der Umgebung des Fahrzeugs Download PDF

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S11/00Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation
    • G01S11/12Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation using electromagnetic waves other than radio waves

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ermitteln des Abstandes zwischen einem Fahrzeug und einem Objekt in dessen Umgebung. Bekannte Verfahren und Vorrichtungen dieser Art arbeiten mit jeweils einer Vielzahl von Ultraschall-, Infrarot- oder Radarsensoren, welche an unterschiedlichen Stellen im Front- oder Heckbereich des Fahrzeugs sichtbar verteilt angeordnet sind und deshalb das grundsätzlich homogene Erscheinungsbild der genannten Bereiche, insbesondere aus ästhetischer Sicht, stören. Außerdem sind die bekannten Verfahren und Vorrichtungen nur bedingt in der Lage, den besagten Abstand präzise zu berechnen. Um diese Nachteile zu überwinden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, mit Hilfe einer in das Fahrzeug eingebauten Kamera ein Bild von dem Objekt zu erstellen, dieses Bild im Hinblick auf die Intensität des von dem Abgebildeten Objekt reflektierten Lichtes zu analysieren und schließlich den Abstand zwischen Fahrzeug und Objekt nach Maßgabe durch die zuvor ermittelte Intensität zu berechnen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, ein Computerprogramm und eine Abstandsmessvorrichtung zum Ermitteln des Abstandes zwischen einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, und einem Objekt in der Umgebung des Fahrzeugs.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Systeme zur Einparkunterstützung bekannt, welche den Abstand zwischen dem Fahrzeug und einem Objekt in der Umgebung des Fahrzeugs, wenn auch nicht genau berechnen, sodann doch zumindest abschätzen.
  • Die bekannten Systeme dieser Art verwenden Ultraschall, Infrarot oder Radarsensoren, welche über den Heckbereich des Fahrzeugs verteilt, insbesondere im Stoßfänger, angeordnet sind. Die dortige Anordnung der Sensoren hat den Nachteil, dass die Sensoren zum einen einer starken, durch den Betrieb des Fahrzeugs bedingten Verschmutzung ausgesetzt sind und dann nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren. Darüber hinaus stört ihr Einbau im Heckbereich den grundsätzlich homogenen ästhetischen Gesamteindruck des Heckbereichs, beziehungsweise des Stoßfängers.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren, ein Computerprogramm und eine Vorrichtung für ein Fahrzeug zum Messen von dessen Abstand zu einem Objekt in seiner Umgebung bereit zu stellen, welches ohne die genannten Sensoren auskommt und deshalb auch die damit verbundenen Nachteile nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 beanspruchte Verfahren gelöst. Das dort beanspruchte Verfahren zeichnet sich durch folgende Schritte aus:
    Erstellen eines Bildes von dem Objekt mit einer zweidimensionalen monokularen Kamera, welche in das Fahrzeug eingebaut ist, wobei das Bild mindestens einen Bildbereich aufweist, welcher einen zugeordneten Bereich des Objektes abbildet; Ermitteln der Intensität des von dem zugeordneten Bereich des Objektes reflektieren Lichtes nach Maßgabe durch die Helligkeit des Bildbereiches, welcher den zugeordneten Bereich des Objektes abbildet und Ermitteln des Abstandes des zugeordneten Bereiches des Objektes von dem Fahrzeug nach Maßgabe durch die ermittelten Intensität des dem Objektbereich zugeordneten Bildbereiches.
  • Der Begriff "zweidimensionale monokulare Kamera" bedeutet, dass diese Kamera Bilder erzeugt, welche keine Tiefeninformationen beinhalten. Bei der Durchführung des beanspruchten Verfahrens ist das Objekt in der Umgebung des Fahrzeugs vorzugsweise nur von Umgebungslicht und nicht durch eine künstliche Lichtquelle einheitlich mit gleicher Lichtintensität angestrahlt (passive Beleuchtung).
  • Es ist ausreichend, wenn lediglich eine Kamera zur Erfassung des Objektes vorgesehen ist, so dass diese eine Kamera den optischen beziehungsweise designmäßigen Gesamteindruck des entsprechenden Bereichs des Fahrzeugs, insbesondere des Heckbereichs, wesentlich weniger stört, als eine Vielzahl von Sensoren, wie sie aus dem Stand der Technik verwendet werden. Im Unterschied zu dem im Stand der Technik verwendeten Verfahren ist die konkrete Ermittlung des Abstandes zwischen Objekt und Fahrzeug mit dem beanspruchten Verfahren relativ einfach, das heißt, ohne allzu großen Aufwand möglich. Das beanspruchte Verfahren kann bei einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, vorzugsweise jedoch als Einparkhilfe.
  • Gemäß einem ersten vorteilhaften Ausführungsbeispiel erfolgt die Berechnung des Abstandes aus der Intensität aufgrund mathematischer Verfahren, wie sie am Ende der Beschreibung beschrieben sind.
  • Vorteilhafter Weise lässt sich die Genauigkeit, mit welcher der Abstand zwischen Objekt und Fahrzeug aus der ermittelten Intensität errechnet werden kann, dadurch steigern, dass neben der Intensität auch ein Texturwert für den entsprechenden Bildbereich ermittelt und bei der Ermittlung des Abstandes berücksichtigt wird. Ein Texturwert ist ein skalarer Wert, welcher aus einem zweidimensionalen Bild beziehungsweise aus zweidimensionaler Bildinformation gewonnen wird und welcher Rückschlüsse auf die Oberfläche und insbesondere auf die Neigung der Oberfläche des auf dem Bild abgebildeten Objektes in Bezug auf die Position der Kamera zulässt.
  • In der Regel sind in dem von der Kamera aufgenommenen Bild des Objektes eine Vielzahl unterschiedlicher Bereiche des Objektes abgebildet. Diese Bereiche bilden zusammen zumindest einen Teil der Form des Objektes bildlich ab. Sie unterscheiden sich dadurch voneinander, dass sie aufgrund der individuellen Form des Objektes und dessen Lage in Bezug auf die Kamera unterschiedlich weit von der Kamera entfernt sind und unterschiedlich in Bezug auf die Position der Kamera geneigt sind. Zu jedem dieser einzelnen Bereiche des Objektes kann mit Hilfe des beanspruchten Verfahrens grundsätzlich der jeweilige Abstand zur Kamera ermittelt werden. Bei Verwendung des Verfahrens als Einparkhilfe interessiert jedoch primär nur der minimale Abstand zwischen Objekt und Fahrzeug, um eine Kollision zu verhindern. Deswegen empfiehlt das beanspruchte Verfahren gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung die Ermittlung des minimalen Abstandes aus der Vielzahl der ermittelten unterschiedlichen Abstände für die unterschiedlichen Bereiche des erfassten Objektes.
  • Für den Fahrer eines Fahrzeugs ist es vorteilhaft, wenn ihm insbesondere der ermittelte minimale Abstand während eines Einparkvorganges übermittelt beziehungsweise angezeigt wird.
  • Die oben genannte Aufgabe wird weiterhin durch ein Computerprogramm für eine Abstandsmessvorrichtung sowie durch die Abstandsmessvorrichtung selbst gelöst. Die Vorteile dieser Lösungen entsprechen im wesentlichen den oben mit Bezug auf das beanspruchte Verfahren genannten Vorteile.
  • Die Anordnung der Kamera im Wischbereich der Heckscheibe bietet im Vergleich zu anderen möglichen Anordnungspositionen den Vorteil, dass sich beim Betrieb des Fahrzeugs ansammelnder Schmutz auf einfache Weise, insbesondere durch Betätigung eines Heckscheibenwischers des Fahrzeugs, beseitigt werden kann; auf diese Weise kann die ordnungsgemäße Funktion der Abstandsmessvorrichtung jederzeit gewährleistet beziehungsweise wieder hergestellt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und der Vorrichtung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Zeichnung:
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1: den schematischen Aufbau der erfindungsgemäßen Abstandsmessvorrichtung;
  • 2: die Lichtreflektion an einem Punkt beziehungsweise einem Bereich des Objektes in der Umgebung des Fahrzeugs,
  • 3: den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
  • 4 eine Veranschaulichung zur Bestimmung von Tiefenwerten eines Bildes.
  • Ausführungsbeispiele:
  • In 1 ist der schematische Aufbau einer Abstandsmessvorrichtung 100 gemäß der Erfindung für ein Fahrzeug, hier nicht gezeigt, dargestellt. Die Abstandsmessvorrichtung 100 umfasst eine zweidimensionale monokulare Kameraeinrichtung 110. Vorzugsweise wird diese Abstandsmessvorrichtung 100 als Einparkhilfe in dem Fahrzeug verwendet; dann ist die Kameraeinrichtung 110 zum Beispiel im Front- oder Heckbereich des Fahrzeugs angeordnet. Die Kameraeinrichtung 110 ist in dem Fahrzeug grundsätzlich so angeordnet, dass sie einen gewünschten Bereich in der Umgebung des Fahrzeugs erfasst. Die Grenzen dieses Bereiches liegen in etwa einige Meter von den Umrissen des Fahrzeugs entfernt. Die Kameraeinrichtung 110 ist vorzugsweise mittig im Front- oder Heckbereich des Fahrzeugs angeordnet, so dass sie die Umgebung in der gesamten Breite des Fahrzeugs erfassen kann. Ist sie nicht mittig angeordnet, so ist sie in einer horizontalen Ebene parallel zur Fahrbahnoberfläche so auszurichten, dass sie dennoch vorzugsweise die Umgebung über die gesamte Fahrbahnbreite erfassen kann. Darüber hinaus ist die Kameraeinrichtung 110 vorzugsweise mit einem spitzen Winkel gegenüber der Horizontalen in Richtung auf die Fahrbahnoberfläche geneigt angeordnet, wobei die Größe dieses Winkels von der Einbauhöhe der Kameraeinrichtung oberhalb der Straßenoberfläche und dem gewünschten Erfassungsbereich abhängt. Durch die Neigung der Kameraeinrichtung 110 zur Straßenoberfläche wird sichergestellt, dass die Kameraeinrichtung 110 insbesondere niedrigere Objekte auf der Straßenoberfläche in der Umgebung des Fahrzeugs erkennen kann. Die Anordnung der Kameraeinrichtung 110 auf der Innenseite der Heckscheibe in deren Wischbereich bietet den Vorteil, dass eine durch den Betrieb des Fahrzeugs bedingte Verschmutzung der Heckscheibe und eine dadurch wiederum bedingte nur eingeschränkte Funktionsweise der Kameraeinrichtung und der Abmessvorrichtung durch einfaches Betätigen eines Heckscheibenwischers des Fahrzeugs beseitigt werden kann.
  • Das von der Kameraeinrichtung 110 erstellte Bild beinhaltet eine Information darüber, ob sich in der Umgebung des Fahrzeugs ein Objekt befindet oder nicht. Das Objekt hat eine bestimmte geometrische Form, welche auf dem Bild zu erkennen ist. Zum Verständnis der Erfindung ist es vorteilhaft, sich die Oberfläche des Objektes aufgeteilt in unterschiedliche Bereiche vorzustellen, welche in Bezug auf die im Zeitpunkt der Bilderstellung als fix angenommene Position der Kamera zumindest teilweise einen unterschiedlichen Abstand und eine unterschiedliche Neigung haben.
  • Ein solcher Bereich des von der Kamera erfassten Objektes ist in 2 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 300 bezeichnet. In dem von der Kameraeinrichtung 110 erstellten Bild ist dieser Objektbereich 300 durch einen ihm zugeordneten Bildbereich abgebildet. Die soeben beschriebene Erstellung eines Bildes von dem Objekt ist in 3 als Verfahrensschritt S1 schematisch dargestellt, welcher unmittelbar auf einen Startschritt S0 folgt.
  • Nachfolgend wird in einem Verfahrensschritt S2 das zuvor erstellte Bild in einer Analyseeinrichtung 120 im Hinblick auf die Helligkeiten der einzelnen Bildbereiche, die jeweils einen zugeordneten Objektbereich 300 abbilden, analysiert. Diese Analyse ist in 2 veranschaulicht. Dort ist dargestellt, dass zunächst Licht von einer Lichtquelle L auf einen Bereich 300 des Objektes einfällt. Bei der Lichtquelle L handelt es sich vorzugsweise nicht um eine künstliche Lichtquelle, sondern idealer Weise um eine passive Lichtquelle, wie reines Sonnenlicht, weil dieses im Unterschied zu einer künstlichen Lichtquelle eine gleichmäßige Beleuchtung des Objektes gewährleistet. Das ist für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders vorteilhaft und führt zu genaueren Ergebnissen. Das auf den Bildbereich 300 auftreffende Licht wird dort in jedem Punkt P mit den Ortskoordinaten x, y und z gestreut und reflektiert. Der gestreute Lichtanteil ist durch den Vektor s und der reflektierte Anteil ist durch den Vektor v repräsentiert. Darüber hinaus repräsentiert der Vektor n den Anteil von verlorenem Licht. Lediglich der reflektierte Anteil v des Lichtes wird von der Kameraeinrichtung 110 erfasst und zur Erzeugung des Bildes beziehungsweise zur Abbildung des Bereiches 300 und des Punktes P in dem Bild verwendet.
  • Die Intensität des von dem Punkt P reflektierten Lichtes, das heißt, der Betrag des Vektors v ist prägend für die Helligkeit des Bildbereiches, welcher den zugeordneten Objektbereich 300 abbildet. Mathematisch lässt sich die Intensität des reflektierten Lichtanteils gemäß folgender Formel (1) berechnen: I(i,j) = k Ii ϕ (n(x,y,z),s,v) (1) wobei
    k eine Kamerakonstante;
    ϕ eine Reflektionsfunktion mit den oben bezeichneten Vektoren n, s und v;
    Ii die Eingangsintensität des Lichtes an einem räumlichen Punkt P (x,y,z);
    x, y, z die Ortskoordinaten des Punktes P im Bereich 300 des Objektes; und
    I (i,j) die Intensität des reflektieren Lichtes an einem Punkt in der Bildebene mit den Koordinaten i, j, wobei dieser Punkt in der Bildebeneden Punkt P auf dem Objekt abbildet
    bezeichnet.
  • Die auf diese Weise berechnete Intensität des von dem Objektbereich 300 reflektierten Lichtes (v) wird nachfolgend in einem Verfahrensschritt S3, vorzugsweise ebenfalls noch in der Analyseeinrichtung 120, dazu verwendet, den Abstand d zwischen dem Objekt und dem Fahrzeug, genauer gesagt, zwischen dem Objektbereich 300 und der in das Fahrzeug eingebauten Kameraeinrichtung 110 zu ermitteln. Für die Ermittlung dieses Abstandes sind eine Vielzahl von mathematischen Verfahren bekannt, von denen einige am Ende der Beschreibung aufgelistet sind.
  • Die bisher im Rahmen von Verfahrensschritt S3 beschriebene Ermittlung des Abstandes d auf Basis der ermittelten Intensität des einem Objektbereich 300 zugeordneten Bildbereiches hat zwar den Vorteil, dass sie sehr schnell, in der Regel sogar in Echtzeit, ermittelt werden kann; ihre Genauigkeit ist aber noch verbesserungsfähig. Diesbezüglich ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn neben der Intensität auch ein Texturwert für den Bildbereich ermittelt und bei der Bestimmung des Abstandes d in Verfahrensschritt S3 mit berücksichtigt wird. Texturen sind zweidimensionale Bildinformationen, die auf die Oberflächen von dreidimensionalen Objekten projiziert werden und somit eine realitätsnähere Darstellung erlauben. Zur Erläuterung dieser Aussage sei folgendes ausgeführt: Die bisher für die Abstandsbestimmung ausschließlich berücksichtigte Intensität ist eine skalare Größe, welche einem jeweiligen Bildbereich individuell zugeordnet ist. Sie beinhaltet als solche keinerlei Informationen darüber, ob und in welcher Weise der einem Bildbereich zugeordnete Bereich des Objektes, das heißt, der zugeordnete Teil der Oberfläche des Objektes in Bezug auf die für den Zeitpunkt der Bildaufnahme als fest angenommene Position der Kameraeinrichtung geneigt ist. Je nach Neigung dieses Oberflächenbereiches trifft das reflektierte Licht v in
  • 2 mit einem unterschiedlichen Winkel α auf die Kameraeinrichtung 110 auf. Eine zusätzliche Information über diesen Winkel kann dabei helfen, wie die von der Kameraeinrichtung 110 empfangene Lichtintensität zu bewerten ist bzw. sie ermöglicht im Umkehrschluss Rückschlüsse über die Anordnung und insbesondere über die Neigung von einzelnen Oberflächenbereichen des abgebildeten Objektes. Die oben erwähnten Texturen liefern, vereinfacht ausgedrückt, genau diese zusätzlichen Informationen über die geometrische Positionierung der Oberflächenbereiche in Bezug auf die Position der Kamera. Ihre zusätzliche Auswertung neben der ermittelten Intensität ermöglicht deshalb einen genaueren Rückschluss über die Form, das heißt die Oberflächengestaltung des Objektes und dessen Lage in Bezug auf die Position der Kameraeinrichtung 110 und damit auch eine genauere Information über den Abstand der einzelnen Objektbereiche zu der Kamera. Insbesondere beim Einparken interessiert den Fahrer in der Regel weder die genaue geometrische Form des abgebildeten Objektes noch die einzelnen Abstände zwischen den einzelnen Objektbereichen und der Kameraeinrichtung 110, sondern vielmehr lediglich der minimale Abstand zwischen Objekt und Fahrzeug. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn die Analyseeinrichtung 120 weiterhin ausgebildet ist, den minimalen Abstand, das heißt, den Abstand zwischen der Kameraeinrichtung 110 und dem am nächsten zu der Kameraeinrichtung gelegenen Objektbereich aus der Vielzahl der Abstände d zu ermitteln.
  • Dieser ermittelte minimale Abstand wird dann nachfolgend in einem Verfahrensschritt S4.1 an eine Anzeigeeinrichtung 130 vorzugsweise konkret als Messwert zur Information des Fahrers des Fahrzeugs übermittelt. Alternativ oder zusätzlich zu der Übermittlung des ermittelten minimalen Abstandes kann auf der Anzeigeeinrichtung 130 eine optische und/oder akustische Warnmeldung ausgegeben werden, wenn der ermittelte Abstand d einen vorgegebenen Abstandsschwellenwert unterschreitet. Diese Warnmeldung kann den Fahrer zu erhöhter Vorsicht bei einem aktuellen durchgeführten Rangiervorgang ermahnen. Alternativ oder zusätzlich zu der Ausgabe der Warnmeldung kann auch ein automatischer Eingriff, zum Beispiel eine automatische Bremsung in das Fahrverhalten des Fahrzeugs erfolgen, wenn der ermittelte Abstand d den vorgegebenen Abstandsschwellenwert unterschreitet. Insbesondere bei zusätzlicher Berücksichtigung von Texturwerten bei der Ermittlung des Abstandes liefert das erfindungsgemäße Verfahren so präzise Werte, dass auf diese Werte bei der Durchführung des automatischen Eingriffs in das Fahrverhalten vertraut werden darf.
  • Eine besonders hohe Auflösung wird dann erreicht, wenn ein Bildbereich einem Pixel entspricht.
  • Das beanspruchte Verfahren, das heißt, insbesondere die Ermittlung der Intensität und die Ermittlung des Abstandes d aus der Intensität sowie gegebenenfalls die Berechnung von Texturwerten und deren zusätzliche Berücksichtigung bei der Ermittlung des Abstandes d erfolgen vorzugsweise mit Hilfe eines Computerprogramms für die Abstandsmessvorrichtung 100 beziehungsweise genauer gesagt für die Analyseeinrichtung 120. Das Computerprogramm kann gegebenenfalls zusammen mit weiteren Computerprogrammen für die Abstandsmessvorrichtung auf einem computerlesbaren Datenträger abgespeichert sein. Bei dem Datenträger kann es sich um eine Diskette, einer Compact disc, einen sogenannten Flash memory oder dergleichen handeln. Das auf dem Datenträger abgespeicherte Computerprogramm kann dann als Produkt an einen Kunden übertragen und verkauft werden. Das Computerprogramm kann alternativ dazu – auch ohne die Zuhilfenahme eines körperlichen Datenträgers – über ein elektronisches Kommunikationsnetzwerk, insbesondere das Internet, als Produkt an einen Kunden übertragen und auf diese Weise verkauft werden.
  • Die Ermittlung des Abstandes d zwischen dem Objektbereich 300 und der Kameraeinrichtung 110 anhand bekannter Verfahren wird nachfolgend näher erläutert:
    Den bekannten Verfahren liegt die Beziehung zwischen der gemessenen Bildintensität und der Oberflächenorientierung unter Berücksichtigung der Anordnung von Kamera und Lichtquelle zugrunde. Ein erstes Verfahren führte 1977 B. Horn (B. Horn: Understanding image intensities. Artificial Intelligence, 8(2): 201–231, 1977) mit einer quantitativen Beschreibung dieser Beziehung ein. Daraus ergibt sich dann die Gleichung (1).
  • Nach einer Überführung dieser Gleichung in den sogenannten Grandientraum erhält man eine Reflektanzkarte, die dazu dient, die dreidimensionale Gestalt eines Objektes aus einem einzigen monokularen Bild zu rekonstruieren.
  • Methodisch lässt sich die Gleichung (1) in lokale und globale Verfahren unterteilen. Zur Formrekonstruktion benutzt die lokale Schattierungsanalyse lediglich eine räumlich beschränkte Nachbarschaft des zu untersuchenden Bildpunktes. Als einschränkende Maßnahme wird hierbei einerseits von der Annahme ausgegangen, dass jeder Punkt der Oberfläche lokal durch eine Kugelfläche approximiert werden kann (A. Pen: Local shading analysis. IEEE PAMI, 6(2): 170–187, 1984). (C. Lee et al: Improved methods of estimating shape from shading using the light source coordinates System. Artificial Intelligence, 26: 125–143, 1985). Im Gegensatz zu dieser lokalen Vorgehensweise zielen globale Verfahren auf die Optimierung einer Energiefunktion für die gesamte Fläche ab. Hierbei sind als Randbedingungen Bildpunkte mit bekannter Forminformation nötig.
  • Um die Flächennormalen zu rekonstruieren, und deshalb die Gleichung (1) zu lösen, berechnet man eine Rücktransformation, die eine Fläche impliziert. Diese Fläche ruft dann die beobachtete Bildintensität I (x,y) hervor. Die diesbezügliche Einschränkung drückt sich durch die Minimierung der o.g. Rücktransformation aus, z.B. mit Hilfe der Fehlerquadratmethode.
  • Der bisher vorgestellte Ansatz zielt auf die Rekonstruktion der Flächennormalen ab, woraus ein Nadeldiagramm resultiert. Dieses lässt sich erst mit einem weiteren Schritt der Tiefenbestimmung aus Flächennormalen in ein Tiefenbild umwandeln, da letztendlich das Ziel der Szenenrekonstruktion (Berechnung des Abstandes zwischen Kamera und Hindernissen) eine Beschreibung der Szene in Form eines Tiefenbildes ist.
  • Dafür benötigt man noch einen Algorithmus, um aus den Flächenormalen die zugehörige Flächenfunktion z(i,j) zu gewinnen, wobei z(i,j) genau dem Abstand d entspricht, von dem in der Beschreibung gesprochen wird. Diese Art von Tiefenbestimmung ist stets mit zwei Einschränkungen verbunden.
    • • Es kann nur die relative Tiefe gewonnen werden.
    • • Es wird vorausgesetzt, dass eine kontinuierliche Fläche vorliegt. Der Tiefenunterschied zweier durch eine Tiefendiskontinuität getrennter Flächen geht dabei verloren.
  • Nachfolgend soll auf ein einfaches Verfahren aus Coleman (E. Colemann: Obtaining 3d shape of texture and specular surfaces using four-source photometry. CVGIP, 18: 309–328, 1982) eingegangen werden. Grundoperation der Tiefenbestimmung ist eine Rechenvorschrift, um aus einem Punkt mit bekanntem Tiefenwert den Tiefenwert seiner acht Nachbarn zu gewinnen. Zur Vereinfachung der Notation gehen wir von den Koordinaten (0, 0, z0) für den zentralen Punkt aus. Seien n0 = (n0x,n0y,noz) die Normalen an diesem Punkt und n1 = (n1x,n1y,n1z) die Normalen seines Nachbarn (1,0,z10). Nun betrachtet man die in der XZ-Ebene liegende Kurve auf der Fläche. In einem lokalen Bereich lässt sich diese als eine Gerade darstellen, die den Punkt (0,z00) passiert und tangential zum Durchschnitt der beiden Normalen n0 und n1 steht (siehe 4). Die Gleichung dieser Geraden lautet:
    Figure 00170001
  • Setzt man x = 1 ein, so erhalten wir:
    Figure 00170002
  • Seien nun (n2x, n2y, n2z) , (n3x, n3y, n3z) und (n4x, n4y, n4z) die Normalen der weiteren Nachbarn (–1, 0, z–1,0) , (0, 1, zo1) bzw. (0, –1, zo,–1). Dann können die zugehörigen Tiefenwerte aus:
    Figure 00170003
    gewonnen werden. Mit dieser Rechenvorschrift lässt sich der Tiefenwert z11 sowohl aus (1, 0, z10) als auch aus (0, 1, z01) bestimmen. Eine Mittelung der beiden berechneten Werte liefert dann z11. Analog erfolgt die Ermittlung von z–1,1, z1,–1 und z–1,–1.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Ermitteln des Abstandes (d) zwischen einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, und einem Objekt in der Umgebung des Fahrzeugs; gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Erstellen eines Bildes von dem Objekt mit einer zweidimensionalen monokularen Kamera, welche in das Fahrzeug eingebaut ist, wobei das Bild mindestens einen Bildbereich aufweist, welcher einen zugeordneten Bereich 300 des Objektes abbildet (Verfahrensschritt S1); – Ermitteln der Intensität des von dem zugeordneten Bereich 300 des Objektes reflektierten Lichtes (v) nach Maßgabe durch die Helligkeit des Bildbereiches, welcher den zugeordneten Bereich des Objektes abbildet (Verfahrensschritt S2); und – Ermitteln des Abstandes (d) des zugeordneten Bereiches 300 des Objektes von dem Fahrzeug nach Maßgabe durch die ermittelte Intensität des dem zugeordneten Objektbereich zugeordneten Bildbereiches (Verfahrensschritt S3).
  2. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Intensität auch ein Texturwert für den Bildbereich ermittelt und bei der Ermittlung des Abstandes berücksichtigt wird (Schritt S3).
  3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände (d) von unterschiedlichen Bereichen des Objektes zu dem Fahrzeug und von diesen Abständen der minimale Abstand zwischen Objekt und Fahrzeug ermittelt werden (Schritt S3).
  4. Verfahren nach einem vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ermittelte Abstand (d) und insbesondere der ermittelte minimale Abstand nach Anspruch 3, an den Fahrer des Fahrzeugs übermittelt wird (Schritt S4.1).
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine optische oder akustische Warnmeldung, vorzugsweise in die Fahrgastzelle des Fahrzeugs ausgegeben wird, und/oder dass ein automatischer Eingriff in das Fahrverhalten des Fahrzeug erfolgt, wenn der ermittelte Abstand (d) einen vorgegebenen Abstandsschwellenwert unterschreitet (Schritt S4.2).
  6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Bildbereich um ein Pixel handelt.
  7. Computerprogramm mit Programmcode für eine Abstandsmessvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Programmcode ausgebildet ist zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1–6.
  8. Datenträger mit einem Computerprogramm nach Anspruch 7.
  9. Abstandsmessvorrichtung (100) für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch: eine zweidimensionale monokulare Kameraeinrichtung (110) zum Erstellen eines Bildes von einem Objekt (300) in der Umgebung des Fahrzeugs, wobei das Bild mindestens einen Bildbereich aufweist, der einen zugeordneten Bereich (300) des Objektes abbildet; und eine Analyseeinrichtung (120) zum Ermitteln der Intensität des von dem Bereich des Objektes (300) reflektierten Lichtes nach Maßgabe durch die Helligkeit des Bildbereichs, welcher den zugeordneten Bereich des Objektes (300) abbildet, und zum Ermitteln des Abstandes (d) des zugeordneten Objektbereiches (300) von dem Fahrzeug oder der Kamera aus der ermittelten Intensität des dem Objektbereich zugeordneten Bildbereiches.
  10. Abstandsmessvorrichtung (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (110) zum Erfassen eines Objektes (300) hinter dem Fahrzeug vorzugsweise mittig im Heckbereich des Fahrzeugs, insbesondere hinter einer Heckscheibe des Fahrzeugs angeordnet ist.
  11. Abstandsmessvorrichtung (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (110) im Wischbereich der Heckscheibe angeordnet ist.
  12. Abstandsmessvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (130) zum Anzeigen des ermittelten Abstandes (d) und/oder zum Anzeigen eines Warnhinweises, wenn der ermittelte Abstand (d) einen vorgegebenen Abstandsschwellenwert unterschreitet.
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