DE10336834A1 - Kältegerät mit Eisbereiter - Google Patents

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Rudolf Schmidt
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
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Abstract

Bei einem Kältegerät mit wenigstens einem Kühlraum (1) und einem in dem Kühlraum (1) montierten Eisbereiter (6, 9, 10-12, 14) sowie einer Restwasserleitung (11, 17, 19, 20) zum Herausführen von Restwasser des Eisbereiters (6, 9, 10-12, 14) aus dem Kältegerät ist in der Restwasserleitung (11, 17, 19, 20) ein Sammeltank (14) für das Restwasser angeordnet, dessen Auslass durch einen Siphon (17) gebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem Kühlraum, in dem ein Eisbereiter montiert ist.
  • Eine erste bekannte Gruppe von Eisbereitern verwendet Formen, die mit Wasser gefüllt und von außen gekühlt werden, wobei das Wasser in jeder Form von außen nach innen gefriert und dabei einen Eiswürfel ergibt. Eine zweite bekannte Gruppe sind die sogenannten Klareisbereiter, bei denen eine Mehrzahl von Kühlfingern in einen gemeinsamen, mit Wasser gefüllten Behälter eintaucht. Durch Zirkulation eines Kältemittels im Inneren der Kühlfinger werden diese abgekühlt, so dass an ihren in das Wasser eintauchenden Bereichen eine Eisschicht wächst. Nach einer bestimmten Zeit, wenn die an den Kühlfingern gewachsenen Eisstücke eine gebrauchsfertige Größe erreicht haben, werden sie aus dem Wasser entnommen und von den Kühlfingern gelöst. Bei dieser Art der Eisbereitung bleibt im Behälter jedes Mal nicht gefrorenes Wasser zurück, in dem sich die im Wasser enthaltenen Mineralien, insbesondere Kalk, anreichern.
  • Für eine vollautomatische Eisbereitung ist es erforderlich, dieses Restwasser aus dem Kältegerät zu beseitigen. Herkömmlicherweise wird hierfür eine Pumpe eingesetzt, die das Restwasser aus dem Kältegerät hinaus und in eine daran angeschlossene Abwasserleitung pumpt. Eine solche Pumpe verursacht Betriebsgeräusche. Diese ließen sich zwar dämmen, wenn die Pumpe in einem Innenraum des Gehäuses des Kältegerätes untergebracht würde, da dieses neben seiner thermischen auch eine akustische Dämmwirkung aufweist. Nachteilig hieran ist jedoch, dass die Abwärme der Pumpe im Innenraum freigesetzt wird und so die Energiebilanz des Kältegerätes beeinträchtigt.
  • Unabhängig von dem Ort der Anbringung der Pumpe ist ein weiteres Problem, dass das abzupumpende Restwasser, das häufig extrem hart ist, sehr dazu neigt, an warmen Stellen der Pumpe Kalk abzuscheiden, der, wenn er nicht regelmäßig beseitigt wird, zu Störungen der Pumpe führen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Kältegerät mit in einem Kühlraum montiertem Eisbereiter zu schaffen, bei dem die Probleme der Geräuschentwicklung, Abwärme und Verkalkung der Pumpe behoben sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in einer Restwasserleitung zum Herausführen des Restwassers des Eisbereiters aus dem Kältegerät ein Sammeltank für das Restwasser angeordnet ist, dessen Auslass durch einen Siphon gebildet ist. Der Siphon bildet im Allgemeinen eine dichte Sperre zwischen stromaufwärts vom Sammeltank liegenden Bereichen der Restwasserleitung und des Eisbereiters einerseits und einer Haushalts-Abwasserleitung andererseits, an die ein solches Kältegerät im Allgemeinen angeschlossen ist. Der Abfluss des Restwassers über den Siphon erfolgt automatisch ohne äußeren Antrieb, sobald ein durch eine obere Krümmung des Siphons definierter maximaler Wasserstand im Sammelbehälter überschritten ist. Eine Pumpe zum Befördern des Restwassers in die Abwasserleitung kann entfallen.
  • Um ein eventuelles Hochstauen von Wasser aus der externen Abwasserleitung in das Kältegerät zu vermeiden, ist vorzugsweise in der Restwasserleitung ein Rückschlagventil angeordnet.
  • Um ein Ausfällen von in dem Restwasser konzentrierten Mineralien während dessen Aufenthaltes im Sammeltank zu vermeiden, wird das Restwasser zweckmäßigerweise kühl gehalten, das heißt der Restwassertank sollte in einem gekühlten Innenraum des Kältegerätes, vorzugsweise einem Nullgradfach, untergebracht sein.
  • Um die Betriebssicherheit des Eisbereiters auch im Fall eines gestörten Restwasserablaufes zu gewährleisten, ist vorzugsweise am Restwassertank ein Sensor zum Erfassen der Überschreitung eines maximal zulässigen Wasserstandes angeordnet, und ein Sperrventil ist in einer Zulaufleitung des Eisbereiters vorgesehen, das anhand des Erfassungsergebnisses des Sensors die Zulaufleitung sperrt bzw. freigibt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Figur. Diese zeigt einen schematischen Aufbau eines in einem Kältegerät eingebauten Eisbereiters.
  • Der Eisbereiter befindet sich in einem Fach 1 des Kältegerätes, das jeweils durch Wände 2, 3 von einem Gefrierfach 4 bzw. einem sogenannten Nullgradfach 5 abgetrennt ist, dessen Temperatur optimaler Weise 0°C und mit Einbezug von Toleranzen +2°C bzw. –2°C beträgt. Der Eisbereiter umfasst einen Gefrierbehälter 6 in Form einer oben offenen Schale, der über eine Frischwasser-Zuleitung 7 an eine (nicht dargestellte) Trinkwasserleitung außerhalb des Kältegeräts angeschlossen ist. In der Zuleitung 7 befindet sich ein Sperrventil 8, das durch eine (nicht dargestellte) Steuerschaltung auf- und zuschaltbar ist, um den Zustrom von Frischwasser in den Gefrierbehälter 6 zu ermöglichen bzw. zu sperren.
  • Eine Mehrzahl von an einen Kältemittelkreislauf des Kältegerätes angeschlossenen Kühlfingern 9 taucht von oben in den Gefrierbehälter 6 ein.
  • Der Boden des Gefrierbehälters 6 ist zu einer Seite hin abschüssig, an der eine Klappe 10 und ein Restwasserabfluß 11 mit einem Sperrventil 12 darin angeordnet sind.
  • Wenn Eiswürfel erzeugt werden sollen, öffnet die Steuerschaltung zunächst das Sperrventil 8 und läßt Frischwasser in den Gefrierbehälter 6 strömen, bis ein in der 1 nicht dargestellter, an dem Gefrierbehälter 6 angeordneter Füllstandssensor anspricht, woraufhin das Sperrventil 8 wieder geschlossen wird. Anschließend werden die Kühlfinger 9 für eine festgelegte Zeit mit Kältemittel versorgt, so dass sich an ihren in das Wasser des Gefrierbehälters 6 eintauchenden Spitzen Eisstücke 13 bilden. Wenn diese nach Ablauf der vorgegebenen Zeit eine gewünschte Größe erreicht haben, öffnet die Steuerschaltung das Sperrventil 12, so dass das durch das Ausfrieren des Eises an Kalk angereicherte Restwasser in einen unterhalb der Wand 3 im Nullgradfach 5 angeordneten Sammeltank 14 abfließen kann. Durch anschließendes Erwärmen der Kühlfinger 9 werden die Eisstücke 13 dazu gebracht, von den Kühlfingern 9 herunter in den nun leeren Gefrierbehälter 6 zu fallen, aus dem sie durch die geöffnete Klappe 10 in einen Vorratsbehälter 15 gelangen. Nach erneutem Schließen der Klappe 10 und des Sperrventils 12 kann ein neuer Produktionszyklus beginnen.
  • In einer Seitenwand des Sammeltanks 14 ist eine Öffnung gebildet, durch die sich, mit einem O-Ring 16 abgedichtet, ein Ablaufrohr 17 erstreckt. Das Ablaufrohr ist U-förmig gebogen, mit einem Einlaß 18 nahe am Boden des Sammeltanks 14. Wenn nach einer Reihe von Betriebszyklen des Eisbereiters der Wasserstand im Sammeltank 14 über die Öffnung in der Wand ansteigt, beginnt das Wasser selbsttätig, durch den von dem Ablaufrohr 17 gebildeten Siphon abzulaufen und erreicht so über ein Kugelrückschlagventil 19 und einen daran angeschlossenen Schlauch 20 eine häusliche Abwasserleitung außerhalb des Kältegerätes.
  • Ein Füllstandssensor, hier in Form eines durch einen Schwimmer 21 betätigten Schalters 22, ist im Sammeltank 14 angeordnet, um einen Anstieg des Wasserstandes über den Scheitelpunkt des von dem Ablaufrohr 17 gebildeten Siphons zu erfassen und in dem Fall, dass der Abfluss des Wassers, z. B. wegen eines Fremdkörpers in der Leitung 17, gestört ist, das Sperrventil 8 zum Schließen zu veranlassen, um so einen Überlauf des Sammeltanks 14 zu verhindern.

Claims (5)

  1. Kältegerät mit wenigstens einem Kühlraum (1) und einem in dem Kühlraum (1) montierten Eisbereiter (6, 9, 1012, 14) sowie einer Restwasserleitung (11, 17, 19, 20) zum Herausführen von Restwasser des Eisbereiters (6, 9, 1012, 14) aus dem Kältegerät, dadurch gekennzeichnet, dass in der Restwasserleitung (11, 17, 19, 20) ein Sammeltank (14) für das Restwasser angeordnet ist, dessen Auslass durch einen Siphon (17) gebildet ist.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Restwasserleitung (11, 17, 19, 20) ein Rückschlagventil (19) angeordnet ist.
  3. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammeltank (14) in einem gekühlten Fach (5) des Kältegeräts untergebracht ist.
  4. Kältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das gekühlte Fach in einem Temperaturbereich von –2°C bis +2°C gekühlt ist, aber vorzugsweise eine Temperatur von 0°C aufweist.
  5. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisbereiter (6, 9, 1012, 14) mit einer Zulaufleitung (7) zum Zuführen von Frischwasser verbunden ist, dass ein Sensor zum Erfassen der Überschreitung eines maximal zulässigen Wasserstands am Restwassertank (14) angeordnet ist und dass ein Sperrventil (8) in der Zulaufleitung (7) anhand des Erfassungsergebnisses des Sensors schaltet.
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