DE10335568A1 - Robotersystem und Verfahren zu dessen Anwendung - Google Patents

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Abstract

Ein Robotersystem umfasst einen beweglichen Transportroboter (10, 11) für den Transport eines ersten Werkstücks (8, 9) und wenigstens einen zweiten Roboter (11, 10, 12). Der Transportroboter (10, 11) verfügt über Kupplungsmittel (6, 7) zum lösbaren Andocken an den zweiten Roboter (11, 10, 12).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Robotersystem für den Transport und die Bearbeitung eines Werkstücks in einer automatisierten Fertigungsumgebung, mit einem beweglichen Transportroboter für den Transport eines zu bearbeitenden Werkstücks. Der Einsatz derartiger Transportroboter wird in zunehmendem Maße anstelle von fest installierten Förderanlagen in Betracht gezogen, um Fertigungsstationen mit zu bearbeitenden Werkstücken zu versorgen.
  • Wenn ein Werkstück an einer solchen Fertigungsstation unter Ausübung einer Kraft auf das Werkstück bearbeitet werden soll, so ist dies nur mit einer geeigneten Fixierung des Werkstückes möglich. Die Fixierung des Werkstücks mit Hilfe von Fixierungsmitteln der Fertigungsstation erfordert eine Übergabe des Werkstücks von einem Transportroboter, der es herangeschafft hat, an die Fertigungsstation vor der Durchführung des Fertigungsschritts und eine erneute Übergabe des bearbeiteten Werkstücks an den gleichen oder einen anderen Transportroboter zur Weiterbeförderung des Werkstücks nach der Bearbeitung.
  • Um derartige Übergabevorgänge ausführen zu können, muss entweder der Transportroboter oder die Fertigungsstation mit geeigneten Werkzeugen zum Handhaben des Werkstücks ausgestattet sein, die die Fertigungsstation oder den Transportroboter verkomplizieren und verteuern; außerdem erfordern die eventuell mit hoher Präzision auszuführenden Übergabevorgän ge eine beträchtliche Zeit, die die Effektivität der Fertigung beeinträchtigt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Robotersystem und ein Verfahren zu dessen Betrieb zu schaffen, die eine hoch effiziente Fertigung mit geringem Aufwand ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird zum einen gelöst durch ein Robotersystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Kopplungsmittel des Transportroboters zum lösbaren Andocken an einen zweiten Roboter erlauben es, wenn der zweite Roboter einen Fertigungsschritt an dem Werkstück durchführt, dabei von dem zweiten Roboter ausgeübte Kräfte aufzufangen und so eine genaue Position des Werkstücks einzuhalten, ohne dass es vom Transportroboter an den zweiten Roboter übergeben werden muss, oder, wenn der zweite Roboter ebenfalls ein Transportroboter ist, von diesen beiden Robotern getragene Werkstücke in einer festen Lagebeziehung zueinander für daran ausführende Fertigungsschritte zu halten.
  • Vorzugsweise haben die Kopplungsmittel des Transportroboters formschlüssig mit Kopplungselementen des zweiten Roboters ineinandergreifende Kopplungselemente, die die Position des Transportroboters in Bezug auf den zweiten Roboter im angedockten Zustand eindeutig festlegen. Diese Kopplungselemente können z.B. durch einander zugewandt platzierbare Öffnungen der Gehäuse der zwei Roboter gebildet sein, die mit Klammern bestückt sind, welche ausfahrbar sind, um in die Öffnung des jeweils anderen Roboters einzugreifen.
  • Um eine Feinpositionierung der Werkstücke gegeneinander zu ermöglichen, verfügt der Transportroboter neben einem Fahrgestell vorzugsweise über einen Halter für das erste Werkstück, der in Bezug auf das Fahrgestell in einem oder mehreren Freiheitsgraden bewegbar ist. Die Kopplungsmittel sind bei einem solchen Transportroboter zweckmäßigerweise am Fahrgestell angeordnet.
  • Zum automatischen Positionieren der Werkstücke gegeneinander sind vorzugsweise Sensoren zum Erfassen einer Position des zweiten Werkstücks in Bezug auf das erste vorgesehen.
  • Bei dem zweiten Roboter kann es sich z.B. um einen Fertigungsroboter handeln; er kann aber auch wiederum ein Transportroboter sein. Insbesondere in letztem Falle ist es zweckmäßig, wenn die Kopplungsmittel der Transportroboter identisch und zwittrig ausgebildet sind, so dass jeweils zwei beliebige identische Transportroboter zu einem Transportverbund gekoppelt werden können. Alternativ besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass die Kopplungsmittel einheitlich ausgestaltet sind.
  • Die im ungekoppelten Zustand autonom beweglichen Transportroboter weisen zweckmäßigerweise Kommunikationsmittel zum Koordinieren ihrer Bewegungen im gekoppelten Zustand auf. Diese Kommunikationsmittel können insbesondere zur Abwicklung eines Dialogs zwischen den Transportrobotern ausgelegt sein, durch den sich die zwei Transportroboter darüber einigen, welcher von ihnen einen zu fahrenden Kurs oder eine einzunehmende Fertigungsposition vorgibt, und welcher der Vorgabe zu folgen hat. Wenn bei einem vorgesehenen Fertigungsschritt auch die Fertigungsstation eine Kraft auf eines der Werkstücke ausüben muss, ist es zweckmäßig, wenn das Transportgespann auch über Mittel zum Andocken an die Fertigungsstation verfügt. Bei der Fertigungsstation kann es sich insbesondere um einen seinerseits ebenfalls mobilen Fertigungsroboter handeln. Die Mittel zum Andocken des Fertigungsroboters sind vorzugsweise vom gleichen Typ wie die der Transportroboter.
  • Ein Fertigungsverfahren unter Einsatz des erfindungsgemäßen Transportroboters umfasst vorzugsweise die Schritte des Andockens des mit einem ersten Werkstück beladenen Transportroboters an einen zweiten Roboter, das Durchführen eines ersten Fertigungsschritts an dem Werkstück, eventuell weitere Schritte und schließlich das Trennen der zwei Roboter von einander.
  • Der zweite Roboter kann ein Fertigungsroboter sein, der den Fertigungsschritt an dem ersten Werkstück und eventuell gleichzeitig an einem von ihm getragenen zweiten Werkstück durchführt. Er kann aber auch ein mit einem zweiten Werkstück beladener weiterer Transportroboter sein, der an den ersten andockt, um dann einen gemeinsamen Fertigungsschritt an beiden Werkstücken von einem anderen Roboter durchführen zu lassen. Das Andocken eines solchen zweiten Roboters kann mehrfach wiederholt werden, wodurch im Laufe der Fertigung ein vielteiliger Verbund von Transportrobotern entsteht, der in der Lage ist, große, aus vielen einzelnen Werkstücken zusammengefügte Teile zu befördern.
  • Um Zeit zu sparen, können wenigstens einzelne der Fertigungsschritte an den Werkstücken durchgeführt werden, während sich die aneinander angedockten Roboter bewegen. Derartige Fertigungsschritte sind mit hoher Genauigkeit realisierbar, wenn ein mobiler Fertigungsroboter für die Durchführung eines solchen Fertigungsschritts vorab an den Transportroboter oder einen Verbund von mehreren Transportrobotern andockt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Transportroboters;
  • 2 zwei Transportroboter vom in 1 gezeigten Typ, die jeweils mit einem Werkstück beladen sind, beim Vorbereiten des Andockens;
  • 3 die zwei Transportroboter aus 2 im angedockten Zustand sowie einen Fertigungsroboter beim Vorbereiten des Andockens an den durch die zwei Transportroboter gebildeten Verbund;
  • 4 den Verbund aus 3 sowie eine abgewandelte Ausgestaltung eines daran andockenden Fertigungsroboters; und
  • 5 seitliche Flanken von zwei Robotern, die mit einer zweiten Ausgestaltung von Kopplungsmitteln versehen sind.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beispiels für einen erfindungsgemäßen Transportroboter. In einem kastenförmigen Fahrgestell 1 sind mehrere Motoren zum Antreiben bzw. Lenken von Rädern 2 sowie zum Ausstrecken und Kontrahieren von Tragarmen 3 sowie diverse Sensoren zur Erfassung der Umgebung des Transportroboters untergebracht.
  • Die neun Tragarme 3 sind an ihren unteren Enden über untere Kugelgelenke 4 schwenkbar mit dem Fahrgestell 1 verbunden; jeweils drei von ihnen sind durch drei obere Kugelgelenke 5 verbunden. Durch Strecken oder Kontrahieren einzelner Tragarme 3 sind die oberen Kugelgelenke 5 in drei Raumrichtungen bewegbar. Sie dienen als Auflagepunkte für ein (in der Figur nicht gezeigtes) Werkstück, das beispielsweise mit Hilfe eines in die oberen Kugelgelenke 5 eingebauten Elektromagneten oder formschlüssig z.B. mittels Klammern oder Verriegelungen fixierbar ist.
  • Alternativ könnten auch lediglich sechs Tragarme vorgesehen sein, die jeweils einerseits über ein Kugelgelenk am Fahrgestell und andererseits über ein zweites Kugelgelenk an einer Plattform angreifen, die zum Aufnehmen eines Werkstücks dient. Eine solche Konstruktion mit sechs Tragarmen ist aus US 4,536,690 bekannt und wird daher hier nicht weiter beschrieben.
  • Das Fahrgestell 1 hat vier seitliche Flanken, von den zwei in der Figur sichtbar sind. Diese Flanken sind mit Kopplungsmitteln, hier in Form eines kegelförmigen Vorsprungs 6 und einer zu dem Vorsprung 6 komplementär geformten Aussparung 7 versehen. Diese Kopplungsmittel 6, 7 sind an den Seitenflanken so angeordnet, dass, wenn, wie in 2 gezeigt, zwei erfindungsgemäße Transportroboter 10, 11 fluchtend zueinander Position beziehen, die Längsachsen der Vorsprünge 6 und Aussparungen 7 an ihren sich zugewandten Seitenflanken übereinfallen. Die sich verjüngende Form der Vorsprünge 6 und Aussparungen 7 erlaubt es, die Transportroboter 10, 11 zunächst mit eher geringer Genauigkeit in Bezug aufeinander zu positionieren und sie dann aufeinander zuzubewegen. Eine Feinanpassung der Positionen der Transportroboter 10, 11 quer zu ihrer Bewegungsrichtung ergibt sich durch die verjüngte Form der Kopplungsmittel 6, 7 selbsttätig bei fortschreitender Annäherung der Transportroboter 10, 11 aneinander. Wenn die Seitenflanken der Transportroboter 10, 11 einander berühren und die Vorsprünge und Aussparungen 6, 7 formschlüssig ineinandergreifen, erfolgt eine Verriegelung, z.B. durch (nicht dargestellte) mechanische Mittel oder mit Hilfe von Elektromagneten, die eine unerwünschte Bewegung der zwei Transportroboter 10, 11 gegeneinander ausschließt.
  • Selbstverständlich könnte alternativ die Positionierung der Roboter in Bezug auf einander rein sensoriell gesteuert erfolgen; eine Führungswirkung durch die Kopplungsmittel beim Annähern, wie durch die verjüngte Form der Kopplungsmittel 6, 7 erreicht, wäre dann nicht nötig.
  • Während des Aufeinanderzubewegens erfasst jeder Transportroboter 10, 11 mit Hilfe seiner Sensoren die Position eines vom jeweils anderen Transportroboter 11 bzw. 10 getragenen Werkstücks 8 bzw. 9 und steuert seine Tragarme 3 an, um das eigene Werkstück in Bezug auf das gegenüberliegende in eine durch einen einprogrammierten Fertigungsplan vorgegebene Position zu bringen.
  • 3 zeigt die zwei Transportroboter 10, 11 im aneinander angedockten Zustand; bei beiden ist die Position der von ihnen getragenen Werkstücke 8, 9 mit Hilfe der Tragarme 3 hier so angepasst, dass die Werkstücke 8, 9 an zwei Kanten stumpf gegeneinanderstoßen.
  • Bei einem an den Werkstücken 8, 9 vorzunehmenden Bearbeitungsschritt kann es sich beispielsweise um einen Schweißvorgang handeln, bei dem die Werkstücke entlang der einander zugewandten Kanten verbunden werden. Ein hierfür erforderlicher Druck der Kanten gegeneinander wird von den zwei Transportrobotern 10, 11 durch entsprechende Ansteuerung der Tragarme 3 ausgeübt; dabei verhindert die Andockung der Transportroboter aneinander, dass diese sich unbeabsichtigt voneinander lösen und die erforderliche Andrückkraft zwischen den Werkstücken 8, 9 nicht zu Stande kommt.
  • Ein Schweißroboter 12 umfasst ein Fahrgestell 15, das hier mit den Fahrgestellen 1 der Transportroboter 10, 11 identisch dargestellt ist, sowie einen auf dem Fahrgestell 15 montierten beweglichen Arm 13, der an seinem freien Ende einen Schweißkopf 14 trägt.
  • In Folge der Baugleichheit der Fahrgestelle 1, 15 und ihrer Kopplungsmittel 6, 7 kann der Schweißroboter 12 sich an einer Seitenflanke jedes der beiden Transportroboter 10, 11 positionieren und dort andocken, indem er mit seinem Vorsprung 6 in die Aussparung 7 des Fahrgestells 1 des Transportroboters 10 oder 11 einfährt und dementsprechend dessen Vorsprung 6 in einer (in der Figur nicht sichtbaren) Aussparung 7 des Fahrgestells 15 aufnimmt. So ist die Position des Schweißroboters 12 in Bezug auf die Transportroboter 10, 11 exakt festgelegt, und der Schweißkopf 14 kann präzise an den sich berührenden Kanten der Werkstücke 8, 9 entlang geführt werden.
  • Im Fall des Schweißroboters ist ein Andocken nicht unbedingt erforderlich, da er beim Schweißen keine Kraft auf die Werkstücke 8, 9 ausübt. Es genügt eine sensorielle Ausrichtung, was insbesondere im Falle des Laserschweißens interessant ist. So kann der Schweißroboter insbesondere auch als Ganzes verfahren werden, während er eine Schweißnaht herstellt, während die Werkstücke 8, 9 durch die aneinander angedockten Transportroboter 10, 11 gefügt bleiben.
  • Aufgrund der festen Kopplung zwischen den Transportrobotern 10, 11 und dem Fertigungsroboter 12 andererseits könnte auch ein Fertigungsroboter zum Einsatz kommen, der bei seinem Bearbeitungsschritt eine nicht vernachlässigbare Kraft auf die Werkstücke ausübt, z.B. ein Schraubroboter.
  • Wenn der Schweißroboter 12 seine Arbeit beendet hat und sich von dem aus den zwei Transportrobotern 12, 11 gebildeten Gespann wieder gelöst hat, kann ein weiterer Transportroboter, der ein drittes, mit den Werkstücken 8, 9 zusammenzufügendes Werkstück befördert, an beliebige freie Kopplungselemente einer Flanke eines der Roboter 10, 11 andocken, wodurch im Laufe mehrerer aufeinanderfolgender Bearbeitungsschritte ein immer größeres, von einer Vielzahl von Transportrobotern gleichzeitig getragenes Teil entstehen kann.
  • Da die Aussparung 7 und der Vorsprung 6 an jeder Seitenflanke eines Fahrgestells 1, 15 eine zwittrige Anordnung bilden, d.h. die Seitenflanke an eine identisch gestaltete Seitenflanke eines anderen Fahrgestells koppeln kann, können identische Fahrgestelle 1, 15 für beide Transportroboter 10, 11 sowie für mit diesen zusammenarbeitende Fertigungsroboter 12 verwendet werden. Die Fahrgestelle können daher in großer Stückzahl preiswert hergestellt werden. Vorzugsweise sind die zwei Transportroboter 10, 11 völlig identisch, so dass jeder von ihnen indifferent zum Transport eines beliebigen Werkstückes 8 oder 9 eingesetzt werden kann.
  • 4 zeigt die gleichen zwei Transportroboter 10, 11 wie 3 zusammen mit einem Schweißroboter 12' mit abgewandeltem Fahrgestell 15'. Dieses abgewandelte Fahrgestell unterscheidet sich von den Fahrgestellen 1 der Transportroboter 10, 11 in der Anordnung der Kopplungsmittel. Diese sind an den Seitenflanken so angeordnet, dass z.B. der Abstand von einem Vorsprung 6 an einer Seitenflanke des Transportroboters 10 zu der Aussparung 7 an der gleichen Flanke genau so groß ist wie zu der Aussparung 7 einer benachbarten Flanke des angedockten Transportroboters 11. An dem Fahrgestell 15' sind die Kopplungsmittel 6, 7 in ihrer Anordnung vertauscht, so dass im angedockten Zustand eine Aussparung des Fahrgestells 15' den Vorsprung 6 des Transportroboters 10 aufnimmt und ein Vorsprung an der gleichen Flanke des Fahrgestells 15' in die Aussparung 7 der angrenzenden Flanke des Transportroboters 11 eingreift. So trägt das Andocken des Schweißroboters 12 zusätzlich zur Festigkeit der Kopplung zwischen den zwei Transportrobotern 10, 11 bei oder bewirkt erst eine Verriegelung der Transportroboter 10, 11 aneinander.
  • 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel von Kopplungsmitteln von Robotern gemäß der vorliegenden Erfindung. Dargestellt sind perspektivische Teilansichten von zwei Fahrgestellen 1. Es ist jeweils nur eine Seitenflanke von jedem Fahrgestell 1 dargestellt; die anderen Seitenflanken sind identisch ausgebildet. Durch eine Aussparung 7 (in der Figur nicht sichtbar) in der Flanke des linken Fahrgestells 1 springt ein in Richtung eines Pfeils P verschiebbarer Vorsprung 6 vor. Der Vorsprung 6 setzt sich hier zusammen aus einem zylindrischen Abschnitt 6a und einer kegelstumpfförmig verjüngten Spitze 6b. Der Vorsprung 6 ist mit in Umfangs richtung gleichmäßig verteilten Schlitzen 17, hier vier an der Zahl, versehen. Durch die Schlitze 17 sind Halteklammern 18 aus dem Innern des Vorsprungs 6 ausfahrbar.
  • Der Vorsprung 6 ist am linken Fahrgestell 1 in einer ausgefahrenen Stellung gezeigt; wie hier am rechten Fahrgestell 1 zu sehen, ist er, wenn die Halteklammern 18 ins Innere des Vorsprungs 6 zurückgezogen sind, in eine versenkte Stellung zurückziehbar, in der er im Innern des Fahrgestells 1 verschwindet. Wenn der Vorsprung sich in dieser zurückgezogenen Stellung befindet, kann der Vorsprung 6 eines anderen Fahrgestells durch die Aussparung 7 eindringen, seine Halteklammern 18 ausfahren, so dass sie über die Ränder der Aussparung 7 hinausreichen, und anschließend, wenn erforderlich, ein Stück weit zurückgezogen werden, so dass die Halteklammern 18 an der Innenseite der Flanke des anderen Fahrgestells zu liegen kommen und die zwei Flanken gegeneinander pressen.
  • Wenn, wie in 5 gezeigt, an jeder Seitenflanke ein Satz von Haltemitteln 6, 7 vorhanden ist, so können derart ausgestattete Roboter einen Verbund wie in 3 dargestellt, bilden. Wenn zwei Sätze von Haltemitteln in einem jeweils der halben Flankenlänge entsprechenden Abstand vorhanden sind, kann ein Verbund nach dem Vorbild der 4 gebildet werden. Selbstverständlich kann die Zahl der Haltemittel nach Bedarf auch vergrößert werden.

Claims (17)

  1. Robotersystem mit einem beweglichen Transportroboter (10, 11) für den Transport eines ersten Werkstücks (8, 9), dadurch gekennzeichnet, dass der Transportroboter (10, 11) über Kopplungsmittel (6, 7) zum lösbaren Andocken an einen zweiten Roboter (11, 10, 12) verfügt.
  2. Robotersystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsmittel (6, 7) formschlüssig mit Koppelelementen (7, 6) des zweiten Roboters (11, 10, 12) ineinandergreifende Kopplungselemente aufweisen.
  3. Robotersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er zweite Roboter (11, 10, 12) mit denen des Transportroboters (10, 11) identische, zwittrige Kopplungsmittel (7, 6) aufweist.
  4. Robotersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportroboter (10, 11) ein Fahrgestell (1) und einen in Bezug auf das Fahrgestell (1) in einem oder mehreren Freiheitsgraden bewegbaren Halter (3) für das erste Werkstück (8, 9) aufweist.
  5. Robotersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsmittel (6, 7) an dem Fahrgestell (1) des Transportroboters (10, 11) angebracht sind.
  6. Robotersystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass er Sensoren zum Erfassen einer Position eines von dem zweiten Roboter (11, 10) gehaltenen zweiten Werkstücks (9, 8) in Bezug auf das erste Werkstück (8, 9) aufweist.
  7. Robotersystem mit einem Transportroboter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportroboter (10, 11) und der zweite Roboter (11, 10) im aneinander angedockten Zustand gemeinsam beweglich sind.
  8. Robotersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Roboter (11, 10) ein zweiter beweglicher Transportroboter ist, wobei vorzugsweise beide Transportroboter baugleich sind.
  9. Robotersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die im ungekoppelten Zustand autonom beweglichen Transportroboter (10, 11) Kommunikationsmittel zum Koordinieren ihrer Bewegungen im gekoppelten Zustand aufweisen.
  10. Transportgespann nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Roboter ein Fertigungsroboter (12) ist.
  11. Verfahren zur roboterunterstützten Fertigung mit Hilfe eines Robotersystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit den Schritten: a) Andocken des mit einem ersten Werkstück (8) beladenen Transportroboters (10, 11) an einen zweiten Roboter (11, 10, 12); b) Durchführen eines ersten Fertigungsschritts an dem Werkstück (8); c) Trennen der zwei Roboter voneinander.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Roboter (12) den ersten Fertigungsschritt durchführt.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Roboter vorab mit einem zweiten Werkstück beladen wird und der erste Fertigungsschritt an beiden Werkstücken gemeinsam vorgenommen wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fertigungsschritt von einem dritten Roboter (12) durchgeführt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Roboter (12) vor Durchführung des ersten Fertigungsschritts an den Transportroboter (10) und/oder den zweiten Roboter (11) andockt.
  16. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportroboter (10) und der zweite Roboter (11) sich vom Ort des ersten Fertigungsschritt im ange dockten Zustand zum Ort eines zweiten Fertigungsschritts bewegen.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fertigungsschritt durchgeführt wird, während sich der Transportroboter (10, 11) und der zweite Roboter (11, 10) im angedockten Zustand bewegen.
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