DE10335429A1 - Verfahren zum Erzeugen eines Geräteprotokolls für ein Feldgerät einer Automatisierungsanlage - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen eines Geräteprotokolls für ein Feldgerät einer Automatisierungsanlage Download PDF

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Abstract

Um ein Geräteprotokoll eines Feldgerätes einer Automatisierungsanlage vergleichsweise schnell und unkompliziert erstellen zu können, wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Erzeugen eines Geräteprotokolls eines Feldgerätes einer Automatisierungsanlage vorgeschlagen, bei dem folgende Schritte durchgeführt werden: DOLLAR A - Senden einer elektronischen Anfrage von einer Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung an eine zu dem Feldgerät gehörende Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung zur Anforderung von auf der Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung bereitgestellten Gerätedaten; DOLLAR A - Übertragen der angeforderten Gerätedaten von der Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung an die Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung als Antowrt auf die elektronische Anfrage; DOLLAR A - Empfangen der Gerätedaten von der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung, DOLLAR A - Einbinden der Gerätedaten in ein auf der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung ablaufendes Anwendungsprogramm und DOLLAR A - Ausgeben der Gerätedaten von der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung unter Erzeugen des Geräteprotokolls.

Description

  • Zum Steuern und Überwachen automatisierter Prozesse werden heutzutage üblicherweise sogenannte Automatisierungsanlagen eingesetzt. Bei solchen automatisierten Prozessen kann es sich beispielsweise um verfahrenstechnische Prozesse, automatisierte Herstellungsprozesse und Verteilungssysteme z.B. für elektrische Energie, wie etwa elektrische Energieversorgungsleitungen oder elektrische Energieversorgungsnetze, handeln. Eine Automatisierungsanlage für einen automatisierten Prozess umfasst üblicherweise mit Komponenten des Prozesses verbundene, in Prozessnähe angeordnete Feldgeräte, die mittels geeigneter Sensoren, wie beispielsweise Durchfluss- und Konzentrationsmessgeräten sowie Strom- und Spannungswandlern, bestimmte Messdaten aus dem Prozess gewinnen. Auf Grundlage dieser Messdaten kann eine Überwachung und Steuerung des Prozesses erfolgen. Es ist bekannt, die Messdaten beispielsweise an geeignete Ausgabegeräte, wie z. B. Bildschirmanzeigen oder Drucker, weiterzuleiten und dem Bedienpersonal des jeweiligen Prozesses darzustellen. Neben den eigentlichen Messdaten können von den Feldgeräten zusätzlich auch sogenannte Statuswerte, die den Status bzw. Zustand des Feldgerätes beschreiben, Einstellwerte und Parameter sowie vom Feldgerät erzeugte Ereignisse und Alarme versendet werden.
  • Zur Protokollierung solcher im Folgenden zusammenfassend als Gerätedaten bezeichneter Daten, Werte und Informationen beispielsweise auch über längere Zeiträume hinweg müssen diese in geeigneter Form festgehalten werden.
  • In diesem Zusammenhang war es bisher beispielsweise üblich, zur Erstellung von Protokollen oder Langzeitschrieben die benötigten Gerätedaten abzulesen und per Hand in die entsprechenden Protokolldokumente zu übertragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem ein Geräteprotokoll vergleichsweise schnell und unkompliziert erstellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Erzeugen eines Geräteprotokolls eines Feldgerätes einer Automatisierungsanlage vorgeschlagen, bei dem folgende Schritte durchgeführt werden:
    • – Senden einer elektronischen Anfrage von einer Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung an eine zu dem Feldgerät gehörende Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung zur Anforderung von auf der Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung bereitgestellten Gerätedaten;
    • – Übertragen der angeforderten Gerätedaten von der Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung an die Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung als Antwort auf die elektronische Anfrage;
    • – Empfangen der Gerätedaten von der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung;
    • – Einbinden der Gerätedaten in ein auf der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung ablaufendes Anwendungsprogramm und
    • – Ausgeben der Gerätedaten von der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung unter Erzeugen des Geräteprotokolls.
  • Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass die benötigten Gerätedaten direkt von der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung angefordert und von dieser in ein auf ihr ablaufendes Anwendungsprogramm zur Erstellung des benötigten Geräteprotokolls aufgenommen werden. Eine manuelle Datenübernahme entfällt somit völlig. Bei einem Geräteprotokoll kann es sich um ein zu einem speziellen Zeitpunkt erstelltes Protokoll – also eine Art Momentaufnahme beispielsweise des Gerätestatus zu dem speziellen Zeitpunkt – oder um ein fortlaufend aktualisiertes bzw. ergänztes Geräteprotokoll handeln. Im letztgenannten Fall ist das Geräteprotokoll beispielsweise ein Langzeitschrieb bestimmter Messwerte, in den regelmäßig neu aufgenommene Messwerte eingetragen werden. Das Geräteprotokoll kann beispielsweise in Form eines Statusreports, einer Tabelle, eines Langzeitschriebs oder einer Graphik angezeigt oder ausgedruckt werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die elektronische Anfrage und die Gerätedaten zwischen der Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung und der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung über ein Netzwerk übertragen werden. Auf diese Weise kann eine besonders einfache Datenübertragung zwischen der Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung und der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung erfolgen. Häufig besteht nämlich bereits zwischen Feldgeräten einer Automatisierungsanlage und einer Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung in beispielsweise einer zentralen Leitstelle eine Netzwerkverbindung, so dass diese auch für die Datenübertragung zur Erstellung des Geräteprotokolls verwendet werden kann und keine weiteren Kosten hierfür anfallen.
  • Vorteilhafterweise kann als Netzwerk das Internet oder ein Intranet verwendet werden. Alternativ dazu kann auch ein drahtloses Netzwerk, wie beispielsweise ein Wireless Local Area Network (WLAN) verwendet werden. Besonders vorteilhaft an dieser Ausführungsform ist insbesondere, dass die Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung entfernt von der Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung beispielsweise in einer Leitstelle oder auch an einem Büroarbeitsplatz angeordnet sein kann.
  • Als vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ferner angesehen, dass als Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung eine Server-Datenverarbeitungseinrichtung und als Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung eine Client-Datenverarbeitungseinrichtung verwendet wird. Bei einer solchen Server-Client-Kommunikation kann zur Datenverbindung der Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung mit der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung auf eine hohe Anzahl erprobter Übertragungsmechanismen und Übertragungsprotokolle zurückgegriffen werden.
  • Ferner ist eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch gegeben, dass von der Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung auch jeweilige Gerätedaten weiterer mit der Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung verbundener Feldgeräte der Automatisierungsanlage bereitgestellt werden. In diesem Fall sind mit der Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung mehrere Feldgeräte verbunden und liefern ihre Gerätedaten zunächst an die gemeinsame Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung. Von dort werden sie beispielsweise an die Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung übermittelt. Dies hat den Vorteil, dass nicht jedes Feldgerät eine entsprechende eigene Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung aufweisen muss.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass eine zu dem auf der Benutzer-Da tenverarbeitungseinrichtung ablaufenden Anwendungsprogramm gehörende Software-Schnittstelle die elektronische Anfrage an die Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung generiert und die empfangenen Gerätedaten in das Anwendungsprogramm einbindet. Auf diese Weise kann die Generierung der Anfrage und die Einbindung der empfangenden Gerätedaten besonders einfach und effizient vorgenommen werden, da beispielsweise auf bestehende Softwareschnittstellen zurückgegriffen werden kann. Solche Softwareschnittstellen können beispielsweise durch sogenannte Java Applets, also kleine Programme in der Programmiersprache Java, gebildet sein.
  • Als besonders vorteilhaft wird jedoch angesehen, dass als Softwareschnittstelle eine WebService-Schnittstelle verwendet wird und die Gerätedaten von der Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung in Form eines WebService angeboten werden. Auf diese Weise kann ohne größeren Aufwand einerseits eine Softwareschnittstelle bereitgestellt werden und andererseits ist es hierzu lediglich nötig die Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung zumindest teilweise zum Angebot eines sogenannten WebService zu ertüchtigen. Ein WebService ist eine von dem Standardisierungsgremium W3C festgelegte Methode zum Datenaustausch zwischen einzelnen Computern bzw. auf diesen ablaufenden Applikationen, also Anwendungsprogrammen (vgl. hierzu insbesondere im Internet www.w3.org/2002/ws/). Da es sich bei einem WebService folglich um ein standardisiertes Mittel zur Abfrage und zum Versenden von Daten handeln, können die entsprechenden Funktionen ohne größeren Aufwand in die Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung einerseits und das Anwendungsprogramm auf der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung andererseits implementiert werden. Eine Webservice-Schnittstelle bietet ferner den Vorteil, dass mit ihrer Hilfe unabhängig von Geräten und Betriebssystemen Daten zwischen zwei Daten verarbeitungseinrichtungen ausgetauscht werden können, da WebServices von nahezu allen Computersystemen verarbeitet werden können.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht ferner vor, dass als Anwendungsprogramm ein Büroanwendungsprogramm verwendet wird. Dies ist insbesondere deswegen von Vorteil, da solche Büroanwendungsprogramme mittlerweile weit verbreitet und ihre Handhabung erprobt ist. Unter einem Büroanwendungsprogramm soll im Rahmen der Erfindung sowohl ein einzelnes Büroanwendungsprogramm, wie beispielsweise ein Textverarbeitungsprogramm als auch ein kombiniertes Büroanwendungsprogramm, ein sogenanntes „Office-Paket" verstanden werden. Moderne Büroanwendungsprogramme und Office-Pakete weisen zudem üblicherweise auch Softwareschnittstellen von der oben erwähnten Art auf, so dass mit ihrer Hilfe weitgehend problemlos eine Generierung der entsprechenden elektronischen Anfrage und der Empfang und die Anbindung der daraufhin zurückgesendeten Gerätedaten erfolgen kann.
  • Als vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird weiterhin angesehen, wenn die Gerätedaten von dem Anwenderprogramm in ein vorgefertigtes Dokument unter Bildung des Geräteprotokolls aufgenommen werden. Dies bietet insbesondere den Vorteil, dass dem Betreiber oder Bediener einer Automatisierungsanlage vorgefertigte Musterprotokolle oder Musterdiagramme zur Verfügung gestellt werden können, in die während der Erzeugung des Geräteprotokolls direkt die empfangenen Gerätedaten eingefügt werden und auf diese Weise eine übersichtliche und ggf. für die jeweilige Automatisierungsanlage standardisierte Form eines Geräteprotokolls erzeugt werden kann.
  • Ferner wird als vorteilhaft angesehen, wenn das Senden der elektronischen Anfrage an die Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung in einstellbaren Zeitabständen wiederholt durchgeführt wird. Auf diese Weise kann ein solches Geräteprotokoll in vorwählbaren Zeitabständen wiederholt erstellt werden. Beispielsweise kann auf diese Weise ein Langzeitschrieb von Messwerten regelmäßig um die neuesten Gerätedaten aktualisiert oder etwa ein Statusprotokoll eines Feldgerätes täglich einmal ausgedruckt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass als Automatisierungsanlage eine Automatisierungsanlage eines Energieversorgungsnetzes verwendet wird.
  • Zur näheren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in
  • 1 beispielhaft eine schematische Ansicht einer Automatisierungsanlage in einem Blockschaltbild, in
  • 2 ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Erzeugen eines Geräteprotokolls in einem schematischen Verfahrensfließbild, in
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Automatisierungsanlage, in
  • 4a ein erstes Ausführungsbeispiel eines Geräteprotokolls, in
  • 4b ein zweites Ausführungsbeispiel eines Geräteprotokolls und in
  • 4c ein drittes Ausführungsbeispiel eines Geräteprotokolls
    dargestellt.
  • In 1 ist schematisch eine Automatisierungsanlage gezeigt. Mit einem automatisierten Prozess 1 sind auf in 1 nicht näher dargestellte Weise Feldgeräte 2, 3, 4 und 5 verbunden. Die Verbindung zwischen dem Prozess 1 und den Feldgeräten 2, 3, 4 und 5 kann beispielsweise über Messumformer oder Messwandler sowie Sensoren erfolgen. Bei dem Prozess 1 kann es sich beispielsweise um einen verfahrenstechnischen Prozess, um einen automatisierten Herstellungsprozess oder um einen System zur Energieverteilung und -übertragung handeln.
  • Für die folgenden Ausführungen soll davon ausgegangen werden, dass es sich bei dem dargestellten Prozess um ein System zur Übertragung elektrischer Energie handelt. In diesem Fall kann es sich bei den Feldgeräten 2, 3, 4 und 5 beispielsweise Leitgeräte zur Steuerung von Komponenten des Übertragungssystems wie Generatoren, Umrichtern, Transformatoren und Schaltern, oder um Feldgeräte zur Aufzeichnung und Erfassung von Messdaten sowie um elektrische Schutzgeräte zur Prozessüberwachung und zur Auslösung ggf. notwendiger Maßnahmen zur Sicherung des Prozesses 1, wie beispielsweise das Öffnen eines Leistungsschalters (in 1 nicht dargestellt), handeln. Den Feldgeräten 2, 3, 4 und 5 ist im Falle gemäß der 1 jeweils eine eigene Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung 10, 11, 12 und 13, die z.B. gemäß eines Internet-Servers ausgebildet ist, zugeordnet, mit denen eine Speicherung und ggf. eine Vorverarbeitung der Gerätedaten erfolgen kann. Die Feldgeräte 2, 3, 4 und 5 sind gemäß 1 zur Kommunikation über ein Bussystem 6 miteinander verbunden.
  • Zur Bedienung der Feldgeräte 2, 3, 4 und 5 des Automatisierungssystems und zur Überwachung sind Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtungen 7 und 8, beispielsweise Client-Datenverarbeitungseinrichtungen, vorgesehen, mit denen beispielsweise dem Bedienpersonal der Automatisierungsanlage Ereignisse, Statusmeldungen und Alarmmeldungen, die von den Feldgeräten erzeugt werden, angezeigt werden können. Die Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtungen 7 und 8 und das Bussystem 6 der Feldgeräte 2, 3, 4 und 5 sind über ein Netzwerk 9 und beispielsweise einen in 1 nicht dargestellten Sternkoppler miteinander verbunden. Bei dem Netzwerk 9 kann es sich beispielsweise um ein firmeninternes Intranet, das Internet oder andere lokale Netze handeln, die in verdrahteter oder auch drahtloser Form ausgeführt sein können.
  • Von den Feldgeräten 2, 3, 4 und 5 werden kontinuierlich Gerätedaten, wie z. B. Messdaten, Statuswerte, Ereigniswerte, Warnsignale und Alarmsignale erzeugt, und teilweise an die Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtungen 7 und 8 zur Anzeige weitergeleitet. Um solche Gerätedaten zur späteren Ansicht, Verwendung oder Weiterverarbeitung in übersichtlicher Form bereitzuhalten, werden diese in automatisch erzeugte Geräteprotokolle eingebunden. Das Verfahren zur Erzeugung solcher Geräteprotokolle soll unter Zuhilfenahme von 2 im Folgenden erläutert werden.
  • In einem Anfrageschritt 21 wird zunächst von einem auf einer der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtungen ablaufenden Anwendungsprogramm 14 (vgl. 1) eine elektronische Anfrage erzeugt, mit der beispielsweise die Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung 10 des Feldgerätes 2 (vgl. 1) zur Übermittlung bestimmter Gerätedaten aufgefordert werden kann. Diese elektronische Anfrage wird daraufhin an die Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung 10 über das Netzwerk 9 und das Bussystem 6 (vgl. 1) übermittelt, was durch einen Pfeil 22 angedeutet wird. Die Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung 10 empfängt in einem Bearbeitungsschritt 23 die elektronische Anfrage und erzeugt daraufhin eine elektronische Antwort, die die angeforderten Gerätedaten enthält. Daraufhin wird die elektronische Antwort zur Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung 7 bzw. zu dem auf dieser ablaufenden Anwendungsprogramm 14 zurückübertragen, wie durch einen weiteren Pfeil 24 in 2 angedeutet ist. Im folgenden Einbindungsschritt 25 werden die von der Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung 10 ausgesandten Daten in das Anwendungsprogramm 14 eingebunden und in Form eines Geräteprotokolls 26 beispielsweise am Monitor der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung 7 oder als Ausdruck ausgegeben. Nach dem Einbindungsschritt 25 kann das Verfahren in beliebigen vorgebbaren Zeitabständen wiederholt werden, beispielsweise um ein Geräteprotokoll regelmäßig zu aktualisieren oder in regelmäßigen Abständen erneut zu generieren. Diese Wiederholung des Verfahrens ist mit einem strichlierten Pfeil 27 angedeutet.
  • Gemäß 1 kann das auf der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung 7 ablaufende Anwendungsprogramm 14 eine Softwareschnittstelle 15 aufweisen, die die Erzeugung der elektronischen Anfrage und die Einbindung ggf. daraufhin empfangener Gerätedaten in das Anwendungsprogramm 14 durchführt. Eine solche Softwareschnittstelle kann beispielsweise durch kleine in das Anwendungsprogramm eingebettete Programme, wie z. B. JAVA Applets, dargestellt werden. Besonders einfach lässt sich eine solche Softwareschnittstelle allerdings realisieren, wenn sie in Form einer WebService-Schnittstelle ausgeführt ist. Als WebService wird eine von dem internationalen Standardisierungsgremium W3C eingeführte Methode zum Datenaustausch zwischen Datenverarbeitungseinrichtungen bezeichnet. Im vorliegenden Fall ist beispielsweise innerhalb eines mit Gerätedaten zu vervollständigenden Mustergeräteprotokolls an denjenigen Stellen, wo bestimmte Gerätedaten eingefügt werden sollen, ein WebService-Aufruf hinterlegt, der die WebService-Schnittstelle dazu veranlasst, auf einen speziellen Speicherbereich z. B. der Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung 10 des Feldgerätes 2 die abgelegten Gerätedaten abzurufen. Dazu erzeugt die WebService-Schnittstelle die elektronische Anfrage mit einem auf den entsprechenden Speicherbereich der Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung 10 verweisenden Aufruf, woraufhin die entsprechenden Gerätedaten von der Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung 10 an die WebService-Schnittstelle zurückübertragen werden. Diese übergibt die Gerätedaten an die entsprechende Stelle in dem Musterprotokoll, wo sie daraufhin eingefügt werden.
  • Für den Fall, dass die Softwareschnittstelle eine WebService-Schnittstelle ist, sind die entsprechenden Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtungen 10, 11, 12 und 13 zumindest teilweise als WebService-Anbieter auszugestalten.
  • Bei dem Anwendungsprogramm 14 kann es sich beispielsweise um ein handelsübliches modernes Büroanwendungsprogramm oder eine Kombination verschiedener Büroanwendungsprogramme, wie z. B. das Microsoft Office-Paket oder Staroffice von SUN Microsystems, handeln. Bei solchen Office Paketen handelt es sich um ein Bündel gängiger Büroanwendungsprogramme, wie z. B. Textverarbeitungsprogramme, Tabellenkalkulationsprogramme und Datenbankprogramme, die untereinander sehr leicht Informationen austauschen können. Aktuelle Versionen solcher Office Pakete besitzen häufig bereits eingebettete Softwareschnittstellen zum Datenimport. Das aktuelle Microsoft Office Paket besitzt beispielsweise eine WebService-Schnittstelle. Über diese können Gerätedaten in die entsprechenden Büroanwendungsprogramme aufgenommen werden.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Automatisierungsanlage. Hierbei sind der 1 entsprechende Komponenten mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Der wesentliche Unterschied des Ausführungsbeispiels der Automatisierungsanlage nach 3 im Vergleich zur 1 ist dadurch gegeben, dass gemäß 3 auf die eigenständigen Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtungen 10, 11, 12 und 13 (siehe 1) verzichtet wurde und stattdessen allen Feldgeräten 2, 3, 4 und 5 eine gemeinsame Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung 31, beispielsweise ein Internet-Server, zugeordnet ist. Diese gemeinsame Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung 31 übernimmt im Wesentlichen dieselben Funktionen wie die separaten Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtungen 10, 11, 12 und 13 gemäß 1. Die Feldgeräte 2, 3, 4 und 5 liefern ihre Gerätedaten an die gemeinsame Anlage-Datenverarbeitungseinrichtung 31, wo sie zunächst gespeichert werden. Analog zu dem bei der Beschreibung der 1 und 2 erläuterten Verfahren können die dort gespeicherten Gerätedaten dann mittels den Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtungen 7, 8 von der Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung 31 abgerufen werden und beispielsweise in das Anwendungsprogramm 14 zur Erzeugung eines Geräteprotokolls eingebunden werden.
  • Es ist möglich, dem Betreiber einer Automatisierungsanlage vorgefertigte Musterprotokolle zur Verfügung zu stellen, in die die Gerätedaten gemäß dem oben beschriebenen Verfahren eingefügt werden. Dies hat den Vorteil, dass keine gesonderten Protokolle mehr vom Betreiber einer Automatisierungsanlage angelegt werden müssen. Die 4a, 4b und 4c zeigen Ausführungsbeispiele solcher vorgefertigter Geräteprotokolle.
  • Dabei zeigt 4a einen Statusbericht 40 für mehrere Feldgeräte. In dem Statusbericht 40 ist beispielsweise in einem ersten Bereich 41 eine Statusübersicht der Gesamtanlage – also z.B. aller vorhandener Feldgeräte – gezeigt. In einem weiteren Bereich 42 werden verschiedene Statuswerte einzelner angeschlossener Feldgeräte und in einem dritten Bereich 43 schließlich eine Auslastung verschiedener in den Feldgeräten bzw. in einer den Feldgeräten gemeinsamen Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung vorhandener Rechenbausteine gezeigt.
  • 4b zeigt einen Langzeitschrieb von bestimmten Messwerten bzw. ein Messwertarchiv in Tabellenform, in dem in verschiedenen Spalten einer Tabelle 45 Zeiten der Messwertaufnahme und die jeweils zugehörigen Messwerte aufgetragen sind. In diesem Fall wurde also nicht jeweils für jeden Messwert ein völlig neues Geräteprotokoll erstellt, sondern es wurde ein vorhandenes Geräteprotokoll um neu hinzugekommene Gerätedaten erweitert.
  • 4c zeigt schließlich einen Langzeitschrieb 46 bzw. ein Messwertarchiv in grafischer Darstellung. Analog zu der Tabelle gemäß 4b werden hierzu bestimmten Aufnahmezeitpunkten die entsprechenden Messwerte dargestellt.
  • Zur Erzeugung solcher Geräteprotokolle, wie sie beispielsweise in den 4a, 4b und 4c aufgezeigt sind, können z. B. in einem Office Paket als Anwendungsprogramm sogenannte Makros, also kleine Programme zur Erfüllung spezieller Funktionen innerhalb des jeweiligen Anwendungsprogramms, zur Verfügung gestellt werden. Solche Makros definieren beispielsweise eine leere Maske des jeweiligen Geräteprotokolls mit entsprechenden Aufrufen zur Einbindung von Gerätedaten. Im Falle des Geräteprotokolls gemäß 4b, also einem Lang zeitschrieb in Tabellenform, würde dies bedeuten, dass mit dem Makro eine leere Tabelle sowie die Spaltenüberschriften vorgefertigt sind und darin ferner eine Routine enthalten ist, mit der die Softwareschnittstelle des Anwendungsprogramms (vgl. 1) dazu aktiviert wird, eine elektronische Anfrage zur Anforderung entsprechend einzufügender Gerätedaten abzusenden. Dazu enthält das Makro zur Erstellung des Geräteprotokolls ferner einen Hinweis darauf, welche Gerätedaten von der Anlagendatenverarbeitungseinrichtung mittels der Software-Schnittstelle abgefragt werden sollen. Nach dem Empfang und dem Einbinden der zurückgesandten Gerätedaten in das Anwendungsprogramm durch die Softwareschnittstelle werden diese an der entsprechenden Stelle in dem Geräteprotokoll eingefügt.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Erzeugen eines Geräteprotokolls eines Feldgerätes einer Automatisierungsanlage, bei dem folgende Schritte durchgeführt werden: – Senden einer elektronischen Anfrage von einer Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung an eine zu dem Feldgerät gehörende Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung zur Anforderung von auf der Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung bereitgestellten Gerätedaten; – Übertragen der angeforderten Gerätedaten von der Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung an die Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung als Antwort auf die elektronische Anfrage; – Empfangen der Gerätedaten von der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung; – Einbinden der Gerätedaten in ein auf der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung ablaufendes Anwendungsprogramm und – Ausgeben der Gerätedaten von der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung unter Erzeugen des Geräteprotokolls.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die elektronische Anfrage und die Gerätedaten zwischen der Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung und der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung über ein Netzwerk übertragen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – als Netzwerk das Internet oder ein Intranet verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – als Netzwerk ein drahtloses Netzwerk verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – als Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung eine Server-Datenverarbeitungseinrichtung und – als Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung eine Client-Datenverarbeitungseinrichtung verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – von der Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung auch jeweilige Gerätedaten weiterer mit der Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung verbundener Feldgeräte der Automatisierungsanlage bereitgestellt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – eine zu dem auf der Benutzer-Datenverarbeitungseinrichtung ablaufenden Anwendungsprogramm gehörende Software-Schnittstelle die elektronische Anfrage an die Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung generiert und die empfangenen Gerätedaten in das Anwendungsprogramm einbindet.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass – als Softwareschnittstelle eine WebService-Schnittstelle verwendet wird und – die Gerätedaten von der Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung in Form eines WebService angeboten werden.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – als Anwendungsprogramm ein Büroanwendungsprogramm verwendet wird.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Gerätedaten von dem Anwenderprogramm in ein vorgefertigtes Dokument unter Bildung des Geräteprotokolls aufgenommen werden.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Senden der elektronischen Anfrage an die Anlagen-Datenverarbeitungseinrichtung in einstellbaren Zeitabständen wiederholt durchgeführt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – als Automatisierungsanlage eine Automatisierungsanlage eines Energieversorgungsnetzes verwendet wird.
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