DE10334502A1 - Kühlvorrichtung zum Abführen von Verlustwärme von einem elektrischen oder elektronischen Bauelement oder einer Baugruppe sowie Kühler - Google Patents

Kühlvorrichtung zum Abführen von Verlustwärme von einem elektrischen oder elektronischen Bauelement oder einer Baugruppe sowie Kühler Download PDF

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Jürgen Dr.-Ing. Schulz-Harder
Karl Dr. Exel
Ingo Baumeister
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Vorrichtung zum Abführen von Verlustwärme von einem elektrischen oder elektronischen Bauelement oder von einer Baugruppe an einen räumlich entfernten Außenkühler, mit einem zwischen dem Bauelement oder der Baugruppe und dem Außenkähler vorgesehenen Kühlmittelkreislauf mit wenigstens einem vom Kühlmittel durchströmbaren Primärkühler zur Aufnahme der Verlustwärme des Bauelementes oder der Baugruppe und mit wenigstens einem von dem Kühlmittel durchströmbaren Sekundärkühler am Außenkühler, wobei der Sekundärkühler eine Vielzahl von Kühlrippen aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlvorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf einen Kühler gemäß Oberbegriff Patentanspruch 13.
  • Mit zunehmender Bau- und Leistungsdichte elektrischer und elektronischer Geräten oder Baugruppen, insbesondere auch bei Rechnern ergeben sich zunehmend höhere Anforderungen an die Kühlung der elektrischen oder elektronischen Bauelemente, beispielsweise auch des Prozessors eines Rechners.
  • Bekannt ist eine Kühlvorrichtung ( US 6,234,290 ), bei der die von einem Prozessor erzeugte Verlustleistung oder -wärme über einen Kühlkreislauf mit einem flüssigen Kühlmittel (Wasser) an einen an der Außenseite des Rechners vorgesehenen Außenkühler in Form eines Rippenkühlers übertragen wird, und zwar unter Verwendung eines in unmittelbarer Nähe des zu kühlenden Bauelementes vorgesehenen und von dem Kühlmittel durchströmten Primärkühlers, eines am Außenkühler vorgesehenen, ebenfalls von dem Kühlmittel durchströmten Sekundärkühlers. Um die Kühlwirkung zu steigern, ist bei der bekannten Kühlvorrichtung zwischen dem zu kühlenden Bauelement und dem Primärkühler ein Pelltier-Kühler vorgesehen, und u.a. mit dem Nachteil,
    • – dass die Stromversorgung für den Pelltier-Kühler unmittelbar an das zu kühlende Bauelement herangeführt werden muss, was bei höheren Strömen z.B. zu Störungen der Funktion des zu kühlenden Bauelementes führen kann,
    • – dass durch den Pelltier-Kühler zusätzlicher Raum in unmittelbarer Nähe des zu kühlenden Bauelementes beansprucht wird, was einer angestrebten möglichst dichten und kompakten Bauweise für die das kühlende Bauelement aufweisenden Leiterplatte widerspricht, und
    • – dass darüber hinaus durch den Pelltier-Kühler eine Temperaturerhöhung am Primärkühler und zumindest an der Leitung zum Abführen des Kühlmittels in unmittelbarer Nähe des Bauelementes erfolgt, wodurch der das zu kühlende Bauelement umgebende Raum zusätzlich aufgeheizt und dadurch die angestrebte Kühlwirkung verschlechtert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kühlvorrichtung aufzuzeigen, mit der eine verbesserte Kühlwirkung, insbesondere auch bei kleiner und kompakter Bauweise des Außenkühlers möglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Kühlvorrichtung entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Ein Kühler, der als Außenkühler für die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung geeignet, aber auch anderweitig verwendbar ist, ist entsprechend dem Patentanspruch 13 ausgebildet.
  • Bei der Erfindung sind die beispielsweise von der umgebenden Luft gekühlten Kühlrippen des z.B. den Sekundärkühler bildenden Kühlers von einer Vielzahl von Kühllamellen gebildet, die voneinander beabstandet sind und die jeweils wenigstens einen nach außen hin geschlossenen und von dem Kühlmittel durchströmten Lamelleninnenraum bilden. Die Lamellen sind plan ausgebildet und bestehen beispielsweise jeweils aus zwei Blechen, von denen wenigstens eines an einer Oberflächenseite mit einer Vertiefung versehen ist, und zwar durch Entfernen und/oder Verdrängen des Blechmaterials. Zur Bildung des Lamelleninnenraumes ist die Vertiefung durch ein weiteres Blech verschlossen. Die Bleche sind an ihren einander abgewandten Seiten plan ausgeführt. Die Vertiefung ist beispielsweise durch Prägen und/oder durch ein Ätzverfahren hergestellt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die wenigstens zwei, die jeweilige Kühllamelle bildenden Bleche jeweils wenigstens eine Vertiefung auf. Die beiden Bleche sind dann mit ihren die Vertiefungen aufweisenden Seiten einander benachbart miteinander verbunden, so dass sich diese Vertiefungen zu dem wenigstens einen Lamelleninnenraum ergänzen.
  • Durch die plane Ausbildung der Kühllamellen bzw. der diese Kühllamellen bildenden Bleche ist ein sehr kompakter Aufbau, aber auch eine vereinfachte Herstellung des Kühlers möglich, und zwar dadurch, dass für die Herstellung des Kühlers die einzelnen Bleche und den Abstand zwischen den Kühllamellen bestimmenden Zwischenstücke aufeinander gestapelt und beispielsweise mittels des bekannten Direct Bonding oder (bei Blechen aus Kupfer oder einer Kupferlegierung) mittels des bekannten DCB-Verfahrens miteinander verbunden werden.
  • Die verwendeten Bleche weisen eine Dicke auf, die im Bereich von etwa 0,1 bis 2 mm liegt. Dadurch, dass die den jeweiligen Lamelleninnenraum bildenden Vertiefungen durch Ätzen und/oder Prägen hergestellt und die Bleche ansonsten plan sind, sind die Kühllamellen sehr dünnwandig ausgebildet, was ebenfalls zur Verbesserung der Kühlwirkung beiträgt. Der Abstand zwischen benachbarten Kühllamellen liegt ebenfalls in der Größenordnung zwischen 0,1 bis 2 mm.
  • Um dennoch die notwendige mechanische Festigkeit zu erreichen, sind Vorsprünge im Bereich der Vertiefungen vorgesehen, die sich dann in den Kühllamellen zu massiven durchgehenden Pfosten ergänzen.
  • Als Material für die Kühllamellen eignet sich insbesondere Metall mit hoher Wärmeleitfähigkeit, d.h. mit einer Wärmeleitfähigkeit größer 160 W/mK°, d.h. z.B. Kupfer/Kupferlegierung oder Aluminium/Aluminiumlegierung.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung eine Kühlvorrichtung zum Kühlen eines elektrischen oder elektronischen Bauelementes;
  • 2 in Einzeldarstellung eine Seitenansicht eines als Sekundärkühler verwendeten Kühlers der Vorrichtung der 1;
  • 3 eine Teildarstellung des Kühlers der 2, teilweise im Schnitt durch eine von zwei Kühlerlagen oder Metallblechen gebildete Lamelle;
  • 4 und 5 die beiden Oberflächenseiten einer Kühlerlage mit größerer Länge;
  • 6 und 7 in Darstellungen ähnlich 4 und 5 die beiden Oberflächenseiten einer Kühlerlage mit kürzeren Abmessungen.
  • In der 1 ist 1 ein elektronisches Bauelement, welches beispielsweise der Prozessor eines Rechners oder eines PCs ist und der in üblicher Weise auf einer Leiterplatte 2 zusammen mit weiteren, nicht dargestellten Bauelementen vorgesehen ist. Zum Abführen der Verlustwärme, d.h. zum Kühlen des Bauelementes 1 dient die in der 1 allgemein mit 3 bezeichnete Kühlvorrichtung, die in einem geschlossenen Kühlkreislauf für ein Wärme transportierendes Mittel bzw. Kühlmittel (z.B. Wasser, ggf. mit Zusätzen), einen von dem Kühlmittel durchströmbaren Primärkühler 4 (auch Innenkühler), einen von dem Kühlmittel ebenfalls durchströmbaren Sekundärkühler 5, der zusammen mit einem Lüfter 6 einen Außenkühler 7 bildet, eine Umwälzpumpe 8 sowie ein Ausgleichsgefäß oder Reservoir 9 für das Kühlmittel aufweist. Der Kühlmittelkreislauf ist vollständig mit dem Kühlmittel gefüllt, so dass sich in Bezug auf das Kühlmittel ein von Gas- und/oder Luft nicht unterbrochener Kreislauf ergibt und somit selbst bei auf unterschiedlichem Höhenniveau angeordnetem Primärkühler und Sekundärkühler 5 nur eine geringe Leistung für die Umwälzpumpe 8 erforderlich ist.
  • Der Primärkühler 4, der mit einer planen oder im wesentlich planen wärmeübertragenden Fläche 4.1 über eine Zwischenschicht 10 aus einem verformbaren Wärme leitenden Material, vorzugsweise aus einer Wärmeleitpaste, an die ebenfalls plane oder im wesentlichen plane Fläche des Bauelementes anschließt, besteht beispielsweise aus mehreren Schichten oder Lagen aus einem Metall mit hoher thermischer Leitfähigkeit z.B. aus Kupfer oder einer Kupferlegierung. Die zwischen den beiden äußeren Lagen angeordneten inneren Lagen sind mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen und bilden dadurch innerhalb des Gehäuses des Primärkühlers 4 einen sich in allen drei Raumachsen verzweigenden Strömungsweg. Ein derartiger Kühler (auch Mikrokühler ist beispielsweise in der DE 197 10 783 beschrieben. Das Material der wärmeübertragenden Zwischenschicht 10 ist so gewählt, dass es eine Wärmeleitfähigkeit größer 0,5 W/mK° aufweist.
  • Der Primärkühler 4 ist weiterhin so ausgebildet, dass die Summe aller inneren Flächen, die mit dem Kühlmittel unmittelbar in Berührung stehen, größer ist als das Flächenmaß der Wärme übertragenden Fläche 4.1, und zwar vorzugsweise wenigstens um den Faktor 3.
  • Die Umwälzpumpe 8 sowie das Reservoir 9 sind in einer Leitung 11 angeordnet, die zwischen einem ersten Anschluss des Primärkühlers 1 und einem ersten Anschluss des Sekundärkühlers 5 verläuft. Über eine zweite Leitung 12 sind die zweiten Anschlüsse des Primärkühlers 4 und des Sekundärkühlers 5 miteinander verbunden. Der Sekundärkühler 5 bzw. der von diesem gebildete Außenkühler 7 und der Primärkühler sind räumlich voneinander getrennt, d.h. der Primärkühler 4 befindet sich im Inneren eines Gerätegehäuses, dort, wo auch das Bauelement 1 vorgesehen ist, während der Außenkühler 7 an einer Außenfläche des Gehäuses vorgesehen ist.
  • Der Sekundärkühler 5 ist mehr im Detail in den 26 wiedergegeben. Er besteht aus einer Vielzahl von Kühllamellen 13 und 14, die jeweils als dünne, rechteckförmige Platten ausgebildet sind und von denen die Kühllamellen 13 eine etwas größere Länge als die Kühllamellen 14 aufweisen. Die Kühllamellen 13 und 14 sind jeweils parallel, aber voneinander beabstandet vorgesehen, so dass sich zwischen zwei benachbarten Lamellen ein Spalt oder Zwischenraum 15 für den Durchtritt eines von dem Lüfter 6 erzeugten Luftstroms ergibt.
  • Die einzelnen Kühllamellen 13 und 14 sind so angeordnet, dass ausgehend von dem in der 2 oberen Ende des Sekundärkühlers 5 zunächst drei Kühllamellen 14 aufeinander folgen und anschließend eine höhere Anzahl von Kühllamellen 13. An dem in der 2 unteren Ende des Sekundärkühlers 5 sind auf die unterste Kühllamelle 13 folgend wiederum drei Kühllamellen 14 vorgesehen.
  • Eine Besonderheit des Sekundärkühlers 5 besteht darin, dass sämtliche Kühllamellen 13 und 14 von dem Kühlmittel durchströmt werden, d.h. jeweils einen von dem Kühlmittel durchströmbaren und nach außen hin geschlossenen Kanal oder Innenraum 16 bilden, der bei der dargestellten Ausführungsform der Formgebung der Kühllamellen 13 und 14 angepasst rechteckförmig ausgebildet ist. jede Kühllamelle 13 und 14 bzw. jeder Kanal 16 besitzt einen Einlass und einen Auslass für das Kühlmittel. Sämtliche Einlässe stehen mit einem gemeinsamen Anschluss 17 und sämtliche Auslässe mit einem gemeinsamen Anschluss 18 in Verbindung.
  • Der Abstand zwischen zwei benachbarten Lamellen 13 bzw. 14, d.h. die Breite jedes Spaltes 15 liegt beispielsweise in der Größenordnung zwischen 0,1 bis 2 mm. Die Dicke jeder Kühllamelle 13 bzw. 14 liegt in der Größenordnung zwischen 0,1 und 4 mm.
  • Die Ausbildung des Sekundärkühlers 5 und der Kühllamellen 13 bzw. 14 ist mehr im Detail in den 36 wiedergegeben. Jede Kühllamelle 13 besteht aus zwei Blechen oder Kühllagen 13.1 und jede Kühllamelle 14 besteht aus zwei Blechen oder Kühllagen 14.1. Die Bleche 13.1 und 14.1 sind bei der dargestellten Ausführungsform solche aus Kupfer oder einer Kupferlegierung.
  • Wie die 35 zeigen, sind die Bleche 13.1 jeweils im Bereich ihrer Schmalseiten mit einer durchgehenden Öffnung 19 bzw. 20 versehen, wobei diese Öffnungen beispielsweise beim Stanzen der Bleche 13.1 miterzeugt wurden.
  • Weiterhin ist jedes Blech 13.1 an einer Oberflächenseite durch einen geeigneten Ätzprozess mit einer Vertiefung 21 versehen, und zwar derart, dass das diese Vertiefung 21 umgebende, durch den Ätzprozess nicht abgetragene Material des Bleches 13.1 einen in sich geschlossenen; die Vertiefung 21 umgebenden Rahmen oder Rand 22 bildet. Die Vertiefung 21 ist an die Form des Bleches 13.1 derart angepasst, dass der Rand 22 bei der dargestellten Ausführungsform eine gleichbleibende Breite aufweist. Weiterhin sind die Eckbereiche der Vertiefung 21 abgerundet.
  • Innerhalb der Vertiefung 21 sind mehrere massive Vorsprünge 23 gebildet, und zwar wiederum dadurch, dass das Material des Bleches 13.1 an diesen Vorsprüngen nicht weggeätzt wurde, d.h. die die Vorsprünge 23 bildenden Bereiche beim Ätzprozess mit einem Ätzresist (z.B. Fotolack) abgedeckt waren. Die freien Enden der bei der dargestellten Ausführungsform jeweils kreiszylinderförmigen Vorsprünge 23 mit gleichem oder im wesentlichen gleichem Durchmesser liegen in einer gemeinsamen Ebene miteinander sowie auch mit dem Rand 22.
  • Das Blech 13.1 ist spiegelsymmetrisch zu einer Mittelachse M ausgebildet, die auch die Längsachse des rechteckförmigen Bleches 13.1 ist und die u.a. auch die Achsen der beiden Öffnungen 19 und 20 schneidet. Durch diese spiegelsymmetrische Ausbildung, die sich auch auf die Anordnung der Vorsprünge 23 bezieht, ist es zur Herstellung jeder Kühllamelle möglich, zwei derartige Bleche 13.1 mit ihren die Vertiefung 21 aufweisenden Seiten aufeinander zulegen, so dass dann beide Bleche 13.1 entlang ihrer Ränder 22 sowie auch mit den freien Enden ihrer Vorsprünge 23 gegeneinander anliegen. In diesem Zustand werden die beiden Bleche 13.1 an den Rändern 22 und an den Vorsprüngen 23 in geeigneter Weise, beispielsweise unter Verwendung des DCB-Prozesses miteinander verbunden, so dass die beiden Vertiefungen 21 sich zu dem am gesamten Umfang der Kühllamelle 13 nicht verschlossenen Kanal 16 und sich jeweils zwei Vorsprünge 23 zu einem die beiden Oberflächenseiten der Kühllamelle 13 miteinander verbindenden und die Kühllamelle 13 insbesondere auch mechanisch stabilisierenden massiven Pfosten 24 ergänzen.
  • Die Verteilung der Vorsprünge 23 und damit auch der Pfosten 24 ist so gewählt, dass sich zwischen den beiden Öffnungen 19 und 20, von denen eine Öffnung den Einlass für das Kühlmittel und die andere Öffnung den Auslass für das Kühlmittel bilden, einen Kühlmittelfluss ergibt, der sich auf die gesamte Vertiefung bzw. auf den gesamten Kanal 16 möglichst gleichmäßig verteilt. Hierfür ist die Dichte der Vorsprünge 23 in der Nähe der Mittelachse M und im Bereich zwischen den beiden Öffnungen 19 und 20 größer als in einem größeren Abstand von der Mittelachse M. Durch die Vorsprünge 23 bzw. durch die von diesen gebildeten Pfosten 24 wird auch eine Verwirbelung und/oder Umlenkung des Kühlmittels beim Durchströmen der Kammer 16 erreicht. Außerdem wird die mit dem Kühlmittel in Kontakt stehende Gesamtfläche des Kühllamelleninnenraumes 16 wesentlich erhöht, so dass diese Gesamtfläche größer ist als die Fläche, die die beiden Oberflächenseiten der Kühllamelle 13 jeweils besitzen.
  • Die Bleche 14.1 sind analog den Blechen 13.1 ausgebildet, und zwar mit der Vertiefung 21a, dem umlaufenden Rand 22a und den Vorsprüngen 23a, die dann beim Verbinden zweier Bleche 14.1 zu einer Kühllamelle 14 in dem entsprechenden Kanal 16 die durchgehenden Pfosten 24a bilden.
  • Der Abstand, den die Öffnungen 19 und 20 voneinander aufweisen, ist bei den Blechen 13.1 und 14.1 identisch. Die Abstände zwischen den einzelnen Kühllamellen 13 bzw. 14 sind dadurch realisiert, dass an der Außenfläche dieser Kühllamellen Zwischenringe 25 vorgesehen sind, deren Innendurchmesser gleich dem Durchmesser der Öffnungen 19 bzw. 20 ist und die jeweils beidseitig mit der Außenfläche einer Kühllamelle 13 bzw. 14 verbunden sind. Die Ringe 25 bestehen beispielsweise wiederum aus Kupfer oder einer Kupferlegierung. Die Verbindung zwischen den Ringen 25 und den Kühllamellen 13 bzw. 14 ist beispielsweise durch die DCB-Technik realisiert. Durch die deckungsgleich angeordneten Öffnungen 19 mit den zugehörigen Ringen 25 sowie durch die ebenfalls deckungsgleich angeordneten Öffnungen 20 sämtlicher Kühllamellen 13 und 14 und der zugehörigen Ringe 25 ergeben sich zwei durchgehende Kanäle, von denen der eine den den Anschluss 17 bildenden Anschlussflansch 17.1 und der andere den den Anschluss 18 bildenden Anschlussflansch 18.1 aufweist. Beide Anschlussflansche bestehen ebenfalls vorzugsweise aus Kupfer oder einer Kupferlegierung und sind mittels der DCB-Technik mit der benachbarten Oberflächenseite der in der 2 obersten Kühllamelle 14 verbunden.
  • Die Herstellung kann hierbei in der Weise erfolgen, dass die einzelnen Bleche 13.1 und 14.1, die Zwischenringe 25 und die Anschlussflansche oder Anschlussmuffen 17.1 und 18.1 auf Stäbe einer Hilfsvorrichtung aus einem hitzebeständigen Material aufgesetzt und somit zu einem Stapel angeordnet werden, der dann auf die Prozesstemperatur des DCB-Prozesses erhitzt wird, so dass nach dem Abkühlen die Elemente miteinander verbunden sind.
  • Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, zwischen den einzelnen Kühllamellen 13 und 14 u.a. zur Verwirbelung des vom Lüfter 6 erzeugten Luftstromes Verwirbelungselemente 26 aus dem Metall, beispielsweise aus Kupfer oder aus einer Kupferlegierung vorzusehen, die ebenfalls mit Hilfe der DCB-Technik zwischen den Kühllamellen 13 bzw. 14 befestigt werden und während der Herstellung (DCB-Prozess) als Abstandhalter wirken, über die die einzelnen Bleche 13.1 und 14.1 bei der Herstellung gegeneinander anpressende Kräfte übertragen werden.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • So ist es beispielsweise möglich, die Vertiefungen 21 und 21a mit den Vorsprüngen 23 bzw. 23a und mit dem umlaufenden Rand 22 bzw. 22a auf andere Weise, z.B. durch Prägen des für die Bleche verwendeten Flachmaterials zu erzeugen, wiederum derart, dass die Bleche 13.1 bzw. 14.1 beim Prägen plan aufliegen, daher an ihrer der Vertiefung 21 bzw. 21a abgewandten Seite plan oder im wesentlichen plan ausgebildet sind und an der anderen Seite lediglich die Vertiefung mit den Vorsprüngen und dem in sich geschlossenen umlaufenden Rand aufweisen, so dass dünne, von dem Kühlmittel durchströmte Kühllamellen erhalten sind.
  • 1
    elektrisches oder elektronisches Bauelement, beispielsweise
    Prozessor
    2
    Leiterplatte
    3
    Kühlvorrichtung
    4
    Primärkühler
    5
    Sekundärkühler
    6
    Lüfter
    7
    Außenkühler
    8
    Umwälzpumpe
    9
    Druckausgleichsgefäß oder Reservoir
    10
    Zwischenschicht
    11, 12
    Kühlmittelleitung
    13, 14
    Kühllamelle
    13.1, 14.1
    Lage oder Blech der Kühllamelle
    15
    Spalt zwischen zwei benachbarten Kühllamellen
    16
    Kühllamelleninnenraum oder Kanal
    17, 18
    Anschluss
    17.1, 18.1
    Anschlussflansch oder Muffe
    19, 20
    Öffnung
    21, 21a
    Vertiefung
    22, 22a
    umlaufender Rand
    23, 23a
    Vorsprung
    24, 24a
    Pfosten
    25
    Zwischenring
    26
    Verwirbelungselement oder Abstandhalter
    M
    Mittelachse

Claims (23)

  1. Vorrichtung zum Abführen von Verlustwärme von einem elektrischen oder elektronischen Bauelement (1) oder von einer Baugruppe an einen räumlich entfernten Außenkühler (7), mit einem zwischen dem Bauelement (1) oder der Baugruppe und dem Außenkühler (7) vorgesehenen Kühlmittelkreislauf mit wenigstens einem vom Kühlmittel durchströmbaren Primärkühler (4) zur Aufnahme der Verlustwärme des Bauelementes (1) oder der Baugruppe und mit wenigstens einem von dem Kühlmittel durchströmbaren Sekundärkühler (5) am Außenkühler (7), wobei der Sekundärkühler (5) Vielzahl von Kühlrippen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlrippen von Kühllamellen (13, 14) gebildet sind, die jeweils wenigstens einen von dem Kühlmittel durchströmbaren Kühllamelleninnenraum (16) aufweisen, dass jede Kühllamelle von wenigstens zwei flachen Lagen oder Blechen aus einem Metall hoher Wärmeleitfähigkeit besteht, und dass zur Bildung des Kühllamelleninnenraumes (16) an einander zugewandten Seiten wenigstens ein Blech mit wenigstens einer Vertiefung (21, 21a) und mit einem die jeweilige Vertiefung umschließenden Rand (22, 22a) versehen ist, an dem die beiden Bleche dicht miteinander verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (21, 21a) durch Entfernen und/oder Verdrängen des Blechmaterials gebildet sind, beispielsweise durch Ätzen und/oder Prägen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Bleche (13.1, 14.1) zu der Kühllamelle (13, 14) durch DCB-Verfahren oder durch Aktivlötverfahren miteinander verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche (13.1, 14.1) im Bereich der Vertiefung (21, 21a) Vorsprünge (23, 23a) aufweisen, die mit ihrem freien Ende auf einem Niveau des die jeweilige Vertiefung (21, 21a) umschließenden Randes (22, 22a) liegen und so angeordnet sind, dass sich die Vorsprünge (23, 23a) der die jeweilige Kühllamelle (13, 14) bildenden Bleche (13.1, 14.1) sich zu durchgehenden Pfosten (24, 24a) innerhalb des jeweiligen Kühllamelleninnenraumes (16) ergänzen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Blechen (13.1, 14.1) wenigstens zwei Öffnungen (19, 20) vorgesehen sind, die einen Einlass bzw. einen Auslass für das Kühlmittel bilden.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche (13.1, 14.1) zu einer Mittelachse (M) spiegelsymmetrisch ausgebildet sind, so dass die Kühllamellen (13, 14) jeweils aus zwei identischen Blechen (13.1, 14.1) bestehen, von denen eines in einer ersten Orientierung und ein zweites in einer gewendeten Orientierung zum Sekundärkühler (5) mit einander verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühllamellen (13, 14) mit den Öffnungen (19, 20) ihrer Bleche (13.1, 14.1) deckungsgleich angeordnet sind, und dass zwischen benachbarten Kühllamellen (13, 14) Zwischenstücke mit Öffnungen, beispielsweise Zwischenringe (25) vorgesehen sind, so dass die sich deckenden Öffnungen (19, 20) in den Blechen (13.1, 14.1) und die Öffnungen in den Zwischenstücken, beispielsweise Zwischenringen (25) sich zu wenigstens zwei die Kühllamelleninnenräume (16) schneidenden Kanälen zum Zuführen und Abführen des Kühlmittels ergänzen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder, die Kühllamelleninnenräume schneidende Kanal in ein Anschlussstück (17.1, 18.1) zum Anschließen des Sekundärkühlers (5) an den Kühlmittelkreislauf mündet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke und/oder die Anschlüsse (17.1, 18.1) aus Metall, beispielsweise aus Kupfer oder einer Kupferlegierung oder aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke und/oder die Anschlüsse (17.1, 18.1 mittels des DCB-Verfahrens oder des Aktivlötverfahrens mit den Kühllamellen (13, 14) verbunden sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum oder Spalt (15) zwischen zwei benachbarten Kühllamellen (13, 14) jeweils ein Abstandhalter oder Verwirbelungselement (26) vorgesehen ist.
  12. Kühler, insbesondere auch Sekundärkühler mit den Merkmalen eines der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Kühler mit einer Vielzahl von Kühlrippen zum Kühlen eines elektrischen oder elektronischen Bauelementes (1) oder einer Baugruppe, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlrippen von Kühllamellen (13, 14) gebildet sind, die jeweils wenigstens einen von dem Kühlmittel durchströmbaren Kühllamelleninnenraum (16) aufweisen, dass jede Kühllamelle von wenigstens zwei flachen Lagen oder Blechen aus einem Metall hoher Wärmeleitfähigkeit besteht, und dass zur Bildung des Kühllamelleninnenraumes (16) an einander zugewandten Seiten wenigstens ein Blech mit wenigstens einer Vertiefung (21, 21a) und mit einem die jeweilige Vertiefung umschließenden Rand (22, 22a) versehen ist, an dem die beiden Bleche dicht miteinander verbunden sind.
  14. Kühler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (21, 21a) durch Entfernen und/oder Verdrängen des Blechmaterials gebildet sind, beispielsweise durch Ätzen und/oder Prägen.
  15. Kühler nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Bleche (13.1, 14.1) zu der Kühllamelle (13, 14) durch DCB-Verfahren oder durch Aktivlötverfahren miteinander verbunden sind.
  16. Kühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche (13.1, 14.1) im Bereich der Vertiefung (21, 21a) Vorsprünge (23, 23a) aufweisen, die mit ihrem freien Ende auf einem Niveau des die jeweilige Vertiefung (21, 21a) umschließenden Randes (22, 22a) liegen und so angeordnet sind, dass sich die Vorsprünge (23, 23a) der die jeweilige Kühllamelle (13, 14) bildenden Bleche (13.1, 14.1) sich zu durchgehenden Pfosten (24, 24a) innerhalb des jeweiligen Kühllamelleninnenraumes (16) ergänzen.
  17. Kühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Blechen (13.1, 14.1) wenigstens zwei Öffnungen (19, 20) vorgesehen sind, die einen Einlass bzw. einen Auslass für das Kühlmittel bilden.
  18. Kühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche (13.1, 14.1) zu einer Mittelachse (M) spiegelsymmetrisch ausgebildet sind, so dass die Kühllamellen (13, 14) jeweils aus zwei identischen Blechen (13.1, 14.1) bestehen, von denen eines in einer ersten Orientierung und ein zweites in einer gewendeten Orientierung zum Sekundärkühler (5) mit einander verbunden sind.
  19. Kühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühllamellen (13, 14) mit den Öffnungen (19, 20) ihrer Bleche (13.1, 14.1) deckungsgleich angeordnet sind, und dass zwischen benachbarten Kühllamellen (13, 14) Zwischenstücke mit Öffnungen, beispielsweise Zwischenringe (25) vorgesehen sind, so dass die sich deckenden Öffnungen (19, 20) in den Blechen (13.1, 14.1) und die Öffnungen in den Zwischenstücken, beispielsweise Zwischenringen (25) sich zu wenigstens zwei die Kühllamelleninnenräume (16) schneidenden Kanälen zum Zuführen und Abführen des Kühlmittels ergänzen.
  20. Kühler nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass jeder, die Kühllamelleninnenräume schneidende Kanal in ein Anschlussstück (17.1, 18.1) zum Anschließen des Sekundärkühlers (5) an den Kühlmittelkreislauf mündet.
  21. Kühler nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke und/oder die Anschlüsse (17.1, 18.1) aus Metall, beispielsweise aus Kupfer oder einer Kupferlegierung oder aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen.
  22. Kühler nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke und/oder die Anschlüsse (17.1, 18.1 mittels des DCB-Verfahrens oder des Aktivlötverfahrens mit den Kühllamellen (13, 14) verbunden sind.
  23. Kühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum oder Spalt (15) zwischen zwei benachbarten Kühllamellen (13, 14) jeweils ein Abstandhalter oder Verwirbelungselement (26) vorgesehen ist.
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