DE10331764A1 - SIM-Karte mit veränderbarer Speicherung der Heimatkennung - Google Patents

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Stephan Jungblut
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine SIM-Karte (10, 10a) für Mobilfunkendgeräte (32, 34) zur Identifikation eines Teilnehmers in einem Mobilfunknetz, wobei die SIM-Karte (10, 10a) Informationen, insbesondere zur Berechtigung des Teilnehmers und über das Heimatnetz, enthält, welche durch das Mobilfunkendgerät (32, 34) ausgelesen und über das Mobilfunknetz an den Betreiber übermittelt werden. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Aktivierung einer erfindungsgemäßen SIM-Karte (10, 10a), bei der die Zuordnung einer Heimatnetzkennung (20, 20a) für jeden Mobilfunknetzanbieter individuell eingestellt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine SIM-Karte für Mobilfunkendgeräte zur Identifikation eines Teilnehmers in einem Mobilfunknetz, wobei die SIM-Karte Informationen, insbesondere zur Berechtigung des Teilnehmers und über das Heimatnetz, enthält, welche durch das Mobilfunkendgerät ausgelesen und über das Mobilfunknetz an den Betreiber übermittelt werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Aktivieren einer erfindungsgemäßen SIM-Karte für Mobilfunkdienste.
  • Stand der Technik
  • Eine SIM-Karte (Subscriber Identity Module = Teilnehmer-Identifikationsmodul) ist eine Chipkarte, die zum Identifizieren eines Mobilfunknetzteilnehmers in einem Mobilfunknetz benötigt wird. Sie wird dazu in Mobilfunkendgeräte eingesetzt. Mobilfunkendgeräte sind zum Beispiel Mobilfunktelefone und Telematikendgeräte.
  • Telematik ist ein Kunstwort und bezeichnet die Zusammenarbeit von Telekommunikationstechnik und Informatik, genauer: Die Nutzung computergestützter Datenverarbeitungsprozesse in der Telekommunikation und den Rückgriff auf Telekommunikation, um den Austausch von Computerdaten und -programmen zu ermöglichen. Die Geräte, die auf dieser Basis arbeiten, werden als Telematikendgeräte bezeichnet.
  • Die SIM-Karten werden für jeden Mobilfunknetzbetreiber speziell hergestellt. Dies bedeutet, dass eine SIM-Karte, beispielsweise für D2-Vodafone, eine eigene Kennung als Heimatnetz erhält.
  • Bei einem Telematiksystem werden neben den GPS-Daten (Global Positioning System) im Wesentlichen Mobilfunkdaten des jeweiligen nationalen Netzbetreibers verwendet. Beim Einsatz von Telematikgeräten in Kraftfahrzeugen sind mehrere Hersteller und Dienstleistungsanbieter beteiligt. Der SIM-Karten-Empfänger ist üblicherweise der jeweilige Gerätehersteller. Bislang bestellte der Mobilfunknetzbetreiber seine SIM-Karten bei einem Kartenhersteller, der die SIM-Karte dem Gerätehersteller zur Verfügung stellt. Der Kartenhersteller ordnet die SIM-Katte fest dem Mobilfunknetzbetreiber zu. Damit ist jedoch die in das Gerät einzubauende SIM-Karte bereits direkt einem Mobilfunknetzbetreiber zugeordnet. Wenn das Telematikendgerät samt SIM-Karte anschließend in das Ausland exportiert wird, befindet sich die SIM-Karte quasi im "Dauer-Roaming"-Modus mit entsprechend hohen Roaminggebühren. Das Heimatnetz muss daher, soweit möglich, unter erheblichem Kostenaufwand zur Inbetriebnahme des Geräts auf der SIM-Karte umgeändert werden.
  • Offenbarung der Erfindung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine SIM-Karte zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik beseitigt und praktisch für jeden Mobilfunknetzbetreiber, und zwar in jedem Land, verwendbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einer SIM-Karte der eingangs genannten Art ein Speicher zur Speicherung einer Heimatnetzkennung vorgesehen ist, wobei der Speicher so ausgebildet ist, dass die Heimatkennung in dem Speicher veränderbar ist.
  • Weiterhin wird die Aufgabe durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, bei dem die Zuordnung einer Heimatnetzkennung für jeden Mobilfunknetzanbieter individuell eingestellt wird.
  • Die Erfindung beruht auf dem Prinzip, die Heimatkennung in einem Speicher der SIM-Karte abzulegen. Der Speicher kann mit einer neuen Heimatkennung schnell überschrieben werden. Hierdurch lässt sich die SIM-Karte jedoch leicht auf jeden Mobilfunknetzbetreiber umstellen, ohne dass Gebühren für das kostenintensive Roaming-Verfahren anfallen. Im Neuzustand kann eine erfindungsgemäße SIM-Karte grundsätzlich auch ausgeliefert werden, ohne einem Netzwerkbetreiber zugeordnet zu sein. Ohne einen Netzbetreiber auf der SIM-Karte wird die Änderung des Heimatnetzes über das Mobilfunknetz jedoch verhindert, weshalb letztendlich immer ein initialer Netzbetreiber auf der SIM-Karte gespeichert sein wird.
  • Als vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung hat sich erwiesen, wenn die Kennungen mehrerer Heimatnetze in dein Speicher der erfindungsgemäßen SIM-Karte speicherbar sind. Durch diese Maßnahme lassen sich gegebenenfalls mehrere Heimatnetze angeben, so dass, je nach Aufenthalt des Mobilfunkendgeräts, ein anderes Heimatnetz gültig sein kann. Hierdurch entfallen ebenfalls Roaming-Gebühren.
  • Für den Mobilfunknetzanbieter der auch solche SIM-Karten vertreibt, kann es aber im Interesse liegen, dass nicht im Bereich seines eigenen Mobilfunknetzes ein weiteres Heimatnetz zugelassen wird. Es sind daher in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung Mittel zum Freischalten wenigstens einer ausgewählten Heimatnetzkennung vorgesehen.
  • Um zu verhindern, dass Unbefugte die Kennungen für das Heimatnetz manipulieren, sind vorteilhafterweise Mittel zum Ver- und Entschlüsseln der Kennungen vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführung des Verfahrens zum Aktivieren von SIM-Karten können mehrere Heimatnetze verschiedener Mobilfunknetzanbieter auf der SIM-Karte gespeichert werden, von denen einer oder mehrere für einen Mobilfunknetzteilnehmer freigeschaltet werden können.
  • Vorzugsweise werden die Kennungen verschlüsselt in dem Speicher der SIM-Karte abgelegt. Hierdurch wird die unbefugte Aktivierung bzw. Benutzung durch Dritte unterbunden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus dem Gegenstand der Unteransprüche sowie den Zeichnungen mit den dazugehörigen Beschreibungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine SIM-Karte mit einer voreingestellten Datenstruktur.
  • 2 zeigt ein prinzipielles Schaubild über den Verfahrensablauf.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • In 1 wird in einer Prinzipskizze eine SIM-Karte 10 gezeigt. SIM-Karten werden in Mobilfunkendgeräten 31, wie beispielsweise Handys 32 oder Telematikendgeräte 34 (vgl. 2), insbesondere zur Identifikation eines Mobilfunkteilnehmers in einem Mobilfunknetz eingesetzt. Die Identifikation ist erforderlich, um die Berechtigung eines Mobilfunkteilnehmers zu überprüfen und um ihm dann die Abrechnung für die Leistung zukommen zu lassen.
  • In der SIM-Karte 10 ist ein Chip 12 eingelassen, der einen integrierten Speicher 14 enthält. Bei dem Speicher 14 handelt es sich vorzugsweise um statisches RAM (random access memory = Schreib-Lese-Speicher, bei dem jede Speicherzelle einzeln adressierbar und inhaltlich veränderbar ist). Die sichtbare Fläche des Chips 12 weist üblicherweise vergoldete Kontaktflächen 13 auf. Die Kontaktflächen 13 dienen zur Kontaktaufnahme mit entsprechenden Chipkartenlesern von Mobilfunkendgeräten 31.
  • Der Speicher 14 weist einen Bereich 16 auf, der symbolisch vergrößert neben dem Chip 12 dargestellt ist, was mit Pfeil 18 angedeutet wird. In diesem Bereich 16 des Speichers 14 werden eine oder mehrere Heimatkennungen 20 (HK 1, HK 2,...) im vorliegenden Ausführungsbeispiel zeilenweise abgespeichert. Die Heimatkennungen 20 sind in dein Speicher 14 veränderbar abgelegt. Die jeweils aktivierte Heimatkennung 20 wird mit Zeiger 22 gekennzeichnet. Die Heimatkennung 20 enthält alle für ein Mobilfunknetz erforderlichen Kennungen und Parameter.
  • 2 zeigt in einer schematischen Prinzipskizze den Verfahrensablauf. Die Pfeile 23 verweisen immer auf den jeweils nächsten Verfahrensschritt. Pfeil 25 symbolisiert die Änderung der SIM-Karte 10 zur SIM-Karte 10a mit geänderter Heimatkennung 20a. Ein SIM-Kartenhersteller stellt eine SIM-Karte 10, entsprechend der aus 1, her. Der SIM-Kartenhersteller sorgt dafür, dass die Daten wenigstens einer Heimatkennung 20, üblicherweise des Mobilfunknetzes des Herstellungsortes 24, in dem Speicher 14 der SIM-Karte 10 gespeichert werden. Dies kann zu Test- und Prüfzwecken ggf. auch eine "virtuelle" Heimatkennung 20 sein, die keine echten Funktionen wahrnimmt.
  • Die SIM-Karte 10 kann nun vom Hersteller mit einer aktiven Heimatkennung 20 voreingestellt werden, Kasten 26. Die aktivierte Heimatkennung 20 wird in der Abbildung durch den Zeiger 22 markiert. Die Aktivierung kann über einen geeigneten Freischaltvorgang erfolgen, damit verhindert werden kann, dass z.B. ein beliebiger Dritter die SIM-Karte 10 verändert.
  • Anschließend wird die SIM-Karte 10 z.B. dorthin verkauft oder exportiert, wo die aktuell eingestellte Heimatkennung 20 keine Gültigkeit hat, Ellipse 30. Der nächste Schritt besteht somit darin, die Heimatkennung 20 des geeigneten Mobilfunknetzes des Exportlandes einzustellen, Kasten 30. Da es sich bei dem Speicher 14 der SIM-Karte 10 um einen Schreib-Lesespeicher handelt, können die Daten der Heimatkennung 20 problemlos angepasst werden. Entweder kann eine bereits vorhandene Heimatkennung aktiviert werden, wie mit Zeiger 22a auf der SIM-Karte 10a, oder eine komplett neue Heimatkennung in den Speicher 14 geschrieben werden. Danach ist die SIM-Karte 10a für das neue Heimatnetz eingestellt und kann in Mobilfunkendgeräte 3i, wie beispielsweise Handys 32 und Telematikendgeräte 34, eingesetzt werden. Das Einsetzen der geänderten SIM-Karte 20a in die Mobilfunkendgeräte 31 wird mit Pfeilen 33 symbolisiert.
  • Telematikendgeräte 34 werden mittlerweile auch in Kraftfahrzeugen eingesetzt. Bei einigen Telematiksystemen werden beispielsweise neben den GPS (Global Positioning System) -Daten im wesentlichen Mobilfunkdaten des jeweiligen nationalen Funknetzbetreibers verwendet.
  • Beim Einsatz von solchen Telematikendgeräten 34 in Kraftfahrzeugen sind oft verschiedene Firmen beteiligt. Zunächst der Kraftfahrzeughersteller, der sein Kraftfahrzeug mit einem Telematiksystem ausrüsten möchte. Dann der Gerätehersteller, der das Telematikendgerät produziert und an den Kraftfahrzeughersteller ausliefert. Ferner ist ein Dienstanbieter erforderlich, der seine Telematikdienste für das Telematikendgerät anbietet.
  • Ein Telematikdienst ist z.B. ein Staumelder, der den Kraftfahrzeugfahrer um einen Stau herumleitet. Aus den Ortskoordinaten, die das GPS-System an das Telematikendgerät liefert, wird die jeweilige Position des Kraftfahrzeugs bestimmt. Der Dienstanbieter übermittelt nun an das Telematikendgerät 34 die genaue Position des Staus und ggf. Ausweichstrecken zu diesem Stau. Die Ubermittlung der Position des Staus erfolgt hierbei über ein Mobilfunknetz. Anhand der eigenen Position kann mit Hilfe des Telematikendgeräts 34 ein Kraftfahrzeug nun die am besten geeignete Ausweichstrecke ermitteln.
  • Die Telematikdienste werden immer über das Mobilfunknetz eines Funknetzanbieters an das Telematikendgerät in dem Kraftfahrzeug übermittelt. Die SIM-Karten 10 werden von den Mobilfunknetzbetreibern bei einem SIM-Kartenhersteller bestellt und anschließend an den Gerätehersteller ausgeliefert. Diese erfindungsgemäße SIM-Karte 10 ist noch keinem Endnetzbetreiber zugeordnet. Dies geschieht erst später bei der Inbetriebnahme des Telematikendgerätes 34. Erst dann wird auf der SIM-Karte 10 die Heimatkennung 20, 20a des Endnetzbetreibers temporär in den Bereich 16 des Speichers 14 geschrieben. Grundsätzlich ist es möglich, mehrere Heimatkennungen 20, 20a in dem Speicher 14 abzulegen. Je nach dem, in welchem Land sich das Telematikendgerät 34 letztendlich befindet, kann die geeignete Heimatkennung 20a aktiviert werden. Dies geschieht auf eine codierte Weise, beispielsweise mit einem Schlüsselcode, um Missbrauch vorzubeugen.
  • Diese SIM-Karten 10 besitzen in der Regel 32 K Speicherplatz und weisen bereits die Heimatkennung 20 der Länder auf, in die später möglicherweise das Kraftfahrzeug geliefert wird, wobei je nach Bedarf das richtige Profil aktiviert wird.

Claims (7)

  1. SIM-Karte (10, 10a) für Mobilfunkendgeräte (32, 34) zur Identifikation eines Teilnehmers in einem Mobilfunknetz, wobei die SIM-Karte (10, 10a) Informationen, insbesondere zur Berechtigung des Teilnehmers und über das Heimatnetz, enthält, welche durch das Mobilfunkendgerät (32, 34) ausgelesen und über das Mobilfunknetz an den Betreiber übermittelt werden, gekennzeichnet durch einen Speicher (14) zur Speicherung einer Heimatnetzkennung (20, 20a), wobei der Speicher so ausgebildet ist, dass die Heimatkennung in dem Speicher veränderbar ist.
  2. SIM-Karte (10, 10a) für Mobilfunkendgeräte (32, 34) zur Identifikation eines Teilnehmers in einem Mobilfunknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kennungen (20, 20a) mehrerer Heimatnetze in dem Speicher (14) speicherbar sind.
  3. SIM-Karte (10, 10a) für Mobilfunkendgeräte (32, 34) zur Identifikation eines Teilnehmers in einem Mobilfunknetz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Freischalten einer ausgewählten Heimatnetzkennung (20, 20a) vorgesehen sind.
  4. SIM-Karte (10, 10a) für Mobilfunkendgeräte (32, 34) zur Identifikation eines Teilnehmers in einem Mobilfunknetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Mittel zum Ver- und Entschlüsseln der Kennungen.
  5. Verfahren zum Aktivieren einer SIM-Karte (10, 10a) gemäß den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung einer Heimatnetzkennung (20, 20a) für jeden Mobilfunknetzanbieter individuell eingestellt wird.
  6. Verfahren zum Aktivieren von SIM-Karten (10, 10a) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Heimatnetzkennungen (20, 20a) verschiedener Mobilfunknetzanbieter auf der SIM-Karte (10, 10a) gespeichert sind, von denen eine oder mehrere aktiviert werden können.
  7. Verfahren zum Aktivieren von SIM-Karten (10, 10a) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennungen (20, 20a) verschlüsselt in dem Speicher (14) der SIM-Karte (10, 10a) abgelegt sind.
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