DE10324128A1 - Lenkanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/10Hubs; Connecting hubs to steering columns, e.g. adjustable
    • B62D1/105Non-rotatable hubs, e.g. the central part of the steering wheel not rotating

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lenkanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem drehbaren Lenkkranz (6), einer Prallplatte (1), die innerhalb des Lenkkranzes (6) angeordnet ist, und einer Lenksäule zur Verbindung des Lenkkranzes (6) mit einem Lenkmechanismus. Die erfindungsgemäße Lenkanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Prallplatte (1) feststehend montiert ist und Anzeigeelemente (11, 12) und/oder Betätigungselemente (13) trägt, der Lenkkranz (6) mit einem ersten Lenksäulenabschnitt (4) verbunden ist und Kopplungsmittel (7, 8, 9) zur mechanischen Kopplung des ersten Lenksäulenabschnitts (4) mit einem zweiten Lenksäulenabschnitt (10) vorgesehen sind. DOLLAR A In besonders vorteilhafter Weise ist die erfindungsgemäße Lenkanordnung in Nutzfahrzeugen einsetzbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lenkanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem drehbaren Lenkkranz, einer Prallplatte, die innerhalb des Lenkkranzes angeordnet ist, und einer Lenksäule zur Verbindung des Lenkkranzes mit einem Lenkmechanismus.
  • Derartige Lenkanordnungen übertragen eine vom Fahrer auf den Lenkkranz ausgeübte Kraft über die Lenksäule auf den Lenkmechanismus, der typischerweise aus einem Lenkgetriebe besteht, das wiederum mit den zu lenkenden Rädern verbunden ist. Als Prallplatte wird der Teil innerhalb des Lenkkranzes bezeichnet, der beispielsweise die Hupe oder einen Airbag trägt. Bei neueren Kraftfahrzeugen ist eine zusätzliche Lenkhilfe vorgesehen, die die Kraft, die vom Fahrer auf den Lenkkranz ausgeübt wird, verstärkt und somit ein leichteres Lenken ermöglicht.
  • Mittlerweile ist in Betracht gezogen worden, auf der Prallplatte Anzeigeelemente und/oder Betätigungselemente anzuordnen. Auf Grund der Vielzahl von steuerbaren Funktionen und der entsprechenden Anzahl von Anzeigeelementen in modernen Fahrzeugen ist es zunehmend schwierig, eine übersichtliche und griffgünstige Anordnung dieser Elemente am Armaturenbrett vorzunehmen. Daher ist es erstrebenswert, die Anzeige- und/oder Betätigungselemente ganz oder teilweise auf der Prallplatte der Lenkanordnung anzuordnen. In Abhängigkeit der Stellung des Lenkkranzes ändert sich auf Grund der mechanischen Verbindung der Prallplatte mit dem Lenkkranz auch die Stellung der Anzeigeelemente oder Betätigungselemente. Es ist daher schwierig, auf den ersten Blick die angezeigten Infor mationen zu erfassen oder ein bestimmtes Betätigungselement zu finden. Insbesondere bei sicherheitsrelevanten Anzeigefunktionen oder bei sicherheitsrelevanten Betätigungselementen kann die zeitliche Verzögerung beim Erfassen von Informationen oder beim Finden eines bestimmten Betätigungselementes nicht akzeptiert werden. Es ist daher nicht möglich, solche Anzeigeelemente oder Betätigungselemente auf der Prallplatte innerhalb des Lenkkranzes anzuordnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lenkanordnung anzugeben, bei der auch sicherheitsrelevante Anzeigeelemente und/oder Betätigungselemente im Bereich der Prallplatte vorgesehen werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Lenkanordnung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Prallplatte feststehend montiert ist und Anzeigeelemente und/oder Betätigungselemente trägt, der Lenkkranz mit einem ersten Lenksäulenabschnitt verbunden ist und Kopplungsmittel zur mechanischen Kopplung des ersten Lenksäulenabschnitts mit einem zweiten Lenksäulenabschnitt vorgesehen sind.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lenkanordnung besteht darin, dass auf Grund der geteilten Lenksäule eine separate Befestigung des Lenkkranzes und der Prallplatte möglich sind. Während die Prallplatte feststehend befestigt ist, ist der Lenkkranz drehbar gelagert. Auf Grund der feststehenden Prallplatte können nun auch sicherheitsrelevante Anzeigeelemente und/oder Betätigungselemente an der Prallplatte vorgesehen werden. Durch die mechanischen Kopplungsmittel ist trotzdem eine Übertragung einer Drehbewegung des Lenkkranzes auf den zweiten Lenksäulenabschnitt möglich, der mit dem weiteren Lenkmechanismus in Verbindung steht.
  • Vorteilhaft bei der Anordnung von Anzeigeelementen und/oder Betätigungselementen im Bereich der Prallplatte sind die günstige Lage in Blickrichtung zur Fahrbahn und die gute Erreichbarkeit bei Betätigung vom Lenkrad aus. Unter Kostengesichtspunkten ist von Vorteil, dass konventionelle Bauteile wie Kombi-Instrumente, Lenkstockschalter für die Funktionen Blinker, Retarderbremse, Scheibenwischer und -wascher, und eventuell bei elektrisch unterstützter Schaltung der Gangschalthebel ganz oder teilweise eingespart werden können. Der Entfall von Lenkstockschaltern führt dabei in vorteilhafter Weise zu einer besseren Kniefreiheit, sowie einem besseren Ein- und Ausstiegsvorgang.
  • Unter Sicherheitsgesichtspunkten ist von Vorteil, dass die geteilte Lenksäule die Verletzungsgefahr mindert. Ein Airbag-Einbau ist trotzdem möglich. Zudem sind für die Anzeigen flexible Display von Vorteil.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist der erste Lenksäulenabschnitt durch eine Buchse gebildet, in deren Inneren eine Stange zur Befestigung der Prallplatte verläuft.
  • Die Kopplungsmittel können in einer ersten vorteilhaften Ausführung durch zusammenwirkende Zahnkränze auf dem ersten und dem zweiten Lenksäulenabschnitt gebildet werden, wobei die Zahnkränze durch einen Zahnriemen miteinander gekoppelt sind. In einer anderen Ausführung sind die Zahnkränze durch eine Kette miteinander gekoppelt. Es wäre auch denkbar, dass die Zahnkränze in Form von Zahnrädern direkt ineinander greifen, jedoch muss in diesem Fall die Änderung der Drehrichtung des zweiten Lenksäulenabschnitts gegenüber dem Lenkkranz bzw. dem ersten Lenksäulenabschnitt berücksichtigt werden. Dies ist jedoch durch entsprechende Anpassung des weiteren Lenkmechanismus problemlos möglich.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist die erfindungsgemäße Lenkanordnung in Nutzfahrzeugen einsetzbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Lenkanordnung und
  • 2 einen Querschnitt durch die Lenkanordnung von 1.
  • Aus der Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Lenkanordnung gemäß 1 ist zunächst ein Lenkkranz 6 mit Speichen 5 erkennbar, wie er auch von konventionell aufgebauten Lenkanordnungen bekannt ist. Innerhalb des Lenkkranzes 6 befindet sich eine Prallplatte 1, die bei der erfindungsgemäßen Ausführung analoge Anzeigeinstrumente oder Displayanzeigen 11 wie einen Geschwindigkeitsmesser oder einen Drehzahlmesser, ein Signalisierungsdisplay 12 für Anzeigen mit wechselndem Inhalt oder Betätigungselemente 13 wie Blinker- oder Scheibenwischerschalter trägt.
  • Während der Lenkkranz gemäß seiner Bestimmung drehbar gelagert ist, ist die Prallplatte 1 mit den Anzeigelementen und den Betätigungselementen feststehend ausgeführt.
  • Der konstruktive Aufbau, durch den eine derartige Anordnung möglich ist, ist in einer beispielhaften Ausführung in 2 angegeben. Mit einem tragenden Basisteil 14 ist eine Halte rung 3 für eine Stange 2 verbunden, an deren entgegengesetztem Ende die Prallplatte 1 befestigt ist. Somit ergibt sich auch für die Prallplatte 1 eine feststehende Position. Außerdem ist auf der Halterung 3 eine Buchse 4 drehbar gelagert, die einen ersten Lenksäulenabschnitt bildet. Am freien Ende der Buchse 4 ist diese mit Speichen 5 versehen, die sich unterhalb der Prallplatte 1 erstrecken und außerhalb der Prallplatte 1 mit dem Lenkkranz 6 verbunden sind. Dadurch ist insgesamt eine drehbare Lagerung des Lenkkranzes 6 gegeben. Zur weiteren Übertragung einer Bewegung ist ein zweiter Lenksäulenabschnitt 10 vorgesehen, der mit dem weiteren Lenkmechanismus verbunden ist, der allerdings in 2 nicht dargestellt ist.
  • Um die Funktionsfähigkeit der Lenkung herzustellen, ist eine Übertragung der Drehung des ersten Lenksäulenabschnitts 4 auf den zweiten Lenksäulenabschnitt 10 erforderlich. In der dargestellten Ausführung ist daher auf dem ersten Lenksäulenabschnitt 4 ein erster Zahnkranz 7 vorgesehen und auf dem zweiten Lenksäulenabschnitt 10 ein zweiter Zahnkranz 9 vorgesehen. Der erste Zahnkranz 7 und der zweite Zahnkranz 9 sind über einen Zahnriemen 8 miteinander gekoppelt, so dass die beiden Zahnkränze 7 und 9 und der Zahnriemen 8 Kopplungsmittel bilden, durch die eine mechanische Kopplung des ersten Lenksäulenabschnitts 4 mit dem zweiten Lenksäulenabschnitt 10 realisiert ist.
  • Statt des Zahnriemens 8 kann auch eine Kette verwendet werden. Auch wäre ein direktes Ineinandergreifen der Zahnkränze 7 und 9 möglich, wobei diese als Zahnräder ausgeführt sein müssten. Nachteilig ist dabei, dass der zweite Lenksäulenabschnitt 10 gegenüber dem Lenkkranz 6 in entgegengesetzter Richtung dreht. Durch entsprechende Anpassung des weiteren Lenkmechanismus ist jedoch auch eine erneute Änderung der Drehbewegung ohne weiteres möglich, so dass dies kein Realisierungshindernis für eine erfindungsgemäße Lenkanordnung darstellt.
  • Die Kopplungsmittel sowie der erste Lenksäulenabschnitt 4 sowie ein Teil des zweiten Lenksäulenabschnitts 10 sind in 2 durch eine Lenksäulenverkleidung 15 abgedeckt, was aus optischen Gründen und als Schutz für die mechanischen Bauteile von Vorteil ist.
  • Bei konventionellen Lenkanordnungen ist eine Verstellbarkeit in der Höhe und in der Neigung üblich. Der entsprechende Mechanismus ist auch bei einer erfindungsgemäßen Lenkanordnung gemäß den 1 und 2 problemlos integrierbar, jedoch in der 2 nicht dargestellt.
  • 1
    Prallplatte
    2
    Stange
    3
    Halterung
    4
    Buchse des ersten Lenksäulenabschnitts
    5
    Speichen
    6
    Lenkkranz
    7
    erster Zahnkranz
    8
    Zahnriemen
    9
    zweiter Zahnkranz
    10
    zweiter Lenksäulenabschnitt
    11
    Anzeige
    12
    Signalisierungsdisplay
    13
    Betätigungselemente
    14
    Basisteil
    15
    Lenksäulenverkleidung

Claims (7)

  1. Lenkanordnung für ein Kraftfahrzeug mit – einem drehbaren Lenkkranz (6), – einer Prallplatte (1), die innerhalb des Lenkkranzes (6) angeordnet ist, und – einer Lenksäule zur Verbindung des Lenkkranzes (6) mit einem Lenkmechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass – die Prallplatte (1) feststehend montiert ist und Anzeigeelemente (11, 12) und/oder Betätigungselemente (13) trägt, – der Lenkkranz (6) mit einem ersten Lenksäulenabschnitt (4) verbunden ist und – Kopplungsmittel (7, 8, 9) zur mechanischen Kopplung des ersten Lenksäulenabschnitts (4) mit einem zweiten Lenksäulenabschnitt (10) vorgesehen sind.
  2. Lenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lenksäulenabschnitt durch eine Buchse (4) gebildet ist, in deren Inneren eine Stange (2) zur Befestigung der Prallplatte (1) verläuft.
  3. Lenkanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsmittel durch Zusammenwirken der Zahnkränze (7, 9) auf dem ersten und dem zweiten Lenksäulenabschnitt (4, 10) gebildet sind.
  4. Lenkanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnkränze durch einen Zahnriemen (8) miteinander gekoppelt sind.
  5. Lenkanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnkränze (7, 9) durch eine Kette miteinander gekoppelt sind.
  6. Lenkanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnkränze (7, 9) durch eine Getriebeanordnung miteinander gekoppelt sind.
  7. Fahrzeug mit einer Lenkanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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