DE10320173A1 - Wendeplatte zum Fasen mittels eines konischen Fräskopfs - Google Patents

Wendeplatte zum Fasen mittels eines konischen Fräskopfs Download PDF

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Abstract

Ausgehend von einer Wendeplatte zum Fasen mittels eines zylindrischen oder konischen Fräskopfes DOLLAR A mit geschliffenen Schneidkanten und einer Bohrung von der Freifläche zur Auflagefläche der Wendeplatte für den Durchtritt eines einen Kopf aufweisenden Befestigungsmittels ("stehende Platte") und Wendemöglichkeit durch Verdrehen der Wendeplatte um die Achse der Bohrung ist vorgeschlagen, dass die Wendeplatte auch eine Wendemöglichkeit durch Umkehren unter Vertauschung der vorherigen Auflagefläche und Freifläche bietet, wobei die beiden Flächen eine Breite zwischen den Schneidkanten von mehr als 5,5 mm haben. DOLLAR A Die Wendemöglichkeit durch Umkehren bedeutet, dass sich die Wendeplatte zur Bildung von mindestens zwei weiteren Schneidkanten von ihrer Dickenmitte aus zur Auflagefläche hin wieder verbreitert. Mit der Gewinnung der weiteren Schneidkanten, die die Lebensdauer entsprechend erhöhen, ist daher auch ein besserer Sitz der Wendeplatte auf dem Fräskopf verbunden, wodurch eine größere Laufruhe und damit Präzision der Bearbeitung erreicht wird. Dazu trägt auch die infolge der Verbreiterung der Platte insgesamt ermöglichte Vergrößerung der Bohrung und Befestigung mittels einer stärkeren Schraube o. dgl. bei. Die breitere Platte hat im übrigen größere Festigkeit. Da die Platte dank ihrer breiteren Auflagefläche und anderen Querschnittsform aber auch dicker als nach dem Stand der Technik bemessen werden kann, hat man ferner eine große Freiheit, bei gleichbleibender Breite der ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wendeplatte zum Fasen mittels eines zylindrischen oder, insbesondere, konischen Fräskopfes mit geschliffenen Schneidkanten und einer Bohrung von der Freifläche zur Auflagefläche der Wendeplatte für den Durchtritt eines einen Kopf aufweisenden Befestigungsmittels („stehende Platte") und Wendemöglichkeit durch Verdrehen der Wendeplatte um die Achse der Bohrung.
  • Eine solche Wendeplatte ist durch Benutzung bekannt.
  • Die bekannte Wendeplatte hat bei nur etwa 6,5 mm Breite zwischen ihren beiden Schneidkanten und 5 mm Breite der Auflagefläche und weniger als 3 mm Dicke eine längliche Form mit trapezförmigem Querschnitt und kann in verhältnismäßig großer Zahl auf dem konischen Fräskopf angeordnet werden. Auf dem Umfang eines konischen Fräskopfs beispielsweise, der einen kleinsten Durchmesser von 25 mm und einen Konuswinkel zwischen 10 und 170° hat, finden am kleinsten Umfang acht Wendeplatten Platz. Dazu trägt neben der geringen Breite die stehende Anordnung der Wendeplatten bei, da sie keinen Freiraum in Umfangsrichtung für das Ansetzen des Befestigungswerkzeugs, in der Regel eines Schraubendrehers, verlangt. Die geschliffenen und daher im Vergleich mit nur gesinterten Wendeplatten präzisen und scharfen Kanten ermöglichen eine hohe Schnittgeschwindigkeit bei geringer Kraftausübung. Die Anordnung auf dem Schneidkopf mit geringem Radius lässt darüber hinaus nur ein kleines Drehmoment entstehen, dem leicht gegengehalten werden kann, so dass eine leichte Ausführung der Maschine einschließlich einer nur leichten Einspannung des Werkstücks möglich ist und die Anordnung auch für eine mobile Handfräsmaschine geeignet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gebrauchswert der Wendeplatte weiter zu steigern.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erfüllt, dass die Wendeplatte auch eine Wendemöglichkeit durch Umkehren unter Vertauschung der vorherigen Auflagefläche und Freifläche bietet.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Wendeplatte kann zwar nur in geringerer Zahl auf dem Fräskopf platziert werden als die bekannte; bei dem erwähnten Beispiel sind es statt acht noch fünf Wendeplatten. Das Gesamtergebnis wird trotzdem günstiger.
  • Die Wendemöglichkeit durch Umkehren bedeutet, dass sich die Wendeplatte zur Bildung von mindestens zwei weiteren Schneidkanten von ihrer Dickenmitte aus zur Auflagefläche hin wieder verbreitert. Mit der Gewinnung der weiteren Schneidkanten, die die Lebensdauer entsprechend erhöhen, ist daher auch ein besserer Sitz der Wendeplatte auf dem Fräskopf verbunden, wodurch eine größere Laufruhe und damit Präzision der Bearbeitung erreicht wird. Dazu trägt auch die infolge der Verbreiterung der Platte insgesamt ermöglichte Vergrößerung der Bohrung und Befestigung mittels einer stärkeren Schraube o. dgl. bei. Die breitere Platte hat im übrigen größere Festigkeit. Da die Platte dank ihrer breiteren Auflagefläche und anderen Querschnittsform aber auch dicker als nach dem Stand der Technik bemessen werden kann, hat man ferner eine große Freiheit, bei gleichbleibender Breite der Platte unter Veränderung ihrer Dicke den Keilwinkel je nach dem zu bearbeitenden Material zu variieren und einen günstigen Spanwinkel sowie einen geeigneten Freiwinkel einzurichten; trotz der verringerten Zahl der Wendeplatten kann so die Abtragsleistung sogar gesteigert werden. Darüber hinaus werden an den doppelten, zueinander gewinkelten Spanflächen die Späne besser abgeführt.
  • Die beiden genannten Flächen werden in der Regel eine Breite von mindestens 5,5 mm, vorzugsweise von 6 bis 12 mm haben.
  • Die Dicke der Schneidplatte mag normalerweise 4 bis 10 mm betragen.
  • Der Keilwinkel von an ebenen Spanflächen gebildeten Schneidkanten beträgt vorzugsweise 40 bis 75°. Der Keilwinkel von an konkaven Spanflächen gebildeten Schneidkanten beträgt vorzugsweise 10 bis 60°.
  • Die Anordnung auf entsprechenden Sitzflächen eines den Wendeplatten zugeordneten Fräskopfes soll bevorzugt einen wirksamen Spanwinkel von bei ebenen Span flächen 12 bis 47° und bei konkaven Spanflächen 25 bis 75° und einen Freiwinkel von 2 bis 15° ergeben.
  • Vorzugsweise und in der Regel weist die Wendeplatte an denjenigen Seiten, die die möglichen Spanflächen aufweisen, eine die betreffenden beiden Spanflächen bildende Einkehlung auf, die, abgesehen von etwaigen Ein- oder Ausbiegungen ihrer die Schneidkanten bildenden Ränder, einen durchgehend gleichbleibenden und zu der die Bohrung schneidenden Mittelebene der Wendeplatte spiegelbildlichen Querschnitt hat.
  • Hier kann das Schleifen, ggf. auch ein Nachschleifen, der beiden Spanflächen sehr einfach in einem Arbeitsgang vorgenommen werden im Gegensatz zu den zahlreichen in anderem Zusammenhang bekannten Gestaltungen von Wendeplatten, bei denen die beiden Spanflächen etwas gegeneinander winkelversetzt sind.
  • In der Regel werden die betreffenden beiden Spanflächen eben sein und vorzugsweise in einem Winkel von 80 bis 160° zueinander stehen.
  • Die beiden Spanflächen können aber auch entsprechend einer Einkehlung runden Querschnitts konkav sein. Diese Gestaltung erlaubt einen scharfen Keilwinkel.
  • An den ebenen Spanflächen kann der Keilwinkel schärfer gestaltet werden durch eine schmale Kehlnut unter der Schneidkante in der Spanfläche.
  • In besonderen Fällen kann auch an den Spanflächen und/oder den Freiflächen eine schmale Fase geschliffen werden, um einen stumpferen Keilwinkel zu erzeugen.
  • Zum Zweck einer weiteren Erhöhung ihrer Lebensdauer kann die Wendeplatte zufolge einer die beiden erstgenannten Flächen über den Kopf des vorgesehenen Befestigungsmittels anhebenden Dickenzugabe, mit der die Dicke der Wendeplatte die Tiefe des vorgesehenen Sitzes der Wendeplatte an dem Fräskopf übersteigt, zur Schärfung der Schneidkanten nachschleifbar sein.
  • In einer ersten Variante ist diese Wendeplatte an den erstgenannten Flächen sowie an den Spanflächen nachschleifbar, und eine der jeweils benutzten Spanfläche an der Freifläche gegenüberliegende mögliche Spanfläche ist zur alleinigen Abstützung der Wendeplatte gegen die Schneidkraft an einer, vorzugsweise gleich ausgerichteten, Schrägfläche des Fräskopfs im Zusammenwirken mit der Befestigung der Wendeplatte auf der Sitzfläche des Fräskopfs durch das Befestigungsmittel vorgesehen.
  • In einer zweiten Variante ist die Wendeplatte an den erstgenannten Flächen unter einem flachen Winkel von 2 bis 10° zu den Spanflächen hin gefast und an den Fasenflächen nachschleifbar und zur Anordnung auf einer Sitzfläche des Fräskopfs vorgesehen, die unter dem um den Fasenwinkel vergrößerten Freiwinkel schräggestellt ist.
  • Bei der ersten Variante ermöglicht die vorgesehene Abstützung das Nachschleifen der Wendeplatte auf den erstgenannten Flächen in Verbindung mit einem Nachschleifen an den Spanflächen: Sind beide möglichen Freiflächen, also auch die Auflagefläche der Wendeplatte, abgeschliffen, so wird die Auflagefläche wieder in Berührung mit der Sitzfläche des Werkzeugs gebracht, indem die möglichen Spanflächen in entsprechendem Maße abgeschliffen werden. Auf jeden Fall ist dann eine Berührung zwischen der unter der abgestützten möglichen Spanfläche liegenden Spanfläche und dem Werkzeug nicht mehr möglich.
  • Dem trägt die vorgesehene Abstützung Rechnung.
  • Bis zu dem Abschleifen könnte forrnschlüssiger Eingriff mit einer Abstützung an beiden möglichen Spanflächen bestehen.
  • Vorzugsweise ist der Wendeplatte jedoch ein Fräskopf zugeordnet, an dem sich von vornherein von der Schrägfläche bis zu der Sitzfläche ein Freiraum erstreckt und somit die vorgesehene Abstützung von Anfang an vorhanden ist. Diese Abstützung ist insofern grundsätzlich günstig, als sie die Schneidkraft ziemlich direkt aufnimmt und eine Scher- und/oder Biegebeanspruchung der Wendeplatte ausschließt. Sie ist daher bei den erfindungsgemäßen Wendeplatten allgemein bevorzugt, die wegen ihrer Einkerbung an den Spanflächen gegen derartige Beanspruchungen ggf. etwas empfindlich sind.
  • Unabhängig davon wird als weitere Ausgestaltung ein zwischen der Schrägfläche und der Sitzfläche ausgebildeter Freiraum vorgeschlagen, der um die dortige(n) Schneidkante(n) herumgeführt ist, so dass er an benutzten Schneidkanten etwa entstandene Grate aufnehmen kann und diese die Auflage der Wendeplatte nicht stören können.
  • Bei der zweiten Variante verbleibt zwischen den Fasen eine auf der Sitzfläche liegende Auflagefläche. Ein Nachschleifen der Spanflächen ist nicht notwendig. Die Platte könnte insofern an dem Werkzeug ein Widerlager erhalten, das in den Winkel zwischen den beiden dortigen möglichen Spanflächen greift. Sie kann aber auch an einem gleichen Werkzeug eingesetzt werden, wie es für die erste Variante zwingend und, wie gesagt, bevorzugt ist.
  • Im übrigen ragt die nachschleifbare Wendeplatte, wie schon angedeutet, etwa um die Dickenzugabe aus ihrem Sitz an dem Werkzeug heraus. Mit Rücksicht auf die Festigkeit der Wendeplatte sollte die Bohrung jeweils über einen Sitz für den Kopf des Befestigungsmittels in den beiden Bereichen der Dickenzugabe zylindrisch sein, d.h. keinen größeren Durchmesser als nötig haben.
  • Die erfindungsgemäßen Wendeplatten können insbesondere die Form eines Rechtecks oder eines Quadrates haben.
  • Die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
  • 1 zeigt eine Wendeplatte für einen Fräskopf in isometrischer Darstellung,
  • 2 zeigt den zugehörigen Fräskopf in isometrischer Darstellung,
  • 3 zeigt ausschnittweise einen Querschnitt durch den Fräskopf und die Wendeplatte,
  • 4 zeigt die Wendeplatte in einer etwa gleichen isometrischen Darstellung wie 1, in der Mitte quer durchgeschnitten,
  • 5 zeigt eine zweite Wendeplatte in isometrischer Darstellung,
  • 6 zeigt eine dritte Wendeplatte in isometrischer Darstellung,
  • 7 zeigt eine fünfte Wendeplatte in einem 3 entsprechenden Querschnitt, und
  • 8 zeigt eine sechste Wendeplatte in einem 3 entsprechenden Querschnitt, Die in 1 dargestellte Wendeplatte 1 ist rechteckig, d.h. sie hat eine quaderförmige Grundform. Die beiden Breitseiten sind bei der Benutzung als Freifläche 2 und Auflagefläche 3 und umgekehrt bestimmt. An den beiden Längsschmalseiten sind jeweils durch eine zur Mittelebene der Wendeplatte 1 symmetrische Einkehlung 4 von durchgehend gleichbleibendem Querschnitt zwei mögliche Spanflächen 5 gebildet mit einem ausgerundeten Übergang 6 dazwischen. Durch die Schnitte der ebenen Spanflächen 5 mit der Freifläche 2 und der Auflagefläche 3, die eine weitere mögliche Freifläche darstellt, ergeben sich vier geradlinige mögliche Schneidkanten 7.
  • Eine von der einen Breiteseite zur anderen durchgehende mittige Bohrung 8 weist beiderseits eines zylindrischen mittleren Abschnitts 9 zwei kegelförmige Sitze 10 für einen Schraubenkopf und darüber einen zylindrischen Abschnitt 11 auf.
  • 2 lässt einen Fasenfräskopf 12 mit fünf Sitzen 13 für eine Wendeplatte 1 erkennen.
  • Die Sitze 13 umfassen jeweils eine Sitzfläche 14 für die Auflagefläche 3 der Wendeplatte, drei, wahlweise zu verwendende, Gewindebohrungen 15 für eine Schraube, mittels derer die Wendeplatte 1 unter Verwendung der Bohrung 8 auf dem Sitz 13 zu befestigen ist, sowie eine Schrägfläche 16, an der dabei die der aktuellen Spanfläche 5 an der Freifläche 2 gegenüberliegende (in Unterscheidung zu der in der Einkehlung 4 gegenüberliegenden) mögliche Spanfläche 5 zur Anlage kommt.
  • Die Wendeplatte steht hier um ihre Dickenzugabe 35 aus dem Sitz 13 heraus.
  • Von der Schrägfläche 16 erstreckt sich entlang der anschließenden möglichen Spanfläche 5 und um deren Schneidkante 7 herum eine schmaler Freiraum 17.
  • Auf der anderen Seite liegt die Wendeplatte 1 an einem Rücksprung 18 und einem Ausschnitt 19 des Fasenfräskopfs 12 frei.
  • Der Pfeil 20 verdeutlicht die Bewegungsrichtung, der gestrichelte Pfeil 21 die Spanung durch die Schneidkante 7 und den Abfluss der Späne über die Spanflächen 5.
  • Die Wendemöglichkeiten sind aus den Darstellungen von selbst ersichtlich.
  • Zusätzlich können, nachdem alle vier Schneidkanten 7 abgenutzt sind, die Schneidkanten 7 nachgeschliffen werden.
  • Werden zu diesem Zweck die beiden Breitseiten der Wendeplatte 1 abgeschliffen, was zur Schärfung der Schneidkanten an sich genügen würde, so müssen auch die Einkehlungen 4 um so viel nachgeschliffen werden, dass die Auflagefläche 3 der Wendeplatte 1 die Sitzfläche 14 des Fasenfräskopfes 12 berührt. Die in 3 links oben herausragende Schneidkante 7 rutscht damit tiefer.
  • Die Höhe der zylindrischen Abschnitte 11 der Bohrung 18 stellt die zum Abschleifen zur Verfügung gestellte Materialzugabe an der Wendeplatte 1 dar.
  • Die in 5 gezeigte Wendeplatte 21 hat ebenfalls eine rechteckige bzw. quaderförmige Grundform. Sie unterscheidet sich von der Wendeplatte 1 durch an ihren möglichen Freiflächen eingeformte flache Mulden 22, die sich in dem Beispiel über die Breite der Freifläche erstrecken und mit ihren Ausmündungen an den möglichen Spanflächen jeweils eine eingebuchtete Schneidkante von einem Viertelkreis erzeugen. Die Einbuchtungen sind mit 24 und 25 bezeichnet; mit Rücksicht auf die Abführung der Späne wird die kleinere Einbuchtung 24 bevorzugt als die Schneidkante benutzt. Die Spiegelsymmetrie der, mit 26 bezeichneten, Spanflächen ist im übrigen erhalten geblieben.
  • Mit den Einbuchtungen 23 und 24 wird der Schneidkante eine Form verliehen, die Kanten zu verrunden erlaubt. Diese Gestaltung einer Wendeplatte ist, für sich genommen, neu.
  • Die Wendeplatte 27 nach 6 ist quadratisch. Sie bietet also acht Schneidkanten. Es gilt Entsprechendes wie vorstehend erläutert.
  • 7 lässt eine im ganzen gleiche Wendeplatte 29 wie in 3 erkennen, bei der jedoch unter den Schneidkanten jeweils eine schmale Kehlnut 30 eingeformt ist.
  • 8 zeigt als die oben erwähnte zweite Variante eine Wendeplatte 3 mit flachen Fasen 32 an der Freifläche und der Auflagefläche. Sie hat in dem zugehörigen Werkzeug einen Sitz 33 mit einem zu der, hier ebenfalls vorhandenen, Einkehlung 4 komplementären, gegen die Schneidkraft abstützenden Widerlager 34.
  • Ein um die mögliche Schneidkante herumgeführter Freiraum 36 ist auch hier eingerichtet. Der Fasenwinkel beträgt beispielsweise 5° und der Freiwinkel beträgt z.B. an der Fase 3° und an der übrigen Freifläche 8°.
  • Der Plattensitz in dem Werkzeug ist vorzugsweise zur Drehachse des Werkzeugs derart ausgerichtet, dass die Schneidkante schräg und scherend in das Material eingreift und einen kurzen „Komma-Span" erzeugt.
  • Die erfindungsgemäße Wendeplatte ist vorgesehen zum Anfasen von Kanten im weitesten Sinne unter Winkeln von 0 bis 85° mittels walzenförmiger oder kegelförmiger Fräsköpfe. Insbesondere in Betracht stehen das Anarbeiten von Schweißfasen, optischen Fasen und Kantenverrundungen an gerade verlaufenden Kanten und Konturen von Werkstücken aus Aluminium(legierungen), Stahl und anderen höherfesten Werkstoffen.
  • Die Wendeplatten, die in der Regel eine Länge von 6 bis 30 mm haben werden, können an dem Fräskopf auch in Längsrichtung hintereinander aneinanderstoßend oder versetzt angeordnet werden.
  • Nachgeschliffene Wendeplatten erhalten in der Regel die gleichen Nachbehandlungen an den Kanten wie bei der Herstellung, so dass sie dann neuwertig sind. Zu diesen Nachbehandlungen gehören das Nachschleifen der erwähnten schmalen Kehlnuten oder schmalen Fasen an den Spanflächen und/oder Freiflächen, desgleichen Verrundungen der Schneidkanten zur Entfernung der größten Schärfe sowie die Erneuerung einer ggf. vorhandenen Beschichtung, z.B. aus Titannitrid.

Claims (16)

  1. Wendeplatte zum Fasen mittels eines konischen oder zylindrischen Fräskopfes mit geschliffenen Schneidkanten und einer Bohrung von der Freifläche zur Auflagefläche der Wendeplatte für den Durchtritt eines einen Kopf aufweisenden Befestigungsmittels („stehende Platte") und Wendemöglichkeit durch Verdrehen der Wendeplatte um die Achse der Bohrung, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeplatte auch eine Wendemöglichkeit durch Umkehren unter Vertauschung der vorherigen Auflagefläche und Freifläche bietet.
  2. Wendeplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flächen eine Breite von 5,5 bis 12 mm haben.
  3. Wendeplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilwinkel der an ebenen Spanflächen gebildeten Schneidkanten 40 bis 75° beträgt und der Keilwinkel der an konkaven Spanflächen gebildeten Schneidkanten 10 bis 60° beträgt.
  4. Wendeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Anordnung auf einer Sitzfläche des Fräskopfes vorgesehen ist, auf der ihr wirksamer Spanwinkel bei ebenen Spanflächen 12 bis 47° und bei konkaven Spanflächen 25 bis 75° und ihr Freiwinkel 2 bis 15° beträgt.
  5. Wendeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie an denjenigen Seiten, die die möglichen Spanflächen (5) aufweisen, eine die betreffenden beiden Spanflächen (5) bildende Einkehlung (4) aufweist, die, abgesehen von etwaigen Ein- und/oder Ausbiegungen (24; 25) ihrer die Schneidkanten (7) bildenden Ränder, einen durchgehend gleichbleibenden und zu der die Bohrung (8) schneidenden Mittelebene der Wendeplatte (1) spiegelbildlichen Querschnitt hat.
  6. Wendeplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden beiden Spanflächen (5) eben sind und vorzugsweise in einem Winkel von 80 bis 160° zueinander stehen.
  7. Wendeplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spanflächen entsprechend einer Einkehlung runden Querschnitts konkav sind.
  8. Wendeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie an den Schneidkanten eine schmale Kehlnut (30) in der Spanfläche aufweist.
  9. Wendeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine der jeweils benutzten Spanfläche (5) an der Freifläche (2) gegenüberliegende mögliche Spanfläche (5) zur alleinigen Abstützung der Wendeplatte gegen die Schneidkraft an einer, vorzugsweise gleich ausgerichteten, Schrägfläche (16) des Fräskopfs (12) im Zusammenwirken mit der Befestigung der Wendeplatte auf der Sitzfläche (14) des Fräskopfs durch das Befestigungsmittel vorgesehen ist.
  10. Wendeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ihr ein Fräskopf (12) zugeordnet ist, an dem zwischen der Schrägfläche (16) und der Sitzfläche (14) ein um die dortige(n) Schneidkante(n) (7) herumgeführter Freiraum (17) ausgebildet ist.
  11. Wendeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeplatte zufolge einer die erstgenannten Flächen über den Kopf des vorgesehenen Befestigungsmittels anhebenden Dickenzugabe (35), mit der die Dicke der Wendeplatte die Tiefe des vorgesehenen Sitzes der Wendeplatte an dem Werkzeug übersteigt, zur Schärfung der Schneidkanten nachschleifbar ist.
  12. Wendeplatte nach den Ansprüchen 9 und 1 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie an den erstgenannten Flächen (2; 3) sowie an den Spanflächen (5) nachschleifbar ist.
  13. Wendeplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie an den erstgenannten Flächen unter einem flachen Winkel von 2 bis 10° zu den Spanflächen hin gefast (32) ist und an den Fasenflächen (32) nachschleifbar ist und zur Anordnung auf einer Sitzfläche des Fräskopfs vorgesehen ist, die unter dem um den Fasenwinkel vergrößerten Freiwinkel schräggestellt ist.
  14. Wendeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Form eines Rechtecks (1, 5) oder eines Quadrates (6) hat.
  15. Wendeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihren erstgenannten Flächen eingeformte flache Mulden (22) aufweist, die mit Ausmündungen an den Spanflächen (26) jeweils eine eingebuchtete Schneidkante (24; 25) erzeugen.
  16. Verwendung einer Wendeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, insbesondere zum Anarbeiten von Schweißfosen, optischen Fasen und Kantenverrundungen an gerade verlaufenden Kanten und Konturen von Werkstücken aus Aluminium(legierungen), Stahl und anderen höherfesten Werkstoffen.
DE10320173A 2003-03-06 2003-05-05 Wendeplatte zum Fasen mittels eines konischen Fräskopfs Withdrawn DE10320173A1 (de)

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