DE10318948A1 - Kombinationswerkzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kombinationswerkzeug (1) zur Bohr-Schrupp-Schlicht-Bearbeitung und ein Verfahren hierfür.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Ausnehmung in einer Platte mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 17.
  • Aus der DE 40 10 075 A1 ist ein Fräsbohrer zur Herstellung einer beidseitig gefasten Durchgangsbohrung bekannt, welcher eine halsartige Einschnürung zur Herstellung der Fasen aufweist. Weiterhin ist aus der DE 201 01 393 U1 ein kombiniertes Bohr- Fräswerkzeug für Handbohrmaschinen bekannt, dessen zum Fräsen einsetzbarer Arbeitsteil mit einem Granulat bestückt ist. Aus der DE 36 27 798 A1 ist schließlich ein Werkzeug zur Herstellung von Gewindebohrungen durch Gewindefräsen bekannt, welches einen Bohrerkopf aufweist und auch dazu geeignet ist, das für das Gewinde erforderlich Kernloch zu bohren. Die aus dem Stand der Technik bekannten Werkzeuge weisen den gemeinsamen Nachteil auf, dass deren Fräsabschnitte auf das Schruppen oder Schlichten optimiert sind oder für beide Arbeitsschritte nur bedingt optimal geeignet sind. Nachteilig hieran ist insbesondere auch, dass bei der Bearbeitung hinsichtlich der Schnittgeschwindigkeit und der Vorschubgeschwindigkeit Kompromisse eingegangen werden müssen, welche im Endeffekt nicht eine minimale Bearbeitungszeit bei gleichzeitig optimalem Ergebnis erlauben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Werkzeug und ein mit diesem durchführbares Verfahren vorzuschlagen, mit welchem mit minimaler Bearbeitungszeit ein optimales Bearbeitungsergebnis in bezug auf den Fräsprozess erzielbar ist, wobei hierzu kein Werkzeugwechsel erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 bestimmte Vorrichtung und das im Anspruch 17 bestimmte Verfahren gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug ist als Bohr-Schrupp-Schlicht-Fräser ausgebildet, welcher einen Schaftabschnitt aufweist, der in wenigstens zwei Abschnitte mit unterschiedlichen Fräseigenschaften unterteilt ist, wobei insbesondere ein Schruppabschnitt und ein Schlichtabschnitt vorgesehen sind. Hierdurch ist es möglich die beiden Fräsvorgänge unter Verwendung der optimalen Parameter für Drehzahl und Vorschub durchzuführen und so mit minimalem Zeitaufwand das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, insbesondere, da für den Wechsel vom Schruppwerkzeug auf das Schlichtwerkzeug lediglich der Zeitaufwand für eine Verfahren des Werkzeugs anfällt.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, den Schruppabschnitt mit einer Kordelverzahnung oder Trapezverzahnung und den Schlichtabschnitt mit einer Schlichtverzahnung zu versehen. Hierdurch sind die Abschnitte optimal für den gewünschten Bearbeitungsschritt ausgelegt.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, die Schneiden der Bohrerspitze über abgerundete Übergänge in die Rückenstege des Schaftabschnitts übergehen zu lassen. Hierdurch wird ein Ausbrechen der werkzeugspitze beim Bohren im zu bearbeitenden Material wirksam verhindert.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, am Übergang der Rückenstege des Schruppabschnitts in die Rückenstege des Schlichtabschnitts durch einen geeigneten Anschliff das Entstehen von scharfen Kanten zu vermeiden. Ein derart ausgebildeter Schaftabschnitt erlaubt einen Wechsel des wirkenden Bearbeitungsabschnitts durch ein alleiniges Verfahren des Werkzeugs in Längsrichtung, ohne dass das Werkzeug von dem zu bearbeitenden Werkstück hierzu auf Distanz gefahren werden muss. Hierdurch wird die Bearbeitungszeit weiter verkürzt, da lediglich eine Zustell- oder Rückziehbewegung in Richtung der Längsachse des Kombinationswerkzeugs erforderlich ist.
  • Die Erfindung sieht auch vor, das Werkzeug mit einem über die Bearbeitungsabschnitte gleichbleibenden Bearbeitungsdurchmesser auszubilden. Dies erlaubt eine einfache Programmierung der Fräsmaschine, da keine Durchmessersprünge berücksichtigt werden müssen.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, für die Fräsabschnitte den gleichen Drallwinkel vorzusehen. Dies erlaubt eine einfache Herstellung des Kombinationswerkzeugs.
  • Erfindungsgemäß sind insbesondere Drallwinkel zwischen 0° und 45° vorgesehen. Diese eignen sich sowohl für die Ausbildung eines Schruppfräsers als auch für die Ausbildung eines Schlichtfräsers.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, den Schruppabschnitt zwischen der Bohrerspitze und dem Schlichtabschnitt anzuordnen. Bei einer derartigen Anordnung folgen die Abschnitte in genau der Reihenfolge aufeinander, in welcher diese bei der Bearbeitung benötigt werden. Somit kann durch eine wiederholte Zustellbewegung des Werkzeugs erste gebohrt, dann geschruppt und abschließend geschlichtet werden.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, den Schlichtabschnitt zwischen der Bohrerspitze und dem Schruppabschnitt anzuordnen. Dies bietet den Vorteil, dass der Schruppabschnitt direkt auf den Einspannschaft folgt und somit die beim Schruppen auftretenden hohen Querkräfte unter geringerer Belastung des Kombinationswerkzeugs besser auf die Werkzeugmaschine übertragen werden können.
  • Eine besondere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, das Kombinationswerkzeug durch im Werkzeug verlaufende Kühlkanäle zu kühlen. Dies erlaubt eine in allen Abschnitten des Kombinationswerkzeugs wirksame Kühlung.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, das Kombinationswerkzeug mit einem Durchmesser von etwa 5 mm bis 25 mm auszubilden, das Kombinationswerkzeug mit einer Drehzahl von etwa 100 U/min bis 10.000 U/min zu betreiben und den Bohrkopf des Kombinationswerkzeugs mit einem Spitzenwinkel von etwa 120° bis 170° zu gestalten. Mit einem derartig bemessenen Werkzeug können nahezu sämtliche, regelmäßig anfallenden Fräsarbeiten ausgeführt werden.
  • Erfindungsgemäß ist es auch vorgesehen, das Werkzeug aus einem hochfesten Werkstoff zu fertigen, wie z.B. aus Hartmetall, Schnellstahl wie HSS, HSSE oder, HSSEBM, Keramik, Cermet oder aus einem anderen Sintermetall-Werkstoff.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, das Kombinationswerkzeug zumindest im Bereich der am höchsten beanspruchten Abschnitte vorzugsweise mit einer Hartstoffschicht zu versehen. Für diese Hartstoffschicht kommt z.B. Diamant, vorzugsweise nanokristalliner Diamant, Titan-Nitrid- oder Titan-Aluminium-Nitrid in Frage. Besonders geeignet sind u.a. eine Titan-Aluminium-Nitrid-Schicht und eine sogenannte Mehrlagen- Schicht, die unter der Bezeichnung "Fire I" von der Firma Gühring OHG vermarktet wird. Dabei handelt es sich um eine TiN-/(Ti,AI)N-Mehrlagens-Schicht.
  • Besonders bevorzugt kann auch eine Verschleißschutzschicht zur Anwendung kommen, die im wesentlichen aus Nitriden mit den Metallkomponenten Cr, Ti und Al und vorzugsweise einem geringen Anteil von Elementen zur Kornverfeinerung besteht, wobei der Cr- Anteil bei 30 bis 65 %, vorzugsweise 30 bis 60 %, besonders bevorzugt 40 bis 60 %, der Al-Anteil bei 15 bis 35 %, vorzugsweise 17 bis 25 %, und der Ti-Anteil bei 16 bis 40 %, vorzugsweise 16 bis 35 %, besonders bevorzugt 24 bis 35 %, liegt, und zwar jeweils bezogen auf alle Metallatome in der gesamten Schicht. Dabei kann der Schichtaufbau einlagig sein mit einer homogenen Mischphase oder er kann aus mehreren in sich homogenen Lagen bestehen, die abwechselnd einerseits aus (TixAlyYz)N mit x = 0,38 bis 0,5 und y = 0,48 bis 0,6 und z = 0 bis 0,04 und andererseits aus CrN bestehen, wobei vorzugsweise die oberste Lage der Verschleißschutzschicht von der CrN-Schicht gebildet ist. Hierdurch wird eine Verbesserung der Schnittfunktion und eine Verbesserung der Standzeit erreicht.
  • Abschließend sieht die Erfindung ein Verfahren vor, das mit einem als Kombinationswerkzeug ausgebildeten Werkzeug arbeitet, wobei in einem ersten Schritt die zu bearbeitende Platte mit dem Kombinationswerkzeug in eine Längsrichtung durchbohrt wird und wobei anschließend, aus der nach dem Durchbohren erreichten Stellung, eine Schruppbearbeitung der Platte mit dem Kombinationswerkzeug in eine Querrichtung erfolgt, wobei dieser wiederum durch ein Längsverfahren des Kombinationswerkzeugs in die Längsrichtung, um wenigstens die Dicke der Platte, eine Schlichbearbeitung der Platte mit dem Kombinationswerkzeug in der Querrichtung folgt. Hierdurch ist es möglich unter Vermeidung eines Werkzeugswechsels und mit minimaler Bearbeitungszeit ein Bauteil in einer Qualität zu bearbeiten, welche ansonsten durch den Einsatz von zwei Einzelwerkzeugen, nämlich einem Schruppfräser und einem Schlichtfräser – nach einem vorhergehenden Bohren mit einem Bohrwerkzeug -, welche einen Werkzeugwechsel erfordern, erreicht werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Hierbei zeigt:
  • 1a: eine schematische Darstellung eines Kombinationswerkzeugs,
  • 1b: eine Ausschnitt eines Kombinationswerkzeugs im Übergangsbereich von einem Schruppabschnitt auf einen Schlichtabschnitt,
  • 2a2f: die einzelnen Schritte einer ersten Variante eines erfindungsgemäßen Bearbeitungsverfahrens mit dem Kombinationswerkzeug und
  • 3a3f: die einzelnen Schritte einer zweiten Variante eines erfindungsgemäßen Bearbeitungsverfahrens mit dem Kombinationswerkzeug.
  • 1a zeigt eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kombinationswerkzeugs 1. Das Kombinationswerkzeug 1 weist einen Bohrspitzenabschnitt A, einen Schaftabschnitt E und einen Einspannabschnitt D auf. Der Schaftabschnitt E ist in einen Schruppabschnitt B und einen Schlichtabschnitt C unterteilt. Das Kombinationswerkzeug 1 stellt ein Bohr-Schrupp-Schlicht-Werkzeug dar, welches in einer nicht dargestellten Werkzeugmaschine vornehmlich zur Bearbeitung von Stahl, insbesondere Stahlplatten zum Einsatz kommt. Hierbei findet es insbesondere Verwendung zur Herstellung von Ausschnitten, sogenannten Fenstern in Stahlplatten. Der Bohrabschnitt A weist eine Länge 1A, der Schaftabschnitt E eine Länge 1E, der Einspannabschnitt D eine Länge 1D, der Schruppabschnitt B eine Länge 1B und der Schlichtabschnitt C eine Länge 1C auf. Die kritische Größe für die Dicke einer Stahlplatte beim Fensterfräsen mit dem Kombinationswerkzeug 1 liegt bei DP ≥ 1B bzw. 1C, wobei in der Regel gilt 1B = 1C. Der Schaftabschnitt E weist Spiralgänge 2 auf, welche sich über den Schruppabschnitt B und den Schlichtabschnitt C erstrecken. Der Schruppabschnitt B weist eine Schruppverzahnung 3 auf und der Schlichtabschnitt C weist eine Schlichtverzahnung bzw. Schlichtgeometrie 4 auf. Insgesamt verlaufen über den Schaftabschnitt E vier Rückenstege 5a bis 5d, welche zunächst Rückenstege 6a bis 6d des Schruppabschnitts B und anschließende Rückenstege 7a bis 7d des Schlichtabschnitts C bilden. Die einzelnen Abschnitte weisen Bearbeitungsdurchmesser dA, dB, dC, dE auf, welche alle gleich sind. Die Rückenstege 5a bis 5d bzw. 6a bis 6d bzw. 7a bis 7d verlaufen jeweils mit einem Drallwinkel α = 45°. Die Bohrspitze weist einen Spitzenwinkel von etwa β = 150° auf.
  • rn 1b ist ein Ausschnitt eines weiteren Kombinationswerkzeugs 1 dargestellt, wobei das Kombinationswerkzeug 1 in einer Seitenansicht zu sehen ist. Der dargestellte Ausschnitt zeigt einen Übergang U von einem Schruppabschnitt B auf einen Schlichtabschnitt C. Der Schlichtabschnitt C weist zum Schruppabschnitt B einen Anschliffwinkel y von etwa 110° auf. Für das erfindungsgemäße Kombinationswerkzeug sind Anschliffwinkel y von 90° bis 180° vorgesehen. Im Bereich des Anschliffwinkels y weist der Schlichtabschnitt C eine Freifläche FC auf, welche einen Hinterschliff von etwa 5° bis 15° zu einem gedachten Hüllzylinder aufweist, auf welchem eine Schneidkante SC des Schlichtabschnitts C liegt. Mit einer gestrichelten Linie G ist eine Grenze zwischen den Schruppabschnitt B und dem Schlichtabschnitt C angedeutet. Der Anschliffwinkel y und die Freifläche FC bewirken eine verminderte Reibung des Werkzeugs 1 am Werkstück im Übergangsbereich U.
  • Die 2a bis 2f zeigen die einzelnen Schritte einer ersten Variante eines erfindungsgemäßen Bearbeitungsverfahrens mit einem aus der 1a bekannten Kombinationswerkzeug 1. 2a zeigt das Kombinationswerkzeug 1, welches über einer zu bearbeitenden Platte 8 mit einer Dicke DP steht und von einer nicht dargestellten Werkzeugmaschine, in welches es eingespannt ist, in die Richtung eines Pfeils P1 in eine Richtung z bewegt wird. 2b zeigt das Kombinationswerkzeug 1, nachdem dieses mit einem Bohrabschnitt A die Platte 8 durchbohrt hat und nun mit einem Schruppabschnitt B in einer soeben erzeugten Bohrung 9 steht. Der Schruppabschnitt B ist mit einer Länge 1B größer als die Dicke DP der Platte 8 (siehe 2a). Somit kann die Platte 8 über ihre gesamte Dicke DP von dem Schruppabschnitt B bearbeitet werden. Ein Pfeil P2 deutet eine anschließende Querbewegung des Kombinationswerkzeugs 1 in eine Pfeilrichtung x an. 2c zeigt das Kombinationswerkzeug 1 nach der Querbewegung in die Pfeilrichtung P2. Durch diese Querbewegung wurde mit dem Schruppabschnitt B des Kombinationswerkzeugs 1 die Bohrung 9 zu einem Langloch 10 erweitert. Aus der in der 2c gezeigten Stellung ist eine Zustellen des Kombinationswerkzeugs 1 in die Längsrichtung z, um einen durch einen Pfeil P3 angedeuteten Weg vorgesehen, um den Schruppabschnitt B aus der Arbeitsposition zu fahren und einen Schlichtabschnitt C in Arbeitsposition zu bringen. 2d zeigt das Kombinationswerkzeug 1 mit dem in der Arbeitsposition auf der Höhe der Platte 8 stehenden Schlichtabschnitt C. Durch einen Pfeil P4 ist angedeutet, dass das Kombinationswerkzeug 1 nun entgegen der Pfeilrichtung x in einer Querbewegung im vorhandenen Langloch 10 verfahren wird und die Wandung des Langlochs 10 schlichtet. 2e zeigt das Kombinationswerkzeug 1 nach dem Verfahren durch das Langloch 10. Aus dieser Stellung wird das Kombinationswerkzeug 1 nun, wie durch einen Pfeil P5 angedeutet aus dem Langloch 10 entgegen der Pfeilrichtung z zurückgezogen, so dass das Kombinationswerkzeug 1, wie in der 2f gezeigt, wieder in der in der 2a gezeigten Ausgangsstellung steht. Durch die 2a bis 2f ist nur der einfachste Anwendungsfall gezeigt. Selbstverständlich rotiert das Kombinationswerkzeug 1 währende der Arbeitsschritte, um eine Längsachse L, wobei für die einzelnen Arbeitsschritte gegebenenfalls unterschiedliche Drehzahlen und Vorschubgeschwindigkeiten vorgesehen sind.
  • Die 3a bis 3f zeigen die einzelnen Schritte einer zweiten Variante eines erfindungsgemäßen Bearbeitungsverfahrens mit einem aus der 1a bekannten Kombinationswerkzeug 1. Im Unterschied zu der in den 2a bis 2f gezeigten ersten Variante ist bei dem Kombinationswerkzeug 1 die Position des Schruppabschnitts B und des Schlichtabschnitts C vertauscht, so dass einem Bohrerspitzenabschnitt A der Schlichtabschnitt C folgt. Dies bedingt, dass das Kombinationswerkzeug 1 beim Bohren bis in die in der 3b gezeigte Stellung verfahren wird, um anschließend die Schruppbearbeitung vornehmen zu können. Nach dem Abschluss der Schrupparbeit wird das Kombinationswerkzeug 1 dann um einen durch einen Pfeil PIII angedeuteten Weg zurückgezogen. Hierdurch wird der Schlichtabschnitt C in die Arbeitsposition gebracht (siehe 3c und 3d). Nach dem Abschluss der Schlichtbearbeitung der Platte 8 reicht eine weitere kurze Rückfahrbewegung, um einen durch einen Pfeil PV angedeuteten Weg, um das Kombinationswerkzeug 1 aus der Platte 8 zu ziehen und um das Kombinationswerkzeug 1 in die in der 3a gezeigte Grundstellung zu bringen (siehe 3e und 3f).
  • Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsansprüche. Insbesondere ist es auch vorgesehne, den Schaftabschnitt in einen Schruppabschnitt, einen Schlichtabschnitt und einen Feinschlichtabschnitt zu unterteilen. Weiterhin ist es bei der Bearbeitung vorgesehen, bei einem Wechsel von dem Schruppabschnitt B auf den Schlichtabschnitt C eine Querbewegung in x- und/oder y-Richtung auf das Fertigmaß schon während einer Längsbewegung in die z-Richtung vorzunehmen, um die Arbeitszeit zu verringern. Diese überlagerte Bewegung des Werkzeugs in xz- bzw. yz- bzw. xyz-Richtung ist durch den stufenlosen Übergang zwischen dem Schruppabschnitt B und dem Schlichtabschnitt C möglich.
  • 1
    Werkzeug, Kombinationswerkzeug
    2
    Spiralgang
    3
    Schruppverzahnung
    4
    Schlichtverzahnung
    5a – 5d
    Rückensteg von E
    6a – 6d
    Rückensteg von B
    7a – 7d
    Rückensteg von C
    8
    Platte
    9
    Bohrung
    10
    Langloch
    A
    Bohrspitzenabschnitt
    B
    Schruppabschnitt
    C
    Schlichtabschnitt
    D
    Einspannschaft
    E
    Schaftabschnitt
    FC
    Freifläche an C
    G
    Grenze zwischen 3 und 4
    L
    Längsachse
    SC
    Schneidkante von C
    U
    Übergangsbereich von B auf C
    α
    Drallwinkel von 5a – 7d
    β
    Spitzenwinkel von A
    y
    Anschliffwinkel
    lA
    Länge von A
    dA
    Bearbeitungsdurchmesser von A
    lB
    Länge von B
    dB
    Bearbeitungsdurchmesser von B
    lC
    Länge von C
    dC
    Bearbeitungsdurchmesser von C
    lD
    Länge von D
    dD
    Bearbeitungsdurchmesser von
    P1 – P5
    Pfeilrichtung
    PIII, Pv
    Pfeilrichtung
    DP
    Dicke von 8

Claims (17)

  1. Werkzeug für die Metallbearbeitung mit einer Bohrerspitze (A) zum Bohren und einem nachfolgenden Schaftabschnitt (E) mit Spiralgang und einem nachfolgenden Einspannschaft (D), dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines Kombinationswerkzeugs (1) der Schaftabschnitt (E) in wenigstens einen Schruppabschnitt (B) und einen Schlichtabschnitt (C) mit unterschiedlichen Verzahnungen (3, 4) unterteilt ist.
  2. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schruppabschnitt (B) eine Schruppverzahnung (3), z.B. eine Kordelverzahnung oder eine Trapezverzahnung, und der Schlichtabschnitt (C) eine Schlichtverzahnung (4) aufweist.
  3. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Freiflächen der Bohrerspitze (A) durch einen Anschliff abgerundet in Rückenstege (5a5d) des Schaftabschnitts (E) übergehen.
  4. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rückenstege (6a6d) des Schruppabschnitts (B) ohne Ausbildung von scharfen Kanten in Rückenstege (7a7d) des Schlichtabschnitts (C) übergehen.
  5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kombinationswerkzeug (1) einen über die Abschnitte (A, B, C, D) gleichbleibenden Bearbeitungsdurchmesser (dA, dB, dC, dD) aufweist.
  6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schruppabschnitt (B) und der Schlichtabschnitt (C) einen gleichen Drallwinkel (a) aufweisen.
  7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drallwinkel (a) etwa zwischen 0° und 45° liegt.
  8. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schruppabschnitt (B) zwischen dem Bohrerspitzenabschnitt (A) und dem Schlichtabschnitt (C) angeordnet ist.
  9. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlichtabschnitt (C) zwischen dem Bohrerspitzenabschnitt (A) und dem Schruppabschnitt (B) angeordnet ist.
  10. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kombinationswerkzeug (1) innen liegende Kühlkanäle aufweist.
  11. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsdurchmesser (dA, dB, dC, dD) des Kombinationswerkzeugs (1) Durchmesser von etwa 5mm bis 25mm aufweisen.
  12. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kombinationswerkzeug (1) mit Drehzahlen von etwa 100 U/min bis 10.000 U/min arbeitet.
  13. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrkopfabschnitt (A) des Kombinationswerkzeugs (1) einen Spitzenwinkel (ß) von etwa 120° bis 170° aufweist.
  14. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Abschnitte (A, B, C, D) des Kombinationswerkzeugs (1) ganz oder teilweise mit einer Beschichtung versehen ist.
  15. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung vorzugsweise als Hartstoffschicht ausgeführt ist, wie z. B. Diamant, vorzugsweise nanokristallinem Diamant aus Titan-Nitrid- oder Titan-Aluminium-Nitrid, einer Mehrlagen-Schicht, oder einer Schicht bestehenden aus Nitriden mit den Metallkomponenten Cr, Ti und Al.
  16. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kombinationswerkzeug (1) aus einem hochfesten Werkstoff, wie z.B. aus Hartmetall, Schnellstahl, wie z.B. HSS, HSSE oder HSSEBM, Keramik, Cermet oder aus einem anderen Sintermetall-Werkstoff bestehen.
  17. verfahren zur Herstellung von fensterförmigen Ausnehmungen (10) in Platten (8), insbesondere aus Metall, mittels eines Werkzeugs, wobei die Platte (8) in einem ersten Schritt mit einem Bohrer durchbohrt wird und die Bohrung (9) in einem zweiten Schritt mit einem Fräser auf die gewünschte Form und Größe ausgefräst wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug als Kombinationswerkzeug (1) ausgebildet ist, mit welchem in einem ersten Schritt die Platte (8) in eine Längsrichtung (z-Richtung) durchbohrt wird und mit welchem aus der nach dem Durchbohren erreichten Stellung eine Schruppbearbeitung der Platte (8) in eine Querrichtung (x- bzw. y-Richtung) erfolgt, welcher wiederum durch ein Längsverfahren des Kombinationswerkzeugs (1) in die Längsrichtung (z-Richtung), um wenigstens eine Dicke (D) der Platte (8), eine Schlichbearbeitung der Platte (8) in der Querrichtung (x- bzw. y-Richtung) mit dem selben Kombinationswerkzeug (1) folgt.
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