DE10309219A1 - Sicherheitsschaltung zur Fahrwegbegrenzung von Kranen - Google Patents
Sicherheitsschaltung zur Fahrwegbegrenzung von Kranen Download PDFInfo
- Publication number
- DE10309219A1 DE10309219A1 DE2003109219 DE10309219A DE10309219A1 DE 10309219 A1 DE10309219 A1 DE 10309219A1 DE 2003109219 DE2003109219 DE 2003109219 DE 10309219 A DE10309219 A DE 10309219A DE 10309219 A1 DE10309219 A1 DE 10309219A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- absolute
- evaluation units
- drive
- switch
- safety circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B9/00—Safety arrangements
- G05B9/02—Safety arrangements electric
- G05B9/03—Safety arrangements electric with multiple-channel loop, i.e. redundant control systems
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/18—Control systems or devices
- B66C13/22—Control systems or devices for electric drives
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C15/00—Safety gear
- B66C15/06—Arrangements or use of warning devices
- B66C15/065—Arrangements or use of warning devices electrical
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/54—Safety gear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control And Safety Of Cranes (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsschaltung zur Fahrwegbegrenzung von Kranen, insbesondere für über frequenzgesteuerte Drehstrommotoren antreibbare automatisierte Brückenkrane. Mit einem neuen, besonders funktionssicheren und einfachen Sicherheitskonzept sollen Fehler jederzeit ohne mechanische Endschalter erkannt und zum Abschalten des Gerätes genutzt werden. Erfindungsgemäß ist die neue Sicherheitsschaltung gekennzeichnet dadurch, dass dem Fahrantrieb (12) abtriebsseitig mindestens zwei Absolutwertgeber (8.1, 8.2) für eine redundante Positionserfassung zugeordnet sind, die mindestens zwei Absolutwertgeber (8.1, 8.2) je mit einer Auswerteinheit (2.1, 2.2) verbunden sind, in denen die Messwerte der Absolutwertgeber (8.1, 8.2) ausgewertet werden, wobei bei einer erkannten Abweichung von einem vorgegebenen Wert in dem Geberkreis eines der Absolutwertgeber eine Abschaltung des Fahrantriebs (12) erfolgt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsschaltung zur Fahrwegbegrenzung von Kranen, insbesondere für über frequenzgesteuerte Drehstrommotoren antreibbare automatisierte Brückenkrane.
- Nach heutigem Stand der Technik werden beispielsweise an der Achse eines Kranes angeordnete Wegbegrenzungen mit elektro-mechanischen Endschaltern realisiert. Diese Endschalter haben oft mehrere Schaltnocken und werden mittels eines mechanischen Mitnehmers an einer bestimmten Position an der Kranbahn beim Anfahren dieser Position betätigt.
- Diese Technik bringt jedoch Nachteile mit sich. Sind bei einer Kranachse mehrere Endschalter vorhanden, beispielsweise wenn mehrere Geschwindigkeitsstufen dieser Kranachse abgeschaltet bzw. überwacht werden müssen, kann dieses zu einer Fehlfunktion führen, wenn der Mitnehmer versagt oder sich verstellt. Ebenfalls kann der Schalter bei hoher Verfahrgeschwindigkeit der Achse "überschattet" werden, wie das beispielsweise bei Kreuzrollenschaltern möglich ist. Der stationär angebrachte Kreuzrollenschalter wird durch einen beweglichen Mitnehmer betätigt. Dabei führt der Schalter eine rotierende Bewegung aus. Wird nun der Mitnehmer mit einer schnellen Bewegung über den Kreuzrollenschalter hinweg geführt, so kann dieser überdreht bzw. überschaltet werden. Das erwartete eindeutige Schaltsignal wird dann nicht erkannt, es werden möglicherweise hintereinander mehrere Signalzustände gemeldet. Weitere Nachteile sind der hohe zeitliche Aufwand bei der Justierung dieser Endschalter mit deren Mitnehmern bezogen auf die Position und die Schalterhysterese.
- Bei Einsatz von einer schützbasierten Verknüpfungsteuerung und speicherprogrammierbaren Steuerungen kommen als weitere Nachteile der hohe Material- und Verdrahtungsaufwand hinzu, da aus sicherheitstechnischen Überlegungen heraus sehr oft die Endschalterkontakte parallel verdrahtet werden, um eine „hardwaremäßige" Abschaltung zu gewährleisten.
- Aufgabe der im Folgenden beschriebenen Sicherheitsschaltung ist es, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine Sicherheitsfunktion zu erhalten, indem Fehler jederzeit ohne mechanische Endschalter erkennbar gemacht werden.
- Zur Lösung der Aufgabe wird eine Sicherheitsschaltung mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben.
- Erfindungsgemäß ist die neue Sicherheitsschaltung gekennzeichnet dadurch, dass dem Fahrantrieb abtriebsseitig mindestens zwei Absolutwertgeber für eine redundante Positionserfassung zugeordnet sind, die mindestens zwei Absolutwertgeber je mit einer Auswerteinheit verbunden sind, in denen die Messwerte der Absolutwertgeber ausgewertet werden, wobei bei einer erkannten Abweichung von einem vorgegebene Wert in dem Geberkreis eines der Absolutwertgeber eine Abschaltung des Fahrantriebs erfolgt. Vorzugsweise sind die Auswerteinheiten in Funktion und Hardware redundant ausgelegt sind.
- Bei dieser vorgeschlagenen Sicherheitsschaltung erfolgt erfindungsgemäß die Achsansteuerung ohne mechanische Endschalter nur durch redundante Positionsüberwachung. Fehlfunktionen an mechanischen Endschaltergeräten und den zugehörigen Komponenten, wie sie eingangs zum Stand der Technik beschrieben wurden, werden somit sicher vermieden. Die zeitaufwendige Einstellung von Endschaltern entfällt.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die beiden Auswerteeinheiten die absoluten Positionswerte der beiden Absolutwertgeber ständig aktualisieren und die aktuellen Positions-Istwerte mit fest in den Auswerteeinheiten hinterlegten Positions-Sollwerten des Fahrweges vergleichen. Das Versagen eines Absolutwertgebers wird erkannt und gemeldet, der elektrische Sicherheitskreis wird gegebenenfalls abgeschaltet.
- Dadurch, dass die Auswerteeinheiten die absoluten Positionswerte ständig aktualisieren und die in den Auswerteeinheiten fest hinterlegten Werte ständig mit den Istwerten vergleichen, können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bei Annäherung der momentan durch die Absolutwertgeber gelieferten Positions-Istwerte an den das Ende des Fahrweges definierenden Positionswert, die Auswerteeinheiten die Schaltpunkte auf ihren Abschaltkurven proportional zu dieser Annäherung verringern. Ein feinfühliges exaktes Abschalten der Achsbewegung wird dadurch ermöglicht.
- Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die beiden Teile der Auswerteeinheit nach dem Prinzip der gegenseitigen Überprüfung der jeweils eigenen getroffenen logischen Entscheidung arbeiten. Der logisch positive Zustand, also die Freigabe zum Verfahren der Achse, wird nur mit gegenseitiger Zustimmung der Auswerteeinheiten aufrechterhalten. Dagegen wird der Abbruch des logisch positiven Zustands schon alleine, also ohne gegenseitige Zustimmung der Auswerteeinheiten durchgeführt. Jeder einzelne Teil der Auswerteeinheit kann also für sich einen Abbruch erzwingen. Letztlich überprüfen beide Auswerteeinheiten ihren "Live" – Status und dadurch ihre Kommunikationsverbindungen.
- In bevorzugter Ausgestaltung schalten die Auswerteeinheiten unabhängig von weiteren Schaltebenen oder anderen logischen Zuständen bei Wertgleichheit der Positions-Istwerte und der Positions-Sollwerte auf Null.
- Zur Erläuterung der neuen Sicherheitsschaltung am Beispiel eines automatisierten Brückenkranes wird auf die Zeichnung verwiesen, in der die erfindungsgemäße Schaltung dargestellt ist. Die Schaltung wird nachfolgend beschrieben.
- In der einzigen Zeichnungsfigur ist das Schaltbild in üblicher Darstellung gezeigt. Die Verbindung zwischen der Gerätesteuerung
3 und dem Stromrichter1 zur Eingabe der Fahrbefehle ist durch die Leitung6 angedeutet. Die Auswerteeinheiten für die Position des Gerätes sind mit2.1 und2.2 bezeichnet. Bei den Auswerteeinheiten2.1 und2.2 handelt es sich um jeweils selbstständige Rechnereinheiten. Jeweils eine dieser Einheiten2.1 und2.2 besteht aus einem Netzteil zur Spannungsversorgung, einer CPU zur Bearbeitung von logischen Befehlen, einem Speicher zur Ablage der Programmbefehle, Ein- und Ausgabemodulen zur Bearbeitung von Signalen und Messgrößen sowie einem internen Kommunikationsbus, welcher die CPU, Speichermedium und Ein- und Ausgabemodule verbindet. Beide Auswerteeinheiten2.1 und2.2 sind identisch aufgebaut. - Um für den vorliegenden Fall die Anforderungen der aus der Risikobetrachtung nach EN954.T1 festgelegten Kategorie
3 zu erfüllen, wird auf der Abtriebsseite, parallel zur Bewegung der Achse des Radblockes11 zusätzlich zu einem vorhandenen Absolutgeber8.1 ein zweiter Absolutwertgeber8.2 angebaut. Die Auswertung dieser redundanten Gebergruppe erfolgt ebenfalls mit den zwei, sich gegenseitig überwachenden Auswerteeinheiten2.1 und2.2 . Diese Einheiten sind redundant in Funktion und Hardware ausgelegt und übernehmen mit dem redundanten Positionserfassungssystem – den Absolutwertgebern8.1 und8.2 – die Aufgaben der konventionellen mechanischen bzw. elektrotechnischen Endschalter. Der Absolutwertgeber8.1 und8.2 liefert kontinuierliche Messwerte entlang einer abgefahrenen Strecke. Diese Messwerte sind proportional und stetig und können zur Längenmessung oder Positionsfeststellung benutzt werden. Die Auswerteeinheiten2.1 und2.2 fragen gleichzeitig den Zustand der Stellglieder für den Stromrichter1 – die Sicherheitskreise – ab, um somit die sichere Funktion der Stellglieder zu gewährleisten. - Dieser redundante Positionserfassungs- und Auswerteaufbau erfüllt die Forderung der Kategorie
3 nach EN954.T1, d.h. das Versagen eines Gebers8.1 oder8.2 wird erkannt, gemeldet und gegebenenfalls die Bewegung der vom Motor12 über das Getriebe10 angetriebenen Achse des Radblocks11 durch Abschaltung des elektrischen Sicherheitskreises beendet. Dabei wird jeder einzelne Fehler in den Geberkreisen erkannt. Durch die Rückmeldung5.1 bzw.5.2 aus den Stellgliedern für den Stromrichter1 in die beiden Teile der Auswerteeinheit2.1 und2.2 ist ebenfalls die Einfehlersicherheit gewährleistet. Das Stellglied oder auch Schaltschütz schaltet mittels einer Steuerspannung eine Betätigungsspule, welche den eigentlichen Wirkstromkreis öffnet oder schließt. Je nach Ausführung eines Stellgliedes bezeichnet man dieses als Öffner oder Schließer. Der Stromrichter1 steuert den Elektromotor an und regelt dessen Laufverhalten. Durch Aufbereiten von Strom, Spannung stellt der Stromrichter1 jederzeit die richtigen Momente und Drehzahlen für den Elektromotor zur Verfügung. - Die Auswerteeinheiten
2.1 und2.2 aktualisieren ständig ihre absoluten Positionswerte durch die beiden Absolutwertgeber8.1 und8.2 . Mit dem in diesen Auswerteeinheiten fest hinterlegten Positionswert des Bahnendes werden die aktuell einlaufenden Positions-Istwerte verglichen. Bei Annäherung der Werte, – Positionswert des Bahnendes und momentanen durch den Geber gelieferten Positions-Istwert – verringern die Auswerteeinheiten2.1 bzw.2.2 proportional zu dieser Näherung die Schaltpunkte auf ihren Abschaltkurven. Bei Wertgleichheit schalten die Auswerteeinheiten2.1 bzw.2.2 unabhängig von weiteren Schaltebenen bzw. anderen logischen Zuständen den Wert auf Null, so dass hierdurch die Achsbewegung des Radblocks11 beendet wird. - Beide Teile der Auswerteeinheit
2.1 bzw.2.2 arbeiten nach dem Prinzip der gegenseitigen Überprüfung4 der jeweils eigen getroffenen logischen Entscheidung und der logisch positive Zustand, also die Freigabe zum Verfahren der Achse des Radblocks11 , wird nur mit gegenseitiger Zustimmung4 der Auswerteeinheiten aufrechterhalten, ("Undierung"). Dagegen wird der Abbruch des logisch positiven Zustands schon alleine, also ohne gegenseitige Zustimmung der Auswerteeinheiten2.1 ,2.2 durchgeführt. Jeder einzelne Teil der Auswerteeinheit2.1 bzw.2.2 kann also für sich einen Abbruch erzwingen („Veroderung"). Letztlich überprüfen beide Auswerteeinheiten ihren "Live" – Status und dadurch ihre Kommunikationsverbindungen4 . -
- 1
- Stromrichter
- 2.1
- Auswerteeinheit
- 2.2
- Auswerteeinheit
- 3
- Gerätesteuerung
- 4
- Kommunikationsverbindung
- 5.1
- Rückmeldung
der Auswerteeinheit
2.1 - 5.2
- Rückmeldung
der Auswerteeinheit
2.2 - 6
- Fahrbefehle der Gerätesteuerung
- 7.1
- Impulsgeber
- 8.1
- Absolutwertgeber
- 8.2
- Absolutwertgeber
- 10
- Getriebe
- 11
- Radblock
- 12
- Motor
Claims (5)
- Sicherheitsschaltung zur Fahrwegbegrenzung von Kranen, insbesondere für über frequenzgesteuerte Drehstrommotoren antreibbare automatisierte Brückenkrane, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrantrieb (
12 ) abtriebsseitig mindestens zwei Absolutwertgeber (8.1 ,8.2 ) für eine redundante Positionserfassung zugeordnet sind, die mindestens zwei Absolutwertgeber (8.1 ,8.2 ) je mit einer Auswerteinheit (2.1 ,2.2 ) verbunden sind, in denen die Messwerte der Absolutwertgeber (8.1 ,8.2 ) ausgewertet werden, wobei bei einer erkannten Abweichung von einem vorgegebene Wert in dem Geberkreis eines der Absolutwertgeber (8.1 ,8.2 ) eine Abschaltung des Fahrantriebs (12 ) erfolgt. - Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteinheiten (
2.1 ,2.2 ) in Funktion und Hardware redundant ausgelegt sind. - Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Auswerteeinheiten (
2.1 ,2.2 ) die absoluten Positionswerte der beiden Absolutwertgeber (8.1 ,8.2 ) ständig aktualisieren und die aktuellen Positions-Istwerte mit fest in den Auswerteeinheiten hinterlegten Positions-Sollwerten des Fahrweges vergleichen. - Sicherheitsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Annäherung der momentan durch die Absolutwertgeber (
8.1 ,8.2 ) gelieferten Positionsistwerte an den das Ende des Fahrweges definierenden Positionswert, die Auswerteeinheiten (2.1 ,2.2 ) die Schaltpunkte auf ihren Abschaltkurven proportional zu dieser Annäherung verringern. - Sicherheitsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass unabhängig von weiteren Schaltebenen oder anderen logischen Zuständen bei Wertgleichheit der Positions-Istwerte und der Positions-Sollwerte die Auswerteeinheiten (
2.1 ,2.2 ) auf Null schalten.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003109219 DE10309219A1 (de) | 2003-02-28 | 2003-02-28 | Sicherheitsschaltung zur Fahrwegbegrenzung von Kranen |
EP04714750A EP1597637B1 (de) | 2003-02-28 | 2004-02-26 | Verfahren und vorrichtung zum sicherheitsabschalten von elektroantrieben |
AT04714750T ATE398302T1 (de) | 2003-02-28 | 2004-02-26 | Verfahren und vorrichtung zum sicherheitsabschalten von elektroantrieben |
PT04714750T PT1597637E (pt) | 2003-02-28 | 2004-02-26 | Método e dispositivo para desligar com segurança accionamentos eléctricos |
US10/545,860 US7515389B2 (en) | 2003-02-28 | 2004-02-26 | Method and device for safely disconnecting electric drives |
DE502004007355T DE502004007355D1 (de) | 2003-02-28 | 2004-02-26 | Verfahren und vorrichtung zum sicherheitsabschalten von elektroantrieben |
JP2006501956A JP5047610B2 (ja) | 2003-02-28 | 2004-02-26 | 周波数制御式三相クレーンモータ等の電気駆動装置を安全に断路するための方法および装置 |
PCT/EP2004/001914 WO2004077177A1 (de) | 2003-02-28 | 2004-02-26 | Verfahren und vorrichtung zum sicherheitsabschalten von elektroantrieben |
DK04714750T DK1597637T3 (da) | 2003-02-28 | 2004-02-26 | Fremgangsmåde og indretning til sikkerhedsafbrydelse af elektriske drev |
ES04714750T ES2308155T3 (es) | 2003-02-28 | 2004-02-26 | Procedimiento y dispositivo de desconexion de seguridad de dispositivos de accionamiento electrico. |
KR1020057016014A KR101069611B1 (ko) | 2003-02-28 | 2004-02-26 | 전기 구동기를 안전하게 차단하기 위한 방법 및 장치 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003109219 DE10309219A1 (de) | 2003-02-28 | 2003-02-28 | Sicherheitsschaltung zur Fahrwegbegrenzung von Kranen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10309219A1 true DE10309219A1 (de) | 2004-09-16 |
Family
ID=32864067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003109219 Withdrawn DE10309219A1 (de) | 2003-02-28 | 2003-02-28 | Sicherheitsschaltung zur Fahrwegbegrenzung von Kranen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10309219A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623423A1 (de) * | 1986-07-11 | 1988-01-28 | Krupp Gmbh | Sensorsystem zum positionieren einer laufkatze oder eines schienengefuehrten krans |
DE19612423A1 (de) * | 1996-03-28 | 1997-10-02 | Siemens Ag | Steuer- und Sicherheitssystem für Krananlagen |
DE29818025U1 (de) * | 1998-10-09 | 1999-02-04 | Noell Stahl- und Maschinenbau GmbH, 97080 Würzburg | Vorrichtung zum Personen- und Kollisionsschutz an Krananlagen |
DE10004010A1 (de) * | 2000-01-31 | 2001-08-23 | Idm Gmbh Infrarot Sensoren | Laser-Entfernungsmesser für Antikollisionsanwendungen |
-
2003
- 2003-02-28 DE DE2003109219 patent/DE10309219A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623423A1 (de) * | 1986-07-11 | 1988-01-28 | Krupp Gmbh | Sensorsystem zum positionieren einer laufkatze oder eines schienengefuehrten krans |
DE19612423A1 (de) * | 1996-03-28 | 1997-10-02 | Siemens Ag | Steuer- und Sicherheitssystem für Krananlagen |
DE29818025U1 (de) * | 1998-10-09 | 1999-02-04 | Noell Stahl- und Maschinenbau GmbH, 97080 Würzburg | Vorrichtung zum Personen- und Kollisionsschutz an Krananlagen |
DE10004010A1 (de) * | 2000-01-31 | 2001-08-23 | Idm Gmbh Infrarot Sensoren | Laser-Entfernungsmesser für Antikollisionsanwendungen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4241849C2 (de) | Lenksystem für Fahrzeuge oder Schiffe | |
DE102006052423B4 (de) | Servolenkungsvorrichtung | |
WO2017097695A1 (de) | Methoden und vorrichtungen zum gesicherten lösen eines elektrischen stellglieds mit hilfe von einem quasielastischen löseendanschlag | |
DE10131806A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines dezentralen Steuersystems | |
WO2012016669A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur sicherheitsabschaltung einer eiektromechanischen lenkung | |
DE102006062300A1 (de) | Schaltung zur Steuerung eines Beschleunigungs-, Brems- und Lenksystems eines Fahrzeugs | |
EP0658832B1 (de) | Einrichtung zur Steuerung einer Werkzeugmaschine oder eines Roboters | |
DE102020200925A1 (de) | Verfahren zum Steuern wenigstens eines Servomotors, zugehörige Steuervorrichtung, Roboter und Computerprogrammprodukt | |
EP2217475B1 (de) | Vorrichtung zum elektrischen betätigen eines sicherheitskritischen systems | |
EP1589653A2 (de) | Vorrichtung zum Betrieb eines Synchronmotors | |
DE102020206478A1 (de) | Steuervorrichtung für einen Stromrichter, elektrisches Antriebssystem und Verfahren zum Einstellen eines sicheren Betriebszustandes | |
EP1188640B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Steuerung eines einem Regelsystem zugeordneten Aktuators in Kraftfahrzeugen | |
DE4204623C2 (de) | Einrichtung zur Erfassung einer veränderlichen Größe in Fahrzeugen | |
WO2014187634A2 (de) | Schutzschaltung für einen aktuator, aktuatorvorrichtung und verfahren zum betreiben eines elektrischen aktuators | |
EP0413893A2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Überwachung von elektromotorischen Stellgliedern | |
EP1597637B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum sicherheitsabschalten von elektroantrieben | |
EP2550734A2 (de) | Verfahren zum betrieb eines bürstenlosen elektromotors | |
DE102019112717A1 (de) | Antriebssystem für einen Schalter und ein Verfahren zum Antreiben eines Schalters | |
EP0545026B1 (de) | Einrichtung zum sicheren automatischen Steuern des gegenseitigen Abstandes von Fahrzeugen | |
DE102016208231B4 (de) | Elektronische Steuereinheit | |
DE3903757A1 (de) | Verfahren zur begrenzung des dreh- und ausladungsbereiches von drehkraenen, insbesondere turmdrehkraenen | |
DE4314118B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Antriebsleistung eines Fahrzeugs | |
DE10309219A1 (de) | Sicherheitsschaltung zur Fahrwegbegrenzung von Kranen | |
DE102018218588A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs sowie entsprechendes Kraftfahrzeug | |
EP3733482B1 (de) | Lenkanordnung, fahrzeug und verfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |