DE10307188A1 - Anlage zur Überbrückung der Raumzeit - Google Patents

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Christoph Von Bar
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B13/00Transmission systems characterised by the medium used for transmission, not provided for in groups H04B3/00 - H04B11/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Abstract

Diese Erfindung beschreibt ein Prinzip, mit dem es über eine näher erläuterte Anlage möglich ist, Informationen aus der Vergangenheit oder aber der Zukunft auf elektromagnetischem Wege zu erhalten. Die technische Anordnung basiert auf einer Sende- und Empfangsstation mit einem oder mehreren angeschlossenen Satelliten. DOLLAR A Mit Hilfe starker elektromagnetischer Felder wird ein Übertragungsmedium geschaffen, welches man sich als ein elektromagnetischen Schlauch vorzustellen hat. Dieser Schlauch ist gebogen, so daß dessen Enden zwei Areale auf der Erdoberfläche nahestehen. Die eine Öffnung wird mit Hilfe rotierender Magnetfelder und mit Aufbringen von elektrischen Ladungen in Rotation versetzt, wohingegen die andere Öffnung stationär ist. DOLLAR A Gelangen nun Signale elektromagnetischer Natur durch die bewegte Öffnung, so treten sie aus der anderen Öffnung hervor zu einem Zeitpunkt, der vor der Eintrittszeit liegt. Bei kurzen Zeitreisen reicht es aus, zwei Punkte von der Erde aus über einen Satelliten miteinander zu verbinden. Für größere Zeitsprünge soll ein weiteres Übertragungsmedium mit Hilfe von entfernt liegenden Rotationszentren auf elektromagnetischem Wege errichtet werden und für den Signalaustausch zur Verfügung stehen.

Description

  • 1. Allgemeines
  • Nach den Schlußfolgerungen aus der Relativitätstheorie führen sehr schnelle Fortbewegungen im Raum zu einer entsprechenden Veränderung der Raum-Zeit. Zwingt man Signale durch enge Röhren so tunneln sie sehr schnell. Die Signale erreichen das anderen Ende bevor sie los geschickt wurden. Ihr Informationsgehalt beschreibt den Zustand aus einer zurückliegenden Zeit.
  • Bewegt sich ein Reisender sehr schnell in einem Raumschiff um die Erde, so läuft seine Uhr an Bord viel langsamer im Vergleich mit den Uhren auf der Erde, und nach einer Landung stellt er fest, daß er wesentlich jünger geblieben ist als jene Zeitgenossen, die nicht auf die Reise gingen.
  • Diese experimentell untermauerten Erkenntnisse A. Einsteins führten zur Theorie der CTG (closed timelike curves). Dadurch wird eine Kommunikation mit einer anderen Zeitebene als realistisch angesehen.
  • Als mögliches Modell ersannen führende Physiker eine nackte rotierende Singularität mit geschlossener Zeit ähnlicher Schleife. Um Massen reiche Objekte in sich aufnehmen zu können müßte so ein rotierender Schlauch etwa mehrere Kilometer Durchmesser betragen und im Randbereich eine so enorm hohe Dichte betragen, daß so ein Gebilde zur Zeit nicht herzustellen ist. Somit beschränkt sich die Wissenschaft auf die Übertragung von elektromagnetischen Signalen und kleinsten Massen.
  • Um ein für diese Zwecke taugliches Gebilde im Raum entstehen lassen zu können werden in schnelle Rotation versetzte magnetische Felder benutzt. Deren Fernwirkung und Kopplung läßt das gerade entstandene magnetische Rotationszentrum mit einem weiter entfernten bereits existierenden magn. Rotationszentrum in Verbindung treten von denen allein Hunderte in unserer Galaxie vorhanden sind. Signale in Form von elektromagnetischen Wellen können nun entsprechend polarisiert eine enge Bahn mit schraubenförmigen Kurs längs diesen rotierenden Schlauch beschreiben und einen Weg in die Vergangenheit antreten. Geradlinige Ausbreitung am Rande der weniger gekrümmten Ebene beschreibt eine Reise in die Zukunft.
  • Solche Signale folgen im Raum einem rotierenden Magnetfeld weil elektromagnetische Wellen auf ihrem Weg von rotierenden Gravitationsfeldern beeinflußt und abgelenkt werden. Dies erklärt sich dadurch, daß Gravitationszentren den Raum krümmen. Solche Effekte entstehen durch die starke Feldeinwirkung des aktivierten Systems.
  • 2. Näheres zur Anlage
  • Für die Realisierung so einer Anlage läßt sich die der Erde zugewandte Öffnung eines Rotationsfeldes mit elektrischen Ladungen versehen. Bei dem aktivieren eines starken elektrischen Feldes läßt sich auf elektromagnetischen Wege die eine Öffnung des Gravitationsschlauches herum wirbeln. Diese Beschaffenheit gegenüber einem weniger aktiven Ende verstärkt den Effekt der Raumkrümmung für passierende Signale.
  • Eine Kommunikation mit der anderen Zeitebene ermöglicht uns die besondere Beschaffenheit von Photonenzwillingen und Elektronenpaaren. Photonenzwillinge sind das Resultat der Voraussagen der Quantentheorie. Dies bedeutet, daß bei durch Trennung erzeugte Photonen diese Elemente des Lichts auch nach größten Abständen voneinander gegenseitig beeinflußbar bleiben. Dieses Phänomen konnte experimentell nachgewiesen werden.
  • Bei Elektronenpaaren verhält es sich ähnlich. Eine Veränderung der Spinrichtung des einen Elektrons ergibt automatisch auch eine Veränderung des Spins des gekoppelten anderen Elektrons, welches umgehend in die gleiche Richtung abkippt. Diese Erkenntnisse führen zu der Aussage, daß Phasen gekoppelte Signale eine Verknüpfung in Erinnerung behalten egal wie weit sie voneinander entfernt sind.
  • Wenn nun zwei Phasen gekoppelte in Rotation versetzte rotierende Wellenfelder einerseits eine Verbindung zu einem weit entfernten rotierenden Gravitationszentrum und andererseits auf eine kürzere Entfernung auf einen bestimmten Ort gelenkt werden, verhalten sie sich wie zwei miteinander verschränkte Felder. Kleinste Veränderungen in ihrer elektromagnetischen Ausrichtung beeinflussen auch den elektromagnetischen Zwilling.
  • Nach der Quantentheorie erzeugen die Eigendrehimpulse der verschiedenen Elemetarteilchen magnetische Momente die alle magnetische Effekte verursachen. Entsprechend sind nach der Quantenfeldtheorie durch die in ihr vorgenommene Quantisierung der Felder gleichzeitig eine Vereinigung bzw. Äquivalenz des Wellen oder Feldbildes mit dem Teilchenbild erreicht. Nach der Quantenelektrodynamik ergibt sich eine Kopplung von Materiewellenfelder an elektromagnetische Felder und beschreibt die Bewegung und das Verhalten geladener Elementarteilchen in den von ihnen selbst hervorgerufenen sowie in äußeren elektromagnetischen Feldern.
  • Somit wird es möglich, stark gebündelte Signale entlang so eines elektromagnetischen Rotationsfeldes wandern zu lassen. Durch die elektromagnetische Verschränkung können auch Signale elektromagnetischer Natur vom anderen Ende also rückwärts übertragen werden.
  • Im Speziellen ist es erforderlich ein rotierendes starkes Magnetfeld aufzubauen, welches in der Lage ist schwache gravitatorische Effekte zu erzeugen. Dies läßt sich einfach mit einer rotierenden mit Elektromagneten bestückten Scheibe realisieren. Oder aber über eine spezielle elektronischen Schaltung bei der ringförmig angeordnete Elektromagnete abwechselnd angesteuert werden.
  • Für eine große Übertragungsweite der zu übermittelnden Signale sorgt ein rotierender Dipol , oder aber eine speziell für diesen Zweck ausgelegte Antenne , welche einen hohen Bündelungsfaktor aufweist und in der Lage ist eine zirkulare Polarisation zu erzeugen. Dies geschieht mit der Überlagerung von um 90° Phasen versetzte Doppelsignale, mit gleicher Amplitude und hohem magnetischen Anteil.
  • Zur Erzeugung von Zwillingssignalen kommen speziellen Prismen zum Einsatz oder aber spezielle Abstrahler, welche zwei Phasen gekoppelte elektromagnetische Wellen erzeugen.
  • Von einer auf der Erde befindlichen Sendeanlage werden die Phasen gekoppelten Signale über einen Satelliten in die zu beobachtende Region und gleichzeitig die parallelen Signale über mehrere Satelliten um die Erde geschickt. Das von einem Satelliten auf das betreffende Areal gelenkte starke elektromagnetische Feld stellt die kürzere Verbindung zur Ausgangsstation her. Nun sind beide Areale miteinander gekoppelt. Die Rückstrahlung der polarisierten Felder des Zielgebietes rufen einen Kopplungsmechanismus mit einem weit entfernten Rotationszentrums hervor. Werden nun zusätzliche Wellenpakete auf dieses Areal gesendet, so beginnt diese Wellenfront entlang des gravitatorischen Feldes zurück zu reisen, da diese reflektierten Signale gezwungen sind spontan diese riesige Distanz zu überwinden da sie das andere gekoppelte Feld nur so erreichen können. Beeinflusse ich parallel ein Zwillingssignal, welches ich um die Erde leite zu einem bestimmten Zeitpunkt, bekomme ich Informationen elektromagnetischer Art aus der zurückliegenden Zeit, je nach Dauer des Experimentes. Die Auswertung dieser Signale gibt mir Aufschluß über die Beschaffenheit und die Bewohner jenes Areals aus der Vergangenheit.
  • Ausgesandte elektromagnetische Signale können ihre Polarisation bei erfolgter Reflektion umkehren. So ist man beispielsweise in der Lage die Erdoberfläche und die Oberfläche verschiedener Körper abzutasten. Weitere Möglichkeiten bietet uns die Biophysik. So ist es kein Geheimnis mehr, daß höhere Lebewesen durch ihre vorhandene Hirnaktivität eine schwache elektromagnetische Abstrahlung verursachen, welche seit längerem meßtechnisch erfaßt und nach seinem Informationsgehalt ausgewertet werden kann. Durch die permanente Verbesserung von Meßmethoden kann dies auch aus größerer Entfernung erfolgen und Aufschluß geben über die Lebensweise biologischer Systeme, ja sogar Informationen aus der Umgebung der Selben liefern. Somit könnte man auf biophysikalischen Wege Bilder aus der Vergangenheit oder der Zukunft in die heutige Zeit übertragen.

Claims (6)

  1. Anlage zur Überbrückung der Raumzeit, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Anlage handelt, welche mit elektromagnetisch gekoppelten Signalen über mehrere Satelliten ein Zielgebiet erfassen kann und mittels eines rotierenden Magnetfeldes ein Übertragungsmedium auf elektromagnetischen Wege entstehen läßt, dessen eine Öffnung sich gegenüber der anderen in schneller Rotation befindet.
  2. Anlage zur Überbrückung der Raumzeit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Reflektion im Zielgebiet ein neuer Übertragungskanal mit einem dazu passenden weit im Weltall befindlichen magnetischem Rotationszentrum aufgrund der starken elektromagnetischen Eigenschaft entsteht.
  3. Anlage zur Überbrückung der Raumzeit nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch im Gebiet der Empfangsstation ein solches starkes elektromagnetisches Feld über einen Satelliten erzeugt wird um durch die stark polarisierte Reflektion ebenfalls ein elektromagnetisches rotierendes Übertragungsmedium zu dem weit entfernten im Weltraum befindlichen elektromagnetischen Zentrum zu erzeugen.
  4. Anlage zur Überbrückung der Raumzeit nach Patentanspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese beiden entstandenen Phasen gekoppelten Wellenfelder miteinander verschränkt sind, und daß man auf diese Weise bestimmte Signale aus dem Zielgebiet über diesen großen Umweg durch den Raum unmittelbar und deshalb aus einer ganz anderen Zeit erhält.
  5. Anlage zur Überbrückung der Raumzeit nach Patentanspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu den ausgesandten Signalen entsprechende Zwillingssignale durch Satelliten um die Erde geleitet werden, um die Reisedauer der Signale zu bestimmen, und diese durch spontane Änderung des Ladungszustandes des Partners im Zielgebiet, in der Sende und Empfangsstation entschlüsselt werden.
  6. Anlage zur Überbrückung der Raumzeit nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überbrückung von kurzen Zeiträumen auf die Bildung von weit reichenden Übertragungskanälen mittels beschriebenen Magnetorotationsverfahren verzichtet werden kann, und eine Verbindung über einen oder mehrere Satelliten mit entsprechenden hoch sensiblen Meßeinrichtungen genügt wobei sich die zirkular polarisierten Wellenfelder auf die Distanz Erde zu Satellit beschränken können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1750145A2 (de) 2005-08-04 2007-02-07 Lockheed Martin Corporation Radarsysteme und Verfahren unter Verwendung verschränkter Quantenteilchen
US7767976B2 (en) 2008-05-07 2010-08-03 Lockheed-Martin Corporation Sensor systems and methods using entangled quantum particles

Cited By (3)

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EP1750145A2 (de) 2005-08-04 2007-02-07 Lockheed Martin Corporation Radarsysteme und Verfahren unter Verwendung verschränkter Quantenteilchen
EP1750145A3 (de) * 2005-08-04 2010-01-06 Lockheed Martin Corporation Radarsysteme und Verfahren unter Verwendung verschränkter Quantenteilchen
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