Die
Erfindung bezieht sich allgemein auf ein computerlesbares Medium
oder mehrere computerlesbare Medien, auf denen eine Mehrzahl von
Befehlen gespeichert ist bzw. sind, insbesondere im Zusammenhang mit
der Verarbeitung von Daten auf einem Druckgerät.The
This invention relates generally to a computer-readable medium
or more computer readable media on which a plurality of
Commands is stored or are, in particular in connection with
the processing of data on a printing device.
Drucker
werden in Privathaushalten, Geschäften und überall sonst auf der ganzen
Welt immer alltäglicher.
Herkömmliche
Drucker ermöglichen
es Benutzern, Papierkopien von Dokumenten (die z. B. durch einen Computer
an den Drucker geliefert werden) zu erzeugen, und einige ermöglichen
es Benutzern auch, Kopien von bereits erzeugten Papierdokumenten
zu erstellen.printer
be in homes, businesses and everywhere else on the whole
World more and more everyday.
conventional
Enable printers
It allows users to make paper copies of documents (such as those by a computer
to be delivered to the printer) and allow some
It also gives users copies of paper documents already generated
to create.
Damit
ein Computer Dokumente auf einem Drucker drucken kann, ist es derzeit
typischerweise erforderlich, daß der
Computer einen druckerspezifischen Satz von Befehlen aufweist, die
definieren, wie der Computer mit dem Drucker kommunizieren soll.
Der Satz von druckerspezifischen Befehlen für einen speziellen Drucker
wird im allgemeinen als ein „Treiber" für diesen
Drucker bezeichnet. Der Treiber für einen Drucker ermöglicht es
dem Benutzer des Computers typischerweise auch, eine große Vielfalt
von Druckerparametern (z. B. Druckqualität, Anzahl von zu druckenden
Seiten, usw.) einzustellen. Die Verwendung solcher Treiber ist jedoch
problematisch, weil es normalerweise erforderlich ist, daß der Computer
einen solchen Treiber für
jeden Drucker aufweist, an dem er Dokumente drucken möchte. Dies
erfordert, daß der
Benutzer mehrere Treiber (einen pro Drucker) installiert, was für den Benutzer
mühsam
sein kann. Wenn beispielsweise eine Person seinen oder ihren tragbaren
Computer zu einer Besprechung an einem anderen Ort aus seinem oder
ihrem Büro mitnimmt,
und an diesem Ort Dokumente auf einem Drucker drucken möchte, ist
es erfor derlich, daß er
oder sie die richtigen Treiber/den richtigen Treiber für diesen
Drucker auf seinem oder ihrem tragbaren Computer installiert hat,
um an diesem Drucker zu drucken. Dies führt zu einer benutzerunfreundlichen
Situation, da der Benutzer eine Möglichkeit finden muß, die notwendigen
Treiber zu erhalten, um Dokumente an diesem Ort zu drucken.In order to
a computer can print documents to a printer, it is currently
typically required that the
Computer has a printer-specific set of commands that
define how the computer should communicate with the printer.
The set of printer-specific commands for a specific printer
is generally considered a "driver" for this
Printer called. The driver for a printer makes it possible
The user of the computer also typically, a great variety
of printer parameters (eg print quality, number of printable
Pages, etc.). However, the use of such drivers is
problematic because it is usually required that the computer
such a driver for
has every printer on which he wants to print documents. This
requires that the
Users installed multiple drivers (one per printer), which is for the user
laborious
can be. For example, if a person has his or her portable one
Computer for a meeting in another place from his or her
take her office,
and want to print documents to a printer at this location is
it requires that he
or you have the right driver / driver for this
Printer installed on his or her portable computer,
to print to this printer. This leads to a user-unfriendly
Situation, since the user must find a way, the necessary
Get drivers to print documents in this location.
Aus
der JP 200293467 A ist
es bekannt, die Einstellung von Peripheriegeräten, die an ein Netzwerk angeschlossen
sind, mittels eines Programms durchzuführen, bei dem die Gültigkeit
der jeweiligen Kombination eines Peripheriegerätes mit dem Netzwerk durch
einen mittels eines Icons wiedergegebenen Befehls bestätigt wird.From the JP 200293467 A It is known to perform the setting of peripherals connected to a network by means of a program in which the validity of the respective combination of a peripheral device with the network is confirmed by a command reproduced by means of an icon.
Aus
der DE 69515374 T2 ist
es bekannt, den Betriebsmodus eines Druckers oder einer anderen
Bilderzeugungseinrichtung einzustellen, indem ein Bild eines vorbestimmten
Formats, dass auf einem Blatt Papier wiedergegeben ist, eingelesen
wird. Durch die Verwendung eines sogenannten Betriebeinstellpapieres, auf
dem das vorgegebene Format angegeben ist, wird die Bedienbarkeit
eines derartigen Bilderzeugungssystems erleichtert.From the DE 69515374 T2 It is known to adjust the operating mode of a printer or other image forming device by reading an image of a predetermined format reproduced on a sheet of paper. By the use of a so-called operation setting paper, in which the predetermined format is specified, the operability of such an image forming system is facilitated.
Aus
der EP 1081637 A2 ist
ein System mit einem Hostcomputer und einem Drucker bekannt, bei
dem der Drucker von dem Hostcomputer eine Abfrage erhält, die
die Druckereinstellung betrifft, und daraufhin die Druckereinstellinformation
an den Hostcomputer überträgt.From the EP 1081637 A2 For example, there is known a system including a host computer and a printer in which the printer receives a request from the host computer concerning the printer setting and then transmits the printer setting information to the host computer.
Aus
der EP 1081637 A2 ist
bereits ein Verfahren zum Drucken von Dokumenten bekannt, welches ohne
konventionelle Druckertreiber auskommt, bei dem auf eine Druckanforderung
hin Informationen hinsichtlich der Druckereinstellung von einem
Hostcomputer zu einem Drucker übertragen
werden, sodann von dem Drucker an den Hostcomputer charakteristische
Druckerinformationen übertragen
werden, woraufhin der Drucker von dem Hostcomputer Druckereinstellinformationen
empfängt
und Druckobjektdaten von dem Hostcomputer anfordert, wobei nach
Empfang der Druckobjektdaten diese gedruckt werden.From the EP 1081637 A2 There is already known a method for printing documents which does not require conventional printer drivers, in which upon a print request, information regarding the printer setting is transmitted from a host computer to a printer, then printer information representative of the printer is transmitted to the host computer, whereupon the printer from the host computer receives printer setting information and requests print object data from the host computer, upon receipt of the print object data, printing them.
Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein computerlesbares
Medium bzw. mehrere computerlesbare Medien zu schaffen, mit dem
bzw. denen ein Benutzer eines Druckgeräts dieses in einfacher Weise flexibel
einsetzen kann.It
The object of the present invention is a computer-readable
Medium or multiple computer-readable media to create, with the
or a user of a printing device this flexible in a simple manner
can use.
Diese
Aufgabe wird durch ein Medium bzw. mehrere Medien gemäß Anspruch
1 gelöst.These
Task is by a medium or more media according to claim
1 solved.
Die
Erzeugung und Verwendung von Arbeitsabläufen zum Verarbeiten von Daten
auf einem Druckgerät
ist hierin beschrieben.The creation and use of workflows for processing data on a print job is described herein.
Gemäß einem
Aspekt wird eine Anforderung zum Erzeugen eines Arbeitsablaufs für ein Druckgerät empfangen.
Eine oder mehrere Operationen, die in dem Arbeitsablauf enthalten
sein können,
sind angezeigt, und die Benutzerauswahl von zumindest einer der
einen oder mehreren Operationen wird empfangen. Die benutzerausgewählten Operationen
werden dem Arbeitsablauf hinzugefügt, und eine Benutzerauswahl
einer Reihenfolge, in der mehrere der benutzerausgewählten Operationen
durchgeführt
werden sollen, wird empfangen. Wenn die Erzeugung des Arbeitsablaufs
fertiggestellt ist, wird eineAccording to one
Aspect will receive a request to create a workflow for a printing device.
One or more operations included in the workflow
could be,
are displayed, and the user selection of at least one of
one or more operations are received. The user-selected operations
are added to the workflow, and a user selection
an order in which several of the user-selected operations
carried out
to be, is received. When the generation of the workflow
is completed, becomes one
Die
Erzeugung und Verwendung von Arbeitsabläufen zum Verarbeiten von Daten
auf einem Druckgerät,
die hierin beschrieben sind, hilft, diese Probleme zu lösen.The
Create and use workflows to process data
on a printing device,
which are described herein helps to solve these problems.
Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine graphische Benutzeroberfläche, ein
Verfahren, das in einem Druckgerät
implementiert ist, und ein Druckgerät mit verbesserten Charakteristika
zu schaffen.It
It is the object of the present invention to provide a graphical user interface
Method used in a pressure device
is implemented, and a printing device with improved characteristics
to accomplish.
Anzeige
desselben empfangen und der Arbeitsablauf wird gespeichert.display
the same is received and the workflow is saved.
Gemäß einem
anderen Aspekt wird eine Anforderung zum Verarbeiten von Daten an
einem Druckgerät
empfangen, und auf einen gespeicherten Satz von einer oder mehreren
Sequenzen von Operationen wird zugegriffen. Zumindest teilweise
basierend auf der Anforderung wird bestimmt, welche Sequenz von
dem gespeicherten Satz beim Verarbeiten der Daten zu verwenden ist,
und die Daten werden durch Durchführen der Operationen in der
Sequenz in einer Reihenfolge, die durch die Sequenz identifiziert
ist, verarbeitet.According to one
Another aspect is a request to process data
a pressure device
receive, and on a stored set of one or more
Sequences of operations are accessed. At least partially
Based on the request, it is determined which sequence of
to use the stored sentence when processing the data,
and the data is done by performing the operations in the
Sequence in an order identified by the sequence
is, processed.
Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf
beiliegende Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:preferred
embodiments
The present invention will be described below with reference to FIG
enclosed drawings closer
explained.
Show it:
1 eine
beispielhafte Umgebung, in der die Erzeugung und Verwendung von
Arbeitsabläufen
verwendet werden kann; 1 an exemplary environment in which the creation and use of workflows can be used;
2 ein
Blockdiagramm, das ein beispielhaftes Druckgerät in zusätzlichen Einzelheiten darstellt; 2 FIG. 4 is a block diagram illustrating an example printing device in more detail; FIG.
3 eine
beispielhafte Anzeige einer graphischen Benutzeroberfläche (GUI
= Graphical User Interface), die verwendet werden kann, um einen
Arbeitsablauf für
ein Druckgerät
zu erzeugen; three an exemplary graphical user interface (GUI) display that may be used to generate a workflow for a printing device;
4 die
beispielhafte Anzeige von 3, nachdem
einige der Icons von dem Toolkit-Abschnitt durch den Benutzer ausgewählt wurden,
um einen Arbeitsablauf zu erzeugen; 4 the exemplary display of three after some of the icons from the toolkit section have been selected by the user to create a workflow;
5 die
beispielhafte Anzeige von 3, nachdem
die Sequenz von Operationen von 4 gespeichert
wurde; 5 the exemplary display of three after the sequence of operations of 4 was saved;
6 eine
beispielhafte Anzeige mit mehreren Eigenschaften für eine spezielle
Operation; 6 an example display with multiple properties for a particular operation;
7 eine
beispielhafte Anzeige, die verwendet werden kann, um einen Arbeitsablauf
zum Verarbeiten einer Anforderung auszuwählen; 7 an exemplary display that may be used to select a workflow for processing a request;
8 ein
Flußdiagramm,
das einen beispielhaften Prozeß zum
Erzeugen eines Arbeitsablaufs darstellt; 8th a flowchart illustrating an exemplary process for creating a workflow;
9 ein
Flußdiagramm,
das einen beispielhaften Prozeß zum
Verarbeiten einer Anforderung unter Verwendung eines Arbeitsablaufs
darstellt; und 9 a flowchart illustrating an example process for processing a request using a workflow; and
10 Abschnitte
eines beispielhaften Geräts
in zusätzlichen
Einzelheiten. 10 Portions of an Exemplary Device in Additional Details.
1 stellt
eine beispielhafte Umgebung 100 dar, in der die Erzeugung
und Verwendung von Arbeitsabläufen
verwendet werden kann. In der Umgebung 100 sind mehrere
(m) Rechengeräte 102 über ein
Netzwerk 106 mit mehreren (n) Druckgeräten 104 gekoppelt.
Das Netzwerk 106 soll jedes einer großen Vielfalt von herkömmlichen
Netzwerktopologien und -typen darstellen (einschließlich verdrahtete
und/oder drahtlose Netzwerke), die jedes einer großen Vielfalt
von herkömmlichen
Netzwerkprotokollen verwenden (einschließlich öffentlichen und/oder anwendereigenen
Protokollen). 1 represents an exemplary environment 100 in which the creation and use of workflows can be used. In the neighborhood 100 are several (m) computing devices 102 over a network 106 with several (n) pressure equipment 104 coupled. The network 106 Each of them is intended to represent a wide variety of traditional network topologies and types (including wired and / or wireless networks) that use any of a wide variety of conventional network protocols (including public area networks) public and / or user's own protocols).
Die
Rechengeräte 102 können jedes
von einer großen
Vielfalt von herkömmlichen
Rechengeräten sein,
einschließlich
Desktop-PCs, Workstations, Servercomputern, Internetgeräten, Spielkonsolen,
Handheld-PCs, Mobiltelephonen, Personaldigitalassistenten (PDAs),
usw. Die Rechengeräte 102 können die
gleichen Typen von Geräten
oder alternativ unterschiedliche Typen von Geräten sein.The computing devices 102 can be any of a wide variety of conventional computing devices, including desktops, workstations, server computers, Internet devices, game consoles, handheld PCs, cellular phones, personal digital assistants (PDAs), etc. The computing devices 102 may be the same types of devices or, alternatively, different types of devices.
Die
Druckgeräte 104 können jedes
einer großen
Vielfalt von herkömmlichen
Geräten
sein, die in der Lage sind, eine Druckkopie von Daten zu erzeugen
(die z. B. von einem der Rechengeräte 102 empfangen werden).
Beispiele von Druckgeräten
umfassen Drucker, Faksimilemaschinen, Multifunktionsmaschinen (die z.
B. in der Lage sind, mehrere Funktionen durchzuführen, wie z. B. die Funktionen
sowohl eines Druckers als auch einer Faksimilemaschine). Die Druckgeräte 104 können Druckkopien
von Daten auf jede von einer großen Vielfalt von Arten erzeugen,
wie z. B. durch Verwenden von Toner (z. B. bei Laserdruckern), Tinte
(z. B. bei Tintenstrahldruckern, Bubblejetdruckern, Punktmatrixdruckern,
usw.), Wärme,
die auf wärmeempfindliche Druckmedien
(z. B. thermische Drucker) aufgebracht wird, usw. Die Druckgeräte 104 können die
gleichen Gerätetypen
oder alternativ unterschiedliche Gerätetypen sein.The pressure equipment 104 Each of these devices may be any of a wide variety of conventional devices that are capable of producing a hardcopy of data (such as from one of the computing devices 102 be received). Examples of printing devices include printers, facsimile machines, multifunction machines (eg, capable of performing multiple functions, such as the functions of both a printer and a facsimile machine). The pressure equipment 104 can produce hardcopies of data in any of a wide variety of ways, such as: By using toner (e.g., in laser printers), ink (e.g., in ink jet printers, bubble jet printers, dot matrix printers, etc.), heat applied to heat sensitive print media (e.g., thermal printers), etc The pressure equipment 104 can be the same device types or, alternatively, different device types.
Arbeitsabläufe werden
für ein
oder mehrere Druckgeräte 104 erzeugt.
Ein Arbeitsablauf kann durch einen Benutzer eines Druckgeräts 104 erzeugt
werden (z. B. über
ein Anzeigebedienfeld des Druckgeräts 104) und alternativ
durch einen Benutzer über
ein Rechengerät 102.
Ein Arbeitsablauf ist eine Sequenz einer oder mehrerer Operationen,
die durch das Druckgerät 104 durchgeführt werden
sollen, wenn dasselbe nachfolgend empfangene Anforderungen verarbeitet.
Unterschiedliche Arbeitsabläufe
können
durch einen Benutzer erzeugt werden. Diese unterschiedlichen Arbeitsabläufe können unterschiedliche
Operationen (z. B. einer kann Drucken und E-Mail umfassen, während ein
anderer Scannen und Drucken umfaßt), unterschiedliche Reihenfolgen
von Operationen (z. B. einer kann anzeigen, zunächst zu drucken und dann per
E-Mail zu senden, während
ein anderer anzeigt, zuerst per E-Mail zu versenden und dann zu
drucken), und/oder unterschiedliche Eigenschaften für Operationen
umfassen (z. B. einer kann anzeigen, zwei Kopien zu drucken, während ein
anderer anzeigt, fünf
Kopien zu drucken).Workflows are for one or more pressure devices 104 generated. A workflow can be performed by a user of a printing device 104 be generated (eg via a display panel of the printing device 104 ) and alternatively by a user via a computing device 102 , A workflow is a sequence of one or more operations performed by the printing device 104 should be performed when processing the subsequently received requests. Different workflows can be created by a user. These different operations may include different operations (eg, one may include printing and e-mail while another involves scanning and printing), different orders of operations (eg, one may indicate printing first and then e-mailing). While others indicate to first e-mail and then print), and / or include different properties for operations (for example, one may indicate printing two copies while another indicates five) To print copies).
Ein
Druckgerät 104 empfängt eine
Anforderung von einem der Rechengeräte 102, das Daten,
die bearbeitet werden sollen, und auch einen speziellen Arbeitsablauf
identifiziert, der beim Verarbeiten der Daten verwendet werden soll.
Auf den Empfang einer solchen Anforderung hin, verwendet das Druckgerät 104 den identifizierten
Arbeitsablauf, um zu bestimmen, welche Operation(en) bezüglich der
Daten durchgeführt
werden sollen, und auch in welcher Reihenfolge die Operation(en)
durchgeführt
werden sollen, und die Daten entsprechend zu verarbeiten. Die Anforderung
und die zu verarbeitenden Daten können von dem Druckgerät 104 selbst
stammen (von einem lokalen Datenspeicher in dem Gerät), oder
kann Zieh-basiert sein (z. B. wird ein Uniform Resource Locator
(URL) in die Schnittstelle des Druckers eingegeben, der auf die
Webseite oder den Webinhalt verweist, der abzurufen ist und als
Eingabe in die Arbeitsablaufsequenz zu verwenden ist).A printing device 104 receives a request from one of the computing devices 102 which identifies data to be edited and also a specific workflow to be used in processing the data. Upon receiving such a request, the printing device uses 104 the identified workflow to determine what operation (s) should be performed on the data, and in what order the operation (s) should be performed, and process the data accordingly. The request and the data to be processed may be from the printing device 104 itself (from a local data store in the device), or may be pull-based (for example, a Uniform Resource Locator (URL) is typed into the interface of the printer that points to the Web page or Web content that is to be retrieved and to be used as input to the workflow sequence).
2 ist
ein Blockdiagramm, das ein beispielhaftes Druckgerät 120 in
zusätzlichen
Einzelheiten darstellt. Das Druckgerät 120 kann jedes der
Druckgeräte 104 von 1 sein.
Das Druckgerät 120 umfaßt mehrere
Komponenten: ein Netzwerkprotokollmodul 122, ein lokales
Eingabe-/Ausgabe (I/O)-Modul 124, einen Arbeitsablaufgenerator 126,
einen Arbeitsablaufspeicherbereich 128, ein Drucksteuermodul 130,
ein Abtaststeuermodul 132, ein Anforderungsverarbeitungsmodul 134,
ein Bildverarbeitungsmodul 136 und ein elektronisches Mail
(E-Mail)-Modul 138. Die Komponenten in 2 sind
nur beispielhaft; die genauen Komponenten, die in jedem speziellen
Rechengerät
enthalten sind, können
auf der Basis des Gerätetyps
variieren. Beispielsweise würde
ein Druckgerät,
das keine Abtastfähigkeit
hatte, typischerweise kein Scansteuermodul 130 enthalten. 2 is a block diagram illustrating an exemplary printing device 120 in additional details. The pressure device 120 can any of the pressure equipment 104 from 1 be. The pressure device 120 includes several components: a network protocol module 122 , a local input / output (I / O) module 124 , a workflow generator 126 , a workflow storage area 128 , a pressure control module 130 , a sampling control module 132 , a request processing module 134 , an image processing module 136 and an electronic mail (e-mail) module 138 , The components in 2 are only examples; the exact components included in each particular computing device may vary based on the device type. For example, a printing device that had no scanning capability would typically not have a scan control module 130 contain.
Das
Netzwerkprotokollmodul 122 verwaltet die Kommunikation
zwischen dem Gerät 120 und
einem oder mehreren entfernten Geräten (z. B. über das Netzwerk 106 von 1).
Bei dem dargestellten Beispiel umfaßt das Netzwerkprotokollmodul 122 Softwarekomponente(n),
die ein oder mehrere allgemein erhältliche Netzwerkprotokolle
implementiert, wie z. B. das gut bekannte HyperText Transport Protocol
(HTTP). Durch Verwenden allgemein erhältlicher Netzwerkprotokolle
können
eine große
Vielfalt von entfernten Geräten
mit dem Druckgerät 120 kommunizieren,
ohne daß die
Installation eines Treibers, der für das Gerät 120 spezifisch ist,
auf diesen entfernten Geräten
erforderlich ist. Beispielsweise weisen die meisten Rechengeräte einen Browser
auf, der mit anderen Geräten über HTTP
kommuniziert. Dieser Browser kann verwendet werden, um auf der Basis
des Namens (oder der Netzwerkadresse) des Geräts 120 über das
Modul 122 auf das Gerät 120 zuzugreifen.The network protocol module 122 manages the communication between the device 120 and one or more remote devices (eg over the network 106 from 1 ). In the illustrated example, the network protocol module includes 122 Software component (s) implementing one or more commonly available network protocols, such as: For example, the well-known HyperText Transport Protocol (HTTP). By using commonly available network protocols, a wide variety of remote devices can be used with the printing device 120 communicate without the installation of a driver for the device 120 is specific, is required on these remote devices. For example, most computing devices have a browser that communicates with other devices over HTTP. This browser can be used based on the name (or network address) of the device 120 about the module 122 on the device 120 access.
Das
lokale I/O-Modul 124 steuert die lokale Eingabe von Befehlen
und/oder Daten zu dem Druckgerät 120.
Bei einer Implementation umfaßt
das Druckgerät 120 eine
Anzeige, über
die Aufforderungen und Informationen für einen lokalen Benutzer des
Geräts 120 angezeigt
werden können
(z. B. einen Benutzer, der an dem Gerät 120 steht, und nicht über ein
Netzwerk auf das Gerät 120 zugreift),
und einen Eingabemechanismus (z. B. Touchscreen, Tastatur, usw.) über den
der lokale Benutzer Befehle und/oder Daten in das Gerät 120 eingeben
kann. Das lokale I/O-Modul 124 verwaltet das Anzeigen solcher
Informationen oder Aufforderungen, und auch den Empfang von Eingabebefehlen
und/oder Daten und das Leiten solcher Eingaben zu den geeigneten
Komponenten des Geräts 120.The local I / O module 124 controls the local input of commands and / or data to the printing device 120 , In one implementation, the printing device includes 120 an ad about the prompts and information for a local user of the device 120 can be displayed (for example, a user connected to the device 120 stands, and does not have a network on the device 120 accesses), and an input mechanism (eg, touch screen, keyboard, etc.) via which the local user commands and / or data into the device 120 can enter. The local I / O module 124 manages the display of such information or prompts, as well as the receipt of input commands and / or data and the routing of such inputs to the appropriate components of the device 120 ,
Der
Arbeitsablaufgenerator 126 ermöglicht es einem Benutzer des
Geräts 120,
Arbeitsabläufe
für das Gerät 120 zu
erzeugen. Arbeitsabläufe
können
lokal an dem Gerät 120 erzeugt
werden, in diesem Fall verwaltet ein Arbeitsablaufgenerator 120,
der an dem Gerät 120 arbeitet,
eine solche Erzeugung. Arbeitsabläufe können auch entfernt von dem
Gerät 120 erzeugt
werden, in diesem Fall kommuniziert der Arbeitsablaufgenerator 126 mit
dem entfernten Gerät,
um es zu ermöglichen,
daß die
Arbeitsabläufe
erzeugt werden (der Generator 126 kann eine Reihe von Befehlen
auf das entfernte Gerät
für die
Ausführung
auf dem Gerät
kopieren, und Daten, die den Arbeitsablauf beschreiben, zu dem Druckgerät 120 zurücksenden,
oder alternativ kann der Generator 126 einfach Informationen
kommunizieren, die an dem entfernten Gerät angezeigt werden sollen,
und die Benutzerauswahl, die ansprechend auf diese Informationen,
an den Generator 126 zurückgesendet wird).The workflow generator 126 allows a user of the device 120 , Workflows for the device 120 to create. Workflows can be local to the device 120 In this case, a workflow generator manages 120 who is on the device 120 works, such a generation. Workflows can also be removed from the device 120 In this case, the workflow generator communicates 126 with the remote device to allow the workflows to be generated (the generator 126 can copy a series of commands to the remote device for execution on the device, and data describing the workflow to the print device 120 resend, or alternatively, the generator 126 simply communicating information to be displayed on the remote device and user selection responsive to that information to the generator 126 is returned).
Arbeitsabläufe, die
durch den Generator 126 erzeugt werden, können von
ihrer Art her öffentlich
oder privat sein. Beispielsweise können mehrere Benutzer eines
Druckgeräts
ihre eigenen Arbeitsabläufe
definieren, die nur für
sie selber zugreifbar sind (z. B. jeder Benutzer muß eine Benutzer-ID
und/oder ein Paßwort eingeben,
um auf die Arbeitsabläufe
zuzugreifen, die er oder sie definiert hat). Außerdem können ein oder mehrere Arbeitsabläufe als öffentliche
Arbeitsabläufe
gekennzeichnet werden, die jeder Benutzer des Druckgeräts verwenden
kann, unabhängig
davon, welcher Benutzer dieselben erzeugt hat.Workflows by the generator 126 can be public or private in nature. For example, multiple users of a print device may define their own workflows that are only accessible to themselves (eg, each user must enter a user ID and / or password to access the workflows he or she has defined). , In addition, one or more workflows may be identified as public workflows that any user of the printing device can use, regardless of which user has created them.
Der
Arbeitsablaufspeicherbereich 128 ist ein Speicherbereich
für Arbeitsabläufe, die
durch das Druckgerät 120 verwendet
werden sollen. Die Arbeitsabläufe
in dem Speicherbereich 128 umfassen die Arbeitsabläufe, die
durch den Generator 126 erzeugt werden. Der Speicherbereich 128 kann
außerdem
andere Arbeitsabläufe
umfassen, wie z. B. Vorgabe- oder
Beispielarbeitsabläufe,
die durch den Hersteller des Geräts 120 erzeugt
werden, oder Arbeitsabläufe,
die von einem anderen Gerät
kopiert werden (die z. B. unter der Steuerung des Generators 126 oder
alternativ einer anderen Komponente kopiert wurden).The workflow storage area 128 is a storage area for workflows by the printing device 120 should be used. The workflows in the storage area 128 Include the work processes by the generator 126 be generated. The storage area 128 may also include other workflows, such. For example, default or example workflows provided by the manufacturer of the device 120 or processes that are being copied from another device (such as under the control of the generator 126 or alternatively another component).
Das
Drucksteuermodul 130 verwaltet das Drucken von Daten durch
das Gerät 120 auf
herkömmliche Weise,
um eine Druckkopie zu erzeugen. Druckanforderungen können lokal
(z. B. eine Anforderung zum Abtasten eines Dokuments und zum Drucken
einer Kopie des Dokuments), oder alternativ entfernt empfangen werden
(z. B. ein entferntes Rechengerät,
das ein Dokument in digitaler Form sendet und anfordert, daß eine Druckkopie
des Dokuments erzeugt wird).The pressure control module 130 Manages the printing of data through the device 120 in a conventional manner to produce a hardcopy. Print requests may be received locally (eg, a request to scan a document and print a copy of the document), or alternatively remotely (e.g., a remote computing device that sends a document in digital form and requests that a hardcopy copy of the document is generated).
Das
Scansteuermodul 132 verwaltet das Scannen eines eingegebenen
Dokuments durch das Gerät 120 auf
herkömmliche
Weise, um eine digitale oder elektronische Version des eingegebenen
Dokuments zu erzeugen. Die digitale oder elektronische Version kann
in einer Vielfalt von unterschiedlichen Weisen verwendet werden,
wie z. B. zum Speichern, zum elektronischen Versenden, usw.).The scan control module 132 manages the scanning of an input document by the device 120 in a conventional manner to generate a digital or electronic version of the input document. The digital or electronic version can be used in a variety of different ways, such as: For saving, electronic mailing, etc.).
Das
Anforderungsverarbeitungsmodul 134 verwaltet das Verarbeiten
von Anforderungen, die durch das Druckgerät 120 empfangen werden,
unabhängig
davon, ob sie lokal oder von einem entfernten Gerät empfangen
werden. Wenn eine Anforderung empfangen wird, identifiziert die
Anforderung einen speziellen Arbeitsablauf von dem Speicherbereich 128,
der beim Verarbeiten der Anforderung verwendet werden soll. Die
Arbeitsablaufidentifikation kann explizit sein (z. B. eine Anforderung,
die von einem entfernten Gerät
empfangen wird, kann einen Arbeitsablauf durch Namen oder eine andere
einmalige ID identifizieren, oder ein Benutzer, der eine Anforderung
lokal eingibt, kann einen speziellen Knopf oder Icon auf einem Anzeigegerät auswählen, das
den gewünschten
Arbeitsablauf identifiziert). Bei bestimmten Situationen kann die
Arbeitsablaufidentifikation auch implizit sein (z. B. kann ein spezieller
Arbeitsablauf inhärent
einer speziellen Quellgerätnetzwerkadresse,
einem Quellgerätnamen,
einer Quell-E-Mail-Adresse, einer Ziel-E-Mail-Adresse usw. zugeordnet
sein).The request processing module 134 Manages the processing of requests by the printing device 120 regardless of whether they are received locally or from a remote device. When a request is received, the request identifies a specific workflow from the storage area 128 to be used in processing the request. The workflow identification may be explicit (eg, a request received from a remote device may identify a workflow by name or other unique ID, or a user entering a request locally may have a specific button or icon select a display device that identifies the desired workflow). In certain situations, workflow identification may also be implicit (eg, a particular workflow may inherently be associated with a particular source device network address, source device name, source e-mail address, destination e-mail address, etc.).
Das
Bildverarbeitungsmodul 136 verwaltet das herkömmliche
Verarbeiten von digitalen Bildern oder Audioströme und/oder Videodaten. Digitale
Bilder oder Ströme
können
auf eine Vielfalt von unterschiedlichen Arten verarbeitet werden,
wie z. B. Abschneiden von Bildern, Komprimieren von Bildern, Schärfen von
Bildern, usw.The image processing module 136 manages the conventional processing of digital images or audio streams and / or video data. Digital images or streams can be processed in a variety of different ways, such as: Cutting images, compressing images, sharpening images, etc.
Das
E-Mail-Modul 138 verwaltet den Empfang und das Senden von
E-Mail. Anforderungen können durch
Senden einer E-Mail- Nachricht,
die die Daten enthält,
die verarbeitet werden sollen, an das Gerät 120 in das Modul 138 eingegeben
werden. Das Verarbeiten einer Anforderung kann auch das Senden einer E-Mail-Nachricht,
die zumindest einen Teil der Daten enthält (oder eine Anzeige, daß die Daten
durch das Gerät 120 verarbeitet
wurden), an eine spezielle E-Mail-Adresse erfordern. Jedes einer
Vielfalt von herkömmlichen
E-Mai-Protokollen
kann durch das E-Mail-Modul 138 verwendet werden, wie z.
B. SMTP (Simple Mail Transfer Protocol = einfaches Nachrichtenübermittlungsprotokoll),
usw.The e-mail module 138 manages the reception and sending of e-mails. Requests can be sent to the device by sending an e-mail message containing the data to be processed 120 in the module 138 be entered. The processing of a request may also involve the sending of an e-mail message containing at least a portion of the data (or an indication that the data is being transmitted through the device 120 have been processed) to a specific email address. Any of a variety of conventional e-mail protocols can be through the e-mail module 138 be used, such as. Simple Mail Transfer Protocol (SMTP), etc.
Das
Druckgerät 120 ermöglicht es
somit einem Benutzer, Arbeitsabläufe
für das
Gerät 120 entweder lokal
oder entfernt zu erzeugen. Diese Arbeitsabläufe können dann durch das Gerät 120 beim
Verarbeiten von Anforderungen, die von dem Benutzer und/oder anderen
Benutzern empfangen werden, verwendet werden. Durch Definieren der
Operationen, die für
eine Anforderung und Verwendung der Arbeitsabläufe, die an dem Druckgerät 120 gespeichert
sind, durchgeführt
werden sollen, muß ein
Rechengerät
nur eine Anforderung kommunizieren, die Daten und einen Arbeitsablauf
für das
Druckgerät
identifiziert. Somit ist kein druckerspezifischer Treiber auf dem
Rechengerät
notwendig.The pressure device 120 thus allows a user to work for the device 120 either locally or remotely. These workflows can then be done by the device 120 when processing requests received from the user and / or other users. By defining the operations necessary for a request and use of the workflows attached to the printing device 120 stored, a computing device must only communicate a request identifying data and a workflow for the printing device. Thus, no printer-specific driver on the computing device is necessary.
3 stellt
eine beispielhafte Anzeige einer graphischen Benutzeroberfläche bzw.
einer graphischen Benutzerschnittstelle(GUI = graphical user Interface) 170 dar,
die verwendet werden kann, um einen Arbeitsablauf für ein Druckgerät zu erzeugen.
Die Anzeige 170 kann lokal an dem Druckgerät (z. B.
einem Gerät 104 von 1),
oder alternativ an einem entfernten Rechengerät (z. B. einem Gerät 102 von 1)
angezeigt werden, wie z. B. in einem Web-Browser auf dem entfernten
Gerät unter
Verwendung von HTML (Hyper-Text
Markup Language) über
HTTP. three provides an exemplary display of a graphical user interface (GUI). 170 which can be used to create a workflow for a printing device. The ad 170 can be local to the printing device (eg a device 104 from 1 ), or alternatively on a remote computing device (eg, a device 102 from 1 ) are displayed, such. In a web browser on the remote device using HTML (Hyper-Text Markup Language) over HTTP.
Die
Anzeige 170 umfaßt
zwei Abschnitte: einen Arbeitsbereichabschnitt 172 und
einen Toolkitabschnitt 174. Der Toolkitabschnitt 174 umfaßt mehrere
Icons, die unterschied lichen Operationen entsprechen, die durch
das Druckgerät
durchgeführt
werden können.
Bei 3 ist der Toolkitabschnitt 174 so dargestellt,
daß er
Icons enthält,
die wie Knöpfe
mit alphanumerischen Etiketten aussehen. Alternativ andere Zeichen
als Etiketten verwendet werden, oder graphische Icons ohne Etiketten
können
verwendet werden (z. B. eine graphische Darstellung eines Druckers
statt einem Knopf mit dem Etikett „drucken"). Der Toolkitabschnitt 174 kann jeder
Typ von zeichenbasierter oder graphikbasierter Anzeige sein, solange
die unterschiedlichen Optionen für den
Benutzer identifiziert werden können.The ad 170 includes two sections: a workspace section 172 and a toolkit section 174 , The toolkit section 174 includes a plurality of icons that correspond to different operations that can be performed by the printing device. at three is the toolkit section 174 shown to contain icons that look like buttons with alphanumeric labels. Alternatively, characters other than labels may be used or graphical icons without labels may be used (eg, a graphic representation of a printer rather than a button labeled "print") 174 can be any type of character-based or graphic-based display, as long as the different options can be identified for the user.
Die
Icons, die in dem Toolkit 174 dargestellt sind, umfassen
ein Scannen-Icon 176, ein Drucken-Icon 178, ein
Speichern-Icon 180, ein Bildverarbeitungs-Icon 182,
ein Senden-Icon 184,
ein E-Mail-Empfangen-Icon 186, ein E-Mail-Senden-Icon 188 und
zwei benutzerdefinierte Icons 190 und 192. Das
Scannen-Icon 176 stellt die Scanoperation des Druckgeräts dar,
das Drucken-Icon 178 stellt die Druckoperation des Druckgeräts dar und
das Speichern-Icon 180 stellt die Fähigkeit des Druckgeräts dar,
Daten lokal an dem Druckgerät oder
an einem entfernten Ort zu speichern.The icons included in the toolkit 174 include a scanning icon 176 , a print icon 178 , a save icon 180 , an image processing icon 182 , a send icon 184 , an e-mail receiving icon 186 , an e-mail sending icon 188 and two custom icons 190 and 192 , The scanning icon 176 represents the scanning operation of the printing device, the printing icon 178 represents the printing operation of the printing device and the save icon 180 represents the ability of the printing device to store data locally at the printing device or at a remote location.
Das
Bildverarbeitungs-Icon 182 stellt die Fähigkeit des Druckgeräts dar,
digitale Bilder zu verarbeiten, und das Senden-Icon 184 stellt
die Fähigkeit
des Druckgeräts
dar, Daten an andere Druckgeräte
zum Drucken auf den anderen Geräten
zu kommunizieren (optional das Umwandeln der Daten zu einem speziellen
Format, wie z. B. Postscript oder PCL, vor dem Senden der Daten).
Das E-Mail-Empfangen-Icon 186 stellt die Fähigkeit des
Druckgeräts
dar, E-Mail-Nachrichten
zu empfangen, während
das E-Mail-Senden-Icon 188 die Fähigkeit des Druckgeräts darstellt,
E-Mail-Nachrichten
zu senden. Die benutzerdefinierten Icons 190 und 192 stellen vorherige
benutzerdefinierte Arbeitsabläufe
dar, die auf dem Druckgerät
verfügbar
sind.The image processing icon 182 represents the ability of the printing device to process digital images and the send icon 184 represents the ability of the printing device to communicate data to other printing devices for printing on the other devices (optionally, converting the data to a specific format, such as Postscript or PCL, prior to sending the data). The e-mail receiving icon 186 represents the ability of the printing device to receive e-mail messages while the e-mail sending icon 188 represents the ability of the printing device to send e-mail messages. The custom icons 190 and 192 represent previous custom workflows available on the print device.
Die
in dem Toolkitabschnitt 174 von 3 dargestellten
Optionen sind nur beispielhaft. Andere Druckgeräte können zusätzliche Optionen unterstützen, die
in 3 nicht gezeigt sind, oder können einige der Optionen, die
in 3 dargestellt sind, nicht unterstützen.The in the toolkit section 174 from three Options shown are only examples. Other pressure devices may support additional options that are available in three not shown, or can some of the options that are in three are not supported.
Um
einen neuen Arbeitsablauf zu erzeugen, plaziert der Benutzer ein
oder mehrere der Icons von dem Toolkitabschnitt 174 in
den Arbeitsbereichabschnitt 172. Mehrere unterschiedliche
Icons von dem Toolkitabschnitt 174 können in den Arbeitsbereichabschnitt 172 plaziert
werden, und jedes Icon kann mehrmals in den Arbeitsbereichabschnitt 172 plaziert
werden. Beim Erzeugen eines neuen Arbeitsablaufs ist der Benutzer
in der Lage, vorher definierte Arbeitsabläufe (wie sie durch die Icons 190 und 192 dargestellt
sind) in den Arbeitsbereichabschnitt 172 zu plazieren,
wodurch ein hierarchisches Arbeitsablaufmodell ermöglicht wird.To create a new workflow, the user places one or more of the icons from the toolkit section 174 in the workspace section 172 , Several different icons from the toolkit section 174 can in the workspace section 172 can be placed, and each icon can enter the workspace section several times 172 be placed. When creating a new workflow, the user is able to create previously defined workflows (as indicated by the icons 190 and 192 are shown) in the work area section 172 placing, which allows a hierarchical workflow model.
Die
Icons können
auf eine Vielfalt unterschiedlicher Arten von dem Toolkitabschnitt 174 in
den Arbeitsbereichabschnitt 172 plaziert werden. Bei einer
Implementierung ist der Benutzer in der Lage, ein Icon von dem Abschnitt 174 zu
dem Abschnitt 172 zu ziehen und fallen zu lassen („drag and
drop"). Wenn beispielsweise
ein Touchscreen verwendet wird, kann der Benutzer seinen Finger
auf das Scannen-Icon 176 plazieren, und es über die
Anzeige 170 in den Arbeitsbereich 172 ziehen.
Alternativ kann der Benutzer ein „Hinzufügen"-Icon (nicht gezeigt) drücken, und
dann ein spezielles Icon 176 bis 192 drücken, um
das Icon in dem Abschnitt 172 zu plazieren, oder er kann
jeden einer großen
Vielfalt von anderen Auswahlmechanismen verwenden.The icons may be in a variety of different ways from the toolkit section 174 in the workspace section 172 be placed. In one implementation, the user is able to create an icon of the section 174 to the section 172 drag and drop. For example, when a touch screen is used, the user can place their finger on the scanning icon 176 place, and it over the ad 170 in the workspace 172 pull. Alternatively, the user may press an "add" icon (not shown) and then a special icon 176 to 192 Press the icon in the section 172 or he can use any of a wide variety of other selection mechanisms.
Wenn
ein Icon von dem Toolkitabschnitt 174 in den Arbeitsbereichabschnitt 172 plaziert
wird, sind typischerweise Kopien des Icons in dem Abschnitt 172 und
auch in dem Abschnitt 174. Alternativ kann das Original-Icon
von dem Toolkitabschnitt 174 nicht mehr in dem Abschnitt 174 ange zeigt
sein. Falls der Benutzer das Icon mehrmals verwenden möchte, könnte es
durch den Benutzer erneut in dem Abschnitt 172 plaziert werden,
der das Kopieren oder Duplizieren des Icons auswählt, das sich bereits in dem
Abschnitt 172 befindet.If an icon from the toolkit section 174 in the workspace section 172 are typically copies of the icon in the section 172 and also in the section 174 , Alternatively, the original icon may be from the toolkit section 174 no longer in the section 174 be shows. If the user wishes to use the icon several times, it may be re-entered by the user in the section 172 be placed, which selects the copying or duplicating the icon, which is already in the section 172 located.
Die
Position in dem Arbeitsbereichabschnitt 172 für ein spezielles
Icon wird durch den Benutzer ausgewählt, basierend darauf, wo der
Benutzer anzeigt, daß das
Icon in Abschnitt 172 plaziert werden soll. Dies kann bewirken,
daß der
Arbeitsablaufgenerator vorher plazierte Icons in dem Abschnitt 172 neu
positioniert, so daß Icons
deutlich zu sehen sind und nicht überlappen. Alternativ können die
Icons durch den Arbeitsablaufgenerator automatisch in dem Arbeitsbereichabschnitt 172 plaziert
werden, wie z. B. durch Anordnen der Icons in der Reihenfolge, in
der sie von dem Benutzer ausgewählt
wurden.The position in the workspace section 172 for a particular icon is selected by the user based on where the user indicates that the icon in section 172 should be placed. This may cause the workflow generator to place previously placed icons in the section 172 repositioned so that icons are clearly visible and do not overlap. Alternatively, the icons may be automatically generated by the workflow generator in the workspace section 172 be placed, such. By arranging the icons in the order in which they were selected by the user.
Zusätzlich zum
Auswählen
von Icons für
die Plazierung in dem Arbeitsbereichabschnitt 172 ist der
Benutzer in der Lage, die Icons miteinander zu verbinden, unter
Verwendung von Richtungspfeilen, in jeder Reihenfolge, die der Benutzer
wünscht,
um eine Sequenz von Operationen zu identifizieren. Das Ziehen von
Pfeilen kann auf eine Vielfalt von Arten durchgeführt werden,
wie z. B. Wählen
eines Pfeil-Icons (nicht gezeigt) und Plazieren des Pfeil-Icons,
so daß es
die geeigneten Icons berührt,
Auswählen
des Anfangs- und des End-Icons und dann Auswählen eines „Pfeil-Hinzufügen"-Icons (nicht gezeigt), Drücken (beispielsweise über einen Touchscreen)
des Anfangs-Icons und dann Drücken
des End-Icons (während
nach wie vor das Anfangs-Icon gedrückt wird), um zu bewirken,
daß der
Pfeil hinzugefügt
wird, und so weiter.In addition to selecting icons for placement in the workspace section 172 For example, the user is able to connect the icons together using directional arrows, in any order the user desires to identify a sequence of operations. The dragging of arrows can be done in a variety of ways, such as: Selecting an arrow icon (not shown) and placing the arrow icon so that it touches the appropriate icons, selecting the start and end icons, and then selecting an "arrow add" icon (not shown). Pressing (for example via a touch screen) the initial icon and then pressing the end icon (while still holding down the initial icon) to cause the arrow to be added, and so on.
Jedes
Icon in dem Arbeitsbereichabschnitt 172 kann das Anfangs-Icon
für mehrere
Pfeile sein, und auch das End-Icon für mehrere Pfeile. Somit können Arbeitsablaufoperationen
(teilweise oder ganz) parallel durchgeführt werden, und müssen nicht
auf sequentiell geordnete Operationen begrenzt sein. Beispielsweise kann
ein Scannen-Icon als das erste Icon in einem Arbeitsablauf ausgewählt werden,
und dann ein Pfeil von dem Scannen-Icon zu einem E-Mail-Senden-Icon
hinzugefügt
werden, und ein anderer Pfeil von dem Scannen-Icon zu einem Drucken-Icon hinzugefügt werden.
Wenn eine Anforderung nachfolgend unter Verwendung des Arbeitsablaufs
verarbeitet wird, wird das gescannte Dokument gleichzeitig zu einer
speziellen E-Mail-Adresse gesendet, und eine Druckkopie des Dokuments
wird gedruckt.Each icon in the workspace section 172 may be the start icon for multiple arrows, as well as the end icon for multiple arrows. Thus, operations (in whole or in part) may be performed in parallel, and need not be limited to sequentially ordered operations. For example, a scanning icon may be selected as the first icon in a workflow, and then an arrow from the scanning icon may be added to an e-mail sending icon and another arrow from the scanning icon added to a print icon. Icon to be added. When a request is subsequently processed using the workflow, the scanned document is simultaneously sent to a specific e-mail address, and a hardcopy of the document is printed.
Die
erzeugten Arbeitsabläufe
können
in ihrer Art hierarchisch sein, was es ermöglicht, daß ein Arbeitsablauf vorher
erzeugte Arbeitsabläufe
umfaßt.
Der Arbeitsablaufgenerator ermöglicht
es, daß ein
vorher erzeugter Arbeitsablauf (z. B. einer der benutzerdefinierten
Arbeitsabläufe 190 oder 192)
zu einem Arbeitsablauf hinzugefügt
wird, der derzeit erzeugt wird. Ferner ermöglicht es der Arbeitsablaufgenerator,
daß das
vorher erzeugte Arbeitsablauf-Icon ausgewählt wird und ausgeweitet wird
oder vergrößert wird,
wobei die Icons in dem vorher erzeugten Arbeitsablauf in dem Arbeitsbereichabschnitt 172 angezeigt
werden. Außerdem
kann dieser vorher erzeugte Arbeitsablauf wiederum einen oder mehrere
vorher erzeugte Arbeitsabläufe
umfassen, die ausgewählt
und vergrößert werden
können,
und so weiter.The generated workflows may be hierarchical in nature, allowing a workflow to include previously created workflows. The workflow generator allows a previously generated workflow (eg, one of the user-defined workflows 190 or 192 ) is added to a workflow that is currently being created. Further, the workflow generator allows the previously generated workflow icon to be selected and expanded or augmented with the icons in the previously created workflow in the workspace section 172 are displayed. In addition, this previously generated workflow may again include one or more previously created workflows that may be selected and increased, and so on.
Der
Arbeitsablaufgenerator kann es dem Benutzer auch ermöglichen,
vorher erzeugte Arbeitsabläufe zu
modifizieren. Beispielsweise kann der Benutzer in der Lage sein,
einen der benutzerdefinierten Arbeitabläufe 190 oder 192 zu
modifizieren. Der Benutzer kann einen Arbeitsablauf für die Modifikation
auswählen
(z. B. durch Drücken
eines „Modifizieren"-Knopfs (nicht gezeigt)
und des zu modifizierenden Arbeitsablaufs), was bewirkt, daß der Arbeitsablaufgenerator
die Sequenz von Operationen für
den Arbeitsablauf in dem Arbeitsbereichabschnitt 172 anzeigt.
Der Benutzer kann dann Operationen hinzufügen/entfernen, Verbindungen ändern, Eigenschaften ändern (wie
es nachfolgend näher
erörtert wird)
und den modifizierten Arbeitsablauf speichern. Der modifizierte
Arbeitsablauf kann die vorhergehende Version des Arbeitsablaufs
ersetzen oder kann alternativ ein neuer Arbeitsablauf mit einem
neuen Namen sein.The workflow generator may also allow the user to modify previously created workflows. For example, the user may be able to do one of the custom workflows 190 or 192 to modify. The user may select a modification workflow (eg, by pressing a "Modify" button (not shown) and the workflow to be modified) which causes the workflow generator to sequence the workflows in the workspace section 172 displays. The user can then add / remove operations, change connections, change properties (as discussed in more detail below), and save the modified workflow. The modified workflow may replace the previous version of the workflow, or alternatively may be a new workflow with a new name.
4 stellt
die beispielhafte Anzeige 170 dar, nachdem einige der Icons
von dem Toolkitabschnitt 174 von 3 durch
den Benutzer ausgewählt
wurden, um einen Arbeitsablauf zu erzeugen. Die Icons 202, 204, 206 und 208 wurden
in dem Arbeitsbereichabschnitt 172 plaziert, und Pfeile,
wie gezeigt, hinzugefügt.
Somit hat der Benutzer in dem Arbeitbereichabschnitt 172 einen
Arbeitsablauf identifiziert, der anfangs ein eingegebenes Dokument
scannt (Scannen-Icon 202), das gescannte Dokument speichert
(Speichern-Icon 204), eine oder mehrere Druckkopien des
gescannten Dokuments druckt (Drucken-Icon 206) und eine
E-Mail-Nachricht(en)
sendet, die das gescannte Dokument umfaßt (E-Mail-Senden-Icon 208). 4 represents the example display 170 after some of the icons from the toolkit section 174 from three selected by the user to create a workflow. The icons 202 . 204 . 206 and 208 were in the workspace section 172 placed and arrows added as shown. Thus, the user has in the work area section 172 identified a workflow that initially dropped a scan a document (Scan icon 202 ), which saves the scanned document (Save icon 204 ), prints one or more hardcopies of the scanned document (Print icon 206 ) and sends an e-mail message (s) containing the scanned document (e-mail sending icon 208 ).
Der
Arbeitsbereichabschnitt 172 umfaßt außerdem einen Speichern-Knopf 210,
dessen Auswahl bewirkt, daß der
Arbeitsablauferzeuger den Arbeitsablauf speichert, der in dem Arbeitsbereichabschnitt 172 identifiziert
wurde. Somit ist der Benutzer in der Lage, Arbeitsabläufe zu erzeugen,
die beim Verarbeiten von zukünftigen
Anforderungen verwendet werden, durch Identifizieren der Sequenz
von Operationen in dem Arbeitsbereichabschnitt 172 und
durch Speichern der Sequenz. Der Arbeitsablaufgenerator kann den
Benutzer nach einem Namen für
den Arbeitsablauf fragen, oder alternativ dem Arbeitsablauf automatisch
einen Namen zuweisen.The workspace section 172 also includes a save button 210 the selection of which causes the workflow generator to save the workflow that is in the workspace section 172 was identified. Thus, the user is able to create workflows that will be used in processing future requests by identifying the sequence of operations in the workspace section 172 and by saving the sequence. The workflow generator may ask the user for a name to the workflow, or alternatively, automatically assign a name to the workflow.
5 stellt
eine beispielhafte Anzeige 170 dar, nachdem die Sequenz
von Operationen von 4 gespeichert wurde. Bei dem
dargestellten Beispiel lieferte der Benutzer einen Namen für den Arbeitsablauf
von „Genehmigung
auslösen". Ansprechend auf
die Speichern-Anforderung und einen benutzergelieferten Namen speichert
der Arbeitsablaufgenerator die Sequenz von Operationen in dem Abschnitt 172 in
dem Arbeitsablaufspeicherbereich und erzeugt ein neues Icon 212 mit
dem Etikett „Genehmigung
auslösen". 5 represents an exemplary display 170 after the sequence of operations of 4 was saved. In the illustrated example, the user provided a name for the "trigger approval" workflow In response to the save request and a user supplied name, the workflow generator stores the sequence of operations in the section 172 in the workflow memory area and creates a new icon 212 with the label "trigger approval".
Mit
erneuter Bezugnahme auf 3 umfassen die Operationen,
die Teil eines Arbeitsablaufs sein können, eine oder mehrere benutzerdefinierbare
Eigenschaften oder Parameter. Eventuell weisen einige Operationen
keine solchen benutzerdefinierbaren Eigenschaften auf, aber typischerweise
tun sie dies. Für
benutzerdefinierte Arbeitsabläufe
sind die Eigenschaften für
Operationen in diesen Arbeitsabläufen
durch Auswählen der
Operationen in diesen Arbeitsabläufen
konfiguriert. Der Benutzer ist in der Lage, diese Eigenschaften
zu definieren oder zu konfigurieren, durch Auswählen des Icons, das den Betrieb
in dem Arbeitsbereichabschnitt 172 (oder alternativ in
dem Toolkitabschnitt 174) darstellt. Die spezifischen Eigenschaften
variieren auf der Basis des Operationstyps. Tabelle 1 umfaßt eine
beispielhafte Liste von benutzerdefinierbaren Eigenschaften für die Operationen,
die in dem Toolkitabschnitt 174 dargestellt sind. Die Liste
in Tabelle 1 ist nur beispielhaft – nicht alle aufgelisteten
Eigenschaften können
verfügbar
sein, oder zusätzliche
Eigenschaften können
enthalten sein.With renewed reference to three The operations that may be part of a workflow include one or more user-definable properties or parameters. Some operations may not have such user-definable properties, but typically they do. For custom workflows, the properties for operations in these workflows are configured by selecting the operations in those workflows. The user is able to define or configure these properties by selecting the icon that indicates the operation in the workspace section 172 (or alternatively in the toolkit section 174 ). The specific properties vary based on the type of surgery. Table 1 includes an example list of user-definable properties for the operations included in the toolkit section 174 are shown. The list in Table 1 is exemplary only - not all listed properties may be available or additional properties may be included.
Tabelle
1 Table 1
6 stellt
eine beispielhafte Anzeige mit mehreren Eigenschaften für eine spezielle
Operation dar. Die Anzeige 230 von 6 nimmt
an, daß der
Benutzer einen Arbeitsablauf in dem Arbeitsbereichabschnitt 232 erzeugt
(oder modifiziert), der ein Drucken-Icon 234 umfaßt. Die
Auswahl des Drucken-Icons 234 (z. B. Doppelklicken oder
schnelles zweimaliges Drucken des Drucken-Icons 234) bewirkt,
daß der
Toolkitabschnitt 174 der Anzeige 170 (3)
durch einen operationsspezifischen Abschnitt 236 ersetzt wird
(bei dem dargestellten Beispiel ein druckspezifischer Abschnitt). 6 FIG. 10 illustrates an example multi-property display for a particular operation. The display 230 from 6 Assume that the user has a workflow in the workspace section 232 generates (or modifies) the one printing icon 234 includes. The selection of the print icon 234 (for example, double-clicking or fast two-time printing of the print icon 234 ) causes the toolkit section 174 the ad 170 ( three ) through an operational section 236 is replaced (in the example shown, a pressure-specific section).
Der
operationsspezifische Abschnitt 236 ermöglicht es dem Benutzer, die
verschiedenen Eigenschaften für
die Operation zu konfigurieren. Bei dem dargestellten Beispiel von 6 ist
der Benutzer in der Lage, eine Anzahl von zu druckenden Kopien,
eine Druckqualität
und auch eine Papierquelle zu identifizieren. Jeder einer Vielfalt
von Eingabemechanismen kann verwendet werden, wie z. B. das Verwenden
von Auf- und Ab-Pfeilen zum Inkrementieren und Dekrementieren einer
Zahl, ein Cursorsteuergerät
zum Bewegen eines Cursors, eine direkte Eingabe von einer alphanumerischen
Tastatur, usw.The operation-specific section 236 allows the user to configure the various properties for the operation. In the illustrated example of 6 the user is able to identify a number of copies to be printed, a print quality and also a paper source. Any of a variety of input mechanisms may be used, such as: B. using up and down arrows to increment and decrement a number, a cursor control to move a cursor, a direct input from an alphanumeric keyboard, etc.
Mit
Bezugnahme auf 3 kann eine große Vielfalt
von Arbeitsabläufen
durch einen Benutzer erzeugt werden, um seine speziellen Bedürfnisse
zu erfüllen.
Beispielsweise kann der Arbeitsablauf, der in dem Arbeitsbereichabschnitt 172 von 5 dargestellt
ist, mit geeigneten eingestellten Operationseigenschaften, und wenn
er von dem Benutzer angefordert wird, bewirken, daß das Druckgerät eine oder
mehrere eingegebene Seiten scannt, die gescannten Seiten in dem „Dokumente
für Genehmigung"-Ordner speichert
oder in dem Verzeichnis einer Massenspeichervorrichtung (des Druckgeräts oder
alternativ eines entfernten Geräts), vier
Kopien der gescannten Seiten druckt und die gescannten Seiten an
die Adresse „myname@myhost.com" sendet.With reference to three For example, a wide variety of workflows can be created by a user to meet their specific needs. For example, the workflow that runs in the workspace section 172 from 5 shown with appropriate set operation characteristics, and when requested by the user cause the printing device to input one or more scans the scanned pages in the "Documents for Approval" folder or in the directory of a mass storage device (the printing device or alternatively a remote device), prints four copies of the scanned pages and sends the scanned pages to the address "myname @ myhost .com "sends.
Als
weiteres Beispiel kann ein Arbeitsablauf Operationen umfassen, die,
wenn eine E-Mail-Nachricht empfangen wird, die an eine spezielle
E-Mail-Adresse (z. B. „myphotos@myprinter.com") gesendet wird,
bewirken, daß das
Druckgerät
die angehängten
digitalen Bilder oder Dokumente zu JPEG-Dateien umwandelt, die JPEG-Dateien
per E-Mail an eine andere E-Mail-Adresse (z. B. „myphotostorage@myhost.com") sendet, die Bilder
weiter komprimiert und die komprimierten Bilder zum Versenden per
E-Mail an einen Webserver sendet.When
another example, a workflow may include operations that,
when an e-mail message is received that is sent to a special
E-mail address (eg "myphotos@myprinter.com") is sent,
cause that
printing device
the attached
Digital images or documents to JPEG files converts the JPEG files
e-mail to another e-mail address (eg "myphotostorage@myhost.com") sends the pictures
compressed further and the compressed images for sending per
Send e-mail to a web server.
7 stellt
eine beispielhafte Anzeige 260 dar, die verwendet wird,
um einen Arbeitsablauf zum Verarbeiten einer Anforderung auszuwählen. Die
Anzeige 260 umfaßt
drei vorher definierte Arbeitsabläufe, die durch ein „Genehmigung
auslösen"-Icon 262 dargestellt
sind, ein Archiv-Icon 264 und ein An-Supervisor-Senden-Icon 266.
Wenn eine Anforderung vorgelegt wird, kann der Benutzer einen dieser
drei Arbeitsabläufe
auswählen
und bewirken, daß die
geeigneten Operationen (wie sie durch den Arbeitsablauf definiert
sind) bezüglich
der eingegebenen Daten durchgeführt
werden. 7 represents an exemplary display 260 used to select a workflow to process a request. The ad 260 includes three pre-defined workflows, which are triggered by an "Approve" icon 262 are shown, an archive icon 264 and an on-supervisor send icon 266 , When a request is submitted, the user can select one of these three operations and cause the appropriate operations (as defined by the workflow) to be performed on the entered data.
8 ist
ein Flußdiagramm,
das einen beispielhaften Prozeß 300 zum
Erzeugen eines Arbeitsablaufs darstellt. Der Prozeß von 8 wird
durch einen Arbeitsablaufgenerator durchgeführt, wie z. B. den Generator 126 von 2,
und kann in Software durchgeführt
werden. 8th FIG. 10 is a flow chart illustrating an example process. FIG 300 to create a workflow. The process of 8th is performed by a workflow generator, such. B. the generator 126 from 2 , and can be done in software.
Anfangs
wird eine Anforderung, einen Arbeitsablauf zu erzeugen, empfangen
(Schritt 302), woraufhin die Toolkit-Icons angezeigt werden (Schritt 304).
Der Arbeitsablaufgenerator wartet dann auf eine Eingabe (Schritt 306).
Die Antwort auf die Eingabe variiert auf der Basis des Eingabetyps.
Bei dem dargestellten Beispiel kann der Benutzer auswählen, ein
Icon zu dem Arbeitsablauf hinzuzufügen, Icons in dem Arbeitsablauf zu
verbinden, Eigenschaften für
ein Icon des Arbeitsablaufs einzustellen, oder den Arbeitsablauf
zu speichern.Initially, a request to generate a workflow is received (step 302 ), whereupon the toolkit icons are displayed (step 304 ). The workflow generator then waits for an input (step 306 ). The response to the input varies based on the input type. In the illustrated example, the user may choose to add an icon to the workflow, connect icons in the workflow, set properties for an icon of the workflow, or save the workflow.
Falls
der Benutzer auswählt,
ein Icon zu dem Arbeitsablauf hinzuzufügen (oder ein Icon von demselben
zu entfernen) wird das ausgewählte
Icon dem Arbeitsablauf hinzugefügt
und als Teil desselben angezeigt (oder von demselben entfernt)(Schritt 308),
und der Arbeitsablaufgenerator schreitet fort, um auf eine weitere Eingabe
zu warten (Schritt 306). Falls der Benutzer auswählt, Icons
in dem Arbeitsablauf zu verbinden, wird ein Pfeil angezeigt, der
die ausgewählten
Icons verbindet (Schritt 310), und der Arbeitsablaufgenerator
schreitet fort, um auf eine andere Eingabe zu warten (Schritt 306).
Falls der Benutzer auswählt,
Eigenschaften eines Icons einzustellen, werden die Eigenschaften
angezeigt, die dem ausgewählten
Icon zugeordnet sind (Schritt 312). Die Benutzereingabe
wird für
null oder mehr der Eigenschaften empfangen (Schritt 314),
und der Arbeitsablaufgenerator schreitet fort, um auf eine weitere
Eingabe zu warten (Schritt 306). Falls der Benutzer auswählt, den
Arbeitsablauf zu speichern, wird der Benutzer nach einem Arbeitsablaufnamen
gefragt (Schritt 316). Der Arbeitsablauf wird in dem Arbeitsablaufspeicherbereich
unter dem von dem Benutzer gelieferten Namen gespeichert (Schritt 318)
und ein Icon für
den Arbeitsablauf wird zu dem Toolkit hinzugefügt (Schritt 320).If the user selects to add (or remove an icon from) an icon to the workflow, the selected icon is added to the workflow and displayed as part of (or removed from) the workflow (step 308 ), and the workflow generator proceeds to wait for another input (step 306 ). If the user selects to connect icons in the workflow, an arrow is displayed linking the selected icons (step 310 ), and the workflow generator proceeds to wait for another input (step 306 ). If the user selects to set properties of an icon, the properties associated with the selected icon are displayed (step 312 ). The user input is received for zero or more of the properties (step 314 ), and the workflow generator proceeds to wait for another input (step 306 ). If the user chooses to save the workflow, the user is prompted for a workflow name (step 316 ). The workflow is stored in the workflow memory area under the name provided by the user (step 318 ) and an icon for the workflow is added to the toolkit (step 320 ).
9 ist
ein Flußdiagramm,
das einen beispielhaften Prozeß 340 zum
Verarbeiten einer Anforderung unter Verwendung eines Arbeitsablaufs
darstellt. Der Prozeß von 9 wird
durch verschiedene Module eines Druckgeräts durchgeführt. Welche spezifischen Module
verwendet werden, hängt
von den Operationen ab, die in dem speziellen Arbeitsablauf identifiziert
wurden. 9 FIG. 10 is a flow chart illustrating an example process. FIG 340 to process a request using a workflow. The process of 9 is performed by different modules of a printing device. Which specific modules are used depends on the operations identified in the particular workflow.
Anfangs
wird eine Arbeitsablaufauswahl und eine Anforderung empfangen (Schritt 342).
Die Anforderung kann lokal empfangen werden (z. B. von einem Eingabebedienfeld
des Druckgeräts),
oder von jedem einer Vielfalt von Geräten, das in der Lage ist, Steuerinformationen
und/oder Daten zu kommunizieren (z. B. Rechengeräte, Digitalkameras oder Camcorders,
usw.). Die Arbeitsablaufauswahl kann explizit sein (z. B. durch Namen
oder andere Anzeige), oder implizit (z. B. inhärent in der E-Mail-Adresse,
an die die Anforderung gesendet wird). Auf den ausgewählten Arbeitsablauf
wird von dem Arbeitsablaufspeicherbereich zugegriffen (Schritt 344),
und die eingegebenen Daten, die der Anforderung zugeordnet sind,
werden gemäß dem ausgewählten Arbeitsablauf
verarbeitet (Schritt 346). Die eingegebenen Daten können in
der Anforderung enthalten sein, oder alternativ durch die Anforderung
identifiziert werden (z. B. kann die Anforde rung einen Zeiger zu
den eingegebenen Daten umfassen, wie z. B. einen URL).Initially, a workflow selection and request is received (step 342 ). The request may be received locally (eg from an input panel of the printing device), or from any of a variety of devices capable of communicating control information and / or data (eg, computing devices, digital cameras or camcorders, etc.). The workflow selection may be explicit (eg, by name or other indication), or implicit (eg, inherent in the e-mail address to which the request is sent). The selected workflow is accessed from the workflow memory area (step 344 ), and the input data associated with the request is processed according to the selected workflow (step 346 ). The input data may be included in the request, or alternatively identified by the request (eg, the request may include a pointer to the entered data, such as a URL).
10 stellt
Abschnitte eines beispielhaften Geräts 380 in zusätzlichen
Einzelheiten dar. Das Gerät 380 kann
beispielsweise ein Rechengerät 102 oder
ein Druckgerät 104 von 1 sein.
Das Gerät 380 umfaßt einen
Prozessor oder eine Steuerung 382, einen Speicher 384,
entfernte I/O-Gerät(e)
386, lokale I/O-Gerät(e) 388 und
eine optionale Massenspeichervorrichtung 390, die alle
mit einem Bus 392 gekoppelt sind. Abhängig von dem Gerättyp können verschiedene
zusätzliche
herkömmliche
Komponenten ebenfalls typischerweise in dem Gerät 380 enthalten sein
(z. B. ein Druckgerät
enthält
typischerweise eine Druckmaschine, Druckmedieneingänge und
-ausgänge,
usw.). 10 represents sections of an exemplary device 380 in additional detail. The device 380 For example, a computing device 102 or a printing device 104 from 1 be. The device 380 comprises a processor or a controller 382 , a store 384 , remote I / O device (s) 386, local I / O device (s) 388 and an optional mass storage device 390 all with a bus 392 are coupled. Depending on the type of device, various additional conventional components may also typically be present in the device 380 (eg, a printing device typically includes a printing press, print media inputs and outputs, etc.).
Die
Steuerung oder der Prozessor 382 können ein Universalmikroprozessor
oder ein anwendungsspezifischer Mikrokontroller sein (z. B. eine
oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs =
application specific integrated circuits) oder programmierbare logische
Vorrichtungen (PLDs = programmable logic devices)). Das/Die entfernte(n)
I/O-Gerät(e) 386 ist/sind
ein oder mehrere herkömmliche
Schnittstellengeräte,
die es den Komponenten des Geräts 380 (z.
B. der Steuerung 382) ermöglichen, mit anderen Geräten außerhalb
des Geräts 380 zu
kommunizieren. Die entfernten I/O-Geräte 386 können beispielsweise
ein Modem, eine Netzwerkschnittstellenkarte (NIC = network Interface
card), ein paralleles Tor, ein serielles Tor, ein USB- (universal
serial bus) Tor, usw. Das/Die lokale(n) I/O-Gerät(e) 388 ist/sind
ein Schnittstellengerät,
das es lokalen Befehlen und/oder Daten ermöglicht, von dem Gerät 380 ausgegeben
oder in dasselbe eingegeben zu werden. Das lokale I/O-Schnittstellengerät 388 kann
beispielsweise ein Anzeigegerät
(z. B. eine Flüssigkristallanzeige
(LCD = liquid cristal display), eine lichtemittierende Diode (LED),
usw.), eine Tastatur (z. B. alphanumerisch oder anders), einen Touchscreen,
ein Cursorsteuergerät
(z. B. einen Trackpad, einen Trackball, usw.), Dokumentscangeräte, Druckmedienhandhabungsgeräte und Druckkomponenten
(z. B. Tinte- oder Tonerspendevorrichtungen), und so weiter umfassen.The controller or the processor 382 may be a general-purpose microprocessor or an application-specific microcontroller (eg, one or more application specific integrated circuits (ASICs) or programmable logic devices (PLDs)). The remote I / O device (s) 386 is / are one or more conventional interface devices that make up the components of the device 380 (eg the controller 382 ) allow with other devices outside the device 380 to communicate. The remote I / O devices 386 For example, a modem, a network interface card (NIC), a parallel port, a serial port, a USB (universal serial bus) port, etc. The local I / O device (s) 388 is / are an interface device that allows local commands and / or data from the device 380 be issued or entered into the same. The local I / O interface device 388 For example, a display device (eg, a liquid crystal display (LCD), a light emitting diode (LED), etc.), a keyboard (eg, alphanumeric or otherwise), a touch screen, a cursor control device (e.g. A trackpad, a trackball, etc.), document scanners, print media handling devices, and printing components (eg, ink or toner dispensers), and so on.
Der
Bus 392 stellt einen oder mehrere Busse in dem Druckgerät 380 dar,
die gemäß öffentlichen und/oder
anwendereigenen Protokollen implementiert sein können. Die Busarchitektur kann
nach Druckgerät und
auch nach Hersteller variieren. Die Massenspeichervorrichtung 390 ist
optional und stellt jedes einer großen Vielfalt von herkömmlichen
Speichervorrichtungen dar, wie z. B. feste oder entfernbare magnetische
oder optische Platten, Flash-Speicher, usw.The bus 392 sets one or more buses in the printing device 380 which may be implemented in accordance with public and / or user protocols. The bus architecture can vary by printing device and also by manufacturer. The mass storage device 390 is optional and represents each of a wide variety of conventional memory devices, such. Fixed or removable magnetic or optical disks, flash memory, etc.
Der
Speicher 384 stellt einen flüchtigen und/oder nichtflüchtigen
Speicher dar, der verwendet wird, um Befehle und Daten für die Verwendung
durch die Steuerung oder den Prozessor 382 zu steuern.
Typischerweise werden Befehle auf einem Massenspeichergerät 390 (oder
auf dem nichtflüchtigen
Speicherteil des Speichers 384) gespeichert und in einem
flüchtigen
Speicherteil des Speichers 384 für die Ausführung durch die Steuerung oder
den Prozessor 382 geladen. Zusätzliche Speicherkomponenten
können
auch beteiligt sein, wie z. B. Cash-Speicher in- oder außerhalb
der Steuerung oder des Prozessors 382. Verschiedene Ausführungsbeispiele
der Erfindung können
zu unterschiedlichen Zeiten in jedem einer Vielfalt von computerlesbaren Medien
implementiert werden, die Teil des Geräts 380 sind oder von
demselben gelesen werden können.
Solche computerlesbaren Medien können
beispielsweise die Massenspeichervorrichtung 390, der Speicher 384, ein
Cash-Speicher, Medien (z. B. eine magnetische oder optische Platte),
die für
das Gerät 380 zugreifbar
sind, und so weiter sein.The memory 384 represents a volatile and / or nonvolatile memory that is used to store commands and data for use by the controller or processor 382 to control. Typically, commands are on a mass storage device 390 (or on the non-volatile memory part of the memory 384 ) and in a volatile memory part of the memory 384 for execution by the controller or the processor 382 loaded. Additional memory components may also be involved, such as: B. cash storage inside or outside the controller or the processor 382 , Various embodiments of the invention may be implemented at different times in any of a variety of computer-readable media that is part of the device 380 are or can be read by the same. Such computer-readable media may include, for example, the mass storage device 390 , the memory 384 , a cash storage, media (such as a magnetic or optical disk), for the device 380 be accessible, and so on.
Das
Gerät 380 ist
nur beispielhaft. Es ist klar, daß zusätzliche Komponenten (nicht
gezeigt) in dem Gerät 380 enthalten
sein können,
und einige Komponenten, die in dem Gerät 380 dargestellt
sind, müssen
nicht enthalten sein.The device 380 is only an example. It is clear that additional components (not shown) in the device 380 may be included, and some components included in the device 380 are not required to be included.
Beispielsweise
können
zusätzliche
Prozessoren oder Speichergeräte,
zusätzliche
I/O-Schnittstellen und so weiter in dem Gerät 380 enthalten sein,
oder die Massenspeichervorrichtung 390 kann nicht enthalten sein.For example, additional processors or storage devices, additional I / O interfaces and so on in the device 380 be included, or the mass storage device 390 can not be included.
Verschiedene
Erörterungen
hierin beziehen sich auf Softwarekomponenten und Module, die in
einem Druckgerät
implementiert sein können.
Es ist jedoch klar, daß die
hierin beschriebenen Komponenten und Prozesse in Software, Firmware,
Hardware oder einer Kombination derselben implementiert werden können. Beispielsweise
könnte
ein programmierbares Logikgerät
(PLD) oder eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC)
konfiguriert oder entworfen werden, um verschiedene Komponenten
und/oder Prozesse, die hierin erörtert
werden, zu implementieren.Various
discussions
herein refer to software components and modules that are incorporated in
a pressure device
can be implemented.
However, it is clear that the
components and processes described herein in software, firmware,
Hardware or a combination thereof can be implemented. For example
could
a programmable logic device
(PLD) or an application specific integrated circuit (ASIC)
be configured or designed to different components
and / or processes discussed herein
be to implement.