DE10261705A1 - Verfahren zur Anreicherung von Schwermetallen aus metallhaltigen Böden sowie zur Sanierung metall-kontaminierter Böden - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur a) Anreicherung von Schwermetallen aus metallhaltigen Böden sowie zur b) Sanierung metall-kontaminierter Böden. DOLLAR A Manche Böden und auch Abraumhalden enthalten wertvolle Schwermetalle wie Nickel, Zink, Kupfer, Kobald, Mangan, Molybdän, Cadmium etc. in signifikanten Mengen. Deren Konzentration ist jedoch vielfach nicht hoch genug, dass ein bergmännischer Abbau kommerziell lohnenswert ist. Bei dem bergmännischen und kommerziellen Abbau der vorstehend genannten Metalle fallen andererseits schwermetallhaltige Abfälle an, die auf dem Boden angekippt werden. Die so verseuchten Böden lassen sich nur unter größtem chemischen, sachlichen und finanziellen Aufwand chemisch sanieren. DOLLAR A Die vorliegende Erfindung bietet zum einen eine Alternative zur Anreicherung von Schwermetallen in Pflanzen in derartiger Menge, dass deren Isolierung aus der Asche nach dem Verbrennen lohnt und zum anderen zur Sanierung metall-kontaminierter Böden. Dem erfindungsgemäßen Verfahren nach werden Thlaspi-Arten (Hellerkraut) auf schwermetallhaltigen Böden angepflanzt und/oder in Symbiose mit Mykorrhiza-Pilzen eine Anreicherung der Thlaspi-Arten mit den Schwermetallen erreicht, so dass eine Gewinnung der Schwermetalle durch Ernten der Thlaspi-Arten sowie anschließende Verbrennung und Isolierung der Schwermetalle aus der Asche erfolgt. Durch dieses Verfahren ist gleichzeitig eine biologische Entgiftung schwermetall-verseuchter Böden möglich, indem die Thlaspi-Pflanzen nach dem Wachsen geerntet ...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anreicherung von Schwermetallen aus metallhaltigen Böden sowie zur Sanierung metall-kontaminierter Böden durch die Verwendung von Hellerkrautarten (Thlaspi spp), insbesondere der Thlaspiarten goesingense, caerulescens, praecox und calaminare in Symbiose mit Mykorrhiza-Pilzen.
- Unter den Brassicaceae (Familie der Kreuzblütler) reichert die Gattung Thlaspi (Hellerkraut) im besonderen Maße Schwermetalle an.
- Bekannt ist die Verwendung von einigen der etwa 60 verschiedenen Thlaspi-Arten zu molekularbiologischen Untersuchungen zur Schwermetall-Resistenz (Literatur: 1. Ebbs S, Lau I, Ahner B. Kochian L (2002), Phytochelatin synthesis is not responsible for Cd tolerance in the Zn/Cd hyperaccumalator Thalspi caerulescens (J.C. Presl) Planta 214: 635-640; 2. Pence NS, LarsenPB, Ebbs SD, Letham DLD, Lasat MM. Garvin DF, Eide D, Kochian LV (2000) The molecular physiology of heavy metal transport in the Zn/Cd hyperaccumulator Thlaspi caerulescens 3. Persans MW, Nieman K, Salt DE (2001) Functional activity and role of cation-efflux family members in Ni hyperaccumulation in Thlaspi goesingense. Proc. Natl Acad. Sci USA 98: 9995-10000).
- Es ist bekannt, dass manche Böden, u. a. auch Abraumhalden, wertvolle Schwermetalle wie Nickel, Zink, Kupfer, Kobald, Mangan, Molybdän, Cadmium etc. in signifikanten Mengen enthalten, aber diese Konzentrationen nicht hoch genug sind, dass ein bergmännischer Abbau kommerziell lohnenswert ist.
- Soweit bekannt ist, werden bislang lediglich durch den Einsatz von Alyssum (Steinkraut) die Schwermetalle in den Pflanzen (Steinkraut) in derartigen Mengen angereichert, dass die Isolierung der Schwermetalle aus der Asche nach dem Verbrennen lohnt.
- Es ist des weiteren bekannt, dass bei dem bergmännischen und kommerziellen Abbau bzw. der Gewinnung (Abscheidung) von Nickel und den anderen vorstehend genannten Metallen schwermetallhaltige Abfälle anfallen, die in der Regel in örtlicher Nähe zu den Fabriken zur Metall-Gewinnung angekippt werden. Solche Altlasten gibt es z. B. im Bereich der ehemaligen DDR, etwa im Gebiet von Aue. Die so verseuchten Böden lassen sich nur unter größtem chemischen, sachlichen und finanziellen Aufwand chemisch sanieren.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine mögliche Alternative zum Einen zur Anreicherung von Schwermetallen in Pflanzen in derartiger Menge, dass deren Isolierung aus der Asche nach dem Verbrennen lohnt und zum Anderen zur Sanierung metallkontaminierter Böden zur Verfügung zu stellen. Zudem soll das Verfahren einfach, kostengünstig und umweltverträglich durchführbar sein.
- Gelöst wird die obige Aufgabe durch Verwendung von Pflanzen der Gattung Thlaspi (Hellerkraut) und/oder der Verwendung von Pflanzen der Gattung Thlaspi in Symbiose mit Mykorrhiza-Pilzen.
- Als bevorzugte Pflanze hat sich die Verwendung der Thlaspi-Arten Thlaspi goesingense, Thlaspi caerulescens, Thlaspi praecox, Thlaspi calaminare herausgestellt.
- Besonders bevorzugt ist eine Verwendung der vorbezeichneten Thlaspi-Arten in Symbiose mit Mykorrhiza-Pilzen. Durch den Einsatz der Mykorrhiza-Pilze kann die beschriebene Wirkung der Thlaspi-Arten (Anreicherung von Schwermetall) noch verstärkt werden.
- Die Verwendung erfolgt dergestalt, dass dem erfindungsgemäßen Verfahren nach die Thlaspi-Arten auf schwermetallhaltigen Böden angepflanzt werden und/oder durch die Symbiose mit Mykorrhiza-Pilzen eine Anreicherung der Thlaspi-Arten erfolgt, so dass eine Gewinnung der Schwermetalle durch Ernten der Thlaspi-Arten sowie anschließende Verbrennung und Isolierung der Schwermetalle aus der Asche erfolgt.
- Zur Sanierung metall-kontaminierter Böden kann durch die Bepflanzung der in der Regel vegetationslosen oder vegetationsarmen Böden mit Thlaspi-Arten eine Anreicherung der Schwermetalle in den Pflanzen erreicht werden, so dass die Böden auf diese Weise in einem einfachen und kostengünstigen Verfahren biologisch entgiftet werden und die Thlaspi-Pflanzen nach dem Wachsen geerntet und an geeigneten Standorten entsorgt werden können.
Claims (4)
- Verfahren zur Anreicherung von Schwermetallen aus metallhaltigen Böden sowie zur Sanierung metall-kontaminierter Böden.
- Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Pflanzen der Gattung Thlaspi (Hellerkraut) alleine und/oder in Symbiose mit Mykorrhiza-Pilzen verwendet wird.
- Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Thalspi-Arten und/oder in Symbiose mit Mykorrhiza-Pilzen auf schwermetallhaltigen Böden angepflanzt werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Thlaspi-Pflanzen und/oder in Symbiose mit Mykorrhiza-Pilzen nach Bepflanzung und Wachstum auf schwermetallhaltigen Böden a) geerntet werden und nach Verbrennung der Pflanzen eine Isolierung (Gewinnung) der in den Pflanzen angereicherten Schwermetalle erfolgt oder b) nach Bepflanzung und Wachstum auf schwermetallhaltigen Böden die Pflanzen geerntet und an geeigneten Standorten entsorgt werden (biologische Sanierung metall-kontaminierter Böden).
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DE2002161705 DE10261705A1 (de) | 2002-12-31 | 2002-12-31 | Verfahren zur Anreicherung von Schwermetallen aus metallhaltigen Böden sowie zur Sanierung metall-kontaminierter Böden |
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DE (1) | DE10261705A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 2002-12-31 DE DE2002161705 patent/DE10261705A1/de not_active Withdrawn
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