DE10255267A1 - Anordnung zur Temperaturmessung und Montageelement - Google Patents

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DE10255267A1
DE10255267A1 DE2002155267 DE10255267A DE10255267A1 DE 10255267 A1 DE10255267 A1 DE 10255267A1 DE 2002155267 DE2002155267 DE 2002155267 DE 10255267 A DE10255267 A DE 10255267A DE 10255267 A1 DE10255267 A1 DE 10255267A1
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Thomas Holzbaur
Jürgen Kunze
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01K1/14Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Temperaturmessung, insbesondere in CO¶2¶-Fahrzeugklimaanlagen, mit einem temperaturempfindlichen Element und einem für die Anordnung des temperaturempfindlichen Elements und für den Kontakt mit einem zu messenden Medium vorgesehenen Montageelement. DOLLAR A Erfindungsgemäß definiert das Montagebauteil einen Leitungsabschnitt oder einen Wandabschnitt eines Behälters für das zu messende Medium, wobei ein Abschnitt einer Wandung des Leitungsabschnitts oder des Behälters eine geschlossene Trennwand zwischen einem für das zu messende Medium vorgesehenen freien Querschnitt des Leitungsabschnitts oder des Behälters und einem für die Anordnung des temperaturempfindlichen Elements vorgesehenen Bereich bildet. DOLLAR A Verwendung z. B. zur Temperaturmessung in CO¶2¶-Fahrzeugklimaanlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Temperaturmessung, insbesondere in CO2-Fahrzeugklimaanlagen, mit einem temperaturempfindlichen Element und einem für die Anordnung des temperaturempfindlichen Elements und für den Kontakt mit einem zu messenden Medium vorgesehenen Montageelement. Die Erfindung betrifft auch ein Montageelement in einer Anordnung zur Temperaturmessung.
  • In Fahrzeugklimaanlagen, die mit CO2 als Kältemittel betrieben werden, treten hohe Drücke bis etwa 320bar in einem weiten Temperaturbereich von etwa minus 40°C bis plus 180°C auf. Zur Steuerung der Fahrzeugklimaanlage ist die Erfassung der Temperatur des Kältemittels erforderlich. Aufgrund der hohen Drücke und des weiten Temperaturbereichs ist die Abdichtung eines Temperatursensors problematisch, wenn die Forderung besteht, keinen Leckverlust des Kältemittels zuzulassen.
  • Mit der Erfindung soll eine Temperaturmessung eines Mediums, insbesondere von CO2 in einer Fahrzeugklimaanlage, unter Vermeidung von Leckagen im Bereich des Temperatursensors ermöglicht werden.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu eine Anordnung zur Temperaturmessung, insbesondere in CO2-Fahrzeugklimaanlagen, mit einem temperaturempfindlichen Element und einem für die Anordnung des temperaturempfindlichen Elements und für den Kontakt mit einem zu messenden Medium vorgesehenen Montageelement vorgesehen, bei dem das Montageelement einen Leitungsabschnitt oder einen Wandabschnitt eines Behälters für das zu messende Medium definiert, wobei ein Abschnitt einer Wandung des Leitungsabschnitts oder des Behälters eine geschlossene Trennwand zwischen einem für das zu messende Medium vorgesehenen freien Querschnitt des Leitungsabschnitts oder des Behälters und einem für die Anordnung des temperaturempfindlichen Elements vorgesehenen Bereich bildet.
  • Indem eine Wandung des Leitungsabschnitts oder des Behälters selbst die geschlossene Trennwand zwischen Medium und temperaturempfindlichen Element bildet, werden die beim Stand der Technik stets auftretenden Abdichtungsprobleme vermieden, da das Montageelement mit der Leitung für das Kältemittel oder den Behälter verschweißt, verlötet oder sogar einstöckig ausgebildet sein kann. Die Temperaturmessung erfolgt somit indirekt über eine Messung der Trennwandtemperatur, wobei die dadurch eventuell hervorgerufene größere Trägheit des Temperatursensors oder eventuelle Messungenauigkeiten in Kauf genommen werden können.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist das Montageelement einen in den für das zu messende Medium vorgesehenen freien Querschnitt des Leitungsabschnitts oder des Behälters vorragenden Vorsprung auf, wobei im Bereich einer Rückseite des Vorsprungs, die dem freien Querschnitt des Leitungsabschnitts oder des Behälters abgewandt ist, das temperaturempfindliche Element angeordnet ist.
  • Durch Vorsehen eines Vorsprungs kann sichergestellt werden, dass die durch die indirekte Temperaturmessung verursachte Messungenauigkeit oder Zeitverzögerung verringert wird. Da der Vorsprung in das zu messende Medium vorragt und von diesem dadurch umspült wird, nimmt das Material des Vorsprungs schneller die Temperatur des Mediums an als die umgebenden Wandungen des Leitungsabschnitts oder des Behälters. Bei strömenden Medien kann durch eine spezielle Formgebung des Vorsprungs ein verbesserter Wärmeübergang erreicht werden, indem durch den Vorsprung die Strömungsverhältnisse beeinflusst werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung endet innerhalb des Vorsprungs ein Sackloch, in dem das temperaturempfindliche Element angeordnet ist.
  • Auf diese Weise kann das temperaturempfindliche Element innerhalb des Vorsprungs selbst angeordnet werden, wobei eine Wandstärke der Trennwand durch die Ausbildung des Sacklochs beeinflusst werden kann. Im Ergebnis kann eine geringe Trägheit und geringe Messungenauigkeit mit der erfindungsgemäßen Anordnung zur Temperaturmessung erreicht werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das temperaturempfindliche Element an einem Gehäuse eines Temperatursensors angeordnet, wobei das Gehäuse in eine Aufnahmebohrung des Montageelements eingeführt ist, die an der Trennwand zwischen dem für das zu messende Medium vorgesehenen Leitungsabschnitt oder Behälter und dem für das temperaturempfindliche Element vorgesehenen Bereich endet.
  • Auf diese Weise ist das Montageelement einfach herzustellen, indem für den Temperatursensor lediglich eine gegebenenfalls abgestufte Aufnahmebohrung, die in einem Sackloch für das temperaturempfindliche Element endet, eingebracht werden muss. Eine Sicherung des Tempe ratursensors in der Aufnahmebohrung erfolgt beispielsweise durch einen Federring. Indem das temperaturempfindliche Element zusammen mit dem Gehäuse des Temperatursensors in die Aufnahmebohrung eingeschoben und dort gesichert wird, kann das Montageelement selbst in ein Leitungssystem oder eine Behälterwandung eingeschweißt oder eingelötet werden, da der Temperatursensor erst nachträglich in die Aufnahmebohrung eingeschoben wird. Speziell bei einem Montageelement, das einen Leitungsabschnitt bildet, kann das Montageelement mittels einer Ofenlötung mit weiteren Leitungen verbunden werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist das Montageelement im Bereich der Aufnahmebohrung einen Kragen und/oder Vorsprünge auf, die im umgebördelten Zustand das Gehäuse des Temperatursensors in der Aufnahmebohrung sichern.
  • Beispielsweise ist am Umfang der Eintrittsöffnung der Aufnahmebohrung in das Montageelement ein umlaufender Kragen angeformt, der nach Einschieben des Temperatursensors in Richtung auf das Gehäuse des Temperatursensors umgebogen wird und dadurch den Temperatursensor in der Aufnahmebohrung sichert.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Gehäuse des Temperatursensors in das Montageelement eingeklebt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Gehäuse des Temperatursensors mittels federnd gelagerter Rastarme an dem Montageelement gesichert. Die Rastarme können einstückig mit dem Gehäuse des Temperatursensors ausgebildet sein.
  • Beispielsweise können das Gehäuse und die Rastarme aus Kunststoffspritzguss bestehen. Das Vorsehen von federnden Rastarmen erlaubt eine verlässliche Befestigung bei einfacher Montage- und Demontagemöglichkeit des Temperatursensors.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Problem wird auch durch ein Montageelement für die Aufnahme eines temperaturempfindlichen Elements in einer Anordnung zur Temperaturmessung gelöst, wobei das Montageelement für den Kontakt mit einem zu messenden Medium vorgesehen ist und das Montageelement einen Leitungsabschnitt oder einen Wandabschnitt eines Behälters für das zu messende Medium definiert, wobei ein Abschnitt einer Wandung des Leitungsabschnitts oder des Behälters eine geschlossene Trennwand zwischen einem für das zu messende Medium vorgesehenen Bereich und einem für die Anordnung des temperaturempfindlichen Elements vorgesehen Bereich bildet.
  • Das erfindungsgemäße Montageelement erlaubt die Anordnung eines Temperatursensors, ohne dass ein Verlust des zu messenden Mediums durch eventuelle Undichtigkeiten zwischen Temperatursensor und Leitung oder Behälter zu befürchten wäre. Speziell bei CO2-Fahrzeugklimaanlagen werden dadurch bei vergleichsweise kostengünstiger Ausführung zuverlässige Temperaturmessungen des Kältemittels ermöglicht. Darüber hinaus ist ein Wechsel des Temperatursensors im Reparatur- oder Servicefall ohne Kältemittelverlust möglich.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die durch das Montageelement definierte Trennwand in dem für die Anordnung des temperaturempfindlichen Elements vorgesehenen Bereich eine verringerte Wandstärke auf.
  • Auf diese Weise kann eine durch die indirekte Temperaturmessung verursachte Trägheit bei der Erfassung von Temperaturänderungen wesentlich verringert werden. Um trotz der verringerten Wandstärke keine lokale Verringerung der Belastbarkeit des Leitungsabschnitts oder der Behälterwandung zu verursachen, kann im Bereich der Trennwand eine spezielle Formgebung gewählt werden, beispielsweise in Form einer Halbkugeloberfläche, so dass auch der Abschnitt mit verringerter Wandstärke die mechanisch gleiche Belastbarkeit wie die übrigen Abschnitte mit höherer Wandstärke aufweist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ragt in den freien Querschnitt des Leitungsabschnitts oder des Behälters ein Vorsprung vor, auf dessen Rückseite, die dem für das zu messende Medium vorgesehenen Bereich abgewandt ist, der für das temperaturempfindliche Element vorgesehene Bereich angeordnet ist.
  • Durch Vorsehen eines Vorsprungs kann die Genauigkeit einer Temperaturmessung verbessert und eine Trägheit der Erfassung von Temperaturänderungen verringert werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist der Leitungsabschnitt einen kreisförmigen freien Querschnitt auf und der Vorsprung ist um den Umfang des freien Querschnitts umlaufend ausgebildet.
  • Auf diese Weise kann der Vorsprung in dem Montageelement durch einfaches Drehen ausgebildet werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist das Montageelement ein Sackloch für die Anordnung des temperaturempfindlichen Elements auf, dessen Grund einen Abschnitt einer Seite der geschlossenen Trennwand zwischen dem für das zu messende Medium vorgesehenen Bereich und dem für das temperaturempfindliche Element vorgesehenen Bereich bildet.
  • Das Vorsehen eines Sacklochs erlaubt die Anordnung des temperaturempfindlichen Elements unmittelbar hinter oder in Anlage an der Trennwand.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist der Leitungsabschnitt wenigstens einen umlaufenden Absatz auf, der ausgehend von einem Ende des Leitungsabschnitts eine Durchmesserverringerung definiert.
  • Auf diese Weise kann in dem Montageelement ein Anschlag für einzuschiebende Leitungsabschnitte geschaffen werden, die dann beispielsweise mit dem Montageelement verlötet oder verklebt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine abschnittsweise Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Montageelements gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine abschnittsweise Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Montageelements gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 3 eine abschnittsweise Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Montageelements gemäß einer dritten Ausführungsform,
  • 4 eine Teilschnittansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung mit Montageelement und Temperatursensor gemäß einer vierten Ausführungsform,
  • 5 eine Draufsicht auf die Anordnung der 4,
  • 6 eine teilweise Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung mit Montageelement und Temperatursensor gemäß einer fünften Ausführungsform,
  • 7 eine Teilschnittansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung mit Montageelement und Temperatursensor gemäß einer sechsten Ausführungsform,
  • 8 eine Teilschnittansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung mit Montageelement und Temperatursensor gemäß einer siebten Ausführungsform
  • 9 eine erfindungsgemäße Anordnung mit Montageelement und Temperatursensor gemäß einer achten Ausführungsform und
  • 10 eine abschnittsweise Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Montageelements gemäß einer neunten Ausführungsform.
  • In der teilweisen Schnittansicht der 1 ist ein Montageelement 10 zu erkennen, das mittels einer Durchgangsbohrung 12 einen Leitungsabschnitt einer Kältemittelleitung in einer CO2-Fahrzeugklimaanlage bildet. Die Durchgangsbohrung 12 weist einen Abschnitt 14 mit einem ersten Durchmesser und an dessen beide Enden anschließend zwei Abschnitte 16 und 18 mit einem zweiten, größeren Durchmesser auf. Am Übergang zwischen den Abschnitten 16 bzw. 18 und dem Abschnitt 14 ist jeweils ein umlaufender Absatz 15 bzw. 17 ausgebildet. Die Abschnitte 16 und 18 sind für das Einschieben einer weiterführenden Kältemittelleitung vorgesehen, wobei Kältemittelleitungsrohre jeweils bis zu dem Absatz 15 bzw. 17 eingeschoben werden können. Die weiterführenden Kältemittelleitungen werden dann mit dem Montageelement 10 verlötet, beispielsweise durch Ofenlötung, um auch bei hohen Drücken und in einem weiten Temperaturbereich einen vollständig dichten Kältemittelkreislauf zu gewährleisten.
  • In CO2-Fahrzeugklimaanlagen können innerhalb der Kältemittelleitungen Drücke von bis zu 320bar in einem Temperaturbereich von minus 40°C bis plus 180°C auftreten. Zur Steuerung einer solchen CO2-Fahrzeugklimaanlage ist eine Kenntnis der aktuellen Temperatur des CO2-Kältemittels erforderlich. Die Verwendung herkömmlicher Anordnungen zur Temperaturmessung, bei denen Temperatursensoren in eine Bohrung eingesteckt werden und in das Kältemittel selbst vorragen, führt dabei zu Dichtheitsproblemen am Übergang zwischen der Aufnahmebohrung und dem Temperatursensor.
  • Das Montagebauteil 10 weist eine Aufnahmebohrung 20 auf, die in einem Sackloch 22 endet. Die Aufnahmebohrung 20 ist für die Anordnung eines Temperatursensors vorgesehen, dessen temperaturempfindliches Element am Grund des Sacklochs 22 angeordnet wird. Wie der 1 zu entnehmen ist, bildet das Montageelement 10 eine geschlossene Trennwand zwischen dem für das Kältemittel vorgesehenen Leitungsabschnitt 14 und dem für das temperaturempfindliche Element vorgesehenen Sackloch 22 aus. Infolgedessen kann prinzipbedingt zwischen dem Temperatursensor und dem Leitungsabschnitt 14 keine Leckage auftreten. Eine Messung der Temperatur des Kältemittels im Leitungsabschnitt 14 erfolgt indirekt über eine Temperaturmessung am Grund des Sacklochs 22. Aufgrund der im Bereich der Trennwand zwischen dem Sackloch 22 und dem Leitungsabschnitt 14 lediglich geringen Wandstärke des Montageelements 10 und bei guter Wärmeleitfähigkeit des Materials des Montageelements 10 kann jedoch der zwangsläufig entstehende Messfehler und die zwangsläufig erhöhte Trägheit der Erfassung von Temperaturänderungen in Kauf genommen werden. Eine Wärmeleitpaste zwischen temperaturempfindlichem Element und Trennwand kann den Messfehler und die Trägheit verringern. Ganz wesentlich ist, dass mit vergleichsweise geringem Aufwand, insbesondere ohne komplizierte Dichtungsanordnungen, eine ausreichend genaue Temperaturmessung ohne jegliche Kältemittelleckage realisiert werden kann.
  • In der 2 ist eine teilweise Schnittansicht eines weiteren Montageelements 24 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Aufnahmebohrung 20 geht hier ebenfalls in das Sackloch 22 über, an dessen Grund das temperaturempfindliche Element, gegebenenfalls zusammen mit einer Wärmeleitpaste, angeordnet wird. Die Durchgangsbohrung 12 des Montageelements 24 ist jedoch unterschiedlich zur Ausführungsform der 1 ausgeführt. Die Durchgangsbohrung 12 weist auf ihrem Innenumfang einen Vorsprung 26 auf, der eine annähernd halbkugelige Form aufweist. Das Sackloch 22 erstreckt sich bis in den Bereich des Vorsprungs 26. Der Grund des Sacklochs 22 weist ebenfalls eine halbkugelige Form auf, so dass zwischen dem Grund des Sacklochs 22 und der Außenfläche des Vorsprungs 26, die in der Durchgangsbohrung 12 angeordnet ist, eine Trennwand mit konstanter Wandstärke und halbkugelschalenartiger Form angeordnet ist. Der Vorsprung 26 kann in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, dass nach Herstellen der Durchgangsbohrung 12 mit konstantem Durchmesser ein Stempel in das Sackloch 22 eingedrückt und dadurch die Trennwand zwischen der Durchgangsbohrung 12 und dem Sackloch 22 zu dem Vorsprung 26 verformt wird.
  • Da der Vorsprung 26 in den für das Kältemittel vorgesehenen Bereich hineinragt, nimmt dieser schneller als die an ihn angrenzenden Wandungen der Durchgangsbohrung 12 die Temperatur des Kältemittels an. Dadurch können Temperaturänderungen des Kältemittels schnell und mit geringen Messfehlern erfasst werden.
  • Die Darstellung der 3 zeigt in teilweiser Schnittansicht ein Montageelement 28 einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Gegenüber den Ausführungsformen der 1 und 2 ist die Durchgangsbohrung 12 unterschiedlich ausgebildet. Die Durchgangsbohrung 12 weist zwei Abschnitte 30, 32 mit einem ersten, größeren Durchmesser auf und ein Lei tungsabschnitt 34 mit demgegenüber geringeren Durchmesser erstreckt sich zwischen den Abschnitten 30 und 32. Die Abschnitte 30 und 32 sind für das Einstecken weiterführender Leitungsabschnitte vorgesehen, die dann mit dem Montageelement 28 verlötet werden können. Der mittlere Leitungsabschnitt 34 weist mittig einen umlaufenden Vorsprung 36 auf, der den freien Querschnitt des Leitungsabschnitts 34 in einem mittleren Bereich einschnürt. Der Vorsprung 36 ist um den Umfang des Leitungsabschnitts 34 umlaufend ausgeführt, so dass die Durchgangsbohrung 12 in einfacher Weise durch Ausdrehen hergestellt werden kann.
  • Das Sackloch 22 reicht bis in den Bereich des Vorsprungs 36, so dass zwischen dem Leitungsabschnitt 34 und dem Grund des Sacklochs 22 eine Trennwand mit verringerter Wandstärke geschaffen ist. Im Unterschied zur Ausführungsform der 2 weist diese Trennwand keine konstante Wandstärke auf, da das Sackloch 22 kreisförmig mit halbkugelförmigem Grund ausgebildet ist, der Vorsprung 36 dahingegen die Form eines Kreisrings aufweist. Das Montageelement 28 ist jedoch aufgrund seiner einfachen Herstellbarkeit vorteilhaft.
  • Die Darstellung der 4 zeigt eine Anordnung zur Temperaturmessung mit einem Montageelement 38 in geschnittener Darstellung, wobei in eine Aufnahmebohrung 40 des Montageelements 38 ein Temperatursensor 42 eingeschoben ist, der nicht geschnitten dargestellt ist. Der Temperatursensor 42 weist ein Gehäuse sowie ein temperaturempfindliches Element 44 auf, das an vier von dem Gehäuse ausgehenden Armen befestigt ist. Anstelle von vier Armen können zwei oder mehr Arme vorgesehen sein. Das temperaturempfindliche Element 44, beispielsweise ein NTC-Element, ist somit an einem Ende des Temperatursensors 42 angeordnet.
  • Wie der Darstellung der 4 zu entnehmen ist, ist das temperaturempfindliche Element 44 in einem Sackloch 46 angeordnet, das die Aufnah mebohrung 40 abschließt und gegenüber dieser einen deutlich verringerten Durchmesser aufweist. Der Durchmesser des Sacklochs 46 ist auf die Abmessung des temperaturempfindlichen Elements 44 abgestimmt, so dass sich dieses noch in das Sackloch 46 einführen lässt, aber möglichst dicht an der Wandung des Sacklochs 46 anliegt. Der Grund des Sacklochs 46 liegt innerhalb eines Vorsprungs 48, der in einen, für das Kältemittel vorgesehenen Leitungsabschnitt 50 der Durchgangsbohrung 12 des Montageelements 38 vorragt. Der Vorsprung 48 weist eine Quaderform auf, kann aber beispielsweise auch strömungsgünstig ausgebildet sein, um eine Kältemittelströmung im Leitungsabschnitt 50 nicht oder nur unwesentlich zu behindern. Ein Zwischenraum zwischen dem temperaturempfindlichen Element und der Wandung des Sacklochs 46 kann zur Verbesserung des Wärmeübergangs mit einer Wärmeleitpaste ausgefüllt sein.
  • Der Temperatursensor 42 ist an dem Montageelement 38 mittels eines Federbügels 52 gehalten. Die Anordnung des Federbügels 52 am Montageelement 38 und am Temperatursensor 42 ist neben 4 auch der Draufsicht der 5 zu entnehmen. Der Federbügel 52 wird mit seinen beiden Enden durch Ausnehmungen in einem umlaufenden Kragen des Montageelements 38 eingeführt und greift in weitere, gegenüberliegende Ausnehmungen dieses Kragens mit seinen Enden ein. Der Federbügel 52 überquert dadurch die Aufnahmebohrung 40 in gegenüberliegenden Randbereichen. In diesen Randbereichen liegt der Federbügel auf einem umlaufenden Flansch des Temperatursensors 42 auf und sichert diesen dadurch in der Aufnahmebohrung 40. Ein Querschnitt des Federbügeldrahts ist bei der dargestellten Ausführungsform rund, kann aber auch quadratisch, rechteckig oder mehreckig gestaltet sein.
  • Die teilweise Schnittansicht der 6 zeigt eine gegenüber der Ausführungsform der 4 und 5 unterschiedliche Befestigung des Temperatursensors 42 in einer Aufnahmebohrung 54 eines Montageelements 56.
  • Das Montageelement 56 ist mit einem die Aufnahmebohrung 54 umgebenden Kragen 58 versehen, der um eine Öffnung der Aufnahmebohrung 54 umläuft und der, wie dies in der 6 dargestellt ist, eingebördelt werden kann und im eingebördelten Zustand den Temperatursensor 42 in der Aufnahmebohrung 54 sichert. Der Kragen 58 wird hierzu umlaufend in Richtung auf die Aufnahmebohrung gebogen und greift dadurch abschnittsweise an einem umlaufenden Flansch 60 des Gehäuses des Temperatursensors 42 an. Da dieser umlaufende Flansch 60 auf einem Absatz der Aufnahmebohrung 54 aufliegt, wird durch das Einbördeln des Kragens 58 der Flansch 60 gegen diesen Absatz der Aufnahmebohrung gedrückt. Auf diese Weise wird der Temperatursensor 42 gesichert.
  • In der Darstellung der 7 ist in Schnittansicht ein Montageelement 62 gezeigt, das eine Aufnahmebohrung 64 aufweist, in die ein Temperatursensor 66 eingeklebt ist. Der Temperatursensor 46 weist hierzu einen umlaufenden Flansch 70 auf, der mittels einer Klebstoffschicht 68 mit einer Innenwandung der Aufnahmebohrung 64 verklebt wird. Durch das Verkleben des Flansches 70 mit dem Montageelement 62 kann erreicht werden, dass eine der Aufnahmebohrung 67 abgewandte Oberseite des Flansches 70 bündig mit einer Oberfläche des Montageelements 62 abschließt.
  • In der Darstellung der 8 sind ein Montageelement 72 und ein Temperatursensor 74 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Der Temperatursensor 74 weist ein Gehäuse auf, an dem zwei gegenüberliegend angeordnete Rastarme 76 befestigt sind. Die Rastarme 76 sind jeweils mittels eines Stegs 78 mit dem Gehäuse des Temperatursensors 74 verbunden. Sowohl das Gehäuse des Temperatursensors 74 als auch die Rastarme 76 mit den Stegen 78 sind einstöckig aus Kunststoffspritzguss hergestellt, so dass die Rastarme 76 über die Stege 78 federnd an dem Gehäuse befestigt sind. Das Montageelement 72 weist einen umlaufenden Flansch 80 auf, den Rastnasen der Rastarme 76 hintergreifen können, um den Temperatursensor 74 am Montageelement 72 zu sichern.
  • Die Darstellung der 9 zeigt schließlich ein weiteres Montageelement 82, an dem ein Temperatursensor 84 befestigt ist. Die Befestigung des Temperatursensors 84 am Montageelement 82 erfolgt ebenfalls über Rastarme 86, die über Stege federnd am Gehäuse des Temperatursensors 84 befestigt sind. Im Unterschied zur Ausführungsform der 8 sind Rastnasen an den Rastarmen 86 jedoch vom Gehäuse des Temperatursensors 84 weg gerichtet. Die Rastnasen hintergreifen jeweils einen Absatz am Montageelement 82, wobei diese Absätze am Montageelement 82 jeweils in einer seitlich am Montageelement 82 angeordneten Ausnehmung angeordnet sind. Im Unterschied zur Ausführungsform der 8 müssen die Rastarme 86 somit in ihrem den Rastnasen gegenüberliegenden Bereich vom Gehäuse wegbewegt werden, um den Temperatursensor 84 aus der Aufnahmebohrung des Montageelements 82 zu lösen.
  • Ein in der Schnittansicht der 10 dargestelltes Montageelement 88 weist die Durchgangsbohrung 12 auf, in der mittig ein rotationssymmetrischer Vorsprung 90 ausgebildet ist. Der Vorsprung 90 weist eine rechteckige Querschnittsform auf, kann beispielsweise aber auch eine abgerundete oder kreisabschnittsartige Querschnittsform aufweisen. Innerhalb des Vorsprungs 90 endet zum einem das Sackloch 22, so dass zwischen dem Grund des Sacklochs 22 und der Durchgangsbohrung 12 nur noch eine Trennwand geringer Dicke besteht. Zum anderen dient der umlaufende Vorsprung 90 als Anschlag für ein Kältemittelrohr 92, das von einer Seite des Montageelements 88 in die Durchgangsbohrung 12 eingeschoben ist und mit dem Montageelement 88 verlötet werden kann. Ein weiteres Kältemittelrohr kann von der gegenüberliegenden Seite eingeschoben und mit dem Montageelement 88 verlötet werden.
  • Der Vorsprung 90 ist dabei so bemessen, dass er über die Wandung des Kältemittelsrohres 92 hinaus in den für eine Kältemittelströmung vorgesehenen freien Querschnitt hineinragt. Der Vorsprung 90 weist hierzu eine Höhe auf, die größer ist als die Wandungsdicke des Kältemittelrohrs 92.

Claims (14)

  1. Anordnung zur Temperaturmessung, insbesondere in CO2-Fahrzeugklimaanlagen, mit einem temperaturempfindlichen Element und einem für die Anordnung des temperaturempfindlichen Elements und für den Kontakt mit einem zu messenden Medium vorgesehenen Montageelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (10; 24; 28; 38; 56; 62; 72; 82) einen Leitungsabschnitt oder einen Wandabschnitt eines Behälters für das zu messende Medium definiert, wobei ein Abschnitt einer Wandung des Leitungsabschnitts oder des Behälters eine geschlossene Trennwand zwischen einem für das zu messende Medium vorgesehenen freien Querschnitt des Leitungsabschnitts oder des Behälters und einem für die Anordnung des temperaturempfindlichen Elements (44) vorgesehenen Bereich bildet.
  2. Anordnung zur Temperaturmessung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (10; 24; 28; 38) einen in den für das zu messende Medium vorgesehenen freien Querschnitt des Leitungsabschnitts oder des Behälters vorragenden Vorsprung (26; 36; 48) aufweist, wobei im Bereich einer Rückseite des Vorsprungs (26; 36; 48), die dem freien Querschnitt des Leitungsabschnitts oder des Behälters abgewandt ist, das temperaturempfindliche Element (44) angeordnet ist.
  3. Anordnung zur Temperaturmessung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Vorsprungs (26; 36; 48) ein Sackloch (22; 46) endet, in dem das temperaturempfindliche Element (44) angeordnet ist.
  4. Anordnung zur Temperaturmessung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das temperatur empfindliche Element (44) an einem Gehäuse eines Temperatursensors (42; 66; 74; 84) angeordnet ist, wobei das Gehäuse in eine Aufnahmebohrung (20; 40; 54) des Montageelements eingeführt ist, die an der Trennwand zwischen dem für das zu messende Medium vorgesehenen Leitungsabschnitt oder Behälter und dem für das temperaturempfindliche Element vorgesehenen Bereich endet.
  5. Anordnung zur Temperaturmessung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (56) im Bereich der Aufnahmebohrung einen Kragen (58) und/oder Vorsprünge aufweist, die im umgebördelten Zustand das Gehäuse des Temperatursensors (42) in der Aufnahmebohrung sichern.
  6. Anordnung zur Temperaturmessung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Temperatursensors (66) in das Montageelement (62) eingeklebt ist.
  7. Anordnung zur Temperaturmessung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Temperatursensors (74; 84) mittels federnd gelagerter Rastarme (76; 86) an dem Montageelement (72; 82) gesichert ist.
  8. Anordnung zur Temperaturmessung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastarme (76; 86) einstückig mit dem Gehäuse des Temperatursensors (74; 84) ausgebildet sind.
  9. Montageelement für die Aufnahme eines temperaturempfindlichen Elements in einer Anordnung zur Temperaturmessung, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Montageelement für den Kontakt mit einem zu messenden Medium vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (10; 24; 28; 38; 56; 62; 72; 82) einen Leitungsabschnitt oder einen Wandabschnitt eines Behälters für das zu messende Medium definiert, wobei ein Abschnitt einer Wandung des Leitungsabschnitts oder des Behälters eine geschlossene Trennwand zwischen einem für das zu messende Medium vorgesehenen Bereich und einem für die Anordnung des temperaturempfindlichen Elements (44) vorgesehenen Bereich bildet.
  10. Montageelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Montageelement definierte Trennwand in dem für die Anordnung des temperaturempfindlichen Elements vorgesehenen Bereich eine verringerte Wandstärke aufweist.
  11. Montageelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den freien Querschnitt des Leitungsabschnitts oder des Behälters ein Vorsprung (26; 36; 48) vorragt, auf dessen Rückseite, die dem für das zu messende Medium vorgesehenen Bereich abgewandt ist, der für das temperaturempfindliche Element (44) vorgesehene Bereich angeordnet ist.
  12. Montageelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsabschnitt einen kreisförmigen freien Querschnitt aufweist und der Vorsprung (36) um den Umfang des freien Querschnitts umlaufend ausgebildet ist.
  13. Montageelement nach einem der vorstehenden Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement ein Sackloch (22; 46) für die Anordnung des temperaturempfindlichen Elements (44) aufweist, dessen Grund einen Abschnitt einer Seite der geschlossenen Trennwand zwischen dem für das zu messende Medium vorgesehenen Bereich und dem für das temperaturempfindliche Element (44) vorgesehenen Bereich bildet.
  14. Montageelement nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsabschnitt wenigstens einen umlaufenden Absatz (15, 17) aufweist, der, ausgehend von einem Ende des Leitungsabschnitts, eine Durchmesserverringerung definiert.
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