DE10254345A1 - Verfahren zur feldorientierten Regelung des Startvorgangs einer Elektromaschine - Google Patents

Verfahren zur feldorientierten Regelung des Startvorgangs einer Elektromaschine Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zur sensorlosen feldorientierten Regelung des Startvorgangs einer Elektromaschine, welche einen Stator und einen Rotor aufweist, insbesondere zum Starten einer Brennkraftmaschine, wird in einem ersten Schritt durch Einspeisen eines elektrischen Stroms in den Stator und Auswerten der in dem Stator sich ergebenden Spannung der elektrische Widerstand eines den Stator umfassenden Primärkreises ermittelt. In einem zweiten Schritt wird durch Einspeisen elektrischer Ströme in den Stator und Auswerten der in dem Stator sich ergebenden Spannungen die Winkellage des Rotors relativ zu dem Stator ermittelt. In einem dritten Schritt wird die Elektromaschine gestartet und in einem vierten Schritt wird die Winkellage des Rotors relativ zu dem Stator während des Betriebs der Elektromaschine im gesamten möglichen Drehzahlbereich überwacht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur feldorientierten Regelung des Startvorgangs einer Elektromaschine. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Beim Starten von Elektromaschinen bzw. Elektromotoren ist es erforderlich, dass die Statorwicklung senkrecht zu der Rotorwicklung orientiert ist. Dies bedeutet allerdings nicht notwendigerweise eine bestimmte mechanische Orientierung des Rotors gegenüber dem Stator, sondern vielmehr ein Einspeisen von Strömen in die Statorwicklung derart, dass sich die oben beschriebene orthogonale Orientierung im sogenannten d,q-Koordinatensystem des Rotors ergibt. Um eine solche senkrechte Orientierung der Statorwicklung relativ zu der Rotorwicklung zu erreichen und somit ein Starten der Elektromaschine erst zu ermöglichen, ist es allerdings erforderlich, zuvor die exakte Winkellage des Rotors bzw. der Rotorwicklung gegenüber dem Stator bzw. der Statorwicklung zu kennen.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind hierzu sogenannte Rotorlagesensoren bekannt, welche die Winkellage des Rotors relativ genau feststellen und die ermittelten Werte an eine Regelungseinrichtung der Elektromaschine weitergeben können. Der Nachteil dieser Sensoren liegt allerdings in ihren hohen Kosten, was insbesondere beim Einsatz der Elektromaschine als Startergenerator für Brennkraftmaschinen und damit in der Großserienfertigung nachteilig ist.
  • Um diesem Problem entgegen zu treten, wurde vom Department of Electrical Engineering der Seoul National University in Korea ein Versuch unternommen, die Winkellage der Rotorwicklung durch Einspeisung von Strömen in die Statorwicklung und Auswertung der sich ergebenden Spannungen zu ermitteln. Die Ergebnisse dieses Versuches sind in dem Aufsatz "Initial Rotor Position Detection of PMSM at Standstill Without Rotational Transducer" von Dae-Woong Chung, Jun-Koo Jang und Seung-Ki Sul veröffentlicht.
  • Das dort beschriebene Verfahren hat sich bezüglich der Messergebnisse allerdings in der Praxis als zu ungenau erwiesen, was dazu führen kann, dass die Elektromaschine erst nach mehreren Versuchen startet. Gerade beim Einsatz als Startergenerator zum Starten von Brennkraftmaschinen ist dies jedoch äußerst nachteilig, da solche Startergenerator-Systeme nur dann eine Marktchance besitzen, wenn sie möglichst schnell, zuverlässig und geräuschlos für ein Starten der Brennkraftmaschine sorgen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur feldorientierten Regelung des Startvorgangs einer Elektromaschine zu schaffen, durch welche es mit geringem Aufwand ermöglicht wird, eine Elektromaschine mittels feldorientierter Regelung innerhalb einer sehr kurzen Zeit zu starten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ermittlung des Statorwiderstandes bzw. des Widerstandes des den Stator umfassenden Primärkreises kann der nachfolgende Schritt, nämlich die Ermittlung der Winkellage des Rotors, vorteilhafterweise mit einem sehr viel einfacheren Berechnungs- bzw. Regelungsalgoritmus durchgeführt werden, da die bekannte Größe des zuvor ermittelten Statorwiderstandes in die Berechnung einfließen kann. Auf diese Weise ist es möglich, innerhalb einer sehr kurzen Zeit die Winkellage des Rotors zu ermitteln und die Elektromaschine zu starten.
  • Dadurch, dass erfindungsgemäß nach dem Starten der Elektromaschine die Winkellage des Rotors relativ zu dem Stator überwacht wird, kann die Elektromaschine außerdem innerhalb sehr kurzer Zeit auf eine Drehzahl von 1500/min beschleunigt werden, so dass es in insgesamt ca. 300 – 350 ms möglich ist, mit Hilfe der Elektromaschine als Startergenerator die Brennkraftmaschine zu starten.
  • Das erfindungsgemäße Regelungsverfahren lässt sich in besonders vorteilhafter Weise mit einer in Anspruch 5 angegebenen Vorrichtung ausführen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Elektromaschine;
  • 2 ein elektrisches d,q-Koordinatensystem;
  • 3 einen Signalflussplan, der die Einrichtung zur Ermittlung des elektrischen Widerstandes der Statorwicklung darstellt;
  • 4 ein Diagramm, das den Verlauf des Statorwiderstandes zeigt;
  • 5 einen Signalflussplan, der die Einrichtung zur Ermittlung der Winkellage des Rotors relativ zu dem Stator zeigt;
  • 6 ein Diagramm, das den Verlauf des herausgefilterten Gleichanteils Uq0 zeigt;
  • 7 ein Diagramm, das den Verlauf der Fehlwinkelinformation zeigt;
  • 8 ein Diagramm, das den Verlauf der Hysteresekurve der Vormagnetisierung des Stators zeigt;
  • 9 eine schematische Darstellung des Zusammenhangs der Fehlorientierung und der Polradspannung in d-Richtung; und
  • 10 einen Signalflussplan, der die Implementierung des Drehzahlbeobachters während des Betriebs der Elektromaschine zeigt.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Elektromaschine 1, welche im vorliegenden Fall als sogenannter Startergenerator zum Starten einer Brennkraftmaschine 2 eingesetzt wird. Zu diesem Zweck ist eine Kurbelwelle 3 der Brennkraftmaschine 2 mit einem Rotor 4 der Elektromaschine 1 gekoppelt. Der Rotor 4 ist in an sich bekannter Weise innerhalb eines Stators bzw. einer Statorwicklung 5 der Elektromaschine 1 angeordnet. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei der Elektromaschine 1 um eine Klauenpolsynchronmaschine, wobei allerdings auch jede andere Bauform in Frage kommen würde.
  • Im folgenden wird ein Verfahren zur sogenannten feldorientierten Regelung des Startvorgangs der Elektromaschine 1 beschrieben, bei welchem auf einen ansonsten erforderlichen Rotorlagesensor verzichtet werden kann. Ziel dieses Verfahrens ist es, die relative Lage des Rotors 4 zu dem Stator 5 festzustellen, um die Elektromaschine 1 starten zu können. Eine Feldorientierung wird angestrebt, weil dadurch die Elektromaschine 1 zu jedem Zeitpunkt ihr maximales Drehmoment abgibt.
  • Hierzu ist es allerdings erforderlich, dass der Statorstromzeiger senkrecht auf dem Rotorstromzeiger steht.
  • In einem ersten Schritt wird hierzu der elektrische Widerstand RReg der Statorwicklung 5 bzw. eines die Statorwicklung 5 umfassenden Primärkreises ermittelt. Neben dem eigentlichen Widerstand der Statorwicklung 5 umfasst der Widerstand RReg somit auch den Widerstand der Leitungen, der Verbindungen und der Batterie, die zusammen den Primärkreis bilden, zu der die Statorwicklung 5 gehört.
  • Das nachfolgend beschriebene Verfahren zur Ermittlung des Widerstandes RReg ist dabei unabhängig von der Anfangslage des Rotors 4. Die Anfangslage des Rotors 4, welche durch den Transformationswinkel ΔΘ des Statorkoordinationssystems in das d,q-Koordinationssystem des Rotors ausgedrückt werden kann, geht über den Faktor cosΔΘ nämlich auf jede Spannungskomponente gleichmäßig ein. In 2 ist dieses Nichteingehen des Einflusses des Lagewinkels des Rotors 5 eindeutig erkennbar.
  • In die q-Achse des rotorfesten Koordinatensystems wird zunächst ein konstanter Erkennungsstrom Iq Re g eingespeist. Daher muss im Stillstand der Elektromaschine 1 die gesamte Stellspannung Uq Reg in q-Richtung an dem widerstand RReg abfallen, da weder ein rotatorischer noch ein induzierter Spannungsabfall existieren darf. Falls ein falscher Widerstandswert zugrunde gelegt wird, so muss der fehlende Spannungsanteil über eine Differenzspannung bereitgestellt werden. Diese Differenzspannung wird über einen Ausgang eines PI-Regelglieds 6 erzeugt, welcher im normalen Regelbetrieb die Polradspannung in der q-Achse liefert. Der Widerstand wird durch das PI-Regelglied 6 so lange durch entsprechendes Rückspeisen des zuvor ermittelten Wertes korrigiert, bis die Differenzspannung zu Null geworden ist.
  • Zum Nachweis der Verfahrenstauglichkeit weist die in 3 dargestellte Schaltung bzw. Einrichtung zur Ermittlung des Widerstandes RR eg auch noch ein Verstärkungsglied 7 sowie ein ideales Verzögerungsglied 8 auf, da durch das Verstärkungsglied 7 und das Verzögerungsglied 8 die Statorwicklung 5 nachgebildet wird. Wenn nun auf die Statorwicklung 5 ein Spannungssprung in Höhe der für einen bestimmten Stromwert erforderlichen Stellspannung gegeben wird, so nähert sich der Strom Iq nach den Gesetzmäßigkeiten des Verzögerungsgliedes 8 erster Ordnung exponentiell seinem Endwert an. Im vorliegenden Fall ist das Verzögerungsglied 8 so ausgerichtet, dass der Strom Iq nach 5 ms 63% seines Endwertes erreicht hat.
  • Der nächste Schritt besteht darin, die erforderliche Spannung an der Statorwicklung 5 durch das PI-Regelglied 6 und einer weiteren Spannungskomponente ohne Verzögerung und Einbrüche bereitzustellen. Durch ein Verstärkungsglied 9 und ein weiteres Regelungsglied 10, die ebenfalls in 3 dargestellt sind, wird die oben beschriebene Schaltung mit dem PI-Regelglied 6 derart ergänzt (bzw. der Ausgang des PI-Regelglieds 6), dass der Statorwiderstand RReg so lange angehoben wird, bis an dem PI-Regelglied 6 keine Stellspannung mehr herausgegeben wird. In diesem Fall ist die Stellspannung dann vollständig durch das Produkt des Statorstroms Iq mit dem korrigierten Statorwiderstand RReg ersetzt worden. Mit anderen Worten: Der Statorstrom Iq wird durch die Regelelemente 6, 7, 9 und 10 derart zurückgeführt, dass mit dem immer genauer werdenden Statorwiderstand RRe g der gesuchte Widerstand ermittelt werden kann.
  • In 4 ist der zeitliche Verlauf des Statorwiderstandes RREG dargestellt, und es wird deutlich, dass bereits nach ca. 0,1 s bzw. 100 ms der Statorwiderstand RRe g so genau ermittelt worden ist, dass dies für die nachfolgend beschriebenen Zwekke zur Ermittlung der Lage des Rotors 4 ausreichend ist. Die beschriebene Ermittlung ist notwendig, da sich der Statorwiderstand RReg aufgrund von Wärmeeinflüssen und dergleichen verändert und deshalb nicht als konstant vorausgesetzt werden kann.
  • Als zweiter Schritt des Verfahrens wird die Winkellage des Rotors 4 relativ zu dem Stator 5 ermittelt, wie nachfolgend beschrieben. Wenn zwischen der d-Achse der Regelung und der d-Achse der realen Elektromaschine 1 eine Fehlorientierung existiert, so wird bei Einspeisung eines reinen Längsstroms IEK in die d-Achse der Regelung in der Elektromaschine 1 sowohl ein Längsstrom Id als auch ein Querstrom Iq erzeugt. Dies führt zur Entstehung von Spannungen, welche je nach Fehlorientierung ausgewertet werden können. Für die beiden Spannungen Ud Reg und Uq Reg gelten die folgenden aus allgemeinen Grundsätzen der Elektrotechnik hergeleiteten Gleichungen:
    Figure 00070001
    wobei
    R1 = ermittelter Widerstand RRe g des Primärkreises
    IEK = eingespeister Strom
    Ld = Induktivität d-Achse
    Lq = Induktivität q-Achse
    ΔΘ = Fehlorientierung des Rotors 4 gegenüber dem Stator 5.
  • Um die relative Position des Rotors 4 endgültig zu ermitteln, wird die q-Komponente der Regelungsstellspannung, UqReg nach Gleichung (B) mit dem Erkennungsstrom IEK herangezogen und es wird auf diese Spannung eine Sinusfunktion der gleichen Frequenz aufmoduliert, um anschließend den Gleichanteil Uq0 zu ermitteln. Hieraus ergibt sich folgender Zusammenhang: UqR eg · sin(ωEK t) = Uq0 · [1 – cos(2(ωEK t)] (C) wobei der Gleichanteil Uq0 sich folgendermaßen darstellt:
    Figure 00080001
  • Der Gleichanteil Uq0, der die gewünschte Winkelinformation erhält, kann nun mit einem in dem Signalflussplan gemäß 5 dargestellten Verzögerungsglied 11 ermittelt werden. Bei dem Verzögerungsglied 11 handelt es sich um ein Verzögerungsglied erster Ordnung, also um ein Tiefpassglied. Der Regelkreis nach 5 weist außerdem auch ein PI-Regelglied 12 auf.
  • Nach Durchführung einer Laplace-Transformation zur Abbildung der modulierten Spannung in die Bildebene ergibt sich aus Gleichung (B) die oben angegebene Gleichung (D):
    Figure 00080002
  • In 6 ist der Verlauf des herausgefilterten Gleichanteils Uq0 über der Zeit dargestellt und es ist zu erkennen, dass sich nach 0,2 s, also nach 200 ms, dieser Gleichanteil Uq0 so nah an den tatsächlichen Wert angenähert hat, dass dieser Spannungswert ausgewertet und somit die entsprechende Information über den Fehlwinkel ΔΘ, dessen zeitlicher Verlauf in 7 angedeutet ist, erhalten werden kann.
  • Aus der oben genannten Gleichung (B) geht hervor, dass die q-Komponente Uq Reg der Statorspannung dann Null wird, wenn der Fehlwinkel ΔΘ 0° oder 180° beträgt. Dies entspricht dem Sachverhalt, dass zwei senkrecht aufeinanderstehende Spulen nicht ineinander induzieren. Aus diesem Grund wird dem in 5 dargestellten Signalflussplan bzw. Regelkreis das Re gelungsziel Uq0 = 0 vorgegeben. Dies entspricht dem Sachverhalt, dass die Größe Uq0, die sowohl im Gleich- als auch im Wechselanteil vorkommt, über den Term sinΔΘ eine Funktion der Fehlorientierung ΔΘ ist. Somit wird, wenn sinΔΘ = 0, auch die Funktion Uq Reg · sin (ωEKt) = 0 . Als Ausgangsgröße des Regelkreises wird folglich ΔΘ gewählt und unmittelbar als Transformationswinkel für die Koordinatentransformation weiterverwendet, da sich die Elektromaschine 1 im Stillstand befindet. Mit abnehmender Fehlorientierung ΔΘ strebt somit die Spannung Uq Reg · sin(ωK Et) gegen Null.
  • Nachdem die Sinusfunktion sowohl für 0° als auch für 180° zu Null wird, ist es nach dem Ermitteln des Fehlwinkels ΔΘ bzw. nachdem die Spannung Uq R eg · sin (ωEKt) gleich Null ist noch erforderlich, festzustellen, ob der Rotor 4 parallel oder antiparallel, also unter einem Winkel von 0° oder einem Winkel von 180° zur tatsächlichen d-Achse der Elektromaschine 1 angeordnet ist. Da aus oben genannten Gründen gilt Uq Reg = 0, besteht nur noch die Möglichkeit, die d-Komponente der Regelungsspannung aus der Gleichung (A) auszuwerten. Wird in die Gleichung (A) die Bedingung für die korrekte, relative Nulllage des Rotors 4 eingesetzt, so ergibt sich ein Term, welcher dem einer Spule mit einem Ohmschen Widerstand entspricht:
    Figure 00090001
  • Somit kann die Richtungsinformation der absoluten Lage des Rotors 4 nur noch in der sättigungsabhängigen Induktivität Ld liegen. Aufgrund der Tatsache, dass wenn der Rotor 4 parallel zu der d-Achse der Elektromaschine 1 orientiert ist, der Stator 5 in positiver Richtung der Sättigungskennlinie vormagnetisiert wird und bei entgegengesetzt ausgerichtetem Rotor 4 der Stator 5 in negativer Richtung vormagnetisiert wird, ist es erforderlich, zu ermitteln, ob die Sättigungskennlinie des Stators 5 beim Einspeisen eines entsprechenden Stroms im po sitiven oder im negativen Ast des Diagramms gemäß 8 durchlaufen wird. Die hierzu dienende Gleichung lautet:
    Figure 00100001

    wobei L(I) = L0) die absolute Induktivität im jeweiligen Arbeitspunkt ist.
  • Das Vorzeichen des Terms
    Figure 00100002
    ergibt die absolute Lage des Zur Auswertung wird wiederum eine Sinusfunktion der höchst vorkommenden Frequenz, also 2(ωEK) auf moduliert, was zu folgender Gleichung führt: Ud Reg · sin(2ωEK t) = Ud0 + Ud1 · (sin(ωEK t) + sin(3 ωEK t)) + Ud2 · cos(ωEK t) + Ud3 · cos(3 ωEK t) + Ud4 · cos(4 ωEK t) (H)
  • Wiederum wird zur Filterung des Gleichanteils Udo ein Verzögerungsglied erster Ordnung eingesetzt. Zum Beweis, dass dies ausreichend ist, wird das Laplace'sche Endwerttheorem auf die aufmodulierte Spannung nach der obigen Gleichung angewendet, woraus folgt:
    Figure 00100003
  • Nachdem die Winkellage des Rotors 4 gegenüber dem Stator 5 ermittelt worden ist, kann die Elektromaschine 1 in an sich bekannter Weise gestartet werden. Dieses Starten der Elektromaschine 1 bildet den dritten Schritt des hierin beschriebenen Verfahrens.
  • Für den gewünschten feldorientierten, momentengeregelten Betrieb der Elektromaschine 1 muss der Lagewinkel des Rotors 4 auch nach Erkennung der Anfangslage desselben ermittelt bzw. überwacht werden, was den vierten Verfahrensschritt darstellt. Dabei kann von einem vereinfachten Modell der Elektromaschine 1 ausgegangen werden, bei welchem die elektrische Winkelgeschwindigkeit nach folgender Gleichung ermittelt werden kann:
    Figure 00110001
    wobei Ψ = Flussverkettung.
  • Die Korrektur einer fehlerhaften Rotorwinkelinformation wird hierbei durch die Korrektur der Flussverkettung durchgeführt, wobei bei einer Fehlorientierung die Polradspannung auch eine d-Komponente in dem Regelungskoordinatensystem aufweist. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass die d-Komponente der Spannung Null sein muss, da ansonsten eine Fehlorientierung des Rotors 4 vorliegt. Liegt eine solche Fehlorientierung vor, so kann das Statordrehfeld des Statos 5 in an sich bekannter Weise nachgeführt werden. Es handelt sich also um die Nachbildung eines Drehzahlbeobachters, der die Winkelgeschwindigkeit des Drehfeldes feststellt.
  • In 9 ist der Zusammenhang der Fehlorientierung und der Polradspannung in d-Richtung dargestellt. Für dieses Raumzeigerdiagramm gilt die vereinfachende Annahme, dass der Statorwiderstand R1 vernachlässigbar ist. Die physikalischen Spannungszeiger U1, UP, XgI1 in der Maschine verändern während der Betrachtung ihre Lage nicht, da die Gesamtdurchlaufzeit eines Regelungszyklus zum Zeitpunkt des Anfahrens wesentlich schneller ist als die Drehfeldgeschwindigkeit. Man kann also von einem eingefrorenen Zustand ausgehen.
  • Ausgangspunkt der weiteren Betrachtung ist der Startzeitpunkt t0. Die vorgegebene Flussverkettung ΨReg0 ist dabei zu groß, so dass die berechnete Winkelgeschwindigkeit ω0 zu klein wird. Da die Rotorlage aus der Integration der Winkelgeschwindigkeit gewonnen wird, ist demnach auch die berechnete Rotorlage kleiner als die tatsächliche Rotorlage. Zum darauffolgenden Zeitpunkt t1 ist daher eine Fehlorientierung ΔΘ1 vorhanden, welche für das Entstehen einer d-Komponente in der Polradspannung UP der Regelung verantwortlich ist. Aufgrund dieser d-Komponente UPd der Polradspannung wird nun die Flussverkettung weiter reduziert auf ΨR eg 1 = ΨReg 0 – ΔΨ1. Die jetzt ermittelte Winkelgeschwindigkeit ω1 wird dadurch größer als die zuvor berechnete Winkelgeschwindigkeit ω0. Hierdurch wird die neue Fehlorientierung ΔΘ2 kleiner als die vorherige Fehlorientierung ΔΘ1.
  • In 10 ist ein Signalflussplan bzw. Regelkreis dargestellt, der die beschriebene Implementierung des Drehzahlbeobachters während des Betriebs der Elektromaschine 1 zeigt, wobei zwei weitere Regelungsglieder 13 und 14 verwendet werden.
  • Die angegebenen Zeiten, nach denen die Spannungswerte in den einzelnen Verfahrensschritten abgenommen werden können, sind gegebenenfalls noch nach unten korrigierbar, so dass das Verfahren beschleunigt werden kann, wobei selbstverständlich eine kürzere Auswertezeit auch eine größere Meßungenauigkeit zur Folge hat.
  • Nachdem die Elektromaschine 1 eine bestimmte Drehzahl erreicht hat und die Brennkraftmaschine 2 auf die entsprechende Drehzahl hochgeschleppt wurde, kann die Brennkraftmaschine 2 in an sich bekannter Weise gestartet werden.
  • Die vorangegangenen Ausführungen betrafen lediglich die Startphase der Elektromaschine 1 und das damit verbundene Anlassen der Brennkraftmaschine 2, gegebenenfalls auch im Start-Stop-Betrieb derselben. In bekannter Weise kann während des Betriebs der Brennkraftmaschine 2 die Elektromaschine 1 jedoch als Generator wirken und eine nicht dargestellte Batterie aufladen.
  • Um diesen Generatorbetrieb ebenfalls feldorientiert ausführen zu können, ist wiederum die Information über die Lage des Rotors 4 erforderlich. Gegenüber dem Fall des Stillstandes im Motorbetrieb besteht jedoch ein vereinfachender Vorteil: Im Generatorbetrieb wird die Rotorwelle durch die Brennkraftmaschine 2 angetrieben, so dass der Rotor 4 bereits eine Drehzahl hat. Daher ist es lediglich erforderlich, die Drehzahl der als Generator arbeitenden Elektromaschine 1 genau zu erfassen bzw. rekonstruieren zu können, da der zurückgelegte Rotorwinkel durch Integration der Geschwindigkeit gewonnen werden kann. Dies wird wieder durch den bereits oben beschriebenen Drehzahlbeobachter erreicht.
  • Da das Rotordrehfeld und das Statordrehfeld die gleiche Geschwindigkeit haben, kann sich das Rotordrehfeld in die Richtung des Statordrehfelds nach dem Prinzip einer Kompassnadel im Erdmagnetfeld orientieren, was ein an sich bekannter Effekt ist. Durch die geringe Rotormasse erfolgt die Synchronisation innerhalb von weniger als 100 ms.
  • Durch die beschriebene Betriebsweise ist es möglich, eine solche Elektromaschine 1 als Startergenerator bei unveränderter Wicklung mit einem optimalen Wirkungsgrad bei kleineren Drehzahlen der Brennkraftmaschine 2 als die einer herkömmlichen Lichtmaschine zu betreiben. Charakterisiert wird diese Eigenschaft durch die sogenannte Einsatzdrehzahl bzw. Mindestdrehzahl, ab der der Generator arbeitet. Diese kann durch das vorliegende Verfahren von ca. 1500 U/min auf ca. 900 U/min abgesenkt werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zur sensorlosen feldorientierten Regelung des Startvorgangs einer Elektromaschine (1), welche einen Stator (5) und einen Rotor (4) aufweist, insbesondere zum Starten einer Brennkraftmaschine (2), wobei in einem ersten Schritt durch Einspeisen eines elektrischen Stroms in den Stator (5) und Auswerten der in dem Stator (5) sich ergebenden Spannung der elektrische Widerstand eines den Stator (5) umfassenden Primärkreises ermittelt wird, wobei in einem zweiten Schritt durch Einspeisen elektrischer Ströme in den Stator (5) und Auswerten der in dem Stator (5) sich ergebenden Spannungen die Winkellage des Rotors (4) relativ zu dem Stator (5) ermittelt wird, wobei in einem dritten Schritt die Elektromaschine (1) gestartet wird, und wobei in einem vierten Schritt die Winkellage des Rotors (4) relativ zu dem Stator (5) während des Betriebs der Elektromaschine (1) im gesamten möglichen Drehzahlbereich überwacht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während des ersten Schrittes der Ermittlung des elektrischen Widerstandes des den Stator (5) umfassenden Primärkreises die zuvor ermittelten Spannungswerte in den Regelkreis zurückgespeist werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,, dass während des zweiten Schrittes der Ermittlung der Winkellage des Rotors (4) relativ zu dem Stator (5) auf die sich ergebende Spannung eine sinusförmige Spannung auf moduliert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Information bezüglich der Ausrichtung des Rotors (4) gegenüber dem Stator (5) aus einer sättigungsab-hängigen Induktivität ermittelt wird.
  5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Elektromaschine (1), welche einen Stator (5) und einen Rotor (4) aufweist, mit einer Einrichtung zum Ermitteln des elektrischen Widerstandes des den Stator (5) umfassenden Primärkreises, mit einer Einrichtung zur Ermittlung der Winkellage des Rotors (4) relativ zu dem Stator (5) und mit einer Einrichtung zur Überwachung der Winkellage des Rotors (4) relativ zu dem Stator (5) während des Betriebs der Elektromaschine (1).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Ermitteln des elektrischen Widerstandes des den Stator (5) umfassenden Primärkreises wenigstens ein PI-Regelglied (6), ein Verstärkungsglied (9) und ein Integralglied (10) umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Ermittlung der Winkellage des Motors (4) relativ zu dem Stator (5) wenigstens ein Verzögerungsglied (11) umfasst.
DE10254345A 2002-11-21 2002-11-21 Verfahren zur feldorientierten Regelung des Startvorgangs einer Elektromaschine Withdrawn DE10254345A1 (de)

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