DE10252046B4 - Antrieb für eine Spritzgiessmaschine - Google Patents

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Abstract

Antrieb für eine Spritzgießmaschine zum Verfahren einer bewegbaren Formaufspannplatte (1) relativ zu einer stationären Formaufspannplatte (2) und zum Erzeugen einer Schließkraft, mit
– mindestens einer Spindel (3) und mindestens einer zugehörigen Spindelmutter (4), wobei die beiden Formaufspannplatten jeweils ein axiales Widerlager für die Spindel (3) bzw. die Spindelmutter (4) bilden,
– einem Elektromotor zum Erzeugen einer Relativdrehung zwischen der Spindel (3) und der Spindelmutter (4),
– einer Übertragungseinrichtung (8–14)zum Erzeugen und zum form- oder kraftschlüssigen Einleiten der Schließkraft in die Spindel (3) und
– einem Elektromotor oder einer externen Speise -od. Druckhaltepumpe zum Betätigen der Übertragungseinrichtung (8–14).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb für eine Spritzgießmaschine zum Verfahren einer bewegbaren Formaufspannplatte relativ zu einer stationären Formaufspannplatte und zum Erzeugen einer Schließkraft.
  • Bisher wird die bewegbare Formaufspannplatte hydraulisch betätigt. Hierzu dient ein zentrales Hydrauliksystem, das Antriebszylinder unterschiedlichen Durchmessers beaufschlagt. Antriebszylinder mit kleinem Durchmesser dienen dazu, die Fahrbewegung zu erzeugen, die mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird und dabei nur eines geringen Kraftaufwands bedarf. Antriebszylinder mit großem Durchmesser hingegen erzeugen die Schließkraft, die größenordnungsmäßig das zehnfache der Verfahrkraft beträgt.
  • Derartige bekannte Antriebe haben sich in der Praxis bewährt. Allerdings wurde gefunden, daß ihr Wirkungsgrad verbesserungsfähig ist.
  • Aus der DE 101 21 024 A1 ist ferner ein Antrieb für eine Spritzgießmaschine bekannt, bei dem elektromotorisch betätigte Spindeln dazu dienen, ein Zwischenbauteil, welches die bewegbare Formaufspannplatte lagert, an die stationäre Formaufspannplatte heranzufahren. Ist dies geschehen, wird das Zwischenbauteil mit der stationären Formaufspannplatte verriegelt. Bei einer Weiterbewegung der Spindeln wirken diese auf einen Druckverstärker ein, der zwischen dem Zwischenbauteil und der bewegbaren Formaufspannplatte arbeitet. Der Druckverstärker erzeugt die Schließkraft, wobei diese nicht über die Spindeln abgeleitet wird, sondern über die Verriegelungselemente, die das Zwischenbauteil in der Schließstellung mit der stationären Formaufspannplatte verbinden. Die bekannte Konstruktion ist aufwendig und gestattet aufgrund der hydraulischen Steuerung der Fahrbewegungen keine exakte Zwischenpositionierung der bewegbaren Formaufspannplatte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb mit erhöhtem Wirkungsgrad bei einfacher und exakt arbeitender Konstruktion zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist der eingangs genannte Antrieb erfindungsgemäß folgende Merkmale auf:
    • – mindestens eine Spindel und mindestens eine zugehörige Spindelmutter, wobei die beiden Formaufspannplatten jeweils ein axiales Widerlager für die Spindel bzw. die Spindelmutter bilden,
    • – einen Elektromotor zum Erzeugen einer Relativdrehung zwischen der Spindel und der Spindelmutter,
    • – eine Übertragungseinrichtung zum Erzeugen und zum form- oder kraftschlüssigen Einleiten der Schließkraft in die Spindel und
    • – einen Elektromotor oder einer externen Speis- oder Druckhaltepumpe zum Betätigen der Übertragungseinrichtung. Elektroantriebe arbeiten sehr verlustarm. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, daß sich ihr Energieverbrauch auf den tatsächlichen Motorbetrieb beschränkt. Im übrigen arbeiten sie mit einem niedrigen Geräuschpegel. Hinzu kommt ihre geringe Umweltbelastung.
  • Vor allen Dingen ist der erfindungsgemäße elektromechanische Antrieb äußerst positionsgenau. Es treten keine die Genauigkeit beeinträchtigenden Temperatureinflüsse auf. Auch ist kein Losbrechmoment zu überwinden. Insbesondere Zwischenpositionen lassen sich sehr exakt ansteuern. Dabei ist auch eine Bewegungsreversierung problemlos möglich.
  • Bei Spindelantrieben spielt die Gewindesteigung eine wesentliche Rolle. Je größer die Steigung, desto größer die Geschwindigkeit der aus einer vorgegebenen Drehbewegung resultierenden Linearbewegung und desto kleiner die aus einem vorgegebenen Drehmoment resultierende Linearkraft. Beim Betätigen einer bewegbaren Formaufspannplatte ist man bestrebt, sowohl eine hohe Verfahrgeschwindigkeit als auch eine große Schließkraft zur Verfügung zu haben. Immerhin arbeiten Spritzgießmaschinen mit Schließkräften von bis zu 1000 kN und mehr.
  • Die Übertragung großer Kräfte ist bei Spindelantrieben insbesondere dann problematisch, wenn, wie es hier im Hinblick auf eine verlustarme Fahrbewegung bevorzugt ist, mit einem Spindelantrieb gearbeitet wird, dessen Spindelmutter reibungsarm an die Spindel angekoppelt ist, beispielsweise unter Zwischenschaltung von Kugeln oder Gewinderollen. Die Gewindegänge liegen nicht mehr flächig aneinander an, sondern stehen in Punkt- oder Linienberührung miteinander. Entsprechende Schwierigkeiten können bei dem erfindungsgemäßen Antrieb nicht auftreten, da der Eingriff zwischen Spindel und Spindelmutter lediglich die Verfahrbewegung bewirkt, nicht aber zur Erzeugung der Schließkraft dient.
  • Mit dem Antrieb nach der Erfindung gelingt es, beiden an sich gegenläufigen Parametern gerecht zu werden. Die Spindel kann mit sehr großer Steigung ausgebildet sein und dementsprechend hohe Fahrgeschwindigkeiten ermöglichen, da die Spindelmutter freigehalten wird von der Übertragung der hohen Schließkraft. Hierzu dient die Übertragungseinrichtung, die form- oder kraftschlüssig an der Spindel angreift und die Schließkraft in die Spindel einleitet, wobei auch hierzu kein pumpengetriebenes Hydrauliksystem dient, sondern ein Elektromotor mit allen seinen Vorteilen.
  • Dabei kann der Spindeldurchmesser klein gehalten werden. Wollte man die Schließkraft über die Spindelmutter erzeugen, so wäre selbst bei relativ kleiner Gewindesteigung, also relativ geringer Fahrgeschwindigkeit, und bei relativ moderater Schließkraft ein überdimensional großer Spindeldurchmesser erforderlich.
  • Sofern die Schließkraft von der Übertragungseinrichtung formschlüssig in die Spindel eingeleitet wird, müssen Mittel vorgesehen sein, die die Fertigungstoleranzen der Formaufspannplatten und der Formhälften ausgleichen. In der Regel wird man die Spindel axial verstellbar mit derjenigen Formaufspannplatte verbinden, die das Widerlager für die Spindel bildet.
  • Die Erfindung ist anwendbar unabhängig davon, ob die Drehbewegung in die Spindel oder in die Spindelmutter eingeleitet wird, und auch unabhängig davon, ob die bewegbare Formaufspannplatte gegen die stationäre Formaufspannplatte gezogen oder gedrückt wird. Bei Zweiplattenmaschinen, für die die Erfindung insbesondere vorgesehen ist, wird die bewegbare Formaufspannplatte gegen die stationäre Formaufspannplatte gezogen.
  • Bei dem Antrieb nach der Erfindung werden die Bewegungs- und Zuhaltekräfte über gesonderte Aktuatoren erzeugt, nämlich zum einen über den Spindelantrieb und zum anderen über die Übertragungseinrichtung. Beide Kräfte wirken auf die gemeinsame, als Zug- oder Druckstange arbeitende Spindel ein. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die Übertragungseinrichtung zwischen der Spindelmutter und dem axialen Widerlager der Spindel an letzterer angreift. Das Gewindesegment der Spindel wird also nicht durch die hohe Zuhaltekraft strapaziert. Letztere wirkt lediglich auf den glatten, zylindrischen Schaft der Spindel ein, der wenig rißempfindlich ist. Dies ist für die bekanntermaßen problematische Gestaltung dauerfester Holme von nicht zu unterschätzender Bedeutung.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es ohne weiteres möglich, zum Betätigen der Übertragungseinrichtung einen gesonderten Elektromotor einzusetzen. Wesentlich vorteilhafter hingegen ist es, einen gemeinsamen Elektromotor vorzusehen, der die Relativdrehung zwischen der Spindel und der Spindelmutter erzeugt sowie die Übertragungseinrichtung betätigt.
  • Dazu wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Übertragungseinrichtung folgende Merkmale aufweist:
    • – ein mit der Spindel in form- oder kraftschlüssigen Eingriff bringbares Übertragungselement,
    • – einen ersten Zylinder, dessen Kolben an der Spindelmutter abgestützt ist,
    • – einen zweiten Zylinder, dessen Kolben einen größeren Querschnitt als der Kolben des ersten Zylinders aufweist und an dem Übertragungselement abgestützt ist, und
    • – eine die beiden Zylinder verbindende Fluidleitung, insbesondere Flüssigkeitsleitung.
  • Beim Schließen der Form fährt der Spindeltrieb die bewegbare Formaufspannplatte mit hoher Geschwindigkeit auf die stationäre Formaufspannplatte zu und bringt die beiden Formhälften sanft miteinander in Eingriff. Der Elektromotor läuft weiter und setzt dadurch die Relativbewegung zwischen der Spindelmutter und der Spindel fort. Dabei drückt die Spindelmutter den an ihr anliegenden Kolben in den ersten Zylinder und erzeugt in diesem einen Flüssigkeitsdruck, der dazu ausgenutzt wird, das Übertragungselement in form- oder kraftschlüssigen Eingriff mit der Spindel zu bringen. Außerdem wird der im ersten Zylinder erzeugte Druck über die Flüssigkeitsleitung in den zweiten Zylinder eingeleitet. Da dessen Kolben einen größeren Querschnitt als der Kolben den ersten Zylinders aufweist, erfolgt eine Kraftübersetzung, wobei der Kolben des zweiten Zylinders die verstärkte Kraft auf das Übertragungselement einwirken läßt. Da dieses form- oder kraftschlüssig mit der Spindel verbunden ist, wird die verstärkte Kraft als Schließkraft in die Spindel eingeleitet.
  • Die zum Verfahren benötigte, in Achsrichtung der Spindel wirkende Kraft beträgt ca. 10% der Schließkraft. Die Anordnung ist so getroffen, daß diese Verfahrkraft ausreicht, die Schließkraft zu erzeugen. In der Hochdruckphase wird also der Gewindeeingriff zwischen der Spindel und der Spindelmutter nicht wesentlich stärker belastet als in der Verfahrphase.
  • Für die Füllung der beiden Zylinder und der Fluidleitung kommt grundsätzlich jedes Fluid infrage. Flüssigkeiten sind allerdings vorzuziehen, da kompressible Gase für den Druckaufbau relativ lange Fahrwege benötigen. Auch unter den Flüssigkeiten wird man bevorzugt solche mit geringer Kompressibilität wählen, insbesondere Wasser, sofern für einen ausreichenden Korrosionsschutz gesorgt werden kann. Zu erwähnen sind ferner Hydraulikflüssigkeiten, Silikon u. dgl.
  • Hervorzuheben ist, daß die Erfindung nicht mit einem Hydrauliksystem konventioneller Bauart arbeitet. Es wird keine Hydraulikpumpe benötigt, und auch die permanente Aufrechterhaltung eines Systemdrucks entfällt. Aufgrund der konstruktiv extrem einfachen Verhältnisse können Leckverluste praktisch vernachlässigt werden.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß in der Fluidleitung ein Halteventil angeordnet ist und daß eine das Halteventil umgehende Bypaßleitung vorgesehen ist, die ein in Richtung auf den ersten Zylinder öffnendes Entlastungsventil enthält. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das Übertragungselement in form- oder kraftschlüssigen Eingriff mit der Spindel gelangt ist, bevor über eine Beauf schlagung des Kolbens des zweiten Zylinders die Schließkraft aufgebaut wird.
  • Vorteilhafterweise ist eine Einrichtung zum Befüllen der Zylinder vorgesehen, wobei diese Einrichtung eine mit einem Reservoir verbundene Pumpe aufweist, die über ein Rückschlagventil zwischen dem ersten Zylinder und dem Halteventil an die Flüssigkeitsleitung angeschlossen ist.
  • Grundsätzlich unterliegt die Ausbildung der Zylinder und der Kolben keinerlei Restriktionen. Wird mit mehreren ersten und zweiten Zylindern gearbeitet, so können diese ringförmig um die Spindel herum angeordnet werden. Besonders vorteilhaft ist es hingegen, die Zylinder und Kolben als konzentrisch zur Spindel angeordnete Ringzylinder bzw. -kolben auszubilden.
  • Konstruktiv besonders günstige Verhältnisse ergeben sich dadurch, daß das Übertragungselement den ersten Zylinder bildet. Dabei besteht ein besonders vorteilhaftes Merkmal darin, daß die Innenwand des vom Übertagungselement gebildeten ersten Zylinders als form- oder kraftschlüssige Verriegelungs- bzw. Klemmhülse ausgebildet ist.
  • Die Spindelmutter ist vorzugsweise einerseits in der zugehörigen Formaufspannplatte und andererseits auf dem Kolben des ersten Zylinders gelagert. Dabei wird zumindest auf der Seite des Kolbens mit einem Radial/Axiallager gearbeitet, um die Kraftübertragung auf den Kolben sicherzustellen. Auf der Seite der Formaufspannplatte gestattet die Lagerung eine axiale Relativverschiebung.
  • Ein weiteres bevorzugtes Merkmal besteht darin, daß die Spindelmutter der stationären Formaufspannplatte zugeordnet ist und von dem zugehörigen Elektromotor angetrieben wird. Die Spindel ist dabei – ggf. axial verstellbar – drehfest an der bewegbaren Formaufspannplatte verankert. Es ergeben sich sehr günstige kinematische Verhältnisse, da die Spindelmutter naturgemäß einen größeren Durchmesser als die Spindel aufweist. Dabei ist die Spindelmutter vorzugsweise über einen Zahnriemen mit dem zugehörigen Elektromotor verbunden. Ein Zahnriemen gestattet gewisse seitliche Bewegungen der als Zahnscheibe wirkenden Spindelmutter, wie sie auftreten, wenn die Spindelmutter die Schließkraft erzeugt und die Spindel sich unter der Wirkung der Schließkraft dehnt.
  • Grundsätzlich reicht einzentraler Spindelantrieb zum Verfahren der bewegbaren Formaufspannplatte aus. In der Regel jedoch wird man mit mehreren Spindelantrieben arbeiten. Dabei ist es dann vorteilhaft, einen gemeinsamen Elektromotor für mehre Spindeln/Spindelmuttern vorzusehen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, bei Verwendung mehrerer Spindeln/Spindelmuttern die zugehörigen Antriebe gegenläufig arbeiten zu lassen. Diesem Merkmal liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Spindeln die Tendenz haben, als Torsionsstäbe zu wirken. Bei gleichgerichteten Antrieben besteht daher die Gefahr, daß die bewegbare Formaufspannplatte gekippt wird, wodurch ein korrekter Formschließvorgang behindert werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 einen axialen Teilschnitt durch einen Antrieb nach der Erfindung:
  • 2 eine schematische Stirnansicht des Antriebs nach 1.
  • 1 zeigt eine bewegbare Formaufspannplatte 1 und eine stationäre Formaufspannplatte 2, die über eine Spindel 3 miteinander verbunden sind. Die Spindel 3 ist in der bewegbaren Formaufspannplatte 1 verankert und arbeitet mit einer Spindelmutter 4 zusammen, die der stationären Formaufspannplatte 2 zugeordnet ist.
  • Die Spindelmutter 4 ist als Zahnscheibe ausgebildet und arbeitet mit einem Zahnriemen 5 zusammen, der von einer Zahnscheibe 6 (2) eines nicht dargestellten Elektromotors angetrieben wird. 2 zeigt ferner, daß der Elek tromotor zum gleichzeitigen Antreiben von zwei Spindeltrieben dient.
  • An der Spindelmutter 4 stützt sich unter Zwischenschaltung eines Radial/Axiallagers 7 ein Kolben 8 eines ersten Zylinders 9 ab. Der erste Zylinder 9 wird von einem Übertragungselement 10 gebildet. Er steht über eine Flüssigkeitsleitung 11 mit einem zweiten Zylinder 12 in Verbindung, dessen Kolben 13 einen größeren Querschnitt als der Kolben 8 aufweist. Der Kolben 13 des zweiten Zylinders 12 stützt sich an dem Übertragungselement 10 ab. Dessen Zylinder 9 weist eine Innenwand 14 auf, die aufgrund ihrer Dünnwandigkeit als Klemmhülse mit der Spindel 3 zusammenwirkt.
  • In der Flüssigkeitsleitung 11 ist ein Halteventil 15 angeordnet. Ferner ist eine das Halteventil 15 umgehende Bypaßleitung 16 vorgesehen, die ein in Richtung auf den ersten Zylinder 9 öffnendes Entlastungsventil 17 enthält.
  • Bei der vorliegenden Spritzgießmaschine handelt es sich um eine Zweiplattenmaschine. Zum Schließen der Form wird also die bewegbare Formaufspannplatte 1 gegen die stationäre Formaufspannplatte 2 gezogen. Eine relativ große Gewindesteigung der Spindel 3 und der Spindelmutter 4 sorgt dafür, daß die Fahrbewegung mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird.
  • Nach dem Schließen der Form dreht sich die Spindelmutter 4 weiter und wandert dabei nach links in 1, wobei sie den Kolben 8 des ersten Zylinders 9 mitnimmt. Um diese Bewegung zu ermöglichen, ist die Spindelmutter 4 über ein verschiebliches Radial/Axiallager 18 in der stationären Formaufspannplatte gelagert.
  • Die nach links gerichtete Bewegung des Kolbens 8 erhöht den Druck im ersten Zylinder 9 und damit die auf dessen Innenwand 14 einwirkende Klemmkraft. Das Übertragungselement 10 wird also gegen die Spindel 3 kraftschlüssig verspannt. Sobald die Verspannung ein ausreichendes Maß erreicht hat, öffnet das Halteventil 15 und setzt den zweiten Zylinder 12 unter den vom Kolben 8 ausgeübten Druck. Aufgrund des Flächenverhältnisses der beiden Kolben 8 und 13 erzeugt der Kolben 13 eine entsprechend größere Kraft, die auf das Übertragungselement 10 einwirkt. Da letztere kraftschlüssig mit der Spindel 3 verriegelt ist, wird diese Kraft als Schließkraft in die Spindel 3 eingeleitet.
  • Sobald die Spindelmutter 4 in Gegenrichtung gedreht wird, sinkt der Druck im ersten Zylinder 9, woraufhin das Entlastungsventil 17 öffnet und den Zylinder 12 drucklos schaltet. Gleichzeitig wird die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Übertragungselement 10 und der Spindel 3 gelöst.
  • Zur Erzeugung dieser kraftschlüssigen Verbindung und zum Aufbringen der Schließkraft bedarf es einer Antriebsenergie, die nur geringfügig über derjenigen für das Verfahren der bewegbaren Formaufspannplatte 1 liegt. Dennoch lassen sich Schließkräfte erzeugen, die das zehnfache der für die Fahrbewegung erforderlichen Linearkraft betragen. Die Schließkraft wird nicht über die Spindelmutter 4, sondern über das Übertragungselement 10 in die Spindel 3 eingeleitet. Die Kopplung zwischen der Spindel 3 und der Spindelmutter 4 kann also reibungsarm gestaltet sein (Zwischenschaltung von Kugeln oder Gewinderollen), was in Verbindung mit der flachen Gewindesteigung die Fahrbewegung der bewegbaren Formaufspannplatte 1 fördert.
  • Zum Befüllen der beiden Zylinder 9 und 12 sowie zum Ausgleich von ohnehin nur geringfügig auftretenden Leckverlusten dient eine Pumpe 18', die unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils 19 mit der Flüssigkeitsleitung 11 verbunden ist, und zwar zwischen dem ersten Zylinder 9 und dem Halteventil 15. Im vorliegenden Fall ist die Pumpe 18' an die Bypaßleitung 16 angeschlossen. Sie steht mit einem Reservoir 20 in Verbindung und wird von einem Elektromotor 21 betrieben.
  • Die Pumpe 18' dient nicht zur Aufrechterhaltung eines Systemdrucks, sondern wird nur in den seltenen Fällen zugeschaltet, wenn Flüssigkeit in das System eingefüllt werden soll.
  • Wie erwähnt, handelt es sich beim vorliegenden Ausführungsbeispiel um eine Zweiplattenmaschine, bei der die Spindel 3 während des Formschließvorganges von links nach rechts wandert. Die Wirkrichtung des Kolbens 8 weist zwangsläufig in die Gegenrichtung, während die Schließkraft wiederum durch eine Bewegung des Kolbens 13 von links nach rechts erzeugt wird.
  • Sofern die bewegbare Formaufspannplatte 1 gegen die stationäre Formaufspannplatte 2 gedrückt wird, kehren sich die Wirkrichtungen der Kolben entsprechend um.
  • Im Rahmen der Erfindung sind vielfältige Abwandlungsmöglichkeiten gegeben.
  • Vor allen Dingen kann die Übertragungseinrichtung, die die Schließkraft in die Spindel einleitet, anders gestaltet sein. Anstelle der dargestellten Klemmhülse kann eine Verriegelungshülse oder auch ein andersartiges Verriegelungselement vorgesehen sein, das vor Erzeugung der Schließkraft formschlüssig in die Spindel eingreift oder einen Spindelansatz hintergreift. Die Erzeugung der Schließkraft ist dabei an eine vorgegebene Position der Spindel gebunden. Zum Ausgleich etwaiger Fertigungstoleranzen wird man die Spindel in Axialrichtung variabel mit der zugeordneten Formaufspannplatte verbinden. Bleibt man beim Konzept der Klemmhülse, kann die Klemmkraft auch anders als durch den Flüssigkeitsdruck erzeugt werde, beispielsweise durch konischen Angriff eines Betätigungselements. Die Klemmhülse wirkt vorzugsweise zumindest mit einem wesentlichen Teil ihrer Länge auf einen glatten Spindelabschnitt ein. Dies stellt jedoch keine zwingende Voraussetzung dar. Vielmehr kann sich die Klemmhülse auch gegen den Gewindeabschnitt der Spindel verspannen.
  • Insbesondere besteht die Möglichkeit, der Übertragungseinrichtung einen gesonderten Elektromotor zuzuordnen. Die Übertragungseinrichtung kann unter diesen Umständen eine zweite Spindelmutter aufweisen, wobei das zugehörige Gewinde eine kleinere Steigung besitzt und wobei auf zusätzliche Wälzelemente zur Verminderung der Reibungsverluste verzichtet wird.
  • Im übrigen kann die Zuhaltekraft auch über eine externe Speise- oder Druckhaltepumpe erzeugt werden. Der Vorteil, die Verfahrbewegung und die Schließkraft über gesonderte Aktuatoren zu bewirken, bleibt auch bei dieser Version erhalten.
  • Schließlich sei erwähnt, daß die Übertragungseinrichtung auch jenseits der Spindelmutter an der Spindel angreifen kann. Allerdings wird dann das Gewindesegment der Spindel der Zuhaltekraft unterworfen, was aus Festigkeitsgründen weniger günstig ist.

Claims (16)

  1. Antrieb für eine Spritzgießmaschine zum Verfahren einer bewegbaren Formaufspannplatte (1) relativ zu einer stationären Formaufspannplatte (2) und zum Erzeugen einer Schließkraft, mit – mindestens einer Spindel (3) und mindestens einer zugehörigen Spindelmutter (4), wobei die beiden Formaufspannplatten jeweils ein axiales Widerlager für die Spindel (3) bzw. die Spindelmutter (4) bilden, – einem Elektromotor zum Erzeugen einer Relativdrehung zwischen der Spindel (3) und der Spindelmutter (4), – einer Übertragungseinrichtung (814)zum Erzeugen und zum form- oder kraftschlüssigen Einleiten der Schließkraft in die Spindel (3) und – einem Elektromotor oder einer externen Speise -od. Druckhaltepumpe zum Betätigen der Übertragungseinrichtung (814).
  2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (4) reibungsarm an die Spindel (3) angekoppelt ist.
  3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (814) zwischen der Spindelmutter (4) und dem axialen Widerlager der Spindel (3) an letzterer angreift.
  4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Elektromotor die Relativdrehung zwischen der Spindel (3) und der Spindelmutter (4) erzeugt sowie die Übertragungseinrichtung (814) betätigt.
  5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung folgende Merkmale aufweist: – ein mit der Spindel (3) in form- oder kraftschlüssigen Eingriff bringbares Übertragungselement (10), – einen ersten Zylinder (9), dessen Kolben (8) an der Spindelmutter (4) abgestützt ist, – einen zweiten Zylinder (12), dessen Kolben (13) einen größeren Querschnitt als der Kolben (8) des ersten Zylinders (12) aufweist und an dem Übertragungselement (10) abgestützt ist, und – eine die beiden Zylinder verbindende Fluidleitung, insbesondere Flüssigkeitsleitung (11).
  6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fluidleitung (11) ein Halteventil (15) angeordnet ist und daß eine das Halteventil (15) umgehende Bypaßleitung (16) vorgesehen ist, die ein in Richtung auf den ersten Zylinder (9) öffnendes Entlastungsventil (17) enthält.
  7. Antrieb nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (18'21) zum Befüllen der Zylinder (9, 12) mit Flüssigkeit.
  8. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Befüllen der Zylinder (9, 12) mit Flüssigkeit eine mit einem Reservoir (20) verbundene Pumpe (18') aufweist, die über ein Rückschlagventil (19) zwischen dem ersten Zylinder (9) und dem Halteventil (15) an die Flüssigkeitsleitung (11) angeschlossen ist.
  9. Antrieb nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (8, 12) und Kolben (9, 13) als konzentrisch zur Spindel (3) angeordnete Ringzylinder bzw. -kolben ausgebildet sind.
  10. Antrieb nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (10) den ersten Zylinder (9) bildet.
  11. Antrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (14) des vom Übertragungselement (10) gebildeten ersten Zylinders (9) als form- oder kraftschlüssige Verriegelungs- bzw. Klemmhülse ausgebildet ist.
  12. Antrieb nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (4) einerseits in der zugehörigen Formaufspannplatte (2) und andererseits auf dem Kolben (8) des ersten Zylinders (9) gelagert ist.
  13. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (4) der stationären Formaufspannplatte (2) zugeordnet ist und von dem zugehörigen Elektromotor angetrieben wird.
  14. Antrieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (4) über einen Zahnriemen (5) mit dem zugehörigen Elektromotor verbunden ist.
  15. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Elektromotor für mehrere Spindeln/Spindelmuttern (3/4) vorgesehen ist.
  16. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer Spindeln/Spindelmuttern (3/4) die zugehörigen Antriebe gegenläufig arbeiten.
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