DE10240561A1 - Immobilien-Präsentationsverfahren - Google Patents

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DE10240561A1
DE10240561A1 DE2002140561 DE10240561A DE10240561A1 DE 10240561 A1 DE10240561 A1 DE 10240561A1 DE 2002140561 DE2002140561 DE 2002140561 DE 10240561 A DE10240561 A DE 10240561A DE 10240561 A1 DE10240561 A1 DE 10240561A1
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DE2002140561
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Berthold Feustel
Harald Fichtner
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q30/00Commerce
    • G06Q30/02Marketing; Price estimation or determination; Fundraising

Abstract

Datenverarbeitungstechnisches Verfahren zur Präsentation und/oder zum Angebot von Immobilienobjekten über ein öffentlich zugängliches Kommunikationsnetz, insbesondere Internet, mit einem daran angekoppelten computergestützten Immobilien-Serverknoten mit einer Speichereinrichtung, aus der auf je ein Immobilienobjekt bezogene, gegebenenfalls auch bildgebende Datensätze über das Kommunikationsnetz an einen zugehörigen Clientknoten ausgegeben werden, wobei im Zuge der Ausgabe eines Immobilien-Datensatzes der Clientknoten eine Interessenten-Bedienperson automatisch zu einer Befehlseingabe zwecks Übermittlung einer Adresse beziehungsweise eines Namens oder einer sonstigen Kennung des Clientknotens beziehungsweise der Bedienperson über das Kommunikationsnetz an den Immobilien-Serverknoten auffordert, der auf den Empfang der Adresse und/oder des Namens und/oder der Kennung automatisch mit deren Eintrag in eine Interessentenliste anspricht, die mit einer Referenz oder einer Zuordnung zum Datensatz des Immobilienobjekts in der Speichereinrichtung versehen ist oder wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein datenverarbeitungstechnisches und/oder auf elektronischem Weg stattfindendes Verfahren zur Präsentation und/oder zum Angebot von Immobilienobjekten über ein öffentlich zugängliches Kommunikationsnetz, insbesondere Internet, mit einem daran angekoppelten computergestützten Immobilien-Serverknoten mit Speichereinrichtung, aus der auf je ein Immobilienobjekt bezogene, gegebenenfalls auch bildgebende Datensätze über das Kommunikationsnetz an einen zugehörigen Clientknoten ausgegeben werden. Ferner betrifft die Erfindung ein Computersystem, ausgebildet als an ein öffentliches Kommunikationsnetz ankoppelbarer Immobilien-Serverknoten, der zur Durchführung des genannten Verfahrens geeignet und mit einer Speichereinrichtung, insbesondere Datenbank, versehen ist. Diese speichert auf je ein Immobilienobjekt bezogene, gegebenenfalls auch bildgebende Datensätze. Ferner ist das genannte Computersystem mit einer Schnittstelleneinrichtung zur Übertragung von Immobilien-Datensätzen zu einem Clientknoten und zum sonstigen Datenaustausch über das Kommunikationsnetz versehen. Weiter betrifft die Erfindung ein Computerprogramm mit Programmcode-Elementen sowie eine Datenstruktur, die jeweils zur Ausführung des genannten Verfahrens geeignet sind.
  • Aus DE 100 49 788 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen und Speichern von Immobilienobjekten bekannt. In einer dezentralen Server/Client-Umgebung werden Immobilien-Objektdatensätze mit einer Quellkennung, Immobilienobjektdaten und mindestens einer Zielkennung für ein Vermarktungsmedium auf dem Client generiert. Der Objektdatensatz wird dann an den zugehörigen Server gesandt, worin dessen Speicherung stattfindet. Von dort wird dann der Immobilien-Objektdatensatz an das Vermarktungsmedium gesandt, das durch die Zielkennung bestimmt ist.
  • Aus EP 1 022 669 A2 ist ein Verfahren zur Zuordnung von Immobilienanbietern zur Immobiliensuchenden bekannt. Die Angebote von Immobilienanbietern werden in einem Datenpool gesammelt und Immobiliensuchenden auf Anfrage zur Verfügung gestellt. Hierzu werden die Informationen der Anbieter mit deren Adresse in eine mit einem öffentlich zugänglichen Computernetzwerk verbundene Datenbank eingegeben und den Immobiliensuchenden nach Einwilligung in eine Gebührenzahlung eine Abfrage-Zugangsberechtigung zur Verfügung gestellt. Dadurch kann der Immobiliensuchende zumindest auf einen Teil der Immobilien-Datenbank zugreifen. Abschreckend für ihn kann die Aufforderung zur Zahlung sein, ohne dass er vorher Umfang und Qualität der einzusehenden Immobilien-Datenbank abschätzen kann. Ferner ist die vorher notwendig abzuwickelnde Prozedur zur Einrichtung der Zugangsberechtigung gegen Zahlungsausgleich vor allem auch datenverarbeitungstechnisch aufwendig und umständlich, insbesondere wird verhältnismäßig viel Rechenzeit für Abfragemechanismen zur Erfassung eines etwaigen Zahlungseingangs benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Erkennung und Vermeidung der oben genannten Nachteile die Prozeduren zur Präsentation und internen Zuweisung von Immobilienobjekten an Interessenten in datenverarbeitungstechnischer Hinsicht, insbesondere bei Verminderung der Rechenzeit, zu beschleunigen und zu vereinfachen.
  • Zur Lösung wird bei dem Verfahren mit den Eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass im Zuge der Ausgabe eines Immobilien-Datensatzes der Clientknoten eine Interessenten-Bedienperson automatisch zu einer Befehlseingabe zur Übermittlung einer Adresse bzw. eines Namens oder einer sonstigen Kennung des Clientknotens bzw. der Bedienperson über das Kommunikationsnetz an den Immobilien-Serverknoten auffordert, der auf dem Empfang der Adresse und/oder des Namens und/oder der Kennung automatisch mit deren Eintrag in eine Interessentenliste anspricht, die mit einer Referenz oder einer Zuordnung zum Datensatz des Immobilienobjekts in der Speichereinrichtung versehen ist oder wird.
  • Der Immobilien-Serverknoten kann an den Clientknoten bei Aufruf einer entsprechenden Internetadresse gleichsam ein ganzes Schaufenster mit vielen Immobilienobjekten übertragen, die dann der Interessent am Clientknoten, beispielsweise Personalcomputer mit Internetanschluß, durchsehen und beurteilen kann. Bei näherem Interesse hat der Interessent dann aufgrund der Befehlseingabe-Aufforderung die Möglichkeit, sich beim Betreiber des Immobilien-Serverknotens als potentieller Käufer/Mieter anzumelden bzw. vermerken zu lassen, indem er der am Clientknoten automatisch erscheinenden Aufforderung zur Eingabe und Übertragung der Adresse und des Namens folgt. Diese werden im Immobilien-Serverknoten dann automatisch aufbereitet und zur späteren Verwendung in eine Interessentenliste eingetragen, welche mit dem Datensatz des Immobilienobjekts automatisch verknüpft wurde oder wird. Erfindungsgemäß wird also der datenverarbeitungstechnisch implementierte Prozeß der Präsentation der Immobilienobjekte über den Clientknoten bzw. der Generierung eines virtuellen Immobilien-Schaufensters mit einer schnellen und einfach strukturierten Prozedur zur Erfassung von Interessenten und deren Zuweisung an entsprechende Immobilienobjekte verknüpft. Die so erfindungsgemäß erzeugte Interessentenliste bildet eine effektive Grundlage für weitere, vor allem computergestützte Vermittlungsaktivitäten eines Immobilienbüros, welches insbesondere an den Immobilien-Serverknoten angeschlossen ist.
  • So wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren der Weg zu einer weiteren Ausgestaltung dahingehend eröffnet, dass die Interessentenliste einem oder mehreren weiteren Klientenknoten, die beispielsweise von einem Immobilienanbieter (Hausverkäufer, Vermieter usw.) bedient werden, zum Zugriff über das Kommunikationsnetz bereit gehalten wird. Damit ist ohne nennenswerten, technischen Zusatzaufwand für den Immobilien-Anbieter die Möglichkeit eröffnet, sich Online bzw. in Echtzeit über die Interessentenliste zu informieren. Zur datentechnischen Absicherung des Vergütungsanspruchs des Immobilienmaklers für den Fall einer Veräußerung des Immobilienobjekts durch den Anbieter an den Interessenten besteht eine besondere Ausbildung der Erfindung darin, mit dem (Client-) Zugriff der Anbieter-Bedienperson auf die Interessentenliste jeweils deren Namen und/oder eine Quellkennung ihres Klientenknotens, insbesondere Personalcomputers, vom Immobilien-Serverknoten erfassen zu lassen. Dieser setzt dabei ein Flag oder sonstiges Merkerzeichen, das dabei mit einer Zuordnung oder Verknüpfung zu einer Adresse und/oder einem Namen der Anbieter-Bedienperson und/oder des weiteren Clientknotens versehen wird. Damit ist ein datentechnischer Nachweis im Serverknoten generiert, dass der Anbieter über den Betrieb des Serverknotens den Kontakt zum Interessenten erlangt hat und das Immobiliengeschäft darauf zurückgeht.
  • Alternativ können im Serverknoten Software-Mechanismen programmiert sein, wodurch eine Übermittlung der Interessentenliste, beispielsweise per E-Mail, an den weiteren Clientknoten veranlaßt wird, der einer oder mehreren Anbieter-Bedienpersonen zugeordnet ist oder gehört.
  • Nach einer Erfindungsausbildung werden in der Speichereinrichtung des Serverknotens die Daten von Immobilienobjekten einschließlich deren geographische Adressen lediglich gesammelt und diese über das erfindungsgemäße Präsentationsverfahren im Kommunikationsnetz bzw. Internet gleichsam zum Verkauf angeboten. Die datentechnische Realisierung dieses Erfindungsgedankens erfolgt dadurch, dass der Immobilien-Serverknoten auf den Empfang der Adresse des Interessenten mit der Erzeugung und Bereithaltung oder – alternativ – mit der Übertragung eines Datensatzes für eine zahlbare Rechnung für bzw. an den Clientknoten des Interessenten anspricht. Der Interessent „bestellt" also mit Übertragung seines Namens und seiner Adresse gleichsam die Adresse des Immobilienobjekts und erhält dabei vollautomatisch über entsprechende Programmierung vorzugsweise per E-Mail die zahlbare Rechnung. Alternativ kann die E-Mail auch einen Hyperlink auf einen Speicherbereich des Serverknotens enthalten, wo der Rechnungs-Datensatz zur Darstellung der Rechnung gespeichert ist.
  • Gemäß einer weiteren Erfindungsausbildung wird mit Verbuchen bzw. Computer-Eingabe eines Zahlungseingangs auf die vollautomatisch generierte Rechnung ein entsprechendes Rechnungs-Flag oder sonstiges Merkerzeichen im Immobilien-Serverknoten gesetzt. Ein Datenverarbeitungsprozeß darin erkennt das Setzen des Rechnungs-Flags und verzweigt daraufhin in eine Routine, mittels welcher eine Erzeugung und/oder Übertragung eines Datensatzes für den geographischen Ort des Immobilienobjekts veranlaßt wird. Alternativ oder zusätzlich kann auch ein Datensatz über den Immobilienanbieter (mit dessen Namen und geographischen und telekommunikativen Adressen usw.) generiert und übertragen werden.
  • Gemäß einer weiteren optionalen Erfindungsausbildung laufen alle verfahrensspezifischen Programme auf dem Immobilien-Serverknoten ab, so dass keinerlei gesonderte Programmierung oder datentechnischer Sonderaufwand für den Clientknoten notwendig ist. In diesem Zusammenhang liegt es im Rahmen der Erfindung, dass der Clientknoten gleichsam als reines Terminal für den Serverknoten fungiert, und letzterer die Befehle, Routinen und Prozeduren an den Clientknoten übermittelt, so dass dieser allein aufgrund der vom Serverknoten übermittelten Befehle die Interessenten-Bedienperson zur Eingabe des Adress- und/oder Namens-Übermittlungsbefehls auffordert.
  • Falls ein Interessent wiederholt Adressen für Immobilienobjekte anfordert, ist es anzustreben, für diese wiederholten Anforderungen die Nutzer-Schnittstelle möglichst einfach und komfortabel zu gestalten. Dazu wird nach einer zweckmäßigen Erfindungsausbildung bei der erstmaligen Übermittlung des Namens und der Adressen des Interessenten für diesen eigens eine Interessentennummer generiert und in die Interessentenliste eingetragen. Gleichzeitig wird der Interessent mittels seines Personalcomputers als Clientknoten über seine vom Serverknoten vergebene Interessentennummer informiert. Bei wiederholten Anfragen wegen der Adressen von Immobilienobjekten braucht später der Interessent lediglich seine Interessentennummer einzugeben. Daraufhin wird dann beispielsweise die zahlbare Rechnung oder auch die Immobilienobjektadresse ohne Rechnung dem Interessenten vollautomatisch beispielsweise per E-Mail übersandt.
  • Im Rahmen der allgemeinen erfinderischen Idee wird bei einem Computersystem mit den Eingangs genannten Merkmalen vorgeschlagen,
    • a) einen programm- und/oder schaltungstechnisch derart strukturierten Interessenten-Speicherbereich einzurichten, dass darin auch personenbezogene Datensätze, insbesondere deren Namen, Adressen und/oder auch Kennungen eines jeweils den Personen zugeordneten Clientknotens, listenartig einschreibbar sind, und
    • b) ein Interessenten-Durchlaßfilter einzurichten, dessen Ausgang mit dem Interessenten-Speicherbereich und dessen Eingang mit der Schnittstelleneinrichtung zum Clientknoten verbunden ist;
    • c) dass das Interessenten-Durchlaßfilter programm- und/der schaltungstechnisch derart strukturiert ist, dass es Daten, eingegangen über die Schnittstelleneinrichtung, einer Datenstruktur-Plausibilitäts- und/oder Integritätsprüfung unterzieht, und gegebenenfalls diese Daten zum Schreiben als Interessenten-Datensatz in den Interessenten-Speicherbereich durchläßt, und
    • d) programm- und/oder schaltungstechnisch eine Referenziereinrichtung zwecks Erzeugung einer Zuordnung oder Zeigereinrichtung für den Interessenten-Datensatz einzurichten, wobei die Zuordnung oder Zeigereinrichtung auf den zum Clientknoten übertragenen Immobilien-Datensatz gerichtet ist.
  • Der Interessenten-Speicherbereich läßt sich zur Realisierung der oben genannten Interessentenliste verwenden. Das digital realisierte Durchlaß-Filter dient der Erkennung korrekt eingegebener Namen, Adressen oder sonstiger Quellkennungen sowie der listengerechten Formatierung zu dem Interessenten-Datensatz. Die Integritätsprüfung beinhaltet insbesondere einen Check auf Vollständigkeit der eingegebenen Namen und Adressen. Bei positivem Prüfungsergebnis wird in dem Durchlaß-Filtermodul in eine Routine oder Funktion verzweigt, welche das Einschreiben der über die Schnittstelleneinrichtung erhaltenen und geprüften Daten in den Interessenten-Speicherbereich bewirkt. Das Modul „Referenziereinrichtung" generiert gleichsam einen vorzugsweise wechselseitigen „Link" zwischen Interessenten- und Immobilien-Datensatz.
  • Zur Einsparung von Speicherplatz und Rechenzeit ist es zweckmäßig, das Anstoßen der Erzeugung und Bereithaltung oder Übertragung eines Datensatzes für die zahlbare Rechnung für bzw. an den Clientknoten strukturell in das Modul „Durchlaß-Filter" oder „Referenziereinrichtung" zu integrieren.
  • Im Rahmen der allgemeinen erfinderischen Idee liegt auch ein Computerprogramm mit Programmcode-Elementen, um die zur Durchführung des obigen Verfahrens notwendigen Schritte auszuführen, wenn dieses Programm in ein Computersystem, insbesondere als der oben erläuterte Serverknoten geladen und darauf ausgeführt wird. Dieses Computerprogramm kann auch auf einem computerlesbaren Datenträger zum Vertrieb im einschlägigen Handel gespeichert oder über ein elektrisches Trägersignal insbesondere eines Telekommunikationssystems zum Laden in einen Rechnerspeicher enthalten sein. Ferner umfaßt die allgemeine erfinderische Idee eine erfindungsspezifisch angepaßte Computer-Datenstruktur mit einem Interessenten-Datensatz, der eine geographische und/oder telekommunikative Adresse und/oder einen Namen und/oder eine Kennung der Interessenten-Bedienperson und/oder von dessen Clientknoten aufweist, um das vorgenannte Verfahren durchzuführen. Gemäß einer besonderen Ausbildung ist der Interessenten-Datensatz mit einem Zeiger- oder sonstigen Zuordnungselement versehen, um eine Referenz zum Datensatz des entsprechenden Immobilienobjekts in der Speichereinrichtung herzustellen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung und den Zeichnungen. Diese zeigen in jeweils vereinfachter, schematischer Darstellung in:
  • 1 ein Strukturblockdiagramm einer Client/Serveranordnung mit dem Serverknoten als erfindungsgemäßes Computersystem,
  • 2 und 3 Ablauf- bzw. Flußdiagramme zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Gemäß 1 umfaßt die Client-Server-Anordnung einen Immobilien-Serverknoten 1 sowie den Anbieter-Clientknoten 2 und den Interessenten-Clientknoten 3. Alle Knoten 1, 2, 3 können über ein öffentlich zugängliches Kommunikationsnetz 4, beispielsweise Internet, miteinander bidirektional Daten austauschen.
  • Gemäß 1 umfaßt der Immobilien-Serverknoten 1 eine Speichereinrichtung 5, nämlich eine Immobilien-Datenbank, welche auf Immobilienobjekte bezogene Datensätze, möglicherweise auch mit bildgebender Funktion für den Bildschirm des Interessenten-Clientknotens 3, beinhaltet. Aus der Datenbank 5 lassen sich über eine dem Serverknoten 1 eigene Schnittstelle 6 zum Internet 4 Datensätze durch beliebige Internetteilnehmer bzw. Clientknoten 2, 3 zu Informationszwecken abrufen. Weiterhin umfaßt der Serverknoten 1 einen Interessenten-Speicherbereich 7, welcher eine Liste mit auf Interessenten bezogene Datensätze, geordnet nach Interessentennummern Nr, aufweist. Vorzugsweise ist der Interessenten-Speicherbereich 7 über Kennwort-Einrichtungen (nicht dargestellt) geschützt und dem alleinigen Zugriff bestimmter Clientknoten, insbesondere des Anbieter-Clientknotens 2, vorbehalten. Über letzteren lassen sich die Interessenten-Datensätze durch die Schnittstelleneinrichtung 6 und das Internet 4 einsehen bzw. auslesen oder ausdrucken (siehe unten). Dem geordneten Beschreiben des Interessenten-Speicherbereichs 7 über die Schnittstelle 6 dient ein Interessenten-Durchlaßfilter 8, welches in Kombination mit einem Check-Modul 9 erfindungsgemäß vom Interessenten-Clientknoten eingegebene Namens- und Adreßdaten auf Plausibilität, Vollständigkeit und dergleichen überprüft. Wird ein Interessenten-Datensatz geordnet zum Interessenten-Speicher 7 durchgelassen, wird gleichzeitig eine Referenziereinrichtung 10 angestoßen, welche beispielsweise die Nummer des Objektdatensatzes erfaßt, der jüngst an den Interessenten-Clientknoten 3 übertragen wurde. Diese Objektdatensatz-Nummer ist nun in Beziehung zu setzen mit dem soeben in den Speicherbereich 7 eingetragenen Interessentendatensatz bzw. der entsprechenden Interessenten-Nummer. Dem dient ein von der Referenziereinrichtung 10 gesteuertes Zuordnungs- oder Zeigermodul 11.
  • Weitere technische Informationen zum Immobilien-Serverknoten und den zugehörigen Clients:
    Unter dem Immobilien-Serverknoten läßt sich über eine beispielhafte Internetadresse „immomaster.com" eine Plattform für Firmen oder sonstige Anbieter (z. B. Privat-Immobilienbesitzer) realisieren, die ihre Dienstleistungen oder Güter über das Medium Internet anbieten. Dabei erhalten die Firmen je nach Art und Umfang ihrer Präsentation bei immomaster.com unterschiedliche Verwaltungsmöglichkeiten.
  • Realisierung des Projekts
  • Software
  • Das komplette Projekt wird mittels der ASP-Technologie (Active Server Pages) und VB-Script von Microsoft entwickelt. Weitere Script-/Formatierungssprachen, die verwendbar sind, sind HTML und JavaScript. Voraussetzung für den Betrieb der Website ist ein Microsoft Windows 2000 Server zusammen mit dem Internet Information Server 5.
  • Als Datenbank wird der SQL-Server 2000 von Microsoft eingesetzt. Die Datenbankanbindung wird hierbei über OLE DB realisiert. Die Datenbank läuft ebenfalls auf einem Microsoft Windows 2000 Server.
  • Hardware
    • – Je nach Umfang mehrere Webserver (Microsoft Windows 2000 Server)
    • – Server für die Verwaltungssoftware IMMOMASTER 2000 und IMMOMASTER 2000 ADS (evtl. Sicherungsserver)
    • – Zwei Datenbankserver
    • – externe Sicherungseinheit (Streamer)
    • – Firewall
  • Datensicherheit
  • Je nach Umfang des Projekts werden mehrere Webserver (Microsoft Windows 2000 Server) zu einem Cluster verbunden, um die Auslastung auszugleichen (Load-Balancing) bzw. auf Ausfall eines Servers den Betrieb aufrecht zu erhalten. Die Daten der Webserver sowie der Server für die Verwaltungssoftware IMMOMASTER 2000 werden regelmäßig extern gesichert.
  • Die Datenbank wird auf zwei Servern parallel eingesetzt. Die Daten werden in regelmäßigen Abständen repliziert. Eine externe Sicherung aller Daten findet ebenfalls statt. Bei Ausfall eines Datenbankservers wird automatisch der zweite Server in Anspruch genommen.
  • Verwaltungsmöglichkeiten
  • Je nach Umfang der Präsentation werden unterschiedliche Verwaltungsmöglichkeiten angeboten. Außer dem Immobilienmakler erhalten die jeweiligen Portalkunden (Ratgeber, Finanzdienste usw.) eine einfache Verwaltung ihrer Daten (geschützter Bereich). Diese Verwaltungen laufen auf den oben genannten Webservern. Immobilienmakler erhalten eine spezielle Verwaltung, die in zwei unterschiedlichen Versionen angeboten werden (IMMOMASTER 2000 und IMMOMASTER 2000 ADS). Da die Immobilienmakler ständig mit ihrer Verwaltung arbeiten (Online-Immobilienbüro), laufen beide Versionen auf einem getrennten Server, um die Auslastung der eigentlichen Webserver im Rahmen zu halten. Der Datenzugriff erfolgt von allen Verwaltungen aus auf die oben genannten Datenbankserver.
  • IMMOMASTER 2000
  • Funktionen der Online Makler-Verwaltung
    • – Objektverwaltung – Objekte anlegen, ändern, löschen – Objektarchiv anlegen und übersichtlich auswerten – Suchfunktion
    • – Automatischer Objektabgleich mit Vormerkungen inkl. Auswertung
    • – Verkäufer-/Vermieterverwaltung (wie Objektverwaltung)
    • – Interessentenverwaltung – Interessenten anlegen, ändern, löschen – Objektzuweisungen per Expose/per Auftrag/per Besichtigung – Sekundenschnelle Erstellung individueller Exposes mit Ausdruck – Zuweisung Maklerauftrag/Makleralleinauftrag – Suchfunktion
    • – Vormerkungsverwaltung – Vormerkungen anlegen/ändern/löschen – automatische Verknüpfung mit Objektabgleich – Suchfunktion
    • – Automatische Nachweisführung – Interessenten- bzw. Kundenschutzliste – Ausdruckmöglichkeit – Rentabilitätsprüfung durch Abgleich Objekt/Interessenten
    • – Formularverwaltung (QUICKFORM) – Vorgefertigte Standardformulare (Brief, Mahnung, Kaufvertrag, Provisionsvereinbarung, u. v. m.) – Änderung der Formulare/individuelle Texteinträge online – automatische Zuweisung von Adressat und Absender – Ausdruckmöglichkeit
    • – Anzeigenverwaltung – Erstellung von bis zu sechs Inseraten pro Objekt (mit Bild und individuellem Text) – Anzeigen anlegen/ändern/löschen – Inserate (auch mehrere pro Zeitung) online aufgeben – Verlagsverwaltung (anlegen/ändern/löschen) – Standardkopf-/fußzeilen editieren – Suchfunktion – Preiskorrekturfunktion – Nachweisfunktion und Rentabilitätsprüfung (z. B. Provision abzüglich , Anzeigenkosten) für jedes Objekt
    • – Rechnungs-/Mahnwesen – automatische Darstellung aller offenen Posten – Suchfunktion – Teilzahlungsfunktion – Stornofunktion – Mahnwesen mit drei Mahnstufen und automatischem Versand – Ausdruckmöglichkeit – Rechnungsarchiv – Einzeln darstellen und ausdrucken – Geschäftsjahr darstellen und ausdrucken
    • – Webseitenverwaltung (nur in Kombination mit eigener Website) Einfache individuelle Editiermöglichkeit für die Bereiche – Start-/Präsentationsseite in Text und Bild (z. B. Firmenlogo) – Adress- und Bankdaten – AGBs – Verträge, Preise und Tarife von und für Werbe-/Finanzdienstleisterkunden – Zahlungsbedingungen
    • – Benutzerverwaltung – Der Administrator steuert sämtliche Zugriffsrechte und hat auf alle Bereiche Zugriff – Vier verschiedene Benutzerstufen mit persönlichen Zugriffsrechten auf einzelne Funktionsbereiche – Benutzer anlegen/ändern/löschen – Login-Protokoll
    • – Bearbeitergebiete – Verteilung der Mitarbeiter (Makler) auf einzelne Regionen – Bearbeitergebiet anlegen/ändern/löschen – automatische Verknüpfung mit Objektdatenbank – Suchfunktion
    • – Onlinekalender und -taschenrechner
    • – Hilfefunktion in allen Bereichen der Onlineverwaltung
    • – Startseite der Onlineverwaltung als aktueller Desktop (wird z. T. von immomaster.com AG gesteuert) – aktuelle Neuigkeiten über Updates oder Schulungstermine – Informationen über automatische Versionsupdates – Anzeige aller erscheinenden Zeitungsanzeigen des Tages – Terminkalender – Termine allgemein/mit Kunden anlegen/ändern/löschen – interne Terminvergabe
  • IMMOMASTER 2000
  • Technische Dokumentation der Makler-Online-Verwaltung
  • Teil 1
  • IMMOMASTER 2000 ist eine Online-Verwaltung für Immobilienmakler, die die komplette Organisation eines Maklerbüros abdeckt. Die einzelnen Funktionen der Verwaltung sind im Dokument „Funktionen der Makler-Online-Verwaltung" aufgeführt.
  • Voraussetzungen für den Betrieb von IMMOMASTER 2000
  • Die komplette Online-Verwaltung wurde mittels der ASP-Technologie (Active Server Pages) und VB-Script von Microsoft entwickelt. Weitere Script-/Formatierungssprachen, die verwendet wurden sind HTML und JavaScript. Voraussetzung für den Betrieb der Online-Verwaltung ist ein Windows 2000 Server in Kombination mit dem Internet Information Server von Microsoft. Dadurch ist IMMOMASTER 2000 nur auf einem Webserver lauffähig und nicht als lokale Version für Endkunden gedacht. Eine Möglichkeit, die Online-Verwaltung lokal auszuführen, ist die Installation eines Personal Webservers auf dem PC (Betriebssysteme Windows 98/ME bzw. Windows NT/2000). Diese Installation ist aber lediglich als Entwicklungsumgebung und nicht für den kommerziellen Einsatz gedacht.
  • Datenanbindung
  • IMMOMASTER 2000 ist sowohl mit einer Microsoft Access Datenbank als auch mit einem Microsoft SQL-Server lauffähig. Die Datenbankanbindung wird dabei über OLE DB realisiert. Entwickelt wurde die Online-Verwaltung mit dem Datenbanksystem Access 97 bzw. dem SQL-Server 2000. Selbstverständlich ist der Einsatz auch unter Access 2000 bzw. dem SQL-Server 7 möglich.
  • Voraussetzungen an den Browser (Client)
  • Die Online-Verwaltung ist grundsätzlich mit dem Internet Explorer von Microsoft lauffähig. Der Einsatz von Netscape Navigator wird nicht empfohlen. Um alle Funktionen von IMMOMASTER 2000 nutzen zu können, wird der Internet Explorer ab der Version 5.5 vorausgesetzt. Weiterhin ist die Aktivierung von JavaScript und Cookies erforderlich.
  • Zum Unterdrücken der Standard-Kopf- und Fußzeilen kann ein zusätzliches Plugln von der Firma Mead Company Limited installiert werden. Dieses AcitveX-Control verhindert den Druck der üblichen Zusatzinformationen wie URL, Seitennamen, Datum und Seitenanzahl. Vor allem beim Drucken von Formularen (z. B. Rechnungen, Anschreiben usw.) ist dieses Control unverzichtbar.
  • Online-Hilfe
  • Die gesamte Verwaltung verfügt über verschiedene Hilfe-Funktionen, die auf fast allen Seiten untergebracht sind (Pop-Up-Fenster – JavaScript notwendig). Daneben werden beim Aufruf aller Hauptmenüpunkte Zusatzinformationen für die jeweilige Funktion (Objekt-/Verkäufer-/Interessenten-Verwaltung usw.) angeboten. Zusätzlich zur Online-Hilfe wird eine kostenpflichtige Support-Hotline angeboten, die von Montag bis Freitag zur Verfügung steht (genaue Daten siehe Makler-Online-Verwaltung).
  • Bildschirmauflösung
  • Die Online-Verwaltung wird standardmäßig mit einer Fenstergröße von 790 × 520 präsentiert und ist somit bei einer Bildschirmauflösung von 800 × 600 voll sichtbar. Eine nachträgliche Vergrößerung auf den kompletten Bildschirm (Vollbild) ist jederzeit möglich. Das Arbeitsfenster von IMMOMASTER 2000 beinhaltet keine Adressleiste für die Eingabe einer URL.
  • IMMOMASTER 2000
  • Technische Dokumentation der Makler-Online-Verwaltung
  • Teil 2
  • IMMOMASTER 2000 kann nicht automatisch über eine Eingabe einer URL aufgerufen werden. Das Arbeitsfenster öffnet sich nur in Verbindung mit dem Portal beispielsweise „immomaster.com" bzw. einer Maklerpräsentation von IMMOMASTER 2000. Bei beiden Varianten wird auf der Website der Menüpunkt „Makler Admin" aufgerufen. Danach erscheint zunächst eine Paßwortabfrage mit Angabe eines Benutzernamens und eines Paßwortes.
  • Nach Eingabe der korrekten Zugangsdaten erscheint das eigentliche Arbeitsfenster von IMMOMASTER 2000. Die Zugangsdaten können in der Online-Verwaltung administriert werden. Lediglich das Master-Paßwort, welches beim erstmaligen Ausliefern dem Makler mitgeteilt wird, ist nicht änderbar. Diese Zugangsdaten sollten streng vertraulich behandelt werden, da diese einen Zugriff auf alle Bereiche zuläßt. Die Administration weiterer Zugangsdaten für die einzelnen Mitarbeiter können nur über dieses Master-Paßwort realisiert werden.
  • Figure 00160001
  • Figure 00170001
  • Figure 00180001
  • Das Flußdiagramm in 2 ist so ausreichend mit Text versehen, dass weitergehende Ausführungen sich erübrigen. Es sei besonders auf die Routine mit dem Eingangs-Konnektor K3 verwiesen, wonach ein Interessent in einem vom Serverknoten 1 aus auf einem Interessenten-Clientknoten 3 per Internet erzeugten Immobilienschaufenster eine Immobilie sucht (vgl. Verfahrensschritt S1). Dies könnte beispielhaft wie folgt konkret gestaltet sein.
  • Beispiel 1
  • Willkommen im Immobilien-Markt
  • Hier erwarten Sie ausgewählte Immobilienangebote! Wenn Sie sich für einen Immobilienkauf interessieren, klicken Sie auf „Kaufangebote". Wenn Sie eine Wohnung bzw. ein Haus zum Mieten suchen, klicken Sie auf „Mietangebote".
  • Nach erfolgreicher Suche haben Sie die Möglichkeit, die gewünschten Objektadressen online anzufordern.
  • Figure 00190001
  • Haben Sie eine Immobilie zu verkaufen? Wenn Sie eine Immobilie zu verkaufen bzw. zu vermieten haben, dann geben Sie uns Ihre Daten. Wir versuchen für Sie in kürzester Zeit einen Käufer bzw. Mieter für Ihr Objekt zu finden. Melden Sie sich noch heute an:
    Figure 00190002
  • Hat der Interessent auf seinem Personalcomputer als Clientknoten 3 beispielsweise auf „Kaufangebote" geklickt, erscheint gemäß Erfindungsbeispiel folgendes Menü.
  • Beispiel 2
  • 1. Wählen Sie zunächst den Bereich aus, in dem Sie ein Objekt suchen Hinweis: Es befinden sich 66 Kaufobjekte in diesem Bereich!
    Figure 00190003
  • 2. Wählen Sie eine Objektart aus (Hinweis: Sie können auch mehrere Arten auswählen)
    Figure 00190004
    Figure 00200001
  • Hat der Interessent auf „Weiter" geklickt, erscheint auf seinem Bildschirm nun folgende Darstellung:
  • Beispiel 3
  • Sie haben folgende Objekte ausgewählt:
    Figure 00200002
  • Klickt der Interessent nun auf „Ausgewählte Objekte anfragen", entspricht dies in 2 Verfahrensschritt S2. Ein Menü auf dem Bildschirm des Interessenten-Clientknotens 3 könnte wie folgt aussehen:
  • Beispiel 4
    Figure 00210001
  • Ist, wie oben angesprochen, für den Interessenten bereits eine Nummer erzeugt (Interessenten- bzw. Kundennummer), reduziert sich die Objektanfrage gemäß folgendem
  • Beispiel 5
  • Objekt-Anfrage
  • Wenn Sie bereits eine Kundennummer besitzen, dann tragen Sie diese in das folgende Feld ein. Sie brauchen sonst keine weiteren Daten eingeben. Ihre Objektanfrage wird anschließend von uns bearbeitet. Nach Eingang Ihrer Anfrage erhalten Sie die gewünschte(n) Informationen) via eMail.
  • Figure 00220001
  • Folgende ergänzende Objekt-Anfrage kann zweckmäßig sein:
  • Beispiel 6 Objekt-Anfrage
    Figure 00220002
  • Nach Auftragserteilung durch den Kunden gemäß Verfahrensschritte S3 und S4 in 2 erscheint am Clientknoten 3 beispielhaft folgende Darstellung:
  • Beispiel 7
  • IMMOBILIEN-MARKT
  • Wir haben Ihren Auftrag aufgenommen.
  • Die Adresse(n) für das(die) gewünschte(n) Objekte) erhalten Sie per eMail.
  • Mustermann Immobilien GmbH
  • Figure 00230001
  • Das Verfahren gemäß 3 unterscheidet sich von dem nach 2 durch eine neue Art des „Makelns", nämlich durch einen automatischen Objektadressen-Verkauf. Dazu werden lediglich Adressen von Immobilien gesammelt, in der Immobilien-Datenbank 5 abgespeichert und diese gemäß Verfahrensschritt S1 über das Internet auf einem Interessenten-Clientknoten 3 ausgestellt. Nach Bestellung von Adressen (Verfahrensschritt S2a), Erzeugung und Versendung von Rechnungen für die Adressen (Verfahrensschritte S5 und S6 in 3) und anschließender Bezahlung durch den Kunden (Verfahrensschritt S7) erhält der Interessent per eMail die gewünschte(n) Objektadresse(n), möglicherweise ohne Maklerprovision bezahlen zu müssen. Im Übrigen ist der programmierte Verfahrensablauf dem gemäß 2 gleichartig.
  • Erfindungsgemäß bietet der Immobilien-Serverknoten 1 die Möglichkeit, sich eine Übersicht aller Zuweisungen (Objekte-Interessenten) anzeigen zu lassen, wenn in einem Menü auf „Nachweis Objekt" geklickt wird. Zunächst wird das gewünschte Immobilienobjekt ausgesucht. Daraufhin wird per Programm eine Übersicht aller Interessenten mittels der Interessentenliste generiert, die das entsprechende Immobilienobjekt angeboten bekommen haben. Umgekehrt besteht auch die Möglichkeit, sich eine Übersicht aller Zuweisungen „Interessenten-Objekte" anzeigen zu lassen, wenn beispielsweise auf „Nachweis Interessent" in einem entsprechenden Menü geklickt wird. Nach Auswahl des gewünschten Interessenten läßt sich am Bildschirm des Clientknotens 3 eine entsprechende Immobilienobjekt-Übersicht oder Immobilienobjekt-Liste, beispielsweise aus der Datenbank 5, anzeigen.
  • Zweckmäßig ist auch die Einrichtung eines Menüpunkts „Kundenschutzliste" vom Serverknoten aus auf dem Bildschirm des Clientknotens 3. Damit lassen sich jederzeit die aktuellen Zuweisungen für das jeweilige Immobilienobjekt in Form einer Liste ausgeben bzw. ausdrucken und auch zur rechtlichen Absicherung des Makler-Provisionsanspruchs verwerten:
  • Beispiel 8
    Figure 00250001
  • Figure 00260001
  • Figure 00270001
  • Objektzuweisungen (vgl. Verfahrensschritte S8 in 2 und 3) werden automatisch in der Kundenschutzliste registriert.
  • In einem Modul „Interessentenverwaltung" hat ein an den Immobilien-Serverknoten als Client angeschlossener Makler die Möglichkeit, neue Interessenten anzulegen bzw. bestehende Interessentendaten zu ändern. Weiterhin können alle zugewiesenen Immobilienobjekte für jeden Interessenten eingesehen werden. Dazu ist im Menü auf „Nachweis" zu klicken, um eine Ansicht aller Interessenten zu erhalten. Anschließend wird gemäß erfindungsgemäßen Verfahrensablauf auf „Nachweis-Liste" geklickt, um alle zugewiesenen Immobilienobjekte für einen ausgewählten Interessenten zu erhalten. Diese Auswertung (Interessent-Objekt) sowie eine umgekehrte Auswertung „Objekt-Interessent" läßt sich durch Klicken von „Nachweis" erhalten. Dies kann wie folgt konkret gestaltet sein:
  • Beispiel 9
    Figure 00280001
  • Wird im Rahmen der Objektverwaltung ein Immobilien-Objekt gelöscht, ist mittels entsprechender Programmierung eingerichtet, dass automatisch die aktuelle Kundenschutzliste für das entsprechende Immobilien-Objekt eingeblendet wird. Diese Liste kann an den jeweiligen Anbieter oder Verkäufer via eMail versendet oder lokal gedruckt werden. Erfindungsgemäß ist für jedes Immobilien-Objekt eine Kundenschutzliste angelegt. Diese kann der vorher erläuterten Interessentenliste entsprechen.
  • Das erfindungsgemäße, computerautomatisierte Immobiliensystem kann gemäß einer vorteilhaften Ausbildung noch mit einem Modul „Anbieter- bzw. Verkäuferverwaltung" versehen sein, um neue Anbieter anzulegen und bestehende Anbieterdaten in einer entsprechenden Liste zu ändern oder zu löschen. Eine Anbieter-Liste (in einem dafür reservierten Speicherbereich des Serverknotens 1) läßt sich mit entsprechendem Befehl generieren. Davon ausgehend lassen sich anhand eingerichteter Referenzen zugehörige Objekt- und Interessentendaten anzeigen. Mit besonderem Vorteil ist die Möglichkeit eingerichtet, einen jeweiligen Anbieter oder Verkäufer Einsicht in eine Interessenten- bzw. Kundenschutzliste zu gewähren (Klicken auf „Kundenschutzliste"). Dadurch hat der Anbieter oder Verkäufer die Möglichkeit, die Interessentenliste jeweils in der aktuellsten Fassung in Echtzeit (online) einzusehen. Wichtig ist für den Makler der Nachweis, dass der Anbieter auf die Interessentenliste zugegriffen bzw. diese eingesehen hat. Dies wird, wie oben angesprochen, mittels eines gesetzten, abgespeicherten Flags bewerkstelligt.
  • Zweckmäßig ist auch die Einrichtung eines Moduls „Kundenschutzliste" z. B. wie folgt:
  • Beispiel 10
    Figure 00290001
  • Figure 00300001
  • Der Verkäufer hat an folgenden Tagen die Kundenschutzliste online eingesehen: kein Eintrag
    Figure 00300002
  • 1
    Immobilien-Serverknoten
    2
    Anbieter-Clientknoten
    3
    Interessenten-Clientknoten
    4
    Kommunikationsnetz
    5
    Speichereinrichtung
    6
    Schnittstelleneinrichtung
    7
    Interessenten-Speicherbereich
    8
    Interessenten-Durchlassfilter
    9
    Check-Modul
    10
    Referenziereinrichtung
    11
    Zeigermodul
    S1, S2, S2a, S3, S4, S8
    Verfahrensschritte

Claims (23)

  1. Datenverarbeitungstechnisches Verfahren zur Präsentation und/oder zum Angebot von Immobilienobjekten über ein öffentlich zugängliches Kommunikationsnetz (4), insbesondere Internet, mit einem daran angekoppelten computergestützten Immobilien-Serverknoten (1) mit einer Speichereinrichtung (5), aus der auf je ein Immobilienobjekt bezogene, gegebenenfalls auch bildgebende Datensätze über das Kommunikationsnetz (4) an einen zugehörigen Clientknoten (3) ausgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass im Zuge der Ausgabe eines Immobilien-Datensatzes der Clientknoten (3) eine Interessenten-Bedienperson automatisch zu einer Befehlseingabe zwecks Übermittlung einer Adresse beziehungsweise eines Namens oder einer sonstigen Kennung des Clientknotens (3) beziehungsweise der Bedienperson über das Kommunikationsnetz (4) an den Immobilien-Serverknoten (1) auffordert, der auf den Empfang der Adresse und/oder des Namens und/oder der Kennung automatisch mit deren Eintrag in eine Interessentenliste anspricht, die mit einer Referenz oder einer Zuordnung (11) zum Datensatz des Immobilienobjekts in der Speichereinrichtung (5) versehen ist oder wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Interessentenliste für den Zugriff über das Kommunikationsnetz (4) durch wenigstens einen weiteren Clientknoten (2) bereitgehalten wird, der einer oder mehreren Anbieter-Bedienpersonen zugeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Zugriff der Anbieter-Bedienperson auf die Interessentenliste jeweils deren Namen und/oder eine Quellkennung ihres Clientknotens (2) vom Immobilien-Serverknoten (1) erfasst wird, der dabei ein Flag setzt, und das Flag mit einer Referenz oder einer Zuordnung zu einer Adresse und/oder einem Namen der Anbieter-Bedienperson und/oder des weiteren Clientknotens (2) versehen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit jedem Setzen des Flags das Datum des jeweiligen Zugriffs gegebenenfalls mit Uhrzeit abgespeichert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine automatische Übermittlung der Interessentenliste an einen weiteren Clientknoten (2), der einer oder mehreren Anbieter-Bedienpersonen zugeordnet ist
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit jeder Übermittlung im Immobilien-Serverknoten (1) automatisch ein Eintrag zumindest nach Zeit und Adresse in eine Nachweis-Zustellliste abgespeichert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Interessentenliste vor Zugriff durch unbefugte Personen gesichert wird und/oder nur für den Zugriff durch datentechnisch beispielsweise per Kennwort autorisierte Clientknoten und/oder Interessenten-Bedienpersonen freigegeben wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Immobilien-Serverknoten (1) auf den Emfang der Adresse mit Erzeugung und Bereithaltung oder Übertragung eines Datensatzes für eine zahlbare Rechnung für beziehungsweise an den ersten Clientknoten (3) und/oder die Interessenten-Bedienperson anspricht.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Client-Knoten (3) des Interessenten vom Immobilien-Serverknoten (1) aus eine Nachricht mit einem Hyperlink übermittelt wird, der eine Verknüpfung mit einem den Rechnungs-Datensatz aufweisenden Speicherbereich des Immobilien-Serverknotens (1) umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Immobilien-Serverknoten auf ein gesetztes Rechnungs-Flag, das einen stattgefundenen Ausgleich der Rechnung repräsentiert, automatisch mit Erzeugung und/oder Übertragung eines Datensatzes für den geographischen Ort des Immobilienobjekts und/oder die Anbieter-Bedienperson anspricht.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Clientknoten vom Immobilien-Serverknoten zur Aufforderung der Interessenten-Bedienperson zur Eingabe des Adress- und/oder Namens-Übermittlungsbefehls eingestellt und/oder angestoßen wird.
  12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für den Immobilien-Serverknoten ein Rechnersystem verwendet wird, in dessen Programmspeicher alle verfahrensspezifischen Programmcodeelemente ablauffähig und ausschließlich gespeichert sind.
  13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für den Immobilien-Serverknoten (1) ein Rechnersystem verwendet wird, in dem ein Betriebssystem-Server mit einem Internet-Informationsserver kombiniert ist.
  14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintrag in die Interessentenliste eine eigens generierte Interessenten-Nummer umfaßt.
  15. Computersystem, ausgebildet als an ein öffentliches Kommunikationsnetz (4) ankoppelbarer Immobilien-Serverknoten (1) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer Speichereinrichtung (5), insbesondere Datenbank, für auf je ein Immobilienobjekt bezogene, gegebenenfalls auch bildgebende Datensätze und mit einer Schnittstelleneinrichtung (6) zur Übertragung von Immobilien-Datensätzen zu einem Clientknoten (3) und zum sonstigen Datenaustausch über das Kommunikationsnetz (4), gekennzeichnet durch a) einen programm- und/oder schaltungstechnisch derart strukturierten Interessenten-Speicherbereich (7), dass darin auf Personen bezogene Datensätze, die insbesondere deren Namen, Adressen und/oder Kennungen eines jeweils den Personen zugeordneten Clientknotens (3) beinhalten, listenartig einschreibbar sind, und b) durch ein Interessenten-Durchlassfilter (8), das ausgangsseitig mit dem Interessenten-Speicherbereich (7) und eingangsseitig mit der Schnittstelleneinrichtung (6) verbunden ist, und c) wobei das Interessenten-Durchlassfilter (8) programm- und/oder schaltungstechnisch derart strukturiert ist, dass es Daten, eingegangen über die Schnittstelleneinrichtung (6), einer Datenstruktur-, Plausibilitätsund Integritätsprüfung (9) unterzieht, und diese gegebenenfalls zum Schreiben als Interessenten-Datensätze in den Interessenten-Speicherbereich durchläßt, und d) durch eine Referenziereinrichtung (10) zwecks Erzeugung einer Zuordnung oder Zeigereinrichtung (11) für den Interessenten-Datensatz zum an den Clientknoten (3) übertragenen Immobilien-Datensatz.
  16. Computersystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass vom Durchlass-Filter (8) oder von der Referenziereinrichtung (10) ein Rechnungs-Erzeugungsmodul zur Erzeugung und Bereithaltung oder Übertragung eines Datensatzes für eine zahlbare Rechnung für beziehungsweise an den Clientknoten (3) und/oder dessen Interessenten-Bedienperson anstoßbar oder triggerbar ist.
  17. Computersystem nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch eine Kombination eines ein Betriebssystem-Servers mit einem Internet Informationsserver.
  18. Computersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Interessentennummern-Generator, ausgebildet als mit jedem Eintrag in die Interessentenliste inkrementierbarer oder dekrementierbarer Zähler.
  19. Computerprogramm mit Programmcode-Elementen, um alle Schritte gemäß einem der Verfahrensansprüche 1 bis 14, auszuführen, wenn das Programm auf einem Computersystem insbesondere nach einem der Ansprüche 15 bis 18 ausgeführt wird.
  20. Computerprogramm mit Programmcode-Elementen nach Anspruch 17, die in einem Rechnerspeicher geladen, auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert oder in einem elektrischen Trägersignal enthalten sind.
  21. Computer-Datenstruktur mit einem Interessenten-Datensatz, der eine geographische und/oder telekommunikative Adresse und/oder einen Namen und/oder eine Kennung der Interessenten-Bedienperson und/oder von dessen Clientknoten (3) umfaßt, um das Verfahren gemäß einem der der Ansprüche 1–14 auszuführen.
  22. Datenstruktur nach Anspruch 21, zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Interessenten-Datensatz eine der Interessenten-Bedienperson zugeordnete Interessenten-Nummer umfaßt.
  23. Datenstruktur nach Anspruch 21 oder 22, gekennzeichnet, dass der Interessenten-Datensatz einer Referenz oder einer Zuordnung, insbesondere ein Zeigerelement, zum Datensatz des Immobilienobjekts in der Speichereinrichtung umfasst.
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