DE10240241A1 - Sromsensor mit mehreren Magnetfeldsensoren - Google Patents

Sromsensor mit mehreren Magnetfeldsensoren Download PDF

Info

Publication number
DE10240241A1
DE10240241A1 DE2002140241 DE10240241A DE10240241A1 DE 10240241 A1 DE10240241 A1 DE 10240241A1 DE 2002140241 DE2002140241 DE 2002140241 DE 10240241 A DE10240241 A DE 10240241A DE 10240241 A1 DE10240241 A1 DE 10240241A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic field
sensor
concentrator
magnetic
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002140241
Other languages
English (en)
Inventor
Henning Hauenstein
Stephan Ernst
Wolfgang Feiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE2002140241 priority Critical patent/DE10240241A1/de
Priority to CH7602003A priority patent/CH696859A5/de
Publication of DE10240241A1 publication Critical patent/DE10240241A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/14Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks
    • G01R15/20Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using galvano-magnetic devices, e.g. Hall-effect devices, i.e. measuring a magnetic field via the interaction between a current and a magnetic field, e.g. magneto resistive or Hall effect devices
    • G01R15/207Constructional details independent of the type of device used

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stromsensor zur berührungslosen Strommessung nach dem Prinzip der Messung des von einem stromführenden Leiter (1) erzeugten Magnetfeldes, mit einem Magnetfeldkonzentrator (2) aus hochpermeablem Material, der um den stromführenden Leiter (1) herum angeordnet ist und diesen wenigstens teilweise umschließt, und einem Magnetfeldsensor (3a), der in dem vom Magnetfeldkonzentrator (2) verstärkten Magnetfeld angeordnet ist. Zur Verbesserung der Messgenauigkeit und zur Erweiterung des Messbereichs ist ein zweiter Magnetfeldsensor (3b) vorgesehen, der außerhalb des verstärkten Magnetfeldes angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stromsensor zur berührungslosen Strommessung nach dem Prinzip der Messung des von einem stromführenden Leiter erzeugten Magnetfeldes gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Stromsensoren der genannten Art arbeiten mit einem Magnetfeldsensor, der das von einem elektrischen Leiter erzeugte magnetische Feld misst und daraus den im Leiter fließenden Strom ermittelt. Als Magnetfeldsensoren werden insbesondere Hall-Sensoren, Magneto-Transistoren, magnetoresistive Widerstände, etc. verwendet.
  • Eine aus dem Stand der Technik bekannte Messanordnung ist in 1 dargestellt. 1 zeigt einen zentralen stromdurchflossenen Leiter 1, der von einem Magnetfeldkonzentrator 2 umgeben ist, der das vom Leiter 1 erzeugte Magnetfeld B konzentriert und für die Messung verstärkt. Die Messanordnung umfasst ferner einen Magnetfeldsensor 3, der in einem Luftspalt 4 angeordnet ist und vom Magnetfeld des Magnetfeldkonzentrators 2 durchflutet wird.
  • Magnetische Materialien, wie sie für den Magnetfeldkonzentrator 2 eingesetzt werden, i.A. Ferrite oder nickel- und kobalthaltige Verbindungen, besitzen ein Hysterese-Verhalten, auf Grund dessen auch bei fehlendem Stromfluss durch den Leiter ein remanentes Magnetfeld zurückbleibt, das vom Magnetfeldsensor 3 gemessen wird.
  • Gerade bei der Messung kleiner Magnetfelder verursacht diese Remanenz erhebliche Messfehler.
  • Eine aus dem Stand der Technik bekannte Möglichkeit zur Verbesserung der Messaenauigkeit eines solchen Stromsensors ist z.B. das Closed-Loop-Verfahren, bei dem das vom Leiter 1 erzeugte magnetische Feld nicht direkt gemessen, sondern mittels einer Spule 8 ein Gegenfeld am Ort des Magnetfeldsensors 3 erzeugt wird, welches so stark ist, dass sich die beiden Felder gegeneinander aufheben. Aus der Kenntnis des von der Spule 8 erzeugten Gegenfeldes kann unmittelbar auf das zu messende Magnetfeld zurück geschlossen werden.
  • Vorteil dieser bekannten Kompensationsmethode liegt darin, dass nur sehr kleine Feldstärken im Flusskonzentrator erreicht werden und somit keine, bzw. nur geringe Remanenz auftritt. Da der Magnetfeldsensor 3 nur den Nullabgleich des Magnetfeldes messen muss, kann ein sehr sensitiver Sensor verwendet werden. Der Magnetfeldsensor 3 wird außerdem nie in Sättigung gehen, da er stets nur in der Nähe des Nullabgleichs arbeitet.
  • Der Nachteil des genannten Verfahrens ist jedoch ein eingeschränkter Messbereich, da durch die Kompensationsspule 8 nicht beliebig viel Strom getrieben werden kann, d.h. das Kompensationsfeld ist auf einen bestimmten maximalen Betrag begrenzt. Hinzu kommt, dass die Kompensationsspule ein zusätzliches Bauteil darstellt, welches darüber hinaus eine aufwendige Beschaltung und zusätzlichen Bauraum benötigt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen hochgenauen Stromsensor zu schaffen, der wesentlich einfacher und kleiner aufgebaut und darüber hinaus kostengünstiger ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäss der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, einen Stromsensor zur Messung des auf einem Leiter geführten Stromes, der einen den Leiter wenigstens teilweise umgebenden Magnetfeldkonzentrator aufweist, mit mindestens zwei Magnetfeldsensoren auszustatten, von denen der erste in dem vom Magnetfeldkonzentrator verstärkten Magnetfeld und der zweite außerhalb des vom Magnetfeldkonzentrator verstärkten Magnetfeldes angeordnet ist. Eine solche Anordnung ist besonders einfach und kostengünstig realisierbar.
  • Der Stromsensor wird vorzugsweise derart betrieben, dass der erste, im verstärkten Magnetfeld angeordnete Magnetfeldsensor schwache Magnetfelder misst, während stärkere Magnetfelder mit dem zweiten Sensor erfasst werden. Für das Umschalten der Messbereiche bzw. Sensoren sind vorzugsweise Schwellenwerte vorgegeben, wobei z.B. eine automatische Umschaltung der Messbereiche erfolgt, wenn eine vorgegebene Feldstärke überschritten wird. Auf diese Weise kann ein weitaus größerer Messbereich abgedeckt werden als bei Verwendung nur eines einzelnen Magnetfeldsensors, wobei nur sehr geringe Mehrkosten durch den zweiten Sensor entstehen.
  • Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden insbesondere in einem Messbereich mit geringen Feldstärken, die Messsignale beider Magnetfeldsensoren ausgewertet, um die Remanenz im Magnetfeldkonzentrator zu bestimmen (dies funktioniert nur bis zu einer Empfindlichkeitsuntergrenze des zweiten Sensors oder wenn das zu messende Feld Null ist). Zur Bestimmung der Remanenz im hochpermeablen Material des Magnetfeldkonzentrators können die Messsignale der beiden Magnetfeldsensoren beispielsweise ins Verhältnis gesetzt werden. Die Abweichung des Verhältnis von einem physikalisch vorgegebenen Wert bildet dabei ein Maß für die im Magnetfeldkonzentrator vorhandene Remanenz, die dann bei der Messung mit dem ersten, im verstärkten Magnetfeld angeordneten, Sensor berücksichtigt und aus dem Messergebnis herausgerechnet werden kann.
  • Wahlweise kann die ermittelte Remanenz auch dazu verwendet werden, den Magnetfeldkonzentrator z.B. mit Hilfe einer Spule wieder zu entmagnetisieren. Hierzu wird an der Spule z.B. ein oszillierendes Entmagnetisierfeld angelegt, mit dem im Material des Magnetfeldkonzentrators eine hinreichend hohe Feldstärke erzeugt wird, um das Remanenzfeld zu reduzieren und im Idealfall zu Null werden zu lassen.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der zweite Magnetfeldsensor innerhalb eines vom Magnetfeldkonzentrator umschlossenen Gebiets positioniert, in dem im wesentlichen nur die unverstärkte Feldstärke des vom Leiter erzeugten Magnetfelds herrscht. Wegen der zusätzlich abschirmenden Wirkung des Magnetfeldkonzentrators vor externen Störfeldern kann hierdurch die Störfestigkeit des Stromsensors wesentlich erhöht werden.
  • Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können magnetische Linsen vorgesehen sein, die das vom Magnetfeldkonzentrator verstärkte Magnetfeld nochmals verstärken und auf den ersten Magnetfeldsensor fokussieren. Der Abstand der beiden Magnetfeldsensoren kann somit reduziert und Störeinflüsse minimiert werden.
  • Der Magnetfeldkonzentrator besteht vorzugsweise aus einer Vergussmasse mit hoher magnetischer Permeabilität, in der der Leiter und der Magnetfeldsensor eingebettet sind. Die Vergussmasse ist besonders vorteilhaft, da sie einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung umfasst drei Magnetfeldsensoren, von denen der erste und zweite wie vorstehend beschrieben positioniert und der dritte Magnetfeldsensor ausserhalb des vom Magnetfeldkonzentrator umschlossenen Bereichs angeordnet ist. Eine Auswertung des Messsignals des zweiten und dritten Magnetfeldsensors liefert somit zusätzliche Information über externe Störfelder, die bei der Messauswertung berücksichtigt werden können. Das Messergebnis des ersten oder zweiten Magnetfeldsensors kann somit entsprechend korrigiert werden.
  • Der Stromsensor mit zwei oder mehr Magnetfeldsensoren kann selbstverständlich auch in Verbindung mit der eingangs beschriebenen Kompensationsmethode verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Messanordnung zur Strommessung mit einem Magnetfeldsensor gemäss dem Stand der Technik;
  • 2 einen Stromsensor mit zwei Magnetfeldsensoren gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht;
  • 3 eine Seitenansicht eines Stromsensors mit einer speziellen Anordnung von zwei, bzw. drei Magnetfeldsensoren; und
  • 4 eine vergrößerte Teilansicht eines Stromsensors mit magnetischen Linsen.
  • Bezüglich der Erläuterung von 1 wird auf die Beschreibungseinleitung verwiesen.
  • 2 zeigt einen Stromsensor, der das von einem elektrischen Leiter 1 erzeugte Magnetfeld der Flussdichte B misst. Der Stromsensor umfasst einen um den Leiter 1 herum angeordneten Magnetfeldkonzentrator 2, sowie zwei Magnetfeldsensoren 3a, 3b, von denen der erste 3a in der vom Magnetfeldkonzentrator 2 verstärkten magnetischen Flussdichte BI und der zweite 3b in der unverstärkten äußeren Flussdichte BA angeordnet ist.
  • Die Magnetfeldsensoren 3a, 3b sind mit einer Auswerteeinheit 5 verbunden, die in der Lage ist, aus den Messsignalen der beiden Magnetfeldsensoren 3a, 3b das im Magnetfeldkonzentrator 2 vorhandene Remanenzfeld zu ermitteln. Dieses wird insbesondere bei der Messung kleiner Magnetfelder mit dem ersten Magnetfeldsensor 3a berücksichtigt und aus dem Messergebnis herausgerechnet.
  • Zur Ermittlung des Remanenzfeldes kann beispielsweise das Messergebnis der beiden Magnetfeldsensoren 3a,3b ins Verhältnis gesetzt werden. Die Abweichung des Verhältnis von einem physikalisch vorgegebenen Wert bildet dabei ein Maß für die im Magnetfeldkonzentrator 2 vorhandene Remanenz, die dann bei der Messung mit dem ersten Sensor 3a berücksichtigt und aus dem Messergebnis herausgerechnet werden kann.
  • Der Stromsensor wird derart betrieben, dass der erste, im verstärkten Magnetfeld angeordnete Magnetfeldsensor 3a schwache Magnetfelder B misst, während stärkere Magnetfelder B mit dem zweiten Sensor 3b erfasst werden. Die Messung erfolgt hierbei alternativ entweder durch den ersten oder zweiten Magnetfeldsensor. Bei Überschreiten einer vorgegebenen Feldstärke wird das Magnetfeld vorzugsweise ausschließlich vom zweiten Magnetfeldsensor 3b gemessen.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines Stromsensors mit einem ringförmig ausgebildeten Magnetfeldkonzentrator 2, der um einen Leiter 1 mit rechteckigem Leiterquerschnitt angeordnet ist. Wie zu erkennen ist, wird die magnetische Flussdichte BI durch das Material des Magnetfeldkonzentrators 2 verstärkt, wogegen im Bereich zwischen Magnetfeldkonzentrator 2 und Leiter 1 nur die vom Stromfluss I erzeugte Flussdichte BA vorherrscht.
  • Der dargestellte Stromsensor umfasst ebenfalls zwei Magnetfeldsensoren 3a,3b, wobei der erste Magnetfeldsensor 3a im Bereich verstärkter magnetischer Flussdichte BA, und der andere Magnetfeldsensor 3b im Bereich unverstärkter Flussdichte BI angeordnet ist.
  • Im Gegensatz zur Anordnung von 2 ist der zweite Magnetfeldsensor 3b hier in einem Bereich angeordnet, der vom Magnetfeldkonzentrator 2 umschlossen wird. Externe Felder und Störeinflüsse werden somit weitestgehend durch den Magnetfeldkonzentrator 2 abgeschirmt.
  • Wie gestrichelt dargestellt ist, kann der Stromsensor noch einen dritten Magnetfeldsensor 3c aufweisen, der außerhalb des vom Magnetfeldkonzentrator 2 umschlossenen Bereichs angeordnet ist. Eine Auswertung des Messsignals des zweiten und dritten Magnetfeldsensors 3b, 3c liefert somit zusätzliche Information über externe Störfelder, die bei der Messung berücksichtigt werden können. Das Messergebnis des ersten oder zweiten Magnetfeldsensors 3a,3b kann somit entsprechend korrigiert werden.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Teilansicht eines Stromsensors, bei dem der Magnetfeldkonzentrator 2 zusätzlich magnetische Linsen 6 aufweist, die die magnetische Flussdichte BI nochmals verstärken und auf den ersten Magnetfeldsensor 3a fokussieren. Der Magnetfeldkonzentrator 2 ist ferner im Bereich des Magnetfeldsensors 3a verjüngt gebildet.
  • Die Magnetfeldsensoren 3a, 3b sind zusammen mit einer Auswertelogik (nicht gezeigt) auf einem Sensorchip 7 monolithisch integriert.
  • 1
    elektrischer Leiter
    2
    Magnetfeldkonzentrator
    3a, 3b, 3c
    Magnetfeldsensoren
    4
    Luftspalt
    5
    Auswerteeinheit
    6
    Magnetische Linsen
    7
    Sensorchip
    BI
    Verstärkte magnetische Flussdichte
    BA
    unverstärkte Flussdichte

Claims (6)

  1. Stromsensor zur berührungslosen Strommessung nach dem Prinzip der Messung des von einem stromführenden Leiter (1) erzeugten Magnetfeldes, umfassend – einen Magnetfeldkonzentrator (2) aus hochpermeablem Material, der um den stromführenden Leiter (1) herum angeordnet wird und diesen wenigstens teilweise umschliesst, und – einen Magnetfeldsensor (3a), der in der vom Magnetfeldkonzentrator (2) verstärkten magnetischen Flussdichte (BI) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Magnetfeldsensor (3b) vorgesehen ist, der ausserhalb der verstärkten Flussdichte (BI) angeordnet ist.
  2. Stromsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerteeinheit (5) vorgesehen ist, die in der Lage ist, durch Auswertung der Messsignale des ersten und zweiten Magnetfeldsensors (3a,3b) eine im Magnetfeldkonzentrator (2) vorhandene Remanenz zu bestimmen.
  3. Stromsensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Magnetfeldsensor (3b) zur Messung von hohen Magnetfeldstärken und der erste Magnetfeldsensor (3a) zur Messung von niedrigen Magnetfeldstärken verwendet wird.
  4. Stromsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Magnetfeldsensor (3b) in einem vom Magnetfeldkonzentrator (2) umschlossenen Bereich angeordnet ist.
  5. Stromsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass magnetische Linsen (6) vorgesehen sind, die die vom Magnetfeldkonzentrator (2) verstärkte Flussdichte (BI) nochmals verstärken und auf den ersten Magnetfeldsensor (3a) fokussieren.
  6. Stromsensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Magnetfeldsensor (3c) vorgesehen ist, der ausserhalb des vom Magnetfeldkonzentrator (2) umschlossenen Bereichs angeordnet ist.
DE2002140241 2002-08-31 2002-08-31 Sromsensor mit mehreren Magnetfeldsensoren Withdrawn DE10240241A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002140241 DE10240241A1 (de) 2002-08-31 2002-08-31 Sromsensor mit mehreren Magnetfeldsensoren
CH7602003A CH696859A5 (de) 2002-08-31 2003-04-30 Stromsensor mit mehreren Magnetfeldsensoren.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002140241 DE10240241A1 (de) 2002-08-31 2002-08-31 Sromsensor mit mehreren Magnetfeldsensoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10240241A1 true DE10240241A1 (de) 2004-03-11

Family

ID=31502212

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002140241 Withdrawn DE10240241A1 (de) 2002-08-31 2002-08-31 Sromsensor mit mehreren Magnetfeldsensoren

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH696859A5 (de)
DE (1) DE10240241A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007061832A1 (en) * 2005-11-23 2007-05-31 Honeywell International Inc. Closed-loop magnetic sensor system
EP1886150A1 (de) * 2005-05-12 2008-02-13 Corporation Nuvolt Inc. Stromsensor
DE102006037003A1 (de) * 2006-08-08 2008-02-14 Conti Temic Microelectronic Gmbh Filterdrossel
EP1965217A1 (de) * 2007-03-02 2008-09-03 Liaisons Electroniques-Mecaniques Lem S.A. Stromsensor mit offenem Regelkreis und hoher Bandbreite
DE102012104348A1 (de) 2012-05-21 2013-11-21 Konrad Slanec Berührungsloses, hochgenaues Stromsensorsystem
US8779757B2 (en) 2010-06-07 2014-07-15 Infineon Technologies Ag Current sensor
US8963537B2 (en) 2011-05-30 2015-02-24 Melexis Technologies Nv Device for measuring a current flowing through an electric cable
US11711003B2 (en) 2019-05-31 2023-07-25 MagniX USA, Inc. High voltage converter for use as electric power supply

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH702301A2 (de) 2009-11-30 2011-05-31 Melexis Tessenderlo Nv Vorrichtung zur Strommessung.

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1886150A4 (de) * 2005-05-12 2012-05-09 Corp Nuvolt Inc Stromsensor
EP1886150A1 (de) * 2005-05-12 2008-02-13 Corporation Nuvolt Inc. Stromsensor
US7365535B2 (en) 2005-11-23 2008-04-29 Honeywell International Inc. Closed-loop magnetic sensor system
WO2007061832A1 (en) * 2005-11-23 2007-05-31 Honeywell International Inc. Closed-loop magnetic sensor system
DE102006037003A1 (de) * 2006-08-08 2008-02-14 Conti Temic Microelectronic Gmbh Filterdrossel
DE102006037003B4 (de) 2006-08-08 2023-03-16 Vitesco Technologies Germany Gmbh Filterdrossel
EP1965217A1 (de) * 2007-03-02 2008-09-03 Liaisons Electroniques-Mecaniques Lem S.A. Stromsensor mit offenem Regelkreis und hoher Bandbreite
US7977934B2 (en) 2007-03-02 2011-07-12 Liaisons Electroniques-Mechaniques Lem S.A. High bandwidth open-loop current sensor
WO2008107773A1 (en) * 2007-03-02 2008-09-12 Liaisons Electroniques-Mecaniques Lem S.A. High bandwidth open-loop current sensor
US8779757B2 (en) 2010-06-07 2014-07-15 Infineon Technologies Ag Current sensor
US9366700B2 (en) 2010-06-07 2016-06-14 Infineon Technologies Ag Current sensor
US8963537B2 (en) 2011-05-30 2015-02-24 Melexis Technologies Nv Device for measuring a current flowing through an electric cable
DE102012104348A1 (de) 2012-05-21 2013-11-21 Konrad Slanec Berührungsloses, hochgenaues Stromsensorsystem
US11711003B2 (en) 2019-05-31 2023-07-25 MagniX USA, Inc. High voltage converter for use as electric power supply
GB2614985A (en) * 2019-05-31 2023-07-26 Magnix Usa Inc High voltage converter for use as electric power supply
GB2614985B (en) * 2019-05-31 2024-02-21 Magnix Usa Inc High voltage converter for use as electric power supply

Also Published As

Publication number Publication date
CH696859A5 (de) 2007-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19732616C2 (de) Magnetfeld-Messgerät zur Messung der Drehung eines sich drehenden Körpers
EP0061520B1 (de) Magnetkernloser Messwandler zum berührungslosen Messen eines Messstromes
DE2706547C3 (de) Verfahren und Anordnung zum Messen des elektrischen Stromes in einem Leiter, der von einem magnetischen Kern umfaßt wird und in diesem einen magnetischen Fluß erzeugt
EP0226574B1 (de) Magnetoresistiver sensor zur abgabe von elektrischen signalen
EP1366371B1 (de) Übertrager für einen stromsensor
DE60100915T2 (de) Magnetfeldsensor und Positionsdetektor
DE10009173A1 (de) Messvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines ferromagnetischen Gegenstandes
DE19838536A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bildung eines oder mehrerer Magnetfeldgradienten durch einen geraden Leiter
EP0726448A1 (de) Magnetische Positionssensoreinrichtung
DE102007025965A1 (de) Magnetfeldsensor
EP0294590B1 (de) Stromsensor nach dem Kompensationsprinzip
DE112015005669T5 (de) Stromsensor und Messvorrichtung
EP2153237B1 (de) Anordnung zur messung eines in einem elektrischen leiter fliessenden stroms
DE4411808A1 (de) Magnetisches Meßsystem
EP1527324B1 (de) Magnetoresistiver sensor
DE10240241A1 (de) Sromsensor mit mehreren Magnetfeldsensoren
DE69938551T2 (de) Integrierender magnetfeldsensor
DE10327196A1 (de) Strom-Sensor
EP3417245B1 (de) Sensor
EP1175596B1 (de) Magnetischer positionssensor
EP2333567A2 (de) Vorrichtung zur Strommessung
EP3069150A1 (de) Vorrichtung, anordnung und verfahren zur messung einer stromstärke in einem stromdurchflossenen primärleiter
DE4406417A1 (de) Einrichtung zum Messen eines Weges oder eines Winkels
DE102005045774A1 (de) Messvorrichtung und Verfahren zur berührungslosen Bestimmung der Lage zweier relativ zueinander verstellbarer Bauteile
DE19803018C2 (de) Magnetischer Meßwertaufnehmer

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150303