DE10239270A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Innenbearbeitung von Ausgleichsgetriebegehäusen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Innenbearbeitung von vorgeformten Wandbohrungen (16) und Durchbrüche (18) aufweisenden Gehäusen (10), insbesondere von Ausgleichsgehäusen (10). Die Vorrichtung weist zwei einstückig miteinander verbundene, nacheinander diametral gegenüberliegenden Seiten weisende, vorzugsweise mit Wendeschneidplatten bestückte Senkwerkzeuge (30, 30') auf, in denen stirnseitig offene Kupplungsöffnungen (32) angeordnet sind. Weiter sind zwei motorisch antreibbare und axial verschiebbare Antriebsdorne (46, 46') vorgesehen, die von entgegengesetzten Stirnseiten her mit einer Kupplungsspitze (48) in die Kupplungsöffnungen (32, 32') drehfest einsetzbar sind. Auf den Antriebsdornen (46, 46') ist je ein zur Dornachse (55) koaxiales Reibwerkzeug (56, 56') dreh- und verschiebefest angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Innenbearbeitung von vorgeformte Wandbohrungen und Wanddurchbrüche aufweisenden Gehäusen, insbesondere von Ausgleichsgetriebegehäusen der im Oberbegriff der Patentansprüche 1, 14 und 15 angegebenen Gattung.
  • Ein Ausgleichsgetriebe hat die Aufgabe, Drehzahlunterschiede der Antriebsräder eines Fahrzeuges auszugleichen und Drehmomente gleichmäßig auf Antriebsräder zu verteilen. Das Ausgleichsgetriebe weist zu diesem Zweck ein Ausgleichsgehäuse auf, in welchem miteinander kämmende Ausgleichskegelräder und Achswellenräder drehbar gelagert sind. Die Kegelräder und die Achswellenräder sind jeweils in einander diametral gegenüberliegenden Wandbohrungen des Ausgleichsgehäuses gelagert. Im Verlauf der Fertigung der Ausgleichsgehäuse werden zunächst Gussteile mit vorgeformten Wandbohrungen und Durchbrüchen hergestellt, die anschließend einer spanabhebenden Innenbearbeitung unterzogen werden. Es ist bekannt, hierfür ein Kugelformwerkzeug mit zwei einstückig verbundenen, nach diametral entgegengesetzten Seiten weisenden, vorzugsweise durch eine Greiferrille getrennten und mit Schneidplatten bestückten Senkwerkzeugen zu verwenden, das zwei achszentral angeordnete, nach entgegengesetzten Stirnseiten offene Kupplungsöffnungen aufweisen. Weiter sind zwei von entgegengesetzten Stirnseiten her mit einer Kupplungsspitze in die Kupplungsöffnungen bis zu einem axialen Anschlag drehfest einsteckbare Antriebsdorne vorgesehen, die um ihre Längsachse drehbar und motorisch antreibbar sind. Mit diesem Werkzeug werden zwei einander diametral gegenüberliegende, je eine zentrale Wandbohrung umgebende Wandsegmente nacheinander durch Zustellen eines der drehenden Senkwerkzeuge spanabhebend ausgeformt. An schließend wird das Kugelformwerkzeug entfernt und in einer gesonderten Einspannung die vorgeformten Wandbohrungen aufgebohrt.
  • Diese Arbeitsweise hat sich als umständlich und zeitaufwendig erwiesen.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und die Vorrichtung zur Gehäuseinnenbearbeitung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, dass der Bearbeitungszyklus vereinfacht und beschleunigt wird, und dass die Koaxialität zwischen den Werkzeugsegmenten und den zugehörigen Wandbohrungen verbessert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Ansprüchen 1, 14 und 15 angegebenen Merkmalskombinationen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Der erfindungsgemäßen Lösung liegt der Gedanke zugrunde, dass die beiden Werkzeugsegmente und die zugehörigen Wandbohrungen mit koaxial gekoppelten Bearbeitungswerkzeugen ausgeformt werden. Gemäß einer bevorzugten Verfahrensweise werden zunächst die vorgeformten Wandbohrungen nacheinander von gegenüberliegenden Seiten her mit je einem auf einem drehenden und axial verschiebbaren Antriebsdorn angeordneten Reibwerkzeug spanabhebend fertigbearbeitet, bevor die Senkwerkzeuge zur Innenbearbeitung durch einen Wanddurchbruch in das Innere des zu bearbeitenden Gehäuse eingeführt, mit den beiden durch die fertigbearbeiteten Wandbohrungen hindurchgreifenden Antriebsdornen koaxial zu den Reibwerkzeugen gekuppelt und zur Ausformung der Wandpartien drehend angetrieben und axial zugestellt werden.
  • Eine zweite erfindungsgemäße Verfahrensweise sieht vor, dass während der axialen Zustellung der drehenden Senkwerkzeuge gleichzeitig die dem au genblicklich auszuformenden Werkzeugsegment diametral gegenüberliegende vorgeformte Wandbohrung spanabhebend bearbeitet wird. Dies erfolgt zweckmäßig dadurch, dass die Wandbohrung mit einem mit dem Senkwerkzeug koaxial mitdrehenden Werkzeug aufgebohrt oder ausgerieben wird. Dies führt dazu, dass bei jedem Bearbeitungsvorgang zunächst in der einen Zustellrichtung zunächst die eine Wandbohrung und dann das dieser gegenüberliegende Wandsegment und anschließend in der anderen Zustellrichtung die andere Wandbohrung und dann das dieser gegenüberliegende Wandsegment spanabhebend bearbeitet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung beider Verfahrensvarianten wird zu Beginn der Innenbearbeitung ein aus zwei gleichachsig angeordneten und nach entgegengesetzten Seiten weisenden Senkwerkzeugen bestehendes Innenbearbeitungswerkzeug durch einen Wanddurchbruch in das Innere des zu bearbeitenden Gehäuses eingeführt. Anschließend werden die zwei mit je einem Reibwerkzeug bestückten Antriebsdorne von außen her durch die vorgeformten oder fertigbearbeiteten Wandbohrungen hindurchgeführt und mit dem Innenbearbeitungswerkzeug unter Bildung eines Kombinationswerkzeugs drehfest gekuppelt und in Drehung versetzt. Nach Beendigung des Bearbeitungsvorgangs werden die Antriebsdorne vom Innenbearbeitungswerkzeug nach außen durch die fertigbearbeiteten Wandbohrungen hindurch abgezogen und das Innenbearbeitungswerkzeug durch einen Wanddurchbruch hindurch aus dem Gehäuseinneren entfernt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Innenbearbeitung von vorgeformte Wandbohrungen und Durchbrüche aufweisenden Gehäusen, insbesondere von Ausgleichsgehäusen weist zwei einstückig verbundene, nach einander diametral entgegengesetzten Seiten weisende, vorzugsweise durch eine Greiferrille voneinander getrennte, mit Schneidplatten bestückte Senkwerkzeuge auf, die jeweils eine achszentral angeordnete, stirnseitig offene Kupplungsöffnung aufweisen. Weiter sind zwei von entgegengesetzten Stirnseiten her mit einer Kupplungsspitze in die Kupplungsöffnung bis zu einem axialen Anschlag drehfest einsteckbare Antriebsdorne vorgesehen, auf denen in definiertem Abstand von der zugehörigen Kupplungsspitze je ein Reibwerkzeug dreh- und verschiebefest angeordnet ist.
  • Die Reibwerkzeuge sind vorteilhafterweise mehrschneidig ausgebildet und auswechselbar auf den zugehörigen Antriebsdornen angeordnet. Um mit einer einzigen Drehrichtung beide Seiten des Gehäuses bearbeiten zu können, ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung auf dem einen Antriebsdorn ein rechtsdrehendes und auf dem anderen Antriebsdorn ein linksdrehendes Reibwerkzeug angeordnet. Damit wird der spiegelsymmetrischen Bearbeitungsweise in den beiden Zustellrichtungen Rechnung getragen. Die Innenstruktur der Wandbohrungen kann zusätzlich dadurch variiert werden, dass die Reibwerkzeuge mindestens zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Messerstufen mit verschiedenen Reibdurchmessern aufweisen.
  • Da die Antriebsdorne relativ lang sind, ist es zur Verbesserung der Bearbeitungsgenauigkeit von Vorteil, wenn die Antriebsdorne auf je einem Stützlager dreh- und verschiebbar gelagert sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Senkwerkzeuge als Kugelsenker ausgebildet sind. Die Senkwerkzeuge sind mit ihrer Greiferrille auf einem durch einen Wanddurchbruch in das Innere des zu bearbeitenden Gehäuses einführbaren Greifarm drehbar gehalten. Um die Senkwerkzeuge in definierter Ausrichtung in das zu bearbeitende Gehäuse einbringen und mit den Antriebsdornen leichter kuppeln zu können, wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass der Greifarm einen ausrückbaren Rastbolzen zur Dreharretierung der Senkwerkzeuge aufweist. Der Rastbolzen wird dabei zeitweilig in eine vorzugsweise im Bereich der Greiferrille angeordnete Rastöffnung ein gerastet. Beim anschließenden Bearbeitungsvorgang wird der Rastbolzen aus der Rastöffnung ausgerückt, so dass sich die Senkwerkzeuge auf dem Greifarm frei drehen können.
  • Um eine Reduzierung der Einstell- und Werkzeugkosten zu erzielen, weisen die Senkwerkzeuge jeweils mindestens einen ausgeformten Plattensitz für die Schneidplatten auf. Die Schneidplatten können dabei in die Plattensitze eingelötet, eingeklebt oder eingeklemmt werden. Vorteilhafterweise sind die Schneidplatten als Wendeschneidplatten ausgebildet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1a eine Seitenansicht eines Kombinationswerkzeugs, bestehend aus einem Kugelformwerkzeug und zwei mit Reibahlen bestückten Antriebsdornen am Bearbeitungsort innerhalb eines Ausgleichsgehäuses in einer Explosionsdarstellung;
  • 1b eine Seitenansicht eines gegenüber 1a abgewandelten Ausführungsbeispiels eines Kombinationswerkzeugs, bestehend aus einem Kugelformwerkzeug mit Greifarm und zwei mit Reibahlen bestückten Antriebsdornen am Bearbeitungsort innerhalb eines Ausgleichsgehäuses im zusammengesteckten Zustand für die Innenbearbeitung;
  • 2 eine weitere Seitenansicht des Kugelformwerkzeugs nach 1a oder b am Bearbeitungsort innerhalb eines Ausgleichsgehäuses;
  • 3a und b zwei Stirnseitenansichten des Kugelformwerkzeugs;
  • 3c einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A der 2;
  • 4 eine schaubildliche Darstellung des Kugelformwerkzeugs nach 1;
  • 5 eine schaubildliche Darstellung eines Greifarms zur Aufnahme des Kugelformwerkzeugs nach 4;
  • 6 eine Seitenansicht eines Antriebsdorns gemäß 1b mit Reibahle;
  • 7a bis c eine Seitenansicht und zwei Stirnseitenansichten der Reibahle in einer gegenüber 6 vergrößerten Darstellung.
  • Die in der Zeichnung in ihren Einzelteilen dargestellte Vorrichtung ist ein Kombinationswerkzeug zur Innenbearbeitung von Gehäusen eines Ausgleichsgetriebes für Kraftfahrzeuge. Das zu bearbeitende Ausgleichsgehäuse 10 ist in den 1a,b und 2 in gestrichelten Linien angedeutet. Es weist zwei einander diametral gegenüberliegende Ansätze 12 mit Durchtrittsöffnungen 14 für eine linke und eine rechte Achswelle sowie zwei um 90° gegenüber den Bohrungen 14 versetzte, einander diametral gegenüberliegende Wandbohrungen 16,16' für die Lagerung von Ausgleichskegelrädern auf. Weiter enthält das Gehäuse 10 einen großen Wanddurchbruch 18 und einen kleineren Wanddurchbruch 20 sowie einen Flansch 22 zur Befestigung eines nicht dargestellten Tellerrads eines Ausgleichsgetriebes. Das Ausgleichsgehäuse 10 wird als Gussteil aus Metall vorgeformt, das mit der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung im Inneren spanabhebend bearbeitet wird.
  • Die Bearbeitungsvorrichtung enthält ein Kugelformwerkzeug 24, das zwei einstückig miteinander verbundene, nach einander diametral gegenüberliegenden Seiten weisende, durch eine Greiferrille 26 voneinander getrennte und mit jeweils drei Wendeschneidplatten 28 bestückte Senkwerkzeuge 30,30' trägt. An den Stirnseiten der Senkwerkzeuge 30,30' weist das Kugelformwerkzeug 24 achszentral angeordnete, stirnseitig offene Kupplungsöffnungen 32,32' auf, die eine äußere Konuspartie 34 und eine innere Vierkantpartie 36 aufweisen. Das Kugelformwerkzeug 24 kann mit seiner Greiferrille 26 in eine Aufnahme 38 eines Greifarms 40 lose drehend eingesetzt werden. Der Greifarm 40 ist zu diesem Zweck im Bereich der Aufnahme 38 an einer Trennstelle 42 zweigeteilt. Weiter ist der Greifarm 40 über einen Kupplungsschaft 44 mit einem nicht dargestellten Betätigungsarm eines motorisch angetriebenen Handhabungsgeräts oder Roboters kuppelbar. Der Greifarm enthält außerdem einen zentralen, achsparallel verschiebbaren Rastbolzen 41 zur Dreharretierung des Kugelformwerkzeugs 24 bei dessen Handhabung. Der Rastbolzen 41 ist zu diesem Zweck in eine im Bereich der Greiferrille 26 angeordnete Rastöffnung 43 einrückbar. Während des nachstehend beschriebenden Bearbeitungsvorgangs wird der Rastbolzen 41 aus der Rastöffnung 43 ausgerückt, so dass sich das Kugelformwerkzeug 24 in der Aufnahme 38 frei um seine Achse drehen kann.
  • Weiter umfasst die Bearbeitungsvorrichtung zwei Antriebsdorne 46,46', die eine Kupplungsspitze 48 bestehend aus einem Mehrkantzapfen 50 und einem anschließenden Außenkonus 52 aufweisen, womit sie über die Kupplungsöffnungen 32 mit dem Kugelformwerkzeug 24 kuppelbar sind. Die Konuspartie 34 und der Außenkonus 52 bilden dabei einen axialen Anschlag, während die zueinander komplementären Mehrkantpartien 36 und 50 der Kupplungsöffnungen 32 und der Kupplungsspitzen 48 eine drehfeste Verbindung bewirken. An den Außenkonus 52 der Antriebsdorne 46 schließt eine Zylinderpartie 54 und ein dazu koaxiales Reibwerkzeug 56,56' an. Auf dem einen Antriebsdorn 46 befindet sich dabei ein rechtsdrehendes Reibwerkzeug 56, während auf dem anderen Antriebsdorn 46' ein linksdrehendes Reibwerkzeug 56' angeordnet ist. Die Reibwerkzeuge 56,56' haben zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Reibstufen 57',57'' mit verschiedenen Messerdurchmessern. Die Reibwerkzeuge 56,56' sind mehrschneidig ausgebildet, wobei die Reibmesser 57',57'' in Umfangsrichtung eine variable Teilung aufweisen.
  • Am rückwärtigen Ende der Antriebsdorne 46 ist ein weiterer Mehrkantzapfen 58 angeformt, der mit einem nicht dargestellten Dreh- und Schubantrieb kuppelbar ist.
  • Die Ausführungsbeispiele nach 1a und b unterscheiden sich lediglich in dem Merkmal, dass die Zylinderpartie 54 im Falle der 1a kürzer ist als im Falle der 1b. Wie nachstehend noch näher erläutert wird, lassen sich damit unterschiedliche Bearbeitungsabläufe bei der Fertigbearbeitung der Wandsegmente und der Wandbohrungen erzielen. Wichtig für die Bearbeitungsgenauigkeit in beiden Fällen ist es, dass die Antriebsdorne 46,46' auf je einem Stützlager 47,47' dreh- und verschiebbar gelagert sind.
  • Bei der Verwendung von Antriebsdornen 46 mit relativ langer Zylinderpartie 54, wie dies im Falle der 1b und der 6 der Fall ist, werden zunächst die vorgeformten Wandbohrungen 16,16' nacheinander von einander gegenüberliegenden Seiten her mit je einem der Reibwerkzeuge 56, 56' auf einem drehenden und axial verschiebbaren Antriebsdorn 46, 46' fertigbearbeitet. Anschließend wird zur Innenbearbeitung des Ausgleichsgehäuses 10 das auf dem Greifarm 40 angeordnete Kugelformwerkzeug 24 durch den größeren Durchbruch 18 hindurch seitlich in das Ausgleichsgehäuse 10 eingeführt und dort zentral positioniert (1b). Das Kugelformwerkzeug ist dabei zunächst über den Rastbolzen 41 drehfest mit dem Greifarm verbunden. Sodann werden die beiden Antriebsdorne 46,46' mit ihren Kupplungsspitzen 48 durch die zuvor fertigbearbeiteten Wandöffnungen 16, 16' hindurch von außen in das Gehäuseinnere und in die Kupplungsöffnungen 32,32' des Kugelformwerkzeugs 24 eingeführt, bis sie mit ihrem Außenkonus 52 gegen die Konuspartien 34 des Kugelformwerkzeugs 24 anschlagen. In dieser Stellung greifen die Antriebsdorne 46,46' mit ihren Zylinderpartien 54 durch die Wandbohrungen 16,16' hindurch, wobei die Reibwerkzeuge 56,56' sich weit außerhalb der Wandbohrungen 16,16' befinden. Sodann werden die Antriebsdorne 46,46' zusammen mit dem Kugelformwerkzeug 24 in Drehung versetzt und auf ihren Stützlagern 57, 57' axial zunächst in die eine Zustellrichtung 59 verschoben. Diese Verschiebebewegung führt zu einer Zustellung des einen Senkwerkzeugs 30' gegen das innere Wandsegment 62' unter Ausführung einer spanabhebenden Senkbearbeitung. Das gegenüberliegende Reibwerkzeug 56 bleibt während des gesamten Bearbeitungsvorgangs außerhalb der benachbarten Wandbohrung 16. Nach Beendigung dieses Arbeitsvorgangs werden die Antriebsdorne 46,46' bei anhaltender Drehung in die entgegengesetzte axiale Richtung 59' verschoben. Dabei gelangt das andere Senkwerkzeug 30 des Kugelformwerkzeugs 24 mit seinen Schneiden 60 zum Wandsegment 62 und führt dort den vorgesehenen spanabhebenden Bearbeitungsvorgang aus.
  • Nach Beendigung des Bearbeitungsvorgangs können die beiden Antriebsdorne 46,46' vom Kugelformwerkzeug 24 durch die Wandbohrungen 16,16' nach außen abgezogen und anschließend das Kugelformwerkzeug 24 mit seinem Greifarm 40 durch den Wanddurchbruch 18 hindurch aus dem fertigbearbeiteten Ausgleichsgehäuse 10 herausbewegt werden.
  • Bei der in 1a gezeigten Ausführungsvariante sind die Zylinderpartien 54 der Antriebsdorne 46,46' in ihrer Länge so auf den Zustellweg der Senkwerzeuge 30,30' abgestimmt, dass dabei folgende Bearbeitungsweise möglich ist:
    Hier wird zur Innenbearbeitung des Ausgleichsgehäuses 10 wird zunächst das auf dem Greifarm 40 angeordnete Kugelformwerkzeug 24 durch den größeren Durchbruch 18 hindurch seitlich in das Ausgleichsgehäuse 10 eingeführt und dort zentral positioniert (1a). Sodann werden die beiden Antriebsdorne 46, 46' mit ihren Kupplungsspitzen 48 in Richtung der Pfeile 59,59' durch die Wandöffnungen 16, 16' hindurch von außen in das Gehäuseinnere und in die Kupplungsöffnungen 32,32' des Kugelformwerkzeugs 24 eingeführt, bis sie mit ihrem Außenkonus 52 gegen die Konuspartien 34 des Kugelformwerkzeugs 24 anschlagen. In dieser Stellung greifen die Antriebsdorne 46,46' mit ihren kurzen Zylinderpartien 54 durch die vorgeformten Wandbohrungen 16,16' hindurch, wobei die Reibwerkzeuge 56,56' sich zunächst noch außerhalb der Wandbohrungen befinden. Sodann werden die Antriebsdorne 46,46' zusammen mit dem Kugelformwerkzeug 24 in Drehung versetzt und axial zunächst in die eine Zustellrichtung 59 verschoben. Dabei gelangt das in Verschieberichtung rückwärtige Reibwerkzeug 56 in die zugehörige Wandbohrung 16 und führt dort eine spanabhebende Reibbearbeitung aus. Die Verschiebebewegung ist zugleich eine Zustellbewegung des dem betreffenden Reibwerkzeug 56 abgewandten Senkwerkzeugs 30', das nach Beendigung des Reibvorgangs mit seinen Schneiden 60' gegen das innere Wandsegment 62' im Bereich der gegenüberliegenden Wandbohrung 16' unter Ausführung einer spanabhebenden Senkbearbeitung zugestellt wird. Nach Beendigung dieses Arbeitsvorgangs werden die Antriebsdorne 46,46' bei anhaltender Drehung in die entgegengesetzte axiale Richtung 59' verschoben. Nach einem gewissen Verschiebeweg gelangt dabei die zweite Reibahle 56' in die Wandbohrung 16' des zuvor bearbeiteten Wandsegments 62' und reibt diese aus. Auf dem weiteren Zustellweg gelangt schließlich das andere Senkwerkzeug 30 des Kugelformwerkzeugs 24 mit seinen Schneiden 60 zum Wandsegment 62 und führt dort den vorgesehenen spanabhebenden Bearbeitungsvorgang aus. Nach Beendigung des Bearbeitungsvorgangs können auch hier die beiden Antriebsdorne 46,46' vom Kugelformwerkzeug 24 durch die Wandbohrungen 16,16' nach außen abgezogen und anschließend das Kugelformwerkzeug 24 mit seinem Greifarm 40 durch den Wanddurchbruch 18 hindurch aus dem fertigbearbeiteten Ausgleichsgehäuse 10 herausbewegt werden.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Innenbearbeitung von vorgeformte Wandbohrungen 16 und Durchbrüche 18 aufweisenden Gehäusen 10, insbesondere von Ausgleichsgehäusen 10. Die Vorrichtung weist zwei einstückig miteinander verbundene, nach einander diametral gegenüberliegenden Seiten weisende, vorzugsweise mit Wendeschneidplatten bestückte Senkwerkzeuge 30,30' auf, in denen stirnseitig offene Kupplungsöffnungen 32 angeordnet sind. Weiter sind zwei motorisch antreibbare und axial verschiebbare Antriebsdorne 46,46' vorgesehen, die von entgegengesetzten Stirnseiten her mit einer Kupplungsspitze 48 in die Kupplungsöffnungen 32,32' drehfest einsetzbar sind. Auf den Antriebsdornen 46,46' ist je ein zur Dornachse 55 koaxiales Reibwerkzeug 56,56' dreh- und verschiebefest angeordnet.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur Innenbearbeitung von vorgeformte Wandbohrungen (16,16') und/oder Durchbrüche (18,20) aufweisenden Gehäusen, insbesondere von Ausgleichsgehäusen (10), mit zwei einstückig verbundenen, nach einander diametral gegenüberliegenden Seiten weisenden, vorzugsweise durch eine Greiferrille (26) voneinander getrennten, mit Schneidplatten (28) bestückten Senkwerkzeugen (30,30'), mit an den Senkwerkzeugen (30, 30') achszentral angeordneten, stirnseitig offenen Kupplungsöffnungen (32), und mit zwei von entgegengesetzten Seiten her mit einer Kupplungsspitze (48) in die Kupplungsöffnungen (32) bis zu einem axialen Anschlag (52,34) drehfest einsteckbaren, um ihre Längsachse drehbaren und in Achsrichtung verschiebbaren Antriebsdornen (46,46'), dadurch gekennzeichnet, dass auf den Antriebsdornen (46,46') im Abstand von der zugehörigen Kupplungsspitze (48) je ein zur Dornachse (55) konzentrisches Reibwerkzeug (56,56') dreh- und verschiebefest angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibwerkzeug (56,56') mehrschneidig ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem einen Antriebsdorn (46) ein rechtsdrehendes Reibwerkzeug (56) und auf dem anderen Antriebsdorn (46') ein linksdrehendes Reibwerkzeug (56') angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibwerkzeuge (56,56') mindestens zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Reibstufen (57',57") mit verschiedenen Messerdurchmessern aufweisen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibwerkzeuge (56,56') auswechselbar auf den Antriebsdornen (46,46') angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsdorne (46,46') auf je einem Stützlager (47,47') dreh- und verschiebbar gelagert sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Senkwerkzeuge (30,30') als Kugelsenker, Kegelsenker oder Zylindersenker ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Senkwerkzeuge (30,30') mit ihrer Greiferrille (26) auf einem durch einen Wanddurchbruch (18) in das Innere des zu bearbeitenden Gehäuses (10) einführbaren Greifarm (40) drehbar gehalten sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifarm (40) einen ausrückbaren Rastbolzen (41) zur Dreharretierung der Senkwerkzeuge (30,30') aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbolzen (41) in eine im Bereich der Greiferrille (26) angeordnete Rastöffnung (43) einrückbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Senkwerkzeuge (30,30') jeweils mindestens einen Plattensitz für die Schneidplatte (28) aufweisen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatten (28) als Wendeschneidplatten ausgebildet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatten (28) in die Plattensitze eingelötet, eingeklebt oder eingeklemmt sind.
  14. Verfahren zur Innenbearbeitung von vorgeformte Wandbohrungen (16,16') und Wanddurchbrüche (18) aufweisenden Gehäusen, insbesondere von Ausgleichsgehäusen (10) für Kraftfahrzeuge, bei welchem zwei einander diametral gegenüberliegende, je eine zentrale Wandbohrung (16,16') umgebende Wandsegmente (62,62') nacheinander durch axiales Zustellen eines drehenden Senkwerkzeugs (30,30') spanabhebend ausgeformt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgeformten Wandbohrungen (16,16') nacheinander von gegenüberliegenden Seiten her mit je einem auf einem drehenden und axial verschiebbaren Antriebsdorn (46,46') angeordneten Reibwerkzeug spanabhebend fertigbearbeitet werden, bevor die Senkwerkzeuge (30,30') zur Innenbearbeitung durch einen Wanddurchbruch (28) in das Innere des zu bearbeitenden Gehäuses (10) eingeführt und mit den beiden durch die fertigbearbeiteten Wandbohrungen (16,16') hindurchgreifenden Antriebsdornen (46,46') koaxial zu den Reibwerkzeugen (56,56') gekuppelt und zur Ausformung der Wandsegmente (62,62') drehend angetrieben und axial zugestellt werden.
  15. Verfahren zur Innenbearbeitung von vorgeformte Wandbohrungen (16,16') und Wanddurchbrüche (18) aufweisenden Gehäusen, insbesondere von Ausgleichsgehäusen (10) für Kraftfahrzeuge, bei welchem zwei einander diametral gegenüberliegende, je eine zentrale Wandbohrung (16,16') umgebende Wandsegmente (62,62') nacheinander durch axiales Zustellen eines drehenden Senkwerkzeugs (30,30') spanabhe bend ausgeformt werden, dadurch gekennzeichnet, dass während der axialen Zustellung der drehenden Senkwerkzeuge (30,30') gleichzeitig die dem augenblicklich auszuformenden Wandsegment (62,62') diametral gegenüberliegende vorgeformte Wandbohrung (16,16') spanabhebend bearbeitet wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandbohrung (16,16') mit einem mit dem Senkwerkzeug (30,30') koaxial mitdrehenden Reibwerkzeug (56,56') bearbeitet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Bearbeitungsvorgang zunächst in der einen Zustellrichtung die eine Wandbohrung (16), dann das dieser gegenüberliegende Wandsegment (16'), anschließend in der anderen Zustellrichtung die andere Wandbohrung (16') und dann das dieser gegenüberliegende Wandsegment (62) spanabhebend bearbeitet wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zu Beginn der Innenbearbeitung des Gehäuses (10) ein aus zwei gleichachsig angeordneten, nach entgegengesetzten Seiten weisenden Senkwerkzeugen (30,30') bestehendes Formwerkzeug (24) durch einen Wanddurchbruch (18) in das Innere des zu bearbeitenden Gehäuses (10) eingeführt wird, dass anschließend zwei mit je einem Reibwerkzeug (56,56') bestückte Antriebsdorne (46,46') durch die vorgeformten oder fertigbearbeiteten Wandbohrungen (16,16') hindurchgeführt und mit dem Formwerkzeug (24) unter Bildung eines Kombinationswerkzeugs drehfest gekuppelt werden, und dass nach Beendigung des Bearbeitungsvorgangs die Antriebsdorne (46,46') nach außen abgezogen und das Formwerkzeug (24) aus dem Gehäuse (10) herausbewegt werden.
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