DE10236134C1 - Hörgerät - Google Patents

Hörgerät

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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
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    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein retroaurikuläres Hörgerät und schlägt einen Adapter vor, der in dem Raum hinter der Ohrmuschel angeordnet werden kann und einen Anschlussrohrstutzen aufweist und eine Aufnahme für das Hinter-dem-Ohr-Hörgerät besitzt, wobei in dem Adapter vom Rohrstutzen eine Schallleitung zu einer Schallaufnahmeöffnung führt, an die die Schallaustrittsöffnung des Hinter-dem-Ohr-Hörgerätes anschließbar ist und in dem Adapter eine sich nach außen öffnende Öffnung vorgesehen ist, an die die Schallaufnahmeöffnung des Hinter-dem-Ohr-Hörgerätes ansetzbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hörgerät gemäß dem Ober­ begriff des Hauptanspruches.
Ein gattungsbildendes Hörgerät wird in der WO 97/06651 be­ schrieben. Bei diesem bekannten Gerät wird u. a. vorgeschla­ gen, daß das freie Ende des Rohrkörpers hinter dem Ohr an die Schallaustrittsöffnung eines Hinter-dem-Ohr-Hörgerätes an­ schließbar ist. Hierbei ist das Hinter-dem-Ohr-Hörgerät in be­ sonderer Weise an den im Ohr verlaufenden Rohrkörper ange­ paßt, d. h. es ist nicht ein Anschluß eines handelsüblichen Hin­ ter-dem-Ohr-Hörgerätes an den Rohrkörper vorgesehen.
Handelsübliche Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte sind etwa bananen­ förmig ausgebildet und weisen an ihrem oberen Ende eine Schallaufnahmeöffnung und eine Schallaustrittsöffnung auf. Hierbei führt bei den handelsüblichen Hinter-dem-Ohr- Hörgeräten von der Schallaustrittsöffnung eine Schallleitung in Form eines meist aus durchsichtigem Kunststoff bestehenden Schlauches über das Ohr in den Gehörgang. Dieses Bauteil ist von außen sichtbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gerät ge­ mäß dem Hauptanspruch, das als retroaurikuläres Hörgerät in Fachkreisen bezeichnet wird, den Anschluß eines handelsübli­ chen Hinter-dem-Ohr-Hörgerätes zu ermöglichen, d. h. also, daß das Hinter-dem-Ohr-Hörgerät nicht in besonderer Weise an das retroaurikuläre System angepaßt werden muß.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläu­ tert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird ein Adapter vorgeschla­ gen, der einerseits an die individuelle Form des menschlichen Körpers zwischen der Rückseite der Ohrmuschel und dem Schläfenbein angepaßt ist, andererseits eine Aufnahme auf­ weist, die an jedes zum Stand der Technik und im Handel be­ findliche Hinter-dem-Ohr-Hörgerät angepaßt sein kann. Hierbei wird vorzugsweise so vorgegangen, daß vom Patienten ein Ab­ druck des Bereiches hinter dem Ohr genommen wird, so daß ein individuell angepaßtes Bauteil geschaffen wird. Dieser Abdruck wird dem Gerätehersteller oder Akustiker zur Verfügung gestellt, der aus diesem Abdruck nun einen Adapter formt, der einenen­ des individuell an die Form des Patienten hinter dem Ohr ange­ paßt ist, der aber andererseits nunmehr eine Aufnahme erhal­ ten kann, die der individuellen Form des Hinter-dem-Ohr-Hör­ gerätes angepaßt ist und in die das Hinter-dem-Ohr-Hörgerät eingesetzt werden kann.
Hierdurch wird erreicht, daß einerseits jedes beliebige Hinter- dem-Ohr-Hörgerät in Verbindung mit dem retroaurikulären Rohr­ körper verwendet werden kann, daß andererseits eine der menschlichen Körper individuell angepaßte Gestaltung gefunden wird, so daß das Hinter-dem-Ohr-Hörgerät keine Druckerschei­ nungen u. dgl. hervorruft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 schaubildlich die Anordnung des Rohrkörpers im Bereich des Ohres, in
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Adapter, in
Fig. 3 in einem angepaßten Maßstab ein Hinter-dem-Ohr- Hörgerät und in
Fig. 4 in einem wiederum vergrößerten Maßstab den Anschluß der Schallaufnahmeöffnung und der Schallaustrittsöffnung an die entsprechenden Öff­ nungen im Adapter.
In Fig. 1 ist teilweise geschnitten, teilweise schaubildlich der Teil eines menschlichen Ohres dargestellt, wobei die Ohrmuschel 7 erkennbar ist. Weiterhin ist ein Gehörgang 4 erkennbar und ein Rohrkörper 1, dessen eines Ende 15 im Gehörgang 4 und des­ sen anderes, freies Ende 14 zwischen der Rückseite der Ohr­ muschel 7 und dem Schläfenbein mündet. Für den Rohrkörper 1 ist das freie Ende 14 die Schalleintrittsöffnung und das Ende 15 die Schallaustrittsöffnung. Hierbei handelt es sich um ein Teilimplantiertes Hörsystem mit retroaurikulärer Schallführung. Dieses Hörsystem besteht aus dem üblicherweise dreiteiligen Rohrkörper 1, der in die Weichteile des äußeren Ohres implan­ tiert wird und an ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät 11 angeschlossen werden kann, das die notwendige Hörgerätetechnik aufweist und im Raum zwischen Rückfläche der Ohrmuschel 7 und der Haut über dem Schläfenbein getragen wird. Auf das ohrmuschelseiti­ ge Ende 14 des Rohrkörpers 1 wird das Hörgerät angeschlossen und über den Rohrkörper 1 wird der Schall von hinter dem Ohr zum Trommelfell geleitet.
In Fig. 2 ist ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät 11 dargestellt, das eine Schallaufnahmeöffnung 12 und eine Schallaustrittsöffnung 9 aufweist und handelsüblich ausgebildet ist.
Weiterhin zeigt Fig. 2 einen Adapter 3, von dem ein Anschluß­ rohrstutzen 2 erkennbar ist, der mit dem freien Ende 14 des Rohrkörpers 1 verbunden werden kann. Der Adapter 3 weist au­ ßerdem eine vom Anschlußrohrstutzen 2 zu einer Schallauf­ nahmeöffnung 8 führende Schallleitung 6 auf. Außerdem ist eine Öffnung 10 vorgesehen, die sich nach außen öffnet und in Ver­ bindung mit der Schallaufnahmeöffnung 12 des Hinter-dem-Ohr- Hörgerätes 11 in Kontakt gebracht werden kann.
Der Adapter 3 ist dadurch an die individuelle Form des mensch­ lichen Körpers hinter der Rückfläche der Ohrmuschel und der Haut über dem Schläfenbein angepaßt, indem von diesem Be­ reich ein Abdruck genommen wird, der nunmehr zur Herstellung des Adapters 3 dienen kann. An den Adapter 3, der ebenfalls aus Kunststoff bestehen kann, wird dann der Rohranschlußstut­ zen angesetzt, die Schallleitung 6 ausgearbeitet und die Öffnung 10 hergestellt und außerdem eine Aufnahme 5, die an die indivi­ duelle Form des Hörgerätes 11 angepaßt ist. In diese Aufnah­ me 5 wird dann das Hörgerät 11 eingesetzt und schließt mit sei­ ner Schallaustrittsöffnung 9 an die Schallaufnahmeöffnugn 8 des Adapters 3 an und gleichzeitig schließt die Schallaufnahme­ öffnung 12 des Hörgerätes 11 an die sich nach außen öffnende Öffnung 10 des Adapters 3 an, so daß nunmehr bei Betrieb des Hörgerätes 11 der Schall über die Öffnung 10 und die Schallöff­ nung 12 des Hörgerätes aufgenommen und über die Schallaus­ trittsöffnung 9 des Hörgerätes und die Schallaufnahmeöffnung 8 des Adapters über die Schallleitung 6 zum Anschlußrohrstutzen 2 geführt wird. Da der Rohrstutzen 2 an das freie Ende 14 des Rohrkörpers 1 angeschlossen ist, wird nunmehr der Schall von hinter dem Ohr über den Rohrkörper 1 in den Gehörgang 4 ge­ führt und kann hier das Trommelfell beschallen.
Der Einsatz des Adapters 3 ermöglicht einerseits eine Anpas­ sung an die individuellen Gegebenheiten des Patienten zwi­ schen der Rückfläche der Ohrmuschel und der Haut über dem Schläfenbein, so daß hier ein besonderer Tragekomfort erreicht wird, da kein Druck durch das üblicherweise starre Hörgerät 11 auf den Körper des Patienten ausgeübt wird. Es entsteht auch kein Fremdkörpergefühl am Ohr.
Der Adapter 3 ermöglicht andererseits eine individuelle Anpas­ sung an die Form des handelsüblichen Hörgerätes, so daß durch diese beiden Anpassungen sowohl den Formen des Patienten wie auch den Formen des Hörgerätes Rechnung ge­ tragen werden kann.

Claims (4)

1. Hörgerät mit Mikrophon, Lautsprecher (Hörer), Batterie und weiteren elektrischen bzw. elektronischen Bauteilen mit einem nach außen zwischen Schläfenbein im Bereich Pars petrosa und Ohrmuschel (7) mit seinem freien Ende (14) einenendes und durch eine Öffnung im äußeren Ohr führenden, gehörgangseitig im Gehörgang (4) anderenen­ des mündenden Rohrkörper (1), der im Bereich des freien Endes (14) hinter dem Ohr an die Schallaustrittsöffnung (9) eines Hinter-dem-Ohr-Hörgerätes (11) anschließbar ist und am gehörgangseitigen Ende (15) das Trommelfell beschallt, gekennzeichnet durch einen Adapter (3), der in dem Raum hinter der Ohrmuschel (7) angeordnet werden kann und einen Anschlußrohrstutzen (2) aufweist und eine Aufnahme (5) für das Hinter-dem-Ohr-Hörgerät (11) besitzt, wobei in dem Adapter (3) vom Rohrstutzen (2) eine Schall­ leitung (6) zu einer Schallaufnahmeöffnung (8) führt, an die die Schallaustrittsöffnung (9) des Hinter-dem-Ohr-Hör­ gerätes anschließbar ist, und in dem Adapter (3) eine sich nach außen öffnende Öffnung (10) vorgesehen ist, an die die Schallaufnahmeöffnung (12) des Hinter-dem-Ohr- Hörgerätes ansetzbar ist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) an die Form handelsüblicher Hinter-dem- Ohr-Hörgeräte angepaßt ist.
3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die der Aufnahme (5) gegenüberliegende Außen­ seite des Adapters (3) der individuellen Form des mensch­ lichen Körpers im Bereich zwischen der Rückseite der Ohrmuschel (7) und dem Schläfenbein angepaßt ist.
4. Hörgerät wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlußrohrstutzen (2) des Adapters (3) in das freie Ende (14) des Rohrkörpers (1) einsetzbar ist.
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