DE10228299A1 - Verfahren zur Steuerung der Erzeugung von Stickoxiden in einem Verbrennungsmotor - Google Patents
Verfahren zur Steuerung der Erzeugung von Stickoxiden in einem VerbrennungsmotorInfo
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Abstract
Ein Verfahren zur Steuerung der Erzeugung von Stickoxiden in einem Verbrennungsmotor ist mit folgenden Schritten vorgesehen: Verbrennung einer Brennstoff-Luft-Mischung innerhalb eines Verbrennungszylinders; Bestimmung eines Druckes in dem Verbrennungszylinder und einer Position eines Kolbens innerhalb des Verbrennungszylinders; Berechnung einer Stickoxidmenge, die in dem Verbrennungsschritt erzeugt wurde und abhängig von dem Bestimmungsschritt; Speicherung einer Abfolge der berechneten Menge an Stickoxiden in einer Speichervorrichtung; und Steuerung einer Ausgabehandlung abhängig von der berechneten Menge an Stickoxiden, der gespeicherten Abfolge an Stickoxiden und einem Schwellenwert der Stickoxide.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbrennungsmotoren und insbesondere auf ein Verfahren zur Steuerung der Erzeugung von Stickoxiden in einem Verbrennungsmotor.
- Bei Verbrennungsmotoren gibt es zwei grundlegende Arten, das heißt einen funkengezündeten Motor und einen kompressionsgezündeten Verbrennungsmotor. Ein funkengezündeten Motor verwendet eine Zündkerze, um die Brennstoff-Luft-Mischung zu zünden, die in die Brennkammer eingespritzt wird. Ein kompressionsgezündeter Motor verwendet die Energie, die aus der Kompression der Brennstoff-Luft-Mischung resultiert, wenn der Kolben zu einer oberen Totpunktposition innerhalb des Verbrennungszylinders läuft, um die Brennstoff-Luft-Mischung zu zünden. Egal ob der Verbrennungsmotor ein funkengezündeter Motor oder ein kompressionsgezündeter Motor ist, ist es wünschenswert, den Zeitpunkt zu steuern, bei dem die Verbrennung auftritt, und zwar relativ zur Position des Kolbens innerhalb des Verbrennungszylinders.
- Veränderungen des Verbrennungsereignisses von Zyklus zu Zyklus sind nicht wünschenswerte Charakteristiken des Betriebs und des Laufes eines funkengezündeten Motors. Die Ursachen dieser Veränderungen der Verbrennung sind Veränderungen der Brennstoff-Luft-Mischung, der Bewegung oder Turbulenz (insbesondere in der Nachbarschaft der Zündkerze), der Ladung von Brennstoff und Luft und der Frischluft und der Restvermischung zugeordnet worden. Die Ergebnisse dieser Veränderungen bei der Verbrennung sind Veränderungen bei der Leistungsausgabe oder beim angezeigten mittleren wirksamen Druck (IMEP = Indicated Mean Effective Pressure), beim Verbrennungswirkungsgrad und bei den Emissionen auf einer Basis von Zyklus zu Zyklus (wie beispielsweise bei den Stickoxiden (NOx)). Diese Veränderungen der Verbrennung können sich auf eine Vielzahl von Arten zeigen, einschließlich zufälligerweise variierender Fehlzündungen, langsamer Verbrennungen, Teilverbrennungen und schneller Verbrennungen, die eine Detonation oder Klopfen aufweisen.
- Diese Phänomene sind im allgemeinen bei großer Gasstellung bzw. Drosselung, bei starker Abgasrückzirkulation (AGR) bei geringer Drehzahl, bei geringer Turbulenz, beim Kaltstart und bei Motorbetriebszuständen mit magerem Verhältnis von Luft zu Brennstoff vorhanden.
- Der Zeitpunkt der Funkenzündung ist wichtig, wenn man den maximalen oder erwünschten Wirkungsgrad und ordnungsgemäße Betriebscharakteristiken des Verbrennungsmotors erhalten möchte. Es ist auch im allgemeinen bekannt, dass das daraus resultierende Verbrennungsereignis eine Funktion der Zündung und der frühen Flammenentwicklung ist, und dass ein schlechtes Verbrennungsereignis bekannterweise primär eine Funktion dieser Zustände ist, die in jedem einzelnen Zyklus vorhanden sind.
- Es ist bekannt, eine Vielzahl von Drucksensoren vorzusehen, die die Drücke innerhalb der jeweiligen Verbrennungszylinder zu unterschiedlichen Zeitpunkten abfühlen, um ein Verbrennungsereignis zu analysieren. Signale von den Drucksensoren können an ein elektronisches Steuermodul (ECM) zum Zwecke der Steuerung des Zeitpunktes bzw. der Zeitsteuerung des Verbrennungsereignisses innerhalb des Verbrennungszylinders übermittelt werden, wenn sich der Kolben zwischen einer unteren Totpunktposition und einer oberen Totpunktposition hin und her bewegt. Das Abfühlen der Drücke innerhalb der Verbrennungszylinder zum Zwecke der Steuerung der Zeitsteuerung des Motors wird beispielsweise offenbart in den US-Patenten 4063538 (Powell und andere); 4736724 (Hamburg und andere); 5276625 (Nakaniwa) und 5359833 (Baldwin und andere). Beispiele von Drucksensoren, die den harten Betriebsumgebungen in einem Verbrennungszylinder widerstehen, werden offenbart in den US-Patenten 5714680 (Taylor und andere); 5452087 (Taylor und andere) und 5168854 (Hashimoto und andere).
- Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Gemäß eines Aspektes der Erfindung wird ein Verfahren zur Steuerung der Erzeugung von Stickoxiden in einem Verbrennungsmotor vorgesehen, und zwar mit folgenden Schritten: Verbrennung einer Brennstoff-Luft-Mischung innerhalb eines Verbrennungszylinders, die Bestimmung eines Druckes in dem Verbrennungszylinder und einer Position eines Kolbens innerhalb des Verbrennungszylinders; Berechnung einer Menge von Stickoxiden, die durch den Verbrennungsschritt erzeugt wird, und abhängig von dem Bestimmungsschritt; Speicherung einer Abfolge der berechneten Mengen von Stickoxiden in einer Speichervorrichtung; und Steuerung einer Ausgabehandlung abhängig von den berechneten Mengen von Stickoxiden, der gespeicherten Abfolge der Stickoxide und eines Schwellenwertes der Stickoxide.
- Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Verbrennungsmotors, bei dem ein Verfahren zur Steuerung der Erzeugung von Stickoxiden der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden kann;
- Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Verbrennungszylinders, in dem ein Verbrennungsereignis auftritt;
- Fig. 3 ist eine grafische Darstellung eines Auftretens einer Detonation bzw. Explosionen mit Bezug auf eine Druckprofilkurve eines Verbrennungszylinders innerhalb eines Verbrennungsmotors;
- Fig. 4 ist eine grafische Darstellung der Wärmeabgabe innerhalb eines Verbrennungszylinders bezüglich der Position des Kolbens innerhalb des Verbrennungszylinders; und
- Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens der vorliegenden Erfindung, welches mit dem Verbrennungsmotor der Fig. 1 verwendet werden kann.
- Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines funkengezündeten Verbrennungsmotors 10 gezeigt, der verwendet werden kann, um ein Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Steuerung der Erzeugung von NOx auszuführen. Der Verbrennungsmotor 10 weist im allgemeinen ein elektronisches Steuermodul (ECM) 12, ein elektronisches Steuermodul (ECM) 14 und Sensoren 16, 18, 20 und 22 auf.
- Das elektronische Steuermodul 12 ist ein herkömmliches elektronisches Steuermodul, dass an Bord eines Fahrzeugs zu finden ist, wie beispielsweise an Bord eines Geländefahrzeugs, eines Straßenfahrzeugs usw. Das elektronische Steuermodul 12 weist eine geeignete Eingabe/Ausgabe-(I/O-)Schaltung auf, die es dem elektronischen Steuermodul 12 gestattet, entweder in einer Richtung und/oder in zwei Richtungen mit den Sensoren 16, 18 und 20 und dem elektronischen Steuermodul 14 zu kommunizieren, wie von den Leitungen 24 bzw. 26 bzw. 28 bzw. 30 gezeigt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel übertragen die Leitungen 54, 26 und 28 Daten in einer Richtung von den Sensoren 16, 18 und 20 zum elektronischen Steuermodul 12. Die Leitung 30 übermittelt die Daten in zwei Richtungen an das elektronische Steuermodul 14. Die Ausgangsleitungen 32A, 32B und 32C werden verwendet, um eine Handlung vom elektronischen Steuermodul 12 zu bewirken, und zwar abhängig vom Wert der abgefühlt mehr Signale. Die Ausgangsleitung 32A wird verwendet, um einen Zeitpunkt der Verbrennung innerhalb eines Verbrennungszylinders 34 (Fig. 2) einzustellen; die Ausgangsleitung 32B wird verwendet, um ein Luftflussverhältnis einzustellen, und die Ausgangsleitung 32C wird für die Diagnose/die Prognose verwendet.
- Der Sensor 16 wird verwendet, um einen Sammelleitungsluftdruck innerhalb des funkengezündeten Verbrennungsmotors 10 abzufühlen und liefert eine Vielzahl von getrennten bzw. diskreten Signalen an das elektronische Steuermodul 12 entsprechend den abgefühlten Sammelleitungsluftdrücken. Der Sensor 18 wird verwendet, um eine Lufttemperatur der Sammelleitung abzufühlen und liefert eine Vielzahl von Signalen an das elektronische Steuermodul 12 über die Leitung 26. Das Abfühlen des Sammelleitungsluftdruckes und der Lufttemperatur der Sammelleitung ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel optional, wie von den gestrichelten Linien gezeigt. Der Sensor 20 wird verwendet, um die Motordrehzahl und/oder die Motorkühlmitteltemperatur abzufühlen und liefert eine Vielzahl von Signalen über die Leitung 28 zum elektronischen Steuermodul 12. Das elektronische Steuermodul 12 kann die Werte der Signale analysieren, die von den Sensoren 16, 18 und 20 abgefühlt wurden, oder kann die Daten zum elektronischen Steuermodul 14 über die Leitung 30 liefern.
- Das elektronische Steuermodul 14 wird verwendet, um die Erzeugung von NOx in dem Verbrennungsmotor 10 zu steuern und kommuniziert in zwei Richtungen mit dem elektronischen Steuermodul 12 über die Leitung 30. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das elektronische Steuermodul 14 ein getrenntes elektronisches Steuermodul, welches mit dem elektronischen Steuermodul 12 über die Leitung 30 gekoppelt ist. Es sei jedoch auch bemerkt, dass das elektronische Steuermodul 14 und das elektronische Steuermodul 12 zu einem gemeinsamen elektronischen Steuermodul kombiniert werden können, und zwar abhängig von der speziellen Anwendung.
- Die Drucksensoren 22 1-22 n fühlen die Drücke innerhalb der jeweiligen Verbrennungszylinder 34 des Verbrennungsmotors 10 ab. Die Zahl "n" der Drucksensoren 22 entspricht der Zahl der Verbrennungszylinder innerhalb des Verbrennungsmotors 10. Die Sensoren 22 1-22 n fühlen eine Vielzahl von Drücken zu getrennten Zeitpunkten innerhalb der entsprechenden Verbrennungszylinder 34 ab und liefern eine Vielzahl von Drucksignalen an das elektronische Steuermodul 14 über die Leitungen 36. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass die Leitungen 36 Busleitungen sind, wie beispielsweise von einem gemeinsamen Bus, der verwendet wird, um mit dem elektronischen Steuermodul 14 zu kommunizieren. Es sei jedoch bemerkt, dass jeder Drucksensor 22 1-22 n eine direkte Verbindung mit dem elektronischen Steuermodul 14 aufweisen kann, und zwar abhängig von der I/O-Konfiguration des elektronischen Steuermoduls 14.
- Wie in Fig. 2 gezeigt, weist jeder der Vielzahl von Verbrennungszylindern 34 einen Kolben 38 auf, der verschiebbar darin angeordnet ist. Der Kolben 38 kann eine konturierte Krone bzw. einen Oberteil aufweisen, wie gezeigt, welches die Strömungsmitteldynamiken der Brennstoff-Luft-Mischung in der Brennkammer 40 innerhalb des Verbrennungszylinders 34 beeinflusst. Eine Zündkerze 42 zündet die Brennstoff-Luft-Mischung in der Brennkammer 40 zu ausgewählten Zeitpunkten, wenn der Kolben 38 sich zwischen einer oberen Totpunktposition und einer unteren Totpunktposition bewegt. Der Verbrennungsfortschritt läuft in mehreren Richtungen voran, wie von den Richtungspfeilen 44 gezeigt. Der Drucksensor 22 ist in Strömungsmittelsverbindung mit der Brennkammer 40 und fühlt eine Vielzahl von Drücken zu getrennten Zeitpunkten ab. Der Drucksensor 22 kann am axialen Ende des Verbrennungszylinders 34 positioniert sein, wie gezeigt, oder kann an irgendeiner anderen erwünschten Stelle positioniert sein (wie beispielsweise an einer Seitenwand des Verbrennungszylinders 34), und zwar abhängig von der speziellen Anwendung.
- Wie in Fig. 2 gezeigt, ist es möglich, dass nicht die gesamte Brennstoff- Luft-Mischung während der primären exothermen chemischen Reaktionen innerhalb der Brennkammer 40 verbrennt. Ein Teil des nicht verbrannten Brennstoffes, der in der Brennkammer 40 bleibt, kann typischerweise an Stellen innerhalb der Brennkammer 40 entfernt von der Zündkerze 42 gelegen sein, wie von der Brennstoff-Luft-Mischungs-Blase 46 veranschaulicht.
- Es ist auch möglich, dass diese Brennstoff-Luft-Blase getrennt von der primären Brennstoff-Luft-Ladung verbrennt, die in die Brennkammer 40 eingespritzt wird, wodurch verursacht wird, dass eine Detonation mit einer zusätzlichen Druckquelle innerhalb der Brennkammer 40 auftritt. Die nicht verbrannte Brennstoff-Luft-Mischung und/oder eine mögliche Detonation (genauso wie andere Parameter) beeinflussen das Verbrennungsereignis innerhalb des Verbrennungszylinders 34, was wiederum die Erzeugung von NOx beeinflussen kann.
- Mit Bezug auf Fig. 3 ist eine Druckprofilkurve gezeigt, wobei die Kolbenpositionen auf der Horizontalachse dargestellt wird, und wobei der Druck innerhalb der Brennkammer auf der Vertikalachse dargestellt wird. Während des normalen Betriebes (wie von der gestrichelten Linie angezeigt) erreicht der Druck innerhalb des Verbrennungszylinders 34 ein Maximum nahe der oberen Totpunktposition des Kolbens 38 innerhalb des Verbrennungszylinders 34 oder kurz nach dieser Position. Typischerweise tritt die Detonation nicht während des normalen Betriebes auf.
- Es ist auch möglich, dass der Spitzendruck an einem Zeitpunkt vergrößert wird, der relativ zur oberen Totpunktposition des Kolbens 38 verzögert ist. Die Detonation der Brennstoff-Luft-Blase 46 innerhalb der Brennkammer 40 kann entlang der Druckprofilkurve an einem Zeitpunkt nach dem Spitzendruck auftreten, was als "Selbstzündung der Detonation" in Fig. 3 bezeichnet wird. Diese Art der Detonation wird bei Vibrationen bzw. Schwingungen der Druckveränderung mit höherer Frequenz von einem positiven Wert zu einem negativen Wert beobachtet, wenn der Druck fluktuiert. Es ist herausgefunden worden, dass diese Art der Detonation, die nach dem Spitzendruck auftritt, nicht speziell für den Betrieb des funkengezündeten Verbrennungsmotors 10 nachteilig ist.
- Andererseits ist herausgefunden worden, dass die Detonation der Brennstoff-Luft-Tasche 46, die vor dem Spitzendruck auftritt, die als "harte Detonation" bezeichnet wird, schädlich für den Betrieb des kompressionsgezündeten Verbrennungsmotors 10 ist. Wenn eine harte Detonation abgefühlt wird, ist es möglich, verschiedene Handlungen zu unternehmen, die entweder die Detonation eliminieren oder die Detonation auf einem Zeitpunkt nach dem Auftreten des Spitzendruckes bewegen, so dass die Detonation nicht schädlich ist. Es ist beispielsweise möglich, den Zeitpunkt des Zündungsereignisses einzustellen; die Brennstoffmenge zu verringern, die in den Verbrennungsmotor 10 eingespritzt wird und/oder eine Last des funkengezündeten Motors 10 zu verringern, um die Lage der Detonation auf der in Fig. 3 gezeigten Druckprofilkurve zu beeinflussen.
- Die Verbrennungsereignisse, wie sie oben in der Brennkammer 40 innerhalb des Verbrennungszylinders 34 beschrieben wurden, beeinflussen den Wirkungsgrad der Verbrennung und des Betriebs des Verbrennungsmotors 10. Der Wirkungsgrad der Verbrennung wiederum beeinflusst die Erzeugung von NOx, das aus dem Verbrennungsmotor 10 ausgestoßen wird. Es ist möglich, die Menge an NOx zu berechnen, die aus dem Verbrennungsmotor 10 ausgestoßen wird, und zwar unter Verwendung von verschiedenen Eingangsparametern. Die Eingangsparameter werden dann verwendet, um die Wärmeabgabe während des Verbrennungsereignisses genauso wie die Verbrennungstemperatur der Brennstoff-Luft-Mischung während des Verbrennungsereignisses zu berechnen.
- Mit Bezug auf Fig. 4 kann beobachtet werden, dass ein großer Prozentsatz der Wärmeabgabe, die mit einem Verbrennungsereignis assoziiert ist, auftritt, während der Kolben nahe der oberen Totpunktposition ist. Insbesondere tritt ein großer Prozentsatz der Wärmeabgabe für ein gegebenes Verbrennungsereignis auf, wenn sich der Kolben über eine Position von ungefähr 10° vor dem oberen Totpunkt zur einer Position von ungefähr 10° nach dem oberen Totpunkt bewegt.
- Mit Bezug auf Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels des Verfahrens der vorliegenden Erfindung zur Steuerung der Erzeugung von NOx in einem Verbrennungsmotor 10 gezeigt. Im Block 50 werden verschiedene Eingangsparameter aufgenommen und analysiert. Es sei bemerkt, dass der Druck (Pcyl), der einem oder mehreren Verbrennungszylindern entspricht, der von einem Drucksensor 22 abgefühlt wird, aufgenommen wird. Zusätzlich wird der Kurbelwellenwinkel ≙ einer Kurbelwelle, die die Vielzahl von Kolben 38 trägt, aufgenommen. Der Kurbelwellenwinkel ≙ wird wiederum verwendet, um die Position des Kolbens 38 innerhalb des Verbrennungszylinders 34 zu bestimmen, dem der abgefühlte Druck entspricht. Andere Betriebsparameter (Block 52), wie beispielsweise der Sammelleitungsluftdruck, die Sammelleitungslufttemperatur usw. können auch innerhalb des Verbrennungsmotors 10 abgefühlt werden, und im Block 50 verwendet werden. Zusätzlich können die Motorplattformparameter (Block 54) die für einen speziellen Motor spezifisch sind, innerhalb des Verbrennungsmotors 10 abgefühlt werden und für eine Analyse im Block 50 vorgesehen werden.
- Im Block 56 werden die verschiedenen im Block 50 analysierten Signale verwendet, um die Wärmeabgabe herauszuziehen, die dem Verbrennungsereignis innerhalb der Brennkammer 40 entspricht. Die Eingabeparameter können in individueller oder kombinierter Weise verwendet werden, um die Wärmeabgabe für das Verbrennungsereignis zu berechnen. Die Bestimmung der Wärmeabgabe des Verbrennungsereignisses unter Verwendung von mathematischen Techniken ist in der Technik bekannt und wird somit nicht weiter detailliert hier beschrieben (siehe beispielsweise US-Patent Nr. 5219227, Spalte 7). Basierend auf der berechneten Wärmeabgabe wird die Verbrennungstemperatur der Brennstoff-Luft-Mischung für das Verbrennungsereignis dann berechnet (Block 58). Wiederum ist die Berechnung der Verbrennungstemperatur einer Brennstoff-Luft-Mischung für ein Verbrennungereignis bekannt, und wird somit hier nicht weiter detailliert beschrieben.
- Im Block 60 wird die NOx-Menge, die für das Verbrennungsereignis erzeugt wird, unter Verwendung der Verbrennungstemperatur vom Block 58 und (optional) unter Verwendung der Plattformparameter vom Block 54 berechnet. Das berechnete NOx wird dann innerhalb der Logikschaltung 62 und einer Speichervorrichtung verwendet. Die berechnete NOx-Menge wird einzeln innerhalb der Speichervorrichtung (Block 64) gespeichert und/oder mathematisch mit der berechneten NOx-Menge für andere Zylinder aus früheren Zyklen kombiniert (Block 66). Die einzelnen gespeicherten NOx-Mengen und/oder die kombinierten NOx-Mengen aus früheren Zyklen werden durch die Logikschaltung 62 verwendet. Zusätzlich nimmt die Logikschaltung 62 einem Schwellenwert auf, der dem zulässigen NOx entspricht, welches von dem Verbrennungsmotor 10 erzeugt wird. Die berechnete NOx-Menge vom Block 60, die gespeicherte Abfolge der NOx-Mengen vom Block 66 und der Schwellenwert das zulässigen NOx (Block 68) werden mit der Logik- Schaltung 62 analysiert, um zu bestimmen, ob eine Ausgabehandlung 70 auftreten sollte. Insbesondere wird die berechnete NOx-Menge, die gespeicherte Abfolge der NOx-Menge und der Schwellenwert für NOx mathematisch innerhalb der Logikschaltung 62 kombiniert, um zu bestimmen, ob eine Ausgabehandlung 70 auftreten sollte. Ausgabehandlungen 70 können beispielsweise folgendes aufweisen: Einstellung de Zeitsteuerung (Block 72), des Auslasstors bzw. der Auslassklappe (Block 74), der Drossel bzw. des Gaspedals (Block 76), der Brennstoffrate (Block 78) und/oder anderen entsprechenden Handlungen (Block 80).
- Aus der vorangegangen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ist offensichtlich, dass die Logik- Schaltung 62 mehrere Eingänge aufnimmt, die der NOx-Menge entsprechen, die von dem Verbrennungsmotor erzeugt wurde. Wenn man eine Ausgabehandlung 70 auf mehreren Eingangsgrößen basiert, einschließlich der berechneten NOx-Menge, der gespeicherten Abfolge der NOx-Menge und des zulässigen Schwellenwertes für NOx, wird eine genauere Bestimmung dahingehend verursacht, ob eine Ausgabehandlung 70 zu unternehmen ist. Die Ausgabehandlung kann irgendeine Anzahl von Ausgabehandlungen aufweisen, wie gezeigt, oder kann keine Handlung aufweisen. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung sieht daher eine verbesserte Steuerung über die Erzeugung von NOx innerhalb eines Verbrennungsmotors 10 vor.
- Andere Aspekte, Ziele und Vorteile dieser Erfindung können aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.
Claims (16)
1. Verfahren zur Steuerung der Erzeugung von Stickoxiden in einem
Verbrennungsmotor, das folgende Schritte aufweist:
Verbrennung einer Brennstoff-Luft-Mischung innerhalb eines Verbrennungszylinders;
Bestimmung eines Druckes in dem Verbrennungszylinder und einer Position des Kolbens innerhalb des Verbrennungszylinders;
Berechnung einer Menge von Stickoxiden, die bei dem Verbrennungsschritt erzeugt wurde, und abhängig von diesem Bestimmungsschritt:
Speichern einer Abfolge der erwähnten berechneten Menge von Stickoxiden in einer Speichervorrichtung; und
Steuerung einer Ausgabehandlung abhängig von der berechneten Menge von Stickoxiden, der gespeicherten Abfolge von Stickoxiden und einem Schwellenwert der Stickoxide.
Verbrennung einer Brennstoff-Luft-Mischung innerhalb eines Verbrennungszylinders;
Bestimmung eines Druckes in dem Verbrennungszylinder und einer Position des Kolbens innerhalb des Verbrennungszylinders;
Berechnung einer Menge von Stickoxiden, die bei dem Verbrennungsschritt erzeugt wurde, und abhängig von diesem Bestimmungsschritt:
Speichern einer Abfolge der erwähnten berechneten Menge von Stickoxiden in einer Speichervorrichtung; und
Steuerung einer Ausgabehandlung abhängig von der berechneten Menge von Stickoxiden, der gespeicherten Abfolge von Stickoxiden und einem Schwellenwert der Stickoxide.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Steuerschritt die Steuerung
von mindestens einer der folgende Dinge aufweist: einer
Zeitsteuerung, eines Auslasstors, einer Drossel bzw. eines Gaspedals, einer
Brennstoffrate und einer anderen Handlung, die die erzeugten
Stickoxide beeinflusst.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Berechnungsschritt die
Berechnung einer Wärmeabgabe und einer Verbrennungstemperatur der
Brennstoff-Luft-Mischung einschließt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, das den Schritt aufweist, andere
Betriebsparameter zu liefern, die mit den erzeugten Stickoxiden
assoziiert sind, wobei der Berechnungsschritt von den anderen
Betriebsparametern abhängt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, das den Schritt aufweist,
Motorplattformparameter zu liefern, die mit den erzeugten Stickoxiden assoziiert
sind, wobei der Berechnungsschritt von den
Motorplattformparametern abhängt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Verbrennungsmotor ein
Verbrennungsmotor mit mehreren Zylindern ist, wobei die Schritte der
Verbrennung, der Bestimmung, der Berechnung und der Speicherung
für jeden der Zylinder ausgeführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Speicherschritt die
Speicherung einer kombinierten Abfolge der berechneten Mengen an
Stickoxid für jeden der Zylinder aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Verbrennungsmotor mit
mehreren Zylindern eine Kurbelwelle aufweist, und wobei der
Bestimmungsschritt die Bestimmung der Position des Kolbens basierend auf
einer Position der Kurbelwelle aufweist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt der Bestimmung des
Druckes in dem Verbrennungszylinder unter Verwendung eines
Drucksensors ausgeführt wird, der in Verbindung mit dem
Verbrennungszylinder positioniert ist.
10. Verfahren zur Steuerung der Erzeugung von Stickoxiden in einem
Verbrennungsmotor mit mehreren Zylindern, das folgende Schritte
aufweist:
Verbrennung einer Brennstoff-Luft-Mischung innerhalb einer Vielzahl von Verbrennungszylindern in dem Verbrennungsmotor mit mehreren Zylindern;
Bestimmung eines Druckes in jedem der Verbrennungszylinder und einer Position von einer Vielzahl von entsprechenden Kolben;
Berechnung einer Menge an Stickoxiden, die bei dem Verbrennungsschritt erzeugt wurden, und abhängig von dem Bestimmungsschritt;
Speicherung einer kombinierten Abfolge der berechneten Menge von Stickoxiden für jeden der Zylinder in einer Speichervorrichtung; und
Steuerung eine Ausgabehandlung abhängig von der berechneten Menge an Stickoxiden, der erwähnten Abfolge von Mengen von Stickoxiden und einem Schwellenwert der Stickoxide.
Verbrennung einer Brennstoff-Luft-Mischung innerhalb einer Vielzahl von Verbrennungszylindern in dem Verbrennungsmotor mit mehreren Zylindern;
Bestimmung eines Druckes in jedem der Verbrennungszylinder und einer Position von einer Vielzahl von entsprechenden Kolben;
Berechnung einer Menge an Stickoxiden, die bei dem Verbrennungsschritt erzeugt wurden, und abhängig von dem Bestimmungsschritt;
Speicherung einer kombinierten Abfolge der berechneten Menge von Stickoxiden für jeden der Zylinder in einer Speichervorrichtung; und
Steuerung eine Ausgabehandlung abhängig von der berechneten Menge an Stickoxiden, der erwähnten Abfolge von Mengen von Stickoxiden und einem Schwellenwert der Stickoxide.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Steuerungsschritt die
Steuerung von mindestens einem der folgende Dinge aufweist: einer
Zeitsteuerung; eines Auslasstors; einer Drossel bzw. eines Gaspedals;
einer Brennstoffrate und einer weiteren Handlung, die die erzeugten
Stickoxide beeinflusst.
12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Berechnungsschritt die
Berechnung der Wärmeabgabe und einer Verbrennungstemperatur der
Brennstoff-Luft-Mischung für jeden der Zylinder aufweist.
13. Verfahren nach Anspruch 10, das den Schritt aufweist, andere
Betriebsparameter vorzusehen, die mit den erzeugten Stickoxiden
assoziiert sind, wobei der Berechnungsschritt von den erwähnten anderen
Betriebsparametern abhängt.
14. Verfahren nach Anspruch 10, das den Schritt aufweist,
Motorplattformparameter vorzusehen bzw. zu liefern, die mit den erzeugten
Stickoxiden assoziiert sind, wobei der Berechnungsschritt von den
Motorplattformparametern abhängt.
15. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Verbrennungsmotor mit
mehreren Zylindern eine Kurbelwelle aufweist, und wobei der
Bestimmungsschritt die Bestimmung der Position von jedem Kolben
basierend auf einer Position der Kurbelwelle aufweist.
16. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt der Bestimmung des
Druckes innerhalb jedes Zylinders unter Verwendung einer Vielzahl
von Drucksensoren ausgeführt wird, wobei jeder Drucksensor in
Verbindung mit einem entsprechenden Zylinder positioniert ist.
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