DE10220190A1 - Chirurgisches Instrument - Google Patents

Chirurgisches Instrument

Info

Publication number
DE10220190A1
DE10220190A1 DE10220190A DE10220190A DE10220190A1 DE 10220190 A1 DE10220190 A1 DE 10220190A1 DE 10220190 A DE10220190 A DE 10220190A DE 10220190 A DE10220190 A DE 10220190A DE 10220190 A1 DE10220190 A1 DE 10220190A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
tip
instrument
inner profile
toroidal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10220190A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10220190B4 (de
Inventor
Andre Lechot
Patrick White
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Greatbatch Medical SA
Original Assignee
Greatbatch Medical SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Greatbatch Medical SA filed Critical Greatbatch Medical SA
Publication of DE10220190A1 publication Critical patent/DE10220190A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10220190B4 publication Critical patent/DE10220190B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/88Osteosynthesis instruments; Methods or means for implanting or extracting internal or external fixation devices
    • A61B17/8875Screwdrivers, spanners or wrenches
    • A61B17/8886Screwdrivers, spanners or wrenches holding the screw head
    • A61B17/8888Screwdrivers, spanners or wrenches holding the screw head at its central region

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Abstract

Es wird ein chirurgisches Instrument offenbart, das einen männlichen Teil mit einer verjüngten hexagonalen Spitze zum Eingriff in ein Innenprofil eines Schraubenkopfs hat. Ein Schaft trägt betriebsmäßig den männlichen Teil, um Drehmoment auf die Spitze zu übertragen, wenn diese in passendem Eingriff mit der Schraube steht. Ein metallischer Ring, der an dem männlichen Teil angebracht ist, hält Spitze entfernbar in passendem Eingriff innerhalb des Innenprofils des Kopfes. Der Ring ist mit einem schrägen Schlitz ausgebildet und ist radial kompressibel. Der Ring bietet eine im wesentlichen kontinuierliche Umfangsoberfläche, die einen Festsitz innerhalb des Innenprofils bildet.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Instrumente, die zum Eintreiben von Schrauben während der chirurgischen Behandlung verwendet werden. Insbesondere ist die Erfindung geeignet für medizinische Anwendungen, die orthopädische Implantate betreffen.
Grundlagen
Einer der Erfinder hat früher am 05. Mai 1999 die Schweizer Patentanmeldung 0839/99 eingereicht, deren Offenbarung hier in wesentlichen Teilen wiederholt wird. In dieser Anmel­ dung ist ein ringförmiger Metallring offenbart, der senkrecht geschlitzt ist, um eine Haltekraft gegenüber der inneren Wand eines Schraubenkopfs mit Innenprofil, insbesondere mit Innen­ sechskant, auszuüben. Jedoch hat der Ring eine Tendenz, daß die freien Enden des offenen Schlitzes sich während des Gebrauchs relativ zueinander abschrägen. Ferner übte die gerade Spitze des Antriebsteils oder Treibers nicht immer einen gleichförmigen Kontakt mit der zugehörigen weiblichen Wand des Innenprofils aus, um Drehmoment ohne wesentliches Drehspiel innerhalb des Innenprofiles zu übertragen. Dies war für Chirurgen nachteilig, die ein Instrument benötigen, das ihnen ein genaues Gefühl dafür gibt, wo sie die Schraube plazieren. Instrumente dieser Art werden typischerweise von Hand getrieben, entweder durch einen Handgriff, den der Chirurg ergreift, oder sie können mit einem angetriebenen Hand­ werkzeug verbunden werden. Die Schraube muß sicher gehalten werden, während sie mit dem männlichen Ende des Werkzeugs während des inter-operativen Einsetzens zusammengefügt ist. Der Chirurg muß eine genaue Steuerung ausüben können, ohne zu riskieren, daß sich die Schraube von dem Werkzeug trennt und abfällt, z. B. während sie manipuliert wird, bevor sie in den Knochen eingetrieben wird.
Es ist bekannt, ein Antriebsteil oder einen Treiber mit einer verjüngten Spitze zu verwenden, die bestrebt ist, sich in dem Kopf mit Innenprofil einer angetriebenen Schraube zu verkeilen; jedoch wurden bei dieser Lösung keine Halteringe verwendet, um den Treiber und die Schraube während des Einsetzens zusammenzuhalten. Wenn die Toleranzen nicht genau richtig waren, konnte im Ergebnis das Gewicht der Schraube die Keilkraft überwinden, die die Treiberspitze in dem Innenprofil hält, so daß die Schraube eine Tendenz hatte, unvorher­ sehbar während der chirurgischen Behandlung von der Spitze abzufallen.
Eine weitere frühere Ausbildung durch den Erfinder verwendet den oben erwähnten C- förmigen Ring, um vorübergehend die Schneidspitze eines modularen, flexiblen Reib- oder Räumsystems an einer Welle oder einem Schaft zu halten. Dies gestattet es, die Anordnung von einer Krankenschwester an den Chirurgen zu übergeben, ohne daß die Komponenten auf den nicht sterilen Boden auseinanderfallen. Es gestattet auch der Krankenschwester, die Spitzen schnell von einer Größe zu einer anderen zu ändern, während der Chirurg progressiv einen Knochenkanal ausräumt oder freilegt. Es ist vorgesehen, daß ein C-förmiger Ring als ein Vorspannglied in einer solchen Anordnung von männlichen und weiblichen Teilen nützlich sein kann. Jedoch hat der Erfinder allgemein festgestellt, daß dieses Problem auftritt, wenn ein C-förmiger Ring verwendet wird, um männliche und weibliche Glieder zeitweise zusammenzuhalten, wobei der Ring noch immer an dem Eingang des weiblichen Innenprofils anstoßen kann, was eine Fehlfunktion der Verbindung verursacht. Wenn umgekehrt der Ring innerhalb des weiblichen Innenprofils angebracht ist, d. h. anstatt an der männlichen Spitze, nimmt der Erfinder an, daß sich ähnliche Probleme ergeben würden.
Demgemäß besteht ein Bedarf für ein Werkzeug mit einem Haltering, das ein antreibendes Glied und ein angetriebenes Glied, z. B. eine angetriebene Schraube, zeitweise zusammenhält, wobei der Ring keine freiliegenden oder exponierten Kanten hat, die die Spitze in dem Innenprofil verkanten und somit die Operation beeinträchtigen könnten. In ähnlicher Weise erstreckt sich dieser Bedarf auf andere chirurgische Anwendungen, wie das vorübergehende Zusammenhalten einer Schneidspitze eines Reib- oder Räumwerkzeugs mit einer Welle oder einem Schaft.
Es besteht ferner ein Bedarf, ein Antriebswerkzeug zur Verfügung zu stellen, das einen verbesserten Keilkontakt zwischen der Spitze und dem Kopf mit Innenprofil bietet, um der Hand des Chirurgen während einer Operation ein solides Gefühl zu geben, wobei die Schrau­ be und die Spitze während des chirurgischen Einsetzens sicher zusammengehalten werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein chirurgisches Instrument offenbart, das einen männlichen Teil mit einer Spitze zum Eingriff mit einem Kopf einer Schraube mit Innenprofil hat. Ein Schaft trägt betriebsmäßig den männlichen Teil, um Drehmoment auf die Spitze zu übertragen, während diese zusammenpassend in Eingriff mit der Schraube ist. Ein metallischer Ring, der an dem männlichen Teil angebracht ist, hält die Spitze entfernbar in passendem Eingriff in dem Kopf mit Innenprofil. Der Ring ist mit einem schrägen Schlitz ausgebildet und ist radial kompressibel, wobei der Ring eine im wesentlichen kontinuierliche Umfangsoberfläche bietet, die einen Festsitz innerhalb des Innenprofils bildet.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat der Ring einen im wesentli­ chen abgerundeten Querschnitt.
Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der Ring einen toroidförmigen oder Torus-Querschnitt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein chirurgisches Instrument offenbart, das einen männlichen Teil mit einer verjüngten Spitze zum Eingriff mit einem Schraubenkopf mit Innenprofil, insbesondere Sechskantprofil, hat. Ein Schaft trägt betriebs­ mäßig den männlichen Teil, um Drehmoment auf die Spitze zu übertragen, während diese zusammenpassend in Eingriff mit der Schraube steht. Ein metallischer Ring, der an dem männlichen Teil angebracht ist, hält die Spitze in passendem Eingriff entfernbar innerhalb des Innenprofils des Kopfes. Der Ring ist mit einem Schlitz ausgebildet und ist radial kom­ pressibel, wobei der Ring einen Festsitz innerhalb des Innenprofils bildet.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein chirurgisches Instrument offenbart, das einen männlichen Teil mit einer verjüngten sechseckigen Spitze zum Eingriff mit einem Schraubenkopf mit Innensechskant hat. Ein Schaft trägt betriebsmäßig den männlichen Teil, um Drehmoment auf die Spitze zu übertragen, während diese in passendem Eingriff mit der Schraube steht. Ein metallischer Ring, der an dem männlichen Teil an­ gebracht ist, hält die Spitze in passendem Eingriff entfernbar innerhalb des Kopfs mit Innen­ sechskant. Der Ring ist mit einem schrägen Schlitz ausgebildet und radial kompressibel, wobei der Ring eine im wesentlichen kontinuierliche Umfangsoberfläche bietet, die einen Festsitz innerhalb des Innensechskants bildet.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein chirurgisches Instrument offenbart. Das Instrument hat einen männlichen Teil mit einer Spitze zum Eingriff in ein Innenprofil, insbesondere einen Innensechskant, und einen metallischen Ring. Der Ring ist an dem männlichen Teil angebracht, um die Spitze entfernbar in passendem Eingriff innerhalb des Innenprofils zu halten. Der Ring ist mit einem schrägen Schlitz ausgebildet und ist radial kompressibel, wobei die Außenseite des Rings eine im wesentlichen kontinuierliche Ober­ fläche bietet, die betriebsmäßig einen Festsitz innerhalb des Innenprofils bildet.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein chirurgisches Instrument offenbart. Das Instrument hat einen männlichen Teil mit einer Spitze zum Eingriff in ein Innenprofil und einen metallischen Ring, der in dem Innenprofil angebracht ist, um die Spitze entfernbar in passendem Eingriff innerhalb des Innenprofils zu halten. Der Ring ist mit einem schrägen Schlitz ausgebildet und ist radial kompressibel, wobei die Innenseite des Rings eine im wesentlichen kontinuierliche Oberfläche bietet, die einen betriebsmäßigen Festsitz mit der Spitze bildet.
Weitere Ausführungsbeispiele sind in den Patentansprüchen offenbart.
Ein Vorteil eines Ausführungsbeispiels der Erfindung besteht darin, daß der schräg ge­ schlitzte Ring keine exponierten oder freiliegenden Kanten hat, die innerhalb des Innenprofils anstoßen können oder sonst den Ring verkanten und die Spitze schrägstellen können.
Ein weiterer Vorteil eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung besteht darin, daß eine verjüngte Spitze sich in passenden Eingriff mit dem Innenprofil verkeilt, um Spiel zu minimieren, wenn die zusammenpassenden Teile Spitze und Innenprofil vollständig in Eingriff sind; darüber hinaus hält der Ring die Spitze in Eingriff mit dem Innenprofil, so daß die Schraube von Hand dort gesetzt werden kann, wo immer es während der chirurgischen Behandlung erwünscht ist.
Andere Gegenstände und Vorteile ergeben sich für die Fachwelt durch Betrachtung der zu­ gehörigen Zeichnungen, die Bezugsziffern haben, die der folgenden Beschreibung eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung entsprechen, in der die folgenden Figu­ ren weiter erläutert werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine äußere Seitenansicht, teilweise abgeschnitten, um ein männliches Ende mit einer Spitze zu zeigen, die einen C-förmigen Ring nach dem Stand der Technik hat;
Fig. 2 ist eine Endansicht von Fig. 1 und zeigt die sechseckige Spitze und den Halte­ ring (in Phantomdarstellung);
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch das Werkzeug nach dem Stand der Technik in der Anwendung während eines Arthroplastievorgangs darstellt und teilweise im Querschnitt die durch das männliche Ende des Werkzeugs gehaltene Schraube zeigt;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des ganzen Werkzeugs nach dem Stand der Technik;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten Bereichs 5 des in Fig. 4 ge­ zeigten männlichen Endes, wobei die verjüngte hexagonale Spitze ohne einen Haltering im Detail dargestellt ist;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des chirurgischen Instruments nach der Erfindung;
Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten Bereichs 6 des in Fig. 6 ge­ zeigten männlichen Endes, wobei die verjüngte hexagonale Spitze ohne den daran angebrachten Haltering im Detail gezeigt ist;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht des Halterings der Erfindung;
Fig. 9 ist eine Ansicht von oben des Halterings von Fig. 8 und zeigt den schrägen Schlitz in dem Ring;
Fig. 9A ist eine Ansicht entsprechend Fig. 9 und zeigt eine andere Ausführungsform des schrägen Schlitzes;
Fig. 10 ist eine auseinandergezogene Seitenansicht eines Instruments gemäß der Erfin dung vor dem Einsetzen der Spitze in den Kopf mit Innenprofil einer an getriebenen Schraube;
Fig. 11 ist eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten Bereichs 11 von Fig. 10 und zeigt das männliche Ende mit der Spitze, an der ein Haltering distal von den verjüngten hexagonalen Facetten der Spitze angebracht ist;
Fig. 12 ist eine Seitenansicht eines Instruments gemäß der Erfindung mit einer ver­ jüngten Spitze, die mit dem Kopf mit Innenprofil der angetriebenen Schraube vor-zusammengefügt ist;
Fig. 13 ist eine teilweise Querschnittsansicht nach der Linie 13-13 von Fig. 12 und zeigt die verjüngte Spitze verkeilt in dem Kopf mit Innenprofil und den Halte­ ring in einem Festsitz mit der weiblichen Wand des Innenprofilkopfs.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 wies die frühere Ausbildung des Erfinders nach dem Stand der Technik einen Schaft 1 mit einer hexagonalen oder sechseckigen Spitze 2 und einem Ring 4 auf, der mit einer C-förmigen Gestalt gezeigt ist und Enden hat, die einen offenen Schlitz zwischen sich bildeten, angebracht innerhalb einer Nut 3 in der Spitze 2. Eine distale Nut, die durch einen endständigen Vorsprung 5 definiert ist, ist vorgesehen, um den Ring zu haltern. Nach dem Vor-Zusammenfügen wird die Schraube 7 durch den Chirurgen unter Verwendung des Werkzeugs in Stellung gebracht, z. B. mittels eines Handgriffs an dem Ende eines gelenkig angebrachten Schafts 6. Die Aufgabe des Chirurgen besteht darin, die Schraube 7 innerhalb z. B. eines Hohlraums eines Knochens 9 zu manipulieren, um die Schraube in eine Öffnung 8 einzusetzen, die die Bohrung einer implantierten prosthetischen Komponente sein kann oder die in dem Knochen selbst ausgebildet sein kann. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine bekannte Ausbildung mit einer verjüngten Spitze 102 an dem männlichen Ende 101 ohne einen daran angebrachten Haltering. Obwohl die verjüngte Spitze 102 ein gewisses Maß von Keilwirkung gegenüber einem Kopf mit Innenprofil (nicht gezeigt) bietet, kann, wenn die Toleranzen nicht genau richtig sind, die Schraube noch von der Spitze 2 bzw. 102 während der chirurgischen Handhabung abfallen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 9 ist ein chirurgisches Instrument gemäß der Erfindung offenbart, das einen männlichen Teil mit einer Spitze 202 zum Eingriff in ein Innenprofil eines Kopfes einer Schraube (Fig. 10 bis 13) hat. Ein Schaft 201 trägt betriebsmäßig den männlichen Teil (eingekreister Bereich 7), um Drehmoment auf die Spitze 202 zu übertragen, wenn diese in passendem Eingriff mit der Schraube ist. Ein metallischer Ring 204, 204A, der an dem männlichen Teil innerhalb einer Nut 203 zwischen der Spitze 202 und einem Vor­ sprung 205 angebracht ist, hält die Spitze entfernbar in Eingriff innerhalb des Innenprofils des Kopfes. Der Ring ist mit einem schrägen Schlitz 210, 210A ausgebildet und ist radial kom­ pressibel, um eine vorbestimmte Spannung auszuüben. Der Ring 204 bietet eine im wesentli­ chen kontinuierliche Umfangsoberfläche, die in Festsitz-Eingriff innerhalb des Innenprofils 212 steht. Der Ring 204, 204A und der Schlitz 210, 210A haben entsprechende Dimensionen, die so gewählt sind, daß sie den Ring gegen eine innere Wand des Kopfes mit Innenprofil 212 (Fig. 13) vorspannen, was ausreichend ist, um die Spitze 202 und die Schraube 207 in passendem Eingriff miteinander während einer chirurgischen Operation zu halten. Weil der Schlitz 210, 210A schräg ist, statt senkrecht wie bei der früheren Ausführung, gibt es keine exponierten oder freiliegenden Enden, die eine Tendenz haben, an dem Innenprofil an­ zustoßen, und die veranlassen, daß der Ring schräggestellt oder verkantet wird. Als Ergebnis wird die Spitze 202 sicher und in richtiger axialer Ausrichtung innerhalb des Innenprofils gehalten, so daß das Gewicht der Schraube 207 diese nicht veranlaßt, abzufallen (Fig. 10 bis 13).
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat der Ring 204 einen im wesent­ lichen abgerundeten Querschnitt, noch mehr bevorzugt einen toroidalen oder Torus-Quer­ schnitt (Fig. 6 bis 13). Der Querschnitt des Rings 204 könnte gleichförmig toroidal oder allgemein abgerundet distal zu der Spitze und proximal abgeflacht sein. Der Ring 204 könnte auch einen polygonalen Querschnitt haben, aber da der Ring nicht zum Übertragen von Drehmoment funktioniert, hält die toroidale oder Torus-Gestalt die Spitze angemessen in Reibungseingriff an Ort und Stelle gegenüber dem vorzugsweise hexagonalen oder sechseckigen Innenprofil des Schraubenkopfs.
Die Spitze 202 hat vorzugsweise einen hexagonalen oder sechseckigen Querschnitt, könnte aber auch andere polygonale oder kleeblattförmige Gestalten (nicht gezeigt) haben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 13 ist dort ein chirurgisches Instrument gezeigt, das einen männlichen Teil mit einer verjüngten Spitze 202 zum Eingriff mit einer Schraube 207 mit einem Kopf mit Innenprofil hat, insbesondere in dem Bereich des in Fig. 13 bei 220 angedeuteten Keilkontakts. Ein Schaft 201 trägt betriebsmäßig den männlichen Teil, um Drehmoment auf die Spitze 202 zu übertragen, wenn die Spitze in passendem Eingriff mit der Schraube 207 steht. Ein metallischer Ring 204 ist an dem männlichen Teil in einer Nut 203 angebracht, die zwischen der Spitze 202 und einem endständigen Vorsprung 205 ausge­ bildet ist. Der Ring 204 hält die Spitze 202 entfernbar in passendem Eingriff innerhalb des Innenprofils 212. Der Ring 204 ist mit einem Schlitz 210 ausgebildet und radial kompressi­ bel, wobei der Ring einen vorbestimmten Festsitz innerhalb des Innenprofils 202 bildet. Der Ring 204 bzw. der Schlitz 210 kann C-förmig sein, aber vorzugsweise ist es ein schräger Schlitz, wie es in den Fig. 6 bis 9 gezeigt ist. Der Ring ist in der Nut angebracht, die durch den Vorsprung 205 ausgebildet ist.
Während eines oder mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben wurden, ist klar, daß verschiedene Änderungen, Anpassungen und Modifikationen vor­ genommen werden können, ohne von dem Geist der Erfindung und dem Schutzumfang der zugehörigen Ansprüche abzuweichen.

Claims (27)

1. Chirurgisches Instrument mit
einem männlichen Teil mit einer Spitze zum Eingriff mit einem Innenprofil eines Kopfes einer Schraube;
einem Schaft, der betriebsmäßig den männlichen Teil trägt, um Drehmoment auf die Spitze zu übertragen, wenn diese in passendem Eingriff mit der Schraube ist; und
einem metallischen Ring, der an dem männlichen Teil angebracht ist, um die Spitze entfernbar in passendem Eingriff mit dem Innenprofil des Kopfes zu halten,
wobei der Ring mit einem schrägen Schlitz ausgebildet und radial kompressibel ist und wobei der Ring eine im wesentlichen kontinuierliche Umfangsoberfläche bietet, die einen Festsitz innerhalb des Innenprofils bildet.
2. Instrument nach Anspruch 1, bei dem der Ring einen im wesentlichen abgerundeten Querschnitt hat.
3. Instrument nach Anspruch 2, bei dem der Ring einen toroidalen oder Torus-Querschnitt hat.
4. Instrument nach Anspruch 1, bei dem der Ring und der Schlitz entsprechende Dimen­ sionen haben, die gewählt sind, um den Ring gegen eine innere Wand des Innenprofils des Kopfes ausreichend vorzuspannen, um die Spitze und die Schraube in passendem Eingriff miteinander während einer chirurgischen Operation zu halten.
5. Instrument nach Anspruch 4, bei dem die Spitze und der Kopf mit Innenprofil ent­ sprechend gestaltete zusammenpassende Querschnitte haben.
6. Instrument nach Anspruch 5, bei dem die Spitze verjüngt ist für einen Keilkontakt mit einer entsprechenden weiblichen Verjüngung des Innenprofils des Kopfes.
7. Instrument nach Anspruch 5, bei dem die Spitze einen Querschnitt hat, der ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend polygonale, wulstförmige, torusförmige, kleeblattförmige oder sternförmige Gestalten.
8. Chirurgisches Instrument mit
einem männlichen Teil mit einer verjüngten Spitze zum Eingriff mit einer Schrau­ be mit einem Kopf mit Innenprofil;
einem Schaft, der betriebsmäßig den männlichen Teil trägt, um Drehmoment auf die Spitze zu übertragen, wenn diese in passendem Eingriff mit der Schraube steht; und
einem metallischen Ring, angebracht an dem männlichen Teil, um die Spitze entfernbar in passendem Eingriff innerhalb des Innenprofils des Kopfes zu halten,
wobei der Ring mit einem Schlitz ausgebildet und radial kompressibel ist und der Ring einen Festsitz innerhalb des Innenprofils bildet.
9. Instrument nach Anspruch 8, bei dem der Ring einen schrägen Schlitz mit einer Dimen­ sion hat, die gewählt ist, um den Ring gegen eine innere Wand des Innenprofils des Kopfes ausreichend vorzuspannen, um die Spitze und die Schraube in passendem Eingriff miteinander während einer chirurgischen Operation zu halten.
10. Instrument nach Anspruch 8, bei dem der Ring einen im wesentlichen abgerundeten Querschnitt hat.
11. Instrument nach Anspruch 8, bei dem der Ring einer toroidalen oder Torus-Querschnitt hat.
12. Instrument nach Anspruch 8, bei dem die Spitze einen Querschnitt hat, der gewählt ist aus der Gruppe umfassend polygonale, wulstförmige, torusförmige, kleeblattförmige oder sternförmige Gestalten.
13. Chirurgisches Instrument mit
einem männlichen Teil mit einer verjüngten hexagonalen Spitze zum Eingriff mit
einem Innenprofil des Kopfes einer Schraube;
einem Schaft, der betriebsmäßig den männlichen Teil trägt, um Drehmoment auf die Spitze zu übertragen, wenn diese in passendem Eingriff mit der Schraube ist;
und einem metallischen Ring, angebracht an dem männlichen Teil, um die Spitze entfernbar in passendem Eingriff mit dem Innenprofil des Kopfes zu halten,
wobei der Ring mit einem schrägen Schlitz ausgebildet und radial kompressibel ist und wobei der Ring eine im wesentlichen kontinuierliche Umfangsoberfläche bietet, die einen Festsitz innerhalb des Innenprofils bildet.
14. Instrument nach Anspruch 13, bei dem der Ring einen im wesentlichen abgerundeten Querschnitt hat.
15. Instrument nach Anspruch 13, bei dem der Ring einen toroidalen oder Torus-Quer­ schnitt hat.
16. Chirurgisches Instrument mit
einem männlichen Teil mit einer Spitze zum Eingriff in ein Innenprofil; und
einem metallischen Ring, angebracht an dem männlichen Teil, um die Spitze entfernbar in passendem Eingriff mit dem Innenprofil zu halten,
wobei der Ring mit einem schrägen Schlitz ausgebildet und radial kompressibel ist, wobei die Außenseite des Rings eine im wesentlichen kontinuierliche Ober­ fläche bietet, die betriebsmäßig in Festsitz innerhalb des Innenprofils ist.
17. Instrument nach Anspruch 16, bei dem der Ring einen im wesentlichen abgerundeten Querschnitt hat.
18. Instrument nach Anspruch 17, bei dem der Ring einen toroidalen oder Torus-Quer­ schnitt hat.
19. Instrument nach Anspruch 16, bei dem der Ring und der Schlitz entsprechende Dimensionen haben, die gewählt sind, um die Außenseite des Rings gegen eine innere Wand des Innenprofils ausreichend vorzuspannen, um die Spitze und das Innenprofil in passendem Eingriff miteinander während einer chirurgischen Operation zu halten.
20. Instrument nach Anspruch 19, bei dem die Spitze und das Innenprofil entsprechend gestaltete, zusammenpassende Querschnitte haben.
21. Instrument nach Anspruch 20, bei dem die Spitze einen Querschnitt hat, der gewählt ist aus der Gruppe umfassend polygonale, wulstförmige, toroidale, kleeblattförmige oder sternförmige Gestalten.
22. Chirurgisches Instrument, mit
einem männlichen Teil mit einer Spitze zum Eingriff in ein Innenprofil; und
einem metallischen Ring, angebracht in dem Innenprofil, um die Spitze entfernbar in passendem Eingriff innerhalb des Innenprofils zu halten,
wobei der Ring mit einem schrägen Schlitz ausgebildet und radial kompressibel ist und wobei die Innenseite des Rings eine im wesentlichen kontinuierliche Oberfläche bietet, die in einem betriebsmäßigen Festsitz mit der Spitze steht.
23. Instrument nach Anspruch 22, bei dem der Ring einen im wesentlichen abgerundeten Querschnitt hat.
24. Instrument nach Anspruch 23, bei dem der Ring einen toroidalen oder Torus-Quer­ schnitt hat.
25. Instrument nach Anspruch 22, bei dem der Ring und der Schlitz entsprechende Dimenl sionen haben, die gewählt sind, um die Innenseite des Rings gegen die Spitze aus­ reichend vorzuspannen, um die Spitze und das Innenprofil in passendem Eingriff miteinander während einer chirurgischen Operation zu halten.
26. Instrument nach Anspruch 25, bei dem die Spitze und das Innenprofil entsprechend gestaltete zusammenpassende Querschnitte haben.
27. Instrument nach Anspruch 26, bei dem die Spitze einen Querschnitt hat, der gewählt ist aus der Gruppe umfassend polygonale, wulstförmige, toroidale, kleeblattförmige oder sternförmige Gestalten.
DE10220190.0A 2001-05-09 2002-05-06 Chirurgisches Instrument Expired - Lifetime DE10220190B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US28968501P 2001-05-09 2001-05-09
US289685 2001-05-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10220190A1 true DE10220190A1 (de) 2002-11-21
DE10220190B4 DE10220190B4 (de) 2019-01-24

Family

ID=23112629

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10220190.0A Expired - Lifetime DE10220190B4 (de) 2001-05-09 2002-05-06 Chirurgisches Instrument

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6994710B2 (de)
JP (1) JP4213400B2 (de)
CH (1) CH695658A5 (de)
DE (1) DE10220190B4 (de)
GB (1) GB2377641B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005099637A1 (en) * 2004-04-09 2005-10-27 Zimmer Spine, Inc. Variable-axis surgical driver
FR2916820A3 (fr) * 2007-06-01 2008-12-05 Memometal Technologies Soc Par Dispositif d'actionnement d'une vis.

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050149052A1 (en) * 2003-12-31 2005-07-07 Meek Christopher M. Offset orthopaedic driver and method
GB2377641B (en) * 2001-05-09 2004-08-18 Precimed Sa Surgical driver
IL158789A (en) 2002-11-13 2009-11-18 Biomet 3I Llc Dental implant system
DE20311718U1 (de) * 2003-07-30 2004-12-09 Stryker Trauma Gmbh Kombination aus intramedulärem Nagel und Ziel und/oder Einschlaginstrument
US7226453B2 (en) 2004-03-31 2007-06-05 Depuy Spine, Inc. Instrument for inserting, adjusting and removing pedicle screws and other orthopedic implants
US7138620B2 (en) * 2004-10-29 2006-11-21 Silicon Light Machines Corporation Two-dimensional motion sensor
US7922725B2 (en) * 2007-04-19 2011-04-12 Zimmer Spine, Inc. Method and associated instrumentation for installation of spinal dynamic stabilization system
US8016832B2 (en) * 2007-05-02 2011-09-13 Zimmer Spine, Inc. Installation systems for spinal stabilization system and related methods
US9277940B2 (en) 2008-02-05 2016-03-08 Zimmer Spine, Inc. System and method for insertion of flexible spinal stabilization element
US8777960B2 (en) 2011-03-28 2014-07-15 DePuy Synthes Products, LLC Interlock driving instrument
US9860392B2 (en) 2015-06-05 2018-01-02 Silicon Laboratories Inc. Direct-current to alternating-current power conversion
US20170303981A1 (en) * 2016-04-21 2017-10-26 Symmetry Medical Manufacturing, Inc. Self-retaining screwdriver tip and mating drive feature
US11045242B2 (en) 2016-09-22 2021-06-29 Globus Medical, Inc. Systems and methods for intramedullary nail implantation

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH83999A (de) 1918-10-26 1920-02-02 Tuerk Ges M B H Vorrichtung zur Herstellung von Faserbändchen aus Papierstoff
DE3104626A1 (de) * 1981-02-10 1982-09-23 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe "fernbedienbarer schraubendreher"
US4535658A (en) * 1982-03-05 1985-08-20 Allen Manufacturing Company Socket bit holder
US5309798A (en) * 1993-03-17 1994-05-10 Inno-Ware Enterprises Limited Tool bit retaining assembly
US5351586A (en) * 1993-04-08 1994-10-04 G. Lyle Habermehl Screwdriver replacement bit assembly
DE4416268C2 (de) * 1994-05-07 1996-06-05 Eugen F Karlein Vorrichtung zum Ein- bzw. Ausdrehen von Innensechskant-Schrauben
US6009779A (en) * 1997-03-15 2000-01-04 Mastroni; Douglas J. Screwdriver set and kit having variable length interchangeable screwdriver shafts and extensions
DE19744534C2 (de) * 1997-10-09 2000-12-07 Hahn Willi Gmbh Betätigungswerkzeug
CH693373A5 (fr) 1999-05-05 2003-07-15 Precimed Sa Outil muni de moyens de préhension de pièces mécaniques.
GB2377641B (en) * 2001-05-09 2004-08-18 Precimed Sa Surgical driver

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7255703B2 (en) 2003-04-10 2007-08-14 Zimmer Spine, Inc. Variable-axis surgical driver
WO2005099637A1 (en) * 2004-04-09 2005-10-27 Zimmer Spine, Inc. Variable-axis surgical driver
FR2916820A3 (fr) * 2007-06-01 2008-12-05 Memometal Technologies Soc Par Dispositif d'actionnement d'une vis.

Also Published As

Publication number Publication date
GB0210054D0 (en) 2002-06-12
GB2377641B (en) 2004-08-18
DE10220190B4 (de) 2019-01-24
CH695658A5 (de) 2006-07-31
US20020198534A1 (en) 2002-12-26
JP4213400B2 (ja) 2009-01-21
GB2377641A (en) 2003-01-22
US6994710B2 (en) 2006-02-07
JP2002345835A (ja) 2002-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1176912B1 (de) Retraktor zur verwendung in der endoskopischen chirurgie
DE60125937T2 (de) Wirbelsäulenimplantat für osteosynthesevorrichtung
DE60204034T2 (de) Knochenfixationssystem
EP2962651B1 (de) Medizinischer schraubendreher und schaft für den medizinischen schraubendreher
DE102004027881B4 (de) Knochenschraube und Osteosynthesevorrichtung
DE3751381T2 (de) Komponenten eines Modulsystems zum Fixieren des Femurs.
DE10220190A1 (de) Chirurgisches Instrument
EP1392190B1 (de) Manipulator zur handhabung einer pedikelschraube
EP0236698A2 (de) Schraubendreher für die Chirurgie
DD248733A5 (de) Enossales implantat
CH686610A5 (de) Kompressionsimplantat.
DE19822802A1 (de) Vorrichtung zur Distraktion von Knochensegmenten, insbesondere im Kieferbereich
EP1277444A2 (de) Gewindebolzen, Gewindemutterabschnitt und Gewindeverbindung
DE9010886U1 (de) Dynamischer äußerer Spanner für Handgelenke
EP1287787A1 (de) Implantat zur gegenseitigen Fixierung zweier Knochenfragmente
EP2276422B1 (de) Modulare femurkopfprothese
DE202012102017U1 (de) Vorrichtung zum Vorspannen einer Konusverbindung
EP2877098B1 (de) Halter für ein medizinisches, insbesondere chirurgisches instrument
DE69818638T4 (de) Zahnmedizinisches implantat
EP0539536B1 (de) Schraubeneinheit
DE9310668U1 (de) Schraubendreher
EP2023847B1 (de) Enoraler palatinal-distraktor
DE10140061C2 (de) Knochenspaltwerkzeug
WO2021094567A1 (de) Anordnung mit einem werkzeug und mit einem befestigungsmittel und verfahren zum befestigen eines befestigungsmittels
DE69922879T2 (de) Ausrichtungsführung für gerillte oder gerippte Prothesenschäfte

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GREATBATCH MEDICAL SA, ORVIN, CH

R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final
R006 Appeal filed
R409 Internal rectification of the legal status completed
R008 Case pending at federal patent court
R019 Grant decision by federal patent court
R082 Change of representative

Representative=s name: RICHLY & RITSCHEL PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

R020 Patent grant now final
R071 Expiry of right