DE10219699A1 - Verfahren zur Durchführung einer Auktion - Google Patents

Verfahren zur Durchführung einer Auktion

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DE2002119699
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Clemens Litka
Maik Blume
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CNS 24 AG, 04860 TORGAU, DE
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CNS 24 GmbH
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q30/00Commerce
    • G06Q30/06Buying, selling or leasing transactions
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Abstract

Bei einem Verfahren zur Durchführung einer Auktion für die Ersteigerung von Auktionsobjekten, die über Medien vorgestellt und dargeboten werden und mit Auktionsunternehmens- und Objektkodierungen versehen sind, ist das Auktionsunternehmen ein Telekommunikations-Mehrwertdienst, und jeder Interessent stellt zunächst durch Eingabe der Auktionsunternehmenskodierung in eine Telekommunikations-Endstelle eine Verbindung zum Auktionsunternehmen her und wählt sich danach durch Eingabe der Objektkodierung in die Endstelle in die beginnende oder laufende Auktion des bestimmten Auktionsobjektes ein, woraufhin der Interessent fortlaufend Rückinformationen über den aktuellen Stand der Auktion des Objektes empfängt und zu einem ihm günstig erscheinenden beliebigen Zeitpunkt mit mindestens einer weiteren Eingabe in die Telekommunikations-Endstelle den Zuschlag bestimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung einer Auktion, mit welchem Auktionsobjekte, die den Interessenten über Medien vorgestellt und dargeboten werden, in bequemer Weise ersteigert werden können.
  • Zur Durchführung von Auktionen ist es bekannt, die Auktionsobjekte potentiellen Interessenten in Nah und Fern über die verschiedensten Medien wie z. B. über Kataloge, Internetofferten usw. darzubieten und den Interessenten auf diese Weise alle erforderlichen Informationen über die Auktionsobjekte, zum Beispiel über deren Größe, Aussehen, Gewicht und alle weiteren möglichen Eigenschaften, sowie vor allem über deren finanziellen Wert zukommen zu lassen.
  • In dieser Weise ist es heute problemlos möglich, die Auktionsobjekte innerhalb kürzester Frist landes- oder europaweit bzw. sogar weltweit vorzustellen und darzubieten.
  • Zur eigentlichen Auktion ist es aber erforderlich, dass sich die Interessenten zu einer vorgegebenen Zeit an einem vorgegebenen Auktionsort zusammenfinden, um im Rahmen eines bestimmten Reglements und unter Leitung eines Auktionators die Objekte personenbezogen ersteigern zu können. Aus diesem Grunde haben die meisten Auktionen auch heute noch, trotz der hervorragenden und schnellen Informationsmöglichkeiten, nur regionale Bedeutung, da die Anreise zur Auktion für die vom Auktionsort weit entfernt lebenden Interessenten mit großem persönlichen, d. h. zeitlichen und/oder finanziellen Aufwand, z. B. durch Beauftragung von Vertretern, verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem es nicht erforderlich ist, dass sich die am Auktionsobjekt interessierten Personen zur Auktion an einem vorgegebenen Ort zusammenfinden müssen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung bilden die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 7.
  • Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Durchführung einer Auktion unter Zugrundelegung des amerikanischen Auktionsprinzips näher erläutert werden.
  • Das amerikanische Auktionsprinzip zeichnet sich dadurch aus, dass das Bieten unter sofortiger Einzahlung des jeweils gebotenen Einsatzes erfolgt, dass der Letztbietende den Zuschlag erhält, und dass nach dem Zuschlag die Summe aller eingezahlten Einsätze den Erlös des Auktionsobjektes bildet.
  • Die Auktion wird in bekannter Weise eingeleitet, indem die Auktionsobjekte in Medien, z. B. im Internet, über Printmedien oder im Fernsehen vorgestellt und dargeboten werden, wobei sie sowohl bildlich vorgestellt als auch alle interessierenden Merkmale der Auktionsobjekte zusätzlich durch Wort und/oder Schrift erläutert werden. Hierzu gehören Angaben über Größe, Aussehen, Gewicht und mögliche weitere Eigenschaften des Auktionsobjektes sowie für jedes Objekt die Angabe einer Auktionsunternehmens- und Objektkodierung. Die Auktionsunternehmenskodierung ist erfindungsgemäß eine Telefonie-Mehrwertdienstnummer. Der Interessent hat die Möglichkeit, durch Eingabe der Auktionsunternehmenskodierung in eine Telekommunikations-Endstelle eine Verbindung zum Auktionsunternehmen herzustellen, und bei erfolgreich hergestellter Verbindung wird der Teilnehmer im System begrüßt und auf die Auktionsbedingungen, z. B. die beim Auktionsverfahren anfallenden Gebühren hingewiesen. Danach hat der Interessent entsprechend einer Aufforderung durch das System des Auktionsunternehmens die Möglichkeit, die Objektkodierung einzugeben, wobei alphanumerische Kodierungen mit der Tastatur der Endstelle eingegeben werden können. Es ist jedoch ebenso möglich, die Objektkodierung durch Sprachbefehle einzugeben. Nach Aufnahme der Objektkodierung durch das System werden dem Teilnehmer nunmehr der Startpreis sowie der aktuelle Preis des Auktionsobjektes genannt. Weiterhin wird ihm mitgeteilt, in welchem Maße der aktuelle Preis pro Minute sinkt. Nunmehr beginnt die eigentliche Auktion. Der Teilnehmer hat einerseits die Möglichkeit zu warten, bis der Preis des Auktionsobjektes auf einen für ihn akzeptablen Betrag gefallen ist, er muss andererseits jedoch berücksichtigen, dass die über die Mehrwertdienstnummer anfallenden Gebühren im gleichen Zeitraum ständig ansteigen und dass andere Auktionsteilnehmer ihm beim Zuschlag zuvorkommen können. Je mehr Interessenten an der Auktion teilnehmen, um so mehr sinkt der aktuelle Preis des Auktionsobjektes pro Zeiteinheit, welcher den Auktionsteilnehmern in regelmäßigen Zeitabständen, z. B. im Minutentakt, bekannt gegeben wird. Wie bereits erwähnt, kann in dieser Phase des Verfahrensablaufes jeder Auktionsteilnehmer zu einem ihm günstig erscheinenden beliebigen Zeitpunkt mit einer weiteren Eingabe in die Telekommunikations- Endstelle den Zuschlag bestimmen. Die Eingabe in die Telekommunikations-Endstelle kann z. B. durch Drücken der Sterntaste erfolgen. Dem Teilnehmer, der die Sterntaste zuerst gedrückt hat, wird noch einmal der zuletzt genannte aktuelle Preis mitgeteilt, und er wird danach aufgefordert, seine persönlichen Daten einzugeben, um ihm das Auktionsobjekt z. B. durch Nachnahme oder per Rechnung auf dem Postwege zusenden zu können. Alle weiteren Teilnehmer werden gleichzeitig darüber informiert, dass der Zuschlag für das Auktionsobjekt an einen anderen Teilnehmer erfolgt ist. Alle Teilnehmern an der Auktion werden mit den im Mehrwertdienst angefallenen Gebühren, je nachdem wie lange sie an der Auktion des speziellen Auktionsobjektes teilgenommen haben, bei der nächsten Gebührenrechnung belastet.
  • Der vorstehend im Prinzip erläuterte Verfahrensablauf soll unter Angabe konkreter Preise und Gebühren noch weiter verdeutlicht werden. In den Medien (z. B. im Internet, durch Zeitungen oder im Fernsehen) wird beispielsweise ein Handy bildlich vorgestellt, eingehend beschrieben oder erläutert und zu einem Startpreis von 400 ≙ als Auktionsobjekt angeboten. Interessenten haben nun die Möglichkeit, das Handy zu einem günstigeren Preis als dem Startpreis zu ersteigern. Mit der Vorstellung des Handys in den Medien wird die Kodierung des Auktionsunternehmens (eine Mehrwertdienstnummer) und eine für das Handy maßgebende Objektkodierung bekannt gegeben. Die Mehrwertdienstnummer hat z. B. einen Tarif von 5,00 ≙ pro Teilnehmer und Minute. Allen Teilnehmern der erfindungsgemäßen Auktion wird dieser Tarif bei der nächsten Telefonrechnung in Rechnung gestellt. Das Auktionsunternehmen erhält von diesen 5,00 ≙ z. B. 4,00 ≙. Von diesen 4,00 ≙ benutzt das Auktionsunternehmen z. B. 2,00 ≙ pro Minute und Teilnehmer, um den Startpreis sukzessive zu senken.
  • Wenn der erste Teilnehmer sich über die Nummer des Auktionsunternehmens in das System einwählt, wird er zunächst noch einmal auf die Gebühren von 5,00 ≙ hingewiesen und erhält auf Wunsch weitere Informationen zu diesem in Anspruch genommenen Dienst. Dann wird dem Teilnehmer von der automatischen Ansage mitgeteilt, dass er nun die Möglichkeit hat, durch Eingabe der Objektkodierung an der Auktion des vorstehend genannten Handys teilzunehmen. Nachdem er die Objektkodierung mittels der Tastatur der Telekommunikations- Endstelle eingegeben hat, wird dem Teilnehmer der Startpreis von 400 ≙ und der jeweils aktuelle Preis genannt. Bei dem Teilnehmer, der sich zuerst eingewählt hat, stimmen Startpreis und aktueller Preis zunächst überein. Nach einer Minute ist der Startpreis bei z. B. nur diesem einen Teilnehmer um 2,00 ≙ gefallen. Dem Teilnehmer wird von der automatischen Ansage nunmehr mitgeteilt, dass das angebotene Handy noch 398,00 ≙ kostet. Wenn sich weitere Teilnehmer in die Auktion einschalten, sinkt der Preis proportional zur Anzahl der eingeschalteten Teilnehmer, z. B. bei 2 Teilnehmern um 4,00 ≙ und bei 3 Teilnehmern um 6,00 ≙ pro Minute, d. h. wenn sich nach einer Minute zwei weitere Teilnehmer einwählen, ist der Preis nach zwei Minuten auf 392,00 ≙ abgefallen (in der ersten Minute bei einem Teilnehmer um 2 ≙ und in der zweiten Minute bei drei Teilnehmern um 6 ≙). Jeder Teilnehmer hat nunmehr die Möglichkeit, die Einwahl weiterer Teilnehmer und damit eine noch raschere Senkung des Preises abzuwarten, aus der Auktion durch Trennung der Verbindung wieder auszusteigen oder aber durch eine weitere bestimmte Eingabe, z. B. durch das Drücken der Sterntaste den Zuschlag zu bestimmen. Nachdem ein Teilnehmer auf diese Weise den Zuschlag erhalten hat, wird das gebotene Handy zu dem zu diesem Zeitpunkt aktuellen Preis aus der Auktion genommen, und allen weiteren Teilnehmern wird mitgeteilt, dass ein anderer Teilnehmer den Zuschlag erhalten hat. Der Teilnehmer, welcher den Zuschlag erhalten hat, wird nunmehr von der automatischen Ansage aufgefordert, seine persönlichen Daten wie Anschrift usw. einzugeben, um ihm das Handy z. B. auf dem Postwege unter Nachnahme oder per Rechnung zukommen lassen zu können.
  • Die im vorstehenden Beispiel genannten Beträge bezüglich des Tarifes und der Preisabsenkung pro Minute wurden aus Gründen einer einfachen und verständlichen Darstellung als ganze ≙-Beträge angegeben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass diese Beträge beliebig variiert werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass Auktionen nicht mehr ortsgebunden sind und unter Nutzung modernster telekommunikationstechnischer Möglichkeiten als Fernauktion durchgeführt werden können.
  • Obwohl in der Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Ablauf einer Auktion nach dem amerikanischen Prinzip dargestellt wurde, ist es ebenso möglich, die Fernauktion auch nach dem klassischen Auktionsprinzip durchzuführen. Ausgehend von einem Mindestgebot werden in diesem Fall vom automatischen System von den Teilnehmern über Ihre Telekommunikations-Endstelle eingebbare höhere Gebote entgegengenommen. Erst wenn z. B. nach einem Gebot in einer bestimmten Zeiteinheit keine höheren Gebote mehr eingehen, erhält der Bieter des letzten (höchsten) Gebotes den Zuschlag. Die automatischen Ansagen erfolgen hier nicht zeitgebunden, sondern sofort nach Registrierung des nächst höheren Gebotes. Die im Mehrwertdienst abgerechneten Gebühren für die Teilnahme an der Fernauktion stellen die Gebühren für die Inanspruchnahme dieser Dienstleistung dar.

Claims (7)

1. Verfahren zur Durchführung einer Auktion für die Ersteigerung von Auktionsobjekten, die über Medien vorgestellt und dargeboten werden und mit Auktionsunternehmens- und Objektkodierungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Auktionsunternehmen ein Telekommunikations-Mehrwertdienst ist, und jeder Interessent zunächst durch Eingabe der Auktionsunternehmenskodierung in eine Telekommunikations-Endstelle eine Verbindung zum Auktionsunternehmen herstellt und sich danach durch Eingabe der Objektkodierung in die Endstelle in die beginnende oder laufende Auktion des bestimmten Auktionsobjektes einwählt, woraufhin der Interessent fortlaufend Rückinformationen über den aktuellen Stand der Auktion des Objektes empfängt und zu einem ihm günstig erscheinenden beliebigen Zeitpunkt mit mindestens einer weiteren Eingabe in die Telekommunikations-Endstelle den Zuschlag bestimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auktion nach dem amerikanischen Prinzip durchgeführt wird, bei welchem der Startpreis des Auktionsobjektes, der bei Einwahl des ersten Teilnehmers von einem automatischen Ansagesystem angesagt wird, in Abhängigkeit vom Zeitablauf und der Zahl der eingewählten Interessenten fällt, während die Auktionseinsätze der Interessenten, welche über die Gebühren des Mehrwertdienstes erfasst werden, im selben Zeitablauf ständig ansteigen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auktion nach dem klassischen Auktionsprinzip durchgeführt wird, bei welchem der Startpreis des Auktionsobjektes, der bei der Einwahl des ersten Teilnehmers vom automatischen Ansagesystem angesagt wird, durch das jeweils folgende Höchstgebot der von den Teilnehmern über Telekommunikations-Endstellen laufend eingegebenen Gebote ersetzt und nach der Erfassung durch das System des Auktionsunternehmens vom automatischen Ansagensystem angesagt wird, und der Zuschlag automatisch auf das letzte Gebot erfolgt, wenn innerhalb einer bestimmten Zeiteinheit kein höheres Gebot eingeht.
4. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auktionsobjekte im Internet, in Fernsehsendungen oder durch Bildtelephonie vorgestellt und dargeboten werden.
5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auktionsunternehmens- und Objektkodierungen numerische oder alphanumerische Kodierungen sind.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingaben in die Telekommunikations-Endstelle über Tastaturen oder Sprache erfolgen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe für den Zuschlag über die Sterntaste der Telekommunikations-Endstelle erfolgt.
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