DE10218944A1 - Verfahren zur Anbringung einer individualisierbaren Markierung - Google Patents

Verfahren zur Anbringung einer individualisierbaren Markierung

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DE10218944A1
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Joerg Schwenk
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Deutsche Telekom AG
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Deutsche Telekom AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/272Means for inserting a foreground image in a background image, i.e. inlay, outlay

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)

Abstract

Verfahren zur Anbringung einer individualisierbaren Markierung in einer zeitlichen Abfolge von Einzelbildern (Bildfolge), insbesondere in einem Videofilm oder einer Videofilmsequenz, die als digitale Information über eine Datenleitung von einem Sender zu einem empfangenden Endgerät übertragen wird, wobei vor der Übertragung durch den Sender ein in der ersten Bildfolge dargestelltes Originalobjekt identifiziert und seine zur Lokalisierung in den Bildern der Bildfolge erforderlichen Daten als Metadaten erfaßt und gespeichert werden und wobei das durch die Metadaten charakterisierte Originalobjekt durch ein Markierungsobjekt vermittels einer Überblendung ersetzt wird, wobei das zur Überblendung gewählte Markierungsobjekt in einer zweiten Bildfolge dargestellt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anbringung einer individualisierbaren Markierung in einer Tonfolge oder in einer zeitlichen Abfolge von Einzelbildern (Bildfolge), insbesondere in einem Videofilm oder in einer Videofilmsequenz, die als digitale Information über eine Datenleitung von einem Sender zu einem empfangenden Endgerät übertragen wird.
  • Bilder, Töne und Videos werden in zunehmendem Maße digital übertragen. Dies gilt einerseits für Business-to-Consumer- Anwendungen, wie beispielsweise das digitale Fernsehen oder das Internet, und andererseits für Business-to-Business- Anwendungen, wie Electronic Cinema. Dabei ist Voraussetzung beim Endgerät, beispielsweise der Set-Top-Box (Dekoder), dem PC oder dem digitalen Projektor, das die Digital-Analog- Umwandlung übernimmt, daß es digitale Berechnungen und damit auch digitale Transformationen des Bildes im beschränkten Umfang selber durchführt.
  • Zum Schutz des Content werden derzeit sogenannte "Digital Rights Management"-Systeme (DRM) propagiert, bei denen der Content verschlüsselt gespeichert und übertragen wird, und eine Entschlüsselung nur in der zur Wiedergabe des Contents verwendeten Client-Software (wie z. B. Realplayer oder Windows Media Player) stattfindet. Diese Systeme sind komplex und lassen sich damit nur begrenzt beim Endkunden einsetzen. Um mit diesen Systemen eine wirksame Verschlüsselung durchführen zu können, bedarf es aufwendiger und damit teurer Kodierungstechniken. Für den täglichen Lebensbedarf einer Privatperson sind sie zu aufwendig, zu teuer und zu unkomfortabel. Zudem geht die Zielsetzung der bekannten Kodierungsverfahren insofern an dem Bedarf vorbei, als die angebrachte Markierung unsichtbar ist und lediglich ein Zurückverfolgen des Raubkopierers ermöglicht. In Praxis wäre eine gewisse abschreckende Wirkung auf den Endkunden, der die Sendung aufnimmt und verbotener Weise verbreitet, vorteilhaft. Zur Abschreckung muß die Markierung jedoch für dieses Klientel offensichtlich sein.
  • Durch die Verfügbarkeit effizienter Datenkompressionsverfahren wie JPEG, MPEG-1, MPEG-2, MP3 oder MPEG-4 ist es heute möglich, audiovisuellen Content auch übers Internet zu verteilen. Dadurch steigt die Piraterie in Form unautorisierter Verteilung dieses Contents stark an. Ein mit einem DRM-System geschützter Content wird in dem Moment angreifbar, wenn er von der Client-Software an die Treiber der Grafik- bzw. Soundkarte geliefert wird. In diesem Moment kann er in unkromprimierter, unverschlüsselter Form mit einem Hacker-Tool abgegriffen werden. Durch anschließende Komprimierung ist so eine qualitativ hochwertige illegale Kopie entstanden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Anbringung einer Markierung auf digitalen Tonfolgen oder Bildfolgen wie Filmen oder Sendungen zu schaffen, das sich mit einfachen Mitteln umsetzen und automatisieren läßt, zuverlässig ist und die Anbringung auch individuell einem Betrachter zuordnebarer Markierungen ermöglicht. Zudem sollte das Verfahren möglichst resistent gegen jegliche Kompression sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Verfahren gelöst, wie sie in den Ansprüchen 1 und 9 beschrieben sind.
  • Der erfinderische Grundgedanke liegt darin, zwei zunächst getrennte Ton- und/oder Bildfolgen zu überblenden, wobei die Kombination das Original an Stellen modifiziert, die für den Hörer oder Betrachter offensichtlich sind, die jedoch das Werk in seinem wesentlichen und für den Verbraucher interessanten Inhalt nicht verändern. Um bestimmte Stellen des Werkes überblenden zu können, müssen überschreibbare Objekte (Originalobjekte) zunächst im ursprünglichen Werk ausgesucht und lokalisiert werden. Dazu wird erfindungsgemäß vor der Übertragung des Werkes ein in der ersten Bildfolge dargestelltes Originalobjekt identifiziert und seine zur Lokalisierung in den Bildern der Bildfolge erforderlichen Daten als Metadaten durch den Sender, beispielsweise den Programmanbieter, erfaßt und gespeichert. Das so durch die Metadaten charakterisierte Originalobjekt wird dann durch ein anderes Objekt (Markierungsobjekt) mit derselben Dimension vermittels einer Überblendung ersetzt. Dabei ist das zur Überblendung gewählte Markierungsobjekt in einer zweiten Bildfolge dargestellt, die nicht zwangsläufig dieselbe Anzahl von Einzelbildern aufweisen muß. Die zweite Bildfolge kann auch synchron zur Ausstrahlung der ersten Bildfolge aktuell generiert werden, wobei die Ausgangsdaten aus den gespeicherten Metadaten bekannt sind und die Veränderung durch Vektoren beschrieben werden kann. Ausgangsdaten und Vektoren können Teil der Metadaten sein.
  • Im Fall eines Tonwerkes, beispielsweise eines Musikstückes oder eines mit Musik unterlegten Video Clips, sieht die Erfindung entsprechend vor, ein in der Tonfolge befindliches Originalobjekt, beispielsweise eine zeitlich abgrenzbare Ansage oder eine Pause, vor der Übertragung durch den Sender zu identifizieren und seine zur Lokalisierung erforderlichen Daten entsprechend als Metadaten zu erfassen und zu speichern, bevor das durch die Metadaten charakterisierte Originalobjekt durch ein Markierungsobjekt, beispielsweise eine persönliche Begrüßungsfloskel, vermittels einer Überblendung ersetzt wird. Das Markierungsobjekt ist dabei ein Teil einer zweiten Tonfolge.
  • Mit der Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, dessen Vorteil darin liegt, beim Kunden ein gewisses Schuldbewußtsein beim Erstellen von Raubkopien zu erzeugen. Damit können eine große Zahl solcher illegaler Kopien im Alltag präventiv verhindert werden.
  • Die Erfindung setzt dabei die Eigenschaft der Endgeräte voraus, einen sogenannten "Onscreen-Overlay" über dem anzuzeigenden respektive zu projizierenden Bild zu erzeugen. Analog dargestellt wird dann der Content plus ein Overlay. Dieses Overlay (Markierungsobjekt) besteht aus Daten, die mit dem individuellen Kunden, der den Film bestellt hat, in Zusammenhang gebracht werden können. Das kann beispielsweise ein Name sein, der durch Overlay-Technik über eine im Film zu sehende Litfaßsäule gelegt wird. Analog können auch in Audiocontent individuelle Daten eingebracht werden. Dazu müssen, wie bereits dargelegt, im Audiocontent entsprechende "Leerstellen" vorgesehen werden. Das können Stellen sein, an denen nur die Begleitung, aber kein Gesang erklingt. Die entsprechenden Gesangsnummern könnten dann abhängig von den Kundendaten eingeblendet werden: "This song is dedicated to you, <Vorname des Kunden>".
  • Generell ist es für die Akzeptanz dieser Technik wichtig, daß die Einblendung individueller Daten vom Konsumenten nicht als Störung empfunden wird. Es ist vorteilhaft die Einblendung dem Kunden als Mehrwert, beispielsweise als seinen "persönlichen Film", zu vermitteln.
  • Die Erfindung läßt sich dabei auch folgendermaßen darstellen:
  • Zunächst müssen durch manuelle, halbautomatische oder automatische Arbeit in den einzelnen Frames des Videos oder der Tonaufnahme die Bereiche ermittelt werden, an denen ein Overlay ohne Störung des Gesamteindrucks eingebracht werden kann. Solche Objekte sind zum Beispiel Werbebanner am Rand von Fußballfeldern, Litfaßsäulen, Fernsehbildschirme, Nummernschilder von Autos oder Ähnliches. Diese Daten werden als Metadaten zur Sendung gespeichert. Wenn dann ein Kunde einen Film oder eine Tonaufnahme bestellt, werden seine persönlichen Daten anstelle der Platzhalter in den Metadaten eingesetzt. Diese personalisierten Daten werden dann entweder als Zusatzdaten zum Client übertragen, der daraus Overlayfähige Bilder (JPEG, MPEG-Frames/Sequenzen) erzeugt. Es kann auch Seitens des Servers ein zweiter mit niedriger Datenraten codierter Videostrom generiert und dieser Videostrom zusammen mit dem Originalstrom an den Client übertragen werden. Der Client decodiert beide Ströme und stellt sie als Overlay gemeinsam dar.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß sie sich leicht mit den heute verfügbaren Mitteln, nämlich mit vorhandenen Set-Top-Boxen, PC's oder digitalen Projektoren umsetzen läßt. Die Erfindung ist besonders praxisfreundlich wegen der offensichtlichen aber für den Inhalt irrelevanten Markierung. Es wäre zwar für den Endkunden möglich, die Markierung zu entfernen, doch stünde der dazu benötigte Aufwand in keinem Verhältnis zum Erfolg.
  • Wie schon angedeutet, gibt es zwei Möglichkeiten, das Verfahren zu realisieren: Einerseits ist es möglich, die Metadaten zusammen mit der Information über die Datenleitung zu übertragen und die Überblendung im Endgerät vorzunehmen. Im Endgerät kann dann ein persönliches Zeichen, beispielsweise der Name des Kunden, hinterlegt sein. Erst im Endgerät findet dann die Überblendung statt, wobei das Endgerät die zweite Bildfolge unter Zugrundelegung des gespeicherten oder über die Metadaten empfangenen Markierungsobjektes und der Metadaten generiert. Die Alternative ist, die zweite Bildfolge zusätzlich zu der ersten Bildfolge über die Datenleitung zu übertragen und beide kompletten Bildfolgen im Endgerät zu überblenden. Diese Form des Verfahrens setzt beim Endgerät weniger "Intelligenz" voraus. Vorteilhafterweise wird die Bildfolge oder werden die Bildfolgen in komprimierter Form, insbesondere im JPEG, MPEG oder MP3 Format, als Frames übertragen, wobei sich der MPEG-4 Standard besonders eignet, da er eine objektorientierte Kompression vornimmt und den einzelnen Objekten Prioritäten zuteilt, die bei der Auswahl eines "unbedeutenden" Originalobjektes helfen. Auf diese Weise wird die automatisch Ermittlung des Originalobjektes in den Frames und der zugehörigen Metadaten unterstützt.

Claims (9)

1. Verfahren zur Anbringung einer individualisierbaren Markierung in einer zeitlichen Abfolge von Einzelbildern (Bildfolge), insbesondere in einem Videofilm oder einer Videofilmsequenz, die als digitale Information über eine Datenleitung von einem Sender zu einem empfangenden Endgerät übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Übertragung durch den Sender ein in der ersten Bildfolge dargestelltes Originalobjekt identifiziert und seine zur Lokalisierung in den Bildern der Bildfolge erforderlichen Daten als Metadaten erfaßt und gespeichert werden und daß das durch die Metadaten charakterisierte Originalobjekt durch ein Markierungsobjekt vermittels einer Überblendung ersetzt wird, wobei das zur Überblendung gewählte Markierungsobjekt in einer zweiten Bildfolge dargestellt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metadaten zusammen mit der Information über die Datenleitung übertragen werden und die Überblendung im Endgerät stattfindet, wobei die zweite Bildfolge im Endgerät unter Zugrundelegung eines Markierungsobjektes und der Metadaten generiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bildfolge zusätzlich zu der ersten Bildfolge über die Datenleitung übertragen wird und beide Bildfolgen im Endgerät überblendet werden.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Originalobjekt nach dem Kriterium ausgewählt wird, es ohne Störung des Gesamteindruckes überblenden zu können.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Bildfolgen in komprimierter Form, insbesondere im JPEG, MPEG oder MP3 Format, als Frames übertragen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Originalobjekt in den Frames zusammen mit seinen Metadaten automatisch ermittelt wird.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsobjekt dem Nutzer des Endgerätes individuell zugeordnet ist.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Endgerät, beispielsweise dem Fernsehgerät oder dem Computer, ein Zusatzgerät (Set-Up-Box) zugeordnet ist, das die Überblendung vornimmt.
9. Verfahren zur Anbringung einer individualisierbaren Markierung in einer Tonfolge, insbesondere in einer Musiksendung oder im Tonkanal eines Videofilms, die als digitale Information über eine Datenleitung von einem Sender zu einem empfangenden Endgerät übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Übertragung durch den Sender ein in der Tonfolge befindliches Originalobjekt identifiziert und seine zur Lokalisierung erforderlichen Daten als Metadaten erfaßt und gespeichert werden und daß das durch die Metadaten charakterisierte Originalobjekt durch ein Markierungsobjekt vermittels einer Überblendung ersetzt wird wobei das zu Markierungsobjekt Teil einer zweiten Tonfolge ist.
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