DE10212798A1

DE10212798A1 - Cylinder lock has rotary core, identification blocks, key, pins, protuberances and recesses and slide system

Info

Publication number: DE10212798A1
Application number: DE2002112798
Authority: DE
Inventors: Sergiy Kyrychenko; Sergey Chernenko; Volodymyr Dmytrenko
Original assignee: SMILYANSKYY DMYTRO; ZAPFL WERNER
Current assignee: SMILYANSKYY DMYTRO; ZAPFL WERNER
Priority date: 2001-03-23
Filing date: 2002-03-22
Publication date: 2003-01-16

Abstract

The main body (3) incorporates the cylinder rotary core (4) and identification block for the key (2). An extra identification block for the key is set in the rotary core so that the block is connected to the identification block of the key, for transmitting force. The extra identification block consists of pins (5) and a slide system (9) with contact protuberances (10) positioned on the circle of recesses (7).

Description

Die Erfindungsgruppe gehört zu den Schlosseisenwaren, d. h. zu dem Schutzverfahren des Zylinderschlosses gegen den Einbruch durch das Drehen des Geheimteils und gegen das unsanktionierte Aufmachen durch die Schlüsselauswahl bei der Schlossausgangsstellung, sowie zu der Realisierungsausstattung des angegebenen Verfahrens und kann als Extrasicherung des Zuschließens benutzt werden. The invention group belongs to the castle iron goods, i. H. to the protection procedure the cylinder lock against the break-in by turning the secret part and against the unsanctioned opening through the key selection at the lock home position, as well to the implementation equipment of the specified method and can be used as an extra safeguard for the Locking can be used.

Bekannt ist das Schutzverfahren des Schlosses, das in dem Nachschlagebuch der UdSSR No. 1252466 (A1, 4M. ≙. E 05 B 15/14, vom 19. 07. 84) beschrieben ist, wo vorläufig eine starre Verbindung der Verschluss- und Geheimteile des Mechanismus im Schloss erreicht wird, sowie im Geheimteil durch identifizierte Elemente, die mit dem Verschiebungsvorhandensein eingebaut sind. Und der Drehkern wird dabei in bezug auf den Rumpf bei der Verschlussstelle blockiert. Man realisiert die Entsprechensidentifizierung der Codeelemente des Schlüssels zum Geheimnis des Schlosses, das Losmachen des blockierten Drehekerns, das Beifügen des Aufmachens, sowie das Bringen des Verschlussteils des Mechanismus in Gang. Die Schlüsselidentifizierung verwirklicht sich durch die Zusammenwirkung der Codeelemente des Schlüssels mit dem Geheimnis des Schlosses vor der Einstellung der identifizierten Elemente laut der aufgegebenen Weise. Bei der keine Übereinstimmungsidentifizierung der Codeelemente des Schlüssels mit dem Geheimnis des Schlosses (beim Aufmachensversuch mit einem fremden Schlüssel) werden die Identifizierungselemente in der im voraus aufgegebenen Stelle im vollen Umfang nicht genommen, wird das Losmachen des Drehekerns nicht verwirklicht, und das hindert dem Beifügen der Aufmachenskraft und beugt dem unsanktionierten Schlossaufmachen vor. The protection method of the castle is known, which is in the reference book of the USSR No. 1252466 (A1, 4M. ≙. E 05 B 15/14, dated 07/1984) where there is provisionally a rigid Connection of the locking and secret parts of the mechanism in the lock is achieved, as well in the secret part by identified elements that exist with the displacement are installed. And the rotating core is in relation to the fuselage at the locking point blocked. Corresponding identification of the code elements of the key is implemented The secret of the castle, the release of the blocked rotating core, the addition of the Opening, as well as starting the locking part of the mechanism. The Key identification is achieved through the interaction of the code elements of the Key with the secret of the lock before hiring the identified items according to the given way. When there is no match identification of the Code elements of the key with the secret of the lock (when trying to open it with a foreign key), the identification elements in the previously given If the full extent is not taken, the loosening of the rotating core will not realized, and that prevents the addition of the opening power and prevents unsanctioned castle opening.

Die Einrichtung, durch die sich dieses Verfahren verwirklicht, besitzt die Geheim- und Verschlussteile, sowie das ständig und starr befestigte Bindeelement. Das Geheimteil des Schlosses enthält einen Zylinderrumpf, der im Inneren einen Drehekern mit dem darin eingebauten Schlüsselidentifizierungsblock besitzt. Der Schlüsselidentifizierungsblock ist als federnde plastische Zuhaltungen gemacht, die sich in den Falzen des Drehekerns der verknüpften Falze im Rumpf und mit der Kernblockierung gegen das Drehen in bezug auf den Rumpf befinden. Der Drehekern ist starr an den Verschlussteil des Schlosses befestigt. Dabei haben Zuhaltungen Auskragungen an den Stützungflächen, um den Kern zu fixieren. The institution through which this process is carried out has the secret and Locking parts, as well as the permanently and rigidly fastened binding element. The secret part of the The lock contains a cylinder body, which has a rotating core with the inside built-in key identification block. The key identification block is as resilient plastic tumblers made in the folds of the rotating core of the linked Fold in the fuselage and with the core blocking against turning with respect to the fuselage are located. The rotating core is rigidly attached to the lock part of the lock. Have along Tumblers cantilevers on the support surfaces to fix the core.

Als Nachteil des angegebenen Verfahrens und der Ausstattung gilt ihre niedrige Sicherheit, die mit dem Schlosseinbruch durch das Drehen verbunden ist, d. h. das Gewaltaufmachen mit der Unversehrtheitsverletzung des Schlosses bei der Verletzung der Zuhaltungsteile, die über die Grenze des Drehekerns auskragen. Die starre Verbindung der Geheim- und Verschlussteile der Einrichtung erleichtert das böswillige Schlossaufmachen durch die Zuhaltungssondierung mit einem Universalnachschlüssel, weil die richtige Zuhaltungsstellung die einzige Drehebedingung des Zylinderteils des Schlosses und damit seines Aufmachens ist. Aber wenn das Drehen des Zylinderteils des Schlosses im vollen Prozess ist, so garantiert man das Schlossaufmachen. The disadvantage of the specified method and the equipment is its low Security associated with turning the lock in, d. H. the Violence with the integrity violation of the castle in violation of the Guard locking parts that protrude beyond the limit of the rotating core. The rigid connection of the Secret and lock parts of the facility facilitate the malicious opening of the lock guard locking probing with a universal duplicate key, because the right one Tumbler position the only turning condition of the cylinder part of the lock and thus its Open up is. But if turning the cylinder part of the lock is in full process, so one guarantees the opening of the lock.

Als eines der nächsten Schutzverfahren des Zylinderschlosses gilt das Verfahren, das im Wirtschaftspatent der DDR No. 260 105 (A1; 4M. ≙. E 05 B 63/00, vom 23. 04. 87) beschrieben ist. Es besteht darin, dass man vorläufig eine starre Verbindung zwischen den Geheim- und Verschlussteilen des Schlosses erreicht, dass man die Übereinstimmungsidentifizierung der Codeelemente des Schlüssels zum Geheimnis des Schlosses verwirklicht, sowie die Unterstützung der starren Verbindung der Verschluss- und Geheimteile des Mechanismus und das Beifügen der Aufmachenskraft, das Bringen des Verschlussmechanismus in Gang. Dabei verwirklicht sich die Schlüsselidentifizierung durch die Zusammenwirkung der Kodeelemente des Schlüssels mit dem Geheimnis des Schlosses vor dem Einbau der Identifizierungselemente laut der aufgegebenen Weise. Bei der Übereinstimmungsidentifizierung der Codeelemente des Schlüssels zum Geheimnis des Schlosses wird die Verbindung der Verschluss- und Geheimteile des Mechanismus unterstützt, und bei dem keine Übereinstimmungsoffenbaren der Codeelemente des Schlüssels zum Geheimnis des Schlosses (beim Aufmachensversuch mit einem fremden Schlüssel) werden die Identifizierungselemente laut der aufgegebenen Weise nicht eingestellt, und bei dem Beifügen der Aufmachenskraft im Dreheprozess des Schlüssels wird die Verbindung der Geheim- und Verschlussteile des Schlosses gebrochen, wodurch man das unsanktionierte Aufmachen des Schlosses vorbeugt. One of the next protection procedures for the cylinder lock is the procedure described in the Economic patent of the GDR No. 260 105 (A1; 4M. ≙. E 05 B 63/00, dated April 23, 87) is. It consists in that for the time being there is a rigid connection between the secret and Locking parts of the lock achieve that the compliance identification of the Realized code elements of the key to the secret of the lock, as well as the Support the rigid connection of the locking and secret parts of the mechanism and adding the opening force, starting the locking mechanism. there Key identification is carried out through the interaction of the code elements of the key with the secret of the lock before installing the identification elements according to the given way. When matching the code elements of the The key to the lock's secret is the connection of the lock and secret parts supported by the mechanism, and in which no conformity is evident Code elements of the key to the secret of the lock (when trying to open it with a foreign key) the identification elements according to the given way not set, and when adding the opening force in the turning process of the key the connection of the secret and lock parts of the lock is broken, causing prevents unsanctioned opening of the castle.

Die Ausstattung, womit man das oben genannte Verfahren verwirklicht, laut des Patents der DDR No. 260 105 (siehe S. 21, Figuren a-c), besitzt einen Verschlussteil, Verbindungsblock und Geheimteil, den Rumpf mit dem daran eingebauten Zylinderdrehekern, sowie mit dem Identifizierungsblock des Schlüssels, enthält. Die letzte Beschreibung sieht als in der Radialrichtung federnde Stifte. An den Stiften des Identifizierungsblocks sind Platten befestigt, jede von denen Spitzauskragungen von beiden Seiten hat. Diese Auskragungen befinden sich die Längsachse des Drehekerns entlang. Der Verbindungsblock hat eine Kugelform und einen federnden Stößel, der auch die Längsachse der Drehekerns entlang liegt. Der Verschlussteil der Ausstattung hat eine Figurvertiefung. The equipment with which the above method is carried out, according to the patent the GDR No. 260 105 (see p. 21, figures a-c), has a locking part, connecting block and secret part, the fuselage with the built-in cylinder rotors, as well as with the Identification block of the key. The last description looks like in the Radially resilient pins. Plates are attached to the pins of the identification block, each of which has pointed overhangs from both sides. These overhangs are located along the longitudinal axis of the rotating core. The connector block has a spherical shape and one resilient plunger, which also lies along the longitudinal axis of the rotating core. The closure part of the Equipment has a figure recess.

Das oben genannte Verfahren und die Ausstattung lassen im Vergleich mit dem Analoge die Sicherheit des Schlosses beim Einbruchsschutz durch das Drehen und beim unsanktionierten Aufmachen durch die Verbindung der Geheim- und Verschlussteile des Mechanismus wesentlich erhöhen, und zwar: bei solchen Versuchen wird die Kugel verschoben, indem sie ihre Stelle in bezug auf den Verschlussteil des Mechanismus nicht fixiert. Es wird auf folgende Weise realisiert: bei der Höhe keine Übereinstimmung der Schlüsselbärte zum Geheimnis des Schlosses (beim Aufmachensversuch mit einem fremden Schlüssel) werden die Stifte unter dem Einfluss dieser Codeelemente in eine konkrete, im voraus angegebenen Stellung nicht eingestellt, die Platten richten sich nicht, so dass ihre Auskragungen in Berührung kommen könnten, die Stößelstellung im Dreheprozess des Schlüssels wird damit nicht fixiert, wie beim entsprechenden Schlüssel, von einer Seite, sondern wird durch die starr eingebauten Platten fixiert, von der anderen - durch die Kugelfixierung in der Figurvertiefung. Alles genannte lässt die Kugel ihre Figurvertiefung beim Dreheprozess des Schlüssels verlassen, dabei wird die starre Verbindung der Geheim- und Verschlussteile des Mechanismus gebrochen. Der Geheimteil dreht sich in bezug auf den Verschlussteil, und dabei klappt das Schlossaufmachen nicht. Aber zu den Nachteilen des Prototyps gehört das Verbindungsvorhandensein zwischen den Geheim- und Verschlussteilen des Mechanismus in der zugeschlossenen Stelle, was bei der böswilligen Fixierung dieser Verbindung das Schlossaufmachen garantiert. The above procedure and the equipment leave in comparison with the analog the security of the lock with burglary protection by turning and with the unsanctioned Open by connecting the secret and locking parts of the mechanism significantly increase, namely: in such attempts the ball is moved by its Place not fixed in relation to the locking part of the mechanism. It will be on the following Realized way: at the height no match of the key mustaches to the secret of the Lock (when trying to open it with a foreign key), the pins under the Influence of these code elements in a specific, previously specified position does not adjusted, the plates do not align so that their cantilevers come into contact could, the plunger position in the turning process of the key is not fixed, as with appropriate key, from one side, but is through the rigidly installed panels fixed, from the other - through the ball fixation in the figure recess. All of the above leaves the ball leave its recess in the figure during the turning process of the key, thereby becoming rigid Connection of the secret and lock parts of the mechanism broken. The secret part rotates with respect to the closure part, and the opening of the lock does not work. But The disadvantages of the prototype include the connection between the secret and locking parts of the mechanism in the locked place, which in the malicious Fixing this connection guarantees the opening of the lock.

Im Grunde der Erfindungsgruppe steht die Aufgabe, ein Schutzverfahren des Schlosses zu erreichen und seinen Einbau zu realisieren, wo der Einbruchsschutz des Mechanismus durch das Drehen oder das unsanktionierte Aufmachen damit garantiert wird, dass die Verbindung der Geheim- und Verschlussteile des Schlosses nur für den Schlüssel mit dem entsprechenden Geheimnis gebildet wird, und für den anderen Schlüssel wird die Verbindung entweder nicht passen, oder wird sie im Aufmachensprozess annulliert. The basic task of the invention group is a protection method for the lock to achieve and implement its installation, where the burglary protection of the mechanism by the turning or the unsanctioned opening is guaranteed that the connection of the Secret and lock parts of the lock only for the key with the corresponding one Secret is formed, and for the other key the connection is either not fit, or it is canceled in the opening process.

Das angegebene Ziel wird dadurch erreicht, dass sich im Schutzverfahren des Schlosses, indem es die Übereinstimmungsidentifizierung der Codeelemente des Schlüssels zum Geheimnis des Schlosses, das Erreichen und die Unterstützung der starren Verbindung der Verschluss- und Geheimteile des Mechanismus, das Beifügen der Aufmachenskraft und das Bringen des Verschlussteiles in Gang besitzt (dabei wird die Identifizierung durch die Zusammenwirkung der Codeelemente des Schlüssels mit dem Geheimnis des Schlosses realisiert), die Identifizierung der Codeelemente der Erfindung gemäß der Reihe nach verwirklicht. Am Anfang wird die Identifizierung der Codeelemente verwirklicht, bei der Übereinstimmungsidentifizierung dieser Codeelemente des Schlüssels zum Geheimnis des Schlosses wird die Verbindung der Verschluss- und Geheimteile des Mechanismus erreicht und unterstützt. Die Identifizierung der anderen Codeelemente verwirklicht sich beim Dreheprozess des Schlüssels, und bei dem keine Übereinstimmungsoffenbaren der Stellung der Codeelemente zum Geheimnis des Schlosses wird die Verbindung der Geheim- und Verschlussteile des Schlosses nicht erreicht oder wird während der Nichtübereinstimmungsidentifizierung zum Geheimnis des Schlosses des ersten Codeelementes des Schlüssels gebrochen. The stated goal is achieved by the fact that in the protection process of the lock, by making the key's code identification match to the secret of the lock, reaching and supporting the rigid connection of the lock and Secret parts of the mechanism, adding the opening power and bringing the Locking part in motion (the identification through the interaction of the Code elements of the key realized with the secret of the lock), identification of the code elements of the invention implemented in order. In the beginning the Identification of the code elements is realized when they are identified as a match Code elements of the key to the secret of the lock will connect the Locked and secret parts of the mechanism reached and supported. The identification of the other code elements are realized in the turning process of the key, and none Obviously, the position of the code elements becomes the secret of the castle the connection of the secret and lock parts of the lock is not reached or is during the mismatch identification to the secret of the castle of the first Broken code element of the key.

Das aufgegebene Ziel wird auch dadurch erreicht, dass in die Ausstattung, um das Verfahren zu realisieren, die den Verschlussteil, den Verbindungsblock und den Geheimteil mit dem Rumpf besitzt, wo der Zylinderdrehekern eingebaut ist (sowie der Identifizierungsblock des Schlüssels), ein zusätzlicher Identifizierungsblock des Schlüssels und ein Block für Kraftübergabe der Erfindung gemäß eingeführt sind. Dabei sind der Block für Kraftübergabe und die Identifizierungsblocks des Schlüssels im Drehekern so unterbracht, dass die Blockverbindung für Kraftübergabe mit den Identifizierungsblocks des Schlüssels miteinander funktionieren können. The abandoned goal is also achieved by the fact that in the equipment to the Realize procedures using the locking part, the connecting block and the secret part the fuselage where the cylinder rotating core is installed (as well as the identification block of the Key), an additional identification block of the key and a block for Power transmission according to the invention are introduced. Here are the block for power transfer and the identification blocks of the key in the rotating core so that the Block connection for power transmission with the identification blocks of the key with each other can work.

Im Sonderfall kann der zusätzliche Identifizierungsblock des Schlüssels als federnde Stifte und Gleitstücksystem mit den Kontaktauskragungen gemacht werden, die sich am Rande in den Vertiefungen des Drehezylinderkörpers mit der Zusammenwirkung dieser Gleitstücke mit den federnden Stiften und dem Block für Kraftübergabe befinden. In special cases, the additional identification block of the key can be used as a spring Pins and slider system are made with the contact projections located on the edge in the recesses of the rotary cylinder body with the interaction of these sliders with the resilient pins and the block for power transmission.

Der Identifizierungsblock des Schlüssels kann als Stößelsystem gemacht werden. The identification block of the key can be made as a tappet system.

Der Block der Kraftübergabe kann als System der ungleicharmigen Hebel gemacht werden. The block of power transfer can be made as a system of unequal arm levers become.

Der Bindeblock kann als Eingriffselement am Drehhebel und als Eingriffsorgan am Verschlussteil des Mechanismus gemacht werden. The binding block can be used as an engagement element on the rotary lever and as an engagement element on Closure part of the mechanism can be made.

Die Geheim- und Verschlussteile der Ausstattung, die in der geschlossenen Stellung isoliert sind, und das Vorauserreichen ihrer Verbindung, um das Schloss aufzumachen, macht möglich, ihre Verbindung nur bei der Schlüsselbenutzung zu erreichen, deren Codeelemente der richtigen Stößelstellung entsprechen. The secret and lock parts of the equipment, which in the closed position are isolated, and reaching their connection to open the lock possible to reach their connection only when using the key, the code elements of which correspond to the correct plunger position.

Die abwechselnde Identifizierung der Codeelemente des einführenden Schlüssels macht möglich, durch die Zusammenwirkung der Codeelemente des Schlüssels mit den Identifizierungselementen des ersten, und dann des zweiten (zusätzlichen) Identifizierungsblocks diese Verbindung im Dreheprozess des Schlüssels auf jeder der Dreheetappen in einigen Stellungen zu brechen, sogar im Fall der Höheauswahl der Zähne des Schlüsselbartes und des Verbindungserreichens der Mechanismusteile. Auf dieser Etappe wird die Entsprechenskontrolle des Schlüssels zum Schloss durch den zusätzlichen Identifizierungsblock verwirklicht. Es ist zu merken, dass die Operation im Prototyp vor dem Dreheanfang des Schlüssels realisiert wird, und in der Erfindung der Reihe nach: ein Teil der Codeelemente wird vor dem Dreheprozess, und der zweite während des Dreheprozesses identifiziert. The alternate identification of the code elements of the introductory key makes possible through the interaction of the code elements of the key with the Identification elements of the first, and then the second (additional) identification block this connection in the turning process of the key on each of the turning sheets in some Positions, even in the case of the selection of the height of the teeth of the key bit and the Reaching the connection of the mechanism parts. At this stage the compliance check is carried out of the key to the lock with the additional identification block. It's closed notice that the operation in the prototype is realized before the key starts to rotate, and in the invention in turn: part of the code elements is before the turning process, and the second identified during the turning process.

Die Elementeinstellung des zusätzlichen Identifizierungsblocks und das vorgelegte Schema der Funktionalverbindungen zwischen den Schlossblocks ermöglicht die abwechselnde Identifizierungsrealisierung des Geheimnisses des Schlosses, dabei in verschiedenen Stellungen, was eine fast unverwirklichbare Kodeentzifferung des Schlosses in der Elementesausgangsstelle garantiert. The element setting of the additional identification block and the submitted one The scheme of the functional connections between the lock blocks enables the alternating Realization of identification of the castle's secret, in different positions, what an almost unrealizable code deciphering of the lock in the element exit point guaranteed.

Dem Anmelden sind unbekannt Benutzungsbeispiele der abwechselnden, in der Zeit und Raum verbreiteten Kodeelementesidentifizierung des Geheimnisses des Schlosses. Logging in are unknown usage examples of the alternating, in time and Space spread code element identification of the secret of the castle.

Dem Anmelden sind bekannt die Verfahren, die das Verbindungserreichen und die starre Verbindungsunterstützung der Verschluss- und Geheimteile des Mechanismus besitzen, sowie die Entsprechensidentifizierung der Codeelemente des Schlüssels zum Geheimnis des Schlosses, z. B. bei der Lösung, die im Patent der RF No. 2057874 (C1, 6M.

. E 05 9/10, vom 11. 10. 91) beschrieben ist. Aber bei dieser technischen Lösung haben die angegebenen Operationen keine kausale Untersuchungsverbindung. Der Schlüssel bildet eine starre Verbindung zwischen den Verschluss- und Geheimteilen des Mechanismus unabhängig von der Identifizierung und ermöglicht einen Schlosselnbruch durch das Drehen des Geheimteiles. In der Erfindung bringen das Vorhandensein dieser kausalen Untersuchungsverbindung und ihre konstruktive Realisierung zu einem neuen Effekt, das darin besteht, dass die Verbindung zwischen den Geheim- und Verschlussteilen durch die Entsprechensidentifizierung der Codeelemente des Schlüssels zum Geheimnis des Schlosses erreicht wird, was seine Sicherung erhöht. Logging in is known the methods that have the connection reaching and the rigid connection support of the locking and secret parts of the mechanism, as well as the corresponding identification of the code elements of the key to the secret of the lock, e.g. B. in the solution described in the patent of RF No. 2057874 (C1, 6M.

, E 05 9/10, dated 11. 10. 91). But with this technical solution, the specified operations have no causal investigation connection. The key forms a rigid connection between the locking and secret parts of the mechanism, regardless of the identification, and enables the lock to be broken by turning the secret part. In the invention, the presence of this causal investigative connection and its constructive realization lead to a new effect, which consists in that the connection between the secret and lock parts is achieved by the corresponding identification of the code elements of the key to the secret of the lock, which increases its security.

Die technischen Lösungen, die im Grunde des Verfahrens und der Ausstattung liegen, sind ein ideologischer und konstruktiver Ausdruck derselben Erfindungsidee. Sie sind auf die Lösung derselben Aufgabe gerichtet und können getrennt nicht benutzt werden. The technical solutions, which are basically the process and the equipment, are an ideological and constructive expression of the same idea of the invention. You are on the Solved the same task and cannot be used separately.

Als Beispiel der Erfindungsgruppe dient eine Zeichnung, wo die Gesamtansicht des Schlosses im Längsschnitt (am Anfang des Schlossaufmachens) dargestellt wird. An example of the invention group is a drawing where the overall view of the Castle is shown in longitudinal section (at the beginning of the opening).

In der zweiten Beschreibung wird die Erfindungsgruppe in Details gegeben, die für dieses konkrete Beispiel angeführt sind. Die Anzahl der Beispiele ist nicht beschränkt. In the second description, the invention group is given in details necessary for this concrete example are given. The number of examples is not limited.

Das Schloss ist auf folgende Weise eingerichtet. Es wird an die Tür befestigt und besitzt zwei Achsen für die Geheim- und Verschlussteile. Eine der Achsen sieht in der Tür als Schlüsselloch aus, das die Fortsetzung der Führung 1 für den Schlüssel 2 ist. Der Geheimteil sieht als Rumpf 3 mit einer Zylinderhöhle aus, wo sich der zylindrische Drehekern 4 mit den federnden Stiften 5 befindet. Die Stifte 5 werden radial im Inneren des Kerns 4 der Löcher 6 befestigt (z. B., durch eine Plattenfeder). Die Lochzentren 6 liegen der Reihe nach an der Zylinderfläche des Kerns 4. Im Rumpfkörper 3 befinden sich eine Ringvertiefung 7 und Längsvertiefungen 8 laut der Anzahl der Gleitstücke 9. Die Gleitstücke 9 werden in den Vertiefungen 8 eingestellt und mit ihren Auskragungen 10 in die gemeine Ringvertiefung 7 hervorgeragt. An den Stiften 5 befinden sich Rillen 11, die durch Profile mit den Auskragungen 10 an den Gleistücken 9 verknüpft sind. Dabei liegen die Gleitstücke 9 radial um die geometrische Zentralachse des Kerns 4 herum und sind in die Richtung der Stifte 5 mit den Federn 12 längs der erwähnten Achse gefedert. Jedes der Gleitstücke 9 ist in seiner Längsvertiefung 8 eingestellt, so dass es nur mit einem konkreten Stift 5 zusammenwirken kann. Der Geheimteil des Schlosses enthält auch die Stößel 13, 14, die miteinander, sowie mit dem System der ungleicharmigen Hebel 15, 16 kontaktieren können. Dabei wird der Stößel 13 in dem Querloch des Kerns 4 in die Reihe der Stifte 5 als Fortsetzung dieser Reihe eingestellt. Er ist gegen das Ausfallen nach unten versichert, z. B., durch die Stufenform. Und der Stößel 14 wird parallel der geometrischen Zentralachse des Schlosses im Längsloch an der Wand in der Nähe von der Hinterstirnseite des Drehekerns 4 eingestellt. Die Hebel 15 sind an den Achsen 17 aufgebaut, die im Kern 4 befestigt sind, und das Drehen wird in bezug auf diese Achsen 17 verwirklicht. Als der letzte Hebel dieses Systems tritt der Hebel 16 auf, der an der Achse 18 befestigt ist und sich mit einem seiner Ende in der Kontaktzone des Gleitstücks befindet. Sein zweites Ende kann zwischen dem in seine Richtung federnden Stift 19 und dem Eingriffsorgan 20 am Verschlussteil des Schlüssels bewegen. Im übrigen kann der Verschlussteil des Schlosses verschiedenes artig erfüllt werden. Der Schlüssel 2 hat T-Form (oder Γ-Form) mit dem Figurbart, der durch seine Kodeauskragungen 21 mit den Stiften 5 und dem Stößel 13 in Kontakt tritt und für die Schlüsselidentifizierung 2 benutzt wird. Die Höhen und Auskragungs- und Rillenstellung 10, 11 bilden zusammen mit der Stößelstellung 13, 14 in bezug auf die ungleicharmigen Hebel 15, 16, sowie Stifteinstellung 5 in bezug auf die Gleitstücke 9, das Geheimnis des Schlosses. Für die Versicherung mit dem zusätzlichen Schutz des Schlosses gegen das unsanktionierte Aufmachen kann das Schlüsselloch unter dem Winkel 90° in bezug auf die Stößelausgangsstelle 13, 14 gerichtet werden. The castle is set up in the following way. It is attached to the door and has two axes for the secret and locking parts. One of the axes looks like a keyhole in the door, which is the continuation of guide 1 for key 2 . The secret part looks like a fuselage 3 with a cylinder cavity, where the cylindrical rotating core 4 with the resilient pins 5 is located. The pins 5 are fixed radially inside the core 4 of the holes 6 (e.g., by a plate spring). The hole centers 6 are located one after the other on the cylindrical surface of the core 4 . In the fuselage body 3 there are an annular recess 7 and longitudinal recesses 8 according to the number of sliding pieces 9 . The sliders 9 are set in the recesses 8 and protrude with their projections 10 into the common ring recess 7 . There are grooves 11 on the pins 5 , which are linked by profiles with the projections 10 on the slide pieces 9 . The sliders 9 are located radially around the geometric central axis of the core 4 and are sprung in the direction of the pins 5 with the springs 12 along the axis mentioned. Each of the sliders 9 is set in its longitudinal recess 8 , so that it can only interact with a specific pin 5 . The secret part of the lock also contains the plungers 13 , 14 , which can make contact with one another and with the system of non-uniform levers 15 , 16 . The plunger 13 is set in the transverse hole of the core 4 in the row of pins 5 as a continuation of this row. He is insured against falling down, e.g. B., by the step shape. And the plunger 14 is set parallel to the geometric central axis of the lock in the longitudinal hole on the wall near the rear end of the rotating core 4 . The levers 15 are constructed on the axles 17 which are fixed in the core 4 , and the turning is carried out in relation to these axles 17 . The last lever of this system is lever 16 , which is attached to axis 18 and has one end thereof in the contact zone of the slider. Its second end can move between the pin 19 resilient in its direction and the engaging member 20 on the locking part of the key. Otherwise, the closure part of the lock can be implemented in various ways. The key 2 has a T-shape (or Γ-shape) with the figure beard, which comes into contact with the pins 5 and the plunger 13 through its code projections 21 and is used for the key identification 2 . The height and cantilever and groove position 10 , 11 together with the plunger position 13 , 14 with respect to the unequal arm levers 15 , 16 , and pin setting 5 with respect to the sliders 9 , form the secret of the lock. For insurance with additional protection of the lock against unsanctioned opening, the keyhole can be directed at an angle of 90 ° with respect to the tappet exit point 13 , 14 .

Die Ausstattung funktioniert auf folgende Weise. In der Ausgangsstelle entsteht beim geschlossenen Schloss keine Verbindung zwischen dem Geheim- und Verschlussteilen des Mechanismus. Um das Schloss aufzumachen, wird der Schlüssel 2 durch das Schlüsselloch in die Führungen 1 eingeführt, unter dem Winkel 90° gedreht und bis zu Ende zugeschoben. Die Kodeauskragungen 21 des Schlüssels 2 werden dem Stößel 13 und den Stiften 5 gegenüber eingestellt, dabei garantieren sie eine Querschiebung. Der Stößel 14, der unter dem Druck der Stößelschiebung 13 umrückt, hat eine Zusammenwirkung mit dem System der ungleicharmigen Hebel 15, 16. Und diese übergeben die aufgebotene Kraft beim Drehen um die Achsen herum, wo sie befestigt sind. Die Größe der Hebelarme 15, 16 ist so gewählt, dass eine unbedeutende lineare Endeschiebung des ersten Hebels am Anfang des Hebelsystems eine vielfach gestiegene Schiebung des letzten ermöglichte. Dabei tritt der letzte Hebel 16 mit dem Eingriffsorgan 20 der Verschlussteiles des Schlosses in Kontakt und bildet damit eine starre Verbindung. Beim Heben der Stifte 5 bis zur aufgegebenen Höhe wird gleichzeitig die Rille 11 eines der Stifte auf gleicher Auskragungshöhe 10 des entsprechenden Gleitstücks 9 eingestellt. Und dabei vermeidet der Stift 5 das Gleitstück 9 problemlos. Während der weiteren Bewegung geht die Auskragung 10 dieses Gleitstücks 9 in die Rille 11 des in der Reihe nächsten Stiftes, nachdem eine Anzahl der Stifte 5 das nächste nach sein Kreis Gleitstück 9 erreicht hat, wodurch sein Umgehen verwirklicht wird. Die angegebene Operation wiederholt sich so viel, wie viel das Mechanismus Stifte 5 und ihnen entsprechende Gleitstücke 9 hat. Nach der Identifizierung aller Stifte 5 wird das Aufmachen beim weiteren Zusammendrehen des Drehekerns 4 und des Verschlussteils des Schlosses verwirklicht. The equipment works in the following way. At the exit point, when the lock is closed, there is no connection between the secret and locking parts of the mechanism. In order to open the lock, the key 2 is inserted through the keyhole into the guides 1 , turned at an angle of 90 ° and pushed to the end. The code overhangs 21 of the key 2 are set in relation to the plunger 13 and the pins 5 , thereby guaranteeing a transverse displacement. The plunger 14 , which moves under the pressure of the plunger slide 13 , interacts with the system of the non-uniform levers 15 , 16 . And these transfer the force exerted when turning around the axes, where they are attached. The size of the lever arms 15 , 16 is selected so that an insignificant linear end shift of the first lever at the beginning of the lever system made it possible to push the last one up many times. The last lever 16 comes into contact with the engaging member 20 of the locking part of the lock and thus forms a rigid connection. When the pins 5 are lifted up to the given height, the groove 11 of one of the pins is set at the same projection height 10 of the corresponding slide 9 . And the pin 5 avoids the slider 9 easily. During the further movement, the projection 10 of this slide 9 goes into the groove 11 of the next pin in the row after a number of pins 5 has reached the next after its circle of slide 9 , thereby realizing its bypass. The indicated operation repeats itself as much as the mechanism of the pins 5 and their corresponding sliders 9 . After all the pins 5 have been identified, the opening is carried out when the rotary core 4 and the locking part of the lock are further twisted together.

Beim unsanktionierten Aufmachensversuch mit einem fremden Schlüssel 2, der verschiedene Kodeauskragungshöhen hat, bewegt sich der Stößel 13 auf die nicht aufgegebene Höhe. Die Schiebung des Stößels 14 verwirklicht sich auch auf die im voraus nicht bedingte Höhe. Der entstandene Unterschied wird bei der Schiebung der Hebel 15, 16 größer, und der Hebel 16 wird mit dem Eingriffsorgan 20 des Verschlussteiles des Schlosses nicht eingegriffen. In diesem Fall wird der Drehekern 4 beim Schlüsseldrehen 2 problemlos im Rumpf 3 gedreht. Es ist besonders zu merken, dass der Kontakt der Geheim- und Verschlussteile des Schlosses nur in der streng bestimmten Stelle des Drehehebels 16 möglich ist, die kaum durch die Höheauswahl der Kodeauskragungen 21 des Schlüssels 2 zu erraten ist. When unsanctioned opening attempt with a foreign key 2 , which has different code overhang heights, the plunger 13 moves to the height that has not been given up. The pushing of the plunger 14 is also carried out to the height not previously required. The resulting difference becomes greater when the levers 15 , 16 are pushed, and the lever 16 is not engaged with the engaging member 20 of the locking part of the lock. In this case, the rotary core 4 is easily rotated in the fuselage 3 when the key is turned 2 . It should be noted in particular that the contact of the secret and locking parts of the lock is only possible in the strictly defined point of the rotary lever 16 , which can hardly be guessed by the height selection of the code projections 21 of the key 2 .

Aber wenn durch die Auswahl die richtige Stößelstellung 13, 14 in der Ausgangsstelle erreicht ist, und die Höhen jeder Kodeauskragung 2 mit der im voraus aufgegebenen Bedeutung nicht übereinstimmen, stimmt die Rille 11 am entsprechenden Stift 5 mit der Auskragung 10 des Gleitstücks nicht überein, das diesem Stift 5 passt. Dieses Gleitstück 9 wird linear nach rechts geschoben, indem es auf den oberen Arm des Hebels 16 drückt und seine Eingriff mit dem Eingriffsorgan 20 des Verschlussteiles des Schlosses annulliert. Der Hebel 16 wird beim angefangenen Schlüsseldrehen 2, sowie beim Drehen des Drehekerns 4, um das Eingriffsorgan 20 herum biegen, und der Drehekern 4 wird Leerlauf haben. But if the correct plunger position 13 , 14 is reached in the starting point through the selection, and the heights of each code projection 2 do not match the meaning given above, the groove 11 on the corresponding pin 5 does not match the projection 10 of the slider, that this pin 5 fits. This slider 9 is linearly pushed to the right by pressing on the upper arm of the lever 16 and canceling its engagement with the engaging member 20 of the lock part of the lock. The lever 16 is in turn begun turning key 2, and when rotating the Drehekerns 4, to the engagement member 20 around, and the Drehekern 4 will have idle.

Die Erfindungsbenutzung macht möglich, die Sicherheit des geschlossenen Schlosses gegen den Einbruch durch das Drehen zu erhöhen, weil der Kontakt des Verschlussteiles der Einrichtung mit ihrem Geheimteil nur für den Schlüssel mit einem entsprechenden Geheimnis verwirklicht wird. Für einen nichtpassenden Schlüssel versichert die technische Lösung das freie Drehen des Drehekerns in bezug auf den Rumpf. Bei der nächsten Benutzung der passenden Schlüssel wird das Schlossaufmachen garantiert. The use of the invention makes possible the security of the closed lock to increase against the intrusion by turning, because the contact of the closure part of the Establish with their secret part only for the key with a corresponding secret is realized. The technical solution ensures that the key is not suitable Turning the rotating core in relation to the fuselage. The next time you use the right one Keys are guaranteed to open the lock.

Die Beschreibung der technischen Lösung lässt auch das böswillige Schlossaufmachen durch die abwechselnde Identifizierung der Codeelemente vorbeugen. Bei der Benutzung eines nichtpassenden Schlüssels wird auf der ersten Identifizierungsetappe eine unbedeutende Höheschiebung des entsprechenden Bartzahnes durch die Schiebung eines Hebelendes größer, womit der Block für Kraftübergabe endet. Und das macht möglich, ein zufälliges Aufmachen vorzubeugen. Auf der zweiten Identifizierungsetappe kann die Verbindung der Geheim- und Verschlussteile des Mechanismus auf jeder Etappe des Schlüsseldrehens gebrochen werden, sowie in einigen Stellungen beim Kontakt mit den verschiedenen Gleitstücken, die radial liegen. Dabei ist die richtige Stellung der Stifte in bezug auf die Gleitstücke in der Ausgangsstelle (vor dem Dreheanfang) nicht zu erraten, was ganz und völlig das unsanktionierte Schlossaufmachen ausschließt. Zeichnungsbeschreibung 1 Führung
2 Schlüssel
3 Rumpf
4 Kern
5 Stifte
6 Lochzentren
7 Ringvertiefung
8 Längsvertiefung
9 Gleitstück
10 Auskragung
11 Rille
12 Feder
13 Stößel
14 Stößel
15 Hebel
16 Hebel
17 Achse
18 Achse
19 Stift
20 Eingriffsorgan
21 Kodeauskragung
The description of the technical solution also prevents malicious opening of the lock by alternately identifying the code elements. If a non-suitable key is used, an insignificant height shift of the corresponding beard tooth becomes greater on the first identification stage due to the shifting of a lever end, which ends the block for power transfer. And that makes it possible to prevent accidental opening. On the second stage of identification, the connection of the secret and locking parts of the mechanism can be broken at every stage of the key turning, as well as in some positions when in contact with the various sliders, which are located radially. The correct position of the pins in relation to the sliders in the starting point (before the start of rotation) cannot be guessed, which completely and completely excludes the unsanctioned opening of the lock. Drawing description 1 leadership
2 keys
3 hull
4 core
5 pens
6 hole centers
7 ring recess
8 longitudinal recess
9 slider
10 cantilever
11 groove
12 spring
13 plungers
14 pestles
15 levers
16 levers
17 axis
18 axis
19 pen
20 interventional organ
21 Code overhang

Claims

1. The protection process of the castle, which is the corresponding identification of the Code elements of the key to the secret of the lock, reaching and supporting the rigid connection of the secret and locking parts of the mechanism, enclosing the Opening power, as well as getting the closure part going. The Identification by interaction of the code elements of the key with the Secret of the castle realized. It differs in that the identification of the code elements is realized. When identifying these code elements accordingly A key to the lock's secret is a connection between the lock and secret parts of the mechanism achieved and supported. The identification of the other code elements will realized in the turning process of the key, and none in the code elements Matching the key to the secret of the lock will connect the Secret and lock parts of the lock during identification of non-compliance the secret of the lock has not reached the first code element of the key or Broken.

2. The implementation equipment of the procedure according to P. 1, the Locking part, as well as the fuselage with a built-in cylinder swivel and Identification block of the key, which differs in that the additional Identification block of the key in the rotating core is set so that the connection of the Blocks for power transmission can be reached with the identification blocks of the key, as well the connection of the specified identification blocks of the key.

3. The implementation equipment of the procedure according to P. 1-2, which differs in that the additional identification block of the key as resilient pins and slide system with contact projections is made. This Overhangs are located on the circle of the recesses of the rotating core body in the Interaction of these sliders with the resilient pins and blocks for Power handover.

4. The implementation equipment of the procedure according to P. 1-2, which differs in that the identification block of the key as Ram system is made.

5. The implementation equipment of the procedure according to P. 1-2, which differs in that the block for power transmission as a non-uniform lever is made.

6. The implementation equipment of the procedure according to P. 1-2, which differs in that the binding block as an engagement element on the rotary lever and the engaging member is made on the locking part of the mechanism.