DE10204780B4

DE10204780B4 - Device for attaching a magnet to the ossicles of the human middle ear

Info

Publication number: DE10204780B4
Application number: DE10204780A
Authority: DE
Inventors: Heinz Kurz; Georg Dr. Schmid; Uwe Steinhardt; Albrecht Dr. Eiber
Original assignee: Heinz Kurz GmbH Medizintechnik
Current assignee: Heinz Kurz GmbH Medizintechnik
Priority date: 2001-02-06
Filing date: 2002-02-05
Publication date: 2004-05-13
Anticipated expiration: 2022-02-06
Also published as: DE10204780A1; DE20101988U1

Abstract

Vorrichtung zur Befestigung eines Magneten (60) an den Gehörknöchelchen des menschlichen Mittelohrs mittels zwei am Magneten (60) befestigten federnden Befestigungselementen (70, 80), von denen das erste Befestigungselement (70) am so genannten Hammergriff (11) und das zweite Befestigungselement (80) am so genannten Hammerhals (12) der Gehörknöchelchen befestigt wird.Device for fastening a magnet (60) to the ossicles of the human middle ear by means of two resilient fastening elements (70, 80) fastened to the magnet (60), of which the first fastening element (70) on the so-called hammer handle (11) and the second fastening element ( 80) is attached to the so-called hammer neck (12) of the ossicles.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Magneten am menschlichen Mittelohr. Dieser Magnet dient bei einem teilimplantierten Hörgerät, das nach dem Prinzip der elektromagnetischen Schallübertragung arbeitet, als Empfänger.The invention relates to a device for attaching a magnet to the human middle ear. This Magnet is used in a partially implanted hearing aid based on the principle of electromagnetic sound transmission works as a recipient.

Beim Menschen treten unterschiedliche Arten von Schwerhörigkeit auf. Die häufigste Art der Schwerhörigkeit ist dabei die so genannte Innenohrschwerhörigkeit. Zur Behebung dieser Schwerhörigkeit können Hörgeräte eingesetzt werden. Diese Hörgeräte arbeiten nach unterschiedlichen Prinzipien. Eines dieser Prinzipien verwendet eine so genannte elektromagnetische Schallübertragung.Different occur in humans Types of hearing loss on. The most frequent Type of hearing loss is the so-called inner ear deafness. To fix this hardness of hearing can Hearing aids used become. These hearing aids work according to different principles. One of these principles is used a so-called electromagnetic sound transmission.

Bei einem Hörgerät, das nach dem Prinzip der elektromagnetischen Schallübertragung arbeitet, sind zwei Funktionsgruppen zu unterscheiden. Die eine Funktionsgruppe besteht aus einer außen am Ohr getragenen Vorrichtung, die einem üblichen Hörgerät ähnelt. Diese Vorrichtung empfängt über ein Mikrofon den Schall aus der Umgebung, wandelt diesen Schall in elektromagnetische Impulse um, verstärkt und modifiziert diese Impulse und strahlt die Impulse über eine Spule schließlich in Richtung auf das Mittelohr hin ab. Im Mittelohr ist als zweite Funktionsgruppe ein magnetischer Empfänger untergebracht, der die Impulse empfängt und in mechanische Impulse umwandelt. Als Empfänger wird dabei häufig ein Permanentmagnet verwendet, der im Bereich der Gehörknöchelchen implantiert wird. Es hat sich herausgestellt, dass der so genannte Hammergriff, der einen Teil des Hammer-Gehörknöchelchens darstellt, für diese Befestigung am vorteilhaftesten ist, da der Hammer unter den Gehörknöchelchen am wenigsten in seiner Form und Größe variiert.With a hearing aid that works on the principle of electromagnetic sound transmission two functional groups can be distinguished. The one Functional group consists of a device worn on the outside of the ear, the usual one Hearing aid resembles. This Device receives via one Microphone the sound from the environment, converts this sound into electromagnetic Impulses around, amplified and modifies these impulses and radiates the impulses over a Finally coil towards the middle ear. In the middle ear is second Functional group housed a magnetic receiver that the Receives impulses and converted into mechanical impulses. A permanent magnet is often used as the receiver used, which is implanted in the area of the ossicles. It has been found that the so-called hammer handle, the one Part of the hammer ossicle represents for this attachment is most advantageous because the hammer is among the ossicles least varied in shape and size.

Aus der WO 00/47138 ist ein in das Mittelohr zu implantierender Magnet mit einer Haltevorrichtung bekannt, die aus zwei gegeneinander abgeknickten, jeweils aus mehreren Windungen bestehenden Drahtschleifen gebildet wird. Eine der Drahtschleifen umfasst den Stabmagneten und die anderen Drahtschleifen umfassen eines der Gehörknöchelchen. In einer beschriebenen Ausführungsform der Erfindung aus dem Stand der Technik ist der Magnet über eine Drahtschleifenverbindung am Steigbügelkopf befestigt. Die beschriebene Anordnung und Befestigungsart lässt sich am Steigbügel verwirklichen und die Lage des Magneten ist auf die Anordnung am Steigbügel abgestimmt.From WO 00/47138 is a Known middle ear implant to be implanted with a holding device, those made of two kinks, each made of several turns existing wire loops is formed. One of the wire loops includes the bar magnet and the other wire loops include one of the Ossicles. In a described embodiment of the prior art is the magnet via a wire loop connection on the stirrup head attached. The arrangement and type of attachment described can be on the stirrup realize and the location of the magnet is on the arrangement on stirrup Voted.

Aus der EP 0 533 384 B1 ist eine weitere Haltevorrichtung für einen Magneten bekannt geworden, der zwischen Hammergriff und Ambossfortsatz gehalten wird. Die Befestigungselemente sind als Formstücke ausgeführt und somit auch an die jeweiligen anatomischen Verhältnisse anzupassen.From the EP 0 533 384 B1 Another holding device for a magnet is known, which is held between the hammer handle and anvil extension. The fastening elements are designed as shaped pieces and can therefore also be adapted to the respective anatomical conditions.

In der US-Patentschrift 4,776,322 ist ein Magnet beschrieben, der aus magnetischen Partikeln besteht, die in ein keramisches Formteil eingelegt sind. Der Magnet bildet mit einer Haltevorrichtung eine integrale Einheit, wobei in einer Ausführungsform auch zwei klammerartige Befestigungselemente am Magneten vorgesehen sind. Die bekannten Befestigungselemente halten den damit verbundenen Magneten zwischen dem Hammergriff und dem ovalen Fenster oder Steigbügel.In U.S. Patent 4,776,322 describes a magnet that consists of magnetic particles, which are inserted in a ceramic molding. The magnet forms with a holding device an integral unit, being in a embodiment two clamp-like fastening elements are also provided on the magnet are. The known fasteners hold the associated magnet between the hammer handle and the oval window or stirrup.

Aus der DE 296 09 687 U1 ist eine Steigbügel-Prothese bekannt, die am langen Ambossfortsatz über einen elastischen Clip befestigbar ist. Über einen Befestigungspunkt wird die Prothese im Mittelohr gehalten.From the DE 296 09 687 U1 a stirrup prosthesis is known which can be attached to the long anvil process via an elastic clip. The prosthesis is held in the middle ear via an attachment point.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der bei einem nach dem Prinzip der elektromagnetischen Schallübertragung arbeitenden Hörgerät der als Empfänger dienende Magnet an den Gehörknöchelchen des menschlichen Mittelohrs auf einfache, sichere und das Gewebe nicht schädigende Art und Weise befestigt werden kann.The invention has for its object a Specify the device with which according to the principle of electromagnetic sound transmission working hearing aid as receiver serving magnet on the ossicles of the human middle ear to simple, safe and the tissue not harmful Way can be attached.

Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Befestigung eines Magneten an den Gehörknöchelchen des menschlichen Mittelohrs, die die im Hauptanspruch aufgeführten Merkmale aufweist, gelöst. Die Unteransprüche geben bevorzugte Weiterbildungen an.The object is achieved according to the invention a device for attaching a magnet to the ossicles of the human middle ear, which have the features listed in the main claim has, solved. The subclaims indicate preferred further training.

Die Gehörknöchelchen des menschlichen Mittelohrs, die das Trommelfell akustisch mit dem flüssigkeitsgefüllten Innenohr verbinden, werden als Hammer, Amboss und Steigbügel bezeichnet. Das als Hammer bezeichnete Gehörknöchelchen umfasst dabei den so genannten Hammergriff, der am Trommelfell anliegt, und einen sich dazu annähernd rechtwinklig erstreckenden Teil, der hin zum Amboss führt. Die etwas eingeengte Verbindungsstelle zwischen Hammergriff und dem übrigen Teil des Hammers wird als Hammerhals bezeichnet.The ossicles of the human middle ear, the eardrum acoustically with the fluid-filled inner ear connect, are referred to as hammer, anvil and stirrup. That as a hammer designated ossicles includes the so-called hammer handle on the eardrum is present, and approximates one right-angled part leading to the anvil. The somewhat narrowed connection point between hammer handle and the rest of the part the hammer is called a hammer neck.

Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Befestigung eines Magneten an den Gehörknöchelchen des menschlichen Mittelohrs umfasst die Vorrichtung zwei Befestigungselemente.. Beide Befestigungselemente sind am Magneten befestigt. Das erste Befestigungselement wird am so genannten Hammergriff des als Hammer bezeichneten Gehörknöchelchens und das zweite Befestigungselement am so genannten Hammerhals des als Hammer bezeichneten Gehörknöchelchens befestigt.In the device according to the invention for attaching a magnet to the ossicles of the human middle ear the device comprises two fastening elements. Both fastening elements are attached to the magnet. The first fastener is on so-called hammer grip of the ossicle called a hammer and the second fastener on the so-called hammer neck of the ossicles called a hammer attached.

In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen beide Befestigungselemente aus gebogenen federnden Metallelementen. Diese Metallelemente können unterschiedliche Formen aufweisen. Wichtig ist, dass sie sich vom Arzt beim Befestigen des Magneten einerseits leicht über den Hammergriff bzw. Hammerhals schieben lassen und dass sie andererseits den Magneten anschließend bei allen auftretenden Frequenzen und damit Bewegungen des Hammers sicher am Hammer halten.In a preferred embodiment, both fastening elements consist of curved resilient metal elements. These metal elements can have different shapes. It is important that the doctor can easily slide them over the hammer handle or hammer neck when attaching the magnet and that they then appear to everyone on the magnet the frequencies and thus movements of the hammer securely on the hammer.

Die Befestigungselemente weisen deshalb in einer bevorzugten Ausführungsform eine haken- oder clipartige Form auf. Sie besitzen vorzugsweise eine Öffnung, die sich beim Aufschieben der Befestigungselemente auf den Hammergriff bzw. den Hammerhals durch die federnd elastische Ausführung der Befestigungselemente erweitert und nach dem Aufschieben des Befestigungselements auf den Knochen durch ein Zurückfedern des Profils wieder verengt.The fasteners therefore point in a preferred embodiment a hook or clip-like shape. They preferably have an opening which occurs when the fasteners are pushed onto the hammer handle or the hammer neck through the resilient design of the fasteners expanded and after sliding the fastener on the bones spring back of the profile narrowed again.

Es hat sich durch Versuche herausgestellt, dass für die Befestigung am Hammergriff ein U-förmiges Befestigungselement am besten geeignet ist. Um eine noch bessere Anpassung an die Knochenform zu erreichen, können die Seitenkanten des U-förmigen Profils gebogen ausgeführt sein oder Ausbuchtungen aufweisen. Für die Befestigung am Hammerhals hat sich die Verwendung eines hakenförmiges Befestigungselement bewährt.Experiments have shown that for the Attachment to the hammer handle using a U-shaped fastening element is most suitable. For an even better adjustment to the shape of the bone can achieve the side edges of the U-shaped Profiled curved be or have bulges. For attachment to the hammer neck has the use of a hook-shaped fastener proven.

Die Federkennlinie der federnden Befestigungselemente sollte möglichst flach sein, damit sowohl beim Aufschieben der Befestigungselemente als auch beim späteren Sitz der Befestigungselemente am Hammerknöchelchen an diesen Stellen kein Absterben, d. h. keine Nekrose oder intravitale Veränderung, des Gewebes auftritt. Die Federkraft muss aber dennoch so stark sein, dass die Befestigungselemente einen sicheren Halt des Magneten bei allen interessierenden Frequenzen und damit Bewegungsmustern des Hammers gewährleisten.The spring characteristic of the springy Fasteners should be as possible be flat so that when pushing the fasteners as also later Fasteners do not fit on the knuckle at these points Dying, d. H. no necrosis or intravital change, of the tissue occurs. The spring force must still be so strong be that the fasteners hold the magnet securely all frequencies of interest and thus movement patterns of the Ensure Hammers.

Die Befestigungselemente können unterschiedlich groß ausgeführt sein, wobei sich ihre Größe natürlich nach der Größe des Hammerknöchelchens richtet.The fasteners can be different be big with their size, of course, the size of the hammerbone directed.

Damit die Befestigungsvorrichtung keine Irritationen des Gewebes hervorruft, ist es vorteilhaft, sie aus Titan oder einer Titanlegierung herzustellen. Es ist weiter vorteilhaft, auch den Magneten mit einer Kapselung aus Titan oder einer Titanlegierung zu umgeben. Die Befestigungsvorrichtung kann vorteilhafterweise mittels eines Lasers aus dem entsprechenden Metall herausgeschnitten werden.So that the fastening device does not cause tissue irritation, it is beneficial to them made of titanium or a titanium alloy. It is further advantageous, also the magnet with an encapsulation made of titanium or to surround a titanium alloy. The fastening device can advantageously by means of a laser made of the corresponding metal be cut out.

Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zur Befestigung eines Magneten an den Gehörknöchelchen des menschlichen Mittelohrs wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. Gleiche Elemente werden dabei in allen Zeichnungsfiguren mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.An embodiment of a trained according to the invention Device for attaching a magnet to the ossicles The human middle ear is described below using the enclosed Drawing explained. The same elements are used in all drawing figures with the the same reference numerals.

Es zeigen:Show it:

1 eine Gesamtansicht, die schematisch zeigt, wie der Magnet mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung an den Gehörknöchelchen des menschlichen Mittelohrs befestigt wird; 1 an overall view schematically showing how the magnet is fastened to the ossicles of the human middle ear with the fastening device according to the invention;

2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung; 2 a side view of an embodiment of the fastening device according to the invention;

3 eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung der 2 von vorn; und 3 a view of the fastening device of the 2 from the beginning; and

4 eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung der 2 von oben. 4 a view of the fastening device of the 2 from above.

1 zeigt schematisch den Aufbau des menschlichen Ohrs, insbesondere des Mittelohrs. Das Mittelohr besteht aus den Gehörknöchelchen des Hammers 10, des Ambosses 20 und des Steigbügels 30. Diese Gehörknöchelchen verbinden das Trommelfell 40 akustisch mit dem flüssigkeitsgefüllten Innenohr 50. Der Magnet 60 wird mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung am so genannten Hammer 10 der Gehörknöchelchen befestigt. Dazu weist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ein erstes Befestigungselement 70 und ein zweites Befestigungselement 80 auf. Beide Befestigungselemente 70, 80 sind am Magneten 60 befestigt. Beim Befestigen des Magneten 60 an den Gehörknöchelchen wird das erste Befestigungselement 70 über den als Hammergriff 11 bezeichneten Teil des Hammers 10, der am Trommelfell 40 anliegt, geschoben. Außerdem wird das zweite Befestigungselement 80 über den als Hammerhals 12 be zeichneten Teil des Hammers 10, der sich als verengender Teil annähernd rechtwinklig an den Hammergriff 11 anschließt, geschoben. 1 shows schematically the structure of the human ear, especially the middle ear. The middle ear consists of the ossicles of the hammer 10 , the anvil 20 and the stirrup 30 , These ossicles connect the eardrum 40 acoustically with the liquid-filled inner ear 50 , The magnet 60 is with the fastening device according to the invention on the so-called hammer 10 the ossicles attached. For this purpose, the fastening device according to the invention has a first fastening element 70 and a second fastener 80 on. Both fasteners 70 . 80 are on the magnet 60 attached. When attaching the magnet 60 the first fastening element is on the ossicles 70 over the as a hammer grip 11 designated part of the hammer 10 on the eardrum 40 is present, pushed. In addition, the second fastener 80 over the as a hammer neck 12 designated part of the hammer 10 , which, as a narrowing part, is approximately at right angles to the hammer handle 11 connects, pushed.

2 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Befestigung eines Magneten an den Gehörknöchelchen des menschlichen Mittelohrs. Man erkennt das erste Befestigungselement 70, das in dieser Ausführungsform an einem Ende des Magneten 60 befestigt ist, und das zweite Befestigungselement 80, das hier etwa in der Mitte des Magneten 60 befestigt ist. Der Magnet weist zum Schutz hier noch einen Mantel 61 aus Titan auf. Die genaue Lage der Befestigungselemente 70 und 80 richtet sich nach der Größe und Form des Magneten 60, der Größe und Form des Hammerknöchelchens 10 und nach der gewünschten Lage, die der Magnet 60 in Bezug auf die Gehörknöchelchen einnehmen soll. Die Lage der Befestigungselemente 70 am Magneten 60 richtet sich in gewisser Weise auch nach der Form des Profils der Befestigungselemente 70 und 80. 2 shows a side view of an inventive device for attaching a magnet to the ossicles of the human middle ear. You can see the first fastener 70 which in this embodiment is at one end of the magnet 60 is attached, and the second fastener 80 , this is about in the middle of the magnet 60 is attached. The magnet has a coat for protection here 61 made of titanium. The exact location of the fasteners 70 and 80 depends on the size and shape of the magnet 60 , the size and shape of the hammerbone 10 and according to the desired location that the magnet 60 in relation to the ossicles. The location of the fasteners 70 on the magnet 60 depends in a way also on the shape of the profile of the fasteners 70 and 80 ,

In der hier dargestellten Ausführungsform ist das erste Befestigungselement 70 in Form eines U-förmigen Profils mit Ausbuchtungen an allen Seiten ausgebildet, was besser in 3 zu erkennen ist. Das zweite Befestigungselement 80 weist hier eine hakenförmige Form auf. Die Befestigungselemente 70, 80 sind federnd ausgebildet und vorzugsweise aus Titan oder einer Titanlegierung hergestellt. Sie weisen in ihren unterschiedlichen Gestaltungen jeweils eine Öffnung 71 bzw. 81 auf, damit sie über die entsprechenden Knöchelchen geschoben werden können.In the embodiment shown here, the first fastening element 70 in the form of a U-shaped profile with bulges on all sides, which is better in 3 can be seen. The second fastener 80 here has a hook-like shape. The fasteners 70 . 80 are resilient and preferably made of titanium or a titanium alloy. They each have an opening in their different designs 71 respectively. 81 so that they can be pushed over the corresponding bones.

3 zeigt die in 2 dargestellte Befestigungsvorrichtung in einer Ansicht von vorn, wobei hier gut die Form des ersten Befestigungselements 70 zu sehen ist. 3 shows the in 2 Fastening device shown in a view from the front, wherein here is the shape of the first fastener 70 you can see.

4 zeigt schließlich die in 2 dargestellte Befestigungsvorrichtung in einer Ansicht von oben. Man sieht, dass in der hier dargestellten Ausführungsform das erste Befestigungselement 70 in einem gewissen Winkel zur Längsachse des Magneten angeordnet ist. 4 finally shows the in 2 Fastening device shown in a view from above. It can be seen that in the embodiment shown here the first fastening element 70 is arranged at a certain angle to the longitudinal axis of the magnet.

1010: Hammerhammer
1111: Hammergriffhammer handle
1212: Hammerhalshammer neck
2020: Ambossanvil
3030: Steigbügelstirrup
4040: Trommelfelleardrum
5050: Innenohrinner ear
6060: Magnetmagnet
6161: Mantelcoat
7070: 1. Befestigungselement1. fastener
7171: Öffnungopening
8080: 2. BefestigungselementSecond fastener
8181: Öffnungopening

Claims

Device for fastening a magnet ( 60 ) on the ossicles of the human middle ear using two on the magnet ( 60 ) attached resilient fasteners ( 70 . 80 ), of which the first fastener ( 70 ) on the so-called hammer handle ( 11 ) and the second fastener ( 80 ) on the so-called hammer neck ( 12 ) the ossicle is attached.

Device according to claim 1, characterized in that the fastening elements ( 70 . 80 ) consist of curved resilient metal profiles.

Device according to claim 2, characterized in that the fastening elements ( 70 . 80 ) an opening ( 71 . 81 ) with which you can use the hammer handle ( 11 ) or the hammer neck ( 12 ) can be pushed, whereby the spring action of the fasteners ( 70 . 80 ) the opening ( 71 . 81 ) when pushed onto the hammer handle ( 11 ) or the hammer neck ( 12 ) is expanded and narrowed again after being pushed open so that the fastening elements ( 70 . 80 ) the magnet ( 60 ) securely on the hammer handle ( 11 ) or on the hammer neck ( 12 ) attach.

Device according to claim 2 or 3, characterized in that the first fastening element ( 70 ) U-shaped and the second fastener ( 80 ) is designed in the form of a hook.

Device according to claim 4, characterized in that all three sides of the U-shaped first fastening element ( 70 ) are provided with bulges.

Device according to one of claims 2 to 5, characterized in that both fastening elements ( 70 . 80 ) have a flat spring characteristic.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the two fastening elements ( 70 . 80 ) have different sizes.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the two fastening elements ( 70 . 80 ) consist of titanium or a titanium alloy.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the two fastening elements ( 70 . 80 ) are manufactured using a laser.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the magnet ( 60 ) is a permanent magnet encapsulated in titanium or a titanium alloy.