DE102023206662A1 - Wickelverfahren einer wicklung eines bürstenlosen gleichstrommotors, bürstenloser gleichstrommotor und schnurloses leistungswerkzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wickelverfahren einer dreieckig parallel geschalteten Wicklung für einen Stator eines bürstenlosen Gleichstrommotors, wobei der bürstenlose Gleichstrommotor ein Dreiphasenmotor ist, wobei der Stator mindestens eine Kernstruktur umfasst, wobei die Kernstruktur Statorzähne und Nuten, die durch benachbarten Statorzähne gebildet sind, umfasst, wobei die Statorzähne in gleichem Abstand in einer Umfangsrichtung angeordnet sind und die Statorzähne die gleiche Größe und Form aufweisen und jeweils durch die Wicklungen gewickelt sind, wobei die Nuten ebenfalls die gleiche Größe und Form aufweisen, wobei die Anschlussklemme jeder Phase des Dreiphasenmotors an einem ersten Ende des Stators angeordnet ist, wobei das Wickelverfahren das Anordnen eines entsprechenden Drahtendes oder Drahtabschnitts der zum Bilden der einzelnen Phase des Dreiphasenmotors dienenden Anschlussklemme eines oder mehrerer zum Herstellen der Wicklung des Stators verwendeter Wickeldrähte an einzelnen Positionen ein und derselben Nut umfasst. Gemäß dem Wickelverfahren der vorliegenden Anmeldung kann es einerseits die axiale Größe der Elektronen reduzieren, die Nachfrage nach Verbindungskomponenten reduzieren und andererseits die Anzahl der Überdrückungsdrähte reduzieren, wodurch die Möglichkeit von Verschleiß verringert wird.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft im Allgemeinen ein Wickelverfahren einer Wicklung eines bürstenlosen Gleichstrommotors, und die vorliegende Anmeldung betrifft ferner einen bürstenlosen Gleichstrommotor, der ein solches Wickelverfahren einer Wicklung verwendet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im Anwendungsbereich von schnurlosen Leistungswerkzeugen (z. B. Handwerkzeugen) besteht eine zunehmende Nachfrage nach leistungsstarken Elektromotoren, wie Elektromotoren, die Ströme von 150 A oder mehr tragen können. Für existierende dreiphasige bürstenlose Gleichstrommotoren (im Folgenden als nicht BLDC bezeichnet) gibt es jedoch Herausforderungen bei der Übertragung großer Ströme aufgrund der Begrenzung der Elektromotorgröße. Um den vom BLDC-Elektromotor getragenen Strom zu erhöhen, ist es daher notwendig, den Widerstand der Wicklungsspule (normalerweise der Statorwicklungsspule) des BLDC-Elektromotors zu reduzieren. Aus dem Stand der Technik ist auch bekannt, dass eine dreieckige Parallelschaltung der Wicklungen und eine Vergrößerung des Durchmessers des Wickeldrahts, üblicherweise eines Kupferdrahts, den elektrischen Widerstand der Wicklungsspule erheblich reduzieren kann. Es wird auf 1a und 1b der vorliegenden Anmeldung hingewiesen, die eine herkömmliche Wickelmöglichkeit eines dreieckig parallel geschalteten 4-poligen 6-nutigen BLDC-Elektromotors im Stand der Technik zeigen.
  • In 1a ist ein Wickelverfahren, bei dem sechs Drähte jeweils um Statorzähne gewickelt werden, gezeigt, wobei die parallel geschaltete Wicklung 12 Wickeldrahtenden aufweist, so dass zusätzliche Verbindungskomponenten in dieser technischen Lösung erforderlich sind, wodurch die Gesamtgröße und die Kosten des Elektromotors erhöht werden. Wie in 1a gezeigt, ist bei einer Wickelmöglichkeit im Stand der Technik denkbar, dass sechs Wickeldrähte jeweils um sechs Statorzähne des Stators des Elektromotors gewickelt werden und dann ein Anfangsdrahtende und ein Abschlussdrahtende des um den einzelnen Statorzahn gewickelten Wickeldrahts auf beiden Seiten des Statorzahns am gleichen Ende des Stators verbleiben. 1a zeigt eine schematische abgeflachte Darstellung nach Schneiden entlang einer Statornut, wobei die zwei ersten Statorzähne, die gezeigt sind, den gleichen Statorzahn darstellen, um die tatsächliche Umfangsverteilung der Struktur zu zeigen. Um den ersten bis sechsten Statorzahn in 1a werden jeweils Wickeldrähte der entsprechenden Statorzähne gewickelt und oben auf beiden Seiten der Statorzähne verbleiben die jeweiligen Drahtenden. Die benachbarten Drahtenden in den benachbarten Statorzähnen sind dann miteinander verbunden, um insgesamt sechs Verbindungsklemmen T1' zu bilden, die in Umfangsrichtung verteilt sind, und dann sind zwei diametral gegenüberliegende Verbindungsanschlüsse der sechs Verbindungsanschlüsse T1' durch eine Verbindungskupferplatte T2' verbunden, die eine Phase des Punkt-Dreiphasen-BLDC-Elektromotors durch Herausführen einer Anschlussklemme bildet. Daher benötigt der Elektromotor in 1a mindestens sechs Verbindungsklemmen T1' und drei Verbindungskupferplatten T2', um elektrisch an eine Drehstromversorgung angeschlossen zu werden. Die drei Verbindungskupferplatten T2' sind in axialer Richtung des Elektromotors übereinander angeordnet. Der Vorteil dieser Wickelmöglichkeit besteht darin, dass die Wickeldrähte der einzelnen Statorzähne unabhängig angeordnet sind, ohne dass durch Verlegen eines Überbrückungsdrahts in Umfangsrichtung das Anschließen an diametral gegenüberliegende Statorzähne erreicht werden muss, wodurch eine Überdrückungsdrahtträger am Ende des Elektromotors entfallen kann. Der Nachteil dieser Wickelmöglichkeit besteht jedoch darin, dass die sowohl Verbindungsklemme T1' als auch Verbindungskupferplatte T2' benötigt werden, um die endgültige dreiphasige Verteilung der 12 Drahtenden zu erreichen, wobei die Verbindungsklemme T1' und die Verbindungskupferplatte T2' in der axialen Richtung des Stators des Elektromotors signifikant die Größe erhöhen, so dass die Länge des BLDC-Elektromotors in der axialen Richtung erheblich zunimmt.
  • Wie in 1 b gezeigt, kann eine andere Wickelmöglichkeit im Stand der Technik das Wickeln um alle sechs Statorzähne mit einem einzigen Wickeldraht erreichen, und ihre Struktur ist komplizierter. Um eine Zunahme der axialen Länge zu vermeiden, die durch die Verbindungskupferplatte in 1 a verursacht wird, wird eine Struktur verwendet, bei der die Hakenklemmen T1", die einzelnen Phasen des Dreiphasenmotors bilden, an Positionen von drei benachbarten Statornuten des Elektromotors angeordnet sind. Ferner kann das Wickelschema von 1 b so verstanden werden, dass sechs Drähte bei dem in 1 a gezeigten Sechs-Draht-Wickelschema plangemäß verbunden werden, so dass durch Führen eines Überbrückungsdrahts um ein Ende des Stators herum mittels eines einzelnen Wickeldrahts die jeweiligen vorgesehenen Wickeldrahtabschnitte, durch die die Dreiphasenklemmen gebildet werden sollen, bei den einzelnen Statorzähnen an Positionen von drei benachbarten Statornuten positioniert werden können. Daher ist in dem in 1 b gezeigten Schema der Einzeldrahtwicklung die Drahteingangs- und Drahtausgangsposition jedes Wickeldrahtabschnitts zum Wickeln um jeden Statorzahn immer noch jenen in 1a gleich: Die Drahteingangs- und Drahtausgangsposition befindet sich immer noch auf beiden Seiten des Statorzahns und am gleichen Ende des Stators. Verglichen mit der Wickelmöglichkeit in 1a ist das Wickelverfahren in 1a in der Lage, die Verbindungskupferplatte T2' wegzulassen und die Anzahl der Verbindungsklemmen T1' zu reduzieren (drei Hakenklemmen T1" reichen schon aus), wodurch die Anzahl der Verbindungselemente, die zur Bildung der Dreiphasenklemme verwendet werden, signifikant reduziert wird. Dieses Wickelverfahren hat jedoch auch erhebliche Nachteile: Obwohl einerseits die Verbindungskupferplatte entfällt, gibt es in 1 b an bestimmten Stellen am Ende des Stators bis zu acht Überdrückungsdrähte (nämlich Wickeldraht, der um den Umfang oder einen Teilumfang eines Endes des Stators gewickelt ist), und um sicherzustellen, dass durch die Begrenzung über den Überdrückungsdraht der Wickeldraht ausreichend gespannt bleibt, ist es notwendig, auf der Seite des Überdrückungsdrahts am Ende jedes Stators zusätzlich einen Überdrückungsdrahtträger vorzusehen, der in der Lage ist, die Vielzahl von Überdrückungsdrähten in Umfangsrichtung aufzunehmen. Der Überdrückungsdrahtträger umfasst radial nach außen vorstehende Vorsprünge, um den Überdrückungsdraht axial zu begrenzen, so dass der Abstand zwischen den Vorsprüngen und dem Ende des Stators des Elektromotors mindestens dem Achtfachen des Durchmessers des Wickeldrahts entspricht. Dieser Überdrückungsdrahtträger erhöht nicht nur die axiale Abmessung des Elektromotors zusätzlich, sondern ist auch anfälliger für Verschleiß aufgrund von Vibrationen des Elektromotors selbst, was zu Kurzschlüssen führt, da in dem Überdrückungsdrahtträger bis zu acht Überdrückungsdrähte an den Statorzähnen aufgenommen werden können. Darüber hinaus sind die Festigkeitsanforderungen des Überdrückungsdrahtträger besonders hoch.
  • Daher ist ein neues Wickelverfahren erforderlich, das einerseits die axiale Größe von Elektronen reduzieren und andererseits die Nachfrage nach Überdrückungsdrähten reduzieren kann, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Verschleiß verringert wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wickelverfahren einer dreieckig parallel geschalteten Wicklung für einen Stator eines bürstenlosen Gleichstrommotors (BLDC), wobei der bürstenlose Gleichstrommotor ein Dreiphasenmotor ist, wobei der Stator mindestens eine Kernstruktur umfasst, wobei die Kernstruktur Statorzähne und Nuten, die durch benachbarte Statorzähne gebildet sind, umfasst, wobei die Statorzähne in gleichem Abstand in einer Umfangsrichtung angeordnet sind und die Statorzähne die gleiche Größe und Form aufweisen und jeweils durch die Wicklungen gewickelt sind, wobei die Nuten ebenfalls die gleiche Größe und Form aufweisen, wobei die Anschlussklemme jeder Phase des Dreiphasenmotors an einem ersten Ende des Stators angeordnet ist, wobei das Wickelverfahren das Anordnen eines entsprechenden Drahtendes oder Drahtabschnitts der zum Bilden der einzelnen Phase des Dreiphasenmotors dienenden Anschlussklemme eines oder mehrerer zum Herstellen der Wicklung des Stators verwendeter Wickeldrähte an einzelnen Positionen ein und derselben Nut umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen bürstenlosen Gleichstrommotor, der ein Dreiphasenmotor ist, wobei der bürstenlose Gleichstrommotor einen Stator umfasst, der mindestens eine Kernstruktur umfasst, wobei die Kernstruktur Statorzähne und Nuten, die durch benachbarte Statorzähne gebildet sind, umfasst, wobei die Statorzähne in Umfangsrichtung in gleichem Abstand angeordnet sind, die gleiche Größe und Form aufweisen und durch eine Wicklung gewickelt sind, wobei die Nuten ebenfalls die gleiche Größe und Form aufweisen, wobei die Wicklung eine Wicklung ist, die gemäß einem der oben beschriebenen Wickelverfahren gewickelt ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein schnurloses Leistungswerkzeug, das einen oben genannten bürstenlosen Gleichstrommotor umfasst.
  • Gemäß dem Wickelverfahren der vorliegenden Anmeldung kann es einerseits die axiale Größe des Stators reduzieren, die Nachfrage nach Verbindungskomponenten reduzieren und andererseits die Anzahl der Überdrückungsdrähte reduzieren, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Verschleiß verringert wird.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Weitere Vorteile und Aspekte der vorliegenden Anmeldung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen. Darin zeigen:
    • 1a eine schematische abgewickelte Darstellung einer Wickelmöglichkeit gemäß dem Stand der Technik und eine Seitenansicht eines so gewickelten Elektromotorstators und 1 b eine schematische abgewickelte Darstellung einer Wickelmöglichkeit gemäß dem Stand der Technik und eine Seitenansicht eines so gewickelten Elektromotorstators;
    • 2a eine schematische abgewickelte Darstellung einer Wickelmöglichkeit unter Verwendung von sechs Wickeldrähten gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung, 2b eine schematische abgewickelte Darstellung einer Wickelmöglichkeit unter Verwendung eines einzelnen Wickeldrahts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung und 2c eine Variante des Ausführungsbeispiels gemäß 2b;
    • 3a eine schematische abgewickelte Darstellung einer Wickelmöglichkeit unter Verwendung von sechs Wickeldrähten gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung, 3b eine schematische abgewickelte Darstellung einer Wickelmöglichkeit unter Verwendung eines einzelnen Wickeldrahts gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung und 3c eine Variante des Ausführungsbeispiels gemäß 3b;
    • 4 eine schematische abgewickelte Darstellung einer Wickelmöglichkeit gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung; und
    • 5 eine dreidimensionale Darstellung eines Elektromotorstators, der mittels des Wickelverfahrens gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung gewickelt ist.
  • KONKRETE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung stehen gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Elemente oder Teile.
  • Ferner ist im Kontext der Erfindung die axiale Richtung A entlang des hohlen Teils des Stators definiert und verläuft parallel zu der Richtung, in der der Rotor des Elektromotors in den Stator eingeführt wird, und parallel zu der Richtung der Drehwelle des Elektromotors. Die radiale Richtung R bezieht sich auf die Richtung des Durchmessers des kreisförmigen Querschnitts durch den Stator des Elektromotors hindurch und senkrecht zur axialen Richtung A. Die Umfangsrichtung C bezieht sich auf die Richtung des Außenumfangs um den kreisförmigen Querschnitt des Stators herum und senkrecht zur axialen Richtung A. Ferner ist ein Ende des Stators zum Anordnen der Dreiphasenanschlussklemmen in axialer Richtung A als ein erstes Ende definiert, und das andere Ende des Stators, das dem ersten Ende in axialer Richtung A entgegengesetzt ist, ist als ein zweites Ende definiert. Beim Beobachten entlang der axialen Richtung A in Richtung des ersten Endes des Stators wird die Richtung, die mit der Richtung im Uhrzeigersinn in der Umfangsrichtung C übereinstimmt, als erste Umfangsrichtung definiert, und die Richtung, die mit der Richtung gegen den Uhrzeigersinn übereinstimmt, wird als zweite Umfangsrichtung definiert. Ferner ist die Richtung, die in der radialen Richtung R auf die Mitte des kreisförmigen Querschnitts des Stators zeigt, als Richtung nach innen definiert, und die Richtung, die von der Mitte des kreisförmigen Querschnitts des Stators in der radialen Richtung R abgewandt verläuft, ist als Richtung nach außen definiert. Obwohl die Orientierung, die sich auf den Elektromotor oder den Stator des Elektrons bezieht, begrenzt ist, ist die obige Orientierung nur beispielhaft und nicht einschränkend, und der Durchschnittsfachmann kann die relevante Orientierung entsprechend seinen tatsächlichen Bedürfnissen angemessen definieren, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung abzuweichen.
  • Ferner wird irgendeiner der Statorzähne in dem Stator als der erste Statorzahn bestimmt, und die anderen Statorzähne werden im Uhrzeigersinn als der zweite Statorzahn, der dritte Statorzahn und so weiter bestimmt, wenn sie von dem Stator in Richtung der Dreiphasenanschlussklemmen beobachtet werden.
  • Wie der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen wird, entsprechen die Statorzähne in dem Stator in dem Dreiphasenmotor einem Vielfachen von 3 und bilden jeweils die drei Phasen U, W und V. Ferner können im Stator eines Dreiphasenmotors Statorzähne in einer Gesamtzahl der von 3n (n ist eine positive ganze Zahl) in Übereinstimmung mit U, W, V sich periodisch wiederholend vorgesehen sein, so dass im Stator eines Dreiphasenmotors der 3i-te Zahn als U-Phase, der 3i+1 -te Zahn als Unterphase und der 3i+2-te Zahn als V-Phase bestimmt werden kann, wobei i = 0,1,2... Dies ist jedoch nur beispielhaft, und der Fachmann kann entsprechend seiner tatsächlichen Situation unterschiedliche Zuordnungen vornehmen. Im Rahmen dieses Artikels wird ein 6-nutiger Stator als Beispiel verwendet, um das Wickelverfahren der vorliegenden Anmeldung zu veranschaulichen. Insbesondere kann der 6-nutige Stator der vorliegenden Anmeldung ein 4-poliger 6-nutiger Stator sein.
  • 1 a und 1 b zeigen jeweils eine schematische abgewickelte Darstellung einer Wickelmöglichkeit gemäß dem Stand der Technik und eine Seitenansicht eines so gewickelten Elektromotorstators, was bereits in den entsprechenden Abschnitten des Stands der Technik beschrieben wurde.
  • 2a und 2b zeigen jeweils eine schematische abgewickelte Darstellung einer Wickelmöglichkeit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Anmeldung, wobei 2a ein Beispiel für das Wickeln um sechs Nuten der Elektronen des Elektromotors unter Verwendung von sechs Wickeldrähten gemäß der vorliegenden Anmeldung zeigt, während 2b ein auf einer Weiterbildung von 2a basierendes Beispiel für das Wickeln um sechs Nuten unter Verwendung eines einzelnen Wickeldrahts zeigt.
  • Obwohl zwei erste Statorzähne 1 oder zweite Statorzähne 2 usw. in den schematischen abgewickelten Darstellungen in 2a und 2b gezeigt sind, sollte der Fachmann verstehen, dass sich die zwei ersten Statorzähne 1 oder die zweiten Statorzähne 2 tatsächlich auf denselben Statorzahn beziehen, der zwei Mal dargestellt ist, um den tatsächlichen den Stator des Elektromotors bildenden geschlossenen Umfangskörper anzuzeigen, bei dem sich die zwei ersten Statorzähne 1 bzw. zweiten Statorzähne 2 überlappen. Im Kontext dieses Artikels sollte der Fachmann, obwohl Ordnungsbeschreibungen wie „Erste“, „Zweite“ verwendet werden, verstehen, dass diese Beschreibung nur dazu dient, einzelne Komponenten oder Teile zu unterscheiden, anstatt die Reihenfolge spezifisch zu definieren. Ähnliche Zeichnungen oder Beschreibungen an anderen Stellen der vorliegenden Anmeldung stellen die gleiche Bedeutung dar.
  • Wie in den 2a und 2b gezeigt, enthält der Stator in dem gezeigten 6-nutigen Stator eine Statorkernstruktur mit sechs Statorzähnen und Nuten, die durch zwei benachbarte Statorzähne in den sechs Statorzähnen gebildet sind und deren Anzahl ebenfalls 6 beträgt. Vorzugsweise sind die sechs Statorzähne im Wesentlichen gleich (Form und Größe) ausgebildet und in gleichem Abstand angeordnet; und so sind die 6 Nuten natürlich auch im Wesentlichen gleich (Form und Größe) ausgebildet und in gleichem Abstand angeordnet. Mit anderen Worten sind unter den sechs Statorzähnen oder den sechs Nuten beliebige zwei benachbarte Statorzähne oder Nuten um einen Bogenwinkel von 60 Grad voneinander beabstandet. Ähnliche Zeichnungen oder Beschreibungen an anderen Stellen der vorliegenden Anmeldung stellen die gleiche Bedeutung dar.
  • Anders als bei der in 1a und 1b gezeigten Konstruktion, bei der die Drahteingangs- und die Drahtausgangsposition jedes Statorzahns sich am gleichen Ende des Stators befinden und sich jeweils auf zwei benachbarten Seite desselben Stators befinden, können die Drahteingangs- und die Drahtausgangsposition des Wickeldrahts jedes Statorzahns in der vorliegenden Anmeldung so konstruiert werden, dass sich der Wickeldraht jedes Statorzahns durch den kürzesten zusätzlichen Verlängerungsabschnitt bis zu der ausgewählten Position erstrecken kann.
  • 2a zeigt ein Beispiel für das Wickeln zur Parallelschaltung von sechs Nuten des Stators eines BLDC-Elektromotors unter Verwendung von sechs Wickeldrähten gemäß der vorliegenden Anmeldung. In dem Beispiel des 6-nutigen Stators von 2a kann dieses Ausführungsbeispiel auch als „60-Grad-lntervall-Ausführungsbeispiel“ bezeichnet werden, da drei aufeinanderfolgende Nuten in dem sechs-nutigen Stator als Anordnungsposition für Drahtenden der Wickeldrähte der Statorzähne ausgewählt werden, um Dreiphasenanschlussklemmen für den Dreiphasenmotor zu bilden.
  • Im Folgenden steht die m-te Nut m-n für die Nut zwischen dem m-ten Statorzahn und dem n-ten Statorzahn, wie zuvor definiert. Beispielsweise steht die erste Nut 1-2 für die Nut zwischen dem ersten Statorzahn 1 und dem zweiten Statorzahn 2, und der m-te Wickeldraht steht für den Wickeldraht zum Wickeln um den m-ten Statorzahn. Ähnliche Zeichnungen oder Beschreibungen an anderen Stellen der vorliegenden Anmeldung stellen die gleiche Bedeutung dar.
  • Daher werden in 2a nach dem Auswählen des ersten Zahns 1 die Nuten 2-3, 3-4, 4-5 als Positionen zum Anordnen der Drahtenden der Wickeldrähte der sechs Statorzähne ausgewählt, im Falle eines Dreiphasenmotors jeweils eine U-Phasendrahtenden-Anordnungsposition, eine W- Phasendrahtenden-Anordnungsposition und eine V-Phasendrahtenden-Anordnungsposition. Ähnliche Zeichnungen oder Beschreibungen an anderen Stellen der vorliegenden Anmeldung stellen die gleiche Bedeutung dar.
  • Ferner sind in dem 2a-Ausführungsbeispiel und im Kontext dieser Veröffentlichung das Anfangsdrahtende ST und das Abschlussdrahtende FT des Wickeldrahts, der um einzelnen Statorzahn gewickelt wird, gemäß seiner Länge wie folgt definiert:
    1. (a) ein Drahtende, das sich direkt bis zu einem bestimmten Abstand von dem ersten Ende des Stators in dem Wickeldraht jedes Statorzahns in axialer Richtung an einer Position erstreckt, die einer der zwei benachbarten Nuten des jeweiligen Statorzahns entspricht, wird als kurzes Anfangsdrahtende oder kurzes Abschlussdrahtende bezeichnet; und
    2. (b) ein Drahtende des Wickeldrahts des einzelnen Statorzahns, das ausgehend von zwei benachbarten Nuten des jeweiligen Statorzahns um das zweite Ende des Stators herum über einen Überbrückungsdraht in eine andere Nut als die zwei benachbarten Nuten gewickelt werden muss und direkt durch die Nut hindurch sich bis zu einem bestimmten Abstand von dem ersten Ende des Stators erstreckt, wird als langes Abschlussdrahtende bezeichnet, und ein Drahtende des Wickeldrahts des einzelnen Statorzahns, das sich in axialer Richtung an der Position einer anderen Nut als die zwei benachbarten Nuten des entsprechenden Statorzahns direkt bis zu einem bestimmten Abstand von dem ersten Ende erstreckt, direkt durch die Nut um das zweite Ende des Stators bis zu einer der beiden benachbarten Nuten des Statorzahns gewickelt und um den entsprechenden Statorzahn gewickelt wird, wird als langes Anfangsdrahtende bezeichnet. Im Rahmen dieses Artikels wird der zur Realisierung des Wickelns dienende Abschnitt in dem Wickeldraht als Überdrückungsdraht bezeichnet.
  • Offensichtlich, wie der Durchschnittsfachmann verstehen wird, erstrecken sich in dem Ausführungsbeispiel von 2a alle Drahtenden von der Nut des Stators bis zu einem bestimmten Abstand von dem ersten Ende des Stators, d. h., alle Drahtenden des Wickeldrahts befinden sich am Statorende des Stators. Darüber hinaus ist als zusätzliche Erläuterung der obigen Definition zu verstehen, dass alle langen Drahtenden um die entsprechenden Statorzähne ausgehend von dem zweiten Ende (langes Anfangsdrahtende) oder von dem zweiten Ende bis zu anderen Nuten (langes Abschlussdrahtende) gewickelt werden.
  • Wie in 2a gezeigt, werden in der abgewickelten Statorzahndarstellung die sechs Wickeldrähte der sechs Nuten der vorliegenden Anmeldung wie folgt gewickelt:
    1. (1) Wickeln eines zweiten Wickeldrahts ausgehend von einer zweiten Nut 2-3 um einen zweiten Statorzahn 2 mit einem kurzen Anfangsdrahtende und Abschließen mit einem langen Abschlussdrahtende, das ausgehend von der zweiten Nut 2-3 bis zu der vierten Nut 4-5 gewickelt ist, nach Abschluss des Wickelns;
    2. (2) Wickeln eines dritten Wickeldrahts ausgehend von der zweiten Nut 2-3 um einen dritten Statorzahn 3 mit einem kurzen Anfangsdrahtende und Abschließen mit einem kurzen Abschlussdrahtende ausgehend von einer dritten Nut 3-4 nach Abschluss des Wickelns;
    3. (3) Wickeln eines vierten Wickeldrahts ausgehend von der dritten Nut 3-4 um einen vierten Statorzahn 4 mit einem kurzen Anfangsdrahtende und Abschließen mit einem kurzen Abschlussdrahtende ausgehend von einer vierten Nut 4-5 nach Abschluss des Wickelns;
    4. (4) Wickeln eines fünften Wickeldrahts ausgehend von der vierten Nut 4-5 um einen fünften Statorzahn 5 mit einem kurzen Anfangsdrahtende und Abschließen mit einem langen Abschlussdrahtende, das ausgehend von der vierten Nut 4-5 bis zu der zweiten Nut 2-3 gewickelt ist, nach Abschluss des Wickelns;
    5. (5) Wickeln eines sechsten Wickeldrahts ausgehend von der dritten Nut 3-4 bis zu der fünften Nut 5-6 um einen sechsten Statorzahn 6 mit einem langen Anfangsdrahtende und Abschließen mit einem langen Abschlussdrahtende, das ausgehend von der sechsten Nut 6-1 bis zu der zweiten Nut 2-3 gewickelt ist, nach Abschluss des Wickelns;
    6. (6) Wickeln eines ersten Wickeldrahts ausgehend von der vierten Nut 4-5 bis zu der sechsten Nut 6-1 um einen ersten Statorzahn 1 mit einem langen Anfangsdrahtende und Abschließen mit einem langen Abschlussdrahtende, das ausgehend von der ersten Nut 1-2 bis zu der dritten Nut 3-4 gewickelt ist, nach Abschluss des Wickelns.
  • Nach Abschluss des Wickelns der Statorzähne werden die Drahtenden der einzelnen Wickeldrähte zur Realisierung weiterer Verbindungsschritte der Dreiphasenanschlussklemmen des Dreiphasenmotors unter Verwendung von Anschlusselementen weiter gruppiert verbunden, die zwar in den Zeichnungen nicht gezeigt sind, aber in Form von beliebigen Anschlusselementen, die diese Funktion erfüllen können, durchgeführt werden können, was hier nicht näher erläutert wird. Dieser Schritt gilt auch für nachfolgende Ausführungsbeispiele und wird unten nicht wiederholt.
  • Es sollte verstanden werden, dass, obwohl das Wickeln der einzelnen Statorzähne gemäß dem langen Anfangsdrahtende, dem kurzen Anfangsdrahtende, dem langen Abschlussdrahtende und dem kurzen Abschlussdrahtende beschrieben wird, solche Drahtenden tatsächlich frei ausgewählt und ersetzt werden können. Zum Beispiel kann der fünfte Wickeldraht um den fünften Statorzahn 5 ausgehend von der zweiten Nut 2-3 mit einem langen Anfangsdrahtende zu der vierten Nut 4-5 gewickelt und nach Abschluss des Wickelns der vierten Nut 4-5 wird das Wickeln mit einem kurzen Abschlussdrahtende abgeschlossen. Diese Variante ist auch auf andere Statorzähne anwendbar. Mit anderen Worten kann das Anfangsdrahtende ST auch in das Abschlussdrahtende FT umgewandelt werden, und das Abschlussdrahtende FT kann entsprechend in das Anfangsdrahtende ST umgewandelt werden, um das obige Verfahren zu implementieren, und ein Teil der Anfangsdrahtenden ST kann auch zu Abschlussdrahtenden FT geändert werden, und die Abschlussdrahtenden FT des entsprechenden Teils können in Anfangsdrahtenden ST umgewandelt werden, um den obigen Wickelprozess zu implementieren. Solch eine Auswahl und solche Varianten sind für den Durchschnittsfachmann nach Durchlesen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung naheliegend.
  • Es sollte auch verstanden werden, dass beim Wickeln des langen Anfangsdrahtendes oder des langen Abschlussdrahtendes um das zweite Ende die Richtung gewählt werden sollte, in der die kürzeste Entfernung des Wickelns erreicht wird, um den Überbrückungsdraht so kurz wie möglich zu halten, so dass der Widerstand des Wickeldrahts als Ganzes minimiert wird.
  • Obwohl in 2a das lange Abschlussdrahtende des sechsten Stators sehr lang gezeigt ist, ist gemäß den Zeichnungen ersichtlich, dass es tatsächlich eine schematische Darstellung seines Führens um den ersten und den zweiten Statorzahn herum ist, anstatt das tatsächliche Verhältnis darzustellen, und die anderen Längen in den Zeichnungen sind nicht proportional gezeichnet, sondern nur schematisch dargestellt, und die spezifische Länge sollte die tatsächlichen Bedingungen beim Wickeln berücksichtigen.
  • Es sollte auch verstanden werden, dass, obwohl das obige Wickelverfahren in einer bestimmten Wickelreihenfolge beschrieben wird, dies nicht einschränkend ist und ein Durchschnittsfachmann in der Lage ist, einen der Wickelschritte gemäß der tatsächlichen Wickelvorrichtung zu kombinieren oder umzukehren, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann das Wickeln in der Reihenfolge von dem ersten bis zu dem sechsten Statorzahn durchgeführt werden.
  • Es ist absehbar, dass durch das oben beschriebene Wickelverfahren, da alle Drahtenden zum Wickeln der sechs Statorzähne jeweils konzentriert an der Position von drei aufeinanderfolgenden Nuten angeordnet sind, so dass an diesen drei Positionen jeweils alle Drahtenden zur elektrischen Verbindung miteinander enthalten sind, um die Dreiphasenanschlussklemmen des Dreiphasenmotors zu realisieren. Alle Drahtenden in jeder Nut können somit mit Hilfe eines einfachen Anschlusselements in eine einphasige Anschlussklemme integriert werden, ohne dass zusätzliche Verbindungskupferbleche oder Verbindungsklemmen verwendet werden müssen, um durch gruppierte elektrische Verbindung solcher Drahtenden die dreieckig parallel geschalteten Dreiphasenanschlussklemmen des Stators des BLDC-Elektromotors zu bilden, und die Gesamtgröße des Stators des Elektromotors in axialer Richtung wird signifikant reduziert.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 2b wird ein Wickelverfahren zum Erreichen der parallel geschalteten Wicklungen des 6-nutigen Stators eines BLDC-Elektromotors unter Verwendung eines einzelnen Wickeldrahts gezeigt, wobei sich der Drahtabschnitt oder das Drahtende zum Bilden einer Dreiphasenanschlussklemme eines Dreiphasenmotors in einem einzelnen Wickeldraht in drei aufeinanderfolgenden Nuten des Stators befindet.
  • Wie gezeigt, erfolgt dies wie folgt: (1) Wickeln des einzelnen Wickeldrahts mit einem kurzen Anfangsdrahtende um den zweiten Statorzahn 2 ausgehend von der zweiten Nut 2-3 beginnend mit dem ersten Ende in der axialen Richtung des Stators (2), wobei nach Wickeln des zweiten Statorzahns 2 der einzelne Wickeldraht dann ausgehend von dem zweiten Ende die zweite Nut 2-3 verlässt, um das zweite Ende herum durch den Überdrückungsdraht zu der vierten Nut 4-5 geführt wird und direkt durch die vierte Nut 4-5 hindurch zu dem ersten Ende hin verläuft, ohne um irgendeinen Statorzahn gewickelt zu werden (3), wobei der einzelne Wickeldraht zu der vierten Nut 4-5 zurückkehrt und ausgehend von dem ersten Ende beginnend mit der vierten Nut 4-5 um den fünften Statorzahn 5 gewickelt wird, nachdem er sich bis zu einem ersten Abstand von dem ersten Ende erstreckt (4), wobei nach Wickeln des fünften Statorzahns 5 der einzelne Wickeldraht dann an dem zweiten Ende die vierte Nut 4-5 verlässt, um das zweite Ende herum durch den Überdrückungsdraht zu der zweiten Nut 2-3 zurückkehrt und direkt durch die zweite Nut 2-3 hindurch zu dem ersten Ende hin verläuft, ohne um irgendeinen Statorzahn gewickelt zu werden (5), wobei der einzelne Wickeldraht zu der zweiten Nut 2-3 zurückkehrt und direkt durch die zweite Nut 2-3 hindurch in Richtung des zweiten Endes des Stators verläuft und beim Verlassen der zweiten Nut 2-3 über den Überdrückungsdraht direkt um das zweite Ende herum zu der sechsten Nut 6-1 geführt wird, nachdem er sich an der zweiten Nut 2-3 bis zu einem zweiten Abstand von dem ersten Ende erstreckt (6), wobei der einzelne Wickeldraht beim Erreichen der sechsten Nut 6-1 direkt ausgehend von dem zweiten Ende um den sechsten Statorzahn 6 gewickelt wird (7), wobei nach Wickeln des sechsten Statorzahns 6 der einzelne Wickeldraht dann ausgehend von dem zweiten Ende die fünfte Nut 5-6 verlässt, um das zweite Ende herum durch den Überdrückungsdraht zu der dritten Nut 3-4 geführt wird und direkt durch die dritte Nut 3-4 hindurch zu dem ersten Ende des Stators hin verläuft, ohne um irgendeinen Statorzahn gewickelt zu werden (8), wobei der einzelne Wickeldraht zu der dritten Nut 3-4 zurückkehrt und ausgehend von dem ersten Ende des Stators beginnend mit der dritten Nut 3-4 um den vierten Statorzahn 4 gewickelt wird, nachdem er sich an der dritten Nut 3-4 bis zu einem dritten Abstand von dem ersten Ende des Stators erstreckt (9), wobei nach Wickeln des vierten Statorzahns der einzelne Wickeldraht dann ausgehend von dem ersten Ende des Stators die vierte Nut 4-5 verlässt und zu der vierten Nut 4-5 zurückkehrt, nachdem er sich an der vierten Nut 4-5 bis zu einem vierten Abstand von dem ersten Ende des Stators erstreckt (10), wobei der einzelne Wickeldraht nach Zurückkehren zu der vierten Nut 4-5 direkt durch die vierte Nut 4-5 hindurch zu dem zweiten Ende des Stators hin verläuft und an dem zweiten Ende durch den Überdrückungsdraht um das zweite Ende herum zu der sechsten Nut 6-1 geführt wird,
    • (11) wobei der einzelne Wickeldraht beim Erreichen der sechsten Nut 6-1 direkt ausgehend von dem zweiten Ende um den ersten Statorzahn 1 gewickelt wird (12), wobei nach Wickeln des ersten Statorzahns 1 der einzelne Wickeldraht dann ausgehend von dem zweiten Ende des Stators die erste Nut 1-2 verlässt, um das zweite Ende herum durch den Überdrückungsdraht zu der dritten Nut 3-4 geführt wird und direkt durch die dritte Nut 3-4 hindurch zu dem ersten Ende des Stators hin verläuft, ohne um irgendeinen Statorzahn gewickelt zu werden,
    • (13) wobei der einzelne Wickeldraht zu der dritten Nut 3-4 zurückkehrt und ausgehend von dem ersten Ende des Stators direkt um den dritten Statorzahn 3 gewickelt wird, nachdem er sich an der dritten Nut 3-4 bis zu einem fünften Abstand von dem ersten Ende des Stators erstreckt (14), wobei nach Wickeln des dritten Statorzahns 3 der einzelne Wickeldraht dann die dritte Nut 3-4 ausgehend von dem ersten Ende des Stators verlässt, wodurch der Wickelprozess für alle sechs Statorzähne abgeschlossen wird.
  • Es ist absehbar, dass das obige Wickelverfahren der sechs Nuten des Stators unter Verwendung eines einzelnen Drahts auch so verstanden werden kann, dass die Drahtenden der sechs Wickeldrähte in 2a auf einfache und vorteilhafte Weise an Positionen der Nuten, in der die einzelnen Drahtenden konzentriert angeordnet sind, verbunden werden, so dass die sechs Wickeldrähte in einen Wickeldraht umgewandelt werden können, wodurch das Wickeln der sechs Statorzähne unter Verwendung eines einzelnen Wickeldrahts erreicht wird; die Art und Weise, wie die Drahtenden der sechs Wickeldrähte von 2a verbunden werden, um eine Umwandlung in einen einzigen Wickeldraht zu erreichen, ist hier nur schematisch und nicht einschränkend. Umgekehrt kann das Beispiel in 2a auch so verstanden werden, dass nach dem Wickeln von sechs Zähnen mit einem einzelnen Wickeldraht des in 2b gezeigten Ausführungsbeispiel die Abschnitte des Wickeldrahts am ersten Ende abgeschnitten werden, um alle zwölf Drahtenden freizulegen. In diesem Fall können alle Drahtenden in 2a richtig verbunden werden (solange am ersten Ende kein Überdrückungsdraht vorhanden ist), um ein Design und eine Planung des Wickelns eines einzelnen Wickeldrahts zu realisieren. Anhand dieser Lehre können mehrere der sechs Wickeldrähte in 2a zu einem Wickeldraht verbunden werden, so dass die sechs Nuten des Stators durch mehr als einen und weniger als sechs Wickeldrähte gewickelt werden können. Zum Beispiel wird der erste Wickeldraht um den ersten und den zweiten Statorzahn gewickelt, und der zweite Wickeldraht wird um den dritten und den vierten Statorzahn gewickelt.
  • Da sich der einzelne Wickeldraht, wie in 2b gezeigt, bis zu einem bestimmten Abstand von dem ersten Ende des Stators in der zweiten Nut 2-3, der dritten Nut 3-4 bzw. der vierten Nut 4-5 erstreckt, kann daher an diesen Nuten jeweils eine dreiphasige Anschlussklemme angeordnet werden. Konkret kann der über das erste Ende hinausragende Abschnitt des einzelnen Wickeldrahts abgeschnitten werden, so dass zusätzlich zu dem Anfangsdrahtende ST und dem Abschlussdrahtende FT des einzelnen Wickeldrahts zehn Drahtenden hinzugefügt werden, wodurch die 12 Drahtenden gebildet werden, die zur Parallelschaltung für den BLDC-Elektromotor erforderlich sind, wodurch das in 2a beschriebene Wickelergebnis erreicht wird. Da alle entsprechenden Drahtenden jeder Phase in der Wicklung, die zum Bilden der dreiphasigen Anschlussklemme verwendet werden, in den obigen drei Nuten 2-3, 3-4 bzw. 4-5 konzentriert angeordnet sind, können alle Drahtenden in jeder Nut mit einem einfachen Anschlusselement zu einer Anschlussklemme einer Phase integriert werden, ohne dass zusätzliche Verbindungskupferbleche und Verbindungsklemmen verwendet werden müssen, um eine gruppierte elektrische Verbindung dieser Drahtenden zu erreichen und somit einen dreieckig parallel geschalteten Stator eines BLDC-Elektromotors zu bilden. Da alle 12 Drahtenden nur in den obigen drei Nuten 2-3, 3-4 und 4-5 verteilt sind, wird das obige Ausführungsbeispiel als „60-Grad-lntervall-Ausführungsbeispiel“ bezeichnet.
  • Obwohl in dem zweiten Ausführungsbeispiel von 2b gezeigt ist, dass der über das erste Ende hinausragende Abschnitt des einzelnen Wickeldrahts abgeschnitten werden kann, so dass zusätzlich zu dem Anfangsdrahtende ST und dem Abschlussdrahtende FT des einzelnen Wickeldrahts zehn Drahtenden hinzugefügt werden (z. B. die gestrichelte Linie in 2b zeigt den zu schneidenden Teil an), wodurch die 12 Drahtenden gebildet werden, die zur Parallelschaltung für den BLDC-Elektromotor erforderlich sind, ist jedoch eine weitere Variante des Ausführungsbeispiel denkbar: Beim Wickeln mittels eines einzelnen Wickeldrahts ist die Länge des über das ersten Ende hinausragenden Teils des einzelnen Wickeldrahts auf einen geeigneten Abstand eingestellt (z. B. weniger als 3 cm oder weniger als 2 cm oder weniger als 1 cm), so dass, wenn mit einem einzelnen Wickeldraht das Wickeln des dreieckigen parallel geschalteten Stators des BLDC-Elektromotors realisiert wird, der über das erste Ende hinausragende Abschnitt des einzelnen Wickeldrahts nicht mehr abgeschnitten werden muss. Stattdessen wird durch eine Hakenklemme T1''' (die Bedeutung dieser Hakenklemme ist die gleiche wie das herkömmliche Verständnis auf diesem Gebiet) der hinausragende Abschnitt direkt integriert und bildet direkt die Anschlussklemme einer Phase eines Dreiphasenmotors. Diese Variante ist beispielsweise in 2c der vorliegenden Anmeldung dargestellt.
  • Für 2c ist es weiter zu verstehen, dass 2c die gleiche Einzeldraht-Wickelleitung wie 2b verwendet, die sich von dem Ausführungsbeispiel von 2b nur durch die Zusammensetzung der Anschlussklemmen jeder Phase des Dreiphasenmotors unterscheidet. Konkret ist es in dem Ausführungsbeispiel von 2b notwendig, die Anzahl der Klemmen zu erhöhen, indem ein Abscheren an dem einzelnen Wickeldraht in dem gewickelten Stator durchgeführt wird, nachdem die Wicklung abgeschlossen ist, und ferner die Anschlussklemmen für jede Phase des Elektromotors durch ein zusätzliches Anschlusselement zu realisieren. Im Gegensatz dazu werden in dem Ausführungsbeispiel von 2 ^ die Klemmen jeder Phase wie folgt realisiert: Wenn ein Wickelvorgang mittels einer Spulenwickelmaschine mit einem einzelnen Wickeldraht erfolgt, wird der über das erste Ende hinausragende Abschnitt des einzelnen Wickeldrahts auf eine geeignete Größe begrenzt, und dann wird der isolierende Mantel an einer geeigneten Stelle in dem hinausragenden Abschnitt des einzelnen Wickeldrahts entfernt, (z. B. durch Erhitzen der Position, um den isolierenden Mantel zu schmelzen) und der Drahtabschnitt an diesem Abschnitt freigelegt, und dann wird der freiliegende Teil durch ein Anschlusselement (nämlich die Hakenklemme T1''', deren Anzahl ebenfalls eins beträgt) integriert, so dass die Hakenklemme T1''' schließlich direkt als Anschlussklemme für jede Phase des Dreiphasenmotors konstruiert wird. Somit entfällt die Verwendung eines zusätzlichen Anschlusselements zum Verwirklichen Dreiphasenanschlussklemme nach Abschneiden. Der Durchschnittsfachmann sollte sich auch vorstellen, dass die Entfernung des isolierenden Mantels an der gewünschten Position während des Wickelprozesses erreicht werden kann, ohne dass eine nachfolgende separate Entfernung erforderlich ist. Ferner kann sich der Durchschnittsfachmann auch vorstellen, dass die Hakenklemme T1''' während des Wickelprozesses direkt mit der Wickelmaschine verbunden und als Lenkhaken in der Wickelmaschine verwendet werden kann, um den einzelnen Wickeldraht umzulenken und zu spannen, so dass, wenn das Wickeln abgeschlossen ist, die Hakenklemme T1 ''' zusammen mit dem gewickelten Stator entfernt werden kann, und die Anschlussklemmen für jede Phase des Dreiphasenmotors direkt realisiert werden können.
  • Obwohl in dem in 2a-2c gezeigten Ausführungsbeispiel auch Überdrückungsdrähte verwendet werden, um das Wickeln der Statorzähne zu erreichen, gibt es in diesem Ausführungsbeispiel, wie in den Zeichnungen der vorliegenden Anmeldung gezeigt, bis zu drei herumgeführte Überdrückungsdrähte an allen Stellen des zweiten Endes des Stators. Daher kann die Möglichkeit eines Verschleißes aufgrund der Vibration des Elektromotors selbst signifikant reduziert werden, wodurch das Auftreten eines Kurzschlusses so weit wie möglich vermieden wird. Da bis zu drei Überdrückungsdrähte herumgeführt werden, kann ferner die Höhe des Überdrückungsdrahtträgers (nicht gezeigt, wird später beschrieben) zum Beschränken der Überdrückungsdrähte am zweiten Ende des Stators verringert werden, und die Festigkeitsanforderungen für den Überdrückungsdrahtträger können verringert werden. Daher kann das Wickelverfahren gemäß der vorliegenden Anmeldung die Größe der axialen Richtung des Stators des BLDC-Elektromotors signifikant reduzieren.
  • 3a-3c zeigen abgewickelte schematische Darstellungen der Wickelmöglichkeit gemäß dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel der Anmeldung. Im Fall eines 6-nutigen Stators kann dieses Ausführungsbeispiel auch als „120-Grad-lntervall-Ausführungsbeispiel“ bezeichnet werden. Konkret wird in den Ausführungsbeispiel von 3 ^ ein Wickelverfahren zum Implementieren eines parallel geschalteten 6-nutigen Stators eines BLDC-Elektromotors unter Verwendung von sechs Wickeldrähten gezeigt, und in dem Ausführungsbeispiel von 3b wird ein Wickelverfahren zum Implementieren einer Wicklung eines parallel geschalteten 6-nutigen Stators eines BLDC-Elektromotors unter Verwendung eines einzelnen Wickeldrahts gezeigt, wobei der Hauptunterschied zu dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel an der Position zur konzentrierten Anordnung der Drahtenden der sechs Wickeldrähte und an der Position der Nut, die dem über das erste Ende des Stators hinausragenden Abschnitt des einzelnen Wickeldrahts entspricht, liegt. Mit anderen Worten sind in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel die Positionen aller Nute zur konzentrierten Anordnung der sechs Wickeldrähte und die Nutpositionen, die dem über das erste Ende des Stators hinausragenden Abschnitt des einzelnen Wickeldrahts entsprechen, drei aufeinanderfolgende Nuten, während in dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel diese Positionen drei Nuten sind, die durch eine Nut voneinander getrennt sind, nämlich die sechste Nut 6-1, die vierte Nut 4-5 und die zweite Nut 2-3, was natürlich nicht einschränkend, sondern beispielhaft ist.
  • Es sollte verstanden werden, dass die Kernstruktur des Stators in 2a, 2b, 3a und 3b genau gleich ist.
  • Basierend auf den relevanten Definitionen in 2a und 2b, wie in 3a gezeigt, werden in der abgewickelten Statorzahndarstellung die sechs Wickeldrähte der sechs Nuten der vorliegenden Anmeldung wie folgt gewickelt:
    1. (1) Wickeln des zweiten Wickeldrahts ausgehend von der zweiten Nut 2-3 um den zweiten Statorzahn 2 mit einem kurzen Anfangsdrahtende und Abschließen mit einem langen Abschlussdrahtende, das ausgehend von der zweiten Nut 2-3 bis zu der vierten Nut 4-5 gewickelt ist, nach Abschluss des Wickelns;
    2. (2) Wickeln des dritten Wickeldrahts ausgehend von der zweiten Nut 2-3 um den dritten Statorzahn 3 mit einem kurzen Anfangsdrahtende und Abschließen mit einem langen Abschlussdrahtende, das ausgehend von der zweiten Nut 2-3 bis zu der sechsten Nut 6-1 gewickelt ist, nach Abschluss des Wickelns;
    3. (3) Wickeln des vierten Wickeldrahts ausgehend von der vierten Nut 4-5 um den vierten Statorzahn 4 mit einem kurzen Anfangsdrahtende und Abschließen mit einem langen Abschlussdrahtende, das ausgehend von der vierten Nut 4-5 bis zu der sechsten Nut 6-1 gewickelt ist, nach Abschluss des Wickelns;
    4. (4) Wickeln des fünften Wickeldrahts ausgehend von der vierten Nut 4-5 um den fünften Statorzahn 5 mit einem kurzen Anfangsdrahtende und Abschließen mit einem langen Abschlussdrahtende, das ausgehend von der vierten Nut 4-5 bis zu der zweiten Nut 2-3 gewickelt ist, nach Abschluss des Wickelns;
    5. (5) Wickeln des sechsten Wickeldrahts ausgehend von der sechsten Nut 6-1 um den sechsten Statorzahn 6 mit einem kurzen Anfangsdrahtende und Abschließen mit einem langen Abschlussdrahtende, das ausgehend von der sechsten Nut 6-1 bis zu der zweiten Nut 2-3 gewickelt ist, nach Abschluss des Wickelns;
    6. (6) Wickeln des ersten Wickeldrahts ausgehend von der sechsten Nut 6-1 um den ersten Statorzahn 1 mit einem kurzen Anfangsdrahtende und Abschließen mit einem langen Abschlussdrahtende, das ausgehend von der sechsten Nut 6-1 bis zu der vierten Nut 4-5 gewickelt ist, nach Abschluss des Wickelns.
  • Wie in den 2a und 2b ist zu verstehen, dass, obwohl das Wickeln der einzelnen Statorzähne gemäß dem langen Anfangsdrahtende, dem kurzen Anfangsdrahtende, dem langen Abschlussdrahtende und dem kurzen Abschlussdrahtende beschrieben wurde, diese Drahtenden tatsächlich frei gewählt und ersetzt werden können. Zum Beispiel kann der fünfte Wickeldraht um den fünften Statorzahn 5 ausgehend von der zweiten Nut 2-3 mit einem langen Anfangsdrahtende zu der vierten Nut 4-5 gewickelt und nach Abschluss des Wickelns wird das Wickeln mit einem kurzen Abschlussdrahtende ausgehend von der vierten Nut 4-5 abgeschlossen. Diese Variante ist auch auf andere Statorzähne anwendbar. Mit anderen Worten kann das Anfangsdrahtende ST auch in das Abschlussdrahtende FT umgewandelt werden, und das Abschlussdrahtende FT kann entsprechend in das Anfangsdrahtende ST umgewandelt werden, um das obige Verfahren zu implementieren, und ein Teil der Anfangsdrahtenden kann auch zu Abschlussdrahtenden geändert werden, und die Abschlussdrahtenden des entsprechenden Teils können in Anfangsdrahtenden umgewandelt werden, um den obigen Wickelprozess zu implementieren. Solch eine Auswahl und solche Varianten sind für Durchschnittsfachmann nach Durchlesen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung naheliegend.
  • Es sollte auch verstanden werden, dass beim Wickeln des langen Anfangsdrahtendes oder des langen Abschlussdrahtendes um das zweite Ende die Richtung gewählt werden sollte, in der die kürzeste Entfernung des Wickelns erreicht wird, um den Überbrückungsdraht so kurz wie möglich zu halten, so dass der Widerstand des Wickeldrahts als Ganzes minimiert wird.
  • Obwohl in 3a die Wickellänge in der Zeichnung nicht proportional gezeichnet ist, sondern nur schematisch dargestellt wird, sollte die spezifische Länge die tatsächlichen Bedingungen beim Wickeln berücksichtigen.
  • Es sollte auch verstanden werden, dass, obwohl zwei U-Phasennuten in 3 gezeigt sind, verstanden werden sollte, dass sie zu der gleichen Nut desselben Stators gehören und in der Zeichnung getrennt gezeigt werden, um die Details des Wickelns klar zu zeigen, ohne eine Beschränkung darzustellen.
  • Es sollte auch verstanden werden, dass, obwohl das obige Wickelverfahren in einer bestimmten Wickelreihenfolge beschrieben wird, dies nicht einschränkend ist und ein Durchschnittsfachmann in der Lage ist, einen der Wickelschritte gemäß der tatsächlichen Wickelvorrichtung zu kombinieren oder umzukehren, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann das Wickeln in der Reihenfolge von dem ersten bis zu dem sechsten Statorzahn durchgeführt werden.
  • Es ist absehbar, dass durch das oben beschriebene Wickelverfahren, da alle Drahtenden zum Wickeln der sechs Statorzähne jeweils konzentriert an der Position von drei aufeinanderfolgenden Nuten angeordnet sind, so dass an diesen drei Positionen jeweils alle Drahtenden zur elektrischen Verbindung miteinander enthalten sind, um die Dreiphasenanschlussklemmen des Dreiphasenmotors zu realisieren. Alle Drahtenden in jeder Nut können somit mit Hilfe eines einfachen Anschlusselements (das zwar in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, aber in Form von beliebigen Anschlusselementen, die diese Funktion erfüllen können, ausgeführt werden kann) in eine einphasige Anschlussklemme integriert werden, ohne dass zusätzliche Verbindungskupferbleche oder Verbindungsklemmen verwendet werden müssen, um durch gruppierte elektrische Verbindung solcher Drahtenden die dreieckig parallel geschalteten Dreiphasenanschlussklemmen des Stators des BLDC-Elektromotors zu bilden, und die Gesamtgröße des Stators des Elektromotors in axialer Richtung wird signifikant reduziert.
  • In dem vierten Ausführungsbeispiel, das in 3b gezeigt ist, sind in dem gezeigten 6-nutigen Stator die Statorzähne und die Nuten die gleiche wie in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, d. h., die Kernstruktur des Stators in dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel ist völlig identisch. Das in dem vierten Ausführungsbeispiel gezeigte Wickelverfahren unter Verwendung eines einzelnen Wickeldrahts wird nun konkret beschrieben, wobei sich der Drahtabschnitt oder das Drahtende zum Bilden einer Dreiphasenanschlussklemme eines Dreiphasenmotors in einem einzelnen Wickeldraht in den drei voneinander beabstandeten Nuten des Stators befindet: (1) Wickeln des einzelnen Wickeldrahts um den zweiten Statorzahn 2 mit einem kurzen Anfangsdrahtende ausgehend von der zweiten Nut 2-3 beginnend mit dem ersten Ende des Stators.
  • (2) wobei nach Wickeln des zweiten Statorzahns 2 der einzelne Wickeldraht dann ausgehend von dem zweiten Ende die zweite Nut 2-3 verlässt, um das zweite Ende herum durch den Überdrückungsdraht zu der vierten Nut 4-5 geführt wird und direkt durch die vierte Nut 4-5 hindurch zu dem ersten Ende des Stators hin verläuft, ohne um irgendeinen Statorzahn gewickelt zu werden. (3) wobei der einzelne Wickeldraht zu der vierten Nut zurückkehrt und um den fünften Statorzahn ausgehend von der vierten Nut gewickelt wird, nachdem er sich bis zu dem ersten Abstand von dem ersten Ende erstreckt. (4) wobei nach Wickeln des fünften Statorzahns 5 der einzelne Wickeldraht dann ausgehend von dem zweiten Ende um das zweite Ende herum durch den Überdrückungsdraht zu der zweiten Nut 2-3 zurückkehrt und direkt durch die zweite Nut 2-3 hindurch zu dem ersten Ende hin verläuft. (5) wobei der einzelne Wickeldraht zu der zweiten Nut 2-3 zurückkehrt und ausgehend von der zweiten Nut 2-3 um den dritten Statorzahn 3 gewickelt wird, nachdem er sich bis zu dem zweiten Abstand von dem ersten Ende erstreckt. (6) wobei nach Wickeln des dritten Statorzahns 3 der einzelne Wickeldraht dann ausgehend von dem zweiten Ende durch den Überdrückungsdraht um das zweite Ende herum zu der sechsten Nut 6-1 geführt und um den sechsten Statorzahn 6 ausgehend von der sechsten Nut 6-1 gewickelt wird. (7) wobei nach Wickeln des sechsten Statorzahns 6 der einzelne Wickeldraht dann zu der sechsten Nut 6-1 zurückkehrt, nachdem er bis zu dem dritten Abstand von dem ersten Ende erstreckt, und direkt durch die sechste Nut 6-1 hindurch um das zweite Ende herum durch den Überdrückungsdraht zu der vierten Nut 4-5 geführt wird. (8) wobei der einzelne
  • Wickeldraht dann ausgehend von der vierten Nut 4-5 um den vierten Stator 4 gewickelt und dann zu der vierten Nut 4-5 zurückkehrt, nachdem er nach dem Wickeln sich bis zu dem vierten Abstand von dem ersten Ende erstreckt, und direkt durch die vierte Nut 4-5 hindurch durch den Überdrückungsdraht um das zweite Ende herum zu der sechsten Nut 6-1 geführt wird. (9) wobei der einzelne Wickeldraht dann ausgehend von der sechsten Nut 6-1 um den ersten Stator 1 gewickelt und dann zu der sechsten Nut 6-1 zurückkehrt, nachdem er nach dem Wickeln sich bis zu dem fünften Abstand von dem ersten Ende erstreckt, und direkt durch die sechste Nut 6-1 hindurch durch den Überdrückungsdraht um das zweite Ende herum zu der zweiten Nut 2-3 geführt wird. (10) wobei der einzelne Wickeldraht dann die zweite Nut 2-3 ausgehend von dem ersten Ende verlässt.
  • Als eine Variante kann nach Schritt (2) des Ausführungsbeispiels in 3b das Wickeln in den folgenden Schritten realisiert werden: (3) wobei der einzelne Wickeldraht zu der vierten Nut 4-5 zurückkehrt und ausgehend von dem ersten Ende des Stators beginnend mit der vierten Nut 4-5 um den fünften Statorzahn 5 gewickelt wird, nachdem er sich bis zu einem ersten Abstand von dem ersten Ende des Stators erstreckt. (4) wobei nach Wickeln des fünften Statorzahns 5 der einzelne Wickeldraht dann an dem zweiten Ende des Stators die vierte Nut 4-5 verlässt, in die zweite Umfangsrichtung um das zweite Ende herum in mehreren Windungen durch den Überdrückungsdraht zu der zweiten Nut 2-3 zurückkehrt und direkt durch die zweite Nut 2-3 hindurch zu dem ersten Ende des Stators hin verläuft, ohne um irgendeinen Statorzahn gewickelt zu werden. (5) wobei der einzelne Wickeldraht direkt zu der sechsten Nut 6-1 geführt, nachdem er sich an der zweiten Nut 2-3 bis zu dem zweiten Abstand von dem ersten Ende des Stators erstreckt, und um den ersten Statorzahn 1 ausgehend von der sechsten Nut 6-1 beginnend mit dem ersten Ende des Stators gewickelt wird. (6) wobei nach Wickeln des ersten Statorzahns 1 der einzelne Wickeldraht dann an dem zweiten Ende des Stators die sechste Nut 6-1 verlässt, in die zweite Umfangsrichtung um das zweite Ende herum in mehreren Windungen durch den Überdrückungsdraht zu der vierten Nut 4-5 geführt wird und direkt durch die vierte Nut 4-5 hindurch zu dem ersten Ende des Stators hin verläuft, ohne um irgendeinen Statorzahn gewickelt zu werden. (7) wobei der einzelne Wickeldraht zu der vierten Nut 4-5 zurückkehrt, nachdem er sich an der vierten Nut 4-5 bis zu dem dritten Abstand von dem ersten Ende des Stators erstreckt, und um den vierten Statorzahn 4 ausgehend von der vierten Nut 4-5 beginnend mit dem ersten Ende des Stators gewickelt wird. (8) wobei nach Wickeln des vierten Statorzahns 4 der einzelne Wickeldraht dann an dem zweiten Ende des Stators die vierte Nut 4-5 verlässt, in die erste Umfangsrichtung um das zweite Ende herum in mehreren Windungen durch den Überdrückungsdraht zu der sechsten Nut 6-1 zurückkehrt und direkt durch die sechste Nut 6-1 hindurch zu dem ersten Ende des Stators hin verläuft, ohne um irgendeinen Statorzahn gewickelt zu werden. (9) wobei der einzelne Wickeldraht direkt zu der zweiten Nut 2-3 geführt, nachdem er sich an der sechsten Nut 6-1 bis zu dem vierten Abstand von dem ersten Ende des Stators erstreckt, und direkt durch die zweite Nut 2-3 hindurch zu dem zweiten Ende des Stators hin verläuft, ohne um irgendeinen Statorzahn gewickelt zu werden. (10) wobei der einzelne Wickeldraht an dem zweiten Ende des Stators die zweite Nut 2-3 verlässt, in die zweite Umfangsrichtung um das zweite Ende herum in mehreren Windungen durch den Überdrückungsdraht zu der sechsten Nut 6-1 geführt wird und um den sechsten Statorzahn 6 ausgehend von der sechsten Nut 6-1 beginnend mit dem zweiten Ende des Stators gewickelt wird. (11) wobei nach Wickeln des sechsten Statorzahns 6 der einzelne Wickeldraht die sechste Nut 6-1 am ersten Ende verlässt, zur sechsten Nut 6-1 zurückkehrt und nach der Rückkehr direkt durch die sechste Nut 6-1 hindurch verläuft, nachdem er sich an der sechsten Nut 6-1 bis zu dem fünften Abstand vom ersten Ende des Stators erstreckt. (12) wobei der einzelne Wickeldraht die sechste Nut 6-1 vom zweiten Ende nach dem Hindurchführen durch die sechste Nut 6-1 verlässt, in die erste Umfangsrichtung um das zweite Ende herum in mehreren Windungen durch den Überdrückungsdraht zu der zweiten Nut 2-3 zurückkehrt und um den dritten Statorzahn 3 ausgehend von der zweiten Nut 2-3 beginnend mit dem zweiten Ende des Stators gewickelt wird. (14) wobei nach Wickeln des dritten Statorzahns 3 der einzelne Wickeldraht die zweite Nut 2-3 vom ersten Ende des Stators verlässt, wodurch der Wickelprozess des Stators abgeschlossen wird.
  • Es ist absehbar, dass das obige Wickelverfahren der sechs Nuten des Stators unter Verwendung eines einzelnen Drahtes auch so verstanden werden kann, dass die Drahtenden der sechs Wickeldrähte in 3a auf einfache und vorteilhafte Weise an Positionen der Nuten, in der die einzelnen Drahtenden konzentriert angeordnet sind, verbunden werden, so dass die sechs Wickeldrähte in einen Wickeldraht umgewandelt werden können, wodurch das Wickeln der sechs Statorzähne unter Verwendung eines einzelnen Wickeldrahts erreicht wird; Die Art und Weise, wie die Drahtenden der sechs Wickeldrähte von 3a verbunden werden, um eine Umwandlung in einen einzigen Wickeldraht zu erreichen, ist hier nur schematisch und nicht einschränkend. Umgekehrt kann das Beispiel in 3a auch so verstanden werden, dass nach dem Wickeln von sechs Zähnen mit einem einzelnen Wickeldraht des in 3b gezeigten Ausführungsbeispiel die Abschnitte des Wickeldrahts am ersten Ende abgeschnitten werden, um alle zwölf Drahtenden freizulegen. In diesem Fall können alle Drahtenden in 3a richtig verbunden werden (solange am ersten Ende kein Überdrückungsdraht vorhanden ist), um ein Design und eine Planung des Wickelns eines einzelnen Wickeldrahts zu realisieren. Anhand dieser Lehre können mehrere der sechs Wickeldrähte in 3a zu einen Wickeldraht verbunden werden, so dass die sechs Nuten des Stators durch mehr als einen und weniger als sechs Wickeldrähte gewickelt werden können. Zum Beispiel wird der erste Wickeldraht um den ersten und den zweiten Statorzahn gewickelt, und der zweite Wickeldraht wird um den dritten und den vierten Statorzahn gewickelt.
  • Da sich der einzelne Wickeldraht, wie in 3b gezeigt, bis zu einem bestimmten Abstand von dem ersten Ende des Stators in der zweiten Nut 2-3, der vierten Nut 4-5 bzw. der sechsten Nut 6-1 erstreckt, kann daher an diesen Nuten jeweils eine dreiphasige Anschlussklemme angeordnet werden. Insbesondere kann die einzelne Wicklung getrennt von dem Abschnitt vom ersten Ende zum Scheren verlängert werden, so dass zusätzlich zu dem Anfangsdrahtende ST und dem Abschlussdrahtende FT der einzelnen Wicklung zehn zusätzliche Drahtenden hinzugefügt werden (z. B. die gestrichelte Linie in 3b zeigt den zu schneidenden Teil), wodurch die 12 Drahtenden gebildet werden, die für die dreieckige parallele Verbindung des BLDC-Elektromotors erforderlich sind. Da alle entsprechenden Drahtenden jeder Phase in der Wicklung, die zum Bilden der dreiphasigen Anschlussklemme verwendet werden, in den obigen drei Nuten 2-3, 4-5 bzw. 6-1 konzentriert angeordnet sind, können alle Drahtenden in jeder Nut mit einem einfachen Anschlusselement (das zwar in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, aber in Form von beliebigen Anschlusselementen, die diese Funktion erfüllen können, ausgeführt werden kann) zu einer Anschlussklemme einer Phase integriert werden, ohne dass zusätzliche Verbindungskupferbleche und Verbindungsklemmen verwendet werden müssen, um eine gruppierte elektrische Verbindung dieser Drahtenden zu erreichen und dreiphasige Anschlussklemmen eines dreieckig parallel geschalteten Stators eines BLDC-Elektromotors zu bilden. Da alle 12 Klemmen nur in den obigen drei Nuten 2-3, 4-5 und 6-1 verteilt sind, wird das Ausführungsbeispiel als „120-Grad-lntervall-Ausführungsbeispiel“ bezeichnet.
  • Obwohl in dem zweiten Ausführungsbeispiel von 3b gezeigt ist, dass der über das erste Ende hinausragende Abschnitt des einzelnen Wickeldrahts abgeschnitten werden kann, so dass zusätzlich zu dem Anfangsdrahtende ST und dem Abschlussdrahtende FT des einzelnen Wickeldrahts zehn Drahtenden hinzugefügt werden, wodurch die 12 Drahtenden gebildet werden, die zur Parallelschaltung für den BLDC-Elektromotor erforderlich sind, ist jedoch eine weitere Variante des Ausführungsbeispiel denkbar: Beim Wickeln mittels eines einzelnen Wickeldrahts ist die Länge des über das ersten Ende hinausragenden Teils des einzelnen Wickeldrahts auf einen geeigneten Abstand eingestellt (z. B. weniger als 3 cm oder weniger als 2 cm oder weniger als 1 cm), so dass, wenn mit einem einzelnen Wickeldraht das Wickeln des dreieckigen parallel geschalteten Stators des BLDC-Elektromotors realisiert wird, der über das erste Ende hinausragende Abschnitt des einzelnen Wickeldrahts nicht mehr abgeschnitten werden muss. Stattdessen wird durch eine Hakenklemme T1''' der hinausragende Abschnitt direkt integriert und bildet direkt die Anschlussklemme einer Phase eines Dreiphasenmotors. Diese Variante ist beispielsweise in 3c der vorliegenden Anmeldung dargestellt.
  • Für 3c ist es weiter zu verstehen, dass 3c die gleiche Einzeldraht-Wickelleitung wie 3b verwendet, die sich von dem Ausführungsbeispiel von 3b nur durch die Zusammensetzung der Klemmen jeder Phase des Dreiphasenmotors unterscheidet. Konkret ist es in dem Ausführungsbeispiel von 3b notwendig, die Anzahl der Klemmen zu erhöhen, indem ein Abscheren an dem einzelnen Wickeldraht in dem gewickelten Stator durchgeführt wird, nachdem die Wicklung abgeschlossen ist, und ferner die Anschlussklemmen für jede Phase des Elektromotors durch ein Anschlusselement zu realisieren. Im Gegensatz dazu werden in dem Ausführungsbeispiel von 2c die Klemmen jeder Phase wie folgt realisiert: Wenn ein Wickelvorgang mittels einer Spulenwickelmaschine mit einem einzelnen Wickeldraht erfolgt, wird der über das erste Ende hinausragende Abschnitt des einzelnen Wickeldrahts auf eine geeignete Größe begrenzt, und dann wird der isolierende Mantel an einer geeigneten Stelle in dem hinausragenden Abschnitt des einzelnen Wickeldrahts entfernt, (z. B. durch Erhitzen der Position, um den isolierenden Mantel zu schmelzen) und der Drahtabschnitt an diesem Abschnitt freigelegt, und dann wird der freiliegende Teil durch eine Hakenklemme (deren Anzahl ebenfalls eins beträgt) als Anschlusselement integriert, so dass die Hakenklemme schließlich direkt als Anschlussklemme für jede Phase des Dreiphasenmotors konstruiert wird. Somit entfällt die Verwendung eines zusätzlichen Anschlusselements zum Verwirklichen Dreiphasenanschlussklemme nach Abschneiden. Der Durchschnittsfachmann sollte sich auch vorstellen, dass die Entfernung des isolierenden Mantels an der gewünschten Position während des Wickelprozesses erreicht werden kann, ohne dass eine nachfolgende separate Entfernung erforderlich ist. Ferner kann sich der Durchschnittsfachmann auch vorstellen, dass die als Anschlusselement dienende Hakenklemme T1''' während des Wickelprozesses direkt mit der Wickelmaschine verbunden und als Lenkhaken in der Wickelmaschine verwendet werden kann, um den einzelnen Wickeldraht umzulenken und zu spannen, so dass, wenn das Wickeln abgeschlossen ist, die Hakenklemme T1''' zusammen mit dem gewickelten Stator entfernt werden kann, und die Anschlussklemmen für jede Phase des Dreiphasenmotors direkt realisiert werden können.
  • Obwohl in dem dritten und dem vierten Ausführungsbeispiel auch Überdrückungsdrähte verwendet werden, um das Wickeln der Statorzähne zu erreichen, gibt es in diesem Ausführungsbeispiel, wie in den Zeichnungen der vorliegenden Anmeldung gezeigt, bis zu zwei herumgeführte Überdrückungsdrähte an allen Stellen des zweiten Endes des Stators. Daher kann die Möglichkeit eines Verschleißes aufgrund der Vibration des Elektromotors selbst weiter signifikant reduziert werden, wodurch das Auftreten eines Kurzschlusses so weit wie möglich vermieden wird. Da bis zu zwei Überdrückungsdrähte herumgeführt werden, kann ferner die Höhe des Überdrückungsdrahtträgers zum Beschränken der Überdrückungsdrähte am zweiten Ende des Stators verringert werden, und die Festigkeitsanforderungen für den Überdrückungsdrahtträger können verringert werden. Daher kann das Wickelverfahren gemäß der vorliegenden Anmeldung die Größe der axialen Richtung des Stators des BLDC-Elektromotors weiter signifikant reduzieren.
  • 4 zeigt eine abgewickelte schematische Darstellung der Wickelmöglichkeit gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Anmeldung. Konkret wird in dem Ausführungsbeispiel von 4 ein Wickelverfahren zum Implementieren der Reihenschaltung einer Wicklung eines 6-nutigen Stators eines BLDC-Elektromotors unter Verwendung einer einzelnen Wicklung gezeigt. Wie in 4 gezeigt, ist in dem gezeigten 6-nutigen Stator die Struktur der Statorzähne und Nuten die gleiche wie in dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel, d. h., die Kernstruktur des Stators in dem ersten bis fünften Ausführungsbeispiel ist völlig identisch ausgebildet. Das in dem fünften Ausführungsbeispiel gezeigt Verfahren zum Reihenwickeln unter Verwendung eines einzelnen Wickeldrahts wird nun im Detail beschrieben. (1) Wickeln des einzelnen Wickeldrahts um den zweiten Statorzahn 2 ausgehend von der zweiten Nut 2-3 beginnend mit dem ersten Ende des Stators. (2) wobei nach Wickeln des zweiten Statorzahns 2 der einzelne Wickeldraht dann ausgehend von dem zweiten Ende die zweite Nut 2-3 verlässt, um das zweite Ende herum durch den Überdrückungsdraht zu der vierten Nut 4-5 geführt wird und beginnt mit der vierten Nut 4-5 um den fünften Statorzahn 5 gewickelt wird. (3) wobei nach Wickeln des fünften Statorzahns 5 der einzelne Wickeldraht dann die vierte Nut 4-5 vom ersten Ende des Stators verlässt und nach dessen Erstrecken an der vierten Nut 4-5 bis zu dem ersten Abstand von dem ersten Ende des Stators dann in die vierte Nut 4-5 zurückkehrt. (4) Wickeln des einzelnen Wickeldrahts um den vierten Statorzahn 4 ausgehend von der vierten Nut 4-5 beginnend mit dem ersten Ende des Stators. (5) wobei nach Wickeln des vierten Statorzahns 4 der einzelne Wickeldraht dann ausgehend von dem zweiten Ende des Stators die vierte Nut 4-5 verlässt, um das zweite Ende herum durch den Überdrückungsdraht zu der sechsten Nut 6-1 geführt wird und beginnt mit der sechsten Nut 6-1 um den ersten Statorzahn 1 gewickelt wird. (6) wobei nach Wickeln des ersten Statorzahns 1 der einzelne Wickeldraht dann die sechste Nut 6-1 vom ersten Ende des Stators verlässt und nach dessen Erstrecken an der sechsten Nut 6-1 bis zu dem zweiten Abstand von dem ersten Ende des Stators dann in die sechste Nut 6-1 zurückkehrt. (7) Wickeln des einzelnen Wickeldrahts um den sechsten Statorzahn 6 ausgehend von dem ersten Ende beginnend mit der sechsten Nut 6-1, wenn er zu der sechsten Nut 6-1 zurückkehrt. (8) wobei nach Wickeln des sechsten Statorzahns 6 der einzelne Wickeldraht dann ausgehend von dem zweiten Ende des Stators die sechste Nut 6-1 verlässt, um das zweite Ende herum durch den Überdrückungsdraht zu der zweiten Nut 2-3 geführt wird und beginnt mit der zweiten Nut 2-3 um den dritten Statorzahn 3 gewickelt wird. (9) wobei nach Wickeln des dritten Statorzahns 3 der einzelne Wickeldraht die zweite Nut 2-3 vom ersten Ende des Stators verlässt, wodurch der Wickelprozess des Stators abgeschlossen wird.
  • Da sich der einzelne Wickeldraht, wie in 4 gezeigt, bis zu einem bestimmten Abstand von dem ersten Ende des Stators in der zweiten Nut 2-3, der vierten Nut 4-5 bzw. der sechsten Nut 6-1 erstreckt, kann daher an diesen Nuten jeweils eine dreiphasige Anschlussklemme angeordnet werden. Konkret kann der über das erste Ende hinausragende Abschnitt des einzelnen Wickeldrahts abgeschnitten werden, so dass zusätzlich zu dem Anfangsdrahtende ST und dem Abschlussdrahtende FT des einzelnen Wickeldrahts vier Drahtenden hinzugefügt werden, wodurch die 6 Drahtenden gebildet werden, die zur Reihenschaltung für den BLDC-Elektromotor erforderlich sind, Da alle entsprechenden Drahtenden jeder Phase in der Wicklung, die zum Bilden der dreiphasigen Anschlussklemme verwendet werden, in den obigen drei Nuten 2-3, 4-5 bzw. 6-1 konzentriert angeordnet sind, können alle Drahtenden in jeder Nut mit einem einfachen Anschlusselement (das zwar in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, aber in Form von beliebigen Anschlusselementen, die diese Funktion erfüllen können, ausgeführt werden kann) zu einer Anschlussklemme einer Phase integriert werden, ohne dass zusätzliche Verbindungskupferbleche und Verbindungsklemmen verwendet werden müssen, um eine gruppierte elektrische Verbindung dieser Drahtenden zu erreichen und somit einen dreieckig parallel geschalteten Stator eines BLDC-Elektromotors zu bilden. Da alle sechs Klemmen nur in den obigen drei Nuten verteilt sind, wird das Ausführungsbeispiel als „120-Grad-lntervall-Reihenschaltung-Ausführungsbeispiel“ bezeichnet. Dies reduziert die Komplexität der Verdrahtungsstruktur des Stators erheblich, so dass die Verdrahtung des in Reihe geschalteten Stators des BLDC-Elektromotors stark zunimmt. Dies trägt ferner dazu bei, die Anzahl der erforderlichen zusätzlichen Komponenten zu reduzieren.
  • Wie bei dem oben beschriebenen parallel geschalteten BLDC-Elektromotor ist es möglich, zusätzlich zu dem Anfangsdrahtende ST und dem Abschlussdrahtende FT des einzelnen Wickeldrahts vier Drahtenden hinzuzufügen, indem der über das erste Ende hinausragende Abschnitt des einzelnen Wickeldrahts abgeschnitten wird, wodurch die sechs Drahtenden gebildet werden, die für die Reihenschaltung des BLDC-Elektromotors erforderlich sind, wodurch der Wickeldrahts zum Wickeln des Stators in drei Drähte unterteilt und getrennt gewickelt wird, um eine technische Lösung für die Reihenschaltung des Stators des BLDC-Elektromotors zu erreichen, die hier nicht näher erläutert wird. Anhand dieser Lehre können die sechs Nuten des Stators durch mehr als einen und weniger als drei Wickeldrähte gewickelt werden.
  • Es sollte auch verstanden werden, dass beim Wickeln um das zweite Ende die Richtung gewählt werden sollte, in der die kürzeste Entfernung des Wickelns erreicht wird, um den Überbrückungsdraht so kurz wie möglich zu halten, so dass der Widerstand des Wickeldrahts als Ganzes minimiert wird.
  • Obwohl die obigen Ausführungsbeispiele anhand eines 6-nutigen Stators veranschaulicht wurden, ist der Umfang der vorliegenden Anmeldung nicht darauf beschränkt, und der Durchschnittsfachmann verwendet die in der vorliegenden Anmeldung beschriebene Ausführungsform gemäß der obigen Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung: das heißt, alle Drahtenden des Wickeldrahts der Wickelung des Stators des Dreiphasen-BLDC-Elektromotors für eine bestimmte Phase in der gleichen Nut liegen, unabhängig davon, ob sich die drei Nute in einem 60-Grad-lntervall oder einem 120-Grad-Intervall befinden oder sich zwei davon in einem 60-Grad-Intervalle befinden und die dritte Nute jeweils 120 Grad bzw. 180 Grad von den beiden Nuten beabstandet ist.
  • Obwohl die obigen Ausführungsbeispiele am Beispiel eines 6-nutigen Stators beschrieben wurden, ist der Umfang der vorliegenden Anmeldung nicht darauf beschränkt, und der Fachmann wendet das technische Konzept der vorliegenden Anmeldung auf BLDC-Elektromotorstatoren mit verschiedenen Nutzahlen gemäß der Beschreibung der obigen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung an, wie z. B. 12-nutige Statoren, 18-nutigen Statoren, 24-nutigen Statoren und dergleichen. Obwohl der BLDC-Elektromotor in dieser Veröffentlichung als eine Elektromotorausführung verwendet wird, in der der Stator vorhanden ist, kann das Wickelschema der vorliegenden Anmeldung auf verschiedene andere Elektromotoren angewendet werden und ist nicht auf den Bereich des BLDC-Elektromotors beschränkt. Zusätzlich zu der Fähigkeit, die axiale Größe des Stators des Elektromotors zu reduzieren und somit die Gesamtgröße des Elektromotors zu reduzieren, haben die obigen fünf Ausführungsbeispiele weitere Vorteile. Durch Anwenden des obigen Wickelverfahrens kann als der Wickeldraht der Wicklung der vorliegenden Anmeldung ein Wickeldraht mit einem größeren Durchmesser verwendet werden, da nur ein einzelner Wickeldraht verwendet wird und die axiale Größe der Elektronen des Elektromotors in gewissem Maße verringert wird. Zum Beispiel kann der Wickeldraht der vorliegenden Anmeldung einen Durchmesser von 1,2 mm oder mehr im Vergleich zu dem verwendeten Wickeldraht mit einem Durchmesser von weniger als 1 mm im Stand der Technik haben, wodurch die Gesamtleistung des Elektromotors, die insbesondere für Handwerkzeuge wichtig ist, signifikant erhöht wird.
  • Natürlich kann auf der Grundlage eines einzelnen Wickeldrahts in Betracht gezogen werden, die Statorzähne des Stators mit mehreren einzelnen Wickeldrähten mit kleineren Durchmessern zu wickeln, z. B. im Beispiel der vorliegenden Anmeldung werden zwei oder mehr Wickeldrähte mit kleineren Durchmessern anstelle eines einzelnen Wickeldrahts verwendet, um jeweils das Wickeln der Statorzähne des Stators zu erreichen, was daher auch als Doppel- oder Mehrfachdrahtwickeln bezeichnet werden kann. Für den Fall, dass die Statorzähne des Stators jeweils durch entsprechende Wickeldrähte gewickelt werden, kann natürlich der Wickeldraht jedes Statorzahns durch zwei oder mehr Wickeldrähte mit kleineren Durchmessern ersetzt werden, um ein Doppel- oder Mehrfachdrahtwickeln zu erreichen. Es sollte verstanden werden, dass verschiedene Varianten des Wickeldrahts denkbar sind, ohne dass die Wickelmöglichkeit vom Anwendungsbereich der vorliegenden Anmeldung abweicht.
  • Da die Drahtenden für dreiphasige Anschlussklemmen in derselben Nut gruppiert angeordnet sind, ist es möglich, die Nachfrage nach anderen Verbindungskomponenten zu reduzieren, was kostengünstig und räumlich vorteilhaft ist.
  • Da bei BLDC-Elektromotoren mit dreieckigen Parallelschaltungen die Anzahl der Überbrückungsdrähte, die durch das zweite Ende des Stators hindurchgehen, reduziert wird und die Anzahl der Überbrückungsdrähte an verschiedenen Stellen des zweiten Endes nicht einheitlich ist, weist der Überbrückungsdraht eine gewisse zentrale Asymmetrie an verschiedenen Stellen des Elektromotorstators auf, so dass ein zentral asymmetrischer Überbrückungsdrahtträger verwendet werden kann. Konkret kann der Vorsprung des Überbrückungsdrahtträgers mit einer geringeren Anzahl von Überdrückungsdrähten dicker ausgebildet sein und somit einen geringeren Abstand von dem zweiten Ende aufweisen. Für den Durchschnittsfachmann macht diese Asymmetrie es dem Fachmann tatsächlich unmöglich, das in der vorliegenden Anmeldung beschriebene Wickelverfahren zu berücksichtigen. In Anbetracht der Tatsache, dass diese Asymmetrie zu einem Ungleichgewicht im Moment führen kann, ist diese Asymmetrie für Elektrowerkzeuge, die in Handwerkzeugen usw. verwendet werden, akzeptabel, und diese Asymmetrie widerspricht tatsächlich dem herkömmlichen Verständnis auf diesem Gebiet.
  • Wie oben gezeigt, können die verschiedenen oben genannten Ausführungsbeispiele durch die gleiche Wickelvorrichtung, unabhängig davon, ob eine Reihenschaltung oder Parallelschaltung beabsichtigt ist, erreicht werden, so dass keine zusätzlichen Wickelgeräte oder -vorrichtungen erforderlich sind oder die derzeit verwendeten Wickelgeräte oder - vorrichtungen geändert werden müssen, was zur Einfachheit und Bequemlichkeit der Herstellung beiträgt.
  • 5 zeigt eine dreidimensionale Darstellung eines Elektromotorstators, der gemäß einem Wickelverfahren gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Anmeldung gewickelt ist.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst der Stator S eine Kernstruktur S1, die Statorzähne S2 und Nuten S3, die durch benachbarte Statorzähne gebildet werden, umfasst, wobei die Statorzähne S2 in gleichem Abstand in Umfangsrichtung angeordnet sind und die Größe und Form der Statorzähne S2 gleich sind und die Größe und Form der Nuten S3 ebenfalls gleich sind.
  • Alternativ oder beispielhaft kann der Stator S zusätzlich konkret ein erstes Wickeldrahtbeschränkungselement S6, das an einem ersten Ende der Kernstruktur angeordnet ist, um den Wickeldraht an einem ersten Ende der Statorzähne zu beschränken und das Verkapselungselement zu fixieren; ein zweites Wickeldrahtbeschränkungselement S5, das an einem zweiten Ende der Kernstruktur angeordnet ist und einen Überdrückungsdrahtträger S50 zum Beschränken eines Überdrückungsdrahts in dem Wickeldraht enthält, umfassen, wobei der Überdrückungsdrahtträger S50 einen Vorsprung S52 enthält, um den Überdrückungsdraht zwischen dem Vorsprung und dem zweiten Ende in axialer Richtung zu beschränken. Wie in der vorliegenden Anmeldung beschrieben, kann die Wicklung in dem in 5 gezeigten Stator S gemäß der in 2-4 gezeigten Ausführungsform gewickelt werden. Wie von der Avantgarde aufgezeichnet, kann der Überdrückungsdrahtträger S50 so konstruiert werden, dass er eine asymmetrische Struktur aufweist, die auf einer unterschiedlichen Anzahl von Überdrückungsdrähten basiert, die an verschiedenen Positionen geführt werden, d. h., der Vorsprung S52 an verschiedenen Positionen passt sich an die unterschiedliche Anzahl von dadurch hindurchgeführten Überdrückungsdrähten an, indem durch Einstellen seiner Dicke ein jeweiliger Abstand von dem zweiten Ende erzielt wird.
  • Die obigen Ausführungsbeispiele in Bezug auf die Beschreibung der vorliegenden Anmeldung sind nur beispielhaft und nicht einschränkend. Der Durchschnittsfachmann sollte verstehen, dass er in der Lage ist, verschiedene Änderungen an den oben genannten Ausführungsbeispielen gemäß der Offenbarung der vorliegenden Anmeldung vorzunehmen, ohne vom Anwendungsbereich der vorliegenden Anmeldung abzuweichen, und dass diese Änderungen oder Äquivalente ebenfalls in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung fallen.

Claims (10)

  1. Wickelverfahren einer dreieckig parallel geschalteten Wicklung S4 für einen Stator S eines bürstenlosen Gleichstrommotors, wobei der bürstenlose Gleichstrommotor ein Dreiphasenmotor ist, wobei der Stator S mindestens eine Kernstruktur S1 umfasst, wobei die Kernstruktur S1 Statorzähne S2 und Nuten S3, die durch benachbarten Statorzähne S2 gebildet sind, umfasst, wobei die Statorzähne S2 in gleichem Abstand in einer Umfangsrichtung angeordnet sind und die Statorzähne S2 die gleiche Größe und Form aufweisen und jeweils durch die Wicklungen S4 gewickelt sind, wobei die Nuten S3 ebenfalls die gleiche Größe und Form aufweisen, wobei die Anschlussklemme jeder Phase des Dreiphasenmotors an einem ersten Ende des Stators angeordnet ist, wobei das Wickelverfahren das Anordnen eines entsprechenden Drahtendes oder Drahtabschnitts der zum Bilden der einzelnen Phase des Dreiphasenmotors dienenden Anschlussklemme eines oder mehrerer zum Herstellen der Wicklung S4 des Stators S verwendeter Wickeldrähte an einzelnen Positionen ein und derselben Nut umfasst.
  2. Wickelverfahren nach Anspruch 1, wobei der Stator ein 4-poliger, 6-nutiger Stator ist.
  3. Wickelverfahren nach Anspruch 2, wobei das Wickelverfahren beim Wickeln des Stators unter Verwendung von sechs Wickeldrähten Folgendes umfasst: Wickeln eines zweiten Wickeldrahts ausgehend von einer zweiten Nut um einen zweiten Statorzahn mit einem kurzen Anfangsdrahtende und Abschließen mit einem langen Abschlussdrahtende, das ausgehend von der zweiten Nut bis zu der vierten Nut gewickelt ist, nach Abschluss des Wickelns; Wickeln eines dritten Wickeldrahts ausgehend von der zweiten Nut um einen dritten Statorzahn mit einem kurzen Anfangsdrahtende und Abschließen mit einem kurzen Abschlussdrahtende ausgehend von einer dritten Nut nach Abschluss des Wickelns; Wickeln eines vierten Wickeldrahts ausgehend von der dritten Nut um einen vierten Statorzahn mit einem kurzen Anfangsdrahtende und Abschließen mit einem kurzen Abschlussdrahtende ausgehend von einer vierten Nut nach Abschluss des Wickelns; Wickeln eines fünften Wickeldrahts ausgehend von der vierten Nut um einen fünften Statorzahn mit einem kurzen Anfangsdrahtende und Abschließen mit einem langen Abschlussdrahtende, das ausgehend von der vierten Nut bis zu der zweiten Nut gewickelt ist, nach Abschluss des Wickelns; Wickeln eines sechsten Wickeldrahts ausgehend von der dritten Nut bis zu der fünften Nut um einen sechsten Statorzahn mit einem langen Anfangsdrahtende und Abschließen mit einem langen Abschlussdrahtende, das ausgehend von der sechsten Nut bis zu der zweiten Nut gewickelt ist, nach Abschluss des Wickelns; Wickeln eines ersten Wickeldrahts ausgehend von der vierten Nut bis zu der sechsten Nut um einen ersten Statorzahn mit einem langen Anfangsdrahtende und Abschließen mit einem langen Abschlussdrahtende, das ausgehend von der ersten Nut bis zu der dritten Nut gewickelt ist, nach Abschluss des Wickelns;
  4. Wickelverfahren nach Anspruch 2, wobei das Wickelverfahren beim Herstellen der Wicklung des Stators unter Verwendung eines einzelnen Drahts Folgendes umfasst: Wickeln des einzelnen Wickeldrahts um den zweiten Statorzahn ausgehend von der zweiten Nut beginnend mit dem ersten Ende; wobei der einzelne Wickeldraht dann ausgehend von dem zweiten Ende die zweite Nut verlässt, um das zweite Ende herum durch den Überdrückungsdraht zu der vierten Nut geführt wird und direkt durch die vierte Nut hindurch zu dem ersten Ende hin verläuft; wobei der einzelne Wickeldraht zu der vierten Nut zurückkehrt und um den fünften Statorzahn gewickelt wird, nachdem er sich bis zu einem ersten Abstand von dem ersten Ende erstreckt; wobei der einzelne Wickeldraht dann an dem zweiten Ende die vierte Nut verlässt, um das zweite Ende herum durch den Überdrückungsdraht zu der zweiten Nut zurückkehrt und direkt durch die zweite Nut hindurch zu dem ersten Ende hin verläuft; wobei der einzelne Wickeldraht zu der zweiten Nut zurückkehrt und direkt durch die zweite Nut hindurch über den Überdrückungsdraht um das zweite Ende herum zu dem sechsten Ende hin verläuft, nachdem er sich bis zu einem zweiten Abstand von dem ersten Ende erstreckt; wobei der einzelne Wickeldraht direkt ausgehend von dem zweiten Ende um den sechsten Statorzahn gewickelt wird; wobei der einzelne Wickeldraht dann ausgehend von dem zweiten Ende die fünfte Nut verlässt, um das zweite Ende herum durch den Überdrückungsdraht zu der dritten Nut geführt wird und direkt durch die dritte Nut hindurch zu dem ersten Ende hin verläuft; wobei der einzelne Wickeldraht zu der dritten Nut zurückkehrt und um den vierten Statorzahn gewickelt wird, nachdem er sich bis zu einem dritten Abstand von dem ersten Ende erstreckt; wobei der einzelne Wickeldraht dann ausgehend von dem ersten Ende die vierte Nut verlässt und zu der vierten Nut zurückkehrt, nachdem er sich bis zu einem vierten Abstand von dem ersten Ende erstreckt; wobei der einzelne Wickeldraht dann direkt durch die vierte Nut hindurch zu dem zweiten Ende hin verläuft und durch den Überdrückungsdraht um das zweite Ende herum zu der sechsten Nut geführt wird; wobei der einzelne Wickeldraht direkt ausgehend von dem zweiten Ende um den ersten Statorzahn gewickelt wird; wobei der einzelne Wickeldraht dann ausgehend von dem zweiten Ende die erste Nut verlässt, um das zweite Ende herum durch den Überdrückungsdraht zu der dritten Nut geführt wird und direkt durch die dritte Nut hindurch zu dem ersten Ende hin verläuft; wobei der einzelne Wickeldraht zu der dritten Nut zurückkehrt und direkt um den dritten Statorzahn gewickelt wird, nachdem er sich bis zu einem fünften Abstand von dem ersten Ende erstreckt; und wobei der einzelne Wickeldraht dann die dritte Nut ausgehend von dem ersten Ende verlässt.
  5. Wickelverfahren nach Anspruch 2, wobei das Wickelverfahren beim Herstellen der Wicklung des Stators unter Verwendung von sechs Wickeldrähten Folgendes umfasst: Wickeln des zweiten Wickeldrahts ausgehend von der zweiten Nut um den zweiten Statorzahn mit einem kurzen Anfangsdrahtende und Abschließen mit einem langen Abschlussdrahtende, das ausgehend von der zweiten Nut bis zu der vierten Nut gewickelt ist, nach Abschluss des Wickelns; Wickeln des dritten Wickeldrahts ausgehend von der zweiten Nut um den dritten Statorzahn mit einem kurzen Anfangsdrahtende und Abschließen mit einem langen Abschlussdrahtende, das ausgehend von der zweiten Nut bis zu der sechsten Nut gewickelt ist, nach Abschluss des Wickelns; Wickeln des vierten Wickeldrahts ausgehend von der vierten Nut um den vierten Statorzahn mit einem kurzen Anfangsdrahtende und Abschließen mit einem langen Abschlussdrahtende, das ausgehend von der vierten Nut bis zu der sechsten Nut gewickelt ist, nach Abschluss des Wickelns; Wickeln des fünften Wickeldrahts ausgehend von der vierten Nut um den fünften Statorzahn mit einem kurzen Anfangsdrahtende und Abschließen mit einem langen Abschlussdrahtende, das ausgehend von der vierten Nut bis zu der zweiten Nut gewickelt ist, nach Abschluss des Wickelns; Wickeln des sechsten Wickeldrahts ausgehend von der sechsten Nut um den sechsten Statorzahn mit einem kurzen Anfangsdrahtende und Abschließen mit einem langen Abschlussdrahtende, das ausgehend von der sechsten Nut bis zu der zweiten Nut gewickelt ist, nach Abschluss des Wickelns; Wickeln des ersten Wickeldrahts ausgehend von der sechsten Nut um den ersten Statorzahn mit einem kurzen Anfangsdrahtende und Abschließen mit einem langen Abschlussdrahtende, das ausgehend von der sechsten Nut bis zu der vierten Nut gewickelt ist, nach Abschluss des Wickelns.
  6. Wickelverfahren nach Anspruch 2, wobei das Wickelverfahren beim Herstellen der Wicklung des Stators unter Verwendung eines einzelnen Drahts Folgendes umfasst: Wickeln des einzelnen Wickeldrahts um den zweiten Statorzahn ausgehend von der zweiten Nut beginnend mit dem ersten Ende; wobei der einzelne Wickeldraht dann ausgehend von dem zweiten Ende um das zweite Ende herum durch den Überdrückungsdraht zu der vierten Nut geführt wird und direkt durch die vierte Nut hindurch zu dem ersten Ende hin verläuft; wobei der einzelne Wickeldraht zu der vierten Nut zurückkehrt und um den fünften Statorzahn ausgehend von der vierten Nut gewickelt wird, nachdem er sich bis zu dem ersten Abstand von dem ersten Ende erstreckt; wobei der einzelne Wickeldraht dann ausgehend von dem zweiten Ende die vierte Nut verlässt, um das zweite Ende herum durch den Überdrückungsdraht zu der zweiten Nut zurückkehrt und direkt durch die zweite Nut hindurch zu dem ersten Ende hin verläuft; wobei der einzelne Wickeldraht zu der zweiten Nut zurückkehrt und ausgehend von der zweiten Nut um den dritten Statorzahn gewickelt wird, nachdem er sich bis zu dem zweiten Abstand von dem ersten Ende erstreckt; wobei der einzelne Wickeldraht dann ausgehend von dem zweiten Ende durch den Überdrückungsdraht um das zweite Ende herum zu der sechsten Nut geführt und um den sechsten Statorzahn ausgehend von der sechsten Nut gewickelt wird; wobei der einzelne Wickeldraht dann zu der sechsten Nut zurückkehrt, nachdem er sich bis zu dem dritten Abstand von dem ersten Ende erstreckt, und direkt durch die sechste Nut hindurch um das zweite Ende herum durch den Überdrückungsdraht zu der vierten Nut geführt wird; wobei der einzelne Wickeldraht dann ausgehend von der vierten Nut um den vierten Stator gewickelt und dann zu der vierten Nut zurückkehrt, nachdem er sich bis zu dem vierten Abstand von dem ersten Ende erstreckt, und direkt durch die vierte Nut hindurch durch den Überdrückungsdraht um das zweite Ende herum zu der sechsten Nut geführt wird; wobei der einzelne Wickeldraht dann ausgehend von der sechsten Nut um den ersten Stator gewickelt und dann zu der sechsten Nut zurückkehrt, nachdem er sich bis zu dem fünften Abstand von dem ersten Ende erstreckt, und direkt durch die sechste Nut hindurch durch den Überdrückungsdraht um das zweite Ende herum zu der zweiten Nut geführt wird; und wobei der einzelne Wickeldraht dann die zweite Nut ausgehend von dem ersten Ende verlässt.
  7. Wickelverfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der Überdrückungsdraht so gewählt wird, dass er die kürzeste Entfernung aufweist, um eine entsprechende Wicklung zu erreichen.
  8. Wickelverfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei das Verfahren ferner Folgendes umfasst: Verwenden nur eines einzigen Verdrahtungselements, um eine Anschlussklemme einer der Phasen der Dreiphasenanschlussklemmen des bürstenlosen Gleichstrommotors zu verwirklichen.
  9. Bürstenloser Gleichstrommotor, der ein Dreiphasenmotor ist, wobei der bürstenlose Gleichstrommotor einen Stator umfasst, der mindestens eine Kernstruktur umfasst, wobei die Kernstruktur Statorzähne und Nuten, die durch benachbarte Statorzähne gebildet werden, umfasst, wobei die Statorzähne in gleichem Abstand in Umfangsrichtung angeordnet sind, die gleiche Größe und Form aufweisen und durch Wicklungen gewickelt sind, wobei die Nuten ebenfalls die gleiche Größe und Form aufweisen, wobei die Wicklung eine Wicklung ist, die gemäß dem Wickelverfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8 gewickelt ist.
  10. Schnurloses Leistungswerkzeug, wobei das schnurlose Leistungswerkzeug einen bürstenlosen Gleichstrommotor nach Anspruch 9 umfasst.
DE102023206662.9A 2022-07-19 2023-07-13 Wickelverfahren einer wicklung eines bürstenlosen gleichstrommotors, bürstenloser gleichstrommotor und schnurloses leistungswerkzeug Pending DE102023206662A1 (de)

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