DE102023130746A1 - Ein Verfahren zur Wiederherstellung der Vegetation in einer hochgelegenen Region zur Wasserkraftentwicklung - Google Patents

Ein Verfahren zur Wiederherstellung der Vegetation in einer hochgelegenen Region zur Wasserkraftentwicklung Download PDF

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Ji Lu
Xuexing CAO
Fudong Chi
Fan CHEN
Xiaodan Wang
Jinjie LI
Xin QIN
Zengrong Mei
Jiangtao Hong
Jianbo Wu
Yan Yan
Rong Sun
Weilin Kong
Yun Zhou
Cunbao Hu
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Huaneng Lancang River Hydropower Inc
Institute of Mountain Hazards and Environment IMHE of CAS
PowerChina Guiyang Engineering Corp Ltd
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Huaneng Lancang River Hydropower Inc
Institute of Mountain Hazards and Environment IMHE of CAS
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart ein Verfahren zur Wiederherstellung der Vegetation in hochgelegenen Wasserkraftentwicklungsgebieten, basierend auf den ökologischen Bedingungen der trockenen und warmen Flusstäler in Südosttibet mit vielen Kieselsteinen und trockenem Klima. Sie schlägt eine Technologie zur Anpflanzung von künstlichem Grasland und wirtschaftlichem Fruchtwald für das Schlackenfeld, eine Technologie zur Wiederherstellung der künstlichen Vegetation von Gras-Stauch-Wald in subalpiner Halde und eine Technologie der Grasnarbenverpflanzung sowie der Pflanzung vom künstlichen Grasland in alpiner Kippe. Die vorliegende Erfindung kartiert den aktuellen Zustand natürlicher Umweltelemente, simuliert Bauszenarien, überwacht die dynamischen Veränderungsmerkmale regionaler Umweltelemente, erforscht die Wiederherstellung der Vegetation in hochalpinen Schluchten unter dem Einfluss der Wasserkraftentwicklung, integriert Überwachung und Szenariosimulation und entwickelt gezielte und wissenschaftliche Wiederherstellungstechniken sowie -modelle, um die Lücken in diesem Bereich in alpinen Regionen zu schließen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung gehört zum technischen Gebiet der Wiederherstellung der Vegetation einer Wasserkraftwerkskippe und bezieht sich auf ein Verfahren zur Wiederherstellung der Vegetation in einem hochgelegenen Wasserkraftgebiet.
  • Hintergrundtechnik
  • Mit dem Bau und Betrieb des Drei-Schluchten-Kraftwerks wurde der Höhepunkt des Wasserkraftbaus eingeläutet, aber die Forschung zur Sanierung der durch Wasserkraftprojekte verursachten ökologischen Probleme hat gerade erst begonnen. Die derzeitige ökologische Wiederherstellungstechnologie in Wasserkraftentwicklungsgebieten konzentriert sich hauptsächlich auf die Erforschung der ökologischen Wiederherstellungstechnologie in niedrig gelegenen Gebieten sowie im trockenen und heißen Flusstal und im Einleitungsgebiet des Stausees. Im Gebiet des Drei-Schluchten-Stausees wurden mehr Forschungsarbeiten zur Wiederherstellung der Vegetation und zum Schutz vor Bodenerosion im Einleitungsgebiet des Stausees durchgeführt, wo mehr Ergebnisse erzielt wurden. Einrichtung eines Überwachungs- und Frühwarnsystems für ökologische und Umweltprobleme in der Ausrottungszone auf der Grundlage der 3S-Technologie in der Ausrottungszone des Gebiets vom Drei-Schluchten-Stausee, Aufteilung der Funktionsbereiche, Optimierung der Landnutzungspolitik und Anpassung der rationellen Nutzung des Ausrottungszonengebiets durch ländliche Industrien sowie Einführung der Begrünungstechnologie zum Schutz von Betonhängen und der Technologie zum Schutz von Vegetationshängen mit Dickschichtsubstratsprühen zur Stabilisierung von Hängen; zur Vegetationswiederherstellung wird nach verschiedenen Höhen angepasst, um verschiedene Vegetationstypen wiederherzustellen, und eine vernünftige Kombination von Bäumen, Sträuchern, Gras und Reben für die Vegetationswiederherstellung angenommen, während die Hangbegrünungstechnologie zur Kontrolle der Oberflächenverschmutzung eingesetzt wird.
  • Die chinesische Forschung zur Wiederherstellung der Vegetation von der Kippe des Wasserkraftwerks konzentriert sich hauptsächlich auf Techniken zur Wiederherstellung der Kippenvegetation in trockenen und heißen Flusstälern in niedrigen Höhenlagen. Da sich die meisten Wasserkraftwerke in niedrigen Höhenlagen mit ausreichenden Temperaturen befinden, kann sich die Vegetation durch natürliche Sukzession bis zu einem gewissen Grad wiederherstellen. Chinas Wissenschaftler Zhang Xinbao et al. (1996) fanden, dass starke Bodenerosion, exponierte Gesteinsmassen oder dünne Bodenbeschaffenheit in geotechnischen Schlackenfeldern wichtige limitierende Faktoren für die Vegetationswiederherstellung seien. Es wird vorgeschlagen, dass das Vegetationswiederherstellungsmodell für geotechnische Schlackenfelder auf der Art des Gesteins und des Bodens in Kombination mit Klima-, Boden- und Geländebedingungen basiert, um die Wiederherstellungsstrategie zu bestimmen und die Auswahl geeigneter Pflanzenarten an erster Stelle zu stellen. Die Forschung über die Kippe des Rehegu-Wasserkraftwerks am Jinsha-Fluss von Lu Weili et al. (2011) stellte fest, dass es nach 5 jähriger Erholung 49 Pflanzenarten gab, die zu 23 Familien und 45 Gattungen gehörten, und die Pflanzengemeinschaft befand sich in der primären Phase der sekundären Sukzession. Die Forschung zur Vegetationswiederherstellungstechnologie der Mülldeponie des Rehegu-Wasserkraftwerks am Jinsha-Fluss von Mu Jun et al. (2010) zeigte, dass Wasserrückhaltemittel + Wasserrückhaltung und Langzeitdüngerbehandlung einen gewissen Anwendungswert bei der Wiederherstellung der Vegetation auf der Kippe des Rehegu-Wasserkraftwerks am Jinsha-Fluss haben.
  • Da die meisten der derzeitigen Wasserkraftwerksprojekte in China in niedrig gelegenen Gebieten mit ausreichenden Temperaturen angesiedelt sind, kann das Projektgebiet nach einer leichten künstlichen Veränderung bis zu einem gewissen Grad durch die natürliche Sukzession der Vegetation wiederhergestellt werden. Bei der Entwicklung von Wasserkraftwerken in großen Höhenlagen und mit mehreren Höhenunterschieden gibt es jedoch noch weitere technische Schwierigkeiten bei der ökologischen Wiederherstellung, die weiter erforscht und untersucht werden müssen.
  • Inhalt der Erfindung
  • Das technische Problem, das durch die vorliegende Erfindung gelöst wird, besteht darin, ein Verfahren zur Wiederherstellung der Vegetation in hochgelegenen Wasserkraftentwicklungsgebieten bereitzustellen. Sie schlägt eine Technologie zur Anpflanzung von künstlichem Grasland und wirtschaftlichem Fruchtwald für das Schlackenfeld, eine Technologie zur Wiederherstellung der künstlichen Vegetation von Gras-Stauch-Wald in subalpiner Halde und eine Technologie der Grasnarbenverpflanzung sowie der Pflanzung vom künstlichen Grasland in alpiner Kippe, um die Wiederherstellung der Vegetation des Schlackenplatzes des Wasserkraftwerks in einem ökologisch fragilen Gebiet zu beschleunigen.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden technischen Lösungen erreicht:
    • Ein Verfahren zur Wiederherstellung der Vegetation in einer hochgelegenen Region zur Wasserkraftentwicklung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie die Wiederherstellung der Vegetation in trockenen und warmen Flusstälern, die Wiederherstellung der subalpinen Vegetation und die Wiederherstellung von Bergwiesen umfasst, die an verschiedene Höhenunterschiede im Südosttibet angepasst sind, die insbesondere die folgenden Schritte umfasst:
      • 1) für trockene und warme Flusstäler in einer Höhe von 2.000 bis 3.000 m werden zur Wiederherstellung der Vegetation u.a. durch die Anpflanzung von künstlichem Grasland und wirtschaftlichem Fruchtwald genutzt; wobei:
        • die Anpflanzung von künstlichem Grasland umfasst die Einebnung der wiederherzustellenden Fläche und das Auslegen von Agrarfolien zum Schutz vor Versickerung, die Abdeckung der Bodenschicht mit einer Dicke von 20 bis 30 cm und
        • die Zugabe von Dünger aus Rinder- und Schafsmist zur Bodenverbesserung, die Aussaat in Furchen mit Hafer und/oder Luzerne als Grasart und die tiefe und flache Anpflanzung sowie die rechtzeitige Bewässerung nach der Aussaat;
        • die Anpflanzung von wirtschaftlichem Fruchtwald umfasst das Ausheben von Pflanzlöchern und Auslegen von landwirtschaftlicher Folie auf dem Boden, um ein Versickern zu verhindern, dann das Bedecken mit 40-50 cm dickem Boden und das Hinzufügen von Kuhmistdünger zur Bodenverbesserung, dann Bedecken mit 30-40 cm dickem Boden und schließlich Bedecken mit landwirtschaftlicher Plastikfolie; Einweichen der Wurzeln der Setzlinge in Bewurzelungspulverlösung oder Eintauchen der Wurzeln in Gülle vor dem Pflanzen und Aussäen von Bewurzelungspulver auf die Wurzeln beim Pflanzen; Einnisten und Pflanzen der Setzlinge in der Mitte des Lochs nach dem Pflanzen, Festtreten beim Bodenrückführen während des Pflanzens, Aussäen von Luzerne auf die Pflanzlöcher nach dem Bedecken und dann Bedecken der Folie; Anlegen von Erdwällen 10-20 cm über dem Bodenniveau nach dem Pflanzen; nach dem Pflanzen wird der Boden bewässert und die Feldbewirtschaftung durchgeführt;
      • 2) für die subalpine Region mit einer Höhe von 3400~4000m wird für die Wiederherstellung der Vegetation mit Bäumen, Sträuchern und subalpinen Wiesen verwendet; die subalpine Wiesenregion muss mit 30~50cm dickem fremden Mutterboden bedeckt werden, wobei für die Einzel- oder Mischsaat die Grasarten Elymus nutans G., Elymus sibiricus L. und/oder Luzerne ausgewählt werden; für die Aussaat werden Tiefsaat und Flachsaat mit einer Saattiefe von 3-5cm verwendet; die Aussaat wird am selben Tag verdichtet, und die Folie wird nach der Aussaat mit 5~10cm körnigem Kies bedeckt, wobei der Anteil der Kiesfläche 40% des Oberbodens ausmacht; den Mulch entfernen und rechtzeitig nach dem Auflaufen der Sämlinge wässern und den Kies beibehalten; Bäume/Sträucher werden verpflanzt oder gepflanzt, indem das Wurzelsystem der zu verpflanzenden Strauch- und Baumsämlinge feucht gehalten wird, dann das Wurzelsystem in Schlamm oder Wasserhaltemittel getaucht und in einen Sämlingspflanzkübel geladen wird, der Pflanzkübel mit Wasser gefüllt wird, das über den Wurzeln der Sämlinge eingeweicht wurde, der Kübel angehoben wird, um die Sämlinge zu pflanzen und zu kultivieren; die Oberfläche der Pflanzlöcher nach dem Pflanzen eingeebnet und mit 20 bis 25 cm dickem Mutterboden bedeckt wird; und die Sämlinge innerhalb einer Woche nach Ende der Kultivierung gestützt werden;
      • 4) Bei den alpinen Gebieten über 4000m Höhe handelt es sich um alpine Wiesen, bei denen die Wiederherstellung der Vegetation durch Grasnarbenverpflanzung oder durch Begrünung erfolgt:
        • wobei es sich bei der Grasnarbenverpflanzung um eine Wiederherstellung der Vegetation durch Abreißen der Grasnarbe, Lagerung und Pflege sowie Wiederbepflanzung handelt;
      wobei es sich bei der Anlage um eine manuell angelegte Wiese handelt, bei der Elymus dahuricus Turcz. und Elymus sibiricus L als Gradarten zur Vegetationswiederherstellung verwendet werden;
  • Wenn die Grasnarbe verpflanzt wird, darf die längste Seite der ursprünglichen Grasnarbenschnittfläche nicht länger als 50cm sein, die kürzeste Seite nicht kürzer als 25cm sein; es muss ein gewisser Raum reserviert werden, wenn die Grasnarbe verlegt und gestapelt wird; wenn die Grasnarbe umgepflanzt wird, wird die erste organische Bodenschicht aufgefüllt und Kies unter 10cm platziert; die Umpflanzung muss glatt sein, so dass die Wurzeln der Grasnarbe und des Bodens nahtlos sind; nachdem die Grasnarbe umgepflanzt ist, wird die Graslücke dicht mit Humus aufgefüllt und die Grasnarbe sanft fest geklopft; nach dem Umpflanzen wird das ursprüngliche Wachstumsumfeld der Grasnarbe rechtzeitig wiederhergestellt;
    nachdem der Mutterboden bei der künstlichen Anlage vom Grasland entfernt ist, wird das Land blockförmig vorbereitet, Gräben vorbereitet und ein Abstand von 15cm bis 20cm gelassen; Die Grassamen werden einzeln oder gemischt ausgesät, und die Samen werden tief ausgesät; Die Verdichtung erfolgt rechtzeitig nach der Aussaat und die Feldbewirtschaftung erfolgt rechtzeitig nach der Aussaat; Die Grasnarbe wird bedeckt, nachdem die Grasblätter verwelkt und gelb sind.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik hat die Erfindung folgende Vorteile:
    • Die vorliegende Erfindung basiert auf den ökologischen Bedingungen der trockenen und warmen Flusstäler in Südosttibet mit vielen Kieselsteinen und trockenem Klima. Sie schlägt eine Technologie zur Anpflanzung von künstlichem Grasland und wirtschaftlichem Fruchtwald für das Schlackenfeld, eine Technologie zur Wiederherstellung der künstlichen Vegetation von Gras-Stauch-Wald in subalpiner Halde und eine Technologie der Grasnarbenverpflanzung sowie der Pflanzung vom künstlichen Grasland in alpiner Kippe. Die vorliegende Erfindung kartiert den aktuellen Zustand natürlicher Umweltelemente, simuliert Bauszenarien, überwacht die dynamischen Veränderungsmerkmale regionaler Umweltelemente, erforscht die Wiederherstellung der Vegetation in hochalpinen Schluchten unter dem Einfluss der Wasserkraftentwicklung, integriert Überwachung und Szenariosimulation und entwickelt gezielte und wissenschaftliche Wiederherstellungstechniken sowie -modelle, um die Lücken in diesem Bereich in alpinen Regionen zu schließen.
  • Die Erfindung verwendet Mulche im trockenen und warmen Flusstal, um die Bodenfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten und zu verhindern, dass Feuchtigkeit aus den Spalten der Schlacke und des Steins austritt und verloren geht. Mulche können sich im Laufe der Zeit allmählich abbauen, ohne die Umwelt zu verschmutzen; Hafer und Luzerne, Pflanzen mit großer Biomasse- und Stickstofffixierung, werden dazu verwendet; Hafer wächst schnell, hat eine große Biomasse und kann auch stark sein, was der Einkommenssteigerung lokaler Hirten förderlich ist; Luzerne ist eine Hülsenfrucht, die Stickstoff selbst fixieren und den Boden verbessern kann, und der Fütterungswert von Luzerne ist relativ hoch; Die Vermischung der beiden Pflanzen trägt dazu bei, die Effizienz der Vegetationsrestaurierung zu verbessern und das Einkommen lokaler Hirten zu steigern. Die künstliche Bepflanzung des Graslands in der vorliegenden Erfindung wählt eine Kombination aus Luzerne und Hafer mit einer hohen Überlebensrate und einer Abdeckung von mehr als 90% aus; der Walnusswald wird zum Anpflanzen ausgewählt und die Überlebensrate beträgt mehr als 90%; Der etablierte Fruchtwald kann auch direktes wirtschaftliches Einkommen durch Ernten von Früchten generieren.
  • Die Erfindung wählt Elymus nutans G. und Luzerne als Pflanzenarten für die Einrichtung des Kunstrasens im Subhochgebirgsbereich oder Elymus nutans G. und Elymus sibiricus L. als Monokulturgrasarten aus. Die Ergebnisse zeigen, dass das Kunstrasen gut wächst und die Bedeckung mehr als 80% erreicht; Es wird weiter empfohlen, Kies auf den Oberboden der Sanierung zu legen, was der Bodenisolierung, Wasserretention und Düngerkonservierung förderlich ist, wodurch das Pflanzenwurzelwachstum gefördert wird; Die Erfindung untersucht das Pflanzen von Kunstrasenarten und ihre proportionale Kollokation, die Platzierungstechnologie von Kies zur Förderung des Pflanzenwachstums, das beste Schema für die Dicke des Oberbodens sowie die Verpflanzungs- und Pflegemethoden von Bäumen und Sträuchern sowie Grasnarbenverpflanzung von Acanthochlamys bracteata und andere Technologien; durch eine kontinuierliche Überwachung für 3 Jahre wurde ein guter Vegetationswiederherstellungsplan erstellt: Nach zwei Vegetationsperioden der Erhaltung liegt die Überlebensrate von Fichtenbaumarten nahe bei 100%, was darauf hinweist, dass Fichte, als eine lokale einheimische Art, eine starke Anpassungsfähigkeit an die Umwelt hat und ein idealer Baum für die Wiederherstellung der Vegetation in der Zukunft ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Verpflanzung der Grasnarben und Kunstrasenpflanzung in der Halde in alpinen Gebieten bereit, das die Besonderheit von Grasnarben in der Halde in alpinen Gebieten vollständig berücksichtigt und den Zusammenhang zwischen der Größe und Dicke beim Abschneiden der Grasnarbenblöcke und der Überlebensfähigkeit in alpinen Gebieten feststellt; Es wird vorgeschlagen, dass die längste Seite des Schnittbereichs nicht größer als 50cm und die kürzeste Seite nicht kleiner als 25cm sein sollte, um zu verhindern, dass die Stücke zu klein sind, um das Pflanzenwurzelsystem abzuschneiden und die Grasnarbe vorm Welken zu schützen; zu groß ist es nicht förderlich für die Handhabung und beeinflusst die Passung der Grasnarbe mit dem Boden, nachdem sie wieder aufgelegt ist, wodurch die Überlebensrate verringert wird; Und beim Umpflanzen und Stapeln ist es notwendig, die Unterseite der Grasnarbe in vollen Kontakt mit dem Boden zu bringen, damit die Grasnarbenblöcke vollständig verjüngt werden und durch Winterübungen überleben können; Gleichzeitig sollte der Lagerplatz den Anforderungen der Grasnarbenblöcke entsprechen, sich nicht zu überlappen und zu stapeln, um keinen Luftmangel zwischen den Grasnarbenblöcken durch unsachgemäße Bewässerung zu verursachen, dass die Grasnarbe an Luftmangel starb. Die vorliegende Erfindung überwindet technische Vorurteile im Prozess der Rasenverpflanzung und garantiert die Überwinterung von verpflanzter Grasnarbe in alpiner Halde, um ihr Überleben in rauer Umgebung zu erreichen.
  • Illustration der beigefügten Zeichnungen
    • 1 zeigt den volumetrischen Bodenwassergehalt für verschiedene Deckungsstärken und mit sowie ohne undurchlässige Maßnahmen;
    • 2 zeigt die oberirdische Biomasse verschiedener Grasartenkombinationen auf künstlichem Grasland;
    • 3 zeigt die Überlebensrate von Walnusssetzlingen mit unterschiedlichen Mulchdicken und mit oder ohne Versickerungsschutzmaßnahmen;
    • 4 zeigt den volumetrischen Bodenwassergehalt für verschiedene Deckungsstärken und mit sowie ohne undurchlässige Maßnahmen;
    • 5-1 zeigt die Auswirkung der Kiesschüttung auf die Bodentemperatur;
    • 5-2 zeigt die Auswirkung der Kiesschüttung auf die Bodenfeuchtigkeit;
    • 6 zeigt die Auswirkung von Dichte und Düngung auf die Biomasseverteilung von Elymus nutans G. im ersten Jahr.
  • Spezifische Ausführungsformen
  • Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit Ausführungsbeispielen näher beschrieben, die eher der Erläuterung als der Einschränkung der Erfindung dienen sollen.
  • Ein Verfahren zur Wiederherstellung der Vegetation in hochgelegenen Wasserkraftentwicklungsgebieten, basierend auf Versuchsgeländen zur Wiederherstellung der Vegetation in Rongqu-Kippe, Lawu-Kippe 1# und Kippe am Lawu-Berg, um eine Technologie zur Anpflanzung von künstlichem Grasland und wirtschaftlichem Fruchtwald für das Schlackenfeld, eine Technologie zur Wiederherstellung der künstlichen Vegetation von Gras-Stauch-Wald in subalpiner Halde und eine Technologie der Grasnarbenverpflanzung sowie der Pflanzung vom künstlichen Grasland in alpiner Kippe vorzustellen.
  • Versuchsgelände am Lawu-Berg: Zäune, Beschilderung, einfache Unterkünfte und andere Einrichtungen wurden errichtet, und Rohrschwingel, Purpurschwingel, Weidelgras und Poa annua L. werden als Arten für die Etablierung von Kunstgras ausgewählt, und jetzt wachsen alle Grasarten gut, und es ist nicht notwendig, sie im Winter warm zu halten, so dass das Gras auch im kommenden Jahr noch frische Triebe zeigen kann, mit einer Deckungsrate von mehr als 80%; für die Grasnarbenverpflanzungsfläche wird eine einschichtige Verpflanzung verwendet, und alle Grasnarbenstücke haben sich etabliert, mit einer Überlebensrate von fast 100%.
  • Lawu-Versuchsgelände 1#: Zäune, Wasserreservoirs, Abflussfelder, Beschilderung, einfache Unterkünfte und andere Einrichtungen wurden errichtet und funktionieren nun ordnungsgemäß; auf diesem Versuchsgelände werden Flatterbinsen und Luzerne als Kunstgrasarten angesiedelt, und die derzeitige Situation ist mit einem Deckungsgrad von mehr als 80% gut. Darüber hinaus wurden auf diesem Versuchsgelände Versuche zur Anpflanzung von Fichten durchgeführt, und die Überlebensrate der Fichten liegt nach zwei Vegetationsperioden mit Pflegemaßnahmen bei nahezu 100%, d. h. die Fichten leben noch auf der Fläche.
  • Rongqugou-Versuchsgelände: Zäune, Beschilderung und andere Einrichtungen wurden installiert und befinden sich derzeit in gutem Zustand. Die Kombination von Luzerne und Hafer wird für die Anpflanzung von Kunstrasen mit einer hohen Überlebensrate und einer Abdeckung von mehr als 90% ausgewählt; Darüber hinaus werden je nach den örtlichen Gegebenheiten Apfel-, Walnuss-, Pfirsich- und andere Fruchtwälder zum Anpflanzen ausgewählt, und die Überlebensrate liegt über 90%. Das gesamte Versuchsgelände ist grundsätzlich mit Vegetation bedeckt und der Behandlungseffekt ist gut.
  • Ausführungsbeispiel 1 Wiederherstellung der Vegetation von künstlichem Grasland in trockenen und warmen Flusstälern
  • Konkret wird die Wiederherstellung der Vegetation eines Schlackenfelds in trockenen und warmen Flusstälern in einer Höhe von 2000-3000m dargestellt. Das Schlackenfeld in trockenen und warmen Flusstälern (Rongqu-Schlackenfeld) hat einen typischen geologischen Zustand in Südosttibet aufzuweisen. Die ökologische Umwelt ist fragil. Das Schlackenfeld wird hauptsächlich durch die Ansammlung von aufgegebener Schlacke gebildet. Die Standbedingungen im Schlackenfeld sind schlecht (alles Kies), das Klima ist trocken und die Vegetationswiederherstellung ist schwierig. Die Technologie zur Vegetationswiederherstellung kann auf verwandte technische Störungsgebiete in einer Höhe von 2000 bis 3000 m ausgedehnt werden.
  • Um die ökologischen und wirtschaftlichen Vorteile des Bepflanzungs- und Wiederherstellungsmodells für Schlackenfelder in Bezug auf künstliches Grasland zu überprüfen, werden die Bodenverbesserung, die Versickerungsschutzbehandlung, die Mulchdicke, die Grassamenkombinationsbehandlung und die Überwachung des Wiederherstellungseffekts des Schlackenfeldes durchgeführt, um das Pflanzmodell für künstliches Grasland zu sortieren.
  • 1. Verbesserung des Fundaments und Behandlung der Sickergrube
  • Bodenverbesserung: Da auf dem Schlackenfeld eine erhebliche Wahrscheinlichkeit besteht, dass Kies freiliegt, wurde ein Kiesgemisch mit einem Durchmesser von 10cm bis 40cm ausgewählt und in einer Dicke von 30cm bis 40cm eingebaut, um das Szenario des Schlackenfelds zu simulieren;
  • Im eingeebneten Schlackenfeld 2kg/m2 Kuhdung zur Bodenverbesserung hinzufügen; Kuh- und Schafmist ist ein organischer Dünger, der die Bodenstruktur verbessern und gleichzeitig wirksame Nährstoffe für das Pflanzenwachstum liefern kann, was dem Pflanzenwachstum förderlich ist.
  • Behandlung zum Versickerungsschutz und Abdeckungsdicke: Die Dicke der Bodenschicht bestimmt die Wasserspeicherkapazität des Bodens; für das Sortieren wird eine Abdeckungsdicke von 10 cm, 20 cm, 30 cm bzw. 40 cm festgelegt;
  • Behandlung zum Versickerungsschutz: Zum Abdecken Mulche von 0,05 bis 0,07 mm wählen. Mulche tragen dazu bei, die Bodenfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten und zu verhindern, dass Feuchtigkeit aus den Spalten des Schlackensteins austritt und verloren geht; Mulche können sich mit der Zeit allmählich abbauen und belasten die Umwelt nicht.
  • Die Bodenfeuchtigkeit, die Temperatur und das Pflanzenwachstum wurden nach der Durchführung der oben genannten Behandlungen gleichzeitig überwacht.
  • Die Ergebnisse vom volumetrischen Wassergehalt des Bodens mit unterschiedlicher Dicke der Bodenabdeckung und mit oder ohne Versickerungsschutzmaßnahmen sind in 1 dargestellt; die Ergebnisse zeigen, dass der Wassergehalt in einer Tiefe von 10cm im Boden gering ist. Dies liegt an der Lage des Rongqu-Schlackenfeldes, das zu einem trockenen und warmen Flusstal mit hoher Temperatur und starker Sonneneinstrahlung gehört. Daher verdunstet die Bodenfeuchtigkeit schnell, was zu einem geringeren volumetrischen Wassergehalt des Oberbodens führt.
  • Es gibt einen großen Unterschied im volumetrischen Wassergehalt des Bodens mit oder ohne Versickerungsschutzschicht. Der volumetrische Wassergehalt des Bodens mit einer Versickerungsschutzschicht (15 cm-CK, 30 cm-CK) ist bei 15 cm höher und der volumetrische Wassergehalt des Bodens bei 30 cm (30 cm-CK) am niedrigsten. Dies kann daran liegen, dass der Boden nur Schlackenstein ist, schlechte Wasserretention, so dass der volumetrische Wassergehalt des Bodens niedrig ist; Der Wassergehalt bei 15 cm ist groß, was auf die Bodenkruste zurückzuführen sein kann, zu einer verringerten Wasserverdunstung und gleichzeitigem Wasserstandanstieg durch Kapillarwirkung bzw. zu einem höheren volumetrischen Wassergehalt bei 15 cm des Bodens führen kann. Bei den Behandlungen mit undurchlässigen Schichten (15cm-FS, 30cm-FS) gab es keinen signifikanten Unterschied im Bodenwassergehalt bei 15cm und 30cm im Boden, was darauf hindeutet, dass die Wasserrückhaltung im Boden erhalten blieb.
  • Der Gehalt an organischer Substanz, Gesamtstickstoff, effektivem Phosphor, schnellem alkalischem Kalistickstoff und Kationenaustausch im Boden nahm mit zunehmender Mulchdicke zu, was darauf hindeutet, dass eine größere Mulchdicke das Pflanzenwachstum fördert. Wenn der Boden 20 cm lang bedeckt wird, kann die Versickerungsschutzschicht den Gehalt an organischer Substanz, Gesamtstickstoff, wirksamem Phosphor und schnell wirkendem Kalium erhöhen, während die Versickerungsschutzschicht bei einer 30 cm langen Abdeckung des Bodens keinen signifikanten Einfluss auf die Bodennährstoffe hat.
  • Die Vegetation kann sich mit einem Mulch von 10 cm auf natürliche Weise erholen. Die oberirdische Biomasse ist jedoch nicht so hoch wie die Biomasse von Kunstrasen. Die oberirdische Biomasse ist bei einem Mulch von 20 cm und 30 cm höher als bei 10 cm. Es gab keinen signifikanten Unterschied in der oberirdischen Biomasse zwischen Mulch von 20 cm und 30 cm mit und ohne Eindämmung. Die unterirdische Biomasse ist bei einem Mulch von 10 cm höher, und es gab keinen signifikanten Unterschied in der unterirdischen Biomasse zwischen den Behandlungen mit und ohne Eindämmung bei einem Mulch von 20 cm und 30 cm. Aus den Ergebnissen der obigen Studie geht hervor, dass sich die Vegetation auch bei einer Mulchstärke von 10 cm erholen kann, die Biomasse jedoch gering ist, während eine größere Mulchstärke die Biomasse erhöhen kann.
  • Daher kann durch die Wahl einer Bodendicke von 20 bis 30 cm und die Anwendung einer Versickerungsschutzbehandlung der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens aufrechterhalten und das Überleben der Pflanzen bei hoher Verdunstung in trockenen und warmen Flusstälern gesichert werden.
  • 2. Grasarten sortieren:
  • In diesem trockenen und warmen Flusstal (2000-3000 m über dem Meeresspiegel) wird eine Erhebung der Pflanzenvielfalt durchgeführt.
  • Mithilfe einer Kombination aus Phytotaxonomie und Erhebungen über Pflanzengemeinschaften werden zunächst Elymus nutans G., Elymus sibiricus L., Luzerne und Hafer 4 Pflanzen als mögliche Grasarten ausgewählt.
  • Anschließend wurde für ein weiteres Sortieren künstliches Grasland angelegt: Bei 20 g Saatgut pro Quadratmeter weist Hafer die größte oberirdische Biomasse auf, wenn die Pflanzen allein angebaut werden, während Elymus nutans G. und Elymus sibiricus L. die geringste oberirdische Biomasse aufweisen, wenn sie allein angebaut werden;
  • Wenn die beiden Pflanzen in Kombination gepflanzt werden, weisen Luzerne und Hafer die höchste Biomasse auf, während Luzerne und Elymus sibiricus L. die geringste Biomasse aufweisen;
  • Bei der Kombination der drei Pflanzen weist die Kombination aus Luzerne, Hafer und Elymus sibiricus L. die größte oberirdische Biomasse auf, während die Kombination aus Luzerne, Elymus nutans G. und Elymus sibiricus L. weniger oberirdische Biomasse aufweist;
  • Die oberirdische Biomasse der vier Arten war nicht so hoch wie die Biomasse von einer Pflanze oder einer Kombination von zwei Pflanzen, wenn die vier Arten in Kombination gepflanzt wurden.
  • Die Ergebnisse des Sortierens sind in dargestellt. Sie zeigen, dass Luzerne aufgrund der großen Biomasse und der schnellen Wachstumsrate von Hafer Stickstoff fixieren und den Stickstoffgehalt des Bodens erhöhen kann, während Elymus sibiricus L. und Elymus nutans G. lebensfähig sein können, aber die Biomasse ist klein und ungeeignet für die Bepflanzung des Rongqu-Schlackenfeldes. Daher ist es sinnvoller, eine Kombination aus Luzerne und Hafer für die Bepflanzung von Kunstrasen am Rongqu-Schlackenfeld zu wählen.
  • Darüber hinaus wird der Nährstoffgehalt von Hafer- und Luzernenblättern bei unterschiedlichen Mulchdicken sowie mit und ohne Einschließungsmaßnahmen analysiert. Der Gesamtstickstoff-, Kohlenstoff- und Phosphorgehalt des Hafers nimmt mit zunehmender Bodendicke tendenziell zu. Es gibt jedoch keine signifikanten Unterschiede.
  • Der Gesamtstickstoff-, Gesamtkohlenstoff- und Gesamtphosphorgehalt der Luzernenblätter nimmt mit zunehmender Bodendicke tendenziell zu. Es gibt jedoch keine signifikanten Unterschiede. Der Gesamtstickstoffgehalt von Luzerneblättern war deutlich höher als der von Haferblättern, was darauf zurückzuführen ist, dass Luzerne eine stickstoffbindende Pflanze ist und der Gesamtstickstoffgehalt der Blätter daher höher ist.
  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anlage von Kunstgrünland auf dem Rongqu-Schlackenfeld mit einer Kombination aus Hafer und Luzerne erfolgen kann, die eine geringe oberirdische Biomasse aufweist, obwohl 10 cm Mulch auch eine Erholung der Vegetation ermöglichen können. Die Analyse der Entwicklung des Feuchtigkeitsgehalts des Bodens hat ergeben, dass die Dicke des Kunstrasenmulchs auf dem Schlackengelände 20 cm bis 30 cm betragen sollte, um ein normales Wachstum der Stauden zu gewährleisten, und dass Maßnahmen zur Verhinderung der Versickerung das Wachstum der Pflanzen fördern.
  • Spezifische Wiederherstellungsmaßnahmen für das Grasland in trockenen und warmen Flusstälern werden im Folgenden aufgeführt:
  • 1) Bepflanzung mit Kunstrasen
  • A. Vorbereitung des Bodens
  • Auf dem eingeebneten Schlackenfeld wurde für die Abdeckung eine Schicht von 0,05 bis 0,07 mm gewählt. Mulche tragen dazu bei, die Bodenfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten und zu verhindern, dass Feuchtigkeit aus den Spalten des Schlackensteins austritt und verloren geht; Mulche von 0,05 bis 0,07 mm können sich mit der Zeit allmählich abbauen und belasten die Umwelt nicht.
  • B Mulchen
  • Die Mulchdicke beträgt 20-30 cm. Die Mulchdicke bestimmt die Wasserspeicherkapazität des Bodens, und eine 20 bis 30 cm dicke Bodenschicht kann den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens aufrechterhalten und das Überleben der Pflanzen angesichts der hohen Verdunstung in trockenen und warmen Flusstälern sichern.
  • C Bodenverbesserung
  • Zur Bodenverbesserung Rinder- und Schafsmistdünger von 1000-1300 kg/mu hinzufügen. Kuh- und Schafmist ist ein organischer Dünger, der die Bodenstruktur verbessern und gleichzeitig wirksame Nährstoffe für das Pflanzenwachstum liefern kann, was dem Pflanzenwachstum förderlich ist.
  • D Bepflanzung mit Kunstrasen
  • Das gepflanzte Saatgut entspricht den nationalen Saatgutnormen, wobei die Reinheit und Klarheit mindestens 95 % und die Keimrate mindestens 90 % betragen muss und das Saatgut keine Quarantäneobjekte enthalten darf. Hafer wächst schnell, hat eine große Biomasse und kann auch stark sein, was der Einkommenssteigerung lokaler Hirten förderlich ist; Luzerne ist eine Hülsenfrucht, die Stickstoff selbst fixieren und den Boden verbessern kann, und der Fütterungswert von Luzerne ist relativ hoch; Die Vermischung der beiden Pflanzen trägt dazu bei, die Effizienz der Vegetationsrestaurierung zu verbessern und das Einkommen lokaler Hirten zu steigern.
  • E Aussaattiefe
  • In Anbetracht der großen Frühjahrstrockenheit in Tibet, die leicht zu einem Feuchtigkeitsmangel führt und den Erhalt der Setzlinge erschwert, sollten Tiefsaat und flache Setzlingserhaltungsmaßnahmen angewendet werden. Für verbesserten Boden sind Gräben von 10-15 cm tief und 10-15 cm breit herzustellen. Eine Saatgutmischung aus Hafer und Luzerne im Verhältnis von 0,8:1,2 bis 1:1; 10 bis 13 kg/ha für die Furchensaat auswählen.
  • F Feldbewirtschaftung
  • Nach der Aussaat erfolgt die Einebnung und anschließend die Bewässerung.
  • Die Bewässerung erfolgt im Dreiblattstadium, im Fünf- bis Sechsblattstadium (etwa 15 Tage nach dem Dreiblattstadium), bei der späten Knöllchenbildung bis zur Blüte und bei der Milchreife, was einen guten Haferertrag garantiert.
  • In trockenen und warmen Flusstälern sollte die Häufigkeit der Bewässerung aufgrund der hohen Verdunstung und der geringen Niederschläge in den Monaten Mai bis August auf einmal in 10 Tagen erhöht werden. Außerdem verhindert es übermäßige Bodenfeuchtigkeit, die zum Umfallen des Hafers führen kann.
  • Ausführungsbeispiel 2 Wiederherstellung der Vegetation in trockenen und warmen Flusstälern mit wirtschaftlichen Fruchtwäldern
  • In Anbetracht der ökologischen Bedingungen in den trockenen und warmen Flusstälern wurde Walnuss für die Simulation der Anpflanzung von wirtschaftlichen Fruchtwäldern auf Schlackenfeldern ausgewählt. Das Sortieren der Etablierung von wirtschaftlichen Fruchtwäldern auf Walnussfeldern erfolgte durch die Simulation von Schlackenfeldzenarien, Behandlungen zur Kontrolle der Versickerung, Mulchdickenbehandlungen und die Überwachung der Sanierungseffekte:
  • Eine Kiesmischung mit einer Dicke von 30 cm bis 40 cm und einem Durchmesser von 10 cm bis 40 cm in das Pflanzloch legen, um das Schlackenfeldszenario zu simulieren. Die Mulchdicke im Pflanzloch beträgt 50 ~ 60 cm, 70 ~ 80 cm bzw. 90 ~ 100 cm und Versickerungsschutzbehandlung; Kuhdung von 4 □ 5kg.m-2 in die Löcher zur Bodenverbesserung hinzufügen; Einen Baumdurchmesser von 3 cm bis 4 cm für die Walnusspflanzung wählen, und die Wurzeln von Walnussbäumen werden in 100 mg.kg-1 Wurzelpulverlösung eingeweicht; bei jeder Behandlung 10 Walnusssetzlinge pflanzen und gleichzeitig die Bodenfeuchtigkeit sowie die Überlebensrate der Pflanzen überwachen.
  • Die Überlebensrate von Walnusssetzlingen mit unterschiedlichen Abraumdicken und dem Vorhandensein oder Fehlen von Versickerungsschutzmaßnahmen ist in 3 dargestellt, und der Volumenwassergehalt des Bodens mit unterschiedlichen Abraumdicken und dem Vorhandensein oder Fehlen von Versickerungsschutzmaßnahmen ist in 4 dargestellt; Die Ergebnisse zeigen, dass der Wassergehalt in einer Tiefe von 15 cm im Boden niedriger ist. Dies liegt an der Lage des Rongqu-Schlackenfeldes, das zu einem trockenen und warmen Flusstal mit hoher Temperatur und starker Sonneneinstrahlung gehört, sodass die Bodenfeuchtigkeit schnell verdunstet, was zu einem geringeren Volumenwassergehalt des Oberbodens führt;
  • Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem volumetrischen Wassergehalt des Bodens mit einer Versickerungsschutzschicht und ohne eine Versickerungsschutzschicht; beim Boden mit einer Versickerungsschutzschicht (60cm-CK, 80cm-CK) ist der volumetrische Wassergehalt in der Bodentiefe von 60cm bzw. von 80cm ähnlich wie der Boden in der Bodentiefe von 15cm, was auf die Tatsache zurückzuführen sein kann, dass der gesamte Boden aus bröckeligem Gestein mit schlechter Wasserrückhaltung besteht, so dass der volumetrische Wassergehalt des Bodens niedrig ist und der Wassergehalt sich mit der Zeit erheblich verändern wird;
  • Beim Boden mit einer Versickerungsschutzschicht (60cm-FS, 80cm-FS) gab es keinen signifikanten Unterschied im Bodenwassergehalt bei einer Bodentiefe von 60cm und 80cm, was darauf hindeutet, dass der Wasserrückhalt im Boden erhalten blieb und dass der Unterschied im volumetrischen Wassergehalt des Bodens mit und ohne undurchlässige Maßnahmen in 100cm Bodentiefe nicht signifikant war.
  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass je nach Überlebensrate der Walnusskeimlinge und den Veränderungen des volumetrischen Wassergehalt des Bodens sowie den wirtschaftlichen Kosten der Mulchdicke empfohlen wird, dass die Mulchdicke bei der Anlage von Walnussfruchtwäldern auf dem Schlackenfeld 70-80 cm beträgt, wobei bestimmte Versickerungsschutzmaßnahmen ergriffen werden (Anlage von Fruchtwäldern unter Verwendung von Pflanzlöchern, Mulchen von 80 cm zum Versickerungsschutz), wodurch Bodenfeuchtigkeit und Nährstoffe erhalten werden können. Die Überwachung der Bodenfeuchtigkeit zeigt, dass in trockenen und warmen Flusstälern die Bewässerung im Winter und im Frühjahr mit wöchentlicher Bewässerung für das Überleben der Bäume im Fruchtwald wichtig ist.
  • Ausführungsbeispiel 3 Wiederherstellung der subalpinen Vegetation
  • Wiederherstellung der Vegetation in alpinen/subalpinen Gebieten (Wushan-Berg 1#-Halde, die zum Drei-Flüsse-Gebiet im westlichen Teil des Hengduan-Gebirges gehört), wo die ökologische Umwelt durch Empfindlichkeit, Anfälligkeit und Variabilität gekennzeichnet ist. Der Standort des Rumei-Staudamms befindet sich in einem Gebiet mit tiefen Flusstälern, wobei das Klima und die ökologische Umgebung des Flusstals und der Berggipfel auf beiden Seiten sehr unterschiedlich sind; und die lokalen Bodenressourcen sind knapp, insbesondere die Ackerlandressourcen.
  • Die Erfindung verwendet experimentelle Methoden wie simuliertes Ausheben, Kunstrasenpflanzen, Umpflanzen von Bäumen und Sträuchern, Nährstoffkontrolle und Feldüberwachung, um die Pflanzung von Kunstrasenarten und ihre proportionale Kollokation, die Platzierungstechnologie von Kies zur Förderung des Pflanzenwachstums, den besten Plan für die Dicke der Mutterbodenbedeckung, die Transplantations- und Pflegemethoden von Bäumen und Sträuchern sowie die Transplantation von Grasnarben von Acanthochlamys bracteatazu erkunden, was im Folgenden separat erläutert wird.
  • 3.1) Sortieren von Elymus nutans G., Elymus sibiricus L. und der Luzerne als Arten der künstlichen Begrünung
  • Entsprechend der in Tabelle 1 dargestellten Biomassesituation nach der Versuchspflanzung von Grasarten wird empfohlen, Elymus nutans G. und Elymus sibiricus L. als die geeigneteren Grasarten für Monokulturen auf der 1#-Halde des Lawu-Berges zu wählen, indem die Biomasse des vorhandenen Bestandes und die Weidetoleranz aus zwei Perspektiven analysiert werden.
  • Tabelle 1 Biomasse verschiedener Gräser, die auf unterschiedliche Weise gesät wurden
    Gesamtbiomasse (g/m2) Oberirdische Biomasse (g/m2) Unterirdische Biomasse (g/m2)
    Grassorten 2015 2016 2015 2016 2015 2016
    Luzerne 228.00±26.61 848.87±72.25 103.20±20.83 318.73±50.65 125.60±13.39 530.13±40.04
    Elymus nutans G. 225.47±62.85 810.67±24.69 72.00±6.50 382.33±9.62 153.46±56.80 428.33±28.14
    Elymus sibiricus L. 96.80+19.00 174.13±37.90 31.20±7.55 60.13±15.08 65.60±15.23 114.00±25.36
    Hefer 41.87±6.03 798.60±59.19 16.13±2.87 595.40±56.82 25.73±4.13 203.20±2.50
    Elymus nutans G. + Hefer 170.80±51.48 489.67±65.01 48.00±10.51 243.47±29.27 122.80±42.64 246.20±35.75
    Hefer + Elymus sibiricus L. 90.40±10.28 493.53±62.61 26.50±1.76 260.60±15.79 63.87±11.49 232.93±61.02
    Elymus sibiricus L. + Elymus nutans G. 184.00±38.71 421.07±13.26 50.00±5.23 261.27±18.91 134.00±33.71 159.80±18.38
    Luzerne + Elymus nutans G. 68.13±5.27 399.03±48.63 47.47±3.01 205.37±32.81 38.67±2.47 193.67±16.08
    Luzerne + Elymus sibiricus L. 217.47±54.48 330.93±32.84 61.20±4.61 181.67±21.88 156.27±50.15 149.27±24.57
    Hefer+ Elymus sibiricus L. 150.93±27.72 523.60±27.49 55.60±3.49 261.07±45.79 95.33±24.35 262.53±56.94
  • Wenn es notwendig ist, den Stickstofffixierungseffekt von Leguminosen in der späten Phase der ökologischen Wiederherstellung zu berücksichtigen, wird vorgeschlagen, eine Mischung aus Elymus sibiricus L. und Elymus nutans G. mit Luzerne zu wählen; die Biomasse von Elymus sibiricus L., Elymus nutans G. und Luzerne kann aufgrund der Mischung nicht leicht voneinander getrennt werden, und die überlebende oberirdische Biomasse beträgt etwa 245 g/m2. Bereits bei der Auswahl der Gräser wird ein gewisses Maß an Weidetoleranz berücksichtigt, und die oben genannte Kombination ist sehr weidetolerant.
  • 3.2) Präferenzen für die beste Lösung für den Aufwuchs von Kunstfutter unter verschiedenen Oberbodenbedeckungsstärken
  • Eine Oberbodenbedeckung von 30 cm ist eine günstigere und vorteilhaftere Wiederherstellungsmethode für das Wachstum von gemischten Grasarten, und diese Option kann dazu führen, dass die Baumkronenbiomasse, das Wurzelsystem 0-25 cm und das Wurzelsystem 25-50 cm im Jahr 2015 111,47, 139,47 bzw. 51,87 g / m2, im Jahr 2016 86,67, 99,53 bzw. 27,07 g / m2 erreichen (in Tabelle 2 gezeigt). Tabelle 2 Auswirkung der Dicke des gesiebten Oberbodens (einschließlich des Kiesanteils) auf die Biomasse der gemischten Grasarten
    Oberbodendicke (cm) Kiesanteil (%) Kronenbiomasse (g/m2) Wurzelbiomasse (L25cm (g/m2) Wurzelbiomasse 25-50cm (g/m2)
    2015 2016 2015 2016 2015 2016
    50cm 0% 92.93 ± 4.87a 65.53 ± 5.48b 138.80 ± 20.42a 68.13± 11.92bc 17.20± 3.49bc 9.13± 3.49b
    40cm 20% 94.80 ± 9.95a 71.47 ± 7.29ab 128.93 ± 17.54a 78.63 ± 8.33ab 40.93 ± 12.36 ab 29.80 ± 6.72a
    30cm 40% 111.47 ± 86.67 ± 139.47 ± 99.53 ± 51.87 ± 27.07 ±
    10,74a 2.24a 10.63a 10.34a 17.55 a 1.73a
    20cm 60% 39.07 ± 39.00 ± 54.53 ± 39.87 ± 13.20± 7.03 ±
    2.70b 6.52c 8.98b 4.49c 1.39c 1.59b
    Anmerkung: Unterschiedliche Kleinbuchstaben bedeuten einen signifikanten Unterschied (P = 0,05) Tabelle 3 Auswirkung der Dicke des gesiebten Oberbodens (Prozentsatz des Kieses) auf die Luzerne-Biomasse
    Oberbodendicke (cm) Kiesanteil (%) Kronenbiomasse (g/m2) Wurzelbiomasse 0-25cm (g/m2) Wurzelbiomasse 25-50cm (g/m2)
    2015 2016 2015 2016 2015 2016
    50cm 0% 16.53 ± 1.74a 61.33 ± 6.97a 44.80 ± 6.28a 10473 ± 11.96a 19.20 ± 1.80a 2673 ± 2.92a
    40cm 20% 12.13 ± 0.74b 41.93 ± 11.45a 22.93 ± 4.14b 76.27 ± 15.74a 20.13 ± 2.55a 27.60 ± 2.39a
    30cm 40% 7.33 ± 0.35c 12.53 ± 1.00b 19.33± 0.71b 23.60 ± 1.36b 18.00± 0.69a 11.87± 0.81b
    20cm 60% 9.47 ± 0.48bc 11.90± 1.69b 19.87 ± 0.74b 20.40 ± 2.37b 3.20 ± 0.69b 5.27 ± 1.05c
    Anmerkung: Unterschiedliche Kleinbuchstaben bedeuten einen signifikanten Unterschied (P = 0,05)
  • Eine Oberbodenbedeckung von 50 cm ist eine günstigere und vorteilhaftere Wiederherstellung für das Luzerne-Wachstum, und diese Option ermöglichte es, dass die Kronenbiomasse, die Wurzel 0-25 cm und die Wurzel 25-50 cm im Jahr 2015 16,53, 44,80 und 19,20 g/m2 bzw. im Jahr 2016 61,33, 104,73 und 26,73 g/m2 erreichten (siehe Tabelle 3).
  • Eine Oberbodenabdeckungsdicke von 40 cm ist eine günstigere und kostengünstigere Wiederherstellungsmethode für das Wachstum von Elymus nutans G.. Dieses Schema kann dazu führen, dass die Baumkronenbiomasse, das Wurzelsystem 0-25 cm und das Wurzelsystem 25-50 cm 62,93, 125,33 bzw. 33,33 g / m2 erreichen (wie in Tabelle 3 gezeigt).
  • Tabelle 3 Auswirkung der Dicke des ungesiebten Oberbodens (Anteil des Kieses) auf die Biomasse der Elymus nutans G.
    Oberbodendicke (cm) Kiesanteil (%) Kronenbiomasse (g/m2) Wurzelbiomasse 0-25cm (g/m2) Wurzelbiomasse 25-50cm (g/m2)
    50cm 0% 62.93 ± 2.77a 12533 ± 2.09a 33.33 ± 4.33a
    40cm 20% 58.27 ± 2.92a 111.86 ± 8.23a 43.73 ± 4.04a
    30cm 40% 42.40 ± 2.20b 92.67 ± 4.42b 36.67 ± 6.63a
    20cm 60% 38.67 ± 0.93b 86.00 ± 2.88b 41.20 ± 3.21a
    Anmerkung: Unterschiedliche Kleinbuchstaben bedeuten einen signifikanten Unterschied (P = 0,05)
  • Insgesamt begünstigt eine zu dünne Oberbodendicke mit einem hohen Kiesanteil die Winterisolierung, ist aber für die Wasserrückhaltung nicht förderlich, während bei einer zu dicken Oberbodendicke die isolierende Wirkung des Kieses fehlt, so dass der Boden im Winter kühler ist, der Boden aber weniger durchlässig ist, was die Wasserrückhaltung begünstigt.
  • Die Mulchdicke hat keinen signifikanten Einfluss auf den pH-Wert, die organische Substanz und den Gesamtstickstoff des Bodens in einer Tiefe von 0-10 cm. Die dünnere Oberbodenbedeckung (20-30 cm) in den Luzerneproben weist höhere Werte für Gesamtphosphor und effektiven Phosphor auf, während die höchsten Werte für Gesamtphosphor und organischen Phosphor in den mit gemischten Gräsern bepflanzten Böden in den Proben mit tiefer Oberbodenbedeckung (40-50 cm) zu finden sind. Der höchste Wert an effektivem Stickstoff wird in den mit Luzerne bepflanzten Probeparzellen mit 20 cm Oberbodenbedeckung festgestellt, was damit zusammenhängen könnte, dass Leguminosen eine gewisse Stickstofffixierungskapazität haben. Die Gehalte an Gesamtstickstoff, effektivem Phosphor und effektivem Stickstoff im Unterboden (10-20 cm) unterschieden sich nicht signifikant zwischen den Arten und Oberbodenstärken, während der höchste Wert für Gesamtphosphor in der mit Luzerne bepflanzten Probeparzelle mit 30 cm Oberbodenbedeckung zu finden ist.
  • Ein geringer Anteil an Mehrnährstoffdünger (20g/m2) kann den Nährstoffgehalt des Bodens wirksam verbessern.
  • 3.3) Techniken zum Einbringen von Kies in den Boden zur Förderung des Wurzelwachstums von Pflanzen
  • Im subalpinen Bereich des Lawu-Berges 1# fördert die Einbringung von Kies in die oberste (0-10 cm), mittlere (20-30 cm) und untere (40-50 cm) Schicht das Wachstum der Pflanzenwurzeln in dieser Schicht erheblich. Verglichen mit der Einbringung von Kies in die untere Schicht führte die Einbringung von Kies in die obere Schicht zu einem Anstieg der Gesamtbiomasse um 76-100 % (2015) und 43-61 % (2016). Interessant ist, dass sich das Wurzelsystem der Pflanzen um den Kies „wickelt“ und dass das Wasser aufgrund der geringen Niederschläge und der hohen Verdunstung in der Region nur schwer im Boden gehalten werden kann. Der Kies im Boden verfügt über einen gewissen Porenraum, der seinerseits eine gewisse wasserabsorbierende Energie besitzt und dazu dient, Wasser zu speichern, so dass das Vorhandensein einer Kiesschicht das Wachstum des Wurzelsystems der Pflanzen begünstigt. Diese Erleichterung ist bei den Kiesen in den oberflächlichen und mittleren Proben deutlicher zu erkennen.
  • Kies, der die Bodenoberfläche bedeckt, fördert auch die Wärmedämmung im Winter, und die Durchschnittstemperatur kann um 4 °C erhöht werden (siehe 5-1 und 5-2). Darüber hinaus hat die Höhe der Kiesaufbringung einen erheblichen Einfluss auf die Bodenfruchtbarkeit, da der Kies die oberste Bodenschicht bedeckt, was dazu beiträgt, die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und den Verlust von Düngemitteln durch Regenfälle zu vermeiden.
  • Daher ist der Test zur Wiederherstellung der Vegetation auf der 1#-Halde am Lawu-Berg für das Wurzelwachstum der Pflanzen günstig, wenn ein gewisser Anteil an Kies in den Oberboden gemischt wird, insbesondere wenn der Kies auf die Bodenoberfläche aufgebracht wird. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass die Oberflächenbedeckung mit Kies das Aufkommen und die Verjüngung der Pflanzen im Frühjahr begünstigt, da sie den Schneefall abfängt und die Auswirkungen der Bodenverdunstung verringert (da der Schneefall verringert wird, ist die Verdunstung gering, was die Wärmeerhaltung begünstigt) (dies steht im Einklang mit der Tatsache, dass Kräuter in subalpinen Gebirgen überwintern, in denen die Temperatur einen größeren Einfluss hat als die Feuchtigkeit).
  • 3.4) Bevorzugte Optionen für den künstlichen Weideaufwuchs bei unterschiedlichen Oberbodenbedeckungsstärken an Seitenhängen
  • Oberbodenstärken von 30 cm und 40 cm sind die ökologisch effizientesten Wiederherstellungsmethoden für Elymus sibiricus L., und diese Option ermöglicht die höchste Kronenbiomasse, Wurzelbiomasse und Gesamtbiomasse. In Anbetracht der Kosten für die Oberbodenabdeckung wird empfohlen, dass die Oberbodenstärke an den Hängen 30 cm betragen sollte.
  • 3.5) Verpflanzung und Pflegetechniken für Acanthochlamys bracteata
  • Nach einjähriger Beobachtung wurde festgestellt, dass die Samen der Acanthochlamys bracteata nur schwerer keimen, und es konnte entschieden werden, dass sich die Acanthochlamys bracteata nicht durch Samen, sondern durch Wurzelsprossen vermehrt. Es wird empfohlen, dass die Acanthochlamys bracteata in erster Linie durch die Grasnarbe als Ganzes geschützt werden. An Ort und Stelle geschützte Grasnarbe von Acanthochlamys bracteata ist weitgehend lebensfähig. Allerdings ist die Sterblichkeitsrate bei umgesiedeltem Naturschutz nach der Pflege aufgrund von Veränderungen der Umweltfaktoren wie Höhenlage, Topografie und Klima gering, und die meisten Rasenflächen können lebensfähig sein.
  • 3.6) Fichtenumpflanzung
  • Zum einen handelt es sich um den Feldversuch, der eine Überlebensrate von über 90% aufweist, und zum anderen um die Wahl der Fichte als Straßenbäume vom Kreis Mangkang bis zur Gemeinde Rumei, die eine hohe Überlebensrate und ein durchweg gutes Wachstum aufweist;
  • Die Überlebensrate der Fichten lag nach zwei Vegetationsperioden bei nahezu 100%, was darauf hindeutet, dass die Fichte als einheimische Baumart anpassungsfähiger an die Umwelt und ein idealer Baum für die künftige Wiederherstellung der Vegetation ist.
  • Verpflanzungsmethoden und -techniken für Zypressen und alpine Eichen
  • Die Verpflanzungsflächen wurden in den Unterboden verpflanzt (Simulation der Entnahmestelle), wobei die Überlebensraten sowohl im aufgefüllten Oberboden als auch im aufgefüllten Unterboden geringer waren. Bei der Zypresse wurden über zwei Vegetationsperioden hinweg weniger als 10 % beobachtet. Die Überlebensrate bei der Verpflanzung von Alpeneichen beträgt weniger als 50 Prozent.
  • Ausführungsbeispiel 4 Die Wiederherstellung der subalpinen Vegetation umfasst die folgenden Maßnahmen:
  • 1) Bepflanzung mit Kunstrasen
  • A. Vorbereitung des Bodens
  • Den Mutterboden im Nicht-Mutterboden-Bereich vor der Aussaat im Frühjahr bedecken: Wenn es sich bei dem Kunstrasen um eine gemischt ausgesäte Grasart handelt (entsprechend dem Massenverhältnis von Elymus nutans G. und Luzerne gemischt im Verhältnis 1: 1 oder Elymus sibiricus L. und Luzerne im Verhältnis 1: 1), beträgt die Dicke der Bodenschicht, die die Bodenfläche des Graslands bedeckt, 30 cm; wenn das Kunstrasen eine Monokultur von Elymus nutans G. aufweist, beträgt die Dicke der Bodenschicht, die die Bodenfläche des Graslands bedeckt, 40 cm; wenn das künstliche Grasland eine Monokultur von Luzerne aufweist, beträgt die Dicke der Bodenschicht, die die Bodenfläche des Grünlands bedeckt, 50 cm; wenn das Kunstrasen am Hang eine Monokultur von Elymus sibiricus L. auf, beträgt die Dicke der Bodenschicht, die die Bodenfläche des Graslands bedeckt, 30 cm;
  • Die Mulchschicht wird umgedreht, dann fein geharkt und glatt geschleppt. Nach der Bodenvorbereitung 30g/m2 Mehrnährstoffdünger ausbringen, wobei das Verhältnis von Stickstoff, Phosphor und Kalium im Mehrnährstoffdünger 1:0,5:1,5 beträgt; manuelle oder landwirtschaftliche Maschinen verwenden, um den Boden mit dem Dünger gut zu vermischen, und den Boden fein harken.
  • Die Bewässerung vor der Aussaat ist entscheidend für das Aufgehen, das Wachstum und das Überleben der Samen von Elymus nutans G.. Nach dem Wenden des Bodens im Frühjahr werden die Beete und Dämme bewässert. Die Bewässerung vor der Aussaat muss die Bewässerungstechniken verbessern, die Qualität der Bewässerung sicherstellen und Leckagen und Staunässe in Senken verhindern, um die Aussaatperiode nicht zu beeinträchtigen.
  • B Aussaat
  • Die geeignete Aussaatzeit ist vom 1. Mai bis zum 30. Mai. Streifensaat mit Maschinen oder Arbeitskräften zum Herstellen von Gräben mit einem Abstand von: 20 bis 30cm und manueller gleichmäßiger Aussaat mit einer Aussaatmenge von: 300kg/hm2.
  • Angesichts der großen Frühjahrstrockenheit in den trockenen und warmen Talgebieten Tibets ist es schwierig, die Feuchtigkeit und die Sämlinge zu bewahren. Daher sollten wir tief säen und die Sämlinge durch flache Aussaat schützen, wobei eine Sätiefe von 3 bis 5 cm angemessen ist.
  • Nach der Aussaat ist es notwendig, rechtzeitige Unterdrückung durchzuführen, so dass der Tag der Aussaat am selben Tag Unterdrückung, um Feuchtigkeit zu verhindern, ist es am besten, glatte Aussaat horizontalen Druck zu tun, um die Wirkung der Unterdrückung zu verbessern. Nach der Aussaat sorgen Mulche für Isolierung und Wasserrückhalt, die mit Steinen und Erde verdichtet werden, um zu vermeiden, dass sie vom Wind weggeblasen wird, bis die Sämlinge auftauchen. Sobald die Setzlinge aufgegangen sind, kann der Mulch entfernt werden. Das Abdecken des Saatguts mit Kies von 5 bis 10 cm Korngröße nach der Aussaat dient der Isolierung und dem Wasserrückhalt bis zum Aufgehen der Sämlinge. Nach dem Auflaufen wird der Kies zurückgehalten.
  • C Feldbewirtschaftung
  • Elymus nutans G. wächst im Keimlingsstadium langsam. Im Jahr der Aussaat sollte darauf geachtet werden, Verunreinigungen zu entfernen und die Tierhaltung zu verbieten. Die Pflanze nach dem Aufgehen innerhalb eines Monats einmal pro Woche bewässert, um das Wachstum von Elymus nutans G. zu gewährleisten. Später kann nach den tatsächlichen Niederschlägen bewässert werden, wird festgestellt, dass Dürrebedingungen vorliegen, sollte es 1 bis 2 Mal rechtzeitig bewässert werden, während eine übermäßige Bodenfeuchtigkeit verhindert wird, wodurch die weinenden Ohren mit Alkaligras bedeckt werden und sich ablagern.
  • 2) Anpflanzung von Fichten
  • A. Vorbereitung des Bodens
  • Die Bodenbearbeitung ist zu allen Jahreszeiten möglich, außer wenn der Boden im Winter gefriert (bei geringen Niederschlägen und trockenen Wintern und Frühjahren muss die Vorbereitung des Bodens vor der Regenzeit durchgeführt werden). Der Boden sollte vor der Regenzeit des Vorjahres, spätestens aber im Herbst des Vorjahres für den Frühjahrsanbau vorbereitet werden. Für reifes Ackerland mit tiefen und fruchtbaren Bodenschichten und neu geerntetes Land mit feuchtem Boden und geringer Unkrautbedeckung wird es nach Bedarf gepflanzt und der Boden möglicherweise nicht im Voraus vorbereitet.
  • Künstliche Gräben und horizontale Furchen werden bei windigem, niederschlagsarmem, zerklüftetem Gelände, mittelstarken Böden und nicht vernässten Flächen eingesetzt. Die Spezifikation der Pflanzgrube ist Breite × Tiefe: 50cm ×30 cm, und der Pflanzabstand wird entsprechend der Anbaudichte festgelegt; Die Anbaudichte sollte je nach den örtlichen Gegebenheiten und der Ausrichtung des Geschäftswertes bestimmt werden, um die angemessene Dichte zu ermitteln, im Allgemeinen 3330 Pflanzen/hm2 ~ 5000 Pflanzen hm2.
  • B Kultivierung
  • Die Setzlinge werden unter Beibehaltung des feuchten Wurzelsystems zur Anbaustelle transportiert und in Eimer verladen, die für den Anbau angehoben und gepflanzt werden.
  • Während des Transports sollte kein starker Druck oder Sonneneinstrahlung zugelassen werden, und es sollte auf Feuchtigkeit und Antiabdeckung geachtet werden (dreieckige Stütze wird verwendet, um starken Druck zu verhindern, und eine Vliesplane wird zum Schutz vor Sonne und die anfängliches Bewässerungsmanagement sollte verstärkt werden, um auf Feuchtigkeit zu achten).
  • Pseudo-Anpflanzung vor Ort: Die Pflanzkübel vor dem Pflanzen mit Wasser füllen, das durch die Wurzeln der Setzlinge hindurch eingeweicht oder in einen Wasserbehälter getaucht wurde (der Wasserbehälter ist SNF Wasserrückhaltemittel), und die Kübel anheben, um sie zu bearbeiten.
  • Die Pflanzzeit basiert auf der Auftautiefe des Bodens, die die Sämlingswurzellänge von 20 cm bis 25 cm erreicht oder überschreitet, und wird in der Regel Ende April und Anfang Mai durchgeführt. Beim Beschneiden von verletzten Wurzelsystemen, unzureichend entwickelten Teilwurzeln und überwucherten Primär- und Seitenwurzeln. Das Wurzelsystem in eine Gülle oder einem Wasserrückhaltemittel mit der richtigen Konsistenz tauchen.
  • Die Naht aufrecht am festen Sämlingspunkt herstellen und das Drücken wiederholen, mit der Schaufel ziehen und der Spalt ist 3cm bis 5cm breit. Das Wurzelsystem mal tief hineinschieben und mal zur Entfaltung aufheben, den Fundamentdurchmesser in einer Tiefe von 1cm bis 2cm begraben und auf den festen Sämling treten. Etwa 5cm vom Sämling entfernt, die Schaufel senkrecht absenken, zuerst ziehen und zurückschieben, die Sämlingswurzeln zusammendrücken, einmal wiederholen und schließlich die Hälfte der Schaufel die Schaufelnaht blockieren. Die Lochoberfläche einflachen, und die Oberfläche mit einer Bodendicke von 25cm bedecken. Innerhalb einer Woche nach Beendigung des Anbaus werden die Setzlinge gestützt und getreten und im nächsten Frühjahr nach dem Tauwetter erneut gepflanzt und getreten.
  • C Bewirtschaftung
  • Aufgrund des langsamen Wachstums von Fichtensämlingen müssen sie regelmäßig jährlich zur Unkrautbekämpfung behandelt werden. Alle Unkräuter mit Ausnahme derjenigen, die 5 cm um das Wurzelsystem der Setzlinge herum verbleiben, abgeschnitten und das gemähte Pfennigkraut und die Sträucher an den Rand des Waldes geräumt wird.
  • Durch die Erforschung von Techniken, wie z. B. die Pflanzung von Kunstrasenarten und ihre proportionale Kollokation, die Platzierungstechnologie von Kies zur Förderung des Pflanzenwachstums, die Mittel zur Verpflanzung und Pflege von Bäumen und Sträuchern und die Verpflanzung von Grasnarben von Acanthochlamys bracteata, hat die vorliegende Erfindung ein gutes Programm zur Wiederherstellung der Vegetation durch kontinuierliche Überwachung über drei aufeinanderfolgende Jahre aufgebaut: Die Überlebensrate der Fichtenarten liegt nach zwei Wachstumsperioden der Pflege bei nahezu 100%.
  • Ausführungsbeispiel 5 Wiederherstellung der alpinen Vegetation
  • Zur Veranschaulichung nehmen wir den Lawu-Berg, der sich im Westen des Kreises Mangkang befindet, etwa 7 km vom Kreis Mangkang entfernt in gerader Linie, Länge: 98,5234669°, Breite: 29,7027983°, als Beispiel. Große Höhenlage, große Temperaturunterschiede, geringe Niederschläge und hohe Verdunstung sind die wichtigsten klimatischen Merkmale der Region, und die Wiederherstellung der Vegetation muss die Schwierigkeiten der großen Höhe, der geringen Niederschläge und der großen Temperaturunterschiede überwinden. In Verbindung mit der Tatsache, dass es sich bei der Region um ein ökologisch empfindliches Gebiet handelt, ist die Struktur des Ökosystems weniger stabil, die Fähigkeit zur Selbstreparatur ist schwächer, und es ist schwierig, das Ökosystem wiederherzustellen, wenn es einmal geschädigt wurde.
  • Nach der Zerstörung der einheimischen Vegetation in den Hochgebirgsregionen des Plateaus oberhalb von etwa 4000 m gibt es aufgrund der Anfälligkeit des Ökosystems und der geringen Fähigkeit zur Selbsterneuerung keine Samenbank im Boden. Gleichzeitig wurde durch aufeinanderfolgende Beobachtungen festgestellt, dass der Oberboden des Gebietes abgetragen wurde und nur selten Pionierarten auftraten, mit nur wenigen Pflanzen von Artemisia und 1 Pflanze von Poa annua L., die über einen Zeitraum von 3 Jahren auftraten. Daher ist es schwierig, ökologische Funktionen kurzfristig wiederherzustellen, indem man Pionierarten ansiedelt, um ein Artengerüst zu schaffen, und daher muss die Wiederherstellung der Vegetation in der Region durch manuelle Eingriffe erfolgen.
  • Unter Revegetation versteht man das Abtragen der Grasnarbe und das Einpflanzen von Sträuchern auf der ursprünglichen Fläche sowie das Zurückpflanzen von Grasnarbe und Sträuchern auf die ursprüngliche Fläche, sobald diese genutzt wird; unter Anpflanzung versteht man den Neukauf von Pflanzenarten zur Wiederherstellung der Vegetation auf der gestörten Fläche. Bei der Revegetation werden die Ressourcen an Baum- und Grasarten im ursprünglichen Gebiet vollständig genutzt, aber es muss der Verpflanzungsort berücksichtigt werden, und es ist schwierig, die Überlebensrate einer mehrmaligen Verpflanzung im alpinen Gebiet zu garantieren; bei der Anpflanzung muss der Verpflanzungsort nicht berücksichtigt werden, aber es reicht nicht aus, die einheimische Vegetation zu schützen, und bei der Anpflanzung müssen die Kosten für den Kauf und den Transport der Vegetation und andere Kosten berücksichtigt werden.
  • Die Wiederherstellung der Vegetation und die Modellierung der Halde am Lawu-Berg werden im Folgenden beschrieben.
  • 5.1) Anlegen von Kunstrasen und dessen Überwinterung
  • Durch die Auswahl von Kunstrasen erfolgt die Pflanzung für 1 Jahr, nach einer Überwinterung von fast 6 Monaten (wenn es den Wintertest nicht besteht, ist nicht klar, ob es im zweiten Jahr überleben kann, und der Langzeiteffekt der Erholung kann nicht bewertet werden), zeigen die Ergebnisse, dass Luzerne und Glatthafer für Gebiete um 4200 m über dem Meeresspiegel nicht geeignet sind. Im ersten Jahr ist das Wachstum gut, aber nach einem Winter überlebt und verjüngt sich die Pflanze das zweite Jahr nicht. Und Glatthafer sind einjährige, obwohl sie gut wachsen, sind sie nicht für die langfristige Wiederherstellung der Bodengewinnung geeignet (jährlich ist nicht für die langfristige Wiederherstellung geeignet).
  • Elymus nutans G. und Elymus sibiricus L. eignen sich besser für den Anbau in Gebieten um 4200 m über dem Meeresspiegel. Elymus nutans G. und Elymus sibiricus L. gehören zur selben Gattung von Elymus nutans G.. Sie sind Trockenfutter mit breiter Anpassungsfähigkeit und besonders kälte- und trockenheitsresistent. Sie können im Winter bei -41 °C sicher überwintern. Die Wachstumsperiode beträgt 4-5 Jahre, so dass es in diesem Bereich besser wachsen kann.
  • Mischungen aus Rohrschwingel, Purpurschwingel, Weidelgras und Poa annua L. ergrünen nicht und überleben auch nach einem Winter nicht das folgende Jahr. Aber mit bestimmten Warmhaltungsmaßnahmen - z. B. einer Deckungsschicht Strohmulch (die Pflanzen sind im Winter bereits abgestorben, und diese Gräser werden auch im kommenden Jahr besser wachsen.
  • Die für das Gebiet als geeignet eingestuften Arten waren daher Elymus nutans G. und Elymus sibiricus L., die wie in Tabelle 1 dargestellt klassifiziert wurden. Tabelle 1 Geeignete Arten für die Wiederherstellung der Vegetation in den Wula-Bergen
    Name der Pflanzen Elymus sibiricus L. Elymus nutans G.
    Lateinischer Name der Pflanzen Elymus sibiricus Linn Elymus nutans Griseb.
    Welt Plantae Plantae
    Stamm Tracheophyta Tracheophyta
    Klasse Liliopsida Liliopsida
    Reihenfolge Poales Poales
    Familie Poaceae Poaceae
    Gattung Elymus L. Elymus L.
    Spezies Elymus sibiricus L. Elymus sibiricus L.
  • 5.2) Techniken zum Abtragen der Grasnarbe, zur Pflege und zur Wiederbepflanzung
  • Bodenverbesserung im gestörten Bereich: Beseitigung von Bauschutt im aufgefüllten Bereich vor dem Auffüllen mit Mutterboden, Auffüllen von Gruben und Ausfüllen von Vertiefungen zur Einebnung des Bodens und im Allgemeinen künstliche Mulchung von Hängen nach Abschluss der Einebnung mit einer Mulchdicke von 10-20 cm und mechanische Mulchung im flachen Bereich mit einer Dicke von mehr als 30 cm.
  • Die von der Kippe abgezogene Grasnarbe wurde teilweise auf dem Boden der geänderten gestörten Fläche (mit organischem Dünger 2kg/m2) oder chemischem Dünger (30 g/m2) oder ohne Behandlung neu bepflanzt und blieb teilweise auf der Kippenfläche liegen.
  • Nach dem Entfernen und Umpflanzen im Juli 2015 und nach der Konservierung von fast einem Jahr, insbesondere nach einer Überwinterung von 6 Monaten (November bis April), wurde im Juni 2016 beobachtet, dass dieser Rasen im Wesentlichen wieder grün geworden ist und überlebt hat.
  • Bei der Entfernung und Revegetation wird die Korrelation zwischen der Größe und Dicke des Grasnarbenblocks der alpinen Wiese beim Abschneiden und der Überlebensfähigkeit festgestellt, und es wird vorgeschlagen, dass die längste Seite des Schnittbereichs nicht größer als 50 cm und die kürzeste Seite nicht kleiner als 25 cm sein sollte, um zu verhindern, dass der Block das Wurzelsystem der Pflanze zu klein abschneidet und zum Absterben der Grasnarbe führt, und dass er sowohl für die Handhabung als auch für die Überlebensfähigkeit der Grasnarbe zu groß ist; daher sollte man beim Abschneiden auf die Größe und Dicke der alpinen Grasnarbenblöcke achten.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt die folgende Ausführung des Schneidens von Grasnarbenblöcken vor: Die Seitenlänge der Grasnarbenparzelle wird zwischen 30 cm und 50 cm gesteuert, und nach den Ergebnissen wiederholter Tests kann der Aushub im Wesentlichen entsprechend der oben genannten Seitenlänge der Grasnarbenparzelle gesteuert werden, der manuell mit einer Hacke in Parzellen unterteilt werden kann, die nicht sehr spezifisch sein müssen.
  • Auch sollten die Grasnarbenblöcke nicht übereinander gestapelt werden, um ein Absterben des Rasens aufgrund von Luftmangel von Grasnarbenblock zum Grasnarbenblock durch zu frühes Wässern zu vermeiden.
  • Beim Umpflanzen und Stapeln auf den vollständigen Kontakt zwischen Boden und Boden achten: Bodenvorbereitung durchführen, Gelände beschneiden, Boden ebnen und Graslücken mit Humus füllen; Den Rasen leicht abtupfen, um Verwerfungen und Ausbeulungen zu vermeiden. Die oben genannten Maßnahmen können sicherstellen, dass der Boden beim Umpflanzen und Stapeln vollen Bodenkontakt hat. So können die Grasnarbenblöcke den Winter überstehen und sich vollständig verjüngen. Bestimmte Umpflanzungen werden maschinell durchgeführt, manuell transportiert und manuell wieder eingepflanzt, wobei die Mittel für die Umpflanzung aus dem Wasserschutzetat stammen.
  • 5.3) Bepflanzung mit Kunstrasen
  • Die Auswahl der künstlichen Gräserarten - Luzerne, Glatthafer, Elymus nutans G., Elymus sibiricus L. und eine Mischung aus Rohrschwingel, Purpurschwingel, Weidelgras und Poa annua L. - wird für ein Jahr gepflanzt und fast sechs Monate lang im Winter beansprucht.
  • Die Ergebnisse zeigten, dass Luzerne und Glatthafer für das Gebiet in einer Höhe von etwa 4200 m nicht gut geeignet waren. Sie wachsen im ersten Jahr gut, überleben aber im zweiten Jahr nach einem Winter nicht. Dies kann daran liegen, dass die optimale Temperatur für das Wachstum von Luzerne 15 ~ 25 °C beträgt, eine Temperatur über 30 °C oder die Tierhaltung das Wachstum verlangsamt, eine Temperatur unter 5 °C das Wachstum auf dem Boden stagniert und eine Temperatur unter -2,2 °C die Pflanze über dem Boden tötet. Am Lawu-Berg liegt die Wintertemperatur deutlich unter -2,2 °C; Von Dezember bis Anfang März liegt die Bodenoberflächentemperatur zwischen -0,05 und 2,53 °C, und auch der Wassergehalt ist sehr niedrig, was darauf hinweist, dass der Boden sehr trocken ist. Selbst mit einigen Warmschutzmaßnahmen (Strohmulch) konnte sie nicht überleben und wachsen.
  • Glatthafer ist ein einjähriges Gras, das zwar gut wächst, aber für die langfristige Sanierung der Abbaustätte nicht geeignet ist. Elymus nutans G. und Elymus sibiricus L., die sich besser für den Anbau in Gebieten um 4200 m über dem Meeresspiegel eignen. Das mag daran liegen, dass Elymus nutans G. und Elymus sibiricus L., die zur gleichen Gattung Lanzette gehören, ein trockenes Futtergras mit mittlerem Wuchs ist, das sehr anpassungsfähig, besonders kälte- und trockenheitsresistent ist, im Winter bei -41°C sicher überwintern kann;, die Wachstumsperiode beträgt 4-5 Jahre, so dass es in dieser Region besser wachsen kann.
  • Mischungen aus Rohrschwingel, Purpurschwingel, Weidelgras und Poa annua L. ergrünen nicht und überleben auch nach einem Winter nicht das folgende Jahr. Aber mit bestimmten Warmhaltungsmaßnahmen - z. B. einer Deckungsschicht Strohmulch (die Pflanzen sind im Winter bereits abgestorben, und der Mulch dient hauptsächlich dazu, sie warm zu halten und zu gewährleisten, dass sie im nächsten Jahr wieder grün werden) - werden diese Gräser auch im kommenden Jahr besser wachsen.
  • Die Analyse der einjährigen Beobachtung der Sukzession von Pflanzengemeinschaften ergab, dass die Höhe des Versuchsgeländes im Lawu-Berg etwa 4200m beträgt und Gräser wie Elymus nutans G., Elymus sibiricus L., Luzerne, Glatthafer und eine Mischung aus Rohrschwingel, Purpurschwingel, Weidelgras und Poa annua L. ausgewählt wurden. Die Ergebnisse zeigten, dass Elymus nutans G., Elymus sibiricus L. für den Anbau im Gebiet des Lawu-Bergs geeignet sind, während Luzerne und Glatthafer weniger geeignet sind und dass Rohrschwingel, Purpurschwingel, Weidelgras und Poa annua L. das nächste Jahr nicht überleben, wenn sie im Winter nicht überwintert werden.
  • Nach mehr als einem Jahr wachsen der Elymus sibiricus L. und Elymus nutans G. im Versuchsgebiet der Helde am Lawu-Berg gut mit Pflanzenhöhen von bis zu etwa 80-90 cm; Die Höhe der in diesem Jahr gesäten Glatthaferpflanzen kann 60-70 cm erreichen und sie müssen im nächsten Jahr nach der Blüte neu gepflanzt werden; Luzerne kann grundsätzlich nicht überleben.
  • Daher ist es angebracht, Elymus nutans G. und Glatthafer für die Anlage von Kunstrasen in der Halde am Lawu-Berg zu wählen. Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten wird jedoch empfohlen, sich für Elymus nutans G. zu entscheiden.
  • 5.4) Auswirkungen von Grassamendichte und Düngung auf die Biomasse von Kunstrasen aus Elymus nutans G.
  • Die Analyse der Dichte und der Düngemittelausbringung sowie ihrer Wechselwirkung ergibt, dass sowohl die Dichte als auch die Düngemittelausbringung signifikante Auswirkungen auf die Biomasse haben. Es werden Versuche mit einer Pflanzdichte von 30g/m2, 40g/m2 und 50g/m2 durchgeführt, und es wurde festgestellt, dass die oberirdische Biomasse bei 30g/m2 eine signifikant höhere oberirdische Biomasse aufwies als die anderen Pflanzdichten unter allen Düngebedingungen. Es gibt keine signifikanten Unterschiede in der unterirdischen Biomasse bei anderen Dichten oder unter anderen Düngebedingungen, mit der Ausnahme, dass die unterirdische Biomasse bei einer Dichte von 30 g/m2 signifikant größer war als die unterirdische Biomasse bei anderen Dichten, wenn Hofdünger hinzugefügt wurde; die Ergebnisse sind in 6 dargestellt.
  • Die Ergebnisse stimmen nicht mit der theoretischen Annahme überein, dass die theoretische Aussaatmenge in der Regel als optimale Dichte angesehen wird, d. h. bei 40 g/m2, um hohe Erträge zu erzielen. Die Ergebnisse des Versuchs zeigen jedoch, dass die höchste oberirdische Biomasse und die höchste unterirdische Biomasse (unter Hofdüngerbedingungen) bei der niedrigen Dichte 30g/m2 gefunden wurden, während bei 40g/m2 und 50g/m2 die oberirdische Biomasse und die unterirdische Biomasse nicht signifikant unterschiedlich sind. Dies deutet darauf hin, dass die theoretische Aussaatmenge von 40 g/m2 nicht die optimale Dichte in der Region ist, sondern dass die Aussaatdichte hoch ist, was den von jeder einzelnen Pflanze belegten durchschnittlichen Ressourcenraum klein macht, so dass das individuelle Wachstum behindert wird, anstatt die erwartete höhere Biomasse zu erzielen. In der vorliegenden Erfindung wird daher 30g/m2 als optimale Aussaatdichte angesehen.
  • Im ersten Jahr der Düngung mit Hofdünger oder Mehrnährstoffdünger steigt die oberirdische Biomasse deutlich an, während die unterirdische Biomasse nur bei der Ausbringung von Hofdünger höher ist. Der alkalisch gelöste Stickstoff ist sowohl nach der Ausbringung von Wirtschaftsdüngern als auch von Mehrnährstoffdüngern signifikant höher als in der Situation ohne Dünger, während der schnell wirkende Phosphor nach der Ausbringung von Mehrnährstoffdüngern signifikant höher ist als in der Situation ohne Dünger und in der Situation mit Wirtschaftsdüngern.
  • Im zweiten Jahr der Düngung führen sowohl Mehrnährstoffdünger als auch Hofdünger zu einer signifikant höheren Biomasse (einschließlich oberirdischer Biomasse, unterirdischer Biomasse, Gesamtbiomasse und Wurzel-Kronen-Verhältnis) von Elymus nutans G. als ohne Düngung, und Mehrnährstoffdünger haben eine signifikant höhere Wirkung auf die Biomasse als Hofdünger.
  • Ausführungsbeispiel 6: Die Wiederherstellung der alpinen Vegetation umfasst die folgenden Maßnahmen:
  • 6.1) Abtragen der alpinen Grasnarbe, Stapeln und Rückpflanzen
  • A Abtragen der alpinen Grasnarbe
  • Die Dicke der einheimischen Grasnarbe (mit dem Wurzelsystem) muss etwa 15-30 cm betragen, und die Dicke des darunter liegenden Humus muss etwa 10-20 cm betragen, damit die Bedingungen für das Abtragen gegeben sind. Beim Abtragen sollte man auf die Wahl der Jahreszeit achten und versuchen, die Jahreszeit mit mehr Niederschlag und feuchterem Klima zu wählen. Es ist in der Regel zwischen Juni und August eines jeden Jahres. Almwiesen sind in dieser Saison in der Wachstumsphase. Pflanzen haben eine starke Vitalität. Gleichzeitig ist das Klima warm und feucht und Pflanzen sind leicht zu überleben.
  • Wird der Bereich derGrasnarben und Humus mit Maschinen für künstliches Abtragen stören, um den Transport und die Lagerung zu erleichtern, müssen die Grasnarben in Parzellen geschnitten werden. Die Seitenlänge wird zwischen 30 cm und 50 cm eingestellt, um zu verhindern, dass die Stücke zu klein sind, um das Pflanzenwurzelsystem abzuschneiden und die Grasnarben zum Welken zu bringen. Nach dem Abtragen der Grasnarbe ist der darunter liegende Humus sehr wichtig für den Erfolg der Rückpflanzung von Grasnarbe und sollte in einem zentralen Haufen aufgeschichtet werden, der bei der Rückpflanzung von Grasnarbe verwendet wird.
  • B Vorübergehende Anhäufung von Grasnarben
  • Flache Lagerung: Wenn der Lagerplatz relativ großzügig ist, kann eine flache Lagerung gewählt werden. Bei der Lagerung wird der Humus im unteren Teil mit einer Dicke von 30 bis 40 cm gestapelt und die Grasnarbe im oberen Teil einlagig platziert. Zwischen den Grasnarben liegt ein Abstand von 3 bis 5 cm, und der Humus wird zwischen den Intervallen bedeckt, um das Wachstum von Grasnarben und die spätere Transplantation zu erleichtern.
  • Stapellagerung: Wenn der Lagerplatz begrenzt und die Bearbeitungszeit kurz ist, ist die Lagerzeit der gestapelten Grasnarbe im Grunde nicht zu lang (nicht mehr als 3 Monate), dann kann man die Stapellagerung wählen. Die gestapelte Lagerung hat Auswirkungen auf die Grasnarbe, aber wenn die Pflanzen nach dem Einpflanzen besser gepflegt werden, können sie nach dem Zurücklegen in relativ kurzer Zeit wieder 5cm werden. Beim Stapeln und Lagern der Grasnarbe wird der untere Teil mit Humus gestapelt, und die Grasnarbe wird Schicht für Schicht gestapelt und auf der Oberfläche gelagert (3 bis 5 Schichten können gestapelt werden). Beim Stapeln und Lagern muss ein gewisser Querraum für Belüftung und Wassereintritt gelassen werden. Die Höhe von Grasnarbe und Humus ist 1,0 - 1,5m. Der Lagerplatz für den Rasen wird durch eine Stützmauer aus Rasengittersteinen mit trapezförmigem Querschnitt und gestapelter Anordnung der Rasengittersteine geschützt.
  • C Vorübergehende Instandhaltung von Grasnarben
  • Bei der Vorübergehende Instandhaltung von Grasnarben sollte man versuchen, Gebiete der Lee-Seite und flaches Gelände so weit wie möglich zu wählen. Wenn die Bedingungen es zulassen, kann die Oberfläche der Grasnarbe mit einem winddichten und atmungsaktiven Netz bedeckt werden, um zu verhindern, dass starke Winde Feuchte wegnehmen und das Überleben der Grasnarbe sichern. Die Oberfläche des Mutterbodenhaufens wird vollständig abgedeckt und mit einem regensicheren Tuch beschattet, um ein Aufwirbeln des Sandes durch den Wind zu vermeiden. Die vorübergehend aufgeschüttete Fläche mit Wasser besprühen, um den Boden feucht zu halten und den Wasserbedarf der Grasnarbe zu decken. Gleichzeitig sollte die vorübergehende Lagerfläche für Grasnarben auf einem höher gelegenen Grundstück angelegt werden, und wenn dies nicht möglich ist, sollten um die Lagerfläche herum Gräben angelegt werden, damit die überschüssigen Niederschläge bei starken Regenfällen rechtzeitig abgeleitet werden können, um zu vermeiden, dass die Grasnarbe langfristig unter Wasser steht und verrottet und abstirbt.
  • D Wiederbepflanzung von Grasnarben
  • Vor dem Eingriff in den Boden muss der Oberboden abgetragen werden, aus dem zuvor abgetragenen Oberboden wird organischer Boden gewonnen, 10 cm unterhalb des Oberbodens wird eine Kiesbedeckung verhindert und der Hohlraum wird mit Erde aufgefüllt. Bei der Rückpflanzung von Grasnarben ist zunächst die organische Bodenschicht aufzufüllen und darauf zu achten, dass die Rückpflanzung glatt ist, damit die Wurzeln von Grasnarben nahtlos mit dem Boden verbunden sind;
  • Nach der Rückpflanzung wird die Graslücke mit Humus aufgefüllt, um sie zu verdichten; die Rückpflanzung und das Verstemmen erfolgen manuell, und die Grasnarbe kann sanft abgeklopft werden, um Beulen und Wölbungen zu vermeiden.
  • E Pflege von Grasnarben nach der Rückpflanzung
  • Entsprechend den tatsächlichen Umweltbedingungen und den saisonalen Bedürfnissen bei der Wiederbepflanzung von Grasnarbenwachstum und -entwicklung sollte es rechtzeitig gedüngt, bewässert und gewartet werden (die Düngung erfolgt durchschnittlich einmal im Quartal, und die Anzahl der Bewässerungszeiten variiert je nach Wetterlage des Jahres, im Durchschnitt einmal im Monat, die Düngungsmenge: Mehrnährstoffdünger von 500kg/hm2, organische Dünger 20000kg/hm2. Wasserverbrauch 3m3/100m2). um den Nährstoff- und Wasserbedarf der Vegetation zu decken. Da die Grasnarbe nach der Rückpflanzung relativ empfindlich ist und eine gewisse Zeit braucht, um sich mit dem Untergrund zu verbinden, sollten innerhalb von 10 Tagen nach der Rückpflanzung künstliche oder äußere Störungen im Bereich der neu gepflanzten Grasnarbe auf ein Mindestmaß beschränkt und die Pflegezeit in Bereichen, in denen sich die Grasnarbe schlecht erholt, entsprechend verlängert werden, damit sie wieder wachsen kann. Nach der Rückpflanzung der Grasnarben sollte der auf die niedrigere einheimische Vegetation gestreute Humus rechtzeitig entfernt werden, um die ursprüngliche Wachstumsumgebung wiederherzustellen und die rechtzeitige Verjüngung zu fördern.
  • Die Überwinterung erfolgt mit Vliesstoff zur Isolierung.
  • 6.2) Bepflanzung mit Kunstrasen
  • A. Vorbereitung des Bodens
  • Nach dem Abtragen des Oberbodens, je nachdem, ob das Gelände geneigt ist oder nicht, wird das Land in Blöcken vorbereitet, mit Maschinen gepflügt, um den Boden zu lockern, und dann mit einer Egge mit Nagelzähnen eingeebnet. 4-10 cm tief striegeln, Hofdünger ausbringen, en Boden auflockern, den Boden einebnen und den Dünger vergraben, damit sich Boden und Dünger vertragen. Kombiniert mit der Bodenbearbeitung, Hofdünger (Kuh- oder Schafsmist) 2 kg/m2 ausbringen, ihn gleichmäßig verteilen und den Boden 1 Mal umpflügen, mit einer Pflugtiefe von 18-20 cm, so dass der Boden und der Dünger vollständig vermischt sind, und dann den Boden fein harken und eggen.
  • B Bepflanzung
  • Einzelaussaat oder Mischaussaat. Elymus nutans G. wird als Hauptgras gewählt, kann aber auch mit Elymus sibiricus L. und anderen Gräsern gemischt werden. Nach der tatsächlichen Situation der wissenschaftlichen und vernünftig mit dem Anteil der gemischten Aussaat (Grassamen nach 1:1 zum Mischen, Mischen vorm Säen, die Menge des verwendeten Saatguts 200 ~ 300kg/hm2). Die geeignete Aussaatzeit ist Ende Mai - Anfang Juni. Streu- oder Streifensaat, v.a. Streifensaat mit Maschinen oder Arbeitskräften zum Herstellen von Gräben mit einem Abstand von 15cm bis 20cm und manueller gleichmäßiger Aussaat mit einer Aussaatmenge von 300kg/hm2. Nach der Aussaat ist er sofort zu festigen. Aufgrund der Merkmale des Untersuchungsgebiets, wo der Boden kiesig ist und wenig Boden vorhanden ist, ist es notwendig, Tiefsaat und Flachsaat (geeignete Saattiefe von 3-5 cm) zu verwenden, um die Sämlinge zu erhalten, und die geeignete Saattiefe von 3-5 cm. Sofort nach der Aussaat bewässern und gründlich gießen, damit das Saatgut in vollem Kontakt mit Wasser, Boden und Dünger steht.
  • C Feldbewirtschaftung
  • Elymus nutans G. ist ein mehrjähriges Futtergras, langsames Wachstum im Keimlingsstadium, das Jahr der Aussaat, sollte die Aufmerksamkeit auf das Weideverbot zu zahlen.
  • Die durch die Erfindung zurück gepflanzte oder gepflanzte Grasnarbe wächst derzeit gut, mit einer Überlebensrate von mehr als 90%, und jede Grasnarbe ist im Grunde am Leben. Das gepflanzte Elymus nutans G. wächst gut und die Pflanzenhöhe kann etwa 80-90 cm erreichen.
  • Die oben genannten Ausführungsformen sind Beispiele für eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt ist. Alle nicht wesentlichen Ergänzungen oder Substitutionen, die der Fachmann in Übereinstimmung mit den technischen Merkmalen der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung vornimmt, fallen in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (9)

  1. Ein Verfahren zur Wiederherstellung der Vegetation in einer hochgelegenen Region zur Wasserkraftentwicklung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie die Wiederherstellung der Vegetation in trockenen und warmen Flusstälern, die Wiederherstellung der subalpinen Vegetation und die Wiederherstellung von Bergwiesen umfasst, die an verschiedene Höhenunterschiede im Südosttibet angepasst sind, die insbesondere die folgenden Schritte umfasst: 1) für trockene und warme Flusstäler in einer Höhe von 2.000 bis 3.000 m werden zur Wiederherstellung der Vegetation u.a. durch die Anpflanzung von künstlichem Grasland und wirtschaftlichem Fruchtwald genutzt; wobei: die Anpflanzung von künstlichem Grasland umfasst die Einebnung der wiederherzustellenden Fläche und das Auslegen von Agrarfolien zum Schutz vor Versickerung, die Abdeckung der Bodenschicht mit einer Dicke von 20 bis 30 cm und die Zugabe von Dünger aus Rinder- und Schafsmist zur Bodenverbesserung, die Aussaat in Furchen mit Hafer und/oder Luzerne als Grasart und die tiefe und flache Anpflanzung sowie die rechtzeitige Bewässerung nach der Aussaat; die Anpflanzung von wirtschaftlichem Fruchtwald umfasst das Ausheben von Pflanzlöchern und Auslegen von landwirtschaftlicher Folie auf dem Boden, um ein Versickern zu verhindern, dann das Bedecken mit 40-50 cm dickem Boden und das Hinzufügen von Kuhmistdünger zur Bodenverbesserung, dann Bedecken mit 30-40 cm dickem Boden und schließlich Bedecken mit landwirtschaftlicher Plastikfolie; Einweichen der Wurzeln der Setzlinge in Bewurzelungspulverlösung oder Eintauchen der Wurzeln in Gülle vor dem Pflanzen und Aussäen von Bewurzelungspulver auf die Wurzeln beim Pflanzen; Einnisten und Pflanzen der Setzlinge in der Mitte des Lochs nach dem Pflanzen, Festtreten beim Bodenrückführen während des Pflanzens, Aussäen von Luzerne auf die Pflanzlöcher nach dem Bedecken und dann Bedecken der Folie; Anlegen von Erdwällen 10-20 cm über dem Bodenniveau nach dem Pflanzen; nach dem Pflanzen wird der Boden bewässert und die Feldbewirtschaftung durchgeführt; 2) für die subalpine Region mit einer Höhe von 3400~4000m wird für die Wiederherstellung der Vegetation mit Bäumen, Sträuchern und subalpinen Wiesen verwendet; die subalpine Wiesenregion muss mit 30~50cm dickem fremden Mutterboden bedeckt werden, wobei für die Einzel- oder Mischsaat die Grasarten Elymus nutans G., Elymus sibiricus L. und/oder Luzerne ausgewählt werden; für die Aussaat werden Tiefsaat und Flachsaat mit einer Saattiefe von 3-5cm verwendet; die Aussaat wird am selben Tag verdichtet, und die Folie wird nach der Aussaat mit 5~10cm körnigem Kies bedeckt, wobei der Anteil der Kiesfläche 40% des Oberbodens ausmacht; den Mulch entfernen und rechtzeitig nach dem Auflaufen der Sämlinge wässern und den Kies beibehalten; Bäume/Sträucher werden verpflanzt oder gepflanzt, indem das Wurzelsystem der zu verpflanzenden Strauch- und Baumsämlinge feucht gehalten wird, dann das Wurzelsystem in Schlamm oder Wasserhaltemittel getaucht und in einen Sämlingspflanzkübel geladen wird, der Pflanzkübel mit Wasser gefüllt wird, das über den Wurzeln der Sämlinge eingeweicht wurde, der Kübel angehoben wird, um die Sämlinge zu pflanzen und zu kultivieren; die Oberfläche der Pflanzlöcher nach dem Pflanzen eingeebnet und mit 20 bis 25cm dickem Mutterboden bedeckt wird; und die Sämlinge innerhalb einer Woche nach Ende der Kultivierung gestützt werden; 3) Bei den alpinen Gebieten über 4000m Höhe handelt es sich um alpine Wiesen, bei denen die Wiederherstellung der Vegetation durch Grasnarbenverpflanzung oder durch Begrünung erfolgt: wobei es sich bei der Grasnarbenverpflanzung um eine Wiederherstellung der Vegetation durch Abreißen der Grasnarbe, Lagerung und Pflege sowie Wiederbepflanzung handelt; wobei es sich bei der Anlage um eine manuell angelegte Wiese handelt, bei der Elymus nutans G. und Elymus sibiricus L als Gradarten zur Vegetationswiederherstellung verwendet werden; Wenn die Grasnarbe verpflanzt wird, darf die längste Seite der ursprünglichen Grasnarbenschnittfläche nicht länger als 50cm sein, die kürzeste Seite nicht kürzer als 25cm sein; es muss ein gewisser Raum reserviert werden, wenn die Grasnarbe verlegt und gestapelt wird; wenn die Grasnarbe umgepflanzt wird, wird die erste organische Bodenschicht aufgefüllt und Kies unter 10cm platziert; die Umpflanzung muss glatt sein, so dass die Wurzeln der Grasnarbe und des Bodens nahtlos sind; nachdem die Grasnarbe umgepflanzt ist, wird die Graslücke dicht mit Humus aufgefüllt und die Grasnarbe sanft fest geklopft; nach dem Umpflanzen wird das ursprüngliche Wachstumsumfeld der Grasnarbe rechtzeitig wiederhergestellt; nachdem der Mutterboden bei der künstlichen Anlage vom Grasland entfernt ist, wird das Land blockförmig vorbereitet, Gräben vorbereitet und ein Abstand von 15cm bis 20cm gelassen; Die Grassamen werden einzeln oder gemischt ausgesät, und die Samen werden tief ausgesät; Die Verdichtung erfolgt rechtzeitig nach der Aussaat und die Feldbewirtschaftung erfolgt rechtzeitig nach der Aussaat; Die Grasnarbe wird bedeckt, nachdem die Grasblätter verwelkt und gelb sind.
  2. Ein Verfahren zur Wiederherstellung der Vegetation in einer hochgelegenen Region zur Wasserkraftentwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage des künstlichen Graslands in trockenen und warmen Flusstälern insbesondere die folgenden Vorgänge umfasst: 1) Bodenvorbereitung: Nach der Einebnung des Schlackenfeldes eine landwirtschaftliche Folie mit einer Dicke von 0,05 □ 0,07mm zur Versickerungsschutzbehandlung auflegen; 2) Mulchen: In der Folie mulchen, wobei die Mulchdicke 20-30cm beträgt; 3) Bodenverbesserung: Kuh- und Schafsdünger in einer Menge von 1000-1300 kg/mu zur Bodenverbesserung hinzufügen; 4) Anpflanzung von künstlichen Rasen: Tiefsaat mit einer Saatgutreinheit und -klarheit von mindestens 95% und einer Keimrate von mindestens 90%; Beim Furchen wird eine 10-15 cm tiefe und 10-15 cm breite Furche gegraben und eine Mischung aus Hafer und Luzerne mit einem Massenverhältnis von 0,8 bis 1:1 bis 1,2 für beide gewählt; 5) Einebnung nach der Aussaat, gefolgt von Bewässerung; Hafer im Dreiblattstadium, im Fünf- bis Sechsblattstadium, in der späten Nodulation bis zur Blüte und in der Milchreife bewässern.
  3. Ein Verfahren zur Wiederherstellung der Vegetation in einer hochgelegenen Region zur Wasserkraftentwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegung des wirtschaftlichen Fruchtwaldes im trockenen warmen Flusstal insbesondere die folgenden Schritte umfasst: 1) Bodenvorbereitung: Auf dem eingeebneten Schlackenfeld Pflanzlöcher von 80cm×80cm×80cm ausheben, Reihenabstand 3m×3m; 2) Fertigstellung des Pflanzlochs: 0,05mm dicke landwirtschaftliche Folie wird auf den Boden des Pflanzlochs gelegt, um das Versickern zu verhindern, und 40-50cm des Bodens zu bedecken; zur Bodenverbesserung wird 4-5kg Kuhmistdünger pro Pflanzloch hinzugefügt und dann 30-40cm des Bodens bedeckt; schließlich wird die Folie mit einer Dicke von 0,05-0,07mm bedeckt; 3) wirtschaftliches Fruchtwald pflanzen: Die Pflanzperiode wird von Februar bis März bzw, Walnusssämlinge mit einem Baumdurchmesser von 3 cm bis 4 cm werden zum Pflanzen ausgewählt; Bevor die Sämlinge besiedelt werden, werden die verletzten Wurzeln und verfaulten Wurzeln der Sämlinge abgeschnitten und die Wurzeln in 100mg.kg-1ABT Wurzelpulverlösung für 1 Tag eingeweicht oder die Wurzeln in Schlamm getaucht; Wurzelpulver während des Pflanzens an die Wurzeln auftragen; Dann die Pflanze in der Mitte der vorbereiteten Grube besiedeln, Beim Kolonisieren Boden zurückführen und festdrücken, Es ist notwendig, die Sämlinge zu korrigieren und das Wurzelsystem zu entfalten zu lassen; Nach dem Mulchen Luzerne in das Pflanzloch säen, um die Verdunstung von Bodenfeuchtigkeit zu verhindern und die Stickstofffixierung zu erhöhen, und dann mulchen, um das Wasser zurückzuhalten; Erdhügel 20 cm über dem Boden errichten; 4) Feldbewirtschaftung und düngen: Viermal vor der Keimung, nach der Blüte, während der Obstbauzeit Anfang Juli und vorm Einfrieren des Bodens düngen; Gülle und Gründüngung werden in Kombination mit Mehrnährstoffdünger verwendet; Jeder erwachsene Baum benötigt Dünger oder Gründüngung 100 ~ 200kg; Bewässerung: Die Bewässerung sollte im Winter und im Frühjahr alle vierzehn Tage erfolgen.
  4. Ein Verfahren zur Wiederherstellung der Vegetation in einer hochgelegenen Region zur Wasserkraftentwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiederherstellung der Vegetation in einer subalpinen Wiese die folgenden Schritte umfasst: A Boden aufräumen: Vor der Aussaat im Frühjahr die Oberfläche des Gastbodens im geplanten Bereich des Grünlands mit einer Dicke von 30 bis 50 cm bedecken; Boden nach dem Abdecken umdrehen, ihn fein eggen und glätten; dann Mehrnährstoffdünger auftragen, Erde und Dünger vollständig mischen, dann fein harken, Grenzen einrichten und Feldrain aufbauen; B Aussaat: die Aussaatzeit ist vom 1. bis 30. Mai, und die Gräben werden in Streifen mit einem Abstand von 20 bis 30 cm eingesät; wobei für die Einzel- oder Mischsaat die Grasarten Elymus nutans G., Elymus sibiricus L. und/oder Luzerne ausgewählt werden; für die Aussaat werden Tiefsaat und Flachsaat mit einer Saattiefe von 3-5cm verwendet; die Aussaat wird am selben Tag verdichtet, und die Folie wird nach der Aussaat mit 5~10cm körnigem Kies bedeckt, wobei der Anteil der Kiesfläche 40% des Oberbodens ausmacht; den Mulch entfernen und den Kies beibehalten; C Feldbewirtschaftung: Innerhalb eines Monats nach dem Auflaufen einmal pro Woche gießen; später es in Kombination mit dem tatsächlichen Niederschlag gießen.
  5. Ein Verfahren zur Wiederherstellung der Vegetation in einer hochgelegenen Region zur Wasserkraftentwicklung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Bodenschicht, die die Bodenoberfläche des Graslandes bedeckt, 30 cm beträgt, wenn das künstliche Grasland eine gemischte Grasart aufweist; wird das künstliche Grasland in Monokultur mit Elymus nutans G. bewirtschaftet, beträgt die Dicke der Bodenschicht, die die Unterseite des Graslands bedeckt, 40 cm; wenn das künstliche Grasland nur mit Luzerne eingesät wird, beträgt die Dicke der Bodenschicht, die die untere Oberfläche des Graslands bedeckt, 50 cm; handelt es sich bei künstlichen Rasen um eine Monokultur von Elymus sibiricus L. an den Seitenhängen, beträgt die Dicke der Mulchschicht 30 cm.
  6. Ein Verfahren zur Wiederherstellung der Vegetation in einer hochgelegenen Region zur Wasserkraftentwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiederherstellung der Vegetation von Bäumen und Sträuchern in einem subalpinen Gebiet die folgenden Schritte umfasst: A Boden aufräumen: die Bodenvorbereitung erfolgt vor der Regenzeit; Für reifes Ackerland mit tiefen und fruchtbaren Bodenschichten und neu geerntetes Land mit feuchtem Boden und geringer Unkrautbedeckung wird es nach Bedarf gepflanzt; die Anbaudichte beträgt 3330-5000 Pflanzen hm2; die Spezifikation der Pflanzgrube ist Breite × Tiefe: 50cm×30 cm, und der Pflanzabstand wird entsprechend der Anbaudichte festgelegt; B Kultivierung: das Wurzelsystem der zu verpflanzenden Strauch- und Baumsämlinge feucht halten, das verletzte Wurzelsystem, die nicht richtig entwickelten Teilwurzeln und die zu langen Haupt- und Seitenwurzeln nach dem Transport zur Anbaustelle schneiden; dann das Wurzelsystem in Schlamm oder Wasserhaltemittel tauchen und es in den Pflanzeimer legen, den Kübel mit Wasser füllen, das die Wurzeln der Sämlinge durchtränkt hat, und dann den Kübel anheben, um die Sämlinge zu pflanzen und zu pflegen; die Pflanzzeit ist Ende April und Anfang Mai, und die Tiefe des Auftauens des Bodens erreicht oder überschreitet die Wurzellänge der Sämlinge um 20cm bis 25cm; die Naht aufrecht am festen Sämlingspunkt herstellen und das Drücken wiederholen, mit der Schaufel ziehen und der Spalt ist 3 cm bis 5 cm breit; das Wurzelsystem mal tief hineinschieben und mal zur Entfaltung aufheben, den Fundamentdurchmesser in einer Tiefe von 1cm bis 2cm begraben und auf den festen Sämling treten; etwa 5cm vom Sämling entfernt, die Schaufel senkrecht absenken, zuerst ziehen und zurückschieben, die Sämlingswurzeln zusammendrücken, einmal wiederholen und schließlich die Hälfte der Schaufel die Schaufelnaht blockieren; die Lochoberfläche einflachen, und die Oberfläche mit einer Bodendicke von 20 ~ 25cm bedecken; Innerhalb einer Woche nach Beendigung des Anbaus werden die Setzlinge gestützt und getreten und im nächsten Frühjahr nach dem Tauwetter erneut gepflanzt und getreten; C Bewirtschaftung: Jährlich wird eine regelmäßige Unkrautbewirtschaftung durchgeführt, bei dem alle Unkräuter mit Ausnahme derjenigen, die 5 cm um das Wurzelsystem der Setzlinge herum verbleiben, abgeschnitten und das gemähte Pfennigkraut an den Rand des Waldes geräumt wird.
  7. Ein Verfahren zur Wiederherstellung der Vegetation in einer hochgelegenen Region zur Wasserkraftentwicklung in Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiederherstellung der Vegetation in der alpinen Wiese unter Verwendung einer Rückpflanzung der Grasnarben durchgeführt wird, die die folgenden Schritte umfasst: A Abtragen von Grasnarben: Die Zeit zum Abtragen ist Juni - August, Die Dicke der einheimischen Grasnarbe (mit dem Wurzelsystem) muss etwa 15-30 cm betragen, und die Dicke des darunter liegenden Humus muss etwa 10-20 cm betragen, damit die Bedingungen für das Abtragen gegeben sind; Die abgezogene Grasnarbe wird in Parzellen geteilt, deren Seitenlänge zwischen 30cm □ 50cm liegt; nach dem Abziehen der Grasnarbe wird der untere Humus gesammelt und aufgeschichtet; B Anhäufung von Grasnarben: Flache Lagerung: Bei der Lagerung wird der Humus im unteren Teil mit einer Dicke von 30 bis 40 cm gestapelt und die Grasnarbe im oberen Teil einlagig platziert, Zwischen den Grasnarben liegt ein Abstand von 3 bis 5 cm, und der Humus wird zwischen den Intervallen bedeckt; Stapellagerung: Beim Stapeln und Lagern der Grasnarben wird der Unterteil mit Humus gestapelt, und der Rasen wird in 3 bis 5 Schichten in Form eines „L-] " gestapelt und gelagert, und die Höhe von Rasen und Humus beträgt 1,0 bis 1,5 m; Der Lagerplatz der Grasnarben wird durch eine Stützmauer aus Wiesenklumpen geschützt, und die Stützmauer aus Wiesenklumpen nimmt einen trapezförmigen Querschnitt an, und die Wiesenklumpen werden gestapelt und platziert; C Instandhaltung von Grasnarben: Wählen Sie ein Grundstück mit einer Leeseite und einem hohen, ebenen Boden für die vorübergehende Anhäufung von Torf; Die Oberfläche des Mutterbodenhaufens wird vollständig abgedeckt und mit einer Regenplane beschattet; der vorübergehend aufgeschüttete Bereich wird mit Wasser besprüht, um den Boden feucht zu halten; D Wiederbepflanzung von Rasenflächen: Turf zurück zu pflanzen, die erste Verfüllung organischen Bodenschicht, und um sicherzustellen, dass zurück zu pflanzen glatt, so dass die Wurzeln des Rasens und der Boden nahtlos; Rasen zurück zu pflanzen, das Gras Lücke mit Humus gefüllt mit dichten, wird sanft geklopft werden Rasen, um zu verhindern, Verziehen und Ausbeulen; E Pflege nach der Wiederbepflanzung des Rasens: Es sollte innerhalb von 10 Tagen nach der Rückpflanzung künstliche oder äußere Störungen im Bereich der neu gepflanzten Grasnarbe auf ein Mindestmaß beschränkt und die Pflegezeit in Bereichen, in denen sich die Grasnarbe schlecht erholt, entsprechend verlängert werden, damit sie wieder wachsen kann; Nach der Rückpflanzung der Grasnarben sollte der auf die niedrigere einheimische Vegetation gestreute Humus rechtzeitig entfernt werden, um die ursprüngliche Wachstumsumgebung wiederherzustellen und die rechtzeitige Verjüngung zu fördern.
  8. Ein Verfahren zur Wiederherstellung der Vegetation in einem hochgelegenen Wasserkraftwerk, wie in Anspruch 7 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass die längste Seite des Rasenschnittbereichs beim Zurückpflanzen nicht größer als 50 cm und die kürzeste Seite nicht kleiner als 25 cm sein sollte; der Aushub kann im Wesentlichen gemäß der obigen Seitenlängensteuerung in Stücke unterteilt werden, und die Seitenlänge wird so gesteuert, dass sie zwischen 30 cm und 50 cm liegt, die unter Verwendung einer Hacke künstlich in Stücke unterteilt werden können; Der Lagerplatz sollte die Anforderung erfüllen, dass die Grasnarbenblöcke nicht überlappen und mit einem Abstand von 10cm~20cm gelagert werden sollten; Die Unterseite der Grasnarbe hat bei der Rückpflanzung vollen Bodenkontakt: Schneiden Sie das Gelände nach der Rückpflanzung und ebnen Sie den Boden ein, mulchen Sie das Feld, füllen Sie die Graslücke mit Humus auf und machen Sie sie dicht; klopfen Sie die Grasnarbe sanft ab, um Verformungen und Ausbeulungen zu vermeiden, und achten Sie darauf, dass die Unterseite der Grasnarbe bei der Rückpflanzung und beim Stapeln vollen Bodenkontakt hat.
  9. Ein Verfahren zur Wiederherstellung der Vegetation in einer hochgelegenen Region zur Wasserkraftentwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiederherstellung der Vegetation in dem alpinen Wiesengebiet durch künstliches Anlegen erfolgt und die folgenden Schritte umfasst: A Boden aufräumen: Nach dem Abtragen der obersten Bodenschicht wird das Verfahren der Blockbodenbearbeitung angewandt, bei dem der Boden mit Maschinen gepflügt wird, um ihn zu lockern, Anschließend wird der Boden mit einer Egge mit Nagelzähnen eingeebnet; die Eggentiefe beträgt 4-10 cm, und es wird Hofdünger ausgebracht, um die Klumpen zu zerkleinern, den Boden zu ebnen und den Dünger einzugraben, damit sich Boden und Dünger miteinander vermischen; Beim zweiten Pflügen werden 2 kg/m2 Hofdünger ausgebracht, gleichmäßig verteilt und der Boden einmal gepflügt, wobei er 18-20 cm tiefgepflügt wird, so dass der Boden und der Dünger vollständig vermischt werden und der Boden geharkt und geeggt wird; B Bepflanzung: die Aussaatzeit ist Ende Mai bis Anfang Juni, wobei die Grassamen einzeln oder in einer Mischung ausgesät werden; die Aussaatweise ist Streu- oder Streifensaat mit Maschinen oder Arbeitskräften zum Herstellen von Gräben mit einem Abstand von 15cm bis 20cm und manueller gleichmäßiger Aussaat mit einer Aussaatmenge von 200 bis 300kg/hm2; Die Aussaattiefe beträgt 3 bis 5 cm und wird nach der Aussaat rechtzeitig verdichtet; Sofort nach der Aussaat bewässern und gründlich gießen, damit das Saatgut in vollem Kontakt mit Wasser, Boden und Dünger steht; C Feldbewirtschaftung: Elymus nutans G. ist ein mehrjähriges Futtergras und sollte im Jahr der Aussaat nicht beweidet werden.
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