DE102023118898A1

DE102023118898A1 - MOTOR UNIT AND DERAILLEUR

Info

Publication number: DE102023118898A1
Application number: DE102023118898.4A
Authority: DE
Inventors: Shota SUYAMA; Yuta MIZUTANI; Atsuhiro Emura
Original assignee: Shimano Inc
Current assignee: Shimano Inc
Priority date: 2022-09-16
Filing date: 2023-07-18
Publication date: 2024-03-21
Also published as: TW202413199A

Abstract

Eine Motoreinheit 32, 232 weist einen Drehmomentbegrenzer 60, 260 und eine Übertragungsstruktur 62 auf. Der Drehmomentbegrenzer 60, 260 schließt ein erstes Element 64, 264 und ein zweites Element 66, 266 ein. Das erste Element 64, 264 und das zweite Element 66, 266 sind relativ zueinander in einem Zustand beweglich, in dem ein auf den Drehmomentbegrenzer 60, 260 wirkendes Drehmoment gleich oder höher als ein Drehmomentschwellwert ist. Das erste Element 64, 264 und das zweite Element 66, 266 sind zusammen in einem Zustand beweglich, in dem das Drehmoment niedriger als der Drehmomentschwellwert ist. Die Übertragungsstruktur 62 schließt einen ersten Laufring 80, einen zweiten Laufring 81, ein erstes Zwischenelement 84, das wenigstens teilweise zwischen dem ersten Laufring 80 und dem zweiten Laufring 81 vorgesehen ist, und ein zweites Zwischenelement 86 ein, das wenigstens teilweise zwischen dem ersten Laufring 80 und dem zweiten Laufring 81 vorgesehen ist.A motor unit 32, 232 has a torque limiter 60, 260 and a transmission structure 62. The torque limiter 60, 260 includes a first element 64, 264 and a second element 66, 266. The first member 64, 264 and the second member 66, 266 are movable relative to each other in a state in which a torque acting on the torque limiter 60, 260 is equal to or higher than a torque threshold. The first member 64, 264 and the second member 66, 266 are movable together in a state where the torque is lower than the torque threshold. The transmission structure 62 includes a first race 80, a second race 81, a first intermediate element 84 which is at least partially provided between the first race 80 and the second race 81, and a second intermediate element 86 which is at least partially between the first race 80 and the second race 81 is provided.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motoreinheit und einen Umwerfer.The present invention relates to a motor unit and a derailleur.

Ein menschlich angetriebenes Fahrzeug schließt eine Motorvorrichtung ein, das mit einem beweglichen Teil gekoppelt ist, um das bewegliche Teil zu bewegen. Ein externes Drehmoment wird in einem Fall in die Vorrichtung eingeleitet, in der das bewegliche Teil eine externe Kraft erfährt, die durch einen physischen Kontakt zwischen einem Hindernis und dem beweglichen Teil verursacht wird. Es ist wünschenswert, die Motorvorrichtung vor einer solchen externen Kraft zu schützen.A human-powered vehicle includes a motor device coupled to a moving part to move the moving part. An external torque is introduced into the device in a case where the movable part experiences an external force caused by physical contact between an obstacle and the movable part. It is desirable to protect the motor device from such an external force.

Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Motoreinheit für eine Fahrradkomponente einen Drehmomentbegrenzer und eine Übertragungsstruktur auf. Der Drehmomentbegrenzer schließt ein erstes Element und ein zweites Element ein. Das erste Element und das zweite Element sind relativ zueinander in einem Zustand beweglich, in dem ein auf den Drehmomentbegrenzer wirkendes Drehmoment gleich oder größer als ein Drehmomentschwellwert ist. Das erste Element und das zweite Element sind zusammen in einem Zustand beweglich, in dem das Drehmoment niedriger als der Drehmomentschwellwert ist. Die Übertragungsstruktur hat eine Drehachse der Übertragungsstruktur. Die Übertragungsstruktur schließt einen ersten Laufring, einen zweiten Laufring, ein erstes Zwischenelement, das wenigstens teilweise zwischen dem ersten Laufring und dem zweiten Laufring vorgesehen ist, und ein zweites Zwischenelement ein, das wenigstens teilweise zwischen dem ersten Laufring und dem zweiten Laufring vorgesehen ist. Das erste Zwischenelement ist so ausgebildet, dass es sich zu dem ersten Laufring hin bewegt, wenn das erste Zwischenelement durch den zweiten Laufring in eine erste Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehachse der Übertragungsstruktur gedrückt wird. Das erste Zwischenelement ist so ausgebildet, dass es sich als Reaktion auf das erste Zwischenelement, das vom zweiten Laufring in eine zweite Umfangsrichtung geschoben wird, die sich von der ersten Umfangsrichtung unterscheidet, zum ersten Laufring hin bewegt. Das erste Zwischenelement ist so ausgebildet, dass es sich von dem ersten Laufring wegbewegt, wenn das erste Zwischenelement von dem zweiten Zwischenelement in die erste Umfangsrichtung geschoben wird. Das erste Zwischenelement ist so ausgebildet, dass es sich von dem ersten Laufring wegbewegt, wenn das erste Zwischenelement von dem zweiten Zwischenelement in die zweite Umfangsrichtung geschoben wird, die sich von der ersten Umfangsrichtung unterscheidet.According to a first aspect of the present invention, a motor unit for a bicycle component includes a torque limiter and a transmission structure. The torque limiter includes a first element and a second element. The first member and the second member are movable relative to each other in a state in which a torque acting on the torque limiter is equal to or greater than a torque threshold. The first element and the second element are movable together in a state in which the torque is lower than the torque threshold. The transmission structure has an axis of rotation of the transmission structure. The transmission structure includes a first race, a second race, a first intermediate member at least partially provided between the first race and the second race, and a second intermediate member at least partially provided between the first race and the second race. The first intermediate member is configured to move toward the first race when the first intermediate member is pushed by the second race in a first circumferential direction with respect to the axis of rotation of the transmission structure. The first intermediate member is configured to move toward the first race in response to the first intermediate member being pushed by the second race in a second circumferential direction different from the first circumferential direction. The first intermediate member is configured to move away from the first race when the first intermediate member is pushed in the first circumferential direction by the second intermediate member. The first intermediate member is configured to move away from the first race when the first intermediate member is pushed by the second intermediate member in the second circumferential direction different from the first circumferential direction.

Bei der Motoreinheit gemäß dem ersten Aspekt reduziert eine Relativbewegung zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element das über den Drehmomentbegrenzer übertragene Abtriebsdrehmoment in dem Zustand, in dem das an den Drehmomentbegrenzer angelegte Drehmoment gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist. Darüber hinaus begrenzt die Übertragungsstruktur unter Verwendung des ersten Laufrings, des zweiten Laufrings, des ersten Zwischenelements und des zweiten Zwischenelements, das Drehmoment, das vom zweiten Laufring auf das zweite Zwischenelement übertragen wird, und ermöglicht die Übertragung des Drehmoments vom zweiten Zwischenelement auf den zweiten Laufring. Der Drehmomentbegrenzer und die Übertragungsstruktur reduzieren oder blockieren eine äußere Kraft, die auf das bewegliche Element und/oder das Verbindungsglied einwirkt. Auf diese Weise ist es möglich, den Elektromotor vor der äußeren Kraft zu schützen, die auf einen des beweglichen Elements und des Verbindungsglieds einwirkt.In the motor unit according to the first aspect, relative movement between the first member and the second member reduces the output torque transmitted via the torque limiter in the state where the torque applied to the torque limiter is equal to or greater than the torque threshold. Furthermore, the transmission structure using the first race, the second race, the first intermediate member and the second intermediate member limits the torque transmitted from the second race to the second intermediate member and enables the torque to be transmitted from the second intermediate member to the second race . The torque limiter and the transmission structure reduce or block an external force acting on the movable element and/or the link. In this way, it is possible to protect the electric motor from the external force acting on one of the movable member and the link.

Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Motoreinheit gemäß dem ersten Aspekt so ausgebildet, dass das erste Zwischenelement so ausgebildet ist, dass es zusammen mit dem ersten Laufring in einem Zustand dreht, in dem der zweite Laufring das erste Zwischenelement schiebt, ohne dass das zweite Zwischenelement das erste Zwischenelement schiebt. Bei der Motoreinheit nach dem zweiten Aspekt begrenzt die Übertragungsstruktur mit Hilfe des ersten Laufrings, des zweiten Laufrings und des ersten Zwischenelements zuverlässig die Übertragung des Drehmoments vom zweiten Laufring auf das zweite Zwischenelement.According to a second aspect of the present invention, the motor unit according to the first aspect is configured such that the first intermediate member is configured to rotate together with the first race in a state in which the second race pushes the first intermediate member without second intermediate element pushes the first intermediate element. In the motor unit according to the second aspect, the transmission structure reliably limits the transmission of torque from the second race to the second intermediate member by means of the first race, the second race and the first intermediate member.

Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Motoreinheit gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt so ausgebildet, dass das erste Zwischenelement so ausgebildet ist, dass es sich relativ zum ersten Laufring in einem Zustand dreht, in dem das zweite Zwischenelement das erste Zwischenelement schiebt, ohne dass der zweite Laufring das erste Zwischenelement schiebt. Bei der Motoreinheit gemäß dem dritten Aspekt ermöglicht die Übertragungsstruktur unter Verwendung des ersten Laufrings, des zweiten Laufrings, des ersten Zwischenelements und des zweiten Zwischenelements eine zuverlässige Übertragung des Drehmoments vom zweiten Laufring auf das zweite Zwischenelement.According to a third aspect of the present invention, the motor unit according to the first or second aspect is configured such that the first intermediate member is configured to rotate relative to the first race in a state in which the second intermediate member pushes the first intermediate member without that the second race pushes the first intermediate element. In the engine unit according to the third aspect, the transmission structure using the first race, the second race, the first intermediate member and the second intermediate member enables reliable transmission of the torque from the second race to the second intermediate member.

Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Motoreinheit nach einem der ersten bis dritten Aspekte ferner einen Elektromotor, ein Abtriebselement und einen Drehgeschwindigkeitsminderer. Der Drehgeschwindigkeitsminderer koppelt den Elektromotor und das Abtriebselement, um ein Abtriebsdrehmoment des Elektromotors auf das Abtriebselement zu übertragen. Mit der Motoreinheit gemäß dem vierten Aspekt ist es möglich, das Abtriebsdrehmoment des Elektromotors auf das Abtriebselement zu übertragen.According to a fourth aspect of the present invention, the motor unit according to any one of the first to third aspects further includes an electric motor, an output member, and a rotation speed reducer. The rotation speed reducer couples the electric motor and the output element to transmit an output torque of the electric motor to the output element. With the motor unit according to the fourth aspect It is possible to transfer the output torque of the electric motor to the output element.

Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Motoreinheit gemäß dem vierten Aspekt so ausgebildet, dass der Drehgeschwindigkeitsminderer den Drehmomentbegrenzer und die Übertragungsstruktur einschließt. Mit der Motoreinheit nach dem fünften Aspekt ist es möglich, die Motoreinheit kompakt zu machen, während der Elektromotor von der äußeren Kraft geschützt wird. According to a fifth aspect of the present invention, the motor unit according to the fourth aspect is configured such that the rotation speed reducer includes the torque limiter and the transmission structure. With the motor unit according to the fifth aspect, it is possible to make the motor unit compact while protecting the electric motor from the external force.

Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Motoreinheit nach dem vierten oder fünften Aspekt derart ausgebildet, dass die Übertragungsstruktur zwischen dem Elektromotor und dem Drehmomentbegrenzer auf einer vom Elektromotor zum Abtriebselement vorgesehenen Leistungsübertragungspfad vorgesehen ist. Mit der Motoreinheit nach dem sechsten Aspekt ist es möglich, den Elektromotor zuverlässig vor der äußeren Kraft zu schützen.According to a sixth aspect of the present invention, the motor unit according to the fourth or fifth aspect is designed such that the transmission structure between the electric motor and the torque limiter is provided on a power transmission path provided from the electric motor to the output element. With the motor unit according to the sixth aspect, it is possible to reliably protect the electric motor from the external force.

Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Motoreinheit nach einem der vierten bis sechsten Aspekte so ausgebildet, dass die Übertragungsstruktur so ausgebildet ist, dass sie ein erstes Drehmoment in einer ersten Lastrichtung überträgt, die von dem Elektromotor zu dem Abtriebselement definiert ist,. Die Übertragungsstruktur ist ausgebildet, um ein zweites Drehmoment in einer zweiten Lastrichtung, die vom Abtriebselement zum Elektromotor definiert ist, zu übertragen. Das erste Drehmoment ist größer als das zweite Drehmoment. Mit der Motoreinheit nach dem siebten Aspekt ist es möglich, das auf die Übertragungsstruktur wirkende Drehmoment in der zweiten Lastrichtung zu reduzieren.According to a seventh aspect of the present invention, the motor unit according to any one of the fourth to sixth aspects is configured such that the transmission structure is configured to transmit a first torque in a first load direction defined from the electric motor to the output member. The transmission structure is designed to transmit a second torque in a second load direction that is defined from the output element to the electric motor. The first torque is greater than the second torque. With the motor unit according to the seventh aspect, it is possible to reduce the torque acting on the transmission structure in the second load direction.

Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Motoreinheit gemäß einem der vierten bis siebten Aspekte so ausgebildet, dass das zweite Element so ausgebildet ist, dass es ein drittes Drehmoment auf das erste Element in einer zweiten Lastrichtung überträgt, die von dem Abtriebselement zu dem Elektromotor in einem Zustand definiert ist, in dem ein externes Drehmoment, das auf das Abtriebselement einwirkt, kleiner als ein externer Drehmomentschwellwert ist. Das zweite Element ist ausgebildet, um ein viertes Drehmoment auf das erste Element in einer zweiten Lastrichtung zu übertragen, in einem Zustand, in dem das externe Drehmoment gleich oder größer als der Schwellwert für das externe Drehmoment ist. Das dritte Drehmoment ist größer als das vierte Drehmoment. Mit der Motoreinheit nach dem achten Aspekt ist es möglich, das auf Drehmomentbegrenzer einwirkende Drehmoment in dem Zustand, in dem das auf das Abtriebselement einwirkende externe Drehmoment gleich oder größer als der externe Drehmomentschwellwert ist, zuverlässig zu reduzieren.According to an eighth aspect of the present invention, the motor unit according to any one of the fourth to seventh aspects is configured such that the second member is configured to transmit a third torque to the first member in a second load direction from the output member to the electric motor is defined in a state in which an external torque acting on the output element is smaller than an external torque threshold. The second element is configured to transmit a fourth torque to the first element in a second load direction in a state in which the external torque is equal to or greater than the external torque threshold. The third torque is greater than the fourth torque. With the motor unit according to the eighth aspect, it is possible to reliably reduce the torque acting on torque limiters in the state where the external torque acting on the output member is equal to or greater than the external torque threshold.

Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Motoreinheit nach einem der ersten bis achten Aspekte so ausgebildet, dass der Drehmomentbegrenzer eine Begrenzungsdrehachse aufweist. Die Übertragungsstruktur weist eine Drehachse der Übertragungsstruktur auf. Die Begrenzungsdrehachse fällt nicht mit der Drehachse der Übertragungsstruktur zusammen. Bei der Motoreinheit nach dem neunten Aspekt ist es möglich, den Drehmomentbegrenzer und die Übertragungsstruktur in unterschiedlichen Positionen anzuordnen. Dadurch ist es möglich, die konstruktive Flexibilität der Motoreinheit zu verbessern.According to a ninth aspect of the present invention, the motor unit according to any one of the first to eighth aspects is configured such that the torque limiter has a limiting rotation axis. The transmission structure has an axis of rotation of the transmission structure. The limiting axis of rotation does not coincide with the axis of rotation of the transmission structure. In the motor unit according to the ninth aspect, it is possible to arrange the torque limiter and the transmission structure in different positions. This makes it possible to improve the design flexibility of the motor unit.

Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Motoreinheit nach einem der ersten bis neunten Aspekte so ausgebildet, dass der Drehmomentbegrenzer eine Begrenzungsdrehachse aufweist. Die Begrenzungsdrehachse ist parallel zur Drehachse der Übertragungsstruktur. Mit der Motoreinheit gemäß dem zehnten Aspekt ist es möglich, den Drehmomentbegrenzer und die Übertragungsstruktur einfacher in verschiedenen Positionen anzuordnen. Dadurch lässt sich die konstruktive Flexibilität der Motoreinheit zuverlässig verbessern.According to a tenth aspect of the present invention, the motor unit according to any one of the first to ninth aspects is configured such that the torque limiter has a limiting rotation axis. The limiting axis of rotation is parallel to the axis of rotation of the transmission structure. With the motor unit according to the tenth aspect, it is possible to more easily arrange the torque limiter and the transmission structure in different positions. This allows the design flexibility of the motor unit to be reliably improved.

Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Motoreinheit nach einem der ersten bis zehnten Aspekte so ausgebildet, dass der Drehmomentbegrenzer eine Begrenzungsdrehachse aufweist. Die Begrenzungsdrehachse fällt mit der Drehachse der Übertragungsstruktur zusammen. Mit der Motoreinheit nach dem elften Aspekt lässt sich ein Freiraum, in dem der Drehmomentbegrenzer und die Übertragungsstruktur vorgesehen sind, reduzieren.According to an eleventh aspect of the present invention, the motor unit according to any one of the first to tenth aspects is configured such that the torque limiter has a limiting rotation axis. The limiting axis of rotation coincides with the axis of rotation of the transmission structure. With the motor unit according to the eleventh aspect, a clearance in which the torque limiter and the transmission structure are provided can be reduced.

Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Motoreinheit nach einem der ersten bis elften Aspekte so ausgebildet, dass das erste Element gleitend das zweite Element berührt, um ein drittes Drehmoment zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element in einem Zustand zu übertragen, in dem ein externes Drehmoment, das auf das Abtriebselement einwirkt, niedriger ist als ein externer Drehmomentschwellwert. Das erste Element berührt gleitend das zweite Element, um ein viertes Drehmoment zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element in einem Zustand zu übertragen, in dem das externe Drehmoment gleich oder höher als der Schwellwert für das externe Drehmoment ist. Das dritte Drehmoment ist größer als das vierte Drehmoment. Mit der Motoreinheit nach dem zwölften Aspekt ist es möglich, das an den Drehmomentbegrenzer angelegte Drehmoment in dem Zustand zuverlässig zu reduzieren, in dem das externe Drehmoment, das in das Abtriebselement eingegeben wird, niedriger ist als der externe Drehmomentschwellwert.According to a twelfth aspect of the present invention, the motor unit according to any one of the first to eleventh aspects is configured such that the first member slidably contacts the second member to transmit a third torque between the first member and the second member in a state in which an external torque acting on the output element is lower than an external torque threshold. The first element slidably contacts the second element to transmit a fourth torque between the first element and the second element in a state in which the external torque is equal to or higher than the external torque threshold. The third torque is greater than the fourth torque. With the motor unit according to the twelfth aspect, it is possible to reliably reduce the torque applied to the torque limiter in the state where the external torque input to the output element is lower than the external torque threshold.

Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Motoreinheit nach einem der ersten bis zwölften Aspekte so ausgebildet, dass eines der ersten und zweiten Elemente eine Aussparung einschließt. Das andere von dem ersten Element und dem zweiten Element schließt ein vorstehendes Teil ein. Der vorstehende Teil ist so ausgebildet, dass er in die Aussparung eingreift, um ein drittes Drehmoment zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element in einem Zustand zu übertragen, in dem das Drehmoment unter dem Drehmomentschwellwert liegt. Der vorstehende Teil ist ausgebildet, um aus der Aussparung gelöst zu werden, um ein viertes Drehmoment zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element in einem Zustand zu übertragen, in dem das Drehmoment gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist. Das dritte Drehmoment ist höher als das vierte Drehmoment. Mit der Motoreinheit gemäß dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, mit einer vergleichsweise einfachen Struktur das auf den Drehmomentbegrenzer einwirkende Drehmoment in dem Zustand zu reduzieren, in dem das Drehmoment gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist.According to a thirteenth aspect of the present invention, the motor unit according to any one of the first to twelfth aspects is formed such that one of the first and second members includes a recess. The other of the first element and the second element includes a protruding part. The protruding part is configured to engage the recess to transmit a third torque between the first member and the second member in a state where the torque is below the torque threshold. The protruding part is configured to be released from the recess to transmit a fourth torque between the first member and the second member in a state where the torque is equal to or greater than the torque threshold. The third torque is higher than the fourth torque. With the motor unit according to the thirteenth aspect, it is possible, with a comparatively simple structure, to reduce the torque applied to the torque limiter in the state where the torque is equal to or greater than the torque threshold.

Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Motoreinheit nach einem der ersten bis dreizehnten Aspekte ferner ein an dem ersten Element befestigtes Zahnrad zur Übertragung des Drehmoments von der Übertragungsstruktur auf das erste Element. Mit der Motoreinheit nach dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, das Drehmoment von der Übertragungsstruktur über das Zahnrad zuverlässig auf das erste Element zu übertragen.According to a fourteenth aspect of the present invention, the motor unit according to any one of the first to thirteenth aspects further comprises a gear fixed to the first member for transmitting the torque from the transmission structure to the first member. With the motor unit according to the fourteenth aspect, it is possible to reliably transmit the torque from the transmission structure to the first member via the gear.

Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Motoreinheit gemäß einem der ersten bis vierzehnten Aspekte so ausgebildet, dass der Drehmomentbegrenzer ein Vorspannelement einschließt, das ausgebildet ist, um wenigstens eines von dem ersten Element und dem zweiten Element vorzuspannen, um einen Kontaktzustand zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element aufrechtzuerhalten. Mit der Motoreinheit gemäß dem fünfzehnten Aspekt ist es möglich, den Kontaktzustand zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element mit einer vergleichsweise einfachen Struktur aufrechtzuerhalten.According to a fifteenth aspect of the present invention, the motor unit according to any one of the first to fourteenth aspects is configured such that the torque limiter includes a biasing member configured to bias at least one of the first member and the second member to create a contact state between the first element and the second element. With the motor unit according to the fifteenth aspect, it is possible to maintain the contact state between the first member and the second member with a comparatively simple structure.

Gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Motoreinheit nach einem der ersten bis fünfzehnten Aspekte ferner ein Erfassungsobjekt, das ausgebildet ist, um von einem Messwertgeber erfasst zu werden. Das Erfassungsobjekt ist auf einer nachgelagerten Seite in Bezug auf die Übertragungsstruktur auf einem Leistungsübertragungspfad vorgesehen. Bei der Motoreinheit nach dem sechzehnten Aspekt kann mit dem Erfassungsobjekt ein Zustand der Motoreinheit oder der Fahrradkomponente erfasst werden.According to a sixteenth aspect of the present invention, the motor unit according to any one of the first to fifteenth aspects further includes a detection object configured to be detected by a sensor. The detection object is provided on a downstream side with respect to the transmission structure on a power transmission path. In the motor unit according to the sixteenth aspect, the detection object can detect a state of the motor unit or the bicycle component.

Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Motoreinheit nach einem der ersten bis sechzehnten Aspekte ferner ein Erfassungsobjekt, das ausgebildet ist, um von einem Messwertgeber erfasst zu werden. Das Erfassungsobjekt ist nachgelagert in Bezug auf den Drehmomentbegrenzer auf einem Leistungsübertragungspfad vorgesehen. Bei der Motoreinheit gemäß dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, einen Zustand der Motoreinheit oder der Fahrradkomponente anhand des Erfassungsobjekts zu erfassen.According to a seventeenth aspect of the present invention, the motor unit according to any one of the first to sixteenth aspects further includes a detection object configured to be detected by a sensor. The sensing object is provided downstream of the torque limiter on a power transmission path. In the motor unit according to the seventeenth aspect, it is possible to detect a state of the motor unit or the bicycle component from the detection object.

Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Motoreinheit gemäß einem der ersten bis siebzehnten Aspekte so ausgebildet, dass die Übertragungsstruktur mit dem Drehmomentbegrenzer gekoppelt ist. Die Übertragungsstruktur ist ausgebildet, um ein erstes Drehmoment an den Drehmomentbegrenzer in einem Zustand zu übertragen, in dem ein erstes Antriebsdrehmoment von einer anderen Vorrichtung als dem Drehmomentbegrenzer auf die Übertragungsstruktur aufgebracht wird. Die Übertragungsstruktur ist ausgebildet, um ein zweites Drehmoment in einem Zustand zu übertragen, in dem ein zweites Antriebsdrehmoment von dem Drehmomentbegrenzer auf die Übertragungsstruktur aufgebracht wird. Das erste Drehmoment ist höher als das zweite Drehmoment. Mit der Motoreinheit gemäß dem achtzehnten Aspekt ist es möglich, das vom Drehmomentbegrenzer auf die Übertragungsstruktur aufgebrachte Drehmoment in dem Zustand zu reduzieren, in dem das zweite Antriebsdrehmoment vom Drehmomentbegrenzer auf die Übertragungsstruktur aufgebracht wird.According to an eighteenth aspect of the present invention, the motor unit according to any one of the first to seventeenth aspects is configured such that the transmission structure is coupled to the torque limiter. The transmission structure is configured to transmit a first torque to the torque limiter in a state in which a first drive torque is applied to the transmission structure from a device other than the torque limiter. The transmission structure is configured to transmit a second torque in a state in which a second driving torque is applied to the transmission structure from the torque limiter. The first torque is higher than the second torque. With the motor unit according to the eighteenth aspect, it is possible to reduce the torque applied to the transmission structure from the torque limiter in the state that the second driving torque is applied to the transmission structure from the torque limiter.

Gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist einen Umwerfer ein Basiselement, ein bewegliches Element, ein Verbindungsglied und die Motoreinheit gemäß einem der ersten bis achtzehnten Aspekte auf. Das Verbindungsglied koppelt das Basiselement und das bewegliche Element beweglich. Die Motoreinheit ist an einem des Basiselements, des beweglichen Elements und des Verbindungsglieds vorgesehen.According to a nineteenth aspect of the present invention, a derailleur includes a base member, a movable member, a link, and the motor unit according to any one of the first to eighteenth aspects. The connecting link movably couples the base element and the movable element. The motor unit is provided on one of the base member, the movable member, and the link.

Mit der Motoreinheit nach dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, die konstruktive Flexibilität des Umwerfers zu verbessern.With the motor unit according to the nineteenth aspect, it is possible to improve the design flexibility of the derailleur.

Gemäß einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Motoreinheit gemäß dem neunzehnten Aspekt ferner eine Befestigungsstruktur für die Stromversorgung, an der eine elektrische Energiequelle zu befestigen ist. Die Befestigungsstruktur für die Stromversorgung ist an einem des Basiselements, des beweglichen Elements, und des Verbindungsglieds vorgesehen. Bei der Motoreinheit nach dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, die elektrische Energiequelle über die Befestigungsstruktur für die Stromversorgung zu montieren. Dadurch kann ein elektrisches Kabel zum Liefern von elektrischem Strom von einer anderen elektrischen Energiequelle an die Motoreinheit weggelassen werden.According to a twentieth aspect of the present invention, the motor unit according to the nineteenth aspect further includes a power supply mounting structure to which an electric power source is to be mounted. The Power supply mounting structure is provided at one of the base member, the movable member, and the connecting member. In the motor unit according to the twentieth aspect, it is possible to mount the electric power source via the power supply mounting structure. This allows an electric cable for supplying electric power from another electric power source to the motor unit to be omitted.

Gemäß einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Motoreinheit gemäß dem zwanzigsten Aspekt so ausgebildet, dass die Motoreinheit an einem von dem Basiselement, dem beweglichen Element und dem Verbindungsglied vorgesehen ist. Die Stromversorgung Befestigungsstruktur ist an einem anderen der Basiselement, das bewegliche Element, und das Verbindungsglied vorgesehen ist. Mit der Motoreinheit gemäß dem einundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die konstruktive Flexibilität des Umwerfers zu verbessern, während ein elektrisches Kabel weggelassen wird.According to a twenty-first aspect of the present invention, the motor unit according to the twentieth aspect is configured such that the motor unit is provided on one of the base member, the movable member, and the connecting member. The power supply mounting structure is provided on another of the base member, the movable member, and the connecting member. With the motor unit according to the twenty-first aspect, it is possible to improve the structural flexibility of the derailleur while eliminating an electric cable.

Gemäß einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Motoreinheit gemäß dem zwanzigsten oder einundzwanzigsten Aspekt so ausgebildet, dass die Motoreinheit an einem von dem Basiselement und dem Verbindungsglied vorgesehen ist. An dem anderen des Grundteils und des Verbindungsglieds ist die Befestigungsstruktur für die Stromversorgung vorgesehen. Mit der Motoreinheit nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, unter Weglassen eines Elektrokabels die konstruktive Flexibilität des Umwerfers zuverlässig zu verbessern.According to a twenty-second aspect of the present invention, the motor unit according to the twentieth or twenty-first aspect is configured such that the motor unit is provided on one of the base member and the connecting member. At the other of the base and the connecting member, the power supply mounting structure is provided. With the motor unit according to the twenty-second aspect, it is possible to reliably improve the structural flexibility of the derailleur while eliminating an electric cable.

Gemäß einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Motoreinheit für eine Fahrradkomponente ein Abtriebselement, einen elektrischen Motor, einen Drehmomentbegrenzer und eine Übertragungsstruktur. Der Elektromotor schließt eine Abtriebswelle ein. Der Drehmomentbegrenzer ist vollständig innerhalb eines Gehäuses der Motoreinheit angeordnet. Die Übertragungsstruktur ist ausgebildet, um ein erstes Drehmoment in einer ersten Lastrichtung, die von der Abtriebswelle zu dem Abtriebselement definiert ist, zu übertragen, und so ausgebildet, um ein zweites Drehmoment in einer zweiten Lastrichtung, die von dem Abtriebselement zu der Abtriebswelle definiert ist, zu übertragen. Die Übertragungsstruktur ist ausgebildet, um ein Drehmoment in mehreren Drehrichtungen zu übertragen, basierend auf einer Drehrichtung der Abtriebswelle in einem Zustand, in dem die Übertragungsstruktur das Drehmoment in der ersten Lastrichtung überträgt. Das erste Drehmoment ist höher als das zweite Drehmoment.According to a twenty-third aspect of the present invention, a motor unit for a bicycle component includes an output member, an electric motor, a torque limiter, and a transmission structure. The electric motor includes an output shaft. The torque limiter is arranged entirely within a housing of the motor unit. The transmission structure is designed to transmit a first torque in a first load direction defined from the output shaft to the output element, and designed to transmit a second torque in a second load direction defined from the output element to the output shaft. transferred to. The transmission structure is configured to transmit torque in multiple rotation directions based on a rotation direction of the output shaft in a state in which the transmission structure transmits the torque in the first load direction. The first torque is higher than the second torque.

Mit der Motoreinheit gemäß dem dreiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Struktur der Motoreinheit zu vereinfachen, da der Drehmomentbegrenzer innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Darüber hinaus begrenzt die Übertragungsstruktur unter Verwendung des ersten Laufrings, des zweiten Laufrings, des ersten Zwischenelements und des zweiten Zwischenelements die Übertragung des Drehmoments vom zweiten Laufring auf das zweite Zwischenelement und ermöglicht die Übertragung des Drehmoments vom zweiten Zwischenelement auf den zweiten Laufring. Auf diese Weise ist es möglich, mit einer vergleichsweise einfachen Struktur den Elektromotor vor der äußeren Kraft zu schützen, die auf eines des beweglichen Elements und des Verbindungsglieds einwirkt.With the motor unit according to the twenty-third aspect, it is possible to simplify the structure of the motor unit because the torque limiter is disposed inside the housing. In addition, the transmission structure using the first race, the second race, the first intermediate member and the second intermediate member limits the transmission of the torque from the second race to the second intermediate member and enables the transmission of the torque from the second intermediate member to the second race. In this way, it is possible, with a comparatively simple structure, to protect the electric motor from the external force acting on one of the movable member and the connecting member.

Gemäß einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Motoreinheit gemäß dem dreiundzwanzigsten Aspekt so ausgebildet, dass der Drehmomentbegrenzer so ausgebildet ist, dass er ein drittes Drehmoment in einem Zustand überträgt, in dem das auf das Drehmomentbegrenzer einwirkende Drehmoment kleiner als ein Drehmomentschwellwert ist. Der Drehmomentbegrenzer ist ausgebildet, um ein viertes Drehmoment in einem Zustand zu übertragen, in dem das auf das Drehmomentbegrenzer einwirkende Drehmoment gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist. Das dritte Drehmoment ist höher als das vierte Drehmoment. Mit der Motoreinheit gemäß dem vierundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, mit einer vergleichsweise einfachen Struktur das auf den Drehmomentbegrenzer einwirkende Drehmoment in dem Zustand zu reduzieren, in dem das Drehmoment gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist.According to a twenty-fourth aspect of the present invention, the motor unit according to the twenty-third aspect is configured such that the torque limiter is configured to transmit a third torque in a state in which the torque acting on the torque limiter is smaller than a torque threshold. The torque limiter is configured to transmit a fourth torque in a state in which the torque acting on the torque limiter is equal to or greater than the torque threshold value. The third torque is higher than the fourth torque. With the motor unit according to the twenty-fourth aspect, it is possible, with a comparatively simple structure, to reduce the torque applied to the torque limiter in the state where the torque is equal to or greater than the torque threshold.

Gemäß einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Motoreinheit gemäß dem dreiundzwanzigsten oder vierundzwanzigsten Aspekt so ausgebildet, dass der Drehmomentbegrenzer ein erstes Element und ein zweites Element einschließt. Das erste Element und das zweite Element berühren einander, um das dritte Drehmoment zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element in einem Zustand zu übertragen, in dem das Drehmoment kleiner als der Drehmomentschwellwert ist. Das erste Element und das zweite Element sind ausgebildet, um das vierte Drehmoment zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element in einem Zustand zu übertragen, in dem das Drehmoment gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist.According to a twenty-fifth aspect of the present invention, the motor unit according to the twenty-third or twenty-fourth aspect is configured such that the torque limiter includes a first element and a second element. The first element and the second element contact each other to transmit the third torque between the first element and the second element in a state in which the torque is less than the torque threshold. The first element and the second element are configured to transmit the fourth torque between the first element and the second element in a state in which the torque is equal to or greater than the torque threshold.

Bei der Motoreinheit gemäß dem fünfundzwanzigsten Aspekt reduziert eine Relativbewegung zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element das über den Drehmomentbegrenzer übertragene Abtriebsdrehmoment in dem Zustand, in dem das auf den Drehmomentbegrenzer einwirkende Drehmoment gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Elektromotor mit einer vergleichsweise einfachen Struktur zuverlässig vor der äußeren Kraft zu schützen, die auf eines des beweglichen Elements und des Verbindungsglieds einwirkt.In the motor unit according to the twenty-fifth aspect, relative movement between the first member and the second member reduces the output torque transmitted via the torque limiter in the state where the torque acting on the torque limiter is equal to or greater than the torque threshold value. In this way, it is possible to reliably protect the electric motor from the external force acting on one of the movable member and the connecting member with a comparatively simple structure.

Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und vieler damit verbundener Vorteile wird leicht erhalten, wenn diese durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden wird, wobei

1 ist eine Seitenrissansicht eines Fahrrads, das einen Umwerfer gemäß einer ersten Ausführungsform einschließt;
2 ist eine Seitenrissansicht des Umwerfers des in 1 dargestellten Fahrrads;
3 ist eine Seitenrissansicht des in 2 dargestellten Umwerfers;
4 ist eine Rückansicht des in 2 dargestellten Umwerfers;
5 ist eine Draufsicht auf des in 2 dargestellten Umwerfers;
6 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in 2 dargestellten Umwerfers;
7 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in 2 dargestellten Umwerfers;
8 ist eine perspektivische Ansicht einer inneren Struktur einer Motoreinheit des in 2 dargestellten Umwerfers;
9 ist eine perspektivische Ansicht der inneren Struktur der Motoreinheit des in 2 dargestellten Umwerfers;
10 ist eine perspektivische Explosionsansicht des inneren Aufbaus der Motoreinheit des in 2 dargestellten Umwerfers;
11 ist eine perspektivische Ansicht eines Drehmomentbegrenzers der Motoreinheit des in 2 dargestellten Umwerfers;
12 ist eine perspektivische Ansicht eines Vorspannelements des Drehmomentbegrenzers der in 8 dargestellten Motoreinheit;
13 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten Elements und eines zweiten Elements des Drehmomentbegrenzers der in 8 dargestellten Motoreinheit;
14 ist eine perspektivische Explosionsansicht des ersten Elements und des zweiten Elements des Drehmomentbegrenzers der in 8 dargestellten Motoreinheit;
15 ist eine Seitenrissansicht des ersten Elements und des zweiten Elements des Drehmomentbegrenzers der in 8 dargestellten Motoreinheit;
16 ist eine Querschnittsansicht des in 2 dargestellten Umwerfers;
17 ist eine Querschnittsansicht des in 2 dargestellten Umwerfers;
18 ist eine Querschnittsansicht einer Übertragungsstruktur der in 8 dargestellten Motoreinheit (Neutrale Position);
19 ist eine Querschnittsansicht des in 2 dargestellten Umwerfers;
20 ist eine Querschnittsansicht der Übertragungsstruktur der in 8 dargestellten Motoreinheit (erste Drehposition);
21 ist eine Querschnittsansicht der Übertragungsstruktur der in 8 dargestellten Motoreinheit (zweite Drehposition);
22 ist ein schematisches Blockdiagramm des in 2 dargestellten Umwerfers;
23 ist eine Seitenrissansicht eines Umwerfers gemäß einer zweiten Ausführungsform;
24 ist eine Seitenrissansicht des in 23 dargestellten Umwerfers;
25 ist eine Rückansicht des in 23 dargestellten Umwerfers;
26 ist eine perspektivische Ansicht des in 23 dargestellten Umwerfers;
27 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in 23 dargestellten Umwerfers;
28 ist eine Querschnittsansicht des in 23 dargestellten Umwerfers;
29 ist eine perspektivische Ansicht eines inneren Verbindungsglieds und einer Motoreinheit des in 23 dargestellten Umwerfers;
30 ist eine perspektivische Ansicht des inneren Verbindungsglieds und der Motoreinheit des in 23 dargestellten Umwerfers;
31 ist eine perspektivische Ansicht der inneren Struktur der Motoreinheit des in 23 dargestellten Umwerfers;
32 ist eine perspektivische Explosionsansicht der inneren Struktur der Motoreinheit des in 23 dargestellten Umwerfers;
33 ist eine perspektivische Ansicht eines Drehmomentbegrenzers der Motoreinheit des in 23 dargestellten Umwerfers;
34 ist eine Querschnittsansicht des Drehmomentbegrenzers der Motoreinheit des in 23 dargestellten Umwerfers;
35 ist eine Querschnittsansicht des Drehmomentbegrenzers der Motoreinheit des in 23 dargestellten Umwerfers;
36 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten Elements und eines zweiten Elements des Drehmomentbegrenzers der in 31 dargestellten Motoreinheit;
37 ist eine perspektivische Explosionsansicht des ersten Elements und des zweiten Elements des Drehmomentbegrenzers der in 31 dargestellten Motoreinheit;
38 ist eine Seitenrissansicht des ersten Elements und des zweiten Elements des Drehmomentbegrenzers der in 31 dargestellten Motoreinheit;
39 ist eine Querschnittsansicht des in 23 dargestellten Umwerfers; und
40 ist ein schematisches Blockdiagramm des in 23 dargestellten Umwerfers.

A more complete understanding of the invention and many advantages associated therewith will readily be obtained by better understanding the same by reference to the following detailed description taken in conjunction with the accompanying drawings, in which:

1 is a side elevation view of a bicycle including a derailleur according to a first embodiment;
2 is a side elevation view of the in's front derailleur 1 bicycle shown;
3 is a side elevation view of the in 2 shown front derailleur;
4 is a rear view of the in 2 shown front derailleur;
5 is a top view of the in 2 shown front derailleur;
6 is an exploded perspective view of the in 2 shown front derailleur;
7 is an exploded perspective view of the in 2 shown front derailleur;
8th is a perspective view of an internal structure of a motor unit of the in 2 shown front derailleur;
9 is a perspective view of the internal structure of the engine unit of the in 2 shown front derailleur;
10 is an exploded perspective view of the internal structure of the motor unit of the in 2 shown front derailleur;
11 is a perspective view of a torque limiter of the motor unit of the in 2 shown front derailleur;
12 is a perspective view of a biasing element of the torque limiter of FIG 8th illustrated motor unit;
13 is an exploded perspective view of a first element and a second element of the torque limiter of FIG 8th illustrated motor unit;
14 is an exploded perspective view of the first element and the second element of the torque limiter of FIG 8th illustrated motor unit;
15 is a side elevation view of the first element and the second element of the torque limiter of FIG 8th illustrated motor unit;
16 is a cross-sectional view of the in 2 shown front derailleur;
17 is a cross-sectional view of the in 2 shown front derailleur;
18 is a cross-sectional view of a transmission structure in 8th motor unit shown (neutral position);
19 is a cross-sectional view of the in 2 shown front derailleur;
20 is a cross-sectional view of the transmission structure of the in 8th motor unit shown (first rotation position);
21 is a cross-sectional view of the transmission structure of the in 8th motor unit shown (second rotation position);
22 is a schematic block diagram of the in 2 shown front derailleur;
23 is a side elevational view of a derailleur according to a second embodiment;
24 is a side elevation view of the in 23 shown front derailleur;
25 is a rear view of the in 23 shown front derailleur;
26 is a perspective view of the in 23 shown front derailleur;
27 is an exploded perspective view of the in 23 shown front derailleur;
28 is a cross-sectional view of the in 23 shown front derailleur;
29 is a perspective view of an internal link and motor unit of the in 23 shown front derailleur;
30 is a perspective view of the inner link and motor unit of the in 23 shown front derailleur;
31 is a perspective view of the internal structure of the engine unit of the in 23 shown front derailleur;
32 is an exploded perspective view of the internal structure of the engine unit of the in 23 shown front derailleur;
33 is a perspective view of a torque limiter of the motor unit of the in 23 shown front derailleur;
34 is a cross-sectional view of the motor unit torque limiter of the in 23 shown front derailleur;
35 is a cross-sectional view of the motor unit torque limiter of the in 23 shown front derailleur;
36 is an exploded perspective view of a first element and a second element of the torque limiter of FIG 31 illustrated motor unit;
37 is an exploded perspective view of the first element and the second element of the torque limiter of FIG 31 illustrated motor unit;
38 is a side elevation view of the first member and second member of the torque limiter of Figure 1 31 illustrated motor unit;
39 is a cross-sectional view of the in 23 shown front derailleur; and
40 is a schematic block diagram of the in 23 shown front derailleur.

Die Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.The embodiments will now be described with reference to the accompanying drawings, wherein like reference numerals designate corresponding or identical elements in the various drawings.

Wie in 1 zu sehen ist, schließt ein Fahrrad 2 eine Fahrradkomponente RD gemäß einer ersten Ausführungsform ein. Das Fahrrad 2 schließt ferner einen Fahrzeugkörper 2A, einen Sattel 2B, einen Lenker 2C, eine Betätigungsvorrichtung 3, eine Betätigungsvorrichtung 4 und einen Antriebsstrang DT ein. Die Betätigungsvorrichtungen 3 und 4 sind ausgebildet, um an dem Lenker 2C befestigt zu werden. Der Antriebsstrang DT schließt eine Kurbel CR, eine vordere Kettenradbaugruppe FS, eine hintere Kettenradbaugruppe RS, eine Kette C, die Fahrradkomponente FD und die Fahrradkomponente RD ein. Die vordere Kettenradbaugruppe FS ist an der Kurbel CR befestigt. Die hintere Kettenradbaugruppe RS ist drehbar an dem Fahrzeugkörper 2A befestigt. Die Kette C ist mit der vorderen Kettenradbaugruppe FS und der hinteren Kettenradbaugruppe RS verbunden. Die Fahrradkomponente RD ist an dem Fahrzeugkörper 2A angebracht und so ausgebildet, um die Kette C relativ zu einer Vielzahl von Kettenrädern der hinteren Kettenradbaugruppe RS zu verschieben, um eine Gangposition zu ändern. Die Fahrradkomponente FD ist ausgebildet, um die Kette C relativ zu einer Vielzahl von Kettenrädern der vorderen Kettenradbaugruppe FS zu verschieben.As in 1 As can be seen, a bicycle 2 includes a bicycle component RD according to a first embodiment. The bicycle 2 further includes a vehicle body 2A, a saddle 2B, a handlebar 2C, an actuator 3, an actuator 4, and a drive train DT. The actuators 3 and 4 are designed to be attached to the handlebar 2C. The drive train DT includes a crank CR, a front sprocket assembly FS, a rear sprocket assembly RS, a chain C, the bicycle component FD, and the bicycle component RD. The front sprocket assembly FS is attached to the crank CR. The rear sprocket assembly RS is rotatably attached to the vehicle body 2A. The chain C is connected to the front sprocket assembly FS and the rear sprocket assembly RS. The bicycle component RD is attached to the vehicle body 2A and configured to shift the chain C relative to a plurality of sprockets of the rear sprocket assembly RS to change a gear position. The bicycle component FD is designed to displace the chain C relative to a plurality of sprockets of the front sprocket assembly FS.

Die Fahrradkomponente RD ist ausgebildet, um unter Verwendung der Betätigungsvorrichtung 3 betätigt zu werden. Die Fahrradkomponente FD ist ausgebildet, um unter Verwendung der Betätigungsvorrichtung 4 betätigt zu werden. Die Fahrradkomponente RD ist ausgebildet, um mit den Betätigungsvorrichtungen 3 und 4 elektrisch verbunden zu werden. Die Fahrradkomponente RD ist ausgebildet, um mit der Fahrradkomponente FD elektrisch verbunden zu werden.The bicycle component RD is designed to be operated using the operating device 3. The bicycle component FD is designed to be operated using the actuating device 4. The bicycle component RD is designed to be electrically connected to the actuating devices 3 and 4. The bicycle component RD is designed to be electrically connected to the bicycle component FD.

In der ersten Ausführungsform ist die Fahrradkomponente RD so ausgebildet, dass sie drahtlos mit den Betätigungsvorrichtungen 3 und 4 verbunden werden kann. Die Fahrradkomponente RD ist ausgebildet, um drahtlos mit der Fahrradkomponente FD verbunden zu werden. Die Fahrradkomponente RD kann ausgebildet sein, um drahtlos mit der Fahrradkomponente FD über wenigstens einen Fahrradcomputer, ein Smartphone, ein Tablet oder einen Personal Computer zu kommunizieren. Die Fahrradkomponente RD ist ausgebildet, um die Gangposition als Reaktion auf ein von der Betätigungsvorrichtung 3 übertragenes Steuerungssignal zu ändern. Die Fahrradkomponente RD ist ausgebildet, um ein von der Betätigungsvorrichtung 4 übertragenes Steuerungssignal an die Fahrradkomponente FD zu übertragen. Die Fahrradkomponente FD ist ausgebildet, um die Gangposition als Reaktion auf das von der Betätigungsvorrichtung 4 über die Fahrradkomponente RD übertragene Steuerungssignal zu ändern. Jede der Fahrradkomponenten RD und FD schließen jeweils eine elektrische Energiequelle, wie zum Beispiel eine Batterie, ein. Wenigstens eines der Fahrradkomponenten RD und FD kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch über ein Elektrokabel mit einer anderen elektrischen Energiequelle, zum Beispiel einer Batterie, elektrisch verbunden werden. Sowohl die Fahrradkomponente RD als auch die Fahrradkomponente FD können bei Bedarf und/oder auf Wunsch über ein Elektrokabel mit einer anderen elektrischen Energiequelle, zum Beispiel einer Batterie, verbunden werden.In the first embodiment, the bicycle component RD is designed so that it can be wirelessly connected to the actuators 3 and 4. The bicycle component RD is designed to be wirelessly connected to the bicycle component FD. The bicycle component RD can be designed to communicate wirelessly with the bicycle component FD via at least one bicycle computer, a smartphone, a tablet or a personal computer. The bicycle component RD is designed to change the gear position in response to a control signal transmitted from the actuator 3. The bicycle component RD is designed to transmit a control signal transmitted by the actuating device 4 to the bicycle component FD. The bicycle component FD is designed to change the gear position in response to the control signal transmitted from the actuator 4 via the bicycle component RD. Each of the bicycle components RD and FD each includes an electrical power source such as a battery. However, at least one of the bicycle components RD and FD can be electrically connected via an electric cable to another electrical energy source, for example a battery, if necessary and/or desired. Both the bicycle component RD and the bicycle component FD can be connected to another electrical energy source, for example a battery, via an electric cable if necessary and/or desired.

In der ersten Ausführungsform schließt die Fahrradkomponente RD einen Umwerfer ein, und die Fahrradkomponente FD schließt einen Umwerfer ein. Die Fahrradkomponente RD kann nämlich auch als Umwerfer RD bezeichnet werden. Die Fahrradkomponente FD kann auch als Umwerfer FD bezeichnet werden. Strukturen der Fahrradkomponente RD können bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch auf andere Fahrradkomponenten wie die Fahrradkomponente FD angewendet werden.In the first embodiment, the bicycle component RD includes a derailleur and the bicycle component FD includes a derailleur. The bicycle component RD can also be referred to as a front derailleur RD. The bicycle component FD can also be referred to as the front derailleur FD. Structures of the bicycle component RD can also be applied to other bicycle components such as the bicycle component FD if necessary and/or desired.

In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorne“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf die Richtungen, die auf der Grundlage eines Benutzers (zum Beispiel eines Fahrers) bestimmt werden, der sich in der Standardposition des Benutzers (zum Beispiel auf dem Sattel 2B oder einem Sitz) auf dem Fahrrad 2 mit Blick auf den Lenker 2C befindet. Dementsprechend sind diese Begriffe, die zur Beschreibung der Fahrradkomponente RD oder anderer Komponenten verwendet werden, in Bezug auf das mit der Fahrradkomponente RD ausgestattete Fahrrad 2 zu interpretieren, das in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Oberfläche verwendet wird.In this application, the following directional terms refer to “front,” “back,” “forward,” “backward,” “left,” “right,” “across,” “upward,” and “downward,” and all other similar directional terms the directions that are on based on a user (e.g. a rider) who is in the user's standard position (e.g. on the saddle 2B or a seat) on the bicycle 2 facing the handlebars 2C. Accordingly, these terms used to describe the bicycle component RD or other components are to be interpreted with respect to the bicycle 2 equipped with the bicycle component RD used in an upright riding position on a horizontal surface.

Wie in 2 zu sehen, umfasst der Umwerfer RD ein Basiselement 12, ein bewegliches Element 14 und ein Verbindungsglied 16. Das Basiselement 12 ist ausgebildet, um mit dem Fahrzeugkörper 2A gekoppelt zu werden. Das bewegliche Element 14 ist relativ zu dem Basiselement 12 beweglich. Das bewegliche Element 14 schließt eine Kettenführung 18 und ein Kopplungsteil 20 ein. Die Kettenführung 18 ist um eine Drehachse PA schwenkbar mit dem Kopplungsteil 20 gekoppelt. Das Kopplungsteil 20 ist über das Verbindungsglied 16 beweglich mit dem Basiselement 12 gekoppelt.As in 2 As seen, the derailleur RD includes a base member 12, a movable member 14 and a link 16. The base member 12 is configured to be coupled to the vehicle body 2A. The movable element 14 is movable relative to the base element 12. The movable element 14 includes a chain guide 18 and a coupling part 20. The chain guide 18 is coupled to the coupling part 20 so that it can pivot about an axis of rotation PA. The coupling part 20 is movably coupled to the base element 12 via the connecting member 16.

Wie in 3 zu sehen, schließt die Kettenführung 18 eine Führungsplatte 22, eine Führungsrolle 24 und eine Zugspannungsrolle 26 ein. Die Führungsplatte 22 ist schwenkbar mit dem Kopplungsteil 20 gekoppelt. Die Führungsrolle 24 ist drehbar mit der Führungsplatte 22 gekoppelt. Die Zugspannungsrolle 26 ist drehbar mit der Führungsplatte 22 gekoppelt. Die Führungsrolle 24 ist so ausgebildet, dass sie in die Kette C eingreift. Die Zugspannungsrolle 26 ist so ausgebildet, dass sie in die Kette C eingreift. Die Struktur des beweglichen Elements 14 ist nicht auf die obige Struktur beschränkt.As in 3 As can be seen, the chain guide 18 includes a guide plate 22, a guide roller 24 and a tension roller 26. The guide plate 22 is pivotally coupled to the coupling part 20. The guide roller 24 is rotatably coupled to the guide plate 22. The tension roller 26 is rotatably coupled to the guide plate 22. The guide roller 24 is designed so that it engages with the chain C. The tension roller 26 is designed so that it engages with the chain C. The structure of the movable member 14 is not limited to the above structure.

Wie in 2 zu sehen, koppelt das Verbindungsglied 16 das Basiselement 12 und das bewegliche Element 14 beweglich. Das Verbindungsglied 16 koppelt das Basiselement 12 und das Kopplungsteil 20 beweglich. In der vorliegenden Ausführungsform schließt das Verbindungsglied 16 ein äußeres Verbindungsglied 28 und ein inneres Verbindungsglied 30 ein. Das äußere Verbindungsglied 28 ist um eine erste Drehachse A1 schwenkbar mit dem Basiselement 12 gekoppelt. Das äußere Verbindungsglied 28 ist um eine zweite Drehachse A2 schwenkbar mit dem beweglichen Element 14 gekoppelt. Das innere Verbindungsglied 30 ist um eine dritte Drehachse A3 schwenkbar mit dem Basiselement 12 gekoppelt. Das innere Verbindungsglied 30 ist um eine vierte Drehachse A4 schwenkbar mit dem beweglichen Element 14 gekoppelt. Die erste bis vierte Drehachse A1 bis A4 sind parallel zueinander. Das äußere Verbindungsglied 28 oder das innere Verbindungsglied 30 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch in dem Verbindungsglied 16 weggelassen werden. Die Struktur des Verbindungsglieds 16 ist nicht auf die oben beschriebene Struktur beschränkt. Wenigstens eine der ersten bis vierten Drehachsen A1 bis A4 kann nicht parallel zu einer anderen der ersten bis vierten Drehachsen A1 bis A4 sein.As in 2 As can be seen, the connecting member 16 movably couples the base element 12 and the movable element 14. The connecting member 16 movably couples the base element 12 and the coupling part 20. In the present embodiment, the link 16 includes an outer link 28 and an inner link 30. The outer connecting member 28 is pivotally coupled to the base element 12 about a first axis of rotation A1. The outer connecting member 28 is pivotally coupled to the movable element 14 about a second axis of rotation A2. The inner connecting member 30 is pivotally coupled to the base element 12 about a third axis of rotation A3. The inner connecting member 30 is pivotally coupled to the movable element 14 about a fourth axis of rotation A4. The first to fourth rotation axes A1 to A4 are parallel to each other. However, the outer link 28 or the inner link 30 may be omitted from the link 16 if necessary and/or desired. The structure of the link 16 is not limited to the structure described above. At least one of the first to fourth axes of rotation A1 to A4 cannot be parallel to another of the first to fourth axes of rotation A1 to A4.

Wie in 4 zu sehen ist, ist das innere Verbindungsglied 30 wenigstens teilweise zwischen dem äu-ßeren Verbindungsglied 28 und einer Quermittelebene CP des Fahrrads 2 angeordnet. Die Quermittelebene CP ist so definiert, dass sie senkrecht zu einer Drehmittelachse RA (siehe zum Beispiel 2) der hinteren Kettenradbaugruppe RS (siehe zum Beispiel 1) verläuft.As in 4 As can be seen, the inner connecting member 30 is at least partially arranged between the outer connecting member 28 and a transverse center plane CP of the bicycle 2. The transverse center plane CP is defined so that it is perpendicular to a rotation center axis RA (see for example 2 ) of the rear sprocket assembly RS (see for example 1 ) runs.

Der Umwerfer RD umfasst eine Motoreinheit 32. Die Motoreinheit 32 ist ausgebildet, um wenigstens eines des beweglichen Elements 14 und des Verbindungsglieds 16 relativ zu dem Basiselement 12 zu bewegen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Motoreinheit 32 mit dem Verbindungsglied 16 gekoppelt, um das bewegliche Element 14 über das Verbindungsglied 16 zu bewegen. Die Motoreinheit 32 ist ausgebildet, um eine Betätigungskraft zu erzeugen, und mit dem Verbindungsglied 16 gekoppelt, um die Betätigungskraft auf das Verbindungsglied 16 zu übertragen. Die Motoreinheit 32 kann jedoch auch direkt mit dem beweglichen Element 14 gekoppelt werden, um das bewegliche Element 14 relativ zum Basiselement 12 zu bewegen, falls erforderlich und/oder gewünscht.The derailleur RD includes a motor unit 32. The motor unit 32 is configured to move at least one of the movable member 14 and the connecting member 16 relative to the base member 12. In the present embodiment, the motor unit 32 is coupled to the link 16 to move the movable member 14 via the link 16. The motor unit 32 is configured to generate an operating force and coupled to the connecting member 16 to transmit the operating force to the connecting member 16. However, the motor unit 32 may also be coupled directly to the movable member 14 to move the movable member 14 relative to the base member 12 if necessary and/or desired.

Wie in 2 zu sehen ist, umfasst der Umwerfer RD ferner eine Befestigungsstruktur 34 für die Stromversorgung, an der eine elektrische Energiequelle 36 angebracht werden kann. Die Befestigungsstruktur 34 für die Stromversorgung ist ausgebildet, um die elektrische Energiequelle 36 abnehmbar zu halten. Die Befestigungsstruktur 34 für die Stromversorgung ist elektrisch mit der Motoreinheit 32 verbunden, um die Motoreinheit 32 mit Strom von der elektrischen Energiequelle 36 zu versorgen. Beispiele für die elektrische Energiequelle 36 schließen eine Batterie wie eine primäre Batterie und eine sekundäre Batterie ein. Die Befestigungsstruktur 34 für die Stromversorgung kann jedoch vom Umwerfer RD weggelassen werden, falls erforderlich und/oder gewünscht. In solchen Ausführungsformen kann der Umwerfer RD ausgebildet sein, um bei Bedarf und/oder auf Wunsch mit einer anderen elektrischen Energiequelle verbunden zu werden.As in 2 As can be seen, the front derailleur RD further includes a power supply mounting structure 34 to which an electrical energy source 36 can be attached. The power supply mounting structure 34 is designed to detachably hold the electrical power source 36. The power supply mounting structure 34 is electrically connected to the motor unit 32 to supply the motor unit 32 with power from the electrical power source 36. Examples of the electric power source 36 include a battery such as a primary battery and a secondary battery. However, the power supply mounting structure 34 may be omitted from the derailleur RD if necessary and/or desired. In such embodiments, the derailleur RD may be configured to be connected to another source of electrical energy as needed and/or desired.

Wie in 5 zu sehen ist, ist die Befestigungsstruktur 34 für die Stromversorgung an einem des Basiselements 12, des beweglichen Elements 14 und des Verbindungsglieds 16 vorgesehen. Die Motoreinheit 32 ist an einem des Basiselements 12, des beweglichen Elements 14 und des Verbindungsglieds 16 vorgesehen. Die Befestigungsstruktur 34 für die Stromversorgung ist an einem anderen des Basiselements 12, des beweglichen Elements 14 und des Verbindungsglieds 16 vorgesehen. Die Motoreinheit 32 ist an einem des Basiselements 12 und des Verbindungsglieds 16 vorgesehen. Die Befestigungsstruktur 34 für die Stromversorgung ist an dem anderen des Basiselements 12 und des Verbindungsglieds 16 vorgesehen.As in 5 As can be seen, the power supply mounting structure 34 is provided on one of the base member 12, the movable member 14 and the connecting member 16. The motor unit 32 is provided on one of the base member 12, the movable member 14 and the link 16. The fortification structure ture 34 for power supply is provided on another one of the base member 12, the movable member 14 and the connecting member 16. The motor unit 32 is provided on one of the base member 12 and the connecting member 16. The power supply mounting structure 34 is provided on the other of the base member 12 and the connecting member 16.

In der vorliegenden Ausführungsform ist die Motoreinheit 32 am Basiselement 12 vorgesehen. Die Befestigungsstruktur 34 für die Stromversorgung ist an dem Verbindungsglied 16 vorgesehen. Die Befestigungsstruktur 34 für die Stromversorgung ist an dem äußeren Verbindungsglied 28 vorgesehen. Die Motoreinheit 32 kann jedoch auch am beweglichen Element 14 oder am Verbindungsglied 16 vorgesehen werden, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist. Die Motoreinheit 32 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch an einem der äußeren Verbindungsglieder 28 und dem inneren Verbindungsglied 30 vorgesehen werden. Die Befestigungsstruktur 34 für die Stromversorgung kann, falls erforderlich und/oder gewünscht, an einem der Basiselemente 12 und dem beweglichen Element 14 vorgesehen werden. Die Befestigungsstruktur 34 für die Stromversorgung kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch an dem inneren Verbindungsglied 30 vorgesehen werden. Die Befestigungsstruktur 34 für die Stromversorgung kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch an der Motoreinheit 32 weggelassen werden.In the present embodiment, the motor unit 32 is provided on the base member 12. The power supply mounting structure 34 is provided on the connecting member 16. The power supply mounting structure 34 is provided on the outer link 28. However, the motor unit 32 may also be provided on the movable member 14 or the connecting member 16 if necessary and/or desired. The motor unit 32 may be provided on one of the outer links 28 and the inner link 30 as needed and/or desired. The power supply mounting structure 34 may be provided on one of the base members 12 and the movable member 14 if necessary and/or desired. The power supply mounting structure 34 may be provided on the inner connector 30 as needed and/or desired. The power supply mounting structure 34 may be omitted from the motor unit 32 as needed and/or desired.

Wie in 6 zu sehen ist, schließt die Befestigungsstruktur 34 für die Stromversorgung einen Freiraum 34A für die Halterung ein. Die elektrische Energiequelle 36 ist in dem Freiraum 34A für die Halterung aufgenommen. Die Befestigungsstruktur 34 für die Stromversorgung ist ausgebildet, um die elektrische Energiequelle 36 in dem Freiraum 34A für die Halterung abnehmbar zu halten. Die Strukturen des äußeren Verbindungsglieds 28 und der Befestigungsstruktur 34 für die Stromversorgung sind nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt.As in 6 As can be seen, the power supply mounting structure 34 includes a clearance 34A for the holder. The electrical energy source 36 is accommodated in the free space 34A for the holder. The power supply mounting structure 34 is configured to removably hold the electric power source 36 in the mounting clearance 34A. The structures of the external connector 28 and the power supply mounting structure 34 are not limited to the illustrated embodiment.

Die Motoreinheit 32 schließt ein Gehäuse 38 ein. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Gehäuse 38 ein vom Basiselement 12 getrenntes Element. Das Gehäuse 38 kann jedoch auch wenigstens teilweise integral mit dem Basiselement 12 als einteiliges Element ausgeführt sein.The motor unit 32 includes a housing 38. In the present embodiment, the housing 38 is a separate element from the base member 12. However, the housing 38 can also be designed at least partially integrally with the base element 12 as a one-piece element.

Das Basiselement 12 schließt ein erstes Grundteil 40, ein zweites Grundteil 42 und Befestigungsmittel 44 ein. Das erste Grundteil 40 ist ausgebildet, um mit dem Fahrzeugkörper 2A mit einem Befestigungsmittel 46 für den Umwerfer gekoppelt zu werden. Das zweite Grundteil 42 ist ein vom ersten Grundteil 40 getrenntes Element. Das zweite Grundteil 42 ist mit Befestigungsmitteln 44, wie zum Beispiel Schrauben, am ersten Grundteil 40 befestigt. Die Motoreinheit 32 ist zwischen dem ersten Grundteil 40 und dem zweiten Grundteil 42 vorgesehen. Das Gehäuse 38 ist zwischen dem ersten Grundteil 40 und dem zweiten Grundteil 42 gehalten.The base element 12 includes a first base part 40, a second base part 42 and fasteners 44. The first base 40 is configured to be coupled to the vehicle body 2A with a derailleur fixing means 46. The second base part 42 is a separate element from the first base part 40. The second base part 42 is attached to the first base part 40 with fastening means 44, such as screws. The motor unit 32 is provided between the first base part 40 and the second base part 42. The housing 38 is held between the first base part 40 and the second base part 42.

Wie in 7 zu sehen, schließt das Gehäuse 38 ein erstes Gehäuse 50 und ein zweites Gehäuse 52 ein. Das Gehäuse 38 schließt einen inneren Freiraum 38S ein. Das erste Gehäuse 50 und das zweite Gehäuse 52 definieren den inneren Freiraum 38S zwischen dem ersten Gehäuse 50 und dem zweiten Gehäuse 52. In der vorliegenden Ausführungsform ist das zweite Gehäuse 52 ein vom ersten Gehäuse 50 getrenntes Element. Das zweite Gehäuse 52 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch mit dem ersten Gehäuse 50 als einteiliges Element integriert werden.As in 7 As can be seen, the housing 38 includes a first housing 50 and a second housing 52. The housing 38 includes an internal clearance 38S. The first housing 50 and the second housing 52 define the internal clearance 38S between the first housing 50 and the second housing 52. In the present embodiment, the second housing 52 is a separate element from the first housing 50. However, the second housing 52 can be integrated with the first housing 50 as a one-piece element if necessary and/or desired.

Die Motoreinheit 32 für die Fahrradkomponente RD umfasst einen Elektromotor 54. Der Elektromotor 54 ist ausgebildet, um die Betätigungskraft unter Verwendung von Strom zu erzeugen, die von der elektrischen Energiequelle 36 über die Befestigungsstruktur 34 für die Stromversorgung geliefert wird (siehe zum Beispiel 6). Der Elektromotor 54 ist elektrisch mit der Befestigungsstruktur für die Stromversorgung 34 verbunden. Der Elektromotor 54 ist im inneren Freiraum 38S des Gehäuses 38 angeordnet. Der Elektromotor 54 ist zwischen dem ersten Gehäuse 50 und dem zweiten Gehäuse 52 angeordnet.The motor unit 32 for the bicycle component RD includes an electric motor 54. The electric motor 54 is configured to generate the operating force using power supplied from the electric power source 36 via the power supply mounting structure 34 (see, for example 6 ). The electric motor 54 is electrically connected to the power supply mounting structure 34. The electric motor 54 is arranged in the inner space 38S of the housing 38. The electric motor 54 is arranged between the first housing 50 and the second housing 52.

Die Motoreinheit 32 für die Fahrradkomponente RD umfasst ein Abtriebselement 56. Der Elektromotor 54 ist mit dem Abtriebselement 56 gekoppelt, um das Abtriebselement 56 relativ zum Gehäuse 38 um eine Abtriebsdrehachse A5 zu drehen. Das Abtriebselement 56 erstreckt sich entlang der Abtriebsdrehachse A5. In der vorliegenden Ausführungsform fällt die Abtriebsdrehachse A5 mit der dritten Drehachse A3 zusammen. Das Abtriebselement 56 ist relativ zum Gehäuse 38 um die dritte Drehachse A3 drehbar. Das innere Verbindungsglied 30 ist relativ zum Basiselement 12 um die Abtriebsdrehachse A5 drehbar. Die Abtriebsdrehachse A5 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch gegenüber der dritten Drehachse A3 versetzt sein.The motor unit 32 for the bicycle component RD includes an output element 56. The electric motor 54 is coupled to the output element 56 to rotate the output element 56 relative to the housing 38 about an output rotation axis A5. The output element 56 extends along the output axis of rotation A5. In the present embodiment, the output axis of rotation A5 coincides with the third axis of rotation A3. The output element 56 is rotatable relative to the housing 38 about the third axis of rotation A3. The inner connecting member 30 is rotatable relative to the base element 12 about the output rotation axis A5. However, the output axis of rotation A5 can be offset relative to the third axis of rotation A3 if necessary and/or desired.

Das innere Verbindungsglied 30 ist mit dem Abtriebselement 56 gekoppelt, um vom Abtriebselement 56 die vom Elektromotor 54 auf das Abtriebselement 56 übertragene Betätigungskraft aufzunehmen. Das innere Verbindungsglied 30 ist mit dem Abtriebselement 56 gekoppelt, um sich zusammen mit dem Abtriebselement 56 relativ zum Gehäuse 38 und dem Basiselement 12 um die dritte Drehachse A3 zu drehen. Das innere Verbindungsglied 30 schließt einen Körper 30A des inneren Verbindungsglieds, einen Bügel 30B des inneren Verbindungsglieds und Befestigungsmittel 30C ein. Der Körper 30A des inneren Verbindungsglieds ist um die dritte Drehachse A3 schwenkbar mit dem Basiselement 12 gekoppelt. Der Körper 30A des inneren Verbindungsglieds ist um die vierte Drehachse A4 schwenkbar mit dem beweglichen Element 14 gekoppelt. Der Bügel 30B des inneren Verbindungsglieds ist mit den Befestigungsmitteln 30C am Körper 30A des inneren Verbindungsglieds befestigt. Der Bügel 30B des inneren Verbindungsglieds ist mit dem Abtriebselement 56 gekoppelt, um von dem Abtriebselement 56 die vom Elektromotor 54 übertragene Betätigungskraft aufzunehmen. Der Bügel 30B des inneren Verbindungsglieds ist mit dem Abtriebselement 56 gekoppelt, um sich zusammen mit dem Abtriebselement 56 relativ zum Gehäuse 38 und dem Grundteil 12 um die dritte Drehachse A3 zu drehen.The inner connecting member 30 is coupled to the output element 56 in order to receive the actuation force transmitted from the electric motor 54 to the output element 56 from the output element 56. The inner link 30 is coupled to the output member 56 to rotate together with the output member 56 relative to the housing 38 and the base member 12 about the third rotation axis A3. The inner link 30 includes an inner link body 30A, an inner link bracket 30B connecting member and fastener 30C. The inner link body 30A is pivotally coupled to the base member 12 about the third rotation axis A3. The inner link body 30A is pivotally coupled to the movable member 14 about the fourth rotation axis A4. The inner link bracket 30B is secured to the inner link body 30A by the fasteners 30C. The bracket 30B of the inner link is coupled to the output member 56 to receive the operating force transmitted from the electric motor 54 from the output member 56. The inner link bracket 30B is coupled to the output member 56 to rotate together with the output member 56 relative to the housing 38 and the base 12 about the third rotation axis A3.

Eine externe Kraft EF wird auf wenigstens eines des beweglichen Elements 14 und des Verbindungsglieds 16 als Reaktion auf einen physischen Kontakt zwischen einem Hindernis und wenigstens einem des beweglichen Elements 14 und des Verbindungsglieds 16 ausgeübt. Somit wird eine externe Drehkraft ERF mit einem externen Drehmoment ET über das Verbindungsglied 16 als Reaktion auf die externe Kraft EF auf das Abtriebselement 56 aufgebracht. Vorzugsweise wird verhindert, dass das externe Drehmoment ET von wenigstens einem des beweglichen Elements 14 und des Verbindungsglieds 16 auf den Elektromotor 54 übertragen wird.An external force EF is applied to at least one of the movable member 14 and the link 16 in response to physical contact between an obstacle and at least one of the movable member 14 and the link 16. Thus, an external rotation force ERF with an external torque ET is applied to the output member 56 via the link 16 in response to the external force EF. Preferably, the external torque ET is prevented from being transmitted to the electric motor 54 from at least one of the movable member 14 and the connecting member 16.

Wie in 8 zu sehen ist, umfasst die Motoreinheit 32 für die Fahrradkomponente RD einen Drehmomentbegrenzer 60 und eine Übertragungsstruktur 62. Der Drehmomentbegrenzer 60 ist ausgebildet, um den Elektromotor 54 vor Schäden zu schützen, die durch die äußere Kraft EF verursacht werden, während er es ermöglicht, dass eine notwendige Kraft vom Elektromotor 54 auf wenigstens einen des beweglichen Elements 14 und des Verbindungsglieds 16 übertragen wird. Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um den Elektromotor 54 vor Schäden zu schützen, die durch die äu-ßere Kraft EF verursacht werden, während die vom Elektromotor 54 erzeugte Betätigungskraft auf das bewegliche Element 14 und/oder das Verbindungsglied 16 übertragen werden kann. Die Struktur des Drehmomentbegrenzers 60 unterscheidet sich von der Struktur der Übertragungsstruktur 62.As in 8th As can be seen, the motor unit 32 for the bicycle component RD includes a torque limiter 60 and a transmission structure 62. The torque limiter 60 is designed to protect the electric motor 54 from damage caused by the external force EF while enabling it a necessary force is transmitted from the electric motor 54 to at least one of the movable element 14 and the connecting member 16. The transmission structure 62 is designed to protect the electric motor 54 from damage caused by the external force EF, while the operating force generated by the electric motor 54 can be transmitted to the movable element 14 and/or the connecting member 16. The structure of the torque limiter 60 is different from the structure of the transmission structure 62.

Der Drehmomentbegrenzer 60 und die Übertragungsstruktur 62 sind zwischen dem Elektromotor 54 und dem Abtriebselement 56 auf einem Leistungsübertragungspfad TP vorgesehen, der vom Elektromotor 54 zum Abtriebselement 56 führt. Die Übertragungsstruktur 62 ist zwischen dem Elektromotor 54 und dem Drehmomentbegrenzer 60 auf dem Leistungsübertragungspfad TP vorgesehen, der vom Elektromotor 54 zum Abtriebselement 56 führt. Der Drehmomentbegrenzer 60 ist zwischen der Übertragungsstruktur 62 und dem Abtriebselement 56 auf dem Leistungsübertragungspfad TP vorgesehen. Der Leistungsübertragungspfad TP ist vom Elektromotor 54 zum Abtriebselement 56 durch die Übertragungsstruktur 62 und den Drehmomentbegrenzer 60 definiert.The torque limiter 60 and the transmission structure 62 are provided between the electric motor 54 and the output element 56 on a power transmission path TP, which leads from the electric motor 54 to the output element 56. The transmission structure 62 is provided between the electric motor 54 and the torque limiter 60 on the power transmission path TP, which leads from the electric motor 54 to the output element 56. The torque limiter 60 is provided between the transmission structure 62 and the output element 56 on the power transmission path TP. The power transmission path TP is defined from the electric motor 54 to the output element 56 by the transmission structure 62 and the torque limiter 60.

Der Drehmomentbegrenzer 60 und die Übertragungsstruktur 62 sind ausgebildet, um die vom Elektromotor 54 erzeugte Betätigungskraft auf wenigstens einen des beweglichen Elements 14 und des Verbindungsglieds 16 zu übertragen. Der Drehmomentbegrenzer 60 ist ausgebildet, um zu verhindern, dass eine Kraft von dem beweglichen Element 14 oder dem Verbindungsglied 16 auf die Übertragungsstruktur 62 übertragen wird. Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um zu verhindern, dass eine Kraft vom Drehmomentbegrenzer 60 auf den Elektromotor 54 übertragen wird.The torque limiter 60 and the transmission structure 62 are configured to transmit the operating force generated by the electric motor 54 to at least one of the movable element 14 and the connecting member 16. The torque limiter 60 is designed to prevent force from being transmitted from the movable member 14 or the connecting member 16 to the transmission structure 62. The transmission structure 62 is designed to prevent force from being transmitted from the torque limiter 60 to the electric motor 54.

Die Motoreinheit 32 umfasst ferner einen Drehgeschwindigkeitsminderer 63. Der Drehgeschwindigkeitsminderer 63 koppelt den Elektromotor 54 und das Abtriebselement 56, um das Abtriebsdrehmoment T0 des Elektromotors 54 auf das Abtriebselement 56 zu übertragen. In der vorliegenden Ausführungsform schließt der Drehgeschwindigkeitsminderer 63 den Drehmomentbegrenzer 60 und die Übertragungsstruktur 62 ein. Der Drehmomentbegrenzer 60 oder die Übertragungsstruktur 62 können jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch aus dem Drehgeschwindigkeitsminderer 63 weggelassen werden. Der Drehgeschwindigkeitsminderer 63 kann auch andere Strukturen als den Drehmomentbegrenzer 60 und die Übertragungsstruktur 62 zusätzlich zum Drehmomentbegrenzer 60 und der Übertragungsstruktur 62 einschließen, falls erforderlich und/oder gewünscht.The motor unit 32 further includes a rotation speed reducer 63. The rotation speed reducer 63 couples the electric motor 54 and the output element 56 to transmit the output torque T0 of the electric motor 54 to the output element 56. In the present embodiment, the rotation speed reducer 63 includes the torque limiter 60 and the transmission structure 62. However, the torque limiter 60 or the transmission structure 62 may be omitted from the rotation speed reducer 63 if necessary and/or desired. The rotation speed reducer 63 may also include structures other than the torque limiter 60 and the transmission structure 62 in addition to the torque limiter 60 and the transmission structure 62 if necessary and/or desired.

Der Elektromotor 54 schließt eine Abtriebswelle 54A ein. Der Elektromotor 54 schließt ein Motorzahnrad 54B und ein Motorgehäuse 54C ein. Das Motorzahnrad 54B ist an der Abtriebswelle 54A befestigt. Der Elektromotor 54 ist ausgebildet, um die Abtriebswelle 54A relativ zum Motorgehäuse 54C um eine Motordrehachse A9 zu drehen. Der Elektromotor 54 ist ausgebildet, um das Abtriebsdrehmoment T0 zu erzeugen.The electric motor 54 includes an output shaft 54A. The electric motor 54 includes a motor gear 54B and a motor housing 54C. The motor gear 54B is attached to the output shaft 54A. The electric motor 54 is designed to rotate the output shaft 54A relative to the motor housing 54C about a motor rotation axis A9. The electric motor 54 is designed to generate the output torque T0.

Wie in 9 zu sehen, ist der Elektromotor 54 mit der Übertragungsstruktur 62 gekoppelt. Der Elektromotor 54 ist über wenigstens ein Zahnrad mit der Übertragungsstruktur 62 gekoppelt. Der Drehgeschwindigkeitsminderer 63 schließt die Zahnräder G1, G2, G3, G4 und G5 ein. Die Motoreinheit 32 schließt also die Zahnräder G1 bis G5 ein. Der Elektromotor 54 ist über die Zahnräder G1 bis G5 mit der Übertragungsstruktur 62 gekoppelt. Das Zahnrad G1 greift in das Motorzahnrad 54B des Elektromotors 54 ein. Das Zahnrad G2 ist zusammen mit dem Zahnrad G1 relativ zum Gehäuse 38 drehbar (siehe zum Beispiel 16). Das Zahnrad G2 greift in das Zahnrad G3 ein. Das Zahnrad G4 ist zusammen mit dem Zahnrad G3 relativ zum Gehäuse 38 drehbar (siehe zum Beispiel 16). Das Zahnrad G4 greift in das Zahnrad G5 ein. Die Übertragungsstruktur 62 ist mit dem Zahnrad G5 gekoppelt, um die vom Elektromotor 54 über die Zahnräder G1 bis G5 erzeugte Betätigungskraft aufzunehmen.As in 9 As can be seen, the electric motor 54 is coupled to the transmission structure 62. The electric motor 54 is coupled to the transmission structure 62 via at least one gear. The rotation speed reducer 63 includes the gears G1, G2, G3, G4 and G5. The motor unit 32 therefore includes the gears G1 to G5. The electric motor 54 is coupled to the transmission structure 62 via the gears G1 to G5. The gear G1 meshes with the motor gear 54B of the Electric motor 54. The gear G2 is rotatable together with the gear G1 relative to the housing 38 (see for example 16 ). The gear G2 meshes with the gear G3. The gear G4 is rotatable together with the gear G3 relative to the housing 38 (see for example 16 ). The gear G4 meshes with the gear G5. The transmission structure 62 is coupled to the gear G5 to receive the operating force generated by the electric motor 54 via the gears G1 to G5.

Die Übertragungsstruktur 62 ist mit dem Drehmomentbegrenzer 60 gekoppelt. Die Übertragungsstruktur 62 ist über wenigstens ein Zahnrad mit dem Drehmomentbegrenzer 60 gekoppelt. Der Drehgeschwindigkeitsminderer 63 schließt die Zahnräder G6 und G7 ein. Die Motoreinheit 32 umfasst ferner das Zahnrad G7. Die Übertragungsstruktur 62 ist über die Zahnräder G6 und G7 mit dem Drehmomentbegrenzer 60 gekoppelt. Das Zahnrad G6 ist mit der Übertragungsstruktur 62 gekoppelt, um eine Drehkraft von der Übertragungsstruktur 62 aufzunehmen. Das Zahnrad G7 greift in das Zahnrad G6 ein. Das Zahnrad G7 ist mit dem Drehmomentbegrenzer 60 gekoppelt, um eine Drehkraft zwischen dem Drehmomentbegrenzer 60 und dem Zahnrad G7 zu übertragen.The transmission structure 62 is coupled to the torque limiter 60. The transmission structure 62 is coupled to the torque limiter 60 via at least one gear. The rotation speed reducer 63 includes the gears G6 and G7. The motor unit 32 further includes the gear G7. The transmission structure 62 is coupled to the torque limiter 60 via the gears G6 and G7. The gear G6 is coupled to the transmission structure 62 to receive rotational force from the transmission structure 62. The gear G7 meshes with the gear G6. The gear G7 is coupled to the torque limiter 60 to transmit rotational force between the torque limiter 60 and the gear G7.

Wie in 8 zu sehen, ist die Übertragungsstruktur 62 ausgebildet, um ein erstes Drehmoment T1 in einer vom Elektromotor 54 definierten ersten Lastrichtung LD1 auf das Abtriebselement 56 zu übertragen. Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um das erste Drehmoment T1 in der ersten Lastrichtung LD1 zu übertragen, die von der Abtriebswelle 54A zu dem Abtriebselement 56 definiert ist. Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um das erste Drehmoment T1 an den Drehmomentbegrenzer 60 in einem Zustand zu übertragen, in dem das erste Antriebsdrehmoment T11 von einer anderen Vorrichtung als dem Drehmomentbegrenzer 60 auf die Übertragungsstruktur 62 aufgebracht wird.As in 8th As can be seen, the transmission structure 62 is designed to transmit a first torque T1 to the output element 56 in a first load direction LD1 defined by the electric motor 54. The transmission structure 62 is designed to transmit the first torque T1 in the first load direction LD1 defined from the output shaft 54A to the output element 56. The transmission structure 62 is configured to transmit the first torque T1 to the torque limiter 60 in a state in which the first driving torque T11 is applied to the transmission structure 62 from a device other than the torque limiter 60.

Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um das erste Antriebsdrehmoment T11 vom Elektromotor 54 über das Zahnrad G5 in der ersten Lastrichtung LD1 aufzunehmen. Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um das erste Drehmoment T1 auf das Zahnrad G6 in der ersten Lastrichtung LD1 zu übertragen. Das erste Drehmoment T1 kann auch als erstes Abtriebsdrehmoment T1 bezeichnet werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist das erste Drehmoment T1 gleich dem ersten Antriebsdrehmoment T11. Das erste Drehmoment T1 kann sich jedoch von dem ersten Antriebsdrehmoment T11 unterscheiden, falls erforderlich und/oder gewünscht.The transmission structure 62 is designed to receive the first driving torque T11 from the electric motor 54 via the gear G5 in the first load direction LD1. The transmission structure 62 is designed to transmit the first torque T1 to the gear G6 in the first load direction LD1. The first torque T1 can also be referred to as the first output torque T1. In the present embodiment, the first torque T1 is equal to the first driving torque T11. However, the first torque T1 may differ from the first driving torque T11 if necessary and/or desired.

Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um ein zweites Drehmoment T2 in einer zweiten Lastrichtung LD2 zu übertragen, die von dem Abtriebselement 56 zu dem Elektromotor 54 definiert ist. Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um das zweite Drehmoment T2 in der zweiten Lastrichtung LD2 zu übertragen, die von dem Abtriebselement 56 zu der Abtriebswelle 54A definiert ist. Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um das zweite Drehmoment T2 in einem Zustand zu übertragen, in dem das zweite Antriebsdrehmoment T21 von dem Drehmomentbegrenzer 60 auf die Übertragungsstruktur 62 aufgebracht wird.The transmission structure 62 is designed to transmit a second torque T2 in a second load direction LD2, which is defined by the output element 56 to the electric motor 54. The transmission structure 62 is designed to transmit the second torque T2 in the second load direction LD2 defined from the output element 56 to the output shaft 54A. The transmission structure 62 is configured to transmit the second torque T2 in a state in which the second drive torque T21 is applied to the transmission structure 62 from the torque limiter 60.

Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um das zweite Antriebsdrehmoment T21 vom Drehmomentbegrenzer 60 über das Zahnrad G6 in der zweiten Lastrichtung LD2 aufzunehmen. Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um das zweite Drehmoment T2 an das Zahnrad G5 in der zweiten Lastrichtung LD2 zu übertragen. Das zweite Drehmoment T2 kann auch als zweites Abtriebsdrehmoment T2 bezeichnet werden.The transmission structure 62 is designed to receive the second driving torque T21 from the torque limiter 60 via the gear G6 in the second load direction LD2. The transmission structure 62 is designed to transmit the second torque T2 to the gear G5 in the second load direction LD2. The second torque T2 can also be referred to as the second output torque T2.

In der vorliegenden Ausführungsform ist das zweite Drehmoment T2 kleiner als das zweite Antriebsdrehmoment T12. Das zweite Drehmoment T2 kann Null einschließen. Das zweite Drehmoment T2 kann Null sein. Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um das zweite Antriebsdrehmoment T21 auf das zweite Drehmoment T2 in der zweiten Lastrichtung LD2 zu reduzieren. Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um zu verhindern, dass das zweite Antriebsdrehmoment T21 über die Übertragungsstruktur 62 in der zweiten Lastrichtung LD2 auf das Zahnrad G5 übertragen wird. Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um die Übertragung eines Drehmoments auf das Zahnrad G5 in der zweiten Lastrichtung LD2 zu verhindern. Somit ist die Übertragungsstruktur 62 ausgebildet, um das auf die Übertragungsstruktur 62 in der zweiten Lastrichtung LD2 übertragene Drehmoment nicht an den Elektromotor 54 zu übertragen. Das zweite Drehmoment T2 kann jedoch höher als Null sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.In the present embodiment, the second torque T2 is smaller than the second driving torque T12. The second torque T2 may include zero. The second torque T2 can be zero. The transmission structure 62 is designed to reduce the second drive torque T21 to the second torque T2 in the second load direction LD2. The transmission structure 62 is configured to prevent the second drive torque T21 from being transmitted to the gear G5 via the transmission structure 62 in the second load direction LD2. The transmission structure 62 is designed to prevent the transmission of torque to the gear G5 in the second load direction LD2. Thus, the transmission structure 62 is designed not to transmit the torque transmitted to the transmission structure 62 in the second load direction LD2 to the electric motor 54. However, the second torque T2 may be higher than zero if necessary and/or desired.

Das erste Drehmoment T1 ist größer als das zweite Drehmoment T2. Mit anderen Worten, das zweite Drehmoment T2, das über die Übertragungsstruktur 62 in der zweiten Lastrichtung LD2 übertragen wird, ist niedriger als das erste Drehmoment T1, das über die Übertragungsstruktur 62 in der ersten Lastrichtung LD1 übertragen wird. Das erste Drehmoment T1 kann jedoch gleich oder niedriger als das zweite Drehmoment T2 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.The first torque T1 is greater than the second torque T2. In other words, the second torque T2 transmitted via the transmission structure 62 in the second load direction LD2 is lower than the first torque T1 transmitted via the transmission structure 62 in the first load direction LD1. However, the first torque T1 may be equal to or lower than the second torque T2 if necessary and/or desired.

Wie in 8 zu sehen ist, schließt der Drehgeschwindigkeitsminderer 63 ein Zahnrad G8 ein. Das Zahnrad G8 ist mit dem Drehmomentbegrenzer 60 gekoppelt. Das Abtriebselement 56 schließt eine Welle 56S und ein Abtriebszahnrad G9 ein. Die Welle 56S erstreckt sich entlang der Abtriebsdrehachse A5. Das Abtriebszahnrad G9 ist mit der Welle 56S gekoppelt und dreht sich zusammen mit der Welle 56S um die Abtriebsdrehachse A5. Das Zahnrad G8 in das Abtriebszahnrad G9 ein.As in 8th As can be seen, the rotation speed reducer 63 includes a gear G8. The gear G8 is with the torque limiter 60 coupled. The output member 56 includes a shaft 56S and an output gear G9. The shaft 56S extends along the output rotation axis A5. The output gear G9 is coupled to the shaft 56S and rotates together with the shaft 56S about the output rotation axis A5. Insert the gear G8 into the output gear G9.

Der Drehmomentbegrenzer 60 ist ausgebildet, um das dritte Antriebsdrehmoment T31 vom Zahnrad G7 in der ersten Lastrichtung LD1 aufzunehmen. Der Drehmomentbegrenzer 60 ist ausgebildet, um ein drittes Abtriebsdrehmoment T32 oder ein begrenztes Abtriebsdrehmoment T33 an das Zahnrad G8 in der ersten Lastrichtung LD1 zu übertragen.The torque limiter 60 is configured to receive the third driving torque T31 from the gear G7 in the first load direction LD1. The torque limiter 60 is configured to transmit a third output torque T32 or a limited output torque T33 to the gear G8 in the first load direction LD1.

Der Drehmomentbegrenzer 60 ist ausgebildet, um das dritte Abtriebsdrehmoment T32, das gleich dem dritten Antriebsdrehmoment T31 ist, an das Zahnrad G8 in der ersten Lastrichtung LD1 in einem Zustand zu übertragen, in dem das dritte Antriebsdrehmoment T31 kleiner als ein Drehmomentschwellwert ist. Der Drehmomentbegrenzer 60 ist ausgebildet, um das begrenzte Abtriebsdrehmoment T33, das niedriger als das dritte Antriebsdrehmoment T31 ist, an das Zahnrad G8 in der ersten Lastrichtung LD1 in einem Zustand zu übertragen, in dem das dritte Antriebsdrehmoment T31 gleich oder höher als der Drehmomentschwellwert ist. Der Drehmomentbegrenzer 60 ist ausgebildet, um das dritte Antriebsdrehmoment T31 auf das begrenzte Abtriebsdrehmoment T33 in dem Zustand zu reduzieren, in dem das dritte Antriebsdrehmoment T31 gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist.The torque limiter 60 is configured to transmit the third output torque T32, which is equal to the third drive torque T31, to the gear G8 in the first load direction LD1 in a state in which the third drive torque T31 is smaller than a torque threshold. The torque limiter 60 is configured to transmit the limited output torque T33 lower than the third driving torque T31 to the gear G8 in the first load direction LD1 in a state where the third driving torque T31 is equal to or higher than the torque threshold. The torque limiter 60 is configured to reduce the third driving torque T31 to the limited output torque T33 in the state where the third driving torque T31 is equal to or greater than the torque threshold.

In der vorliegenden Ausführungsform ist das begrenzte Abtriebsdrehmoment T33 niedriger als der Drehmomentschwellwert. Das begrenzte Abtriebsdrehmoment T33 kann Null einschließen. Das begrenzte Abtriebsdrehmoment T33 kann Null oder annähernd Null sein. Das begrenzte Abtriebsdrehmoment T33 kann jedoch auch höher als Null sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.In the present embodiment, the limited output torque T33 is lower than the torque threshold. The limited output torque T33 can include zero. The limited output torque T33 can be zero or almost zero. However, the limited output torque T33 can also be higher than zero if necessary and/or desired.

Der Drehmomentbegrenzer 60 ist ausgebildet, um das dritte Antriebsdrehmoment T31 vom Elektromotor 54 über die Übertragungsstruktur 62 und die Zahnräder G1 bis G7 zu empfangen. Der Drehmomentschwellwert ist höher als ein möglicher Maximalwert des dritten Antriebsdrehmoments T31. Somit ist der Drehmomentbegrenzer 60 ausgebildet, um das Abtriebsdrehmoment T33 an das Zahnrad G8 zu übertragen, wenn der Drehmomentbegrenzer 60 das dritte Antriebsdrehmoment T31 vom Elektromotor 54 über die Übertragungsstruktur 62 und die Zahnräder G1 bis G7 empfängt.The torque limiter 60 is configured to receive the third driving torque T31 from the electric motor 54 via the transmission structure 62 and the gears G1 to G7. The torque threshold is higher than a possible maximum value of the third drive torque T31. Thus, the torque limiter 60 is configured to transmit the output torque T33 to the gear G8 when the torque limiter 60 receives the third driving torque T31 from the electric motor 54 via the transmission structure 62 and the gears G1 to G7.

Wie in 8 zu sehen, ist der Drehmomentbegrenzer 60 ausgebildet, um das vierte Antriebsdrehmoment T41 vom Zahnrad G8 in der zweiten Lastrichtung LD2 aufzunehmen. Der Drehmomentbegrenzer 60 ist ausgebildet, um das vierte Abtriebsdrehmoment T42 oder das begrenzte Abtriebsdrehmoment T43 an das Zahnrad G7 in der zweiten Lastrichtung LD2 zu übertragen.As in 8th As can be seen, the torque limiter 60 is designed to receive the fourth drive torque T41 from the gear G8 in the second load direction LD2. The torque limiter 60 is configured to transmit the fourth output torque T42 or the limited output torque T43 to the gear G7 in the second load direction LD2.

Der Drehmomentbegrenzer 60 ist ausgebildet, um das vierte Abtriebsdrehmoment T42, das gleich dem vierten Antriebsdrehmoment T41 ist, in einem Zustand, in dem das vierte Antriebsdrehmoment T41 kleiner als der Drehmomentschwellwert ist, an das Zahnrad G7 in der zweiten Lastrichtung LD2 zu übertragen. Der Drehmomentbegrenzer 60 ist ausgebildet, um das begrenzte Abtriebsdrehmoment T43, das kleiner als das vierte Antriebsdrehmoment T41 ist, an das Zahnrad G7 in der zweiten Lastrichtung LD2 in einem Zustand zu übertragen, in dem das vierte Antriebsdrehmoment T41 gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist. Der Drehmomentbegrenzer 60 ist ausgebildet, um das vierte Antriebsdrehmoment T41 auf das begrenzte Abtriebsdrehmoment T43 in dem Zustand zu reduzieren, in dem das vierte Antriebsdrehmoment T41 gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist.The torque limiter 60 is configured to transmit the fourth output torque T42, which is equal to the fourth drive torque T41, to the gear G7 in the second load direction LD2 in a state in which the fourth drive torque T41 is smaller than the torque threshold value. The torque limiter 60 is configured to transmit the limited output torque T43, which is smaller than the fourth driving torque T41, to the gear G7 in the second load direction LD2 in a state in which the fourth driving torque T41 is equal to or larger than the torque threshold. The torque limiter 60 is configured to reduce the fourth driving torque T41 to the limited output torque T43 in the state in which the fourth driving torque T41 is equal to or greater than the torque threshold value.

In der vorliegenden Ausführungsform ist das begrenzte Abtriebsdrehmoment T43 niedriger als das vierte Abtriebsdrehmoment T42 und der Drehmomentschwellwert. Das begrenzte Abtriebsdrehmoment T43 kann Null einschließen. Das begrenzte Abtriebsdrehmoment T43 kann Null oder annähernd Null sein. Das vierte Abtriebsdrehmoment T42 kann auch als drittes Drehmoment T42 bezeichnet werden. Das begrenzte Abtriebsdrehmoment T43 kann auch als viertes Drehmoment T43 bezeichnet werden. Das dritte Drehmoment T42 ist größer als das vierte Drehmoment T43. Mit anderen Worten, das vierte Drehmoment T43 ist niedriger als das dritte Drehmoment T42. Das begrenzte Abtriebsdrehmoment T43 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch größer als Null sein.In the present embodiment, the limited output torque T43 is lower than the fourth output torque T42 and the torque threshold. The limited output torque T43 can include zero. The limited output torque T43 can be zero or almost zero. The fourth output torque T42 can also be referred to as the third torque T42. The limited output torque T43 can also be referred to as the fourth torque T43. The third torque T42 is greater than the fourth torque T43. In other words, the fourth torque T43 is lower than the third torque T42. However, the limited output torque T43 can be greater than zero if necessary and/or desired.

Das vierte Antriebsdrehmoment T41 wird vom Abtriebselement 56 auf den Drehmomentbegrenzer 60 übertragen, wenn das externe Drehmoment ET wenigstens einem des beweglichen Elements 14 und des Verbindungsglieds 16 auf das Abtriebselement 56 übertragen wird.The fourth driving torque T41 is transmitted from the output member 56 to the torque limiter 60 when the external torque ET of at least one of the movable member 14 and the link 16 is transmitted to the output member 56.

Der Drehmomentbegrenzer 60 ist ausgebildet, um das dritte Drehmoment T42 in einem Zustand zu übertragen, in dem das auf den Drehmomentbegrenzer 60 einwirkende Drehmoment kleiner als der Drehmomentschwellwert ist. Der Drehmomentbegrenzer 60 ist ausgebildet, um das dritte Drehmoment T42 in der zweiten Lastrichtung LD2 in dem Zustand zu übertragen, in dem das vierte Antriebsdrehmoment T41 kleiner als der Drehmomentschwellwert ist. Der Drehmomentbegrenzer 60 ist ausgebildet, um das vierte Drehmoment T43 in einem Zustand zu übertragen, in dem das auf den Drehmomentbegrenzer 60 einwirkende Drehmoment gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist. Der Drehmomentbegrenzer 60 ist ausgebildet, um das vierte Drehmoment T43 in der zweiten Lastrichtung LD2 in dem Zustand zu übertragen, in dem das vierte Antriebsdrehmoment T41 gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist. Mit anderen Worten: Der Drehmomentbegrenzer 60 ist ausgebildet, um das dritte Drehmoment T42 in der zweiten Lastrichtung LD2 in einem Zustand zu übertragen, in dem das externe Drehmoment ET kleiner als ein externer Drehmomentschwellwert ist. Der Drehmomentbegrenzer 60 ist ausgebildet, um das vierte Drehmoment T43 in der zweiten Lastrichtung LD2 in einem Zustand zu übertragen, in dem das externe Drehmoment ET gleich oder größer als der externe Drehmomentschwellwert ist. Der Schwellwert für das externe Drehmoment ist ein Standard für die Bestimmung des externen Drehmoments ET, das auf das Abtriebselement 56 wirkt, während der Drehmomentschwellwert ein Standard für die Bestimmung des vierten Antriebsdrehmoments T41 ist, das auf den Drehmomentbegrenzer 60 wirkt.The torque limiter 60 is configured to transmit the third torque T42 in a state in which the torque acting on the torque limiter 60 is smaller than the torque threshold value. The torque limiter 60 is configured to transmit the third torque T42 in the second load direction LD2 in the state in which the fourth drive torque T41 is smaller than the torque threshold value. The torque limiter 60 is configured to transmit the fourth torque T43 in a state in which the torque acting on the torque limiter 60 is equal to or greater than the torque threshold value. The torque limiter 60 is configured to transmit the fourth torque T43 in the second load direction LD2 in the state in which the fourth driving torque T41 is equal to or greater than the torque threshold value. In other words, the torque limiter 60 is configured to transmit the third torque T42 in the second load direction LD2 in a state where the external torque ET is smaller than an external torque threshold. The torque limiter 60 is configured to transmit the fourth torque T43 in the second load direction LD2 in a state where the external torque ET is equal to or greater than the external torque threshold. The external torque threshold is a standard for determining the external torque ET acting on the output member 56, while the torque threshold is a standard for determining the fourth driving torque T41 acting on the torque limiter 60.

Wie in 8 zu sehen ist, schließt der Drehmomentbegrenzer 60 ein erstes Element 64 und ein zweites Element 66 ein. Das erste Element 64 und das zweite Element 66 sind relativ zueinander in einem Zustand beweglich, in dem ein auf den Drehmomentbegrenzer 60 einwirkende Drehmoment gleich oder höher als der Drehmomentschwellwert ist. Das erste Element 64 und das zweite Element 66 sind in einem Zustand, in dem das Drehmoment niedriger als der Drehmomentschwellwert ist, gemeinsam beweglich. Das erste Element 64 und das zweite Element 66 berühren einander, um das dritte Drehmoment T42 zwischen dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 in dem Zustand zu übertragen, in dem das Drehmoment niedriger als der Drehmomentschwellwert ist. Das erste Element 64 und das zweite Element 66 sind ausgebildet, um das vierte Drehmoment T43 zwischen dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 in dem Zustand zu übertragen, in dem das Drehmoment gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist.As in 8th As can be seen, the torque limiter 60 includes a first element 64 and a second element 66. The first member 64 and the second member 66 are movable relative to each other in a state in which a torque acting on the torque limiter 60 is equal to or higher than the torque threshold. The first member 64 and the second member 66 are movable together in a state where the torque is lower than the torque threshold. The first member 64 and the second member 66 contact each other to transmit the third torque T42 between the first member 64 and the second member 66 in the state where the torque is lower than the torque threshold. The first member 64 and the second member 66 are configured to transmit the fourth torque T43 between the first member 64 and the second member 66 in the state where the torque is equal to or greater than the torque threshold.

Das erste Element 64 und das zweite Element 66 kontaktieren sich gleitend miteinander, um das dritte Drehmoment T42 zwischen dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 in einem Zustand zu übertragen, in dem das Drehmoment niedriger als der Drehmomentschwellwert ist. Das erste Element 64 und das zweite Element 66 sind relativ zueinander in einem Zustand beweglich, in dem das auf das erste Element 64 ausgeübte dritte Antriebsdrehmoment T31 gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist. Das erste Element 64 ist relativ zum zweiten Element 66 in dem Zustand beweglich, in dem das auf das erste Element 64 ausgeübte dritte Antriebsdrehmoment T31 gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist. Das erste Element 64 und das zweite Element 66 sind gemeinsam in einem Zustand beweglich, in dem das dritte Antriebsdrehmoment T31 niedriger als der Drehmomentschwellwert ist.The first member 64 and the second member 66 slidably contact each other to transmit the third torque T42 between the first member 64 and the second member 66 in a state where the torque is lower than the torque threshold. The first member 64 and the second member 66 are movable relative to each other in a state in which the third driving torque T31 applied to the first member 64 is equal to or greater than the torque threshold. The first member 64 is movable relative to the second member 66 in the state in which the third driving torque T31 applied to the first member 64 is equal to or greater than the torque threshold. The first member 64 and the second member 66 are movable together in a state where the third driving torque T31 is lower than the torque threshold.

Das erste Element 64 und das zweite Element 66 sind relativ zueinander in einem Zustand beweglich, in dem das vierte Antriebsdrehmoment T41, das auf den Drehmomentbegrenzer 60 einwirkt, gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist. Das zweite Element 66 ist relativ zum ersten Element 64 in dem Zustand beweglich, in dem das vierte Antriebsdrehmoment T41, das auf das zweite Element 66 einwirkt, gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist. Das erste Element 64 und das zweite Element 66 sind zusammen in einem Zustand beweglich, in dem das vierte Antriebsdrehmoment T41 niedriger als der Drehmomentschwellwert ist.The first member 64 and the second member 66 are movable relative to each other in a state in which the fourth driving torque T41 acting on the torque limiter 60 is equal to or greater than the torque threshold. The second member 66 is movable relative to the first member 64 in the state in which the fourth driving torque T41 acting on the second member 66 is equal to or greater than the torque threshold. The first member 64 and the second member 66 are movable together in a state where the fourth driving torque T41 is lower than the torque threshold.

Das Zahnrad G7 ist an dem ersten Element 64 befestigt, um das Drehmoment von der Übertragungsstruktur 62 auf das erste Element 64 zu übertragen. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Zahnrad G7 integral mit dem ersten Element 64 als einteiliges, einheitliches Element vorgesehen. Das Zahnrad G7 kann jedoch auch ein vom ersten Element 64 getrenntes Element sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.The gear G7 is attached to the first element 64 to transmit the torque from the transmission structure 62 to the first element 64. In the present embodiment, the gear G7 is integrally provided with the first member 64 as a one-piece unitary member. However, the gear G7 can also be a separate element from the first element 64 if necessary and/or desired.

Das zweite Element 66 ist ausgebildet, um das dritte Drehmoment T42 an das erste Element 64 in der zweiten Lastrichtung LD2 zu übertragen, die vom Abtriebselement 56 zum Elektromotor 54 definiert ist, in einem Zustand, in dem das externe Drehmoment ET, das auf das Abtriebselement 56 einwirkt, kleiner als der Schwellwert für das externe Drehmoment ist. Das zweite Element 66 ist ausgebildet, um das vierte Drehmoment T43 an das erste Element 64 in der zweiten Lastrichtung LD2 in einem Zustand zu übertragen, in dem das externe Drehmoment ET gleich oder größer als der externe Drehmomentschwellwert ist.The second element 66 is configured to transmit the third torque T42 to the first element 64 in the second load direction LD2 defined from the output element 56 to the electric motor 54 in a state in which the external torque ET applied to the output element 56 acts, is smaller than the threshold value for the external torque. The second member 66 is configured to transmit the fourth torque T43 to the first member 64 in the second load direction LD2 in a state where the external torque ET is equal to or greater than the external torque threshold.

Das erste Element 64 berührt gleitend das zweite Element 66, um das dritte Drehmoment T42 zwischen dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 in dem Zustand zu übertragen, in dem das externe Drehmoment ET, das auf das Abtriebselement 56 einwirkt, niedriger ist als der Schwellwert für das externe Drehmoment. Das erste Element 64 berührt gleitend das zweite Element 66, um das vierte Drehmoment T43 zwischen dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 in dem Zustand zu übertragen, in dem das externe Drehmoment ET gleich oder höher als der Schwellwert für das externe Drehmoment ist.The first member 64 slidably contacts the second member 66 to transmit the third torque T42 between the first member 64 and the second member 66 in the state where the external torque ET acting on the output member 56 is lower than that External torque threshold. The first member 64 slidably contacts the second member 66 to transmit the fourth torque T43 between the first member 64 and the second member 66 in the state that the external torque ment ET is equal to or higher than the external torque threshold.

Der Drehmomentbegrenzer 60 hat eine Begrenzungsdrehachse A6. Das erste Element 64 ist relativ zum Gehäuse 38 (siehe zum Beispiel 7) um die Begrenzungsdrehachse A6 drehbar. Das zweite Element 66 ist relativ zum Gehäuse 38 (siehe zum Beispiel 7) um die Begrenzungsdrehachse A6 drehbar. Das erste Element 64 und das zweite Element 66 sind relativ zueinander um die Begrenzungsdrehachse A6 drehbar, in einem Zustand, in dem das auf den Drehmomentbegrenzer 60 einwirkende Drehmoment gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist. Das erste Element 64 und das zweite Element 66 sind zusammen um die Begrenzungsdrehachse A6 in dem Zustand drehbar, in dem das auf den Drehmomentbegrenzer 60 einwirkende Drehmoment niedriger als der Drehmomentschwellwert ist.The torque limiter 60 has a limiting axis of rotation A6. The first element 64 is relative to the housing 38 (see for example 7 ) can be rotated about the limiting axis of rotation A6. The second element 66 is relative to the housing 38 (see for example 7 ) can be rotated about the limiting axis of rotation A6. The first member 64 and the second member 66 are rotatable relative to each other about the limit rotation axis A6 in a state in which the torque acting on the torque limiter 60 is equal to or greater than the torque threshold. The first member 64 and the second member 66 are rotatable together about the limit rotation axis A6 in the state in which the torque acting on the torque limiter 60 is lower than the torque threshold.

Wie in 10 zu sehen ist, schließt der Drehmomentbegrenzer 60 eine Stützwelle 67 ein. Die Stützwelle 67 erstreckt sich entlang der Begrenzungsdrehachse A6. Die Stützwelle 67 wird durch das Gehäuse 38 drehbar gelagert (siehe zum Beispiel 7). Das erste Element 64 ist relativ zur Stützwelle 67 um die Begrenzungsdrehachse A6 drehbar. Das zweite Element 66 ist mit der Stützwelle 67 gekoppelt, um sich zusammen mit der Stützwelle 67 um die Begrenzungsdrehachse A6 zu drehen. Die Stützwelle 67 trägt das zweite Element 66 beweglich. Das zweite Element 66 ist relativ zur Stützwelle 67 entlang der Begrenzungsdrehachse A6 beweglich.As in 10 can be seen, the torque limiter 60 includes a support shaft 67. The support shaft 67 extends along the limiting axis of rotation A6. The support shaft 67 is rotatably supported by the housing 38 (see for example 7 ). The first element 64 is rotatable relative to the support shaft 67 about the limiting axis of rotation A6. The second member 66 is coupled to the support shaft 67 to rotate together with the support shaft 67 about the limiting rotation axis A6. The support shaft 67 movably carries the second element 66. The second element 66 is movable relative to the support shaft 67 along the limiting axis of rotation A6.

Das Zahnrad G8 ist mit der Stützwelle 67 gekoppelt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Zahnrad G8 integral mit der Stützwelle 67 als einteiliges Element vorgesehen. Das Zahnrad G8 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch ein von der Stützwelle 67 getrenntes Element sein.The gear G8 is coupled to the support shaft 67. In the present embodiment, the gear G8 is integrally provided with the support shaft 67 as a one-piece member. However, the gear G8 can be a separate element from the support shaft 67 if necessary and/or desired.

Das Zahnrad G8 greift in das Abtriebszahnrad G9 des Abtriebselements 56 ein. So wird das Abtriebselement 56 als Reaktion auf die Drehung des zweiten Elements 66 und der Stützwelle 67 um die Begrenzungsdrehachse A6 um die Abtriebsdrehachse A5 gedreht. Das zweite Element 66 und die Stützwelle 67 werden als Reaktion auf die Drehung des Abtriebselements 56 um die Abtriebsdrehachse A5 um die Begrenzungsdrehachse A6 gedreht.The gear G8 engages with the output gear G9 of the output element 56. Thus, the output member 56 is rotated about the output rotation axis A5 in response to the rotation of the second member 66 and the support shaft 67 about the limiting rotation axis A6. The second member 66 and the support shaft 67 are rotated about the limiting rotation axis A6 in response to the rotation of the output member 56 about the output rotation axis A5.

Wie in 10 zu sehen, schließt der Drehmomentbegrenzer 60 ein Führungselement 76 ein. Das Führungselement 76 ist mit der Stützwelle 67 gekoppelt, um das zweite Element 66 entlang der Begrenzungsdrehachse A6 zu führen. Das Führungselement 76 ist mit der Stützwelle 67 gekoppelt, um sich zusammen mit der Stützwelle 67 um die Begrenzungsdrehachse A6 zu drehen. Das Führungselement 76 ist an der Stützwelle 67 befestigt.As in 10 As can be seen, the torque limiter 60 includes a guide element 76. The guide member 76 is coupled to the support shaft 67 to guide the second member 66 along the limiting rotation axis A6. The guide member 76 is coupled to the support shaft 67 to rotate together with the support shaft 67 about the limiting rotation axis A6. The guide element 76 is attached to the support shaft 67.

Die Stützwelle 67 schließt einen keilverzahnten Teil 67A ein. Das Führungselement 76 schließt eine keilverzahnte Öffnung 76A ein. Der keilverzahnte Teil 67A der Stützwelle 67 greift in die keilverzahnte Öffnung 76A des Führungselements 76 ein. Der keilförmige Teil 67A ist an der keilverzahnten Öffnung 76A mit einem Befestigungsmittel wie zum Beispiel einer Presspassung und einem Klebemittel befestigt. Auf diese Weise ist das Führungselement 76 über den keilverzahnten Teil 67A und die keilverzahnte Öffnung 76A an der Stützwelle 67 befestigt. Das Führungselement 76 ist mit der Stützwelle 67 gekoppelt, um sich zusammen mit der Stützwelle 67 um die Begrenzungsdrehachse A6 zu drehen. The support shaft 67 includes a splined portion 67A. The guide member 76 includes a splined opening 76A. The splined part 67A of the support shaft 67 engages with the splined opening 76A of the guide member 76. The wedge-shaped portion 67A is attached to the splined opening 76A with a fastener such as a press fit and an adhesive. In this way, the guide member 76 is fixed to the support shaft 67 via the splined portion 67A and the splined opening 76A. The guide member 76 is coupled to the support shaft 67 to rotate together with the support shaft 67 about the limiting rotation axis A6.

Das Führungselement 76 schließt ein Führungsgrundteil 76B und wenigstens ein erstes Führungsteil 76G ein. Das Führungsgrundteil 76B schließt die keilverzahnte Öffnung 76A ein. Das Führungsgrundteil 76B hat eine ringförmige Form. In der vorliegenden Ausführungsform schließt das Führungselement 76 wenigstens zwei erste Führungsteile 76G ein. Das erste Führungsteil 76G erstreckt sich von dem Führungsgrundteil 76B entlang der Begrenzungsdrehachse A6. Die wenigstens zwei ersten Führungsteile 76G sind umfänglich um die Begrenzungsdrehachse A6 voneinander beabstandet.The guide member 76 includes a guide base part 76B and at least a first guide part 76G. The guide base 76B includes the splined opening 76A. The guide base 76B has an annular shape. In the present embodiment, the guide member 76 includes at least two first guide parts 76G. The first guide part 76G extends from the guide base part 76B along the limiting rotation axis A6. The at least two first guide parts 76G are circumferentially spaced apart from one another about the limiting axis of rotation A6.

Das zweite Element 66 schließt ein Grundteil 66A und ein zweites Führungsteil 66G ein. Das Grundteil 66A hat eine ringförmige Form. In der vorliegenden Ausführungsform schließt das zweite Element 66 wenigstens zwei zweite Führungsteile 66G ein. Das zweite Führungsteil 66G erstreckt sich von dem Grundteil 66A entlang der Begrenzungsdrehachse A6. Die wenigstens zwei zweiten Führungsteile 66G sind um die Begrenzungsdrehachse A6 umfänglich voneinander beabstandet.The second element 66 includes a base part 66A and a second guide part 66G. The base 66A has an annular shape. In the present embodiment, the second member 66 includes at least two second guide parts 66G. The second guide part 66G extends from the base part 66A along the limiting rotation axis A6. The at least two second guide parts 66G are circumferentially spaced apart from one another about the limiting axis of rotation A6.

In der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Gesamtzahl der ersten Führungsteile 76G drei. Die Gesamtzahl der zweiten Führungsteile 66G beträgt drei. Die Gesamtzahl der ersten Führungsteile 76G ist jedoch nicht auf drei beschränkt. Die Gesamtzahl der zweiten Führungsteile 66G ist nicht auf drei begrenzt.In the present embodiment, the total number of the first guide parts 76G is three. The total number of second guide parts 66G is three. However, the total number of first guide parts 76G is not limited to three. The total number of second guide parts 66G is not limited to three.

Wie in 11 zu sehen ist, sind die wenigstens zwei zweiten Führungsteile 66G mit den wenigstens zwei ersten Führungsteilen 76G im Eingriff. Das zweite Führungsteil 66G ist umfänglich zwischen zwei benachbarten Führungsteilen der wenigstens zwei ersten Führungsteile 76G vorgesehen. Das erste Führungsteil 76G ist umfänglich zwischen zwei benachbarten Führungsteilen der wenigstens zwei zweiten Führungsteile 66G angeordnet. Somit ist das zweite Element 66 relativ zur Stützwelle 67 und zum Führungselement 76 entlang der Begrenzungsdrehachse A6 beweglich, ohne sich relativ zur Stützwelle 67 zu drehen.As in 11 As can be seen, the at least two second guide parts 66G are in engagement with the at least two first guide parts 76G. The second guide part 66G is provided circumferentially between two adjacent guide parts of the at least two first guide parts 76G. The first guide part 76G is arranged circumferentially between two adjacent guide parts of the at least two second guide parts 66G. Thus the second element 66 is movable relative to the support shaft 67 and the guide element 76 along the limiting axis of rotation A6 without rotating relative to the support shaft 67.

Der Drehmomentbegrenzer 60 schließt ein Vorspannelement 78 ein. Das Vorspannelement 78 ist ausgebildet, um wenigstens eines von dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 vorzuspannen, um einen Kontaktzustand zwischen dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 aufrechtzuerhalten. Das Vorspannelement 78 ist ausgebildet, um wenigstens eines von dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 vorzuspannen, um einen gleitenden Kontaktzustand zwischen dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 aufrechtzuerhalten. Das Vorspannelement 78 ist zwischen dem zweiten Element 66 und dem Führungselement 76 vorgesehen. Das Vorspannelement 78 ist zwischen dem Grundteil 66A und dem Führungsgrundteil 76B angeordnet. Die ersten Führungsteile 76G und die zweiten Führungsteile 66G sind in dem Vorspannelement 78 angeordnet.The torque limiter 60 includes a biasing element 78. The biasing member 78 is configured to bias at least one of the first member 64 and the second member 66 to maintain a contact state between the first member 64 and the second member 66. The biasing member 78 is configured to bias at least one of the first member 64 and the second member 66 to maintain a sliding contact state between the first member 64 and the second member 66. The biasing element 78 is between the second element 66 and the guide element 76 intended. The biasing member 78 is disposed between the base portion 66A and the guide base portion 76B. The first guide parts 76G and the second guide parts 66G are arranged in the biasing element 78.

Wie in 12 zu sehen, schließt das Vorspannelement 78 in der vorliegenden Ausführungsform eine gewundene Wellenfeder ein. Das Vorspannelement 78 kann jedoch auch andere Elemente wie eine Tellerfeder, eine Schraubenfeder und ein elastisches Element (zum Beispiel Gummi) anstelle der oder zusätzlich zur Wellenfeder einschließen, falls erforderlich und/oder gewünscht. In den 8 bis 11 ist das Vorspannelement 78 in einer vereinfachten Darstellung gezeigt.As in 12 As can be seen, the biasing element 78 in the present embodiment includes a coiled wave spring. However, the biasing member 78 may also include other members such as a disc spring, a coil spring, and an elastic member (e.g., rubber) instead of or in addition to the wave spring, if necessary and/or desired. In the 8 to 11 the biasing element 78 is shown in a simplified representation.

Wie in 11 zu sehen, ist das Vorspannelement 78 ausgebildet, um das zweite Element 66 in Richtung des ersten Elements 64 vorzuspannen, um den Kontaktzustand zwischen dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 aufrechtzuerhalten. Das Vorspannelement 78 ist ausgebildet, um das zweite Element 66 in Richtung des ersten Elements 64 vorzuspannen, um den gleitenden Kontaktzustand zwischen dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 aufrechtzuerhalten.As in 11 As seen, the biasing member 78 is configured to bias the second member 66 toward the first member 64 to maintain the contact state between the first member 64 and the second member 66. The biasing member 78 is configured to bias the second member 66 toward the first member 64 to maintain the sliding contact state between the first member 64 and the second member 66.

Das Vorspannelement 78 kann jedoch so ausgebildet sein, dass es das erste Element 64 in Richtung des zweiten Elements 66 vorspannt, um den Kontaktzustand zwischen dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 aufrechtzuerhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht. Das Vorspannelement 78 kann ausgebildet sein, um das erste Element 64 und das zweite Element 66 zueinander hin vorzuspannen, um den Kontaktzustand zwischen dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 aufrechtzuerhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht. Das Vorspannelement 78 kann ausgebildet sein, um das erste Element 64 in Richtung des zweiten Elements 66 vorzuspannen, um den gleitenden Kontaktzustand zwischen dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 aufrechtzuerhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht. Das Vorspannelement 78 kann ausgebildet sein, um das erste Element 64 und das zweite Element 66 zueinander hin vorzuspannen, um den gleitenden Kontaktzustand zwischen dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 aufrechtzuerhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht.However, the biasing member 78 may be configured to bias the first member 64 toward the second member 66 to maintain the contact state between the first member 64 and the second member 66, if necessary and/or desired. The biasing member 78 may be configured to bias the first member 64 and the second member 66 toward each other to maintain the contact state between the first member 64 and the second member 66, if necessary and/or desired. The biasing member 78 may be configured to bias the first member 64 toward the second member 66 to maintain the sliding contact state between the first member 64 and the second member 66, if necessary and/or desired. The biasing member 78 may be configured to bias the first member 64 and the second member 66 toward each other to maintain the sliding contact state between the first member 64 and the second member 66, if necessary and/or desired.

Wie in den 13 und 14 zu sehen ist, schließt eines der beiden Elemente, nämlich das erste Element 64 und das zweite Element 66, eine Aussparung ein. Das andere Element, das heißt das erste Element 64 oder das zweite Element 66, schließt einen vorstehenden Teil ein. In der vorliegenden Ausführungsform schließt das erste Element 64 eine Aussparung 64R ein. Das zweite Element 66 schließt eine Aussparung 66R ein. Das Grundteil 66A des zweiten Elements 66 schließt die Aussparung 66R ein. Das erste Element 64 schließt einen vorstehenden Teil 64P ein. Das zweite Element 66 schließt einen vorstehenden Teil 66P ein. Das Grundteil 66A des zweiten Elements 66 schließt der vorstehende Teil 66P ein.Like in the 13 and 14 As can be seen, one of the two elements, namely the first element 64 and the second element 66, includes a recess. The other element, that is, the first element 64 or the second element 66, includes a protruding part. In the present embodiment, the first member 64 includes a recess 64R. The second element 66 includes a recess 66R. The base 66A of the second member 66 includes the recess 66R. The first element 64 includes a protruding part 64P. The second member 66 includes a protruding portion 66P. The base part 66A of the second member 66 includes the protruding part 66P.

Genauer gesagt schließt das erste Element 64 wenigstens zwei Aussparungen 64R ein. Das zweite Element 66 schließt wenigstens zwei Aussparungen 66R ein. Das Grundteil 66A des zweiten Elements 66 schließt die wenigstens zwei Aussparungen 66R ein. Das erste Element 64 schließt wenigstens zwei vorstehende Teile 64P ein. Das zweite Element 66 schließt wenigstens zwei vorstehende Teile 66P ein. Das Grundteil 66A des zweiten Elements 66 schließt die wenigstens zwei vorstehenden Teile 66P ein. Die Aussparung 64R ist zwischen zwei benachbarten, vorstehenden Teilen der wenigstens zwei vorstehenden Teile 64P vorgesehen. Die Aussparung 66R ist zwischen zwei benachbarten vorstehenden Teilen der wenigstens zwei vorstehenden Teile 66P vorgesehen. Bei Bedarf und/oder auf Wunsch kann jedoch auch nur eines der beiden Elemente, das erste Element 64 oder das zweite Element 66, eine Aussparung einschließen. Nur das andere von dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 kann ein vorstehendes Teil einschließen, falls erforderlich und/oder gewünscht.More specifically, the first element 64 includes at least two recesses 64R. The second element 66 includes at least two recesses 66R. The base 66A of the second element 66 includes the at least two recesses 66R. The first element 64 includes at least two protruding parts 64P. The second element 66 includes at least two protruding parts 66P. The base part 66A of the second member 66 includes the at least two protruding parts 66P. The recess 64R is provided between two adjacent protruding parts of the at least two protruding parts 64P. The recess 66R is provided between two adjacent protruding parts of the at least two protruding parts 66P. However, if necessary and/or desired, only one of the two elements, the first element 64 or the second element 66, can include a recess. Only the other of the first element 64 and the second element 66 may include a protruding part if necessary and/or desired.

Wie in 11 zu sehen ist, ist der vorstehende Teil 64P ausgebildet, um in die Aussparung 66R einzugreifen, um das dritte Drehmoment T42 zwischen dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 in dem Zustand zu übertragen, in dem das Drehmoment (zum Beispiel das vierte Antriebsdrehmoment T41) niedriger als der Drehmomentschwellwert ist. Der vorstehende Teil 64P ist ausgebildet, um aus der Aussparung 66R ausgekuppelt zu werden, um das vierte Drehmoment T43 zwischen dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 in dem Zustand zu übertragen, in dem das Drehmoment (zum Beispiel das vierte Antriebsdrehmoment T41) gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist.As in 11 As can be seen, the protruding part 64P is formed to engage the recess 66R to transmit the third torque T42 between the first member 64 and the second member 66 in the state in which the torque (for example, the fourth driving torque T41 ) is lower than the torque threshold. The protruding part 64P is designed to be disengaged from the recess 66R to obtain the fourth torque T43 between the first member 64 and the second member 66 to transmit in the state in which the torque (for example, the fourth driving torque T41) is equal to or greater than the torque threshold value.

Der vorstehende Teil 66P ist so ausgebildet, dass er in die Aussparung 64R eingreift, um das dritte Drehmoment T42 zwischen dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 in dem Zustand zu übertragen, in dem das Drehmoment (zum Beispiel das vierte Antriebsdrehmoment T41) niedriger als der Drehmomentschwellwert ist. Der vorstehende Teil 66P ist ausgebildet, um von der Aussparung 64R gelöst zu werden, um das vierte Drehmoment T43 zwischen dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 in dem Zustand zu übertragen, in dem das Drehmoment (zum Beispiel das vierte Antriebsdrehmoment T41) gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist.The protruding part 66P is formed to engage the recess 64R to transmit the third torque T42 between the first member 64 and the second member 66 in the state where the torque (for example, the fourth driving torque T41) is lower than the torque threshold. The protruding part 66P is configured to be detached from the recess 64R to transmit the fourth torque T43 between the first member 64 and the second member 66 in the state where the torque (for example, the fourth driving torque T41) is equal or is greater than the torque threshold.

Wie in 15 zu sehen, schließt der vorstehende Teil 64P eine erste geneigte Oberfläche 64PA und eine zweite geneigte Oberfläche 64PB ein. Die erste geneigte Oberfläche 64PA und die zweite geneigte Oberfläche 64PB begrenzen wenigstens teilweise die Aussparung 64R. Die erste geneigte Oberfläche 64PA ist nicht parallel und nicht senkrecht zur Begrenzungsdrehachse A6. Die zweite geneigte Oberfläche 64PB ist nicht parallel und nicht senkrecht zur Begrenzungsdrehachse A6.As in 15 As can be seen, the protruding portion 64P includes a first inclined surface 64PA and a second inclined surface 64PB. The first inclined surface 64PA and the second inclined surface 64PB at least partially define the recess 64R. The first inclined surface 64PA is not parallel and not perpendicular to the limiting rotation axis A6. The second inclined surface 64PB is not parallel and not perpendicular to the limiting rotation axis A6.

Der vorstehende Teil 66P schließt eine erste geneigte Oberfläche 66PA und eine zweite geneigte Oberfläche 66PB ein. Die erste geneigte Oberfläche 66PA und die zweite geneigte Oberfläche 66PB begrenzen wenigstens teilweise die Aussparung 66R. Die erste geneigte Oberfläche 66PA ist nicht parallel und nicht senkrecht zur Begrenzungsdrehachse A6. Die zweite geneigte Oberfläche 66PB ist nicht parallel und nicht senkrecht zur Begrenzungsdrehachse A6.The protruding part 66P includes a first inclined surface 66PA and a second inclined surface 66PB. The first inclined surface 66PA and the second inclined surface 66PB at least partially define the recess 66R. The first inclined surface 66PA is not parallel and not perpendicular to the limiting rotation axis A6. The second inclined surface 66PB is not parallel and not perpendicular to the limiting rotation axis A6.

Die erste geneigte Oberfläche 64PA ist mit der ersten geneigten Oberfläche 66PA in Kontakt bringbar. Die zweite geneigte Oberfläche 64PB ist mit der zweiten geneigten Oberfläche 66PB in Kontakt bringbar. Die erste geneigte Oberfläche 64PA ist mit der ersten geneigten Oberfläche 66PA in einem Zustand in Kontakt, in dem der vorstehende Teil 64P in der Aussparung 66R und der vorstehende Teil 66P in der Aussparung 64R vorgesehen ist. Die zweite geneigte Oberfläche 64PB ist mit der zweiten geneigten Oberfläche 66PB in einem Zustand in Kontakt, in dem der vorstehende Teil 64P in der Aussparung 66R und der vorstehende Teil 66P in der Aussparung 64R vorgesehen ist.The first inclined surface 64PA is contactable with the first inclined surface 66PA. The second inclined surface 64PB is contactable with the second inclined surface 66PB. The first inclined surface 64PA is in contact with the first inclined surface 66PA in a state in which the protruding part 64P is provided in the recess 66R and the protruding part 66P is provided in the recess 64R. The second inclined surface 64PB is in contact with the second inclined surface 66PB in a state in which the protruding part 64P is provided in the recess 66R and the protruding part 66P is provided in the recess 64R.

Wie in 15 zu sehen ist, ist das zweite Element 66 relativ zum ersten Element 64 zwischen einer ersten Position P11 und einer zweiten Position P12 in einer axialen Richtung D1 parallel zur Begrenzungsdrehachse A6 beweglich. Zum Beispiel sind die erste Position P11 und die zweite Position P12 ausgehend von einem Ende des vorstehenden Teils 66P definiert. Die erste Position P11 und die zweite Position P12 können jedoch auch an einem anderen Teil des zweiten Basiselements 66 definiert werden.As in 15 As can be seen, the second element 66 is movable relative to the first element 64 between a first position P11 and a second position P12 in an axial direction D1 parallel to the limiting axis of rotation A6. For example, the first position P11 and the second position P12 are defined from one end of the protruding part 66P. However, the first position P11 and the second position P12 can also be defined on another part of the second base element 66.

Der vorstehende Teil 64P ist so ausgebildet, dass er in die Aussparung 66R eingreift, um das dritte Drehmoment T42 zwischen dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 in einem Zustand zu übertragen, in dem sich das zweite Element 66 in der ersten Position P11 relativ zum ersten Element 64 befindet. Der vorstehende Teil 66P ist so ausgebildet, dass er in die Aussparung 64R eingreift, um das dritte Drehmoment T42 zwischen dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 in dem Zustand zu übertragen, in dem sich das zweite Element 66 in der ersten Position P11 relativ zum ersten Element 64 befindet. Insbesondere ist der vorstehende Teil 64P so ausgebildet, dass er wenigstens teilweise zwischen zwei benachbarten vorstehenden Teilen der vorstehenden Teile 66P vorgesehen ist, um das dritte Drehmoment T42 zwischen dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 in dem Zustand zu übertragen, in dem sich das zweite Element 66 in der ersten Position P11 relativ zu dem ersten Element 64 befindet. Der vorstehende Teil 66P ist ausgebildet, um wenigstens teilweise zwischen zwei benachbarten vorstehenden Teilen der vorstehenden Teile 64P vorgesehen zu sein, um das dritte Drehmoment T42 zwischen dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 in dem Zustand zu übertragen, in dem sich das zweite Element 66 in der ersten Position P11 relativ zum ersten Element 64 befindet. Genauer gesagt ist die erste geneigte Oberfläche 64PA in Kontakt mit der zweiten geneigten Oberfläche 66PA, um das dritte Drehmoment T42 zwischen dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 in dem Zustand zu übertragen, in dem sich das zweite Element 66 in der ersten Position P11 relativ zu dem ersten Element 64 befindet. Die erste geneigte Oberfläche 64PB ist in Kontakt mit der zweiten geneigten Oberfläche 66PB, um das dritte Drehmoment T42 zwischen dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 in dem Zustand zu übertragen, in dem sich das zweite Element 66 in der ersten Position P11 relativ zum ersten Element 64 befindet.The protruding part 64P is formed to engage with the recess 66R to transmit the third torque T42 between the first member 64 and the second member 66 in a state where the second member 66 is relatively in the first position P11 to the first element 64 is located. The protruding part 66P is formed to engage with the recess 64R to transmit the third torque T42 between the first member 64 and the second member 66 in the state where the second member 66 is relatively in the first position P11 to the first element 64 is located. Specifically, the protruding part 64P is formed to be at least partially provided between two adjacent protruding parts of the protruding parts 66P to transmit the third torque T42 between the first member 64 and the second member 66 in the state in which the second element 66 is in the first position P11 relative to the first element 64. The protruding part 66P is configured to be at least partially provided between two adjacent protruding parts of the protruding parts 64P to transmit the third torque T42 between the first member 64 and the second member 66 in the state in which the second member is 66 is in the first position P11 relative to the first element 64. More specifically, the first inclined surface 64PA is in contact with the second inclined surface 66PA to transmit the third torque T42 between the first member 64 and the second member 66 in the state where the second member 66 is in the first position P11 relative to the first element 64. The first inclined surface 64PB is in contact with the second inclined surface 66PB to transmit the third torque T42 between the first member 64 and the second member 66 in the state where the second member 66 is in the first position P11 relative to the first element 64 is located.

Der vorstehende Teil 64P ist in der Aussparung 66R in einem Zustand vorgesehen, in dem sich das zweite Element 66 in der ersten Position P11 befindet. Der vorstehende Teil 66P ist in der Aussparung 64R in einem Zustand vorgesehen, in dem sich das zweite Element 66 in der ersten Position P11 befindet. Das zweite Element 66 wird in der ersten Position P11 durch die Vorspannkraft des Vorspannelements 78 in einem Zustand gehalten, in dem das Drehmoment nicht auf das erste Element 64 und das zweite Element 66 einwirkt.The protruding part 64P is provided in the recess 66R in a state where the second member 66 is at the first position P11. The protruding part 66P is provided in the recess 64R in a state where the second member 66 is at the first position P11. The second member 66 is held in the first position P11 by the biasing force of the biasing member 78 in a state in which the torque does not act on the first element 64 and the second element 66.

Wenn das Drehmoment auf das erste Element 64 oder das zweite Element 66 einwirkt, führt eine der ersten geneigten Oberfläche 64PA und der zweiten geneigten Oberfläche 64PB des vorstehenden Teils 64P den vorstehenden Teil 66P zu einem axialen Ende des vorstehenden Teils 64P, um den vorstehenden Teil 66P aus der Aussparung 64R in dem Zustand zu lösen, in dem das Drehmoment gleich oder höher als der Drehmomentschwellwert ist. Wenn nämlich das Drehmoment auf das erste Element 64 oder das zweite Element 66 einwirkt, führt eine der ersten geneigten Oberfläche 64PA und der zweiten geneigten Oberfläche 64PB des vorstehenden Teils 64P der vorstehende Teil 66P zum axialen Ende des vorstehenden Teils 64P, um das zweite Element 66 von der ersten Position P11 zur zweiten Position P12 gegen die Vorspannkraft des Vorspannelements 78 in dem Zustand zu bewegen, in dem das Drehmoment gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist.When the torque acts on the first member 64 or the second member 66, one of the first inclined surface 64PA and the second inclined surface 64PB of the protruding part 64P guides the protruding part 66P to an axial end of the protruding part 64P to form the protruding part 66P from the recess 64R in the state where the torque is equal to or higher than the torque threshold. Namely, when the torque acts on the first member 64 or the second member 66, one of the first inclined surface 64PA and the second inclined surface 64PB of the protruding part 64P leads the protruding part 66P to the axial end of the protruding part 64P to form the second member 66 from the first position P11 to the second position P12 against the biasing force of the biasing member 78 in the state in which the torque is equal to or greater than the torque threshold.

Der vorstehende Teil 66P bewegt sich vom axialen Ende des vorstehenden Teils 64P in die Aussparung 66R entlang einer der ersten geneigten Oberfläche 64PA und der zweiten geneigten Oberfläche 64PB des vorstehenden Teils 64P in dem Zustand, in dem das Drehmoment gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist, wodurch das zweite Element 66 von der zweiten Position P12 in die erste Position P11 bewegt wird. Die vorstehenden Teile 66P werden wiederholt von den Aussparungen 64R gelöst und mit diesen in Eingriff gebracht, während eines des ersten Elements 64 und des zweiten Elements 66 das Drehmoment erhält, das gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist, so dass sich das erste Element 64 und das zweite Element 66 relativ zueinander um die Begrenzungsdrehachse A6 drehen können.The protruding part 66P moves from the axial end of the protruding part 64P into the recess 66R along one of the first inclined surface 64PA and the second inclined surface 64PB of the protruding part 64P in the state in which the torque is equal to or greater than the torque threshold, whereby the second element 66 is moved from the second position P12 to the first position P11. The protruding parts 66P are repeatedly released from and engaged with the recesses 64R while one of the first member 64 and the second member 66 receives the torque equal to or greater than the torque threshold, so that the first member 64 and the second element 66 can rotate relative to one another about the limiting axis of rotation A6.

Während sich das Lösen und das Eingreifen zwischen den vorstehenden Teilen 66P und den Aussparungen 64R wiederholen, wird das vierte Drehmoment T43 zwischen dem ersten Element 64 und dem zweiten Element 66 übertragen. Das vierte Drehmoment T43 hängt vom Rotationswiderstand ab, der von den vorstehenden Teilen 64P, den vorstehenden Teilen 66P, den Aussparungen 64R und den Aussparungen 66R erzeugt wird, während sich das erste Element 64 und das zweite Element 66 relativ zueinander drehen. Zum Beispiel ist das vierte Drehmoment T43 im Wesentlichen Null.While the disengagement and engagement between the protrusions 66P and the recesses 64R repeat, the fourth torque T43 is transmitted between the first member 64 and the second member 66. The fourth torque T43 depends on the rotational resistance generated by the protrusions 64P, the protrusions 66P, the recesses 64R, and the recesses 66R while the first member 64 and the second member 66 rotate relative to each other. For example, the fourth torque T43 is essentially zero.

Der Aufbau des Drehmomentbegrenzers 60 ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Der Drehmomentbegrenzer 60 kann auch andere Strukturen aufweisen, wie zum Beispiel einen Reibungs-Drehmomentbegrenzer und eine Kugelkupplung.The structure of the torque limiter 60 is not limited to the illustrated embodiment. The torque limiter 60 may also include other structures, such as a friction torque limiter and a ball coupling.

Wie in 16 zu sehen ist, ist der Drehmomentbegrenzer 60 vollständig im Gehäuse 38 der Motoreinheit 32 angeordnet. Der Drehmomentbegrenzer 60 ist vollständig in dem inneren Freiraum 38S des Gehäuses 38 angeordnet. Der Drehmomentbegrenzer 60 kann jedoch auch teilweise innerhalb des Gehäuses 38 der Motoreinheit 32 angeordnet sein, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist. Der Drehmomentbegrenzer 60 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch teilweise in dem inneren Freiraum 38S des Gehäuses 38 angeordnet werden.As in 16 can be seen, the torque limiter 60 is completely arranged in the housing 38 of the motor unit 32. The torque limiter 60 is completely arranged in the inner space 38S of the housing 38. However, the torque limiter 60 may also be located partially within the housing 38 of the motor unit 32 if required and/or desired. The torque limiter 60 may be partially disposed within the internal clearance 38S of the housing 38 as needed and/or desired.

Die Übertragungsstruktur 62 hat eine Drehachse A7 der Übertragungsstruktur. In der vorliegenden Ausführungsform fällt die Begrenzungsdrehachse A6 nicht mit der Drehachse A7 der Übertragungsstruktur zusammen. Die Begrenzungsdrehachse A6 ist gegenüber der Drehachse A7 der Übertragungsstruktur versetzt. Die Begrenzungsdrehachse A6 ist parallel zur Drehachse A7 der Übertragungsstruktur. Die Begrenzungsdrehachse A6 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch nicht parallel zur Drehachse A7 der Übertragungsstruktur verlaufen. Die Drehachse A6 des Begrenzers kann mit der Drehachse A7 der Übertragungsstruktur zusammenfallen, falls erforderlich und/oder gewünscht.The transmission structure 62 has an axis of rotation A7 of the transmission structure. In the present embodiment, the limiting axis of rotation A6 does not coincide with the axis of rotation A7 of the transmission structure. The limiting axis of rotation A6 is offset from the axis of rotation A7 of the transmission structure. The limiting axis of rotation A6 is parallel to the axis of rotation A7 of the transmission structure. However, if necessary and/or desired, the limiting axis of rotation A6 cannot run parallel to the axis of rotation A7 of the transmission structure. The axis of rotation A6 of the limiter can coincide with the axis of rotation A7 of the transmission structure if necessary and/or desired.

Wie in 17 dargestellt, schließt die Übertragungsstruktur 62 einen ersten Laufring 80 und einen zweiten Laufring 81 ein. Der erste Laufring 80 ist an dem Gehäuse 38 befestigt. Der zweite Laufring 81 erstreckt sich entlang der Drehachse A7 der Übertragungsstruktur. Der zweite Laufring 81 ist relativ zum ersten Laufring 80 um die Drehachse A7 der Übertragungsstruktur drehbar. Der erste Laufring 80 ist wenigstens teilweise radial außerhalb des zweiten Laufrings 81 angeordnet. Der zweite Laufring 81 ist wenigstens teilweise radial innerhalb des ersten Laufrings 80 angeordnet.As in 17 shown, the transmission structure 62 includes a first race 80 and a second race 81. The first race 80 is attached to the housing 38. The second race 81 extends along the rotation axis A7 of the transmission structure. The second race 81 is rotatable relative to the first race 80 about the axis of rotation A7 of the transmission structure. The first race 80 is at least partially arranged radially outside the second race 81. The second race 81 is at least partially arranged radially within the first race 80.

Der erste Laufring 80 schließt einen Außenring 83 ein, der eine ringförmige Form hat. Der zweite Laufring 81 schließt einen Innenring 81A ein. Der Innenring 81A ist wenigstens teilweise radial nach innen des Außenrings 83 angeordnet. Der erste Laufring 80 schließt eine Öffnung 80H ein. Der zweite Laufring 81 erstreckt sich durch die Öffnung 80H entlang der Drehachse A7 der Übertragungsstruktur. Der zweite Laufring 81 schließt einen Stangenteil 81 B ein. Der Stangenteil 81 B erstreckt sich von dem Innenring 81A entlang der Drehachse A7 der Übertragungsstruktur. Der Stangenteil 81 B erstreckt sich durch die Öffnung 80H des ersten Laufrings 80 entlang der Drehachse A7 der Übertragungsstruktur.The first race 80 includes an outer ring 83 having an annular shape. The second race 81 includes an inner ring 81A. The inner ring 81A is at least partially arranged radially inward of the outer ring 83. The first race 80 includes an opening 80H. The second race 81 extends through the opening 80H along the rotation axis A7 of the transmission structure. The second race 81 includes a rod portion 81B. The rod portion 81B extends from the inner ring 81A along the rotation axis A7 of the transmission structure. The rod portion 81B extends through the opening 80H of the first race 80 along the rotation axis A7 of the transmission structure.

Die Übertragungsstruktur 62 schließt ein erstes Zwischenelement 84 ein. Das erste Zwischenelement 84 ist wenigstens teilweise zwischen dem ersten Laufring 80 und dem zweiten Laufring 81 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist das erste Zwischenelement 84 vollständig zwischen dem ersten Laufring 80 und dem zweiten Laufring 81 angeordnet. Das erste Zwischenelement 84 kann jedoch auch teilweise zwischen dem ersten Laufring 80 und dem zweiten Laufring 81 vorgesehen sein, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist.The transmission structure 62 includes a first intermediate element 84. The first intermediate element 84 is at least partially arranged between the first race 80 and the second race 81. In the present embodiment, the first intermediate member 84 is completely disposed between the first race 80 and the second race 81. However, the first intermediate element 84 can also be partially provided between the first race 80 and the second race 81 if this is necessary and/or desired.

Wie in 18 zu sehen, schließt das erste Zwischenelement 84 ein erstes drehbares Element 84A und ein zweites drehbares Element 84B ein. In der vorliegenden Ausführungsform schließt das erste Zwischenelement 84 wenigstens zwei erste drehbare Elemente 84A und wenigstens zwei zweite drehbare Elemente 84B ein. Die Gesamtzahl der ersten drehbaren Elemente 84A beträgt sechs. Die Gesamtzahl der zweiten drehbaren Elemente 84B beträgt sechs. Das erste drehbare Element 84A hat eine säulenartige Form. Das zweite drehbare Element 84B hat eine säulenförmige Form.As in 18 As can be seen, the first intermediate member 84 includes a first rotatable member 84A and a second rotatable member 84B. In the present embodiment, the first intermediate member 84 includes at least two first rotatable members 84A and at least two second rotatable members 84B. The total number of the first rotatable members 84A is six. The total number of the second rotatable members 84B is six. The first rotatable member 84A has a columnar shape. The second rotatable member 84B has a columnar shape.

Die Gesamtzahl der ersten drehbaren Elemente 84A ist jedoch nicht auf sechs beschränkt. Die Gesamtzahl der zweiten drehbaren Elemente 84B ist nicht auf sechs begrenzt. Die Struktur des ersten Zwischenelements 84 ist nicht auf das erste drehbare Element 84A und das zweite drehbare Element 84B beschränkt. Eines der ersten drehbaren Glieder 84A und der zweiten drehbaren Glieder 84B kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch aus dem ersten Zwischenelement 84 weggelassen werden. Das erste drehbare Element 84A kann andere Formen als die Säulenform haben, falls erforderlich und/oder gewünscht. Das zweite drehbare Element 84B kann andere Formen als die säulenartige Form haben, falls erforderlich und/oder gewünscht.However, the total number of the first rotatable members 84A is not limited to six. The total number of the second rotatable members 84B is not limited to six. The structure of the first intermediate member 84 is not limited to the first rotatable member 84A and the second rotatable member 84B. One of the first rotatable members 84A and the second rotatable members 84B may be omitted from the first intermediate member 84 as needed and/or desired. The first rotatable member 84A may have shapes other than the columnar shape if necessary and/or desired. The second rotatable member 84B may have shapes other than the columnar shape if necessary and/or desired.

Das erste drehbare Element 84A ist wenigstens teilweise zwischen dem ersten Laufring 80 und dem zweiten Laufring 81 angeordnet. Das zweite drehbare Element 84B ist wenigstens teilweise zwischen dem ersten Laufring 80 und dem zweiten Laufring 81 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist das erste drehbare Element 84A vollständig zwischen dem ersten Laufring 80 und dem zweiten Laufring 81 angeordnet. Das zweite drehbare Element 84B ist vollständig zwischen dem ersten Laufring 80 und dem zweiten Laufring 81 angeordnet. Das erste drehbare Element 84A kann jedoch teilweise zwischen dem ersten Laufring 80 und dem zweiten Laufring 81 angeordnet werden, falls erforderlich und/oder gewünscht. Das zweite drehbare Element 84B kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch teilweise zwischen dem ersten Laufring 80 und dem zweiten Laufring 81 angeordnet werden.The first rotatable member 84A is at least partially arranged between the first race 80 and the second race 81. The second rotatable member 84B is at least partially arranged between the first race 80 and the second race 81. In the present embodiment, the first rotatable member 84A is completely disposed between the first race 80 and the second race 81. The second rotatable member 84B is completely disposed between the first race 80 and the second race 81. However, the first rotatable member 84A may be partially disposed between the first race 80 and the second race 81 if necessary and/or desired. The second rotatable member 84B may be partially disposed between the first race 80 and the second race 81 as needed and/or desired.

Die ersten drehbaren Elemente 84A und die zweiten drehbaren Elemente 84B sind abwechselnd in einer Umfangsrichtung D3 um die Drehachse A7 der Übertragungsstruktur angeordnet. Die ersten drehbaren Elemente 84A und die zweiten drehbaren Elemente 84B sind in der Umfangsrichtung D3 voneinander beabstandet.The first rotatable members 84A and the second rotatable members 84B are arranged alternately in a circumferential direction D3 about the rotation axis A7 of the transmission structure. The first rotatable members 84A and the second rotatable members 84B are spaced apart from each other in the circumferential direction D3.

Der erste Laufring 80 schließt eine innere Umfangsfläche 80A ein. Der zweite Laufring 81 schließt wenigstens zwei Kontaktflächen 81C ein. Die Gesamtzahl der Kontaktflächen 81C beträgt sechs. Die Kontaktfläche 81C schließt eine flache Oberfläche ein. Die Gesamtzahl der Kontaktflächen 81C ist jedoch nicht auf sechs beschränkt. Die Kontaktfläche 81C kann auch andere Formen als die flache Oberfläche haben, falls erforderlich und/oder gewünscht.The first race 80 includes an inner peripheral surface 80A. The second race 81 includes at least two contact surfaces 81C. The total number of contact surfaces 81C is six. The contact surface 81C includes a flat surface. However, the total number of contact surfaces 81C is not limited to six. The contact surface 81C may also have shapes other than the flat surface if necessary and/or desired.

Das erste drehbare Element 84A und das zweite drehbare Element 84B sind zwischen der inneren Umfangsfläche 80A des ersten Laufrings 80 und der Kontaktfläche 81C des zweiten Laufrings 81 angeordnet. Das erste drehbare Element 84A und das zweite drehbare Element 84B sind mit der inneren Umfangsfläche 80A des ersten Laufrings 80 und der Kontaktfläche 81C des zweiten Laufrings 81 kontaktierbar.The first rotatable member 84A and the second rotatable member 84B are disposed between the inner peripheral surface 80A of the first race 80 and the contact surface 81C of the second race 81. The first rotatable member 84A and the second rotatable member 84B are contactable with the inner peripheral surface 80A of the first race 80 and the contact surface 81C of the second race 81.

Das erste Zwischenelement 84 schließt wenigstens eine Gruppe von Zwischenelementen 84G ein, die aus dem ersten drehbaren Element 84A und dem zweiten drehbaren Element 84B besteht. In der vorliegenden Ausführungsform schließt das erste Zwischenelement 84 sechs Gruppen von Zwischenelementen 84G ein, die jeweils aus dem ersten drehbaren Element 84A und dem zweiten drehbaren Element 84B bestehen. Die Gruppe von Zwischenelementen 84G ist wenigstens teilweise zwischen der inneren Umfangsfläche 80A des ersten Laufrings 80 und der Kontaktfläche 81C des zweiten Laufrings 81 vorgesehen. Die Gruppe von Zwischenelementen 84G ist in der Umfangsrichtung D3 voneinander beabstandet. Die Gruppe von Zwischenelementen 84G entspricht jeweils den Kontaktflächen 81C des zweiten Laufrings 81. Die Gesamtzahl der Gruppen von Zwischenelementen 84G, die aus dem ersten drehbaren Element 84A und dem zweiten drehbaren Element 84B bestehen, ist jedoch nicht auf sechs beschränkt.The first intermediate member 84 includes at least one group of intermediate members 84G consisting of the first rotatable member 84A and the second rotatable member 84B. In the present embodiment, the first intermediate member 84 includes six groups of intermediate members 84G each consisting of the first rotatable member 84A and the second rotatable member 84B. The group of intermediate members 84G is at least partially provided between the inner peripheral surface 80A of the first race 80 and the contact surface 81C of the second race 81. The group of intermediate elements 84G is spaced apart from each other in the circumferential direction D3. The group of intermediate members 84G corresponds to the contact surfaces 81C of the second race 81, respectively. However, the total number of groups of intermediate members 84G consisting of the first rotary member 84A and the second rotary member 84B is not limited to six.

Die Übertragungsstruktur 62 schließt wenigstens ein Vorspannelement 85 ein. Das Vorspannelement 85 ist ausgebildet, um das erste drehbare Element 84A und das zweite drehbare Element 84B so vorzuspannen, dass sie sich voneinander weg bewegen. In der vorliegenden Ausführungsform schließt die Übertragungsstruktur 62 wenigstens zwei Vorspannelemente 85 ein. Das Vorspannelement 85 ist zwischen dem ersten drehbaren Element 84A und dem zweiten drehbaren Element 84B der Gruppe von Zwischenelementen 84G vorgesehen, um das erste drehbare Element 84A und das zweite drehbare Element 84B so vorzuspannen, dass sie sich voneinander weg bewegen. Die Gesamtzahl der Vorspannelemente 85 beträgt sechs. Das Vorspannelement 85 schließt eine Feder ein, zum Beispiel eine Schraubenfeder oder eine Blattfeder. Das Vorspannelement 85 kann jedoch auch andere Elemente als eine Feder (zum Beispiel ein elastisches Element wie Gummi) einschließen, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist. Die Gesamtzahl der Vorspannelemente 85 ist nicht auf sechs beschränkt.The transmission structure 62 includes at least one biasing element 85. The biasing member 85 is configured to bias the first rotatable member 84A and the second rotatable member 84B to move away from each other. In the present embodiment, the transmission structure 62 includes at least two biasing elements 85. The biasing member 85 is between the first rotatable member 84A and the second rotatable member 84B of the group of intermediate members 84G to bias the first rotatable member 84A and the second rotatable member 84B to move away from each other. The total number of prestressing elements 85 is six. The biasing element 85 includes a spring, for example a coil spring or a leaf spring. However, the biasing element 85 may also include elements other than a spring (for example, an elastic element such as rubber) if required and/or desired. The total number of biasing elements 85 is not limited to six.

Die Kontaktfläche 81C des zweiten Laufrings 81 schließt ein erstes umfängliches Ende 81 C1 und ein zweites umfängliches Ende 81C2 ein. Die Kontaktfläche 81C erstreckt sich zwischen dem ersten umfänglichen Ende 81 C1 und dem zweiten umfänglichen Ende 81 C2. Das erste umfängliche Ende 81 C1 liegt näher an dem ersten drehbaren Element 84A als das zweite umfängliche Ende 81 C2. Das zweite umfängliche Ende 81 C2 liegt näher an dem zweiten drehbaren Element 84B als das erste umfängliche Ende 81 C1.The contact surface 81C of the second race 81 includes a first peripheral end 81C1 and a second peripheral end 81C2. The contact surface 81C extends between the first peripheral end 81C1 and the second peripheral end 81C2. The first circumferential end 81C1 is closer to the first rotatable member 84A than the second circumferential end 81C2. The second circumferential end 81C2 is closer to the second rotatable member 84B than the first circumferential end 81C1.

Ein erster radialer Abstand DS1 ist radial definiert zwischen der inneren Umfangsfläche 80A des ersten Laufrings 80 und dem ersten umfänglichen Ende 81C1 der Kontaktfläche 81C des zweiten Laufrings 81. Ein zweiter radialer Abstand DS2 ist radial definiert zwischen der inneren Umfangsfläche 80A des ersten Laufrings 80 und dem zweiten umfänglichen Ende 81 C2 der Kontaktfläche 81C des zweiten Laufrings 81. Das erste drehbare Element 84A hat einen ersten Durchmesser DM1. Das zweite drehbare Element 84B hat einen zweiten Durchmesser DM2. Der erste radiale Abstand DS1 ist kürzer als der erste Durchmesser DM1. Der zweite radiale Abstand DS2 ist kürzer als der zweite Durchmesser DM2.A first radial distance DS1 is defined radially between the inner peripheral surface 80A of the first race 80 and the first circumferential end 81C1 of the contact surface 81C of the second race 81. A second radial distance DS2 is defined radially between the inner peripheral surface 80A of the first race 80 and the second circumferential end 81C2 of the contact surface 81C of the second race 81. The first rotatable member 84A has a first diameter DM1. The second rotatable member 84B has a second diameter DM2. The first radial distance DS1 is shorter than the first diameter DM1. The second radial distance DS2 is shorter than the second diameter DM2.

Das Vorspannelement 85 spannt das erste drehbare Element 84A vor, um das erste drehbare Element 84A aufgrund der Vorspannkraft des Vorspannelements 75 in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche 80A des ersten Laufrings 80 und der Kontaktfläche 81C des zweiten Laufrings 81 zu halten. Das Vorspannelement 85 spannt das zweite drehbare Element 84B vor, um das zweite drehbare Element 84B aufgrund der Vorspannkraft des Vorspannelements 85 in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche 80A des ersten Laufrings 80 und der Kontaktfläche 81C des zweiten 72 zu halten.The biasing member 85 biases the first rotatable member 84A to hold the first rotatable member 84A in contact with the inner peripheral surface 80A of the first race 80 and the contact surface 81C of the second race 81 due to the biasing force of the biasing member 75. The biasing member 85 biases the second rotatable member 84B to keep the second rotatable member 84B in contact with the inner peripheral surface 80A of the first race 80 and the contact surface 81C of the second 72 due to the biasing force of the biasing member 85.

Wie in 19 zu sehen ist, schließt die Übertragungsstruktur 62 ein zweites Zwischenelement 86 ein. Das zweite Zwischenelement 86 ist wenigstens teilweise zwischen dem ersten Laufring 80 und dem zweiten Laufring 81 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist das zweite Zwischenelement 86 teilweise zwischen dem ersten Laufring 80 und dem zweiten Laufring 81 angeordnet. Das zweite Zwischenelement 86 kann jedoch auch vollständig zwischen dem ersten Laufring 80 und dem zweiten Laufring 81 angeordnet sein.As in 19 can be seen, the transmission structure 62 includes a second intermediate element 86. The second intermediate element 86 is at least partially arranged between the first race 80 and the second race 81. In the present embodiment, the second intermediate member 86 is partially arranged between the first race 80 and the second race 81. However, the second intermediate element 86 can also be arranged completely between the first race 80 and the second race 81.

Das zweite Zwischenelement 86 ist relativ zum ersten Laufring 80 um die Drehachse A7 der Übertragungsstruktur drehbar. Das zweite Zwischenelement 86 schließt eine Welle 88 ein. Die Welle 88 erstreckt sich entlang der Drehachse A7 der Übertragungsstruktur. Der zweite Laufring 81 schließt eine Halteöffnung 81 H ein. Die Welle 88 ist drehbar in der Halteöffnung 81H angeordnet.The second intermediate element 86 is rotatable relative to the first race 80 about the axis of rotation A7 of the transmission structure. The second intermediate element 86 includes a shaft 88. The shaft 88 extends along the rotation axis A7 of the transmission structure. The second race 81 includes a holding opening 81H. The shaft 88 is rotatably disposed in the holding hole 81H.

Das zweite Zwischenelement 86 schließt ein Koppelelement 90 ein. Das Koppelelement 90 ist an der Welle 88 befestigt. Das Koppelelement 90 ist ein von der Welle 88 getrenntes Element. Das Koppelelement 90 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch mit der Welle 88 als einteiliges Element verbunden werden.The second intermediate element 86 includes a coupling element 90. The coupling element 90 is attached to the shaft 88. The coupling element 90 is a separate element from the shaft 88. However, the coupling element 90 can be connected to the shaft 88 as a one-piece element if necessary and/or desired.

Das Koppelelement 90 schließt ein Grundteil 92, wenigstens zwei Zwischenteile 94 und wenigstens zwei Übertragungsteile 96 ein. Das Grundteil 92 ist an der Welle 88 befestigt. Das Grundteil 92 erstreckt sich von der Welle 88 radial nach außen. Der Zwischenteil 94 erstreckt sich von dem Grundteil 92 entlang der Drehachse A7 der Übertragungsstruktur. Der Zwischenteil 94 ist wenigstens teilweise zwischen dem ersten Laufring 80 und dem zweiten Laufring 81 angeordnet. Der zweite Laufring 81 schließt wenigstens zwei Übertragungsöffnungen 81 D für die Übertragung ein. Der Übertragungsteil 96 ist in der Übertragungsöffnung 81D des zweiten Laufrings 81 vorgesehen. Der Übertragungsteil 96 ist mit dem zweiten Laufring 81 in Kontakt, um eine Drehung zwischen dem zweiten Laufring 81 und dem zweiten Zwischenelement 86 um die Drehachse A7 der Übertragungsstruktur zu übertragen.The coupling element 90 includes a base part 92, at least two intermediate parts 94 and at least two transmission parts 96. The base part 92 is attached to the shaft 88. The base part 92 extends radially outward from the shaft 88. The intermediate part 94 extends from the base part 92 along the rotation axis A7 of the transmission structure. The intermediate part 94 is at least partially arranged between the first race 80 and the second race 81. The second race 81 includes at least two transmission openings 81D for transmission. The transmission part 96 is provided in the transmission hole 81D of the second race 81. The transmission part 96 is in contact with the second race 81 to transmit rotation between the second race 81 and the second intermediate member 86 about the rotation axis A7 of the transmission structure.

Wie in 18 zu sehen ist, beträgt die Gesamtzahl der Zwischenteile 94 sechs. Die Gesamtzahl der Übertragungsteile 96 beträgt sechs. Die Gesamtzahl der Übertragungsöffnung 81 D beträgt sechs. Die Gesamtzahl der Zwischenteile 94 ist jedoch nicht auf sechs beschränkt. Die Gesamtzahl der Übertragungsteile 96 ist nicht auf sechs begrenzt. Die Gesamtzahl der Übertragungsöffnung 81 D ist nicht auf sechs begrenzt.As in 18 can be seen, the total number of intermediate parts is 94 six. The total number of transmission parts 96 is six. The total number of transmission openings 81 D is six. However, the total number of intermediate parts 94 is not limited to six. The total number of transmission parts 96 is not limited to six. The total number of transmission openings 81 D is not limited to six.

Der Zwischenteil 94 ist wenigstens teilweise zwischen zwei benachbarten Gruppen der Gruppe von Zwischenelementen 84G in der Umfangsrichtung D3 vorgesehen. Der Zwischenteil 94 ist wenigstens teilweise zwischen dem ersten drehbaren Element 84A von einer der Gruppe von Zwischenelementen 84G und von dem zweiten drehbaren Element 84B einer anderen der Gruppe von Zwischenelementen 84G in der Umfangsrichtung D3 vorgesehen.The intermediate part 94 is at least partially provided between two adjacent groups of the group of intermediate elements 84G in the circumferential direction D3. The intermediate portion 94 is at least partially rotatable between the first rotatable member 84A of one of the group of intermediate members 84G and the second rotatable member mable element 84B of another one of the group of intermediate elements 84G in the circumferential direction D3.

In der vorliegenden Ausführungsform sind das Grundteil 92, die wenigstens zwei Zwischenteile 94 und die wenigstens zwei Übertragungsteile 96 als einteiliges, einheitliches Element miteinander verbunden. Jedoch kann wenigstens eines der Grundteile 92, der wenigstens zwei Zwischenteile 94 und der wenigstens zwei Übertragungsteile 96 ein von einem anderen der Grundteile 92, der wenigstens zwei Zwischenteile 94 und der wenigstens zwei Übertragungsteile 96 getrenntes Element sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.In the present embodiment, the base part 92, the at least two intermediate parts 94 and the at least two transmission parts 96 are connected to one another as a one-piece, unitary element. However, at least one of the base portions 92, the at least two intermediate portions 94, and the at least two transmission portions 96 may be a separate element from another of the base portions 92, the at least two intermediate portions 94, and the at least two transmission portions 96, if necessary and/or desired.

Wie in 20 zu sehen, ist das zweite Zwischenelement 86 relativ zum zweiten Laufring 81 um die Drehachse A7 der Übertragungsstruktur von einer neutralen Position P20 zu einer ersten Drehposition P21 in einer ersten Umfangsrichtung D21 drehbar. Wie in 21 zu sehen ist, ist das zweite Zwischenelement 86 relativ zu dem zweiten Laufring 81 um die Drehachse A7 der Übertragungsstruktur aus der neutralen Position P20 in eine zweite Drehposition P22 in einer zweiten Umfangsrichtung D22 drehbar, die sich von der ersten Umfangsrichtung D21 unterscheidet. In der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Umfangsrichtung D22 eine entgegengesetzte Richtung der ersten Umfangsrichtung D21. Die zweite Umfangsrichtung D22 kann jedoch auch eine Richtung sein, die sich von der entgegengesetzten Richtung der ersten Umfangsrichtung D21 unterscheidet.As in 20 As can be seen, the second intermediate element 86 is rotatable relative to the second race 81 about the axis of rotation A7 of the transmission structure from a neutral position P20 to a first rotation position P21 in a first circumferential direction D21. As in 21 As can be seen, the second intermediate element 86 is rotatable relative to the second race 81 about the axis of rotation A7 of the transmission structure from the neutral position P20 to a second rotation position P22 in a second circumferential direction D22, which differs from the first circumferential direction D21. In the present embodiment, the second circumferential direction D22 is an opposite direction of the first circumferential direction D21. However, the second circumferential direction D22 may also be a direction different from the opposite direction of the first circumferential direction D21.

Wie in den 18, 20 und 21 zu sehen ist, kann der Übertragungsteil 96 mit einer inneren Oberfläche der Übertragungsöffnung 81D in Kontakt gebracht werden. Wie in 18 zu sehen ist, ist der Übertragungsteil 96 in einem Ausgangszustand, in dem sich das zweite Zwischenelement 86 in der neutralen Position P20 befindet, von der inneren Oberfläche der Übertragungsöffnung 81D beabstandet. Wie in 20 zu sehen ist, ist der Übertragungsteil 96 in Kontakt mit der inneren Oberfläche der Übertragungsöffnung 81D in einem ersten Drehzustand, in dem sich das zweite Zwischenelement 86 in der ersten Drehposition P21 befindet. Wie in 21 zu sehen ist, ist der Übertragungsteil 96 in Kontakt mit der inneren Oberfläche der Übertragungsöffnung 81D in einem zweiten Drehzustand, in dem sich das zweite Zwischenelement 86 in der zweiten Drehposition P22 befindet.Like in the 18 , 20 and 21 As can be seen, the transfer part 96 can be brought into contact with an inner surface of the transfer hole 81D. As in 18 As can be seen, the transfer part 96 is spaced from the inner surface of the transfer hole 81D in an initial state in which the second intermediate member 86 is in the neutral position P20. As in 20 As can be seen, the transmission part 96 is in contact with the inner surface of the transmission hole 81D in a first rotation state in which the second intermediate member 86 is in the first rotation position P21. As in 21 As can be seen, the transmission part 96 is in contact with the inner surface of the transmission hole 81D in a second rotation state in which the second intermediate member 86 is in the second rotation position P22.

Wie in den 18, 20 und 21 zu sehen ist, kann der Zwischenteil 94 mit jedem des ersten drehbaren Elements 84A und des zweiten drehbaren Elements 84B in Kontakt kommen. Wie in 18 zu sehen, ist der Zwischenteil 94 im Ausgangszustand, in dem sich das zweite Zwischenelement 86 in der neutralen Position P20 befindet, von dem ersten drehbaren Element 84A und dem zweiten drehbaren Element 84B beabstandet. Wie in 20 zu sehen, ist der Zwischenteil 94 im ersten Drehzustand, in dem sich das zweite Zwischenelement 86 in der ersten Drehposition P21 befindet, in Kontakt mit dem ersten drehbaren Element 84A. Wie in 21 zu sehen, ist der Zwischenteil 94 im zweiten Drehzustand, in dem sich das zweite Zwischenelement 86 in der zweiten Drehposition P22 befindet, in Kontakt mit dem zweiten drehbaren Element 84B.Like in the 18 , 20 and 21 As can be seen, the intermediate portion 94 can come into contact with each of the first rotatable member 84A and the second rotatable member 84B. As in 18 As can be seen, the intermediate part 94 is spaced apart from the first rotatable element 84A and the second rotatable element 84B in the initial state in which the second intermediate element 86 is in the neutral position P20. As in 20 As can be seen, the intermediate part 94 is in contact with the first rotatable element 84A in the first rotation state in which the second intermediate element 86 is in the first rotation position P21. As in 21 As can be seen, the intermediate part 94 is in contact with the second rotatable element 84B in the second rotational state in which the second intermediate element 86 is in the second rotational position P22.

Wie in 18 zu sehen, ist das erste Zwischenelement 84 ausgebildet, um den zweiten Laufring 81 daran zu hindern, sich relativ zu dem ersten Laufring 80 in der ersten Umfangsrichtung D21 in Bezug auf die Drehachse A7 der Übertragungsstruktur zu drehen, wenn der zweite Laufring 81 eine erste Drehkraft F11 mit dem zweiten Antriebsdrehmoment T21 in der ersten Umfangsrichtung D21 aufnimmt. Das erste Zwischenelement 84 ist ausgebildet, um den zweiten Laufring 81 daran zu hindern, sich relativ zum ersten Laufring 80 in der zweiten Umfangsrichtung D22 in Bezug auf die Drehachse A7 der Übertragungsstruktur zu drehen, wenn der zweite Laufring 81 eine zweite Drehkraft F12 mit dem zweiten Antriebsdrehmoment T21 in der zweiten Umfangsrichtung D22 aufnimmt.As in 18 As can be seen, the first intermediate member 84 is configured to prevent the second race 81 from rotating relative to the first race 80 in the first circumferential direction D21 with respect to the rotation axis A7 of the transmission structure when the second race 81 receives a first rotational force F11 with the second drive torque T21 in the first circumferential direction D21. The first intermediate member 84 is configured to prevent the second race 81 from rotating relative to the first race 80 in the second circumferential direction D22 with respect to the rotation axis A7 of the transmission structure when the second race 81 has a second rotational force F12 with the second Drive torque T21 in the second circumferential direction D22.

Das erste Zwischenelement 84 ist so ausgebildet, dass es sich in Richtung des ersten Laufrings 80 bewegt, wenn das erste Zwischenelement 84 durch den zweiten Laufring 81 in die erste Umfangsrichtung D21 in Bezug auf die Drehachse A7 der Übertragungsstruktur geschoben wird. Das erste Zwischenelement 84 ist ausgebildet, sich in Richtung des ersten Laufrings 80 zu bewegen, wenn das erste Zwischenelement 84 durch den zweiten Laufring 81 in die zweite Umfangsrichtung D22 geschoben wird, die sich von der ersten Umfangsrichtung D21 unterscheidet. Das erste Zwischenelement 84 ist ausgebildet, um sich zusammen mit dem ersten Laufring 80 in einem Zustand zu drehen, in dem der zweite Laufring 81 auf das erste Zwischenelement 84 drückt, ohne dass das zweite Zwischenelement 86 auf das erste Zwischenelement 84 drückt. Da der erste Laufring 80 am Gehäuse 38 der Motoreinheit 32 befestigt ist, sind der erste Laufring 80 und das erste Zwischenelement 84 in dem Zustand, in dem der zweite Laufring 81 das erste Zwischenelement 84 schiebt, ohne dass das zweite Zwischenelement 86 das erste Zwischenelement 84 schiebt, relativ zum Gehäuse 38 stationär (siehe zum Beispiel 16).The first intermediate member 84 is configured to move toward the first race 80 when the first intermediate member 84 is pushed by the second race 81 in the first circumferential direction D21 with respect to the rotation axis A7 of the transmission structure. The first intermediate member 84 is configured to move toward the first race 80 when the first intermediate member 84 is pushed by the second race 81 in the second circumferential direction D22, which is different from the first circumferential direction D21. The first intermediate member 84 is configured to rotate together with the first race 80 in a state in which the second race 81 presses the first intermediate member 84 without the second intermediate member 86 pressing the first intermediate member 84. Since the first race 80 is fixed to the housing 38 of the motor unit 32, the first race 80 and the first intermediate member 84 are in the state in which the second race 81 pushes the first intermediate member 84 without the second intermediate member 86 pushing the first intermediate member 84 pushes, stationary relative to the housing 38 (see for example 16 ).

Das erste drehbare Element 84A ist ausgebildet, um den zweiten Laufring 81 daran zu hindern, sich relativ zu dem ersten Laufring 80 in der ersten Umfangsrichtung D21 in Bezug auf die Drehachse A7 der Übertragungsstruktur zu drehen, wenn der zweite Laufring 81 die erste Drehkraft F11 in der ersten Umfangsrichtung D21 aufnimmt. Das zweite drehbare Element 84B ist ausgebildet, um den zweiten Laufring 81 daran zu hindern, sich relativ zum ersten Laufring 80 in der zweiten Umfangsrichtung D22 in Bezug auf die Drehachse A7 der Übertragungsstruktur zu drehen, wenn der zweite Laufring 81 die zweite Drehkraft F12 in der zweiten Umfangsrichtung D22 aufnimmt.The first rotatable member 84A is configured to prevent the second race 81 from rotating relative to the first race 80 in the first circumferential direction D21 with respect to the rotation axis A7 of the transmission structure when the second race 81 absorbs the first rotational force F11 in the first circumferential direction D21. The second rotatable member 84B is configured to prevent the second race 81 from rotating relative to the first race 80 in the second circumferential direction D22 with respect to the rotation axis A7 of the transmission structure when the second race 81 receives the second rotation force F12 in the second circumferential direction D22.

Wie in 18 zu sehen, ist die Kontaktfläche 81C des zweiten Laufrings 81 ausgebildet, um das erste drehbare Element 84A gegen die innere Umfangsfläche 80A des ersten Laufrings 80 zu drücken, wenn der zweite Laufring 81 die erste Drehkraft F11 in der ersten Umfangsrichtung D21 aufnimmt. Der erste Laufring 80 und der zweite Laufring 81 werden durch die ersten drehbaren Elemente 84A verriegelt, wenn der zweite Laufring 81 die erste Drehkraft F11 in der ersten Umfangsrichtung D21 aufnimmt. Die ersten drehbaren Elemente 84A sind ausgebildet, um den zweiten Laufring 81 daran zu hindern, sich relativ zum ersten Laufring 80 in der ersten Umfangsrichtung D21 um die Drehachse A7 der Übertragungsstruktur zu drehen, wenn der zweite Laufring 81 die erste Drehkraft F11 in der ersten Umfangsrichtung D21 aufnimmt. Somit nimmt der am Gehäuse 38 befestigte erste Laufring 80 (siehe zum Beispiel 16) die erste Drehkraft F11 auf, die auf den zweiten Laufring 81 übertragen wird.As in 18 As seen, the contact surface 81C of the second race 81 is formed to press the first rotatable member 84A against the inner peripheral surface 80A of the first race 80 when the second race 81 receives the first rotational force F11 in the first circumferential direction D21. The first race 80 and the second race 81 are locked by the first rotatable members 84A when the second race 81 receives the first rotational force F11 in the first circumferential direction D21. The first rotatable members 84A are configured to prevent the second race 81 from rotating relative to the first race 80 in the first circumferential direction D21 about the rotation axis A7 of the transmission structure when the second race 81 receives the first rotation force F11 in the first circumferential direction D21 records. Thus, the first race 80 attached to the housing 38 takes place (see for example 16 ) the first rotational force F11, which is transmitted to the second race 81.

Die Kontaktfläche 81C des zweiten Laufrings 81 ist ausgebildet, um das zweite drehbare Element 84B gegen die innere Umfangsfläche 80A des ersten Laufrings 80 zu drücken, wenn der zweite Laufring 81 die zweite Drehkraft F12 in der zweiten Umfangsrichtung D22 aufnimmt. Der erste Laufring 80 und der zweite Laufring 81 werden durch die zweiten drehbaren Elemente 84B verriegelt, wenn der zweite Laufring 81 die zweite Drehkraft F12 in der zweiten Umfangsrichtung D22 aufnimmt. Die zweiten drehbaren Elemente 84B sind ausgebildet, um den zweiten Laufring 81 daran zu hindern, sich relativ zum ersten Laufring 80 in der zweiten Umfangsrichtung D22 um die Drehachse A7 der Übertragungsstruktur zu drehen, wenn der zweite Laufring 81 die zweite Drehkraft F12 in der zweiten Umfangsrichtung D22 aufnimmt. Somit nimmt der am Gehäuse 38 befestigte erste Laufring 80 (siehe zum Beispiel 16) die zweite Drehkraft F12 auf, die auf den zweiten Laufring 81 übertragen wird.The contact surface 81C of the second race 81 is formed to press the second rotatable member 84B against the inner peripheral surface 80A of the first race 80 when the second race 81 receives the second rotational force F12 in the second circumferential direction D22. The first race 80 and the second race 81 are locked by the second rotatable members 84B when the second race 81 receives the second rotational force F12 in the second circumferential direction D22. The second rotatable members 84B are configured to prevent the second race 81 from rotating relative to the first race 80 in the second circumferential direction D22 about the rotation axis A7 of the transmission structure when the second race 81 receives the second rotational force F12 in the second circumferential direction D22 records. Thus, the first race 80 attached to the housing 38 takes place (see for example 16 ) the second rotational force F12, which is transmitted to the second race 81.

Die Kontaktfläche 81C des zweiten Laufrings 81 ist so ausgebildet, dass sie das erste drehbare Element 84A nicht gegen die innere Umfangsfläche 80A des ersten Laufrings 80 drückt, wenn der zweite Laufring 81 die zweite Drehkraft F12 in der zweiten Umfangsrichtung D22 aufnimmt. Das erste drehbare Element 84A ist so ausgebildet, dass es den zweiten Laufring 81 nicht daran hindert, sich relativ zum ersten Laufring 80 in der zweiten Umfangsrichtung D22 um die Drehachse A7 des Übertragungsaufbaus zu drehen, wenn der zweite Laufring 81 die zweite Drehkraft F12 in der zweiten Umfangsrichtung D22 aufnimmt.The contact surface 81C of the second race 81 is formed so as not to press the first rotatable member 84A against the inner peripheral surface 80A of the first race 80 when the second race 81 receives the second rotational force F12 in the second circumferential direction D22. The first rotatable member 84A is configured so that it does not prevent the second race 81 from rotating relative to the first race 80 in the second circumferential direction D22 about the rotation axis A7 of the transmission structure when the second race 81 receives the second rotation force F12 in the second circumferential direction D22.

Die Kontaktfläche 81C des zweiten Laufrings 81 ist ausgebildet, um das zweite drehbare Element 84B nicht gegen die innere Umfangsfläche 80A des ersten Laufrings 80 zu drücken, wenn der zweite Laufring 81 die erste Drehkraft F11 in der ersten Umfangsrichtung D21 aufnimmt. Das zweite drehbare Element 84B ist ausgebildet, um den zweiten Laufring 81 daran zu hindern, sich relativ zu dem ersten Laufring 80 in der ersten Umfangsrichtung D21 um die Drehachse A7 der Übertragungsstruktur zu drehen, wenn der zweite Laufring 81 die erste Drehkraft F11 in der ersten Umfangsrichtung D21 aufnimmt.The contact surface 81C of the second race 81 is configured not to press the second rotatable member 84B against the inner peripheral surface 80A of the first race 80 when the second race 81 receives the first rotational force F11 in the first circumferential direction D21. The second rotatable member 84B is configured to prevent the second race 81 from rotating relative to the first race 80 in the first circumferential direction D21 about the rotation axis A7 of the transmission structure when the second race 81 receives the first rotation force F11 in the first Circumferential direction D21.

Wie in 20 zu sehen, ist das erste Zwischenelement 84 so ausgebildet, dass es sich von dem ersten Laufring 80 wegbewegt, wenn das erste Zwischenelement 84 von dem zweiten Zwischenelement 86 in die erste Umfangsrichtung D21 geschoben wird. Das erste Zwischenelement 84 ist ausgebildet, um sich relativ zum ersten Laufring 80 in einem Zustand zu drehen, in dem das zweite Zwischenelement 86 das erste Zwischenelement 84 schiebt, ohne dass der zweite Laufring 81 das erste Zwischenelement 84 schiebt. Das erste Zwischenelement 84 ist ausgebildet, um sich als Reaktion auf das erste Zwischenelement 84, das von dem zweiten Zwischenelement 86 in der ersten Umfangsrichtung D21 geschoben wird, in Bezug auf die Drehachse A7 der Übertragungsstruktur radial nach innen zu bewegen.As in 20 As can be seen, the first intermediate element 84 is designed such that it moves away from the first race 80 when the first intermediate element 84 is pushed by the second intermediate element 86 in the first circumferential direction D21. The first intermediate member 84 is configured to rotate relative to the first race 80 in a state in which the second intermediate member 86 pushes the first intermediate member 84 without the second race 81 pushing the first intermediate member 84. The first intermediate member 84 is configured to move radially inward with respect to the rotation axis A7 of the transmission structure in response to the first intermediate member 84 being pushed by the second intermediate member 86 in the first circumferential direction D21.

Das zweite Zwischenelement 86 ist ausgebildet, um das erste Zwischenelement 84 relativ zum zweiten Laufring 81 in der ersten Umfangsrichtung D21 zu bewegen, damit sich der zweite Laufring 81 relativ zum ersten Laufring 80 in der ersten Umfangsrichtung D21 zusammen mit dem zweiten Zwischenelement 86 drehen kann, wenn das zweite Zwischenelement 86 eine erste Drehkraft F21 mit dem ersten Antriebsdrehmoment T11 in der ersten Umfangsrichtung D21 aufnimmt. Das erste Zwischenelement 84 ist ausgebildet, um sich relativ zum ersten Laufring 80 zusammen mit dem zweiten Laufring 81 und dem zweiten Zwischenelement 86 um die Drehachse A7 der Übertragungsstruktur in der ersten Umfangsrichtung D21 zu drehen, wenn das zweite Zwischenelement 86 die erste Drehkraft F21 in der ersten Umfangsrichtung D21 aufnimmt.The second intermediate element 86 is designed to move the first intermediate element 84 relative to the second race 81 in the first circumferential direction D21, so that the second race 81 can rotate relative to the first race 80 in the first circumferential direction D21 together with the second intermediate element 86, when the second intermediate member 86 receives a first rotational force F21 with the first driving torque T11 in the first circumferential direction D21. The first intermediate member 84 is configured to rotate relative to the first race 80 together with the second race 81 and the second intermediate member 86 about the rotation axis A7 of the transmission structure in the first circumferential direction D21 when the second intermediate member 86 receives the first rotation force F21 in the first circumferential direction D21.

Der Zwischenteil 94 des zweiten Zwischenelements 86 ist ausgebildet, um das erste drehbare Element 84A relativ zu dem zweiten Laufring 81 in der ersten Umfangsrichtung D21 als Reaktion auf eine erste Drehung des zweiten Zwischenelements 86 aus der neutralen Position P20 in die erste Drehposition P21 in der ersten Umfangsrichtung D21 zu bewegen. Der Übertragungsteil 96 des zweiten Zwischenelements 86 ist ausgebildet, um den zweiten Laufring 81 relativ zu dem ersten Laufring 80 in der ersten Umfangsrichtung D21 als Reaktion auf die erste Drehung des zweiten Zwischenelements 86 aus der ersten Drehposition P21 in der ersten Umfangsrichtung D21 zu drehen. Der zweite Laufring 81, das erste Zwischenelement 84 und das zweite Zwischenelement 86 drehen sich relativ zu dem ersten Laufring 80 in der ersten Umfangsrichtung D21, wenn das zweite Zwischenelement 86 die erste Drehkraft F21 mit dem ersten Antriebsdrehmoment T11 in der ersten Umfangsrichtung D21 aufnimmt.The intermediate part 94 of the second intermediate member 86 is formed to respond to the first rotatable member 84A relative to the second race 81 in the first circumferential direction D21 a first rotation of the second intermediate element 86 from the neutral position P20 to the first rotation position P21 in the first circumferential direction D21. The transmission part 96 of the second intermediate member 86 is configured to rotate the second race 81 relative to the first race 80 in the first circumferential direction D21 in response to the first rotation of the second intermediate member 86 from the first rotation position P21 in the first circumferential direction D21. The second race 81, the first intermediate member 84 and the second intermediate member 86 rotate relative to the first race 80 in the first circumferential direction D21 when the second intermediate member 86 receives the first rotational force F21 with the first driving torque T11 in the first circumferential direction D21.

Wie in 21 zu sehen, ist das erste Zwischenelement 84 ausgebildet, um sich von dem ersten Laufring 80 wegzubewegen, wenn das erste Zwischenelement 84 von dem zweiten Zwischenelement 86 in die zweite Umfangsrichtung D22 geschoben wird, die sich von der ersten Umfangsrichtung D21 unterscheidet. Das erste Zwischenelement 84 ist so ausgebildet, dass es sich relativ zum ersten Laufring 80 in einem Zustand dreht, in dem das zweite Zwischenelement 86 auf das erste Zwischenelement 84 drückt, ohne dass der zweite Laufring 81 auf das erste Zwischenelement 84 drückt. Das erste Zwischenelement 84 ist ausgebildet, um sich als Reaktion auf das erste Zwischenelement 84, das von dem zweiten Zwischenelement 86 in die zweite Umfangsrichtung D22 geschoben wird, in Bezug auf die Drehachse A7 der Übertragungsstruktur radial nach innen zu bewegen.As in 21 As seen, the first intermediate member 84 is configured to move away from the first race 80 when the first intermediate member 84 is pushed by the second intermediate member 86 in the second circumferential direction D22, which is different from the first circumferential direction D21. The first intermediate member 84 is configured to rotate relative to the first race 80 in a state in which the second intermediate member 86 presses the first intermediate member 84 without the second race 81 pressing the first intermediate member 84. The first intermediate member 84 is configured to move radially inward with respect to the rotation axis A7 of the transmission structure in response to the first intermediate member 84 being pushed by the second intermediate member 86 in the second circumferential direction D22.

Das zweite Zwischenelement 86 ist ausgebildet, um das erste Zwischenelement 84 relativ zum zweiten Laufring 81 in der zweiten Umfangsrichtung D22 zu bewegen, damit sich der zweite Laufring 81 relativ zum ersten Laufring 80 in der zweiten Umfangsrichtung D22 zusammen mit dem zweiten Zwischenelement 86 drehen kann, wenn das zweite Zwischenelement 86 eine zweite Drehkraft F22 mit dem ersten Antriebsdrehmoment T11 in der zweiten Umfangsrichtung D22 aufnimmt. Das erste Zwischenelement 84 ist so ausgebildet, dass es sich relativ zum ersten Laufring 80 zusammen mit dem zweiten Laufring 81 und dem zweiten Zwischenelement 86 um die Drehachse A7 der Übertragungsstruktur in der zweiten Umfangsrichtung D22 dreht, wenn das zweite Zwischenelement 86 die zweite Drehkraft F22 in der zweiten Umfangsrichtung D22 aufnimmt.The second intermediate element 86 is designed to move the first intermediate element 84 relative to the second race 81 in the second circumferential direction D22, so that the second race 81 can rotate relative to the first race 80 in the second circumferential direction D22 together with the second intermediate element 86, when the second intermediate member 86 receives a second rotational force F22 with the first driving torque T11 in the second circumferential direction D22. The first intermediate member 84 is designed to rotate relative to the first race 80 together with the second race 81 and the second intermediate member 86 about the rotation axis A7 of the transmission structure in the second circumferential direction D22 when the second intermediate member 86 receives the second rotational force F22 the second circumferential direction D22.

Der Zwischenteil 94 des zweiten Zwischenelements 86 ist ausgebildet, um das zweite drehbare Element 84B relativ zu dem zweiten Laufring 81 in der zweiten Umfangsrichtung D22 als Reaktion auf eine zweite Drehung des zweiten Zwischenelements 86 aus der neutralen Position P20 in die zweite Drehposition P22 in der zweiten Umfangsrichtung D22 zu bewegen. Der Übertragungsteil 96 des zweiten Zwischenelements 86 ist ausgebildet, um den zweiten Laufring 81 relativ zu dem ersten Laufring 80 in der zweiten Umfangsrichtung D22 als Reaktion auf die zweite Drehung des zweiten Zwischenelements 86 aus der zweiten Drehposition P22 in der zweiten Umfangsrichtung D22 zu drehen. Der zweite Laufring 81, das erste Zwischenelement 84 und das zweite Zwischenelement 86 drehen sich relativ zu dem ersten Laufring 80 in der zweiten Umfangsrichtung D22, wenn das zweite Zwischenelement 86 die zweite Drehkraft F22 mit dem ersten Antriebsdrehmoment T11 in der zweiten Umfangsrichtung D22 aufnimmt.The intermediate part 94 of the second intermediate member 86 is configured to rotate the second rotatable member 84B relative to the second race 81 in the second circumferential direction D22 in response to a second rotation of the second intermediate member 86 from the neutral position P20 to the second rotational position P22 in the second To move circumferential direction D22. The transmission part 96 of the second intermediate member 86 is configured to rotate the second race 81 relative to the first race 80 in the second circumferential direction D22 in response to the second rotation of the second intermediate member 86 from the second rotation position P22 in the second circumferential direction D22. The second race 81, the first intermediate member 84 and the second intermediate member 86 rotate relative to the first race 80 in the second circumferential direction D22 when the second intermediate member 86 receives the second rotational force F22 with the first driving torque T11 in the second circumferential direction D22.

Wie in den 8, 20 und 21 zu sehen, ist die Übertragungsstruktur 62 ausgebildet, um das Drehmoment in mehreren Drehrichtungen zu übertragen, basierend auf einer Drehrichtung der Abtriebswelle 54A in einem Zustand, in dem die Übertragungsstruktur 62 das Drehmoment in der ersten Lastrichtung LD1 überträgt. Die mehreren Drehrichtungen sind um die Drehachse A7 der Übertragungsstruktur definiert. Die mehreren Drehrichtungen schließen die erste Umfangsrichtung D21 und die zweite Umfangsrichtung D22 ein. Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um das erste Drehmoment T1 in der ersten Umfangsrichtung D21 basierend auf einer ersten Drehrichtung D31 der Abtriebswelle 54A in dem Zustand zu übertragen, in dem die Übertragungsstruktur 62 das erste Drehmoment T1 in der ersten Lastrichtung LD1 überträgt. Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um das erste Drehmoment T1 in der zweiten Umfangsrichtung D22 auf der Grundlage einer zweiten Drehrichtung D32 der Abtriebswelle 54A in dem Zustand zu übertragen, in dem die Übertragungsstruktur 62 das erste Drehmoment T1 in der ersten Lastrichtung LD1 überträgt. Die zweite Drehrichtung D32 ist eine entgegengesetzte Richtung der ersten Drehrichtung D31.Like in the 8th , 20 and 21 As seen, the transmission structure 62 is configured to transmit the torque in multiple rotation directions based on a rotation direction of the output shaft 54A in a state in which the transmission structure 62 transmits the torque in the first load direction LD1. The multiple directions of rotation are defined around the rotation axis A7 of the transmission structure. The plurality of rotation directions include the first circumferential direction D21 and the second circumferential direction D22. The transmission structure 62 is configured to transmit the first torque T1 in the first circumferential direction D21 based on a first rotation direction D31 of the output shaft 54A in the state in which the transmission structure 62 transmits the first torque T1 in the first load direction LD1. The transmission structure 62 is configured to transmit the first torque T1 in the second circumferential direction D22 based on a second rotation direction D32 of the output shaft 54A in the state in which the transmission structure 62 transmits the first torque T1 in the first load direction LD1. The second direction of rotation D32 is an opposite direction of the first direction of rotation D31.

Wie in 16 zu sehen, umfasst die Motoreinheit 32 ferner ein Erfassungsobjekt 100. Die Motoreinheit 32 umfasst einen Messwertgeber 102, der ausgebildet ist, um das Erfassungsobjekt 100 zu erfassen. Das Erfassungsobjekt 100 ist ausgebildet, um von dem Messwertgeber 102 erfasst zu werden. Der Messwertgeber 102 ist ausgebildet, um eine Position des Erfassungsobjekts 100 zu erfassen. Das Erfassungsobjekt 100 ist mit der Stützwelle 67 gekoppelt, um sich zusammen mit der Stützwelle 67 um die Begrenzungsdrehachse A6 zu drehen. Der Messwertgeber 102 ist ausgebildet, um eine Rotationsposition des Erfassungsobjekts 100 zu erfassen. Somit ist der Messwertgeber 102 ausgebildet, um eine Drehposition der Stützwelle 67 des Drehmomentbegrenzers 60 zu erfassen. Die Drehposition der Stützwelle 67 entspricht einer Position des beweglichen Elements 14 und einer Gangposition des Umwerfers RD. Somit ist der Messwertgeber 102 ausgebildet, um die Position des beweglichen Elements 14 und die Gangposition des Umwerfers RD zu erfassen.As in 16 To see, the motor unit 32 further includes a detection object 100. The motor unit 32 includes a sensor 102, which is designed to detect the detection object 100. The detection object 100 is designed to be detected by the sensor 102. The sensor 102 is designed to detect a position of the detection object 100. The detection object 100 is coupled to the support shaft 67 to rotate around the limiting rotation axis A6 together with the support shaft 67. The sensor 102 is designed to detect a rotational position of the detection object 100. The sensor 102 is therefore designed to detect a rotational position of the support shaft 67 of the torque limiter 60. The rotation position the support shaft 67 corresponds to a position of the movable member 14 and a gear position of the derailleur RD. Thus, the sensor 102 is designed to detect the position of the movable element 14 and the gear position of the front derailleur RD.

In der vorliegenden Ausführungsform schließt der Messwertgeber 102 einen berührungslosen Messwertgeber wie zum Beispiel einen Encoder ein. Beispiele für den Encoder schließen einen magnetischen Sensor (zum Beispiel einen Hall-Sensor) und einen optischen Sensor (zum Beispiel einen Fotosensor) ein. Das Erfassungsobjekt 100 schließt einen Magnetkörper (zum Beispiel einen Magneten) und einen Lichtemitter (zum Beispiel eine lichtemittierende Diode (LED)) ein. Der Messwertgeber 102 kann jedoch auch einen Kontaktwertgeber einschließen, falls erforderlich und/oder gewünscht. Das Erfassungsobjekt 100 kann auch andere Teile als den Magnetkörper oder den Lichtemitter einschließen.In the present embodiment, the transmitter 102 includes a non-contact transmitter such as an encoder. Examples of the encoder include a magnetic sensor (e.g., a Hall sensor) and an optical sensor (e.g., a photosensor). The detection object 100 includes a magnetic body (for example, a magnet) and a light emitter (for example, a light emitting diode (LED)). However, the transmitter 102 may also include a contact transmitter if necessary and/or desired. The detection object 100 may also include parts other than the magnetic body or the light emitter.

Wie in 8 zu sehen ist, ist das Erfassungsobjekt 100 auf einer nachgelagerten Seite in Bezug auf die Übertragungsstruktur 62 auf dem Leistungsübertragungspfad TP vorgesehen. Das Erfassungsobjekt 100 ist auf einer nachgelagerten Seite in Bezug auf den Drehmomentbegrenzer 60 auf dem Leistungsübertragungspfad TP vorgesehen. Das Erfassungsobjekt 100 ist auf der nachgelagerten Seite in Bezug auf die Übertragungsstruktur 62 auf dem Leistungsübertragungspfad TP in der ersten Lastrichtung LD1 vorgesehen. Das Erfassungsobjekt 100 ist auf der nachgelagerten Seite in Bezug auf den Drehmomentbegrenzer 60 auf dem Leistungsübertragungspfad TP in der ersten Lastrichtung LD1 vorgesehen.As in 8th As can be seen, the detection object 100 is provided on a downstream side with respect to the transmission structure 62 on the power transmission path TP. The detection object 100 is provided on a downstream side with respect to the torque limiter 60 on the power transmission path TP. The detection object 100 is provided on the downstream side with respect to the transmission structure 62 on the power transmission path TP in the first load direction LD1. The detection object 100 is provided on the downstream side with respect to the torque limiter 60 on the power transmission path TP in the first load direction LD1.

Wie in 22 zu sehen ist, schließt die Motoreinheit 32 eine elektronische Steuerung 104, einen Motortreiber 106, eine Kommunikationseinrichtung 108, eine Benachrichtigungsvorrichtung 110 und einen elektrischen Schalter SW ein. Die elektronische Steuerung 104 ist elektrisch mit dem Messwertgeber 102, dem Motortreiber 106, der Kommunikationseinrichtung 108 und der Benachrichtigungsvorrichtung 110 verbunden. Die Befestigungsstruktur 34 für die Stromversorgung ist elektrisch mit dem Messwertgeber 102, der elektronischen Steuerung 104, dem Motortreiber 106, der Kommunikationseinrichtung 108 und der Benachrichtigungsvorrichtung 110 verbunden. Die elektrische Energiequelle 36 ist elektrisch mit dem Messwertgeber 102, der elektronischen Steuerung 104, dem Motortreiber 106, der Kommunikationseinrichtung 108 und der Benachrichtigungsvorrichtung 110 über die Energieversorgungs-Befestigungsstruktur 34 verbunden, um den Messwertgeber 102, die elektronische Steuerung 104, den Motortreiber 106, die Kommunikationseinrichtung 108 und die Benachrichtigungsvorrichtung 110 mit Strom zu versorgen.As in 22 As can be seen, the motor unit 32 includes an electronic controller 104, a motor driver 106, a communication device 108, a notification device 110 and an electrical switch SW. The electronic control 104 is electrically connected to the sensor 102, the motor driver 106, the communication device 108 and the notification device 110. The power supply mounting structure 34 is electrically connected to the sensor 102, the electronic controller 104, the motor driver 106, the communication device 108 and the notification device 110. The electrical energy source 36 is electrically connected to the transmitter 102, the electronic controller 104, the motor driver 106, the communication device 108 and the notification device 110 via the power supply mounting structure 34 to the transmitter 102, the electronic controller 104, the motor driver 106, the Communication device 108 and the notification device 110 to supply power.

Wie in 22 zu sehen, schließt die elektronische Steuerung 104 einen Prozessor 104P, einen Speicher 104M, eine Leiterplatte 104C und einen Bus 104D ein. Der Prozessor 104P und der Speicher 104M sind elektrisch auf der Leiterplatte 104C montiert. Der Prozessor 104P und der Speicher 104M sind über den Bus 104D elektrisch mit der Leiterplatte 104C verbunden. Der Prozessor 104P ist über die Leiterplatte 104C und den Bus 104D elektrisch mit dem Speicher 104M verbunden.As in 22 As can be seen, the electronic controller 104 includes a processor 104P, a memory 104M, a circuit board 104C and a bus 104D. The processor 104P and the memory 104M are electrically mounted on the circuit board 104C. Processor 104P and memory 104M are electrically connected to circuit board 104C via bus 104D. Processor 104P is electrically connected to memory 104M via circuit board 104C and bus 104D.

Zum Beispiel schließt der Prozessor 104P wenigstens eines von einer zentralen Prozessoreinheit (CPU), einer Mikro-Prozessoreinheit (MPU) und einer Steuerung für den Speicher. Der Speicher 104M ist elektrisch mit dem Prozessor 104P verbunden. Zum Beispiel schließt der Speicher 104M wenigstens einen von einem flüchtigen Speicher und einen nichtflüchtigen Speicher ein. Beispiele für den flüchtigen Speicher schließen einen Direktzugriffsspeicher (RAM) und einen dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM) ein. Beispiele für nichtflüchtige Speicher schließen einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen elektrisch löschbaren, programmierbaren ROM (EEPROM) und ein Festplattenlaufwerk (HDD) ein. Der Speicher 104M schließt Speicherbereiche ein, die jeweils eine Adresse haben. Der Prozessor 104P ist ausgebildet, den Speicher 104M zu steuern, um Daten in den Speicherbereichen des Speichers 104M zu speichern und Daten aus den Speicherbereichen des Speichers 104M zu lesen. Der Prozessor 104P kann auch als Hardware-Prozessor 104P bezeichnet werden. Der Speicher 104M kann auch als Hardware-Speicher 104M bezeichnet werden. Der Speicher 104M kann auch als computerlesbares Speichermedium 104M bezeichnet werden.For example, processor 104P includes at least one of a central processing unit (CPU), a microprocessor unit (MPU), and a controller for memory. Memory 104M is electrically connected to processor 104P. For example, memory 104M includes at least one of volatile memory and non-volatile memory. Examples of the volatile memory include a random access memory (RAM) and a dynamic random access memory (DRAM). Examples of non-volatile memories include read-only memory (ROM), electrically erasable programmable ROM (EEPROM), and hard disk drive (HDD). Memory 104M includes memory areas each having an address. The processor 104P is configured to control the memory 104M to store data in the memory areas of the memory 104M and read data from the memory areas of the memory 104M. The processor 104P can also be referred to as the hardware processor 104P. Memory 104M may also be referred to as hardware memory 104M. The memory 104M may also be referred to as a computer-readable storage medium 104M.

Die elektronische Steuerung 104 ist so programmiert, dass sie wenigstens einen Steuerungsalgorithmus des Umwerfers RD ausführt. Der Speicher 104M (zum Beispiel das ROM) speichert wenigstens ein Programm, das wenigstens einen Programmbefehl einschließt. Das wenigstens eine Programm wird in den Prozessor 104P eingelesen, und dadurch wird der wenigstens eine Steuerungsalgorithmus des Umwerfers RD auf der Grundlage des wenigstens einen Programms ausgeführt. Die elektronische Steuerung 104 kann auch als elektronische Steuerschaltung oder Schaltkreis 104 bezeichnet werden. Die elektronische Steuerung 104 kann auch als elektronische Hardware-Steuerung 104 bezeichnet werden.The electronic controller 104 is programmed to execute at least one control algorithm of the derailleur RD. The memory 104M (e.g., ROM) stores at least one program that includes at least one program instruction. The at least one program is read into the processor 104P, and thereby the at least one control algorithm of the derailleur RD is executed based on the at least one program. The electronic control 104 can also be referred to as an electronic control circuit or circuit 104. The electronic controller 104 can also be referred to as an electronic hardware controller 104.

Die Struktur der elektronischen Steuerung 104 ist nicht auf die obige Struktur beschränkt. Die Struktur des 22 ist nicht auf den Prozessor 104P, den Speicher 104M und den Bus 104D beschränkt. Die elektronische Steuerung 104 kann durch reine Hardware oder eine Kombination aus Hardware und Software realisiert werden. Der Prozessor 104P und der Speicher 104M können als ein Chip integriert werden, zum Beispiel als anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) oder als feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA).The structure of the electronic controller 104 is not limited to the above structure. The structure of the 22 is not based on the processor 104P, the memory 104M and the bus 104D. The electronic control 104 can be implemented by pure hardware or a combination of hardware and software. The processor 104P and the memory 104M can be integrated as a chip, for example as an application specific integrated circuit (ASIC) or a field programmable gate array (FPGA).

Die Kommunikationseinrichtung 108 ist ausgebildet, um mit anderen Vorrichtungen wie den Betätigungsvorrichtungen 3 und 4 und dem Umwerfer FD zu kommunizieren. Die Kommunikationseinrichtung 108 schließt eine drahtlose Kommunikationseinrichtung WC ein. Die elektronische Steuerung 104 ist elektrisch mit der drahtlosen Kommunikationseinrichtung WC verbunden, um die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC zu steuern. Die elektronische Steuerung 104 ist ausgebildet, die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC zu steuern, um ein Pairing zwischen der drahtlosen Kommunikationseinrichtung WC und anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtungen der Betätigungsvorrichtungen 3 und 4 und des Umwerfers FD durchzuführen.The communication device 108 is designed to communicate with other devices such as the actuators 3 and 4 and the front derailleur FD. The communication device 108 includes a wireless communication device WC. The electronic controller 104 is electrically connected to the wireless communication device WC to control the wireless communication device WC. The electronic controller 104 is designed to control the wireless communication device WC in order to perform a pairing between the wireless communication device WC and other wireless communication devices of the actuators 3 and 4 and the derailleur FD.

Die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC ist elektrisch mit dem Prozessor 104P und dem Speicher 104M über die Leiterplatte 104C und den Bus 104D verbunden. Die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC schließt eine Signalübertragungsschaltung oder\-schaltung und eine Signalempfangsschaltung oder-schaltung ein. Daher kann die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC auch als drahtlose Kommunikationsschaltung oder-schaltkreis WC bezeichnet werden.The wireless communication device WC is electrically connected to the processor 104P and the memory 104M via the circuit board 104C and the bus 104D. The wireless communication device WC includes a signal transmission circuit or circuit and a signal reception circuit or circuit. Therefore, the wireless communication device WC can also be referred to as a wireless communication circuit or circuit WC.

Die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC ist so ausgebildet, dass sie unter Verwendung eines vorgegebenen drahtlosen Kommunikationsprotokolls digitale Signale auf Trägerwellen überlagert, um Signale drahtlos zu übertragen. In der ersten Ausführungsform ist die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC ausgebildet, um Signale unter Verwendung eines kryptografischen Schlüssels zu verschlüsseln, um verschlüsselte Funksignale zu erzeugen. Die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC schließt wenigstens eine Antenne ein. Die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC ist ausgebildet, um drahtlose Signale über die wenigstens eine Antenne zu übertragen. Die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC kann wenigstens zwei Antennen einschließen. In einem Fall, in dem die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC wenigstens zwei Antennen einschließt, kann die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC so ausgebildet sein, dass sie über eine der wenigstens zwei Antennen drahtlos mit einer anderen Vorrichtung des Fahrrads 2 und über eine andere der wenigstens zwei Antennen drahtlos mit einer drahtlosen Vorrichtung wie einem Smartphone, einem Tablet-Computer und einem Personal Computer kommuniziert.The wireless communication device WC is designed to superimpose digital signals on carrier waves using a predetermined wireless communication protocol in order to transmit signals wirelessly. In the first embodiment, the wireless communication device WC is designed to encrypt signals using a cryptographic key to generate encrypted radio signals. The wireless communication device WC includes at least one antenna. The wireless communication device WC is designed to transmit wireless signals via the at least one antenna. The wireless communication device WC can include at least two antennas. In a case in which the wireless communication device WC includes at least two antennas, the wireless communication device WC can be designed so that it communicates wirelessly with another device of the bicycle 2 via one of the at least two antennas and wirelessly via another of the at least two antennas a wireless device such as a smartphone, a tablet computer and a personal computer.

Die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC ist ausgebildet, um drahtlose Signale über die Antenne zu empfangen. In der ersten Ausführungsform ist die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC ausgebildet, um die drahtlosen Signale zu dekodieren, um die von anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtungen übertragenen Signale zu erkennen. Die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC ist ausgebildet, um die drahtlosen Signale unter Verwendung des kryptografischen Schlüssels zu entschlüsseln.The wireless communication device WC is designed to receive wireless signals via the antenna. In the first embodiment, the wireless communication device WC is designed to decode the wireless signals in order to recognize the signals transmitted by other wireless communication devices. The wireless communication device WC is designed to decrypt the wireless signals using the cryptographic key.

Die Betätigungsvorrichtung 3 ist ausgebildet, um ein Steuerungssignal als Reaktion auf eine Benutzereingabe zu erzeugen. Zum Beispiel schließt die Betätigungsvorrichtung 3 einen ersten elektrischen Schalter, einen ersten zusätzlichen elektrischen Schalter und eine erste Kommunikationseinrichtung ein. Der erste elektrische Schalter ist ausgebildet, um eine erste Benutzereingabe zu empfangen. Der erste zusätzliche elektrische Schalter ist ausgebildet, um eine erste zusätzliche Benutzereingabe zu empfangen. Die erste Kommunikationseinrichtung ist ausgebildet, um drahtlos ein Steuerungssignal CS11 als Reaktion auf die erste Benutzereingabe zu übertragen, die von dem ersten elektrischen Schalter empfangen wird. Die erste Kommunikationseinrichtung ist ausgebildet, um drahtlos ein Steuerungssignal CS12 als Reaktion auf die erste zusätzliche Benutzereingabe, die von dem ersten zusätzlichen elektrischen Schalter empfangen wird, zu übertragen. Zum Beispiel zeigt das Steuerungssignal CS11 das Hochschalten des Umwerfers RD an. Das Steuerungssignal CS12 zeigt das Herunterschalten des Umwerfers RD an. Die Betätigungsvorrichtung 3 kann ausgebildet sein, um Steuerungssignale über ein Elektrokabel zu übertragen, falls erforderlich und/oder gewünscht.The actuator 3 is designed to generate a control signal in response to user input. For example, the actuation device 3 includes a first electrical switch, a first additional electrical switch and a first communication device. The first electrical switch is designed to receive a first user input. The first additional electrical switch is designed to receive a first additional user input. The first communication device is configured to wirelessly transmit a control signal CS11 in response to the first user input received from the first electrical switch. The first communication device is configured to wirelessly transmit a control signal CS12 in response to the first additional user input received from the first additional electrical switch. For example, the control signal CS11 indicates the upshifting of the derailleur RD. The control signal CS12 indicates downshifting of the front derailleur RD. The actuator 3 can be designed to transmit control signals via an electrical cable if necessary and/or desired.

Die Betätigungsvorrichtung 4 ist ausgebildet, um ein Steuerungssignal als Reaktion auf eine Benutzereingabe zu erzeugen. Zum Beispiel schließt die Betätigungsvorrichtung 4 einen zweiten elektrischen Schalter, einen zweiten zusätzlichen elektrischen Schalter und eine zweite Kommunikationseinrichtung ein. Der zweite elektrische Schalter ist ausgebildet, um eine zweite Benutzereingabe zu empfangen. Der zweite zusätzliche elektrische Schalter ist ausgebildet, um eine zweite zusätzliche Benutzereingabe zu empfangen. Die zweite Kommunikationseinrichtung ist ausgebildet, um drahtlos ein Steuerungssignal CS21 als Reaktion auf die zweite Benutzereingabe zu übertragen, die von dem zweiten elektrischen Schalter empfangen wird. Die zweite Kommunikationseinrichtung ist ausgebildet, um drahtlos ein Steuerungssignal CS22 als Reaktion auf die zweite zusätzliche Benutzereingabe, die von dem zweiten zusätzlichen elektrischen Schalter empfangen wird, zu übertragen. Zum Beispiel zeigt das Steuerungssignal CS21 das Hochschalten des Umwerfers FD an. Das Steuerungssignal CS22 zeigt das Herunterschalten des Umwerfers FD an. Die Betätigungsvorrichtung 4 kann ausgebildet sein, um Steuerungssignale über ein Elektrokabel zu übertragen, falls erforderlich und/oder gewünscht.The actuator 4 is designed to generate a control signal in response to user input. For example, the actuator 4 includes a second electrical switch, a second additional electrical switch, and a second communication device. The second electrical switch is configured to receive a second user input. The second additional electrical switch is configured to receive a second additional user input. The second communication device is configured to wirelessly transmit a control signal CS21 in response to the second user input received from the second electrical switch. The second communication device is designed to wirelessly receive a control signal CS22 in response to the second additional user input received from the second additional electrical switch. For example, the control signal CS21 indicates the upshifting of the front derailleur FD. The control signal CS22 indicates downshifting of the front derailleur FD. The actuator 4 can be designed to transmit control signals via an electrical cable if necessary and/or desired.

Die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC ist zum drahtlosen Empfang der von den Betätigungsvorrichtungen 3 und 4 übertragenen Steuerungssignale CS11, CS12, CS21 und CS22 ausgebildet. Die elektronische Steuerung 104 ist ausgebildet, um die von den Betätigungsvorrichtungen 3 und 4 drahtlos übertragenen Steuerungssignale CS11, CS12, CS21 und CS22 über die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC zu empfangen. Die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC ist ausgebildet, um drahtlos mit einer drahtlosen Kommunikationseinrichtung des Umwerfers FD zu kommunizieren. Die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC ist ausgebildet, um die von der Betätigungsvorrichtung 4 übertragenen Steuerungssignale CS21 und CS22 drahtlos an den Umwerfer FD zu übertragen. Die Kommunikationseinrichtung 108 kann eine kabelgebundene Kommunikationseinrichtung einschlie-ßen, die ausgebildet ist, um mit einer anderen kabelgebundenen Kommunikationseinrichtung über ein Elektrokabel zu kommunizieren, falls erforderlich und/oder gewünscht.The wireless communication device WC is designed to wirelessly receive the control signals CS11, CS12, CS21 and CS22 transmitted by the actuating devices 3 and 4. The electronic control 104 is designed to receive the control signals CS11, CS12, CS21 and CS22 transmitted wirelessly from the actuating devices 3 and 4 via the wireless communication device WC. The wireless communication device WC is designed to communicate wirelessly with a wireless communication device of the front derailleur FD. The wireless communication device WC is designed to wirelessly transmit the control signals CS21 and CS22 transmitted by the actuating device 4 to the front derailleur FD. The communication device 108 may include a wired communication device configured to communicate with another wired communication device via an electrical cable, if necessary and/or desired.

Der Motortreiber 106 ist elektrisch mit dem Elektromotor 54 und der elektronischen Steuerung 104 verbunden, um den Elektromotor 54 auf der Grundlage der von der elektronischen Steuerung 104 übertragenen Steuerungssignale zu steuern. Der Motortreiber 106 ist ausgebildet, um den von der elektrischen Energiequelle 36 gelieferten Strom auf der Grundlage der von der elektronischen Steuerung 104 übertragenen Steuerungssignale CS11 und CS12 zu steuern. Die elektronische Steuerung 104 ist nämlich ausgebildet, um den Elektromotor 54 auf der Grundlage der von den Betätigungsvorrichtungen 3 und 4 übertragenen Steuerungssignale CS11 und CS12 zu steuern.The motor driver 106 is electrically connected to the electric motor 54 and the electronic controller 104 to control the electric motor 54 based on the control signals transmitted from the electronic controller 104. The motor driver 106 is configured to control the power supplied from the electrical power source 36 based on the control signals CS11 and CS12 transmitted from the electronic controller 104. Namely, the electronic controller 104 is designed to control the electric motor 54 based on the control signals CS11 and CS12 transmitted from the actuators 3 and 4.

Die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC hat einen ersten Modus und einen zweiten Modus. In der ersten Betriebsart ist der Stromverbrauch der drahtlosen Kommunikationseinrichtung WC ein erster Stromverbrauch. Im zweiten Modus ist der Stromverbrauch der drahtlosen Kommunikationseinrichtung WC ein zweiter Stromverbrauch. Der zweite Stromverbrauch ist niedriger als der erste Stromverbrauch. Zum Beispiel steuert die elektronische Steuerung 104 in der ersten Betriebsart die Stromversorgung, die von der elektrischen Energiequelle 36 an die Signalempfangsschaltung und die Signalübertragungsschaltung der drahtlosen Kommunikationseinrichtung WC zu liefern ist. In der zweiten Betriebsart steuert die elektronische Steuerung 104, dass Strom von der elektrischen Energiequelle 36 an die Signalempfangsschaltung der drahtlosen Kommunikationseinrichtung WC und nicht an die Signalübertragungsschaltung der drahtlosen Kommunikationseinrichtung WC geliefert wird. Somit ist die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC im zweiten Modus ausgebildet, um die Steuerungssignale CS11, CS12, CS21 und CS22 zu erkennen und nicht, um die Steuerungssignale CS21 und CS22 zu übertragen.The wireless communication device WC has a first mode and a second mode. In the first operating mode, the power consumption of the wireless communication device WC is a first power consumption. In the second mode, the power consumption of the wireless communication device WC is a second power consumption. The second power consumption is lower than the first power consumption. For example, in the first mode, the electronic controller 104 controls the power supply to be supplied from the electric power source 36 to the signal receiving circuit and the signal transmitting circuit of the wireless communication device WC. In the second operating mode, the electronic controller 104 controls that power from the electrical power source 36 is supplied to the signal receiving circuit of the wireless communication device WC and not to the signal transmission circuit of the wireless communication device WC. Thus, the wireless communication device WC in the second mode is designed to recognize the control signals CS11, CS12, CS21 and CS22 and not to transmit the control signals CS21 and CS22.

In der ersten Betriebsart ist die elektronische Steuereinrichtung 104 ausgebildet, um den Elektromotor 54 zu steuern, um das bewegliche Element 14 von der aktuellen Gangposition zu einer Zielgangposition in einer Aufwärtsschaltrichtung auf der Grundlage des von der Betätigungsvorrichtung 3 über die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC empfangenen Steuerungssignals CS11 zu bewegen. In der ersten Betriebsart ist die elektronische Steuerung 104 ausgebildet, um den Elektromotor 54 zu steuern, um das bewegliche Element 14 von der aktuellen Gangposition zu einer Zielgangposition in einer Herunterschaltrichtung zu bewegen, basierend auf dem Steuerungssignal CS12, das von der Betätigungsvorrichtung 3 über die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC empfangen wird.In the first mode, the electronic control device 104 is configured to control the electric motor 54 to move the movable member 14 from the current gear position to a target gear position in an upshift direction based on the control signal CS11 received from the actuator 3 via the wireless communication device WC move. In the first mode, the electronic controller 104 is configured to control the electric motor 54 to move the movable member 14 from the current gear position to a target gear position in a downshift direction based on the control signal CS12 sent from the actuator 3 via the wireless Communication device WC is received.

Im ersten Modus ist die elektronische Steuerung 104 ausgebildet, um die von der Betätigungsvorrichtung 4 über die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC empfangenen Steuerungssignale CS21 und CS22 über die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC an den Umwerfer FD zu übertragen. In der ersten Betriebsart ist der Umwerfer FD ausgebildet, um eine Gangposition des Umwerfers FD auf der Grundlage der von der Betätigungsvorrichtung 4 über die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC empfangenen Steuerungssignale CS21 und CS22 zu ändern. Der Umwerfer FD kann jedoch so ausgebildet sein, dass es die Steuerungssignale von der Betätigungsvorrichtung 4 empfängt, falls erforderlich und/oder gewünscht.In the first mode, the electronic control 104 is designed to transmit the control signals CS21 and CS22 received from the actuating device 4 via the wireless communication device WC to the front derailleur FD via the wireless communication device WC. In the first mode, the derailleur FD is configured to change a gear position of the derailleur FD based on the control signals CS21 and CS22 received from the operating device 4 via the wireless communication device WC. However, the derailleur FD may be designed to receive the control signals from the actuator 4 if necessary and/or desired.

Die elektronische Steuerung 104 ist ausgebildet, um einen Modus der drahtlosen Kommunikationseinrichtung WC vom ersten Modus in den zweiten Modus zu ändern, wenn die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC während einer Bestimmungszeit keines der Steuerungssignale CS11, CS12, CS21 und CS22 erkennt.The electronic controller 104 is designed to change a mode of the wireless communication device WC from the first mode to the second mode if the wireless communication device WC does not detect any of the control signals CS11, CS12, CS21 and CS22 during a determination time.

Die elektronische Steuerung 104 ist ausgebildet, um den Modus der drahtlosen Kommunikationseinrichtung WC vom zweiten Modus in den ersten Modus zu ändern, wenn die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC eines der Steuerungssignale CS11, CS12, CS21 und CS22 im zweiten Modus erkennt. Zum Beispiel ist die elektronische Steuerung 104 ausgebildet, um zu steuern, dass Strom von der elektrischen Energiequelle 36 an die Signalübertragungsschaltung der drahtlosen Kommunikationseinrichtung WC geliefert wird, wenn die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC im zweiten Modus ein Funksignal empfängt. Die elektronische Steuerung 104 kann ausgebildet sein, um den Modus der drahtlosen Kommunikationseinrichtung WC von dem zweiten Modus in den ersten Modus zu ändern, wenn die elektronische Steuerung 104 ein Signal von einem Wake-up-Sensor für eine bestimmte Zeit empfängt. Der Wake-up-Sensor ist ausgebildet, um eine Bewegung des Fahrrads 2 zu erfassen. Beispiele für den Wake-up-Sensor schließen einen Beschleunigungssensor und einen Vibrationssensor ein. Die elektronische Steuerung 104 kann ausgebildet sein, um den Modus der drahtlosen Kommunikationseinrichtung WC vom ersten Modus in den zweiten Modus zu ändern, wenn die elektronische Steuerung 104 für die Bestimmungszeit kein Signal vom Wake-up-Sensor empfängt.The electronic controller 104 is designed to change the mode of the wireless communication device WC from the second mode to the first mode when the wireless communication device WC is one of the controls detection signals CS11, CS12, CS21 and CS22 in the second mode. For example, the electronic controller 104 is configured to control that power from the electrical power source 36 is supplied to the signal transmission circuit of the wireless communication device WC when the wireless communication device WC receives a radio signal in the second mode. The electronic controller 104 may be configured to change the mode of the wireless communication device WC from the second mode to the first mode when the electronic controller 104 receives a signal from a wake-up sensor for a certain time. The wake-up sensor is designed to detect a movement of the bicycle 2. Examples of the wake-up sensor include an acceleration sensor and a vibration sensor. The electronic controller 104 may be configured to change the mode of the wireless communication device WC from the first mode to the second mode when the electronic controller 104 does not receive a signal from the wake-up sensor for the determination time.

Die Benachrichtigungsvorrichtung 110 ist ausgebildet, um den Benutzer über Informationen zu informieren, die den Umwerfer RD betreffen. Die Benachrichtigungsvorrichtung 110 schließt einen Indikator ein, der ausgebildet ist, um die Informationen anzuzeigen. Zum Beispiel schließt die Anzeige eine lichtemittierende Diode ein. Die Informationen schließen wenigstens einen Zustand des Umwerfers RD, einen Zustand der Motoreinheit 32, einen Zustand der elektrischen Energiequelle 36, einen Zustand des Elektromotors 54, einen Zustand der elektronischen Steuerung 104 und einen Zustand der Kommunikationseinrichtung 108 ein. Die Benachrichtigungsvorrichtung 110 kann bei Bedarf und/oder Wunsch von der Motoreinheit 32 weggelassen werden. Die Benachrichtigungsvorrichtung 110 kann andere Vorrichtungen, wie zum Beispiel einen Lautsprecher, anstelle der Anzeige oder zusätzlich zu dieser einschließen, falls erforderlich und/oder gewünscht.The notification device 110 is designed to inform the user about information relating to the front derailleur RD. The notification device 110 includes an indicator configured to display the information. For example, the display includes a light emitting diode. The information includes at least a state of the derailleur RD, a state of the motor unit 32, a state of the electrical energy source 36, a state of the electric motor 54, a state of the electronic control 104 and a state of the communication device 108. The notification device 110 can be omitted from the motor unit 32 if necessary and/or desired. The notification device 110 may include other devices, such as a speaker, in place of or in addition to the display if necessary and/or desired.

Der elektrische Schalter SW ist ausgebildet, um eine Benutzereingabe des Benutzers zu empfangen. Der elektrische Schalter SW ist ausgebildet, um als Reaktion auf die Benutzereingabe aktiviert zu werden. Der elektrische Schalter SW ist elektrisch mit der elektronischen Steuerung 104 verbunden. Die elektronische Steuerung 104 ist ausgebildet, um die Aktivierung des elektrischen Schalters SW zu erkennen. Die Benutzereingabe umfasst normales Drücken, langes Drücken und einen Doppelklick des elektrischen Schalters SW ein. Der elektrische Schalter SW ist ausgebildet, um das normale Drücken, das lange Drücken und das Doppelklicken des elektrischen Schalters SW zu erkennen. Zum Beispiel zeigt das normale Drücken eine Änderung der Betriebsarten des Umwerfers RD, einen vorübergehenden Schaltvorgang des Umwerfers RD während der Wartung oder ein Aufwecken der drahtlosen Kommunikationseinrichtung WC an. Das lange Drücken zeigt ein Ein- oder Ausschalten des Umwerfers RD oder einen Kopplungsmodus an, in dem die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC mit einer anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung einer anderen Vorrichtung wie den Betätigungsvorrichtungen 3 und 4 und dem Umwerfer FD gekoppelt wird. Der elektrische Schalter SW kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch in der Motoreinheit 32 weggelassen werden.The electrical switch SW is designed to receive user input from the user. The electrical switch SW is designed to be activated in response to user input. The electrical switch SW is electrically connected to the electronic controller 104. The electronic control 104 is designed to detect the activation of the electrical switch SW. User input includes normal press, long press and double click of the electrical switch SW on. The electric switch SW is designed to detect the normal press, long press and double click of the electric switch SW. For example, normal pressing indicates a change in operating modes of the derailleur RD, a temporary shifting operation of the derailleur RD during maintenance, or a wake-up of the wireless communication device WC. The long press indicates turning on or off the derailleur RD or a pairing mode in which the wireless communication device WC is coupled with another wireless communication device of another device such as the actuators 3 and 4 and the derailleur FD. The electrical switch SW can be omitted from the motor unit 32 if necessary and/or desired.

Die elektronische Steuerung 104 ist elektrisch mit dem Messwertgeber 102 verbunden, um ein Erfassungsergebnis des Messwertgebers 102 zu empfangen. Die elektronische Steuerung 104 ist ausgebildet, um eine aktuelle Gangposition des Umwerfers RD auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses des Messwertgebers 102 zu überwachen. Die elektronische Steuerung 104 ist ausgebildet, um die aktuelle Gangposition in dem Speicher 104M zu speichern.The electronic controller 104 is electrically connected to the transmitter 102 to receive a detection result of the transmitter 102. The electronic controller 104 is designed to monitor a current gear position of the front derailleur RD based on the detection result of the sensor 102. The electronic controller 104 is designed to store the current gear position in the memory 104M.

Der Drehmomentbegrenzer 60 ermöglicht es dem Abtriebselement 56, sich in dem Zustand zu drehen, in dem das externe Drehmoment ET gleich oder größer als der externe Drehmomentschwellwert ist. Auf diese Weise kann das bewegliche Element 14 unbeabsichtigt durch die externe Kraft EF bewegt werden, die durch den physischen Kontakt zwischen dem Hindernis und einem des beweglichen Elements 14 und des Verbindungsglieds 16 verursacht wird. Die Motoreinheit 32 ist ausgebildet, um das bewegliche Element 14 automatisch in eine vorherige Gangposition zurückzubringen, die eine Position ist, bevor das bewegliche Element 14 durch die äußere Kraft EF bewegt wird.The torque limiter 60 allows the output member 56 to rotate in the state where the external torque ET is equal to or greater than the external torque threshold. In this way, the movable member 14 may be inadvertently moved by the external force EF caused by the physical contact between the obstacle and one of the movable member 14 and the link 16. The motor unit 32 is configured to automatically return the movable member 14 to a previous gear position, which is a position before the movable member 14 is moved by the external force EF.

Die elektronische Steuerung 104 ist ausgebildet, um periodisch die aktuelle Gangposition auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses des Messwertgebers 102 zu überwachen. Die elektronische Steuerung 104 ist ausgebildet, um auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses des Messwertgebers 102 periodisch zu bestimmen, ob das bewegliche Element 14 durch die externe Kraft EF aus der aktuellen Gangposition bewegt wird. Die elektronische Steuerung 104 ist ausgebildet, um festzustellen, dass das bewegliche Element 14 durch die externe Kraft EF aus der aktuellen Gangposition bewegt wird, wenn das Erfassungsergebnis des Messwertgebers 102 anzeigt, dass das bewegliche Element 14 bewegt wird, während die elektronische Steuerung 104 die von der Betätigungsvorrichtung 3 erzeugten Steuerungssignale CS11 und CS12 nicht empfängt.The electronic controller 104 is designed to periodically monitor the current gear position based on the detection result of the sensor 102. The electronic controller 104 is designed to periodically determine whether the movable member 14 is moved from the current gear position by the external force EF based on the detection result of the sensor 102. The electronic controller 104 is configured to determine that the movable member 14 is moved from the current gear position by the external force EF when the detection result of the sensor 102 indicates that the movable member 14 is moved while the electronic controller 104 is the of the control signals CS11 and CS12 generated by the actuating device 3 are not received.

Wenn die elektronische Steuerung 104 feststellt, dass das bewegliche Element 14 durch die externe Kraft EF aus der aktuellen Gangposition bewegt wird, steuert die elektronische Steuerung 104 den Elektromotor 54, um das bewegliche Element 14 in die vorherige Gangposition zurückzubringen. Die elektronische Steuerung 104 ist ausgebildet, um die Benachrichtigungsvorrichtung 110 zu steuern, um den Benutzer darüber zu informieren, dass das bewegliche Element 14 durch die externe Kraft EF bewegt wird.When the electronic controller 104 determines that the movable member 14 is moved from the current gear position by the external force EF, the electronic controller 104 controls the electric motor 54 to return the movable member 14 to the previous gear position. The electronic controller 104 is configured to control the notification device 110 to inform the user that the movable member 14 is moved by the external force EF.

Eine Fahrradkomponente oder ein Fahrradumwerfer RD2 gemäß einer zweiten Ausführungsform wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 23 bis 40 beschrieben. Der Fahrradkomponente oder Umwerfer RD2 hat mit Ausnahme der Motoreinheit 32 den gleichen Aufbau und/oder die gleiche Ausbildung wie die elektrische Komponente oder der Umwerfer RD. Daher werden Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion haben wie in der ersten Ausführungsform, hier mit der gleichen Nummer versehen und der Kürze halber nicht noch einmal im Detail beschrieben und/oder abgebildet.A bicycle component or a bicycle derailleur RD2 according to a second embodiment is described below with reference to 23 to 40 described. With the exception of the motor unit 32, the bicycle component or derailleur RD2 has the same structure and/or the same design as the electrical component or the derailleur RD. Therefore, elements that have essentially the same function as in the first embodiment are given the same number here and, for the sake of brevity, are not described and/or illustrated again in detail.

Wie in 23 und 24 zu sehen ist, umfasst der Umwerfer RD2 ein Basiselement 212, ein bewegliches Element 14 und ein Verbindungsglied 216. Das Basiselement 212 ist ausgebildet, um mit dem Fahrzeugkörper 2A gekoppelt zu werden. Das bewegliche Element 14 ist relativ zu dem Basiselement 212 beweglich. Das Kopplungsteil 20 ist über das Verbindungsglied 216 beweglich mit dem Basiselement 212 gekoppelt.As in 23 and 24 As can be seen, the derailleur RD2 includes a base member 212, a movable member 14, and a link 216. The base member 212 is configured to be coupled to the vehicle body 2A. The movable element 14 is movable relative to the base element 212. The coupling part 20 is movably coupled to the base element 212 via the connecting member 216.

Wie in 23 zu sehen, koppelt das Verbindungsglied 216 das Basiselement 212 und das bewegliche Element 14 beweglich. Das Verbindungsglied 216 koppelt das Basiselement 212 und das Kopplungsteil 20 beweglich. In der vorliegenden Ausführungsform schließt das Verbindungsglied 216 ein äußeres Verbindungsglied 228 und ein inneres Verbindungsglied 230 ein. Das äußere Verbindungsglied 228 ist um eine erste Drehachse A21 schwenkbar mit dem Basiselement 212 gekoppelt. Das äußere Verbindungsglied 228 ist um eine zweite Drehachse A22 schwenkbar mit dem beweglichen Element 14 gekoppelt. Das innere Verbindungsglied 230 ist um eine dritte Drehachse A23 schwenkbar mit dem Basiselement 212 gekoppelt. Das innere Verbindungsglied 230 ist um eine vierte Drehachse A24 schwenkbar mit dem beweglichen Element 14 gekoppelt. Die erste bis vierte Drehachse A21 bis A24 sind parallel zueinander. Das äußere Verbindungsglied 228 oder das innere Verbindungsglied 230 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch vom Verbindungsglied 216 weggelassen werden. Die Struktur des Verbindungsglieds 216 ist nicht auf die oben beschriebene Struktur beschränkt. Wenigstens eine der ersten bis vierten Drehachsen A21 bis A24 kann nicht parallel zu einer anderen der ersten bis vierten Drehachsen A21 bis A24 sein.As in 23 As seen, the connecting member 216 movably couples the base member 212 and the movable member 14. The connecting member 216 movably couples the base member 212 and the coupling part 20. In the present embodiment, the link 216 includes an outer link 228 and an inner link 230. The outer connecting member 228 is pivotally coupled to the base element 212 about a first axis of rotation A21. The outer link 228 is pivotally coupled to the movable element 14 about a second axis of rotation A22. The inner connecting member 230 is pivotally coupled to the base element 212 about a third axis of rotation A23. The inner link 230 is pivotally coupled to the movable element 14 about a fourth axis of rotation A24. The first to fourth rotation axes A21 to A24 are parallel to each other. However, the outer link 228 or the inner link 230 may be omitted from the link 216 if necessary and/or desired. The structure of the link 216 is not limited to the structure described above. At least one of the first to fourth rotation axes A21 to A24 cannot be parallel to another one of the first to fourth rotation axes A21 to A24.

Der Umwerfer RD2 umfasst einen Stoßfänger 231. Der Stoßfänger 231 ist ein vom Verbindungsglied 216 getrenntes Element. Der Stoßfänger 231 ist ein vom äußeren Verbindungsglied 228 und dem inneren Verbindungsglied 230 getrenntes Element. Der Stoßfänger 231 ist mit Befestigungsmitteln 231A des Stoßfängers am Verbindungsglied 216 abnehmbar und wieder anbringbar befestigt. Der Stoßfänger 231 ist mit den Befestigungsmitteln 231A des Stoßfängers am äußeren Verbindungsglied 228 des Verbindungsglieds 216 abnehmbar und wieder anbringbar befestigt. Der Stoßfänger 231 ist an dem äußeren Verbindungsglied 228 befestigt, um den Kontakt zwischen dem äußeren Verbindungsglied 228 und Hindernissen zu verringern. Der Stoßfänger 231 kann jedoch beim Umwerfer RD2 weggelassen werden, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist.The derailleur RD2 includes a bumper 231. The bumper 231 is a separate element from the link 216. The bumper 231 is a separate member from the outer link 228 and the inner link 230. The bumper 231 is removably attached to the link 216 with bumper fasteners 231A. The bumper 231 is removably and reattachably attached to the outer link 228 of the link 216 with the bumper fasteners 231A. The bumper 231 is attached to the outer link 228 to reduce contact between the outer link 228 and obstacles. However, the bumper 231 can be omitted from the RD2 derailleur if required and/or desired.

Wie in 25 zu sehen ist, ist das innere Verbindungsglied 230 wenigstens teilweise zwischen dem äußeren Verbindungsglied 228 und der Quermittelebene CP des Fahrrads 2 angeordnet.As in 25 As can be seen, the inner link 230 is at least partially arranged between the outer link 228 and the transverse center plane CP of the bicycle 2.

Der Umwerfer RD umfasst eine Motoreinheit 232. Die Motoreinheit 232 ist ausgebildet, um wenigstens eines von dem beweglichen Element 14 und dem Verbindungsglied 216 relativ zu dem Basiselement 212 zu bewegen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Motoreinheit 232 mit dem Verbindungsglied 216 gekoppelt, um das bewegliche Element 14 über das Verbindungsglied 216 zu bewegen. Die Motoreinheit 232 ist ausgebildet, um eine Betätigungskraft zu erzeugen und mit dem Verbindungsglied 216 gekoppelt, um die Betätigungskraft auf das Verbindungsglied 216 zu übertragen. Die Motoreinheit 232 kann jedoch auch direkt mit dem beweglichen Element 14 gekoppelt sein, um das bewegliche Element 14 relativ zum Basiselement 212 zu bewegen, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist. Die Motoreinheit 232 kann ausgebildet sein, um die Betätigungskraft auf das bewegliche Element 14 zu übertragen, falls erforderlich und/oder gewünscht.The derailleur RD includes a motor unit 232. The motor unit 232 is configured to move at least one of the movable member 14 and the connecting member 216 relative to the base member 212. In the present embodiment, the motor unit 232 is coupled to the link 216 to move the movable member 14 via the link 216. The motor unit 232 is configured to generate an operating force and coupled to the connecting member 216 to transmit the operating force to the connecting member 216. However, the motor unit 232 may also be coupled directly to the movable member 14 to move the movable member 14 relative to the base member 212 if required and/or desired. The motor unit 232 may be configured to transmit the actuation force to the movable member 14 if necessary and/or desired.

In der zweiten Ausführungsform, wie in den 23 bis 25 zu sehen, schließt der Umwerfer RD2 keine Befestigungsstruktur für die Stromversorgung ein, an der eine elektrische Energiequelle zu befestigen ist. Wie der Umwerfer RD der ersten Ausführungsform kann der Umwerfer RD2 jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch eine Befestigungsstruktur für die Stromversorgung einschließen, an der eine elektrische Energiequelle anzubringen ist.In the second embodiment, as in the 23 to 25 As seen, the RD2 front derailleur does not include a power supply mounting structure to which an electrical power source is to be attached. However, like the front derailleur RD of the first embodiment, the front derailleur RD2 may include a power supply mounting structure to which an electrical power source is to be attached, if necessary and/or desired.

Wie in 26 zu sehen ist, schließt die Motoreinheit 232 einen elektrischen Verbinder 237 ein, an den ein Elektrokabel EC abnehmbar angeschlossen werden kann. Die Motoreinheit 232 ist ausgebildet, um über den elektrischen Verbinder 237 und das Elektrokabel EC mit einer elektrischen Energiequelle PS elektrisch verbunden zu werden. Zum Beispiel ist die elektrische Energiequelle PS an dem Fahrzeugkörper 2A angebracht.As in 26 can be seen, the motor unit 232 closes an electrical connector 237 one to which an EC electrical cable can be detachably connected. The motor unit 232 is designed to be electrically connected to an electrical power source PS via the electrical connector 237 and the electrical cable EC. For example, the electric power source PS is attached to the vehicle body 2A.

Die Motoreinheit 232 ist an einem des Basiselements 212, des beweglichen Elements 14 und des Verbindungsglieds 216 vorgesehen. Die Motoreinheit 232 ist an einem des Basiselements 212 und des Verbindungsglied 216 vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Motoreinheit 232 an dem Verbindungsglied 216 vorgesehen. Die Motoreinheit 232 ist an dem inneren Verbindungsglied 230 vorgesehen. Die Motoreinheit 232 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch am beweglichen Element 14 oder am Verbindungsglied 216 angebracht werden. Die Motoreinheit 232 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch an dem äußeren Verbindungsglied 228 des Verbindungsglieds 216 vorgesehen werden.The motor unit 232 is provided on one of the base member 212, the movable member 14 and the connecting member 216. The motor unit 232 is provided on one of the base member 212 and the connecting member 216. In the present embodiment, the motor unit 232 is provided on the link 216. The motor unit 232 is provided on the inner link 230. However, the motor unit 232 can also be attached to the movable element 14 or to the connecting member 216 if necessary and/or desired. The motor unit 232 may be provided on the outer link 228 of the link 216 as needed and/or desired.

Wie in 27 zu sehen, schließt die Motoreinheit 232 ein Gehäuse 238 ein. Das Gehäuse 238 ist ein vom Basiselement 212 getrenntes Element. Das Gehäuse 238 kann jedoch wenigstens teilweise integral mit dem Basiselement 212 als einstückiges Element vorgesehen sein.As in 27 As can be seen, the motor unit 232 includes a housing 238. The housing 238 is a separate element from the base element 212. However, the housing 238 may be at least partially integral with the base member 212 as a one-piece element.

Das Basiselement 212 schließt ein erstes Grundteil 240, ein zweites Grundteil 242 und die Befestigungsmittel 44 ein. Das erste Grundteil 240 ist ausgebildet, um mit dem Befestigungsmittel 46 für den Umwerfer an den Fahrzeugkörper 2A gekoppelt zu werden. Das zweite Grundteil 242 ist ein vom ersten Grundteil 240 getrenntes Teil. Das zweite Grundteil 242 ist mit den Befestigungsmitteln 44, zum Beispiel Schrauben, an dem ersten Grundteil 240 befestigt. Die Motoreinheit 232 ist zwischen dem ersten Grundteil 240 und dem zweiten Grundteil 242 angeordnet. Das Gehäuse 238 der Motoreinheit 232 ist zwischen dem ersten Grundteil 240 und dem zweiten Grundteil 242 angeordnet.The base element 212 includes a first base part 240, a second base part 242 and the fasteners 44. The first base part 240 is configured to be coupled to the vehicle body 2A with the derailleur fixing means 46. The second base part 242 is a separate part from the first base part 240. The second base part 242 is attached to the first base part 240 with the fastening means 44, for example screws. The motor unit 232 is arranged between the first base part 240 and the second base part 242. The housing 238 of the motor unit 232 is arranged between the first base part 240 and the second base part 242.

Wie in 28 zu sehen, schließt das Gehäuse 238 ein erstes Gehäuse 250 und ein zweites Gehäuse 252 ein. Das Gehäuse 238 schließt einen inneren Freiraum 238S ein. Das erste Gehäuse 250 und das zweite Gehäuse 252 begrenzen den inneren Freiraum 238S zwischen dem ersten Gehäuse 250 und dem zweiten Gehäuse 252. Das zweite Gehäuse 252 ist zum Beispiel mit Befestigungsmitteln an dem ersten Gehäuse 250 befestigt. Das zweite Gehäuse 252 ist ein vom ersten Gehäuse 250 getrenntes Bauteil. Das zweite Gehäuse 252 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch mit dem ersten Gehäuse 250 als einstückiges Element verbunden werden.As in 28 As can be seen, the housing 238 includes a first housing 250 and a second housing 252. The housing 238 includes an internal clearance 238S. The first housing 250 and the second housing 252 delimit the internal clearance 238S between the first housing 250 and the second housing 252. The second housing 252 is attached to the first housing 250, for example with fasteners. The second housing 252 is a component separate from the first housing 250. However, the second housing 252 can be connected to the first housing 250 as an integral element if necessary and/or desired.

Wie aus den 27 und 29 ersichtlich, schließt das innere Verbindungsglied 230 einen ersten Körper 230A des inneren Verbindungsglieds, einen zweiten Körper 230B des inneren Verbindungsglieds und Befestigungsmittel 230C ein. Der zweite Körper 230B des inneren Verbindungsglieds ist mit den Befestigungsmitteln 230C an dem ersten Körper 230A des inneren Verbindungsglieds befestigt. Die Motoreinheit 232 schließt eine Abdeckung 253 ein. Die Abdeckung 253 wird zwischen dem Gehäuse 238 und dem zweiten Körper 230B des inneren Verbindungsglieds gehalten.Like from the 27 and 29 As can be seen, the inner link 230 includes a first inner link body 230A, a second inner link body 230B, and fasteners 230C. The second inner link body 230B is fixed to the first inner link body 230A with the fasteners 230C. The motor unit 232 includes a cover 253. The cover 253 is held between the housing 238 and the second inner link body 230B.

Wie in den 28 und 29 zu sehen ist, ist die Motoreinheit 232 wenigstens teilweise zwischen dem ersten Körper 230A des inneren Verbindungsglieds und dem zweiten Körper 230B des inneren Verbindungsglieds angeordnet. Das Gehäuse 238 ist wenigstens teilweise zwischen dem ersten Körper 230A des inneren Verbindungsglieds und dem zweiten Körper 230B des inneren Verbindungsglieds angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Motoreinheit 232 teilweise zwischen dem ersten Körper 230A des inneren Verbindungsglieds und dem zweiten Körper 230B des inneren Verbindungsglieds angeordnet. Das Gehäuse 238 ist teilweise zwischen dem ersten Körper 230A des inneren Verbindungsglieds und dem zweiten Körper 230B des inneren Verbindungsglieds angeordnet. Die Motoreinheit 232 kann jedoch vollständig zwischen dem ersten Körper 230A des inneren Verbindungsglieds und dem zweiten Körper 230B des inneren Verbindungsglieds angeordnet sein, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist. Das Gehäuse 238 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch vollständig zwischen dem ersten Körper 230A des inneren Verbindungsglieds und dem zweiten Körper 230B des inneren Verbindungsglieds angeordnet sein.Like in the 28 and 29 As can be seen, the motor unit 232 is disposed at least partially between the first inner link body 230A and the second inner link body 230B. The housing 238 is disposed at least partially between the first inner link body 230A and the second inner link body 230B. In the present embodiment, the motor unit 232 is partially disposed between the first inner link body 230A and the second inner link body 230B. The housing 238 is partially disposed between the first inner link body 230A and the second inner link body 230B. However, the motor unit 232 may be disposed entirely between the first inner link body 230A and the second inner link body 230B if required and/or desired. The housing 238 may be disposed entirely between the first inner link body 230A and the second inner link body 230B as needed and/or desired.

Wie in 30 zu sehen ist, schließt das Gehäuse 238 einen Positionierungsvorsprung 255 ein. Der Positionierungsvorsprung 255 ragt aus dem ersten Gehäuse 250 heraus. Der erste Körper 230A des inneren Verbindungsglieds schließt eine Öffnung 230H zur Positionierung ein. Der Positionierungsvorsprung 255 ist wenigstens teilweise in der Öffnung 230H zur Positionierung angeordnet.As in 30 As can be seen, the housing 238 includes a positioning projection 255. The positioning projection 255 protrudes from the first housing 250. The inner link first body 230A includes a positioning opening 230H. The positioning projection 255 is at least partially disposed in the positioning opening 230H.

Wie in 31 zu sehen ist, umfasst die Motoreinheit 232 für die Fahrradkomponente RD2 den Elektromotor 54. Der Elektromotor 54 ist ausgebildet, um die Betätigungskraft unter Verwendung von Strom zu erzeugen, die von der elektrischen Energiequelle PS über das Elektrokabel EC geliefert wird (siehe zum Beispiel 26). Der Elektromotor 54 ist in dem inneren Freiraum 238S (siehe zum Beispiel 28) des Gehäuses 238 angeordnet. Der Elektromotor 54 ist zwischen dem ersten Gehäuse 250 und dem zweiten Gehäuse 252 angeordnet.As in 31 As can be seen, the motor unit 232 for the bicycle component RD2 includes the electric motor 54. The electric motor 54 is designed to generate the operating force using power supplied from the electric power source PS via the electric cable EC (see, for example 26 ). The electric motor 54 is in the inner space 238S (see for example 28 ) of the housing 238 arranged. The electric motor 54 is arranged between the first housing 250 and the second housing 252.

Die Motoreinheit 232 für die Fahrradkomponente RD2 umfasst ein Abtriebselement 256. Der Elektromotor 54 ist mit dem Abtriebselement 256 gekoppelt, um das Abtriebselement 256 relativ zum Gehäuse 238 um eine Abtriebsdrehachse A25 zu drehen. Das Abtriebselement 256 erstreckt sich entlang der Abtriebsdrehachse A25.The motor unit 232 for the bicycle component RD2 includes an output element 256. The electric motor 54 is coupled to the output element 256 to rotate the output element 256 relative to the housing 238 about an output rotation axis A25. The output element 256 extends along the output rotation axis A25.

Wie in 28 zu sehen, schließt das Abtriebselement 256 ein erstes Ende 256A und ein zweites Ende 256B ein. Das Abtriebselement 256 erstreckt sich entlang der Abtriebsdrehachse A25 zwischen dem ersten Ende 256A und dem zweiten Ende 256B. Das Basiselement 212 schließt eine erste Halteöffnung 212A und eine zweite Halteöffnung 212B ein. Das erste Ende 256A ist in der ersten Halteöffnung 212A vorgesehen. Das zweite Ende 256B befindet sich in der zweiten Halteöffnung 212B. Das Abtriebselement 256 ist relativ zum Basiselement 212 um die Abtriebsdrehachse A25 drehbar.As in 28 As can be seen, the output member 256 includes a first end 256A and a second end 256B. The output element 256 extends along the output rotation axis A25 between the first end 256A and the second end 256B. The base member 212 includes a first retaining opening 212A and a second retaining opening 212B. The first end 256A is provided in the first holding opening 212A. The second end 256B is located in the second holding opening 212B. The output element 256 is rotatable relative to the base element 212 about the output rotation axis A25.

Das innere Verbindungsglied 230 schließt eine erste Öffnung 230D und eine zweite Öffnung 230E ein. Der erste Körper des inneren Verbindungsglieds 230A schließt die erste Öffnung 230D ein. Der zweite Körper des inneren Verbindungsglieds 230B schließt die zweite Öffnung 230E ein. Das Abtriebselement 256 erstreckt sich durch die erste Öffnung 230D und die zweite Öffnung 230E. Das innere Verbindungsglied 230 ist durch das Abtriebselement 256 um die Abtriebsdrehachse A25 drehbar gelagert. Somit fällt die Abtriebsdrehachse A25 mit der dritten Drehachse A23 zusammen. Das Abtriebselement 256 ist relativ zum Gehäuse 238 um die dritte Drehachse A23 drehbar. Die Abtriebsdrehachse A25 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch gegenüber der dritten Drehachse A23 versetzt sein.The inner link 230 includes a first opening 230D and a second opening 230E. The first body of the inner link 230A includes the first opening 230D. The second body of the inner link 230B includes the second opening 230E. The output member 256 extends through the first opening 230D and the second opening 230E. The inner connecting member 230 is rotatably mounted by the output element 256 about the output rotation axis A25. The output axis of rotation A25 thus coincides with the third axis of rotation A23. The output element 256 is rotatable relative to the housing 238 about the third axis of rotation A23. However, the output axis of rotation A25 can be offset relative to the third axis of rotation A23 if necessary and/or desired.

Wie in 30 zu sehen ist, ist das Abtriebselement 256 von dem Positionierungsvorsprung 255 des Gehäuses 238 beabstandet. Der Positionierungsvorsprung 255 ist mit dem Gehäuse 238 gekoppelt, um eine Drehung des Gehäuses 238 relativ zum inneren Verbindungsglied 230 um die Abtriebsdrehachse A25 zu verhindern. Somit ist das Gehäuse 238 einstückig mit dem inneren Verbindungsglied 230 als eine einzige Einheit ausgebildet. Wie in 25 zu sehen ist, sind das innere Verbindungsglied 230 und die Motoreinheit 232 gemeinsam relativ zu dem Basiselement 212 und dem beweglichen Element 14 beweglich. Das innere Verbindungsglied 230 und die Motoreinheit 232 sind zusammen relativ zum Basiselement 212 um die dritte Drehachse A23 schwenkbar. Das innere Verbindungsglied 230 und die Motoreinheit 232 sind gemeinsam relativ zum beweglichen Element 14 um die vierte Drehachse A24 schwenkbar.As in 30 can be seen, the output element 256 is spaced from the positioning projection 255 of the housing 238. The positioning projection 255 is coupled to the housing 238 to prevent rotation of the housing 238 relative to the inner link 230 about the output rotation axis A25. Thus, the housing 238 is formed integrally with the inner link 230 as a single unit. As in 25 As can be seen, the inner link 230 and the motor unit 232 are jointly movable relative to the base member 212 and the movable member 14. The inner link 230 and the motor unit 232 are together pivotable relative to the base member 212 about the third axis of rotation A23. The inner link 230 and the motor unit 232 are jointly pivotable relative to the movable element 14 about the fourth axis of rotation A24.

Wie in 31 zu sehen ist, schließt die Motoreinheit 32 einen Kupplungsarm 257 ein. Der Kupplungsarm 257 ist mit dem Abtriebselement 256 gekoppelt, um sich zusammen mit dem Abtriebselement 256 relativ zum Gehäuse 238 um die Abtriebsdrehachse A25 zu drehen. Der Kupplungsarm 257 schließt ein erstes Armende 257A und ein zweites Armende 257B ein. Der Kupplungsarm 257 erstreckt sich zwischen dem ersten Armende 257A und dem zweiten Armende 257B. Das erste Armende 257A ist mit dem Abtriebselement 256 gekoppelt.As in 31 As can be seen, the motor unit 32 includes a clutch arm 257. The clutch arm 257 is coupled to the output member 256 to rotate together with the output member 256 relative to the housing 238 about the output rotation axis A25. The clutch arm 257 includes a first arm end 257A and a second arm end 257B. The coupling arm 257 extends between the first arm end 257A and the second arm end 257B. The first arm end 257A is coupled to the output element 256.

Wie in 32 zu sehen ist, schließt das erste Armende 257A eine keilverzahnte Öffnung 257C ein. Das Abtriebselement 256 schließt einen keilverzahnten Teil 256C ein. Der keilverzahnte Teil 256C des Abtriebselements 256 greift in die keilverzahnte Öffnung 257C des ersten Armendes 257A ein. Der keilverzahnte Teil 256C ist mit einem Befestigungsmittel, zum Beispiel einer Presspassung und einem Klebstoff, an der keilverzahnten Öffnung 257C befestigt. Auf diese Weise ist der Kupplungsarm 257 über den keilverzahnten Teil 256C und die keilverzahnte Öffnung 257C an dem Abtriebselement 256 befestigt. Der Kupplungsarm 257 ist mit dem Abtriebselement 256 gekoppelt, um sich zusammen mit dem Abtriebselement 256 relativ zu dem inneren Verbindungsglied 230 und dem Gehäuse 238 um die Abtriebsdrehachse A25 zu drehen.As in 32 As can be seen, the first arm end 257A includes a splined opening 257C. The output member 256 includes a splined portion 256C. The splined portion 256C of the output member 256 engages the splined opening 257C of the first arm end 257A. The splined portion 256C is secured to the splined opening 257C with a fastener such as a press fit and an adhesive. In this way, the clutch arm 257 is attached to the output member 256 via the splined portion 256C and the splined opening 257C. The clutch arm 257 is coupled to the output member 256 to rotate together with the output member 256 relative to the inner link 230 and the housing 238 about the output rotation axis A25.

Wie in den 29 und 30 zu sehen ist, wird das Abtriebselement 256 als Reaktion auf die von der Motoreinheit 232 erzeugte Betätigungskraft relativ zum Gehäuse 238 um die Abtriebsdrehachse A25 gedreht. Somit wird der Kupplungsarm 257 als Reaktion auf die von der Motoreinheit 232 erzeugte Betätigungskraft relativ zum Gehäuse 238 um die Abtriebsdrehachse A25 gedreht.Like in the 29 and 30 As can be seen, the output member 256 is rotated relative to the housing 238 about the output rotation axis A25 in response to the actuation force generated by the motor unit 232. Thus, the clutch arm 257 is rotated relative to the housing 238 about the output rotation axis A25 in response to the operating force generated by the motor unit 232.

Wie in 31 zu sehen ist, schließt das zweite Armende 257B eine Kopplungsöffnung 257D ein. Wie in 27 zu sehen ist, ist das zweite Armende 257B mit dem ersten Grundteil 240 des Basiselements 212 gekoppelt. Der erste Grundteil 240 ist teilweise in der Kopplungsöffnung 257D des zweiten Armendes 257B vorgesehen. Wie in 28 zu sehen, ist das erste Armende 257A über das Abtriebselement 256 mit dem Basiselement 212 gekoppelt. Somit ist der Kupplungsarm 257 mit dem Basiselement 212 gekoppelt, um relativ zum Basiselement 212 stationär zu sein. Das innere Verbindungsglied 230 und die Motoreinheit 232 werden relativ zum Basiselement 212 um die dritte Drehachse A23 als Reaktion auf die von der Motoreinheit 232 erzeugte Betätigungskraft geschwenkt.As in 31 As can be seen, the second arm end 257B includes a coupling opening 257D. As in 27 As can be seen, the second arm end 257B is coupled to the first base part 240 of the base element 212. The first base part 240 is partially provided in the coupling hole 257D of the second arm end 257B. As in 28 As can be seen, the first arm end 257A is coupled to the base element 212 via the output element 256. Thus, the clutch arm 257 is coupled to the base member 212 to be stationary relative to the base member 212. The inner link 230 and the motor unit 232 are pivoted relative to the base member 212 about the third rotation axis A23 in response to the operating force generated by the motor unit 232.

Wie in 27 zu sehen ist, wird die externe Kraft EF auf wenigstens eines des beweglichen Elements 14 und des Verbindungsglieds 216 als Reaktion auf einen physischen Kontakt zwischen einem Hindernis und wenigstens einem des beweglichen Elements 14 und des Verbindungsglieds 216 ausgeübt. Somit wird die externe Drehkraft ERF, die ein externes Drehmoment ET aufweist, über das Verbindungsglied 216 als Reaktion auf die externe Kraft EF auf das Abtriebselement 256 ausgeübt. Vorzugsweise wird verhindert, dass das externe Drehmoment ET von dem beweglichen Element 14 und/oder dem Verbindungsglied 216 auf den Elektromotor 54 übertragen wird (siehe zum Beispiel 31).As in 27 As can be seen, the external force EF is applied to at least one of the movable member 14 and the link 216 in response to physical contact between one Obstacle and at least one of the movable element 14 and the connecting member 216 exerted. Thus, the external rotation force ERF, which has an external torque ET, is applied to the output member 256 via the link 216 in response to the external force EF. Preferably, the external torque ET is prevented from being transmitted from the movable element 14 and/or the connecting member 216 to the electric motor 54 (see for example 31 ).

Wie in 31 zu sehen ist, umfasst die Motoreinheit 232 für die Fahrradkomponente RD2 einen Drehmomentbegrenzer 260 und die Übertragungsstruktur 62. Der Drehmomentbegrenzer 260 ist ausgebildet, um den Elektromotor 54 vor Schäden zu schützen, die durch die äußere Kraft EF verursacht werden, während er es ermöglicht, dass eine notwendige Kraft vom Elektromotor 54 auf wenigstens eines des beweglichen Elements 14 und des Verbindungsglieds 216 übertragen wird. Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um den Elektromotor 54 vor Schäden zu schützen, die durch die äu-ßere Kraft EF verursacht werden, während die vom Elektromotor 54 erzeugte Betätigungskraft auf wenigstens eines des beweglichen Elements 14 und des Verbindungsglieds 216 übertragen werden kann. Der Drehmomentbegrenzer 260 hat eine Struktur, die sich von der Struktur der Übertragungsstruktur 62 unterscheidet.As in 31 As can be seen, the motor unit 232 for the bicycle component RD2 includes a torque limiter 260 and the transmission structure 62. The torque limiter 260 is designed to protect the electric motor 54 from damage caused by the external force EF while enabling it a necessary force is transmitted from the electric motor 54 to at least one of the movable element 14 and the connecting member 216. The transmission structure 62 is designed to protect the electric motor 54 from damage caused by the external force EF, while the operating force generated by the electric motor 54 can be transmitted to at least one of the movable member 14 and the connecting member 216. The torque limiter 260 has a structure different from the structure of the transmission structure 62.

Der Drehmomentbegrenzer 260 und die Übertragungsstruktur 62 sind zwischen dem Elektromotor 54 und dem Abtriebselement 256 auf einem Leistungsübertragungspfad TP2 vorgesehen, der vom Elektromotor 54 zum Abtriebselement 256 führt. Die Übertragungsstruktur 62 ist zwischen dem Elektromotor 54 und dem Drehmomentbegrenzer 260 auf dem Leistungsübertragungspfad TP2 vorgesehen, der vom Elektromotor 54 zum Abtriebselement 256 führt. Der Drehmomentbegrenzer 260 ist zwischen der Übertragungsstruktur 62 und dem Abtriebselement 256 auf dem Leistungsübertragungspfad TP2 vorgesehen. Der Leistungsübertragungspfad TP2 ist vom Elektromotor 54 zum Abtriebselement 256 durch die Übertragungsstruktur 62 und den Drehmomentbegrenzer 260 definiert.The torque limiter 260 and the transmission structure 62 are provided between the electric motor 54 and the output element 256 on a power transmission path TP2 leading from the electric motor 54 to the output element 256. The transmission structure 62 is provided between the electric motor 54 and the torque limiter 260 on the power transmission path TP2, which leads from the electric motor 54 to the output element 256. The torque limiter 260 is provided between the transmission structure 62 and the output element 256 on the power transmission path TP2. The power transmission path TP2 is defined from the electric motor 54 to the output element 256 by the transmission structure 62 and the torque limiter 260.

Der Drehmomentbegrenzer 260 und die Übertragungsstruktur 62 sind ausgebildet, um die von dem Elektromotor 54 erzeugte Betätigungskraft auf wenigstens eines des beweglichen Elements 14 und des Verbindungsglieds 216 zu übertragen. Zum Beispiel ist der Drehmomentbegrenzer 260 ausgebildet, um die Betätigungskraft auf das bewegliche Element 14 über das Verbindungsglied 216 in einem normalen Zustand zu übertragen, in dem das bewegliche Element 14 als Reaktion auf die über den Drehmomentbegrenzer 260 übertragene Betätigungskraft beweglich ist. Der Drehmomentbegrenzer 260 ist jedoch ausgebildet, um die Übertragung der Betätigungskraft auf das bewegliche Element 14 über das Verbindungsglied 216 in einem anormalen Zustand zu begrenzen, in dem wenigstens eines von dem beweglichen Element 14 und dem Verbindungsglied 216 aufgrund von Fremdkörpern verklemmt ist. Der Drehmomentbegrenzer 260 ist ausgebildet, um die Betätigungskraft in dem anormalen Zustand zu blockieren. Der Drehmomentbegrenzer 260 ist ausgebildet, um zu verhindern, dass eine Kraft von einem des beweglichen Elements 14 und des Verbindungsglieds 216 auf die Übertragungsstruktur 62 übertragen wird. Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um zu verhindern, dass eine Kraft vom Drehmomentbegrenzer 260 auf den Elektromotor 54 übertragen wird.The torque limiter 260 and the transmission structure 62 are configured to transmit the operating force generated by the electric motor 54 to at least one of the movable element 14 and the connecting member 216. For example, the torque limiter 260 is configured to transmit the operating force to the movable member 14 via the link 216 in a normal state in which the movable member 14 is movable in response to the operating force transmitted via the torque limiter 260. However, the torque limiter 260 is configured to limit the transmission of the operating force to the movable member 14 via the link 216 in an abnormal state in which at least one of the movable member 14 and the link 216 is jammed due to foreign matter. The torque limiter 260 is configured to block the operating force in the abnormal state. The torque limiter 260 is configured to prevent force from being transmitted from one of the movable member 14 and the connecting member 216 to the transmission structure 62. The transmission structure 62 is designed to prevent force from being transmitted from the torque limiter 260 to the electric motor 54.

Die Motoreinheit 232 umfasst ferner einen Drehgeschwindigkeitsminderer 263. Der Drehgeschwindigkeitsminderer 263 koppelt den Elektromotor 54 und das Abtriebselement 256, um das Abtriebsdrehmoment T0 des Elektromotors 54 auf das Abtriebselement 256 zu übertragen. Der Drehgeschwindigkeitsminderer 263 hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie der Drehgeschwindigkeitsminderer 63.The motor unit 232 further includes a rotation speed reducer 263. The rotation speed reducer 263 couples the electric motor 54 and the output element 256 to transmit the output torque T0 of the electric motor 54 to the output element 256. The rotation speed reducer 263 has essentially the same structure as the rotation speed reducer 63.

In der vorliegenden Ausführungsform schließt der Drehgeschwindigkeitsminderer 263 den Drehmomentbegrenzer 260 und die Übertragungsstruktur 62 ein. Allerdings kann einer der Drehmomentbegrenzer 260 und die Übertragungsstruktur 62 aus dem Drehgeschwindigkeitsminderer 263 weggelassen werden, falls erforderlich und/oder gewünscht. Der Drehgeschwindigkeitsminderer 263 kann auch andere Strukturen als den Drehmomentbegrenzer 260 und die Übertragungsstruktur 62 zusätzlich zum Drehmomentbegrenzer 260 und der Übertragungsstruktur 62 einschließen, falls erforderlich und/oder gewünscht.In the present embodiment, the rotation speed reducer 263 includes the torque limiter 260 and the transmission structure 62. However, one of the torque limiters 260 and the transmission structure 62 may be omitted from the rotation speed reducer 263 if necessary and/or desired. The rotation speed reducer 263 may also include structures other than the torque limiter 260 and the transmission structure 62 in addition to the torque limiter 260 and the transmission structure 62 if necessary and/or desired.

Wie in 31 zu sehen, ist der Elektromotor 54 mit der Übertragungsstruktur 62 gekoppelt. Der Elektromotor 54 ist über wenigstens ein Zahnrad mit der Übertragungsstruktur 62 gekoppelt. Der Drehgeschwindigkeitsminderer 263 schließt die Zahnräder G1, G2, G3, G4 und G5 ein. Die Motoreinheit 232 schließt also die Zahnräder G1 bis G5 ein.As in 31 As can be seen, the electric motor 54 is coupled to the transmission structure 62. The electric motor 54 is coupled to the transmission structure 62 via at least one gear. The rotation speed reducer 263 includes gears G1, G2, G3, G4 and G5. The motor unit 232 therefore includes the gears G1 to G5.

Die Übertragungsstruktur 62 ist mit dem Drehmomentbegrenzer 260 gekoppelt. Die Übertragungsstruktur 62 ist über wenigstens ein Zahnrad mit dem Drehmomentbegrenzer 260 gekoppelt. Der Drehgeschwindigkeitsminderer 263 schließt die Zahnräder G6, G27, G28 und G29 ein. Die Motoreinheit 232 umfasst darüber hinaus das Zahnrad G29. Die Übertragungsstruktur 62 ist über die Zahnräder G6, G27, G28 und G29 mit dem Drehmomentbegrenzer 260 gekoppelt. Das Zahnrad G6 ist mit der Übertragungsstruktur 62 gekoppelt, um eine Drehkraft von der Übertragungsstruktur 62 aufzunehmen. Das Zahnrad G27 greift in das Zahnrad G6 ein. Das Zahnrad G28 ist zusammen mit dem Zahnrad G27 drehbar. Das Zahnrad G28 greift in das Zahnrad G29 ein. Das Zahnrad G29 ist mit dem Drehmomentbegrenzer 260 gekoppelt, um eine Drehkraft zwischen dem Drehmomentbegrenzer 260 und dem Zahnrad G29 zu übertragen.The transmission structure 62 is coupled to the torque limiter 260. The transmission structure 62 is coupled to the torque limiter 260 via at least one gear. The rotation speed reducer 263 includes gears G6, G27, G28 and G29. The motor unit 232 also includes the gear G29. The transmission structure 62 is coupled to the torque limiter 260 via the gears G6, G27, G28 and G29. The gear G6 is with the Transmission structure 62 coupled to receive a rotational force from the transmission structure 62. The gear G27 meshes with the gear G6. The gear G28 can be rotated together with the gear G27. The gear G28 meshes with the gear G29. The gear G29 is coupled to the torque limiter 260 to transmit rotational force between the torque limiter 260 and the gear G29.

Wie in 31 zu sehen, ist die Übertragungsstruktur 62 ausgebildet, um das erste Drehmoment T1 in der ersten Lastrichtung LD1 zu übertragen, die vom Elektromotor 54 zu dem Abtriebselement 256 definiert ist. Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um das erste Drehmoment T1 in der ersten Lastrichtung LD1 zu übertragen, die von der Abtriebswelle 54A zu dem Abtriebselement 256 definiert ist. Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um das erste Drehmoment T1 auf den Drehmomentbegrenzer 260 in einem Zustand zu übertragen, in dem das erste Antriebsdrehmoment T11 von einer anderen Vorrichtung als dem Drehmomentbegrenzer 260 auf die Übertragungsstruktur 62 aufgebracht wird.As in 31 As can be seen, the transmission structure 62 is designed to transmit the first torque T1 in the first load direction LD1, which is defined by the electric motor 54 to the output element 256. The transmission structure 62 is designed to transmit the first torque T1 in the first load direction LD1 defined from the output shaft 54A to the output element 256. The transmission structure 62 is configured to transmit the first torque T1 to the torque limiter 260 in a state in which the first driving torque T11 is applied to the transmission structure 62 from a device other than the torque limiter 260.

Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um das erste Antriebsdrehmoment T11 vom Elektromotor 54 über das Zahnrad G5 in der ersten Lastrichtung LD1 aufzunehmen. Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um das erste Drehmoment T1 an das Zahnrad G6 in der ersten Lastrichtung LD1 zu übertragen.The transmission structure 62 is designed to receive the first driving torque T11 from the electric motor 54 via the gear G5 in the first load direction LD1. The transmission structure 62 is designed to transmit the first torque T1 to the gear G6 in the first load direction LD1.

Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um das zweite Drehmoment T2 in der zweiten Lastrichtung LD2 zu übertragen, die von dem Abtriebselement 256 zum Elektromotor 54 definiert ist. Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um das zweite Drehmoment T2 in der zweiten Lastrichtung LD2 zu übertragen, die von dem Abtriebselement 256 zu der Abtriebswelle 54A definiert ist. Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um das zweite Drehmoment T2 in dem Zustand zu übertragen, in dem das zweite Antriebsdrehmoment T21 von dem Drehmomentbegrenzer 260 auf die Übertragungsstruktur 62 aufgebracht wird.The transmission structure 62 is designed to transmit the second torque T2 in the second load direction LD2, which is defined by the output element 256 to the electric motor 54. The transmission structure 62 is designed to transmit the second torque T2 in the second load direction LD2 defined from the output element 256 to the output shaft 54A. The transmission structure 62 is designed to transmit the second torque T2 in the state in which the second drive torque T21 is applied to the transmission structure 62 from the torque limiter 260.

Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um das zweite Antriebsdrehmoment T21 vom Drehmomentbegrenzer 260 über das Zahnrad G6 in der zweiten Lastrichtung LD2 aufzunehmen. Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um das zweite Drehmoment T2 auf das Zahnrad G5 in der zweiten Lastrichtung LD2 zu übertragen.The transmission structure 62 is designed to receive the second driving torque T21 from the torque limiter 260 via the gear G6 in the second load direction LD2. The transmission structure 62 is designed to transmit the second torque T2 to the gear G5 in the second load direction LD2.

In der vorliegenden Ausführungsform ist das zweite Drehmoment T2 kleiner als das zweite Antriebsdrehmoment T12. Das zweite Drehmoment T2 kann Null einschließen. Das zweite Drehmoment T2 kann Null sein. Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um das zweite Antriebsdrehmoment T21 auf das zweite Drehmoment T2 in der zweiten Lastrichtung LD2 zu reduzieren. Die Übertragungsstruktur 62 ist ausgebildet, um zu verhindern, dass das zweite Antriebsdrehmoment T21 über die Übertragungsstruktur 62 in der zweiten Lastrichtung LD2 auf das Zahnrad G5 übertragen wird. Das zweite Drehmoment T2 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch größer als Null sein.In the present embodiment, the second torque T2 is smaller than the second driving torque T12. The second torque T2 may include zero. The second torque T2 can be zero. The transmission structure 62 is designed to reduce the second drive torque T21 to the second torque T2 in the second load direction LD2. The transmission structure 62 is configured to prevent the second drive torque T21 from being transmitted to the gear G5 via the transmission structure 62 in the second load direction LD2. However, the second torque T2 can be greater than zero if necessary and/or desired.

Der Drehmomentbegrenzer 260 ist ausgebildet, um das dritte Antriebsdrehmoment T31 von dem Zahnrad G29 in der ersten Lastrichtung LD1 aufzunehmen. Der Drehmomentbegrenzer 260 ist ausgebildet, um das dritte Abtriebsdrehmoment T32 oder das begrenzte Abtriebsdrehmoment T33 auf das Zahnrad G8 in der ersten Lastrichtung LD1 zu übertragen.The torque limiter 260 is configured to receive the third driving torque T31 from the gear G29 in the first load direction LD1. The torque limiter 260 is configured to transmit the third output torque T32 or the limited output torque T33 to the gear G8 in the first load direction LD1.

Der Drehmomentbegrenzer 260 ist ausgebildet, um das dritte Abtriebsdrehmoment T32, das gleich dem dritten Antriebsdrehmoment T31 ist, auf das Zahnrad G8 in der ersten Lastrichtung LD1 zu übertragen, wenn das dritte Antriebsdrehmoment T31 kleiner als der Drehmomentschwellwert ist. Der Drehmomentbegrenzer 260 ist ausgebildet, um das begrenzte Abtriebsdrehmoment T33, das kleiner als das dritte Antriebsdrehmoment T31 ist, auf das Zahnrad G8 in der ersten Lastrichtung LD1 in einem Zustand zu übertragen, in dem das dritte Antriebsdrehmoment T31 gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist. Der Drehmomentbegrenzer 260 ist ausgebildet, um das dritte Antriebsdrehmoment T31 auf das begrenzte Abtriebsdrehmoment T33 in dem Zustand zu reduzieren, in dem das dritte Antriebsdrehmoment T31 gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist.The torque limiter 260 is configured to transmit the third output torque T32, which is equal to the third drive torque T31, to the gear G8 in the first load direction LD1 when the third drive torque T31 is smaller than the torque threshold value. The torque limiter 260 is configured to transmit the limited output torque T33, which is smaller than the third driving torque T31, to the gear G8 in the first load direction LD1 in a state in which the third driving torque T31 is equal to or larger than the torque threshold. The torque limiter 260 is configured to reduce the third driving torque T31 to the limited output torque T33 in the state where the third driving torque T31 is equal to or greater than the torque threshold.

Der Drehmomentbegrenzer 260 ist ausgebildet, um das dritte Antriebsdrehmoment T31 vom Elektromotor 54 über die Übertragungsstruktur 62 und die Zahnräder G1 bis G6, G27, G28 und G29 zu empfangen. Der Drehmomentschwellwert ist höher als ein möglicher Maximalwert des dritten Antriebsdrehmoments T31. Somit ist der Drehmomentbegrenzer 260 ausgebildet, das Abtriebsdrehmoment T33 auf das Zahnrad G8 zu übertragen, wenn der Drehmomentbegrenzer 260 das dritte Antriebsdrehmoment T31 vom Elektromotor 54 über die Übertragungsstruktur 62 und die Zahnräder G1 bis G6, G27, G28 und G29 aufnimmt.The torque limiter 260 is configured to receive the third driving torque T31 from the electric motor 54 via the transmission structure 62 and the gears G1 to G6, G27, G28 and G29. The torque threshold is higher than a possible maximum value of the third drive torque T31. Thus, the torque limiter 260 is designed to transmit the output torque T33 to the gear G8 when the torque limiter 260 receives the third drive torque T31 from the electric motor 54 via the transmission structure 62 and the gears G1 to G6, G27, G28 and G29.

Der Drehmomentbegrenzer 260 ist ausgebildet, um das vierte Antriebsdrehmoment T41 vom Zahnrad G8 in der zweiten Lastrichtung LD2 aufzunehmen. Der Drehmomentbegrenzer 260 ist ausgebildet, um das vierte Abtriebsdrehmoment T42 oder das begrenzte Abtriebsdrehmoment T43 auf das Zahnrad G29 in der zweiten Lastrichtung LD2 zu übertragen.The torque limiter 260 is configured to receive the fourth driving torque T41 from the gear G8 in the second load direction LD2. The torque limiter 260 is configured to transmit the fourth output torque T42 or the limited output torque T43 to the gear G29 in the second load direction LD2.

Wie in 31 zu sehen, ist der Drehmomentbegrenzer 260 ausgebildet, um das vierte Abtriebsdrehmoment T42, das gleich dem vierten Antriebsdrehmoment T41 ist, an das Zahnrad G29 in der zweiten Lastrichtung LD2 in einem Zustand zu übertragen, in dem das vierte Antriebsdrehmoment T41 niedriger als der Drehmomentschwellwert ist. Der Drehmomentbegrenzer 260 ist ausgebildet, um das begrenzte Abtriebsdrehmoment T43, das kleiner als das vierte Antriebsdrehmoment T41 ist, auf das Zahnrad G29 in der zweiten Lastrichtung LD2 in einem Zustand zu übertragen, in dem das vierte Antriebsdrehmoment T41 gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist. Der Drehmomentbegrenzer 260 ist ausgebildet, um das vierte Antriebsdrehmoment T41 auf das begrenzte Abtriebsdrehmoment T43 in dem Zustand zu reduzieren, in dem das vierte Antriebsdrehmoment T41 gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist.As in 31 As can be seen, the torque limiter 260 is configured to transmit the fourth output torque T42, which is equal to the fourth input torque T41, to the gear G29 in the second load direction LD2 in a state in which the fourth input torque T41 is lower than the torque threshold. The torque limiter 260 is configured to transmit the limited output torque T43, which is smaller than the fourth driving torque T41, to the gear G29 in the second load direction LD2 in a state in which the fourth driving torque T41 is equal to or larger than the torque threshold. The torque limiter 260 is configured to reduce the fourth driving torque T41 to the limited output torque T43 in the state where the fourth driving torque T41 is equal to or greater than the torque threshold.

Das vierte Antriebsdrehmoment T41 wird vom Abtriebselement 256 auf den Drehmomentbegrenzer 260 übertragen, wenn das externe Drehmoment ET von wenigstens einem des beweglichen Elements 14 und des Verbindungsglieds 216 auf das Abtriebselement 256 übertragen wird.The fourth driving torque T41 is transmitted from the output member 256 to the torque limiter 260 when the external torque ET from at least one of the movable member 14 and the link 216 is transmitted to the output member 256.

Der Drehmomentbegrenzer 260 ist ausgebildet, um das dritte Drehmoment T42 in einem Zustand zu übertragen, in dem das auf den Drehmomentbegrenzer 260 einwirkende Drehmoment kleiner als der Drehmomentschwellwert ist. Der Drehmomentbegrenzer 260 ist ausgebildet, um das dritte Drehmoment T42 in der zweiten Lastrichtung LD2 in dem Zustand zu übertragen, in dem das vierte Antriebsdrehmoment T41 kleiner als der Drehmomentschwellwert ist. Der Drehmomentbegrenzer 260 ist ausgebildet, um das vierte Drehmoment T43 in einem Zustand zu übertragen, in dem das auf den Drehmomentbegrenzer 260 einwirkende Drehmoment gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist. Der Drehmomentbegrenzer 260 ist ausgebildet, um das vierte Drehmoment T43 in der zweiten Lastrichtung LD2 in dem Zustand zu übertragen, in dem das vierte Antriebsdrehmoment T41 gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist. Mit anderen Worten, der Drehmomentbegrenzer 260 ist ausgebildet, um das dritte Drehmoment T42 in der zweiten Lastrichtung LD2 in dem Zustand zu übertragen, in dem das externe Drehmoment ET kleiner als der externe Drehmomentschwellwert ist. Der Drehmomentbegrenzer 260 ist ausgebildet, um das vierte Drehmoment T43 in der zweiten Lastrichtung LD2 in einem Zustand zu übertragen, in dem das externe Drehmoment ET gleich oder größer als der externe Drehmomentschwellwert ist. Der Schwellwert für das externe Drehmoment ist ein Maßstab für die Bestimmung des externen Drehmoments ET, das auf das Abtriebselement 256 wirkt, während der Drehmomentschwellwert ein Maßstab für die Bestimmung des vierten Antriebsdrehmoments T41 ist, das auf den Drehmomentbegrenzer 260 wirkt.The torque limiter 260 is configured to transmit the third torque T42 in a state in which the torque acting on the torque limiter 260 is smaller than the torque threshold value. The torque limiter 260 is configured to transmit the third torque T42 in the second load direction LD2 in the state in which the fourth drive torque T41 is smaller than the torque threshold. The torque limiter 260 is configured to transmit the fourth torque T43 in a state in which the torque acting on the torque limiter 260 is equal to or greater than the torque threshold value. The torque limiter 260 is configured to transmit the fourth torque T43 in the second load direction LD2 in the state in which the fourth drive torque T41 is equal to or greater than the torque threshold value. In other words, the torque limiter 260 is configured to transmit the third torque T42 in the second load direction LD2 in the state where the external torque ET is smaller than the external torque threshold. The torque limiter 260 is configured to transmit the fourth torque T43 in the second load direction LD2 in a state where the external torque ET is equal to or greater than the external torque threshold. The external torque threshold is a yardstick for determining the external torque ET acting on the output member 256, while the torque threshold is a yardstick for determining the fourth driving torque T41 acting on the torque limiter 260.

Wie in 31 zu sehen ist, schließt der Drehmomentbegrenzer 260 ein erstes Element 264 und ein zweites Element 266 ein. Das erste Element 264 hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur des ersten Elements 64 des Drehmomentbegrenzers 60, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben. Das zweite Element 266 hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie das zweite Element 66 des in der zweiten Ausführungsform beschriebenen Drehmomentbegrenzers 60.As in 31 As can be seen, the torque limiter 260 includes a first element 264 and a second element 266. The first member 264 has substantially the same structure as the structure of the first member 64 of the torque limiter 60 as described in the first embodiment. The second element 266 has substantially the same structure as the second element 66 of the torque limiter 60 described in the second embodiment.

Das erste Element 264 und das zweite Element 266 sind relativ zueinander in einem Zustand beweglich, in dem ein auf den Drehmomentbegrenzer 260 einwirkende Drehmoment gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist. Das erste Element 264 und das zweite Element 266 sind in einem Zustand, in dem das Drehmoment niedriger als der Drehmomentschwellwert ist, gemeinsam beweglich. Das erste Element 264 und das zweite Element 266 berühren einander, um das dritte Drehmoment T42 zwischen dem ersten Element 264 und dem zweiten Element 266 in dem Zustand zu übertragen, in dem das Drehmoment niedriger als der Drehmomentschwellwert ist. Das erste Element 264 und das zweite Element 266 sind ausgebildet, um das vierte Drehmoment T43 zwischen dem ersten Element 264 und dem zweiten Element 266 in dem Zustand zu übertragen, in dem das Drehmoment gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist.The first member 264 and the second member 266 are movable relative to each other in a state in which a torque acting on the torque limiter 260 is equal to or greater than the torque threshold. The first element 264 and the second element 266 are in a state in which the torque is lower than the torque threshold. The first member 264 and the second member 266 contact each other to transmit the third torque T42 between the first member 264 and the second member 266 in the state where the torque is lower than the torque threshold. The first element 264 and the second element 266 are configured to transmit the fourth torque T43 between the first element 264 and the second element 266 in the state in which the torque is equal to or greater than the torque threshold.

Das erste Element 264 und das zweite Element 266 kontaktieren sich gleitend einander, um das dritte Drehmoment T42 zwischen dem ersten Element 264 und dem zweiten Element 266 in einem Zustand zu übertragen, in dem das Drehmoment niedriger als der Drehmomentschwellwert ist. Das erste Element 264 und das zweite Element 266 sind relativ zueinander in einem Zustand beweglich, in dem das auf das erste Element 264 aufgebrachte dritte Antriebsdrehmoment T31 gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist. Das erste Element 264 ist relativ zum zweiten Element 266 in dem Zustand beweglich, in dem das auf das erste Element 264 aufgebrachte dritte Antriebsdrehmoment T31 gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist. Das erste Element 264 und das zweite Element 266 sind zusammen in einem Zustand beweglich, in dem das dritte Antriebsdrehmoment T31 niedriger als der Drehmomentschwellwert ist.The first member 264 and the second member 266 slidably contact each other to transmit the third torque T42 between the first member 264 and the second member 266 in a state where the torque is lower than the torque threshold. The first member 264 and the second member 266 are movable relative to each other in a state in which the third driving torque T31 applied to the first member 264 is equal to or greater than the torque threshold. The first member 264 is movable relative to the second member 266 in the state in which the third driving torque T31 applied to the first member 264 is equal to or greater than the torque threshold. The first member 264 and the second member 266 are movable together in a state where the third driving torque T31 is lower than the torque threshold.

Das erste Element 264 und das zweite Element 266 sind relativ zueinander in einem Zustand beweglich, in dem das auf den Drehmomentbegrenzer 260 ausgeübte vierte Antriebsdrehmoment T41 gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist. Das zweite Element 266 ist relativ zum ersten Element 264 in dem Zustand beweglich, in dem das vierte Antriebsdrehmoment T41, das auf das zweite Element 266 ausgeübt wird, gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist. Das erste Element 264 und das zweite Element 266 sind zusammen in einem Zustand beweglich, in dem das vierte Antriebsdrehmoment T41 niedriger als der Drehmomentschwellwert ist.The first member 264 and the second member 266 are movable relative to each other in a state in which the fourth driving torque T41 applied to the torque limiter 260 is equal to or greater than the torque threshold. The second member 266 is movable relative to the first member 264 in the state in which the fourth driving torque T41 applied to the second member 266 is equal to or greater than the torque threshold. The first member 264 and the second member 266 are movable together in a state where the fourth driving torque T41 is lower than the torque threshold.

Das Befestigungsmittel G29 ist an dem ersten Element 264 befestigt, um das Drehmoment von der Übertragungsstruktur 62 auf das erste Element 264 zu übertragen. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Zahnrad G29 einstückig mit dem ersten Element 264 als einteiliges, einheitliches Element vorgesehen. Das Zahnrad G29 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch ein vom ersten Element 264 getrenntes Element sein.The fastener G29 is attached to the first element 264 to transmit the torque from the transmission structure 62 to the first element 264. In the present embodiment, the gear G29 is integrally provided with the first member 264 as a one-piece unitary member. However, the gear G29 may be a separate element from the first element 264 if necessary and/or desired.

Das zweite Element 266 ist ausgebildet, um das dritte Drehmoment T42 auf das erste Element 264 in der zweiten Lastrichtung LD2 zu übertragen, die vom Abtriebselement 256 zum Elektromotor 54 definiert ist, wenn das externe Drehmoment ET, das auf das Abtriebselement 256 einwirkt, niedriger ist als der Schwellwert für das externe Drehmoment. Das zweite Element 266 ist ausgebildet, um das vierte Drehmoment T43 an das erste Element 264 in der zweiten Lastrichtung LD2 in einem Zustand zu übertragen, in dem das externe Drehmoment ET gleich oder größer als der Schwellwert für das externe Drehmoment ist.The second element 266 is configured to transmit the third torque T42 to the first element 264 in the second load direction LD2 defined from the output element 256 to the electric motor 54 when the external torque ET acting on the output element 256 is lower as the external torque threshold. The second element 266 is configured to transmit the fourth torque T43 to the first element 264 in the second load direction LD2 in a state in which the external torque ET is equal to or greater than the external torque threshold value.

Das erste Element 264 berührt gleitend das zweite Element 266, um das dritte Drehmoment T42 zwischen dem ersten Element 264 und dem zweiten Element 266 in dem Zustand zu übertragen, in dem das externe Drehmoment ET, das auf das Abtriebselement 256 einwirkt, niedriger ist als der Schwellwert für das externe Drehmoment. Das erste Element 264 berührt gleitend das zweite Element 266, um das vierte Drehmoment T43 zwischen dem ersten Element 264 und dem zweiten Element 266 in dem Zustand zu übertragen, in dem das externe Drehmoment ET gleich oder höher als der Schwellwert für das externe Drehmoment ist.The first member 264 slidably contacts the second member 266 to transmit the third torque T42 between the first member 264 and the second member 266 in the state where the external torque ET acting on the output member 256 is lower than that External torque threshold. The first member 264 slidably contacts the second member 266 to transmit the fourth torque T43 between the first member 264 and the second member 266 in the state where the external torque ET is equal to or higher than the external torque threshold.

Der Drehmomentbegrenzer 260 hat eine Begrenzungsdrehachse A26. Das erste Element 264 ist relativ zum Gehäuse 238 (siehe zum Beispiel 28) um die Begrenzungsdrehachse A26 drehbar. Das zweite Element 266 ist relativ zum Gehäuse 238 (siehe zum Beispiel 28) um die Begrenzungsdrehachse A26 drehbar. Das erste Element 264 und das zweite Element 266 sind relativ zueinander um die Begrenzungsdrehachse A26 in dem Zustand drehbar, in dem das auf den Drehmomentbegrenzer 260 einwirkende Drehmoment gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist. Das erste Element 264 und das zweite Element 266 sind zusammen um die Begrenzungsdrehachse A26 in dem Zustand drehbar, in dem das auf den Drehmomentbegrenzer 260 einwirkende Drehmoment niedriger als der Drehmomentschwellwert ist.The torque limiter 260 has a limiting rotation axis A26. The first element 264 is relative to the housing 238 (see for example 28 ) can be rotated about the limiting rotation axis A26. The second element 266 is relative to the housing 238 (see for example 28 ) can be rotated about the limiting rotation axis A26. The first member 264 and the second member 266 are rotatable relative to each other about the limit rotation axis A26 in the state in which the torque acting on the torque limiter 260 is equal to or greater than the torque threshold. The first member 264 and the second member 266 are rotatable together about the limit rotation axis A26 in the state in which the torque acting on the torque limiter 260 is lower than the torque threshold.

In der vorliegenden Ausführungsform fällt die Begrenzungsdrehachse A26 mit der Abtriebsdrehachse A25 und der dritten Drehachse A23 zusammen. Die Begrenzungsdrehachse A26 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch gegenüber der Abtriebsdrehachse A25 und/oder der dritten Drehachse A23 versetzt sein.In the present embodiment, the limiting axis of rotation A26 coincides with the output axis of rotation A25 and the third axis of rotation A23. However, the limiting axis of rotation A26 can, if necessary and/or desired, be offset relative to the output axis of rotation A25 and/or the third axis of rotation A23.

Wie in 32 zu sehen, schließt der Drehmomentbegrenzer 260 ein Führungselement 276 ein. Das Führungselement 276 ist mit dem Abtriebselement 256 gekoppelt, um das zweite Element 266 entlang der Begrenzungsdrehachse A26 zu führen. Das Führungselement 276 ist mit dem Abtriebselement 256 gekoppelt, um sich zusammen mit dem Abtriebselement 256 um die Begrenzungsdrehachse A26 zu drehen. Das Führungselement 276 wird beweglich von dem Abtriebselement 256 getragen.As in 32 As can be seen, the torque limiter 260 includes a guide element 276. The guide element 276 is coupled to the output element 256 to guide the second element 266 along the limiting rotation axis A26. The guide element 276 is connected to the output element ment 256 coupled to rotate together with the output element 256 about the limiting rotation axis A26. The guide element 276 is movably carried by the driven element 256.

Das Abtriebselement 256 schließt einen keilverzahnten Teil 256D ein. Das Führungselement 276 schließt eine keilverzahnte Öffnung 276A ein. Der keilverzahnte Teil 256D des Abtriebselements 256 greift mit der keilverzahnte Öffnung 276A des Führungselements 276 ineinander. Der keilverzahnte Teil 256D ist mit einem Befestigungsmittel, zum Beispiel einer Presspassung und einem Klebstoff, an der keilverzahnte Öffnung 276A befestigt. Auf diese Weise ist das Führungselement 276 über das keilverzahnte Teil 267D und die keilverzahnte Öffnung 276A an dem Abtriebselement 256 befestigt. Das Führungselement 276 ist mit einem Befestigungsmittel, zum Beispiel einer Presspassung und einem Klebstoff, an dem Abtriebselement 256 befestigt. Das Führungselement 276 ist mit dem Abtriebselement 256 gekoppelt, um sich zusammen mit dem Abtriebselement 256 um die Begrenzungsdrehachse A26 zu drehen.The output member 256 includes a splined portion 256D. The guide member 276 includes a splined opening 276A. The splined portion 256D of the output member 256 engages with the splined opening 276A of the guide member 276. The splined portion 256D is secured to the splined opening 276A with a fastener such as a press fit and an adhesive. In this way, the guide member 276 is attached to the output member 256 via the splined member 267D and the splined opening 276A. The guide member 276 is attached to the output member 256 with a fastener, such as a press fit and an adhesive. The guide member 276 is coupled to the driven member 256 to rotate together with the driven member 256 about the limiting rotation axis A26.

Das Führungselement 276 schließt ein Führungsgrundteil 276B und wenigstens ein erstes Führungsteil 276G ein. In das Führungsgrundteil 276B ist die keilverzahnte Öffnung 276A mit Keilnut eingeschlossen. Das Führungsgrundteil 276B hat eine ringförmige Form. In der vorliegenden Ausführungsform schließt das Führungselement 276 wenigstens zwei erste Führungsteile 276G ein. Das erste Führungsteil 276G erstreckt sich von dem Führungsgrundteil 276B entlang der Begrenzungsdrehachse A26. Die wenigstens zwei ersten Führungsteile 276G sind umfänglich um die Begrenzungsdrehachse A26 voneinander beabstandet.The guide member 276 includes a guide base part 276B and at least a first guide part 276G. Included in the guide base 276B is the splined opening 276A with a keyway. The guide base 276B has an annular shape. In the present embodiment, the guide member 276 includes at least two first guide parts 276G. The first guide part 276G extends from the guide base part 276B along the limiting rotation axis A26. The at least two first guide parts 276G are circumferentially spaced apart from one another about the limiting axis of rotation A26.

Das zweite Element 266 schließt ein Grundteil 266A und ein zweites Führungsteil 266G ein. Das Grundteil 266A hat eine ringförmige Form. In der vorliegenden Ausführungsform schließt das zweite Element 266 wenigstens zwei zweite Führungsteile 266G ein. Das zweite Führungsteil 266G erstreckt sich von dem Grundteil 266A entlang der Begrenzungsdrehachse A26. Die wenigstens zwei zweiten Führungsteile 266G sind umfänglich um die Begrenzungsdrehachse A26 voneinander beabstandet.The second element 266 includes a base part 266A and a second guide part 266G. The base 266A has an annular shape. In the present embodiment, the second member 266 includes at least two second guide parts 266G. The second guide part 266G extends from the base part 266A along the limiting rotation axis A26. The at least two second guide parts 266G are circumferentially spaced apart from one another about the limiting axis of rotation A26.

Bei der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Gesamtzahl der ersten Führungsteile 276G drei. Die Gesamtzahl der zweiten Führungsteile 266G beträgt drei. Die Gesamtzahl der ersten Führungsteile 276G ist jedoch nicht auf drei beschränkt. Die Gesamtzahl der zweiten Führungsteile 266G ist nicht auf drei begrenzt.In the present embodiment, the total number of the first guide parts 276G is three. The total number of second guide parts 266G is three. However, the total number of first guide parts 276G is not limited to three. The total number of second guide parts 266G is not limited to three.

Wie in 33 zu sehen ist, sind die wenigstens zwei zweiten Führungsteile 266G mit den wenigstens zwei ersten Führungsteilen 276G im Eingriff. Das zweite Führungsteil 266G ist umfänglich zwischen zwei benachbarten Führungsteilen der wenigstens zwei ersten Führungsteile 276G vorgesehen. Das erste Führungsteil 276G ist umfänglich zwischen zwei benachbarten Führungsteilen der wenigstens zwei zweiten Führungsteile 266G vorgesehen. Somit ist das zweite Element 266 relativ zum Abtriebselement 256 und zum Führungselement 276 entlang der Begrenzungsdrehachse A26 beweglich, ohne sich relativ zum Abtriebselement 256 zu drehen.As in 33 As can be seen, the at least two second guide parts 266G are in engagement with the at least two first guide parts 276G. The second guide part 266G is provided circumferentially between two adjacent guide parts of the at least two first guide parts 276G. The first guide part 276G is provided circumferentially between two adjacent guide parts of the at least two second guide parts 266G. Thus, the second element 266 is movable relative to the output element 256 and the guide element 276 along the limiting rotation axis A26 without rotating relative to the output element 256.

Der Drehmomentbegrenzer 260 schließt das Vorspannelement 78 ein. Das Vorspannelement 78 ist ausgebildet, um wenigstens eines von dem ersten Element 264 und dem zweiten Element 266 vorzuspannen, um einen Kontaktzustand zwischen dem ersten Element 264 und dem zweiten Element 266 aufrechtzuerhalten. Das Vorspannelement 78 ist ausgebildet, um wenigstens eines von dem ersten Element 264 und dem zweiten Element 266 vorzuspannen, um einen gleitenden Kontaktzustand zwischen dem ersten Element 264 und dem zweiten Element 266 aufrechtzuerhalten. Das Vorspannelement 78 ist zwischen dem zweiten Element 266 und dem Führungselement 276 vorgesehen. Das Vorspannelement 78 ist zwischen dem Grundteil 266A und dem Führungsgrundteil 276B angeordnet. Die ersten Führungsteile 276G und die zweiten Führungsteile 266G sind in dem Vorspannelement 78 vorgesehen.The torque limiter 260 includes the biasing element 78. The biasing member 78 is configured to bias at least one of the first member 264 and the second member 266 to maintain a contact state between the first member 264 and the second member 266. The biasing member 78 is configured to bias at least one of the first member 264 and the second member 266 to maintain a sliding contact state between the first member 264 and the second member 266. The biasing element 78 is between the second element 266 and the guide element 276 intended. The biasing member 78 is disposed between the base portion 266A and the guide base portion 276B. The first guide parts 276G and the second guide parts 266G are provided in the biasing member 78.

In der vorliegenden Ausführungsform schließt das Vorspannelement 78 eine gewundene Wellenfeder ein. Das Vorspannelement 78 kann jedoch auch andere Elemente wie eine Tellerfeder, eine Spiralfeder und ein elastisches Element (zum Beispiel Gummi) anstelle der oder zusätzlich zur Spiralwellenfeder einschließen, falls erforderlich und/oder gewünscht. In den 31 bis 33 ist das Vorspannelement 78 in einer vereinfachten Darstellung gezeigt.In the present embodiment, the biasing member 78 includes a coiled wave spring. However, the biasing member 78 may also include other members such as a disc spring, a coil spring, and an elastic member (e.g., rubber) instead of or in addition to the coil spring, if necessary and/or desired. In the 31 to 33 the biasing element 78 is shown in a simplified representation.

Wie in 32 zu sehen ist, schließt die Motoreinheit 232 ein Einstellelement 279, ein erstes Zwischenelement 281 und ein zweites Zwischenelement 283 ein. Das Einstellelement 279 ist drehbar mit dem Abtriebselement 256 gekoppelt. Das Einstellelement 279 ist mit dem Abtriebselement 256 gekoppelt, um einen Abstand zwischen dem Einstellelement 279 und dem zweiten Element 266 als Reaktion auf eine Drehung des Einstellelements 279 relativ zum Abtriebselement 256 um die Begrenzungsdrehachse A26 zu ändern. Das Einstellelement 279 schließt eine Öffnung mit Gewinde 279A ein. Das Abtriebselement 256 schließt einen Außengewindeteil 256E ein. Der Außengewindeteil 256E ist mit der Öffnung mit Gewinde 279A verschraubt. Der Außengewindeteil 256E und die Öffnung mit Gewinde 279A sind ausgebildet, um die Drehung des Einstellelements 279 in eine axiale Bewegung des Einstellelements 279 entlang der Begrenzungsdrehachse A26 umzuwandeln. Das Vorspannelement 78 ist zwischen dem Einstellelement 279 und dem zweiten Element 266 vorgesehen. Somit ist das Einstellelement 279 ausgebildet, um die vom Vorspannelement 78 auf das zweite Element 266 ausgeübte Vorspannkraft zu verändern.As in 32 As can be seen, the motor unit 232 includes an adjusting element 279, a first intermediate element 281 and a second intermediate element 283. The adjusting element 279 is rotatably coupled to the output element 256. The adjustment member 279 is coupled to the output member 256 to change a distance between the adjustment member 279 and the second member 266 in response to rotation of the adjustment member 279 relative to the output member 256 about the limiting rotation axis A26. The adjustment member 279 includes a threaded opening 279A. The output member 256 includes an externally threaded portion 256E. The external thread part 256E is screwed to the threaded opening 279A. The external thread part 256E and the opening with Threads 279A are designed to convert the rotation of the adjusting member 279 into axial movement of the adjusting member 279 along the limiting rotation axis A26. The biasing element 78 is between the adjusting element 279 and the second element 266 intended. Thus, the adjusting element 279 is designed to change the prestressing force exerted by the prestressing element 78 on the second element 266.

Das erste Zwischenelement 281 ist zwischen dem Einstellelement 279 und dem Vorspannelement 78 angeordnet. Das erste Zwischenelement 281 ist entlang der Begrenzungsdrehachse A26 beweglich mit dem Abtriebselement 256 gekoppelt. Das erste Zwischenelement 281 berührt das Einstellelement 279, um einen Drehwiderstand auf das Einstellelement 279 auszuüben. Das Einstellelement 279 schließt einen ersten Reibungsteil 279B ein. Das erste Zwischenelement 281 schließt einen zweiten Reibungsteil 281B ein. Der zweite Reibungsteil 281B liegt gleitend an dem ersten Reibungsteil 279B an. Der erste Reibungsteil 279B hat eine ringförmige Form. Der zweite Reibungsteil 281B hat eine ringförmige Form. Zum Beispiel schließt der erste Reibungsteil 279B wenigstens zwei Aussparungen ein. Der zweite Reibungsteil 281B schließt wenigstens zwei Vorsprünge ein. Die wenigstens zwei Aussparungen des ersten Reibungsteils 279B und die wenigstens zwei Vorsprünge des zweiten Reibungsteils 281B sind ausgebildet, um den Drehwiderstand zwischen dem Einstellelement 279 und dem ersten Zwischenelement 281 zu erzeugen, und ausgebildet, um das Einstellelement 279 relativ zu dem ersten Zwischenelement 281 in einer von wenigstens zwei Drehpositionen zu positionieren.The first intermediate element 281 is arranged between the adjusting element 279 and the biasing element 78. The first intermediate element 281 is movably coupled to the output element 256 along the limiting axis of rotation A26. The first intermediate member 281 contacts the adjusting member 279 to exert rotational resistance on the adjusting member 279. The adjusting member 279 includes a first friction part 279B. The first intermediate member 281 includes a second friction part 281B. The second friction part 281B slidably abuts the first friction part 279B. The first friction part 279B has an annular shape. The second friction part 281B has an annular shape. For example, the first friction part 279B includes at least two recesses. The second friction part 281B includes at least two projections. The at least two recesses of the first friction part 279B and the at least two projections of the second friction part 281B are designed to generate the rotational resistance between the adjusting member 279 and the first intermediate member 281, and designed to hold the adjusting member 279 relative to the first intermediate member 281 in one from at least two rotational positions.

Das erste Zwischenelement 281 schließt wenigstens zwei Begrenzungsteile 281C ein. Die wenigstens zwei Begrenzungsteile 281C erstrecken sich von dem zweiten Reibungsteil 281B in Richtung des Führungselements 276. Das Führungsgrundteil 276B der Führung schließt wenigstens zwei Aussparungen 276C zur Beschränkung ein. Das Beschränkungsteil 281C ist in der Aussparung 276C zur Beschränkung vorgesehen, um das erste Zwischenelement 281 daran zu hindern, sich relativ zum Führungselement 276 um die Begrenzungsdrehachse A26 zu drehen, während es dem ersten Zwischenelement 281 erlaubt, sich relativ zum Führungselement 276 entlang der Begrenzungsdrehachse A26 zu bewegen.The first intermediate member 281 includes at least two limiting parts 281C. The at least two restricting parts 281C extend from the second friction part 281B toward the guide member 276. The guide base part 276B of the guide includes at least two restriction recesses 276C. The restriction member 281C is provided in the restriction recess 276C to prevent the first intermediate member 281 from rotating relative to the guide member 276 about the limiting rotation axis A26 while allowing the first intermediate member 281 to rotate relative to the guide member 276 along the limiting rotation axis A26 to move.

Das zweite Zwischenelement 283 hat eine ringförmige Form. Das zweite Zwischenelement 283 ist zwischen dem Vorspannelement 78 und dem zweiten Element 266 angeordnet.The second intermediate element 283 has an annular shape. The second intermediate element 283 is arranged between the biasing element 78 and the second element 266.

Wie in 33 zu sehen, ist das zweite Zwischenelement 283 zwischen dem Vorspannelement 78 und den zweiten Führungsteilen 266G vorgesehen. Das zweite Zwischenelement 283 berührt die zweiten Führungsteile 266G. Die Vorspannkraft des Vorspannelements 78 wird über das zweite Zwischenelement 283 auf das zweite Element 266 ausgeübt.As in 33 As can be seen, the second intermediate element 283 is provided between the biasing element 78 and the second guide parts 266G. The second intermediate member 283 contacts the second guide parts 266G. The biasing force of the biasing element 78 is exerted on the second element 266 via the second intermediate element 283.

Wie in 34 zu sehen, ist das zweite Zwischenelement 283 von den ersten Führungsteilen 276G des Führungselements 276 in einem Zustand beabstandet, in dem das zweite Zwischenelement 283 die zweiten Führungsteile 266G des zweiten Elements 266 berührt. Somit wird die Vorspannkraft des Vorspannelements 78 über das zweite Zwischenelement 283 auf das zweite Element 266 ausgeübt, ohne auf das Führungselement 276 ausgeübt zu werden.As in 34 As can be seen, the second intermediate member 283 is spaced from the first guide parts 276G of the guide member 276 in a state in which the second intermediate member 283 touches the second guide parts 266G of the second member 266. Thus, the biasing force of the biasing member 78 is exerted on the second member 266 via the second intermediate member 283 without being exerted on the guide member 276.

Wie in 35 zu sehen, ist das Vorspannelement 78 ausgebildet, um das zweite Element 266 in Richtung des ersten Elements 264 vorzuspannen, um den Kontaktzustand zwischen dem ersten Element 264 und dem zweiten Element 266 aufrechtzuerhalten. Das Vorspannelement 78 ist ausgebildet, um das zweite Element 266 in Richtung des ersten Elements 264 vorzuspannen, um den gleitenden Kontaktzustand zwischen dem ersten Element 264 und dem zweiten Element 266 aufrechtzuerhalten.As in 35 As can be seen, the biasing member 78 is configured to bias the second member 266 toward the first member 264 to maintain the contact state between the first member 264 and the second member 266. The biasing member 78 is configured to bias the second member 266 toward the first member 264 to maintain the sliding contact state between the first member 264 and the second member 266.

Das Vorspannelement 78 kann jedoch so ausgebildet sein, dass es das erste Element 264 in Richtung des zweiten Elements 266 vorspannt, um den Kontaktzustand zwischen dem ersten Element 264 und dem zweiten Element 266 aufrechtzuerhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht. Das Vorspannelement 78 kann ausgebildet sein, um das erste Element 264 und das zweite Element 266 zueinander hin vorzuspannen, um den Kontaktzustand zwischen dem ersten Element 264 und dem zweiten Element 266 aufrechtzuerhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht. Das Vorspannelement 78 kann ausgebildet sein, um das erste Element 264 in Richtung des zweiten Elements 266 vorzuspannen, um den gleitenden Kontaktzustand zwischen dem ersten Element 264 und dem zweiten Element 266 aufrechtzuerhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht. Das Vorspannelement 78 kann ausgebildet sein, um das erste Element 264 und das zweite Element 266 zueinander hin vorzuspannen, um den gleitenden Kontaktzustand zwischen dem ersten Element 264 und dem zweiten Element 266 aufrechtzuerhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht.However, the biasing member 78 may be configured to bias the first member 264 toward the second member 266 to maintain the contact state between the first member 264 and the second member 266, if necessary and/or desired. The biasing member 78 may be configured to bias the first member 264 and the second member 266 toward each other to maintain the contact state between the first member 264 and the second member 266, if necessary and/or desired. The biasing member 78 may be configured to bias the first member 264 toward the second member 266 to maintain the sliding contact state between the first member 264 and the second member 266, if necessary and/or desired. The biasing member 78 may be configured to bias the first member 264 and the second member 266 toward each other to maintain the sliding contact state between the first member 264 and the second member 266, if necessary and/or desired.

Wie in den 36 und 37 zu sehen ist, schließt das erste Element 264 oder das zweite Element 266 eine Aussparung ein. Das andere des ersten Elements 264 und des zweiten Elements 266, schließt einen vorstehenden Teil ein. In der vorliegenden Ausführungsform schließt das erste Element 264 eine Aussparung 264R ein. Das zweite Element 266 schließt eine Aussparung 266R ein. Das Grundteil 266A des zweiten Elements 266 schließt die Aussparung 266R ein. Das erste Element 264 schließt einen vorstehenden Teil 264P ein. Das zweite Element 66 schließt einen vorstehenden Teil 266P ein. Das Grundteil 266A des zweiten Elements 266 schließt den vorstehenden Teil 266P ein.Like in the 36 and 37 As can be seen, the first element 264 or the second element 266 includes a recess. The other of the first member 264 and the second member 266 includes a protruding part. In the present embodiment, the first member 264 includes a recess 264R. The second element 266 includes a recess 266R. The base 266A of the second member 266 includes the recess 266R. The first element 264 includes a protruding portion 264P. The second element 66 includes a protruding portion 266P. The base part 266A of the second member 266 includes the protruding part 266P.

Genauer gesagt, schließt das erste Element 264 wenigstens zwei Aussparungen 264R ein. Das zweite Element 266 schließt wenigstens zwei Aussparungen 266R ein. Das Grundteil 266A des zweiten Elements 266 schließt die wenigstens zwei Aussparungen 266R ein. Das erste Element 264 schließt wenigstens zwei vorstehende Teile 264P ein. Das zweite Element 66 schließt wenigstens zwei vorstehende Teile 266P ein. Das Grundteil 266A des zweiten Elements 266 schließt die wenigstens zwei vorstehenden Teile 266P ein. Die Aussparung 264R ist zwischen zwei benachbarten, vorstehenden Teilen der wenigstens zwei vorstehenden Teile 264P vorgesehen. Die Aussparung 266R ist zwischen zwei benachbarten vorstehenden Teilen der wenigstens zwei vorstehenden Teile 266P vorgesehen. Bei Bedarf und/oder auf Wunsch kann jedoch auch nur eines der beiden Elemente, nämlich das erste Element 264 oder das zweite Element 266, eine Aussparung einschließen. Nur das andere von dem ersten Element 264 und dem zweiten Element 266 kann einen vorstehenden Teil einschließen, falls erforderlich und/oder gewünscht.More specifically, the first element 264 includes at least two recesses 264R. The second element 266 includes at least two recesses 266R. The base 266A of the second member 266 includes the at least two recesses 266R. The first element 264 includes at least two protruding parts 264P. The second element 66 includes at least two protruding parts 266P. The base part 266A of the second member 266 includes the at least two protruding parts 266P. The recess 264R is provided between two adjacent protruding parts of the at least two protruding parts 264P. The recess 266R is provided between two adjacent protruding parts of the at least two protruding parts 266P. However, if necessary and/or desired, only one of the two elements, namely the first element 264 or the second element 266, can include a recess. Only the other of the first member 264 and the second member 266 may include a protruding portion if necessary and/or desired.

Wie in 33 zu sehen ist, ist der vorstehende Teil 264P ausgebildet, um in die Aussparung 266R einzugreifen, um das dritte Drehmoment T42 zwischen dem ersten Element 264 und dem zweiten Element 266 in dem Zustand zu übertragen, in dem das Drehmoment (zum Beispiel das vierte Antriebsdrehmoment T41) niedriger als der Drehmomentschwellwert ist. Der vorstehende Teil 264P ist ausgebildet, um aus der Aussparung 266R ausgekuppelt zu werden, um das vierte Drehmoment T43 zwischen dem ersten Element 264 und dem zweiten Element 266 in dem Zustand zu übertragen, in dem das Drehmoment (zum Beispiel das vierte Antriebsdrehmoment T41) gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist.As in 33 As can be seen, the protruding part 264P is formed to engage the recess 266R to transmit the third torque T42 between the first member 264 and the second member 266 in the state in which the torque (for example, the fourth driving torque T41 ) is lower than the torque threshold. The protruding part 264P is configured to be disengaged from the recess 266R to transmit the fourth torque T43 between the first member 264 and the second member 266 in the state where the torque (for example, the fourth driving torque T41) is equal or is greater than the torque threshold.

Der vorstehende Teil 266P ist so ausgebildet, dass er in die Aussparung 264R eingreift, um das dritte Drehmoment T42 zwischen dem ersten Element 264 und dem zweiten Element 266 in dem Zustand zu übertragen, in dem das Drehmoment (zum Beispiel das vierte Antriebsdrehmoment T41) unter dem Drehmomentschwellwert liegt. Der vorstehende Teil 266P ist ausgebildet, um von der Aussparung 264R gelöst zu werden, um das vierte Drehmoment T43 zwischen dem ersten Element 264 und dem zweiten Element 266 in dem Zustand zu übertragen, in dem das Drehmoment (zum Beispiel das vierte Antriebsdrehmoment T41) gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist.The protruding part 266P is formed to engage the recess 264R to transmit the third torque T42 between the first member 264 and the second member 266 in the state where the torque (for example, the fourth driving torque T41) is under the torque threshold value. The protruding part 266P is configured to be detached from the recess 264R to transmit the fourth torque T43 between the first member 264 and the second member 266 in the state where the torque (for example, the fourth driving torque T41) is equal or is greater than the torque threshold.

Wie in 38 zu sehen ist, schließt der vorstehende Teil 264P eine erste geneigte Oberfläche 264PA und eine zweite geneigte Oberfläche 264PB ein. Die erste geneigte Oberfläche 264PA und die zweite geneigte Oberfläche 264PB begrenzen wenigstens teilweise die Aussparung 264R. Die erste geneigte Oberfläche 264PA ist nicht parallel und nicht senkrecht zur Begrenzungsdrehachse A26. Die zweite geneigte Oberfläche 264PB ist nicht parallel und nicht rechtwinklig zur Begrenzungsdrehachse A26.As in 38 As can be seen, the protruding portion 264P includes a first inclined surface 264PA and a second inclined surface 264PB. The first inclined surface 264PA and the second inclined surface 264PB at least partially define the recess 264R. The first inclined surface 264PA is not parallel and not perpendicular to the limiting rotation axis A26. The second inclined surface 264PB is not parallel and not perpendicular to the limit rotation axis A26.

Der vorstehende Teil 266P schließt eine erste geneigte Oberfläche 266PA und eine zweite geneigte Oberfläche 266PB ein. Die erste geneigte Oberfläche 266PA und die zweite geneigte Oberfläche 266PB begrenzen wenigstens teilweise die Aussparung 266R. Die erste geneigte Oberfläche 266PA ist nicht parallel und nicht senkrecht zur Begrenzungsdrehachse A26. Die zweite geneigte Oberfläche 266PB ist nicht parallel und nicht rechtwinklig zur Begrenzungsdrehachse A26.The protruding part 266P includes a first inclined surface 266PA and a second inclined surface 266PB. The first inclined surface 266PA and the second inclined surface 266PB at least partially define the recess 266R. The first inclined surface 266PA is not parallel and not perpendicular to the limiting rotation axis A26. The second inclined surface 266PB is not parallel and not perpendicular to the limit rotation axis A26.

Die erste geneigte Oberfläche 264PA ist mit der ersten geneigten Oberfläche 266PA in Kontakt bringbar. Die zweite geneigte Oberfläche 264PB ist mit der zweiten geneigten Oberfläche 266PB in Kontakt bringbar. Die erste geneigte Oberfläche 264PA ist mit der ersten geneigten Oberfläche 266PA in einem Zustand in Kontakt, in dem der vorstehende Teil 264P in der Aussparung 266R und der vorstehende Teil 266P in der Aussparung 264R vorgesehen ist. Die zweite geneigte Oberfläche 264PB ist mit der zweiten geneigten Oberfläche 266PB in einem Zustand in Kontakt, in dem der vorstehende Teil 264P in der Aussparung 266R und der vorstehende Teil 266P in der Aussparung 264R vorgesehen ist.The first inclined surface 264PA is contactable with the first inclined surface 266PA. The second inclined surface 264PB is contactable with the second inclined surface 266PB. The first inclined surface 264PA is in contact with the first inclined surface 266PA in a state in which the protruding part 264P is provided in the recess 266R and the protruding part 266P is provided in the recess 264R. The second inclined surface 264PB is in contact with the second inclined surface 266PB in a state in which the protruding part 264P is provided in the recess 266R and the protruding part 266P is provided in the recess 264R.

Wie in 38 zu sehen, ist das zweite Element 266 relativ zum ersten Element 264 zwischen einer ersten Position P11 und einer zweiten Position P12 in einer axialen Richtung D1 parallel zur Begrenzungsdrehachse A26 beweglich. Der vorstehende Teil 264P ist so ausgebildet, dass es in die Aussparung 266R eingreift, um das dritte Drehmoment T42 zwischen dem ersten Element 264 und dem zweiten Element 266 in einem Zustand zu übertragen, in dem sich das zweite Element 266 in der ersten Position P11 relativ zum ersten Element 264 befindet. Der vorstehende Teil 266P ist so ausgebildet, dass es in die Aussparung 264R eingreift, um das dritte Drehmoment T42 zwischen dem ersten Element 264 und dem zweiten Element 266 in dem Zustand zu übertragen, in dem sich das zweite Element 266 in der ersten Position P11 relativ zum ersten Element 264 befindet.As in 38 As can be seen, the second element 266 is movable relative to the first element 264 between a first position P11 and a second position P12 in an axial direction D1 parallel to the limiting axis of rotation A26. The protruding part 264P is formed to engage with the recess 266R to transmit the third torque T42 between the first member 264 and the second member 266 in a state where the second member 266 is relatively in the first position P11 to the first element 264. The protruding part 266P is formed to engage with the recess 264R to transmit the third torque T42 between the first member 264 and the second member 266 in the state where the second member 266 is relatively in the first position P11 to the first element 264.

Der vorstehende Teil 264P ist in der Aussparung 266R in einem Zustand vorgesehen, in dem sich das zweite Element 66 in der ersten Position P11 befindet. Der vorstehende Teil 266P ist in der Aussparung 264R in einem Zustand vorgesehen, in dem sich das zweite Element 266 in der ersten Position P11 befindet. Das zweite Element 266 wird in der ersten Position P11 durch die Vorspannkraft des Vorspannelements 78 in einem Zustand gehalten, in dem das Drehmoment nicht auf das erste Element 264 und das zweite Element 266 einwirkt.The protruding part 264P is provided in the recess 266R in a state where the second member 66 is at the first position P11. The protruding part 266P is provided in the recess 264R in a state where the second member 266 is at the first position P11. The second member 266 is held in the first position P11 by the biasing force of the biasing member 78 in a state in which the torque does not act on the first member 264 and the second member 266.

Wenn das Drehmoment auf das erste Element 264 oder das zweite Element 266 einwirkt, führt eine der ersten geneigten Oberfläche 264PA und der zweiten geneigten Oberfläche 264PB des vorstehenden Teils 264P den vorstehenden Teil 266P zu einem axialen Ende des vorstehenden Teils 264P, um den vorstehenden Teil 266P aus der Aussparung 264R in dem Zustand zu lösen, in dem das Drehmoment gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist. Wenn nämlich das Drehmoment auf einen des ersten Elements 264 und des zweiten Elements 266 einwirkt, schiebt eine der ersten geneigten Oberfläche 264PA und der zweiten geneigten Oberfläche 264PB des vorstehenden Teils 264P den vorstehenden Teil 266P zum axialen Ende des vorstehenden Teils 264P, um das zweite Teil 266 von der ersten Position P11 zur zweiten Position P12 gegen die Vorspannkraft des Vorspannelements 78 in dem Zustand zu bewegen, in dem das Drehmoment gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist.When the torque acts on the first member 264 or the second member 266, one of the first inclined surface 264PA and the second inclined surface 264PB of the protruding part 264P guides the protruding part 266P to an axial end of the protruding part 264P to form the protruding part 266P from the recess 264R in the state where the torque is equal to or greater than the torque threshold. Namely, when the torque acts on one of the first member 264 and the second member 266, one of the first inclined surface 264PA and the second inclined surface 264PB of the protruding part 264P pushes the protruding part 266P toward the axial end of the protruding part 264P to the second part 266 from the first position P11 to the second position P12 against the biasing force of the biasing member 78 in the state in which the torque is equal to or greater than the torque threshold.

Der vorstehende Teil 266P bewegt sich vom axialen Ende des vorstehenden Teils 264P in die Aussparung 266R entlang einer der ersten geneigten Oberfläche 264PA und der zweiten geneigten Oberfläche 264PB des vorstehenden Teils 264P in dem Zustand, in dem das Drehmoment gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist, wodurch das zweite Element 266 von der zweiten Position P12 in die erste Position P11 bewegt wird. Die vorstehenden Teile 266P werden wiederholt von den Aussparungen 264R gelöst und mit diesen in Eingriff gebracht, während eines des ersten Elements 264 und des zweiten Elements 266 das Drehmoment aufnimmt, das gleich oder größer als der Drehmomentschwellwert ist, wodurch das erste Element 264 und das zweite Element 266 sich relativ zueinander um die Begrenzungsdrehachse A26 drehen können.The protruding part 266P moves from the axial end of the protruding part 264P into the recess 266R along one of the first inclined surface 264PA and the second inclined surface 264PB of the protruding part 264P in the state in which the torque is equal to or greater than the torque threshold, whereby the second element 266 is moved from the second position P12 to the first position P11. The protruding parts 266P are repeatedly released from and engaged with the recesses 264R while one of the first member 264 and the second member 266 receives the torque equal to or greater than the torque threshold, thereby causing the first member 264 and the second Element 266 can rotate relative to each other about the limiting axis of rotation A26.

Während sich das Lösen und das Eingreifen zwischen den vorstehenden Teilen 266P und den Aussparungen 264R wiederholen, wird das vierte Drehmoment T43 zwischen dem ersten Element 264 und dem zweiten Element 266 übertragen. Das vierte Drehmoment T43 hängt vom Drehwiderstand ab, der von den vorstehenden Teilen 264P, den vorstehenden Teilen 266P, den Aussparungen 264R und den Aussparungen 266R erzeugt wird, während sich das erste Element 264 und das zweite Element 266 relativ zueinander drehen. Zum Beispiel ist das vierte Drehmoment T43 im Wesentlichen Null.As the disengagement and engagement between the protrusions 266P and the recesses 264R repeat, the fourth torque T43 is transmitted between the first member 264 and the second member 266. The fourth torque T43 depends on the rotational resistance generated by the protrusions 264P, the protrusions 266P, the recesses 264R, and the recesses 266R while the first member 264 and the second member 266 rotate relative to each other. For example, the fourth torque T43 is essentially zero.

Die Struktur des Drehmomentbegrenzers 260 ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Der Drehmomentbegrenzer 260 kann auch andere Strukturen aufweisen, wie zum Beispiel einen Reibungsdrehmomentbegrenzer und eine Kugelkupplung.The structure of the torque limiter 260 is not limited to the illustrated embodiment. The torque limiter 260 may also include other structures, such as a friction torque limiter and a ball coupling.

Wie in 28 zu sehen ist, ist der Drehmomentbegrenzer 260 vollständig im Gehäuse 238 der Motoreinheit 232 angeordnet. Der Drehmomentbegrenzer 260 ist vollständig in dem inneren Freiraum 238S des Gehäuses 238 angeordnet. Der Drehmomentbegrenzer 260 kann jedoch auch teilweise innerhalb des Gehäuses 238 der Motoreinheit 232 angeordnet sein, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist. Der Drehmomentbegrenzer 260 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch teilweise in dem inneren Freiraum 238S des Gehäuses 238 angeordnet werden.As in 28 As can be seen, the torque limiter 260 is arranged completely in the housing 238 of the motor unit 232. The torque limiter 260 is completely arranged in the internal clearance 238S of the housing 238. However, the torque limiter 260 may also be located partially within the housing 238 of the motor unit 232 if required and/or desired. The torque limiter 260 may be partially disposed within the internal clearance 238S of the housing 238 as needed and/or desired.

Die Übertragungsstruktur 62 ist vollständig innerhalb des Gehäuses 238 der Motoreinheit 232 angeordnet. Die Übertragungsstruktur 62 ist vollständig in dem inneren Freiraum 238S des Gehäuses 238 angeordnet. Die Übertragungsstruktur 62 kann jedoch teilweise innerhalb des Gehäuses 238 der Motoreinheit 232 angeordnet werden, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist. Die Übertragungsstruktur 62 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch teilweise in dem inneren Freiraum 238S des Gehäuses 238 angeordnet werden.The transmission structure 62 is arranged completely within the housing 238 of the motor unit 232. The transmission structure 62 is completely arranged in the internal space 238S of the housing 238. However, the transmission structure 62 may be partially disposed within the housing 238 of the motor unit 232 if required and/or desired. The transmission structure 62 can be partially arranged in the internal clearance 238S of the housing 238 if necessary and/or desired.

Die Übertragungsstruktur 62 der Motoreinheit 232 ist die gleiche wie die in der ersten Ausführungsform beschriebene Übertragungsstruktur 62 der Motoreinheit 32. Daher wird sie hier der Kürze halber nicht im Detail beschrieben und dargestellt.The transmission structure 62 of the motor unit 232 is the same as the transmission structure 62 of the motor unit 32 described in the first embodiment. Therefore, for the sake of brevity, it is not described and illustrated in detail here.

Wie in 39 zu sehen, umfasst die Motoreinheit 232 ferner das Erfassungsobjekt 100. Die Motoreinheit 232 umfasst den Messwertgeber 102, der ausgebildet ist, um das Erfassungsobjekt 100 zu erfassen. Das Erfassungsobjekt 100 ist ausgebildet, um von dem Messwertgeber 102 erkannt zu werden. Das Erfassungsobjekt 100 ist mit den Zahnrädern G27 und G28 gekoppelt, um sich zusammen mit den Zahnrädern G27 und G28 um eine Drehachse A28 zu drehen. Der Messwertgeber 102 ist ausgebildet, um eine Rotationsposition der Zahnräder G27 und G28 zu erfassen. Das Zahnrad G28 greift in das Zahnrad G29 ein, das mit dem ersten Element 264 gekoppelt ist. Somit ist der Messwertgeber 102 ausgebildet, um eine Drehstellung des Abtriebselements 256 über den Drehmomentbegrenzer 260 zu erfassen. Die Drehposition des Abtriebselements 256 entspricht einer Position des Verbindungsglieds 216. Somit ist der Messwertgeber 102 ausgebildet, um die Position des Verbindungsglieds 216 zu erfassen.As in 39 To see, the motor unit 232 further includes the detection object 100. The motor unit 232 includes the sensor 102, which is designed to detect the detection object 100. The detection object 100 is designed to be recognized by the sensor 102. The detection object 100 is coupled to the gears G27 and G28 to rotate about a rotation axis A28 together with the gears G27 and G28. The sensor 102 is designed to detect a rotational position of the gears G27 and G28. The gear G28 meshes with the gear G29, which is coupled to the first element 264. The measuring sensor 102 is therefore designed to detect a rotational position of the output element 256 via the torque limiter 260. The rotational position of the output lements 256 corresponds to a position of the connecting member 216. The sensor 102 is therefore designed to detect the position of the connecting member 216.

Wie in 31 zu sehen ist, ist das Erfassungsobjekt 100 auf einer vorgelagerten Seite in Bezug auf den Drehmomentbegrenzer 260 auf dem Leistungsübertragungspfad TP2 vorgesehen. Das Erfassungsobjekt 100 ist auf der vorgelagerten Seite in Bezug auf den Drehmomentbegrenzer 260 auf dem Leistungsübertragungspfad TP2 in der ersten Lastrichtung LD1 vorgesehen. Wie bei der Motoreinheit 32 der ersten Ausführungsform kann das Erfassungsobjekt 100 jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch auf einer nachgelagerten Seite in Bezug auf den Drehmomentbegrenzer 260 auf dem Leistungsübertragungspfad TP2 vorgesehen sein.As in 31 As can be seen, the detection object 100 is provided on an upstream side with respect to the torque limiter 260 on the power transmission path TP2. The detection object 100 is provided on the upstream side with respect to the torque limiter 260 on the power transmission path TP2 in the first load direction LD1. However, as with the motor unit 32 of the first embodiment, the detection object 100 may also be provided on a downstream side with respect to the torque limiter 260 on the power transmission path TP2, if necessary and/or desired.

Wie in 40 zu sehen, schließt die Motoreinheit 232 die elektronische Steuerung 104, den Motortreiber 106, die Kommunikationseinrichtung 108, die Benachrichtigungsvorrichtung 110 und den elektrischen Schalter SW ein. In der Motoreinheit 232 zeigt das Erfassungsergebnis des Messwertgebers 102 die aktuelle Position des ersten Elements 264 an. Da das Erfassungsobjekt 100 auf der vorgelagerten Seite des Drehmomentbegrenzers 60 auf dem Leistungsübertragungspfad TP2 vorgesehen ist, zeigt das Erfassungsergebnis des Messwertgebers 102 jedoch nicht die aktuelle Position des beweglichen Elements 14an, nachdem das zweite Elements 266 mit dem ersten Element 264 gleitet. Somit kann die Rückführsteuerung, bei der die Motoreinheit 32 das bewegliche Element 14 automatisch in eine vorherige Gangposition zurückführt, die eine Position ist, bevor das bewegliche Element 14 durch die externe Kraft EF bewegt wird, von der Steuerung der elektronischen Steuerung 104 weggelassen werden.As in 40 As can be seen, the motor unit 232 includes the electronic controller 104, the motor driver 106, the communication device 108, the notification device 110 and the electrical switch SW. In the motor unit 232, the detection result of the sensor 102 indicates the current position of the first element 264. However, since the detection object 100 is provided on the upstream side of the torque limiter 60 on the power transmission path TP2, the detection result of the transmitter 102 does not indicate the current position of the movable member 14 after the second member 266 slides with the first member 264. Thus, the return control in which the motor unit 32 automatically returns the movable member 14 to a previous gear position, which is a position before the movable member 14 is moved by the external force EF, can be omitted from the control of the electronic controller 104.

Die Kommunikationseinrichtung 108 schließt eine kabelgebundene Kommunikationseinrichtung WD ein. Die kabelgebundene Kommunikationseinrichtung WD ist so ausgebildet, dass sie mit einer anderen kabelgebundenen Kommunikationseinrichtung einer anderen Vorrichtung, zum Beispiel des Umwerfers FD, über eine Struktur WS der kabelgebundenen Kommunikationseinrichtung kommuniziert, die das Elektrokabel EC einschließt. Die kabelgebundene Kommunikationseinrichtung WD ist elektrisch mit der elektronischen Steuerung 104 verbunden. Die Motoreinheit 232 ist über die Struktur WS der kabelgebundenen Kommunikationseinrichtung elektrisch mit der elektrischen Energiequelle PS und dem Umwerfer FD verbunden. Die Umwerfer RD2 und FD werden von der elektrischen Energiequelle PS mit Strom versorgt.The communication device 108 includes a wired communication device WD. The wired communication device WD is designed to communicate with another wired communication device of another device, for example the derailleur FD, via a wired communication device structure WS including the electric cable EC. The wired communication device WD is electrically connected to the electronic control 104. The motor unit 232 is electrically connected to the electrical power source PS and the derailleur FD via the structure WS of the wired communication device. The RD2 and FD derailleurs are powered by the electrical energy source PS.

Die kabelgebundene Kommunikationseinrichtung WD ist so ausgebildet, dass sie mit einer anderen kabelgebundenen Kommunikationseinrichtung einer anderen Vorrichtung über die Struktur WS der kabelgebundenen Kommunikationseinrichtung unter Verwendung der Powerline-Kommunikationstechnologie (PLC) kommunizieren kann. Genauer gesagt, schließt die Struktur WS der kabelgebundenen Kommunikationseinrichtung eine Masseleitung und eine Spannungsleitung ein, die abnehmbar mit einem seriellen Bus verbunden sind, der durch Kommunikationsschnittstellen geschaltet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist die kabelgebundene Kommunikationseinrichtung WD so ausgebildet, um mit dem Umwerfer FD über die Spannungsleitung unter Verwendung der PLC-Technologie zu kommunizieren. Da die PLC-Technologie bekannt ist, wird sie hier der Kürze halber nicht im Detail beschrieben.The wired communication device WD is designed to communicate with another wired communication device of another device via the wired communication device structure WS using powerline communication technology (PLC). More specifically, the structure WS of the wired communication device includes a ground line and a power line detachably connected to a serial bus connected through communication interfaces. In the present embodiment, the wired communication device WD is designed to communicate with the derailleur FD via the power line using the PLC technology. Since the PLC technology is well known, it will not be described in detail here for the sake of brevity.

Die elektronische Steuerung 104 ist so ausgebildet, dass sie die kabelgebundene Kommunikationseinrichtung WD so steuert, dass sie das Steuerungssignal CS21 über die Struktur WS der kabelgebundenen Kommunikationseinrichtung an den Umwerfer FD überträgt, wenn die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC das Steuerungssignal CS21 drahtlos von der Betätigungsvorrichtung 4 empfängt. Die elektronische Steuerung 104 ist ausgebildet, um die kabelgebundene Kommunikationseinrichtung WD so zu steuern, dass sie das Steuerungssignal CS22 über die Struktur WS der kabelgebundenen Kommunikationseinrichtung an den Umwerfer FD überträgt, wenn die drahtlose Kommunikationseinrichtung WC das Steuerungssignal CS22 drahtlos von der Betätigungsvorrichtung 4 empfängt.The electronic controller 104 is configured to control the wired communication device WD to transmit the control signal CS21 to the derailleur FD via the wired communication device structure WS when the wireless communication device WC wirelessly receives the control signal CS21 from the actuator 4. The electronic controller 104 is designed to control the wired communication device WD so that it transmits the control signal CS22 to the front derailleur FD via the structure WS of the wired communication device when the wireless communication device WC receives the control signal CS22 wirelessly from the actuator 4.

In der ersten Ausführungsform und deren Änderungen schließt der Drehmomentbegrenzer 60 der ersten Ausführungsform das erste Element 64 mit den vorstehenden Teilen 64P und den Aussparungen 64R ein. Das zweite Element 66 schließt die vorstehenden Teile 66P und die Aussparungen 66R ein. Die vorstehenden Teile 64P sind in den Aussparungen 66R vorgesehen. Die vorstehenden Teile 66P sind in den Aussparungen 64R vorgesehen. Der Aufbau des Drehmomentbegrenzers 60 ist jedoch nicht auf die in der ersten und zweiten Ausführungsform beschriebenen Strukturen und deren Änderungen beschränkt.In the first embodiment and modifications thereof, the torque limiter 60 of the first embodiment includes the first member 64 having the protrusions 64P and the recesses 64R. The second member 66 includes the protrusions 66P and the recesses 66R. The protruding parts 64P are provided in the recesses 66R. The protruding parts 66P are provided in the recesses 64R. However, the structure of the torque limiter 60 is not limited to the structures described in the first and second embodiments and changes thereto.

In der vorliegenden Anmeldung sind der Begriff „aufweisend“ und seine Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, als Begriffe mit offenem Ende zu verstehen, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber das Vorhandensein anderer, nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Dieses Konzept gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, zum Beispiel für die Begriffe „haben“, „einschließen“ und ihre Ableitungen.As used herein, the term "comprising" and its derivatives are to be understood as open-ended terms specifying the presence of the specified features, elements, components, groups, integers and/or steps, but the presence of other unspecified features, elements, components, groups, etc Do not exclude zen numbers and/or steps. This concept also applies to words with similar meanings, for example the terms "have", "include" and their derivatives.

Die Begriffe „Glied“, „Abschnitt“, „Teil“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“ können, wenn sie im Singular verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben.The terms "member", "section", "part", "element", "body" and "structure", when used in the singular, can have the dual meaning of a single part or a plurality of parts.

Die in der vorliegenden Anmeldung genannten Ordnungszahlen wie „erstes“ und „zweites“ sind lediglich Identifikatoren, haben aber keine andere Bedeutung, zum Beispiel eine bestimmte Reihenfolge und dergleichen. Ferner bedeutet zum Beispiel der Begriff „erstes Element“ selbst nicht, dass es ein „zweites Element“ gibt, und der Begriff „zweites Element“ selbst bedeutet nicht, dass es ein „erstes Element“ gibt.The ordinal numbers mentioned in the present application such as “first” and “second” are merely identifiers, but have no other meaning, for example a specific order and the like. Further, for example, the term "first element" itself does not mean that there is a "second element", and the term "second element" itself does not mean that there is a "first element".

Der Begriff „Paar“, wie er hier verwendet wird, kann die Ausbildung umfassen, in der das Paar von Elementen unterschiedliche Formen oder Strukturen voneinander hat, zusätzlich zu der Ausbildung, in der das Paar von Elementen die gleichen Formen oder Strukturen wie einander hat.The term "pair" as used herein may include the configuration in which the pair of elements have different shapes or structures from each other, in addition to the configuration in which the pair of elements have the same shapes or structures as each other.

Die Begriffe „ein“ (oder „ein“), „einer oder mehrere“ und „wenigstens einer“ können hier austauschbar verwendet werden.The terms “a” (or “an”), “one or more” and “at least one” may be used interchangeably herein.

Die Formulierung „wenigstens eine“ im Sinne dieser Erfindung bedeutet „eine oder mehrere“ einer gewünschten Auswahl. Zum Beispiel bedeutet die Formulierung „wenigstens eines von“, wie sie in dieser Erfindung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt. Zum Beispiel bedeutet der Ausdruck „wenigstens eines von“, wie er in dieser Erfindung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von gleich oder mehr als zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten gleich oder mehr als drei ist. Zum Beispiel umfasst die Formulierung „wenigstens eines von A und B“ (1) A allein, (2) B allein und (3) sowohl A als auch B. Die Formulierung „wenigstens eines von A, B und C“ umfasst (1) A allein, (2) B allein, (3) C allein, (4) sowohl A als auch B, (5) sowohl B als auch C, (6) sowohl A als auch C und (7) alle A, B und C. Mit anderen Worten, die Formulierung „wenigstens eines von A und B“ bedeutet im Rahmen dieser Erfindung nicht „wenigstens eines von A und wenigstens eines von B“.The phrase “at least one” in the context of this invention means “one or more” of a desired selection. For example, the phrase "at least one of" as used in this invention means "only a single choice" or "both of two choices" when the number of choices is two. For example, the term "at least one of" as used in this invention means "only a single choice" or "any combination of equal to or more than two choices" when the number of choices is equal to or more than three . For example, the phrase “at least one of A and B” includes (1) A alone, (2) B alone, and (3) both A and B. The phrase “at least one of A, B, and C” includes (1) A alone, (2) B alone, (3) C alone, (4) both A and B, (5) both B and C, (6) both A and C and (7) all A, B and C. In other words, the phrase “at least one of A and B” does not mean “at least one of A and at least one of B” within the scope of this invention.

Schließlich bedeuten Begriffe wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“, wie sie hier verwendet werden, eine angemessene Abweichung von dem modifizierten Begriff, so dass das Ende nicht wesentlich verändert wird. Alle in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Zahlenwerte können so ausgelegt werden, dass sie Begriffe wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „ungefähr“ einschließen.Finally, terms such as “substantially,” “approximately,” and “approximately,” as used herein, mean a reasonable departure from the modified term so that the ending is not materially altered. All numerical values described in this application may be construed to include terms such as “substantially,” “approximately,” and “approximately.”

Natürlich sind zahlreiche Änderungen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehren möglich. Es versteht sich daher, dass die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche auch anders als in der hierin beschriebenen Weise ausgeführt werden kann.Of course, numerous changes and variations of the present invention are possible in light of the above teachings. It is therefore to be understood that within the scope of the appended claims the invention may be practiced otherwise than as described herein.

BEZUGSZEICHENREFERENCE MARKS

22: FahrradBicycle
2A2A: Fahrzeugkörpervehicle body
2B2 B: Sattelsaddle
2C2C: LenkerHandlebars
33: BetätigungsvorrichtungActuating device
44: BetätigungsvorrichtungActuating device
12,21212,212: BasiselementBasic element
1414: bewegliches Elementmovable element
16,21616,216: Verbindungsgliedconnecting link
1818: KettenführungChain guide
2020: KopplungsteilCoupling part
2222: FührungsplatteGuide plate
2424: Führungsrolleleadership role
2626: Zugspannungsrolletension roller
28, 22828, 228: äußeres Verbindungsgliedexternal connecting link
30, 23030, 230: inneres Verbindungsgliedinner connecting link
30A, 230A30A, 230A: Körper des inneren VerbindungsgliedsBody of the inner link
30B, 230B30B, 230B: Bügel des inneren VerbindungsgliedsInner link bracket
30C,230C30C,230C: BefestigungsmittelFasteners
32, 23232, 232: MotoreinheitMotor unit
3434: Befestigungsstruktur für die StromversorgungPower supply mounting structure
34A34A: Freiraum für die HalterungFree space for the holder
3636: elektrische Energiequelleelectrical energy source
38,23838,238: GehäuseHousing
38S, 238S38S, 238S: innerer Freirauminner space
40, 24040, 240: erstes Grundteilfirst basic part
42, 24242, 242: zweites Grundteilsecond basic part
4444: BefestigungsmittelFasteners
4646: Befestigungsmittel für den UmwerferFasteners for the front derailleur
50, 25050, 250: erstes Gehäusefirst housing
52, 25252, 252: zweites Gehäusesecond housing
5454: ElektromotorElectric motor
54A54A: Abtriebswelleoutput shaft
54B54B: MotorzahnradMotor gear
54C54C: MotorgehäuseMotor housing
56, 25656, 256: Abtriebselementoutput element
56S56p: WelleWave
60,26060,260: DrehmomentbegrenzerTorque limiter
6262: Übertragungsstrukturtransmission structure
63, 26363, 263: DrehgeschwindigkeitsmindererRotation speed reducer
64, 26464, 264: erstes Elementfirst element
64P, 264P64P, 264P: vorstehender Teilprotruding part
64R, 264R64R, 264R: Aussparungrecess
64AP, 266AP64AP, 266AP: erste geneigte Oberflächefirst inclined surface
64BP, 264BP64BP, 264BP: zweite geneigte Oberflächesecond inclined surface
66, 26666, 266: zweites Elementsecond element
66A, 266A66A, 266A: GrundteilBasic part
66G, 266G66G, 266G: zweites Führungsteilsecond leadership part
66P, 266P66P, 266P: vorstehender Teilprotruding part
66R, 266R66R, 266R: Aussparungrecess
6767: StützwelleSupport shaft
67A67A: keilverzahnter Teilsplined part
76, 27676, 276: FührungselementLeadership element
76A, 276A76A, 276A: keilverzahnte Öffnungsplined opening
76B, 276B76B, 276B: FührungsgrundteilLeadership basic part
76G, 276G76G, 276G: erstes Führungsteilfirst leadership part
7878: VorspannelementPrestressing element
8080: erster Laufringfirst race
80A80A: innere Umfangsflächeinner circumferential surface
80H80H: Öffnungopening
8181: zweiter Laufringsecond race
81A81A: InnenringInner ring
81B81B: StangenteilRod part
81C81C: KontaktflächeContact surface
81C181C1: erstes umfängliches Endefirst comprehensive end
81C281C2: zweites umfängliches Endesecond circumferential end
81D81D: ÜbertragungsöffnungTransmission opening
81H81H: Halteöffnungholding opening
8383: AußenringOuter ring
8484: erstes Zwischenelementfirst intermediate element
84A84A: erstes drehbares Elementfirst rotatable element
84B84B: zweites drehbares Elementsecond rotatable element
84G84G: Gruppe von ZwischenelementenGroup of intermediate elements
8585: VorspannelementPrestressing element
8686: zweites Zwischenelementsecond intermediate element
8888: WelleWave
9090: KoppelelementCoupling element
9292: GrundteilBasic part
9494: ZwischenteilIntermediate part
9696: Übertragungsteiltransmission part
100100: ErfassungsobjektCapture object
102102: MesswertgeberTransducer
104104: elektronische Steuerungelectronic control
104C104C: LeiterplatteCircuit board
104D104D: Busbus
104P104P: Prozessorprocessor
104M104M: SpeicherStorage
106106: MotortreiberMotor driver
108108: KommunikationseinrichtungCommunication facility
110110: BenachrichtigungsvorrichtungNotification device
212A212A: erste Halteöffnungfirst holding opening
212B212B: zweite Halteöffnungsecond holding opening
230D230D: erste Öffnungfirst opening
230E230E: zweite Öffnungsecond opening
230H230H: Öffnung zur PositionierungOpening for positioning
231231: Stoßfängerbumper
231A231A: Befestigungsmittel des StoßfängersBumper fasteners
237237: elektrischer Verbinderelectrical connector
253253: Abdeckungcover
255255: PositionierungsvorsprungPositioning lead
256A256A: erstes Endefirst ending
256B256B: zweites Endesecond ending
256C256C: keilverzahnter Teilsplined part
256D256D: keil verzahnter Teilsplined part
256E256E: AußengewindeteilExternal thread part
257257: KupplungsarmClutch arm
257A257A: erstes Armendefirst poor end
257B257B: zweites Armendesecond arm end
257C257C: keilverzahnte Öffnungsplined opening
257D257D: KopplungsöffnungCoupling opening
267D267D: keilverzahntes Teilsplined part
276C276C: Aussparung zur BeschränkungRecess for restriction
279279: EinstellelementAdjustment element
279A279A: Öffnung mit GewindeThreaded opening
279B279B: erster Reibungsteilfirst friction part
281281: ZwischenelementIntermediate element
281 B281 B: zweiter Reibungsteilsecond friction part
281 C281C: BeschränkungsteilRestriction part
283283: zweites Zwischenelement second intermediate element
A1, A21A1, A21: erste Drehachsefirst axis of rotation
A2, A22A2, A22: zweite Drehachsesecond axis of rotation
A3, A23A3, A23: dritte Drehachsethird axis of rotation
A4, A24A4, A24: vierte Drehachsefourth axis of rotation
A5, A25A5, A25: AbtriebsdrehachseOutput rotation axis
A6, A26A6, A26: BegrenzungsdrehachseLimiting axis of rotation
A7A7: Drehachse der ÜbertragungsstrukturAxis of rotation of the transmission structure
A9A9: MotordrehachseMotor rotation axis
A28A28: DrehachseAxis of rotation
CC: KetteChain
CPC.P: MittelebeneMiddle level
CRCR: Kurbelcrank
CS11CS11: SteuerungssignalControl signal
CS12CS12: SteuerungssignalControl signal
CS21CS21: SteuerungssignalControl signal
CS22CS22: SteuerungssignalControl signal
D1D1: axiale Richtungaxial direction
D3D3: UmfangsrichtungCircumferential direction
D21D21: erste Umfangsrichtungfirst circumferential direction
D22D22: zweite Umfangsrichtungsecond circumferential direction
D31D31: erste Drehrichtungfirst direction of rotation
D32D32: zweite Drehrichtungsecond direction of rotation
DM1DM1: erster Durchmesserfirst diameter
DM2DM2: zweiter Durchmessersecond diameter
DS1DS1: erster radialer Abstandfirst radial distance
DS2DS2: zweiter radialer Abstandsecond radial distance
DTDT: AntriebsstrangDrivetrain
ECE.C: ElektrokabelElectric cable
EFEF: äußere Kraftexternal force
ERFREF: externe Drehkraftexternal torque
ETET: externes Drehmomentexternal torque
FDFD: FahrradkomponenteBicycle component
F11Q11: erste Drehkraftfirst torque
F12F12: zweite Drehkraftsecond torque
FSFS: vordere Kettenradbaugruppefront sprocket assembly
G1-G8G1-G8: Zahnradgear
G9G9: Abtriebszahnradoutput gear
G27-G29G27-G29: Zahnradgear
LD1LD1: erste Lastrichtungfirst load direction
LD2LD2: zweite Lastrichtungsecond load direction
P11P11: erste Positionfirst position
P12P12: zweite Positionsecond position
P20P20: neutrale Positionneutral position
P21P21: erste Drehpositionfirst rotation position
P22P22: zweite Drehpositionsecond rotation position
PAP.A: DrehachseAxis of rotation
PSP.S: elektrische Energiequelleelectrical energy source
RAR.A: DrehachseAxis of rotation
RDRD: FahrradkomponenteBicycle component
RD2RD2: Fahrradkomponente/ UmwerferBicycle component/front derailleur
RSRS: hintere Kettenradbaugrupperear sprocket assembly
SWSW: elektrischer Schalterelectrical switch
TP, TP2TP, TP2: LeistungsübertragungspfadPower transmission path
T0T0: AbtriebsdrehmomentOutput torque
T1T1: erstes Drehmomentfirst torque
T2T2: zweites Drehmomentsecond torque
T3T3: drittes Drehmomentthird torque
T11T11: erstes Antriebsdrehmomentfirst drive torque
T21T21: zweites Antriebsdrehmomentsecond drive torque
T31T31: drittes Antriebsdrehmomentthird drive torque
T32T32: drittes Abtriebsdrehmomentthird output torque
T33T33: begrenztes Abtriebsdrehmomentlimited output torque
T41T41: viertes Antriebsdrehmomentfourth drive torque
T42T42: viertes Abtriebsdrehmomentfourth output torque
T43T43: begrenztes Abtriebsdrehmoment /viertes Drehmomentlimited output torque / fourth torque
WCWC: drahtlose Kommunikationseinrichtungwireless communication device
WOWHERE: kabelgebundene Kommunikationseinrichtungwired communication device
WSWS: Struktur der kabelgebundenen KommunikationseinrichtungStructure of the wired communication device

Claims

Motor unit (32, 232) for a bicycle component (RD, RD2), comprising: a torque limiter (60, 260) including a first element (64, 264) and a second element (66, 266), the first element (64, 264) and the second element (66, 266) in a state, in which a torque (T41) applied to the torque limiter (60, 260) is equal to or higher than a torque threshold, are movable relative to each other, the first element (64, 264) and the second element (66, 266) being in one state , in which the torque (T41) is lower than the torque threshold, are movable together; a transmission structure (62) with an axis of rotation (A7) of the transmission structure, the transmission structure (62) including: a first race (80); a second race (81); a first intermediate member (84) provided at least partially between the first race (80) and the second race (81); and a second intermediate member (86) provided at least partially between the first race (80) and the second race (81); the first intermediate element (84) is designed to move in response to the first intermediate element (84) being pushed by the second race (81) in a first circumferential direction (D21) with respect to the axis of rotation (A7) of the transmission structure, to move to the first race (80); the first intermediate element (84) is designed to move in response to the first intermediate element (84) moving from the second race (81) in a second circumferential direction (D22), which is different from the first circumferential direction (D21), is pushed to move to the first race (80); the first intermediate member (84) is configured to move away from the first race (80) in response to the first intermediate member (84) being pushed by the second intermediate member (86) in the first circumferential direction (D21). ; and the first intermediate member (84) is adapted to move in response to the first intermediate member (84) being pushed by the second intermediate member (86) in the second circumferential direction (D22) different from the first circumferential direction (D21). is to move away from the first race (80).

Motor unit (32, 232). Claim 1 , wherein the first intermediate member (84) is adapted to rotate together with the first race (80) in a state in which the second race (81) pushes the first intermediate member (84) without the second intermediate member (84) 86) pushes the first intermediate element (84).

Motor unit (32, 232). Claim 1 or 2 , wherein the first intermediate member (84) is adapted to rotate relative to the first race (80) in a state in which the second intermediate member (86) pushes the first intermediate member (84) without the second race (80) 81) pushes the first intermediate element (84).

Motor unit (32, 232) according to one of the Claims 1 until 3 , further comprising: an electric motor (54); an output element (56, 256); and an output element (63, 263) that couples the electric motor (54) and the output element (56, 256) to transmit an output torque (T0) of the electric motor (54) to the output element (56, 256).

Motor unit (32, 232). Claim 4 , wherein the output element (63, 263) includes the torque limiter (60, 260) and the transmission structure (62).

Motor unit (32, 232). Claim 4 or 5 , wherein the transmission structure (62) is provided between the electric motor (54) and the torque limiter (60, 260) on a power transmission path (TP, TP2) which is provided from the electric motor (54) to the output element (56, 256).

Motor unit (32, 232) according to one of the Claims 4 until 6 , wherein the transmission structure (62) is designed to transmit a first torque (T1) in a first load direction (LD1), which is defined by the electric motor (54) to the output element (56, 256), the transmission structure (62) is designed to transmit a second torque (T2) in a second load direction (LD2) defined by the output element (56, 256) to the electric motor (54), and the first torque (T1) is greater than the second torque (T2) is.

Motor unit (32, 232) according to one of the Claims 4 until 7 , wherein the second element (66, 266) is designed to transmit a third torque (T3) to the first element (64, 264) in a second load direction (LD2) from the output element (56, 256). the electric motor (54) is defined in a state in which an external torque (ET) acting on the output element (56, 256) is lower than an external torque threshold value, the second element (66, 266) is designed so, to transmit a fourth torque (T43) to the first element (64, 264) in a second load direction (LD2) in a state in which the external torque (ET) is equal to or greater than the external torque threshold, and the third torque (T3) is higher than the fourth torque (T43).

Motor unit (32, 232) according to one of the Claims 1 until 8th , wherein the torque limiter (60, 260) has a limiting axis of rotation (A6, A26), the transmission structure (62) has an axis of rotation (A7) of the transmission structure, and the limiting axis of rotation (A6, A26) does not coincide with the axis of rotation (A7) of the transmission structure .

Motor unit (32, 232) according to one of the Claims 1 until 9 , wherein the torque limiter (60, 260) has a limiting axis of rotation (A6, A26), and the limiting axis of rotation (A6, A26) is parallel to the axis of rotation (A7) of the transmission structure.

Motor unit (32, 232) according to one of the Claims 1 until 10 , wherein the torque limiter (60, 260) has a limiting axis of rotation (A6, A26), and the limiting axis of rotation (A6, A26) coincides with the axis of rotation (A7) of the transmission structure.

Motor unit (32, 232) according to one of the Claims 1 until 11 , wherein the first element (64, 264) slidably contacts the second element (66, 266) to create a third torque (T3) between the first element (64, 264) and the second element (66, 266) in a state transmitted, in which the external torque (ET) acting on the output element (56, 256) is lower than an external torque threshold, the first element (64, 264) slidingly contacts the second element (66, 266). transmitting fourth torque (T43) between the first element (64, 264) and the second element (66, 266) in a state in which the external torque (ET) is equal to or greater than the external torque threshold, and the third torque (T3) is higher than the fourth torque (T43).

Motor unit (32, 232) according to one of the Claims 1 until 12 , wherein one of the first element (64, 264) and the second element (66, 266) includes a recess (64R, 264R, 66R, 266R), the other of the first element (64, 264) and the second element (66, 266) includes a protruding part (64P, 264P, 66P, 266P), the protruding part (64P, 264P, 66P, 266P) being adapted to engage the recess (64R, 264R, 66R, 266R) to form a third To transmit torque (T3) between the first element (64, 264) and the second element (66, 266) in a state in which the torque is lower than the torque threshold, the above part (64P, 264P, 66P, 266P) is designed to be released from the recess (64R, 264R, 66R, 266R) to provide a fourth torque (T43) between the first member (64, 264) and the second member (66, 266) in a state transmitted in which the torque is equal to or greater than the torque threshold, and the third torque (T3) is higher than the fourth torque (T43).

Motor unit (32, 232) according to one of the Claims 1 until 13 , further comprising a gear (G7, G29) attached to the first element (64, 264) to transmit the torque from the transmission structure (62) to the first element (64, 264).

Motor unit (32, 232) according to one of the Claims 1 until 14 , wherein the torque limiter (60, 260) includes a biasing member (78) configured to bias at least one of the first member (64, 264) and the second member (66, 266) to a contact condition between the first member (64, 264) and the second element (66, 266).

Motor unit (32, 232) according to one of the Claims 1 until 15 , further comprising a detection object (100) which is designed to be detected by a measuring transmitter (102), the detection object (100) being on a downstream side in relation to the transmission structure (62) on a power transmission path (TP, TP2). is provided.

Motor unit (32, 232) according to one of the Claims 1 until 16 , further comprising a detection object (100) which is designed to be detected by a sensor (102), wherein the detection object (100) is provided on a downstream side with respect to the torque limiter (60, 260) on a power transmission path (TP, TP2).

Motor unit (32, 232) according to one of the Claims 1 until 17 , wherein the transmission structure (62) is coupled to the torque limiter (60, 260), the transmission structure (62) is designed to transmit a first torque (T1) to the torque limiter (60, 260) in a state, in in which a first drive torque (T11) is applied to the transmission structure (62) by a device other than the torque limiter (60, 260), the transmission structure (62) is designed to transmit a second torque (T2) in a state, in which a second drive torque (T21) is applied to the transmission structure (62) by the torque limiter (60, 260), and the first torque (T1) is greater than the second torque (T2).

Front derailleur (RD) comprising: a base element (12, 212); a movable element (14); a link (16) movably coupling the base member (12, 212) and the movable member (14); and the motor unit (32, 232) according to one of Claims 1 until 18 , wherein the motor unit (32, 232) is provided on one of the base member (12, 212), the movable member (14) and the connecting member (16).

Front derailleur (RD). Claim 19 , further comprising a power supply fastening structure (34) to which an electrical energy source (36) is to be fastened, the power supply fastening structure (34) being attached to one of the base element (12, 212), the movable element (14). and the connecting member (16) is provided.

Front derailleur (RD). Claim 20 , wherein the motor unit (32, 232) is provided on one of the base member (12, 212), the movable member (14) and the connecting member (16), and the power supply mounting structure (34) on another of the base member (12, 212), the movable element (14) and the connecting member (16) is provided.

Front derailleur (RD). Claim 20 or 21 , wherein the motor unit (32, 232) is provided on one of the base member (12, 212) and the connecting member (16), and the fastening structure (34) for the power supply is provided on the other of the base member (12, 212) and the connecting member (16). 16) is provided.

Motor unit (32, 232) for a bicycle component (RD, RD2), comprising: an output element (56, 256); an electric motor (54) including an output shaft (54A); a torque limiter (60, 260) disposed entirely within a housing of the motor unit (32, 232); a transmission structure (62) designed to transmit a first torque (T1) in a first load direction (LD1) defined from the output shaft (54A) to the output element (56, 256), and is so configured to transmit a second torque (T2) in a second load direction (LD2) defined from the output element (56, 256) to the output shaft (54A), wherein the transmission structure (62) is designed to transmit a torque in transmitting a plurality of rotation directions based on a rotation direction of the output shaft (54A) in a state in which the transmission structure (62) transmits the torque in the first load direction (LD1); and where the first torque (T1) is higher than the second torque (T2).

Motor unit (32, 232). Claim 23 , wherein the torque limiter (60, 260) is configured to transmit a third torque (T3) in a state in which the torque acting on the torque limiter (60, 260) is lower than a torque threshold, the torque limiter (60, 260) is designed to transmit a fourth torque (T43) in a state in which the torque acting on the torque limiter (60, 260) is equal to or greater than the torque threshold, and the third torque (T3) is higher than the fourth torque (T43).

Motor unit (32, 232). Claim 23 or 24 , wherein the torque limiter (60, 260) includes a first element (64, 264) and a second element (66, 266), the first element (64, 264) and the second element (66, 266) contact each other to the third torque (T3) between the first element (64, 264) and the second element (66, 266) in a state in which the torque is lower than the torque threshold, and the first element (64, 264) and that second element (66, 266) are designed to provide the fourth torque (T43) between the first element (64, 264) and the second element (66, 266) in one To transmit a state in which the torque is equal to or higher than the torque threshold.