DE102023004533A1

DE102023004533A1 - A dispenser for dispensing a paper towel and a vehicle that contains the dispenser

Info

Publication number: DE102023004533A1
Application number: DE102023004533.0A
Authority: DE
Inventors: Anantha Krishnan Devarajan
Original assignee: Mercedes Benz Group AG
Current assignee: Mercedes Benz Group AG
Priority date: 2022-11-25
Filing date: 2023-11-09
Publication date: 2024-05-29

Abstract

Spender (200) zum Abgeben eines Papierhandtuchs (212) mit einem Gehäuse (206), das konfiguriert ist, um mindestens eine Rolle des Papierhandtuchs aufzunehmen und beweglich zu stützen. Eine Einzugswalze (202) ist drehbar im Gehäuse angeordnet, um eine vordefinierte Länge des Papierhandtuchs von der Rolle abzuwickeln. Innerhalb des Gehäuses ist ein Antriebsmechanismus angeordnet, um die Einzugswalze während mindestens eines Antriebshubs und eines Rückhubs selektiv anzutreiben. Ferner weist der Spender ein Energiespeicherelement (218) auf, das mit dem Antriebsmechanismus verbunden ist, der dazu ausgelegt ist, potentielle Energie zu speichern, die durch den Antriebsmechanismus während des Antriebshubs erzeugt wird, und um die potentielle Energie an die Einzugswalze abzugeben, um die Einzugswalze im Rückhub anzutreiben, um die vordefinierte Länge des Papierhandtuchs aus der Öffnung (208) des Gehäuses abzuwickeln und zu entladen. Der Spender (200) ist relativ einfach aufgebaut und kann deutlich weniger Wartung erfordern.A dispenser (200) for dispensing a paper towel (212) comprising a housing (206) configured to receive and movably support at least one roll of the paper towel. A feed roller (202) is rotatably disposed within the housing to unwind a predefined length of the paper towel from the roll. A drive mechanism is disposed within the housing to selectively drive the feed roller during at least a drive stroke and a return stroke. The dispenser further comprises an energy storage element (218) connected to the drive mechanism configured to store potential energy generated by the drive mechanism during the drive stroke and to deliver the potential energy to the feed roller to drive the feed roller on the return stroke to unwind and discharge the predefined length of the paper towel from the opening (208) of the housing. The dispenser (200) is relatively simple in construction and may require significantly less maintenance.

Description

Die folgende Beschreibung beschreibt insbesondere die Erfindung und die Art und Weise, in der sie ausgeführt werden soll.The following description particularly describes the invention and the manner in which it is to be carried out.

Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf den Bereich der Kraftfahrzeuge. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf Zubehör für die Fahrzeuge. Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung offenbaren eine Konfiguration des Spenders zum Abgeben eines Papierhandtuchs.The present disclosure relates generally to the field of automotive vehicles. More particularly, but not exclusively, the present disclosure relates to accessories for the vehicles. Further embodiments of the present disclosure disclose a configuration of the dispenser for dispensing a paper towel.

Personenkraftwagen sind ein universelles Fortbewegungsmittel. Personenkraftwagen können eine Vielzahl von Insassen befördern, darunter ältere Menschen, Kleinkinder usw. Pkw haben sich über mehrere Jahrzehnte entwickelt, um einem Insassen optimalen Komfort zu bieten. Heutzutage liegt der Fokus darauf, das Kabinenerlebnis für die Insassen plüschiger und luxuriöser zu gestalten. Plüschige und luxuriöse Kabinen bieten den Insassen eine bessere Ästhetik, Komfort und Bequemlichkeit. Um den gewünschten Komfort in der Fahrgastkabine für die Bequemlichkeit der Insassen der Fahrzeuge zu gewährleisten, sind verschiedene Funktionen in der Fahrgastkabine enthalten. Dazu gehören Armlehnen, Kopfstützen, Liegebeinstützen oder Liegesitze, die üblicherweise im Fahrzeug verbaut sind. Um das Ambiente zu verbessern und die Langeweile während der Fahrt im Fahrzeug zu reduzieren, ist die Fahrgastkabine auch mit Bildschirmen ausgestattet. Auch im Innenraum des Fahrzeugs sind Taschentuchspender vorgesehen, die für die Insassen der Fahrzeuge unter verschiedenen Bedingungen unerlässlich sind.Passenger cars are a universal mode of transportation. Passenger cars can carry a wide variety of passengers including the elderly, infants, etc. Passenger cars have evolved over several decades to provide optimum comfort to an occupant. Nowadays, the focus is on making the cabin experience more plush and luxurious for the occupants. Plush and luxurious cabins offer better aesthetics, comfort, and convenience to the occupants. To ensure the desired comfort in the passenger cabin for the convenience of the occupants of the vehicles, various features are included in the passenger cabin. These include armrests, headrests, reclining leg rests or reclining seats which are commonly installed in the vehicle. To enhance the ambience and reduce boredom while traveling in the vehicle, the passenger cabin is also equipped with screens. Tissue dispensers are also provided inside the vehicle which are essential for the occupants of the vehicles in various conditions.

Die Tissue-Produkte werden in der Regel in einer isolierten quaderförmigen Schachtel aus Pappe, Kunststoff oder ähnlichem gelagert. Solche Boxen in den Kabinen von Plüschfahrzeugen sind nicht ästhetisch ansprechend, da ihnen kein bestimmter Platz zugewiesen ist, der nicht zum plüschigeren Innenraum des Fahrzeugs passt. Daher werden diese Boxen manchmal nicht in den entsprechenden Bereichen für den regelmäßigen Gebrauch platziert und benötigen auch zusätzlichen Platz im Innenraum. In einigen Fällen werden die Boxen aufgrund ihrer Ästhetik in einem vorderen Staufach, der Mittelkonsole oder in den Kofferraum des Fahrzeugs gestellt oder versteckt. Außerdem wird der Spender ohne Stütze an unzugänglichen Stellen im Kraftfahrzeug platziert, wodurch der Insasse Schwierigkeiten beim Zugang zu den Taschentüchern hat. Selbst wenn der Insasse in der Lage ist, den Taschentuchspender zu erreichen, ist eine Hand des Insassen erforderlich, um den Spender zu halten. Zusätzlich zu den oben genannten Problemen kann der Insasse dazu neigen, mehrere Gewebe gleichzeitig herauszuziehen, was zu einer Verschwendung von Gewebe führt. Außerdem wird der Taschentuchspender unbequem auf dem Insassensitz oder auf der Mittelkonsole platziert, was dazu führt, dass die Taschentuchbox in einem fahrenden Fahrzeug auf den Boden rollt. Außerdem ist die Verwendung von vorgeschnittenen Geweben teurer als die Verwendung von Tissuerollen.The tissue products are usually stored in an insulated cuboid-shaped box made of cardboard, plastic or similar. Such boxes in the cabins of plush vehicles are not aesthetically pleasing as they do not have a specific space allocated to them which does not match the plusher interior of the vehicle. Therefore, sometimes these boxes are not placed in the appropriate areas for regular use and also require additional space in the interior. In some cases, the boxes are placed or hidden in a front storage compartment, the center console or in the trunk of the vehicle due to their aesthetic appeal. Also, the dispenser is placed in inaccessible places in the motor vehicle without any support, causing the occupant to have difficulty in accessing the tissues. Even if the occupant is able to reach the tissue dispenser, one hand of the occupant is required to hold the dispenser. In addition to the above problems, the occupant may tend to pull out multiple tissues at once, resulting in wastage of tissue. In addition, the tissue dispenser is inconveniently placed on the passenger seat or on the center console, causing the tissue box to roll onto the floor in a moving vehicle. Additionally, using pre-cut tissues is more expensive than using tissue rolls.

Es gibt herkömmliche Tissue- oder Sheet-Dispenser-Mechanismen. Zum Beispiel offenbart die Patentveröffentlichungsnummer US7347134B2 einen Dispenser zum Dosieren und Vorschieben von Blattmaterial. Der Spender besteht aus einem Rahmen und einer Antriebsrolle, die drehbar am Rahmen montiert sind. Die Antriebsrolle ist für den Eingriff in das Plattenmaterial konfiguriert, so dass eine Drehung der Antriebsrolle eine Bewegung des Plattenmaterials bewirkt. Ein segmentiertes Getriebe mit erstem und zweitem Antriebssegment ist am Rahmen montiert und steht in Verbindung mit der Antriebsrolle. Eine Feder ist im Lieferumfang enthalten und steht in Verbindung mit dem segmentierten Zahnrad. Die Feder ist so konfiguriert, dass die Feder durch die Drehung des segmentierten Zahnrads potentielle Energie speichert. Die Freisetzung von potentieller Energie in der Feder bewirkt, dass sich das segmentierte Zahnrad dreht. Ein Schneidmesser ist vorgesehen und zum Schneiden des Plattenmaterials konfiguriert, um potentielle Energie freizusetzen. Der Dispenser ermöglicht das Abgeben eines Stücks Plattenmaterial daraus und präsentiert dem Benutzer anschließend ein neues Stück Plattenmaterial zur zukünftigen Entnahme.There are conventional tissue or sheet dispenser mechanisms. For example, patent publication number US7347134B2 a dispenser for dispensing and advancing sheet material. The dispenser includes a frame and a drive roller rotatably mounted to the frame. The drive roller is configured to engage the sheet material such that rotation of the drive roller causes movement of the sheet material. A segmented gear having first and second drive segments is mounted to the frame and is in communication with the drive roller. A spring is included and is in communication with the segmented gear. The spring is configured such that the spring stores potential energy upon rotation of the segmented gear. The release of potential energy in the spring causes the segmented gear to rotate. A cutting blade is provided and configured to cut the sheet material to release potential energy. The dispenser allows a piece of sheet material to be dispensed therefrom and subsequently presents the user with a new piece of sheet material for future removal.

Eine weitere Patentveröffentlichung mit der Nummer US11033157B2 offenbart einen Blattmaterialspender. Der Dispenser verfügt über einen Betätigungsauslöser und eine drehbare Trommel zum kraftschlüssigen Einrasten des zu dosierenden Plattenmaterials. Der genannte Betätigungsauslöser ist manuell in einer ersten Richtung von einer Standby-Position in eine gedrückte Position verschiebbar. Die Spendvorrichtung weist eine Rückstellfeder auf, die den Betätigungsauslöser in einer zweiten Richtung von der gedrückten Stellung in die Bereitschaftsstellung treibt. Der Betätigungsauslöser umfasst einen lösbaren Eingriffsmechanismus, der in die Trommel eingreift und sie nur dann dreht, wenn der Betätigungsauslöser in die zweite Richtung bewegt wird. Eine weitere Patentveröffentlichungsnummer US2685445A offenbart einen Papierhandtuchspender, der der Person automatisch eine vorbestimmte Länge Papier zuführt. Die herkömmlichen Spender sind jedoch komplexer und können in öffentlichen Waschräumen, Bahnhöfen, Besprechungssälen, Restaurants, Bürogebäuden und dergleichen eingesetzt werden. Aufgrund der unzähligen Nachteile des herkömmlichen Spenders besteht der Bedarf an einem Tissue-Spender, der einfach zu bedienen ist.Another patent publication with the number US11033157B2 discloses a sheet material dispenser. The dispenser has an actuating trigger and a rotatable drum for force-fittingly engaging the sheet material to be dispensed. Said actuating trigger can be manually moved in a first direction from a standby position to a depressed position. The dispensing device has a return spring which drives the actuating trigger in a second direction from the depressed position to the ready position. The actuating trigger comprises a releasable engagement mechanism which engages the drum and rotates it only when the actuating trigger is moved in the second direction. Another patent publication number US2685445A discloses a paper towel dispenser that automatically feeds a predetermined length of paper to the person. However, the conventional dispensers are more complex and can be used in public washrooms, train stations, meeting rooms, restaurants, office buildings and the like. Due to the countless disadvantages of the conventional dispenser, there is a need for a tissue dispenser that is easy to use.

Die vorliegende Offenbarung ist darauf gerichtet, eine oder mehrere oben genannte Einschränkungen oder andere derartige Beschränkungen, die mit dem Stand der Technik verbunden sind, zu überwinden.The present disclosure is directed to overcoming one or more of the above limitations or other such limitations associated with the prior art.

Die Informationen, die in diesem Hintergrund des Offenbarungsabschnitts offenbart sind, dienen nur der Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollten nicht als Anerkennung oder irgendeine Form der Andeutung verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der einem Fachmann bereits bekannt ist.The information disclosed in this Background of the Disclosure section is intended only to enhance the understanding of the general background of the invention and should not be taken as an acknowledgment or any form of suggestion that this information constitutes prior art already known to one skilled in the art.

Ein oder mehrere Unzulänglichkeiten herkömmlicher Systeme werden überwunden, und zusätzliche Vorteile werden durch den Mechanismus, wie er in der vorliegenden Offenbarung beansprucht wird, bereitgestellt. Zusätzliche Merkmale und Vorteile werden durch die Techniken der vorliegenden Offenbarung realisiert. Andere Ausführungsformen und Aspekte der Offenbarung sind hierin ausführlich beschrieben und werden als Teil der beanspruchten Offenbarung betrachtet.One or more deficiencies of conventional systems are overcome and additional advantages are provided by the mechanism as claimed in the present disclosure. Additional features and advantages are realized by the techniques of the present disclosure. Other embodiments and aspects of the disclosure are described in detail herein and are considered part of the claimed disclosure.

In einer nicht einschränkenden Ausführungsform der Offenbarung ist ein Spender zum Abgeben eines Papierhandtuchs beschrieben. Der Spender weist ein Gehäuse auf, das ein Fach definiert, das konfiguriert ist, um mindestens eine Rolle des Papierhandtuchs aufzunehmen und beweglich zu tragen. Das Gehäuse ist mit einer Öffnung zum Auswerfen des Papiertuchs definiert. Eine Einzugswalze ist drehbar im Gehäuse angeordnet und dazu ausgebildet, selektiv eine vordefinierte Länge des Papierhandtuchs von der Rolle des Papierhandtuchs abzuwickeln, um das Papierhandtuch durch die Öffnung zu entleeren. Ein Antriebsmechanismus ist innerhalb des Gehäuses angeordnet und ist dazu ausgelegt, die Einzugswalze selektiv während mindestens eines Antriebshubs und eines Rückhubs des Antriebsmechanismus in Reaktion auf eine durch ein Eingabemodul empfangene Anforderung zum Ausschleusen des Papiertuchs anzutreiben. Ferner weist die Spendvorrichtung ein Energiespeicherelement auf, das mit dem Antriebsmechanismus verbunden ist. Das Energiespeicherelement ist dazu ausgelegt, potentielle Energie zu speichern, die durch den Antriebsmechanismus während des Antriebshubs erzeugt wird, und die potentielle Energie an die Einzugswalze abzugeben, um die Einzugswalze im Rückhub anzutreiben, um die vordefinierte Länge des Papierhandtuchs aus der Öffnung des Gehäuses abzuwickeln und zu entladen.In a non-limiting embodiment of the disclosure, a dispenser for dispensing a paper towel is described. The dispenser includes a housing defining a compartment configured to receive and movably support at least one roll of the paper towel. The housing is defined with an opening for ejecting the paper towel. A feed roller is rotatably disposed within the housing and is configured to selectively unwind a predefined length of the paper towel from the roll of paper towel to discharge the paper towel through the opening. A drive mechanism is disposed within the housing and is configured to selectively drive the feed roller during at least a drive stroke and a return stroke of the drive mechanism in response to a request to eject the paper towel received by an input module. The dispensing device further includes an energy storage element connected to the drive mechanism. The energy storage element is designed to store potential energy generated by the drive mechanism during the drive stroke and deliver the potential energy to the feed roller to drive the feed roller in the return stroke to unwind and discharge the predefined length of paper towel from the opening of the housing.

In einer Ausführungsform der Offenbarung ist das Energiespeicherelement mindestens eines aus einer Rückstoßfeder und einer Spiralfeder.In one embodiment of the disclosure, the energy storage element is at least one of a recoil spring and a coil spring.

In einer Ausführungsform der Offenbarung weist die Vorschubwalze eine Antriebswalze und eine Stützwalze auf, wobei jeweils die Antriebswalze und die Stützwalze entlang einer Seitenwandstruktur des Gehäuses drehbar gelagert sind. Die Einzugswalzen berühren das Papierhandtuch teilweise, so dass das Papierhandtuch zwischen die Stützwalze und die Antriebswalze gedrückt und eingerastet wird. Durch die Drehung der Antriebswalze wird das Papiertuch zwischen die Einzugswalzen gezogen und gleichzeitig durch die Öffnung ausgetragen.In one embodiment of the disclosure, the feed roller comprises a drive roller and a backup roller, wherein the drive roller and the backup roller are each rotatably mounted along a side wall structure of the housing. The feed rollers partially contact the paper towel so that the paper towel is pressed and locked between the backup roller and the drive roller. By rotating the drive roller, the paper towel is pulled between the feed rollers and simultaneously discharged through the opening.

In einer Ausführungsform der Offenbarung umfasst der Antriebsmechanismus eine erste Antriebseinheit. Die erste Antriebseinheit umfasst eine Zahnstange, ein Ritzel, das die Zahnstange ineinandergreift, und ein erstes Zwischenrad, das mit dem Ritzel wirksam gekoppelt ist. Das Rack ist operativ mit dem Eingangsmodul gekoppelt und so konfiguriert, dass es sich linear als Antwort auf die vom Eingangsmodul empfangene Anforderung hin- und herbewegt, die den Antriebshub und den Rückhub definiert. Die Zahnstange ist zum Rückhub hin federvorgespannt.In one embodiment of the disclosure, the drive mechanism includes a first drive unit. The first drive unit includes a rack, a pinion gear meshing the rack, and a first idler gear operatively coupled to the pinion gear. The rack is operatively coupled to the input module and configured to linearly reciprocate in response to the request received from the input module defining the drive stroke and the return stroke. The rack is spring biased toward the return stroke.

In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der Antriebsmechanismus eine zweite Antriebseinheit, die drehbar mit dem ersten Zwischengetriebe der ersten Antriebseinheit verbunden ist. Die zweite Antriebseinheit umfasst ein zweites Zwischengetriebe und ein drittes Zwischenrad, die jeweils auf einer Welle definiert sind. Das zweite Zwischenrad greift mit dem ersten Zwischenzahnrad der ersten Antriebseinheit und ein drittes Zwischenrad mit einer dritten Antriebseinheit des Antriebsmechanismus ineinander.In an embodiment of the present disclosure, the drive mechanism includes a second drive unit rotatably connected to the first intermediate gear of the first drive unit. The second drive unit includes a second intermediate gear and a third intermediate gear, each defined on a shaft. The second intermediate gear meshes with the first intermediate gear of the first drive unit and a third intermediate gear meshes with a third drive unit of the drive mechanism.

In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist der Dispenser eine Klemmanordnung auf, die an der Öffnung des Gehäuses angeordnet ist. Die Klemmanordnung umfasst eine feste Klemme, die sicher mit einem oberen Abschnitt der Öffnung verbunden ist. Eine untere Klemme ist beweglich entlang eines unteren Abschnitts der Öffnung angeordnet. Die untere Klemme ist so konfiguriert, dass sie sich linear relativ zur festen Klemme verschiebt, um das Papierhandtuch selektiv an der Öffnung des Gehäuses zu halten und freizugeben. Die untere Klemme steht in Wirkeingriff mit der dritten Antriebseinheit des Antriebsmechanismus.In one embodiment of the present disclosure, the dispenser includes a clamp assembly disposed at the opening of the housing. The clamp assembly includes a fixed clamp securely coupled to an upper portion of the opening. A lower clamp is movably disposed along a lower portion of the opening. The lower clamp is configured to linearly translate relative to the fixed clamp to selectively hold and release the paper towel at the opening of the housing. The lower clamp is operatively engaged with the third drive unit of the drive mechanism.

In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist ein unidirektionaler Rotor vorgesehen, der die zweite Antriebseinheit und die Vorschubwalze drehbar miteinander verbindet. Der unidirektionale Rotor ist so ausgelegt, dass er die Rotation der Einzugswalze im Rückhub des Eingabemoduls einleitet.In one embodiment of the present disclosure, a unidirectional rotor is provided which rotatably connects the second drive unit and the feed roller. The unidirectional rotor is designed to control the rotation the feed roller initiates the return stroke of the input module.

In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist das Energiespeicherelement betriebsbedingt mit der Welle der zweiten Antriebseinheit gekoppelt.In one embodiment of the present disclosure, the energy storage element is operatively coupled to the shaft of the second drive unit.

In einer anderen nicht einschränkenden Ausführungsform der Offenbarung ist ein Fahrzeug mit einer Hülle offenbart, die einen Innenraum umfasst, der einen Insassenraum definiert, und einen Spender, der in einer oder mehreren vordefinierten Positionen im Innenraum angeordnet ist. Der Spender zur Ausgabe eines Papierhandtuchs wird beschrieben. Der Spender weist ein Gehäuse auf, das ein Fach definiert, das konfiguriert ist, um mindestens eine Rolle des Papierhandtuchs aufzunehmen und beweglich zu tragen. Das Gehäuse ist mit einer Öffnung zum Auswerfen des Papiertuchs definiert. Eine Einzugswalze ist drehbar im Gehäuse angeordnet und dazu ausgebildet, selektiv eine vordefinierte Länge des Papierhandtuchs von der Rolle des Papierhandtuchs abzuwickeln, um das Papierhandtuch durch die Öffnung zu entleeren. Ein Antriebsmechanismus ist innerhalb des Gehäuses angeordnet und ist dazu ausgelegt, die Einzugswalze selektiv während mindestens eines Antriebshubs und eines Rückhubs des Antriebsmechanismus in Reaktion auf eine durch ein Eingabemodul empfangene Anforderung zum Ausschleusen des Papiertuchs anzutreiben. Ferner weist die Spendvorrichtung ein Energiespeicherelement auf, das mit dem Antriebsmechanismus verbunden ist. Das Energiespeicherelement ist dazu ausgelegt, potentielle Energie zu speichern, die durch den Antriebsmechanismus während des Antriebshubs erzeugt wird, und die potentielle Energie an die Einzugswalze abzugeben, um die Einzugswalze im Rückhub anzutreiben, um die vordefinierte Länge des Papierhandtuchs aus der Öffnung des Gehäuses abzuwickeln und zu entladen.In another non-limiting embodiment of the disclosure, a vehicle is disclosed having an enclosure that includes an interior defining an occupant compartment and a dispenser disposed in one or more predefined positions within the interior. The dispenser for dispensing a paper towel is described. The dispenser includes a housing defining a compartment configured to receive and movably support at least one roll of the paper towel. The housing is defined with an opening for ejecting the paper towel. A feed roller is rotatably disposed within the housing and configured to selectively unwind a predefined length of the paper towel from the roll of paper towel to discharge the paper towel through the opening. A drive mechanism is disposed within the housing and is configured to selectively drive the feed roller during at least a drive stroke and a return stroke of the drive mechanism in response to a request to eject the paper towel received by an input module. The dispensing device further includes an energy storage element connected to the drive mechanism. The energy storage element is designed to store potential energy generated by the drive mechanism during the drive stroke and deliver the potential energy to the feed roller to drive the feed roller in the return stroke to unwind and discharge the predefined length of paper towel from the opening of the housing.

Die vorstehende Zusammenfassung dient nur der Veranschaulichung und soll in keiner Weise einschränkend sein. Zusätzlich zu den oben beschriebenen erläuternden Aspekten, Ausführungsformen und Merkmalen werden weitere Aspekte, Ausführungsformen und Merkmale durch Bezugnahme auf die Zeichnungen und die folgende detaillierte Beschreibung ersichtlich.The foregoing summary is for illustrative purposes only and is not intended to be limiting in any way. In addition to the illustrative aspects, embodiments, and features described above, other aspects, embodiments, and features will become apparent by reference to the drawings and the following detailed description.

Die neuen Merkmale und Merkmale der Offenbarung sind in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Die Offenbarung selbst sowie eine Art der Verwendung, weitere Ziele und deren Vorteile werden jedoch am besten unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform verstanden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird. Eine oder mehrere Ausführungsformen werden nun nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente darstellen und in denen:

1 veranschaulicht eine beispielhafte schematische Ansicht einer Tür, die einen Dispenser verwendet, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
2 veranschaulicht eine schematische perspektivische Ansicht des Dispensers von 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Mechanismus, der in dem Dispenser von 2 verwendet wird, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
4 veranschaulicht eine Seitenansicht des Mechanismus für den Dispenser von 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.

The novel features and characteristics of the disclosure are set forth in the appended claims. However, the disclosure itself, as well as a mode of use, further objects and advantages thereof, will best be understood by reference to the following detailed description of an embodiment when read in conjunction with the accompanying drawings. One or more embodiments will now be described, by way of example only, with reference to the accompanying drawings, in which like reference numerals represent like elements and in which:

1 illustrates an exemplary schematic view of a door utilizing a dispenser, according to an embodiment of the present disclosure.
2 illustrates a schematic perspective view of the dispenser of 1 according to an embodiment of the present disclosure.
3 shows a schematic perspective view of a mechanism used in the dispenser of 2 is used, according to an embodiment of the present disclosure.
4 illustrates a side view of the mechanism for the dispenser of 2 according to an embodiment of the present disclosure.

Die Figuren stellen Ausführungsformen der Offenbarung nur zu Zwecken der Veranschaulichung dar. Ein Fachmann wird aus der folgenden Beschreibung leicht erkennen, dass alternative Ausführungsformen des hierin dargestellten Mechanismus verwendet werden können, ohne von den hierin beschriebenen Prinzipien der Offenbarung abzuweichen.The figures depict embodiments of the disclosure for purposes of illustration only. One skilled in the art will readily appreciate from the following description that alternative embodiments of the mechanism depicted herein may be utilized without departing from the principles of the disclosure described herein.

Während die Ausführungsformen in der Offenbarung verschiedenen Modifikationen und alternativen Formen unterliegen, wurden spezifische Ausführungsformen davon beispielhaft in den Figuren gezeigt und werden im Folgenden beschrieben. Es sollte jedoch verstanden werden, dass es nicht beabsichtigt ist, die Offenbarung auf die bestimmte offenbarte Form zu beschränken, sondern dass die Offenbarung im Gegenteil alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen abdecken soll, die in den Schutzbereich der Offenbarung fallen.While the embodiments in the disclosure are subject to various modifications and alternative forms, specific embodiments thereof have been shown by way of example in the figures and are described below. It should be understood, however, that it is not intended to limit the disclosure to the particular form disclosed, but on the contrary, the disclosure is intended to cover all modifications, equivalents, and alternatives falling within the scope of the disclosure.

Es ist anzumerken, dass ein Fachmann durch die vorliegende Offenbarung motiviert wäre und verschiedene Merkmale der Dispenseranordnung modifizieren würde, ohne vom Umfang der Offenbarung abzuweichen. Daher werden solche Änderungen als Teil der Offenbarung angesehen. Dementsprechend zeigen die Zeichnungen nur die spezifischen Details, die für das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung relevant sind, um die Offenbarung nicht mit Details zu verdecken, die für den Durchschnittsfachmann, der von der hierin enthaltenen Beschreibung profitiert, leicht ersichtlich sind. Auch kann das System der vorliegenden Offenbarung in jeder Art von Fahrzeugen eingesetzt werden, einschließlich kleiner Nutzfahrzeuge, Personenkraftwagen und dergleichen. Weder das Fahrzeug noch der komplette Fahrzeugrahmen des Fahrzeugs sind in den Zeichnungen der Offenbarung der Einfachheit halber dargestellt.It should be noted that one skilled in the art would be motivated by the present disclosure and would modify various features of the dispenser assembly without departing from the scope of the disclosure. Therefore, such changes are considered part of the disclosure. Accordingly, the drawings show only the specific details relevant to an understanding of the embodiments of the present disclosure, so as not to obscure the disclosure with details that would be readily apparent to one of ordinary skill in the art having the benefit of the description contained herein. Also, the system of the present disclosure may be used in any type of vehicle, including small commercial vehicles. vehicles, passenger cars and the like. Neither the vehicle nor the complete vehicle frame of the vehicle are shown in the drawings of the disclosure for the sake of simplicity.

Die Begriffe „umfasst... a“, „umfassend“ oder andere Variationen davon, die in der Offenbarung verwendet werden, sollen einen nicht-exklusiven Einschluss abdecken, so dass ein System, das eine Liste von Komponenten umfasst, nicht nur diese Komponenten umfasst, sondern auch andere Komponenten umfassen kann, die nicht ausdrücklich aufgeführt oder einem solchen Mechanismus inhärent sind. Mit anderen Worten, ein oder mehrere Elemente im Mechanismus, der von „umfasst... a“ schließt ohne weitere Einschränkungen das Vorhandensein anderer Elemente oder zusätzlicher Elemente in dem System oder der Vorrichtung nicht aus.The terms "comprises...a," "comprising," or other variations thereof used in the disclosure are intended to cover non-exclusive inclusion, such that a system comprising a list of components not only includes those components, but may also include other components not explicitly listed or inherent in such a mechanism. In other words, one or more elements in the mechanism referred to by "comprises...a" does not preclude, without further limitation, the presence of other elements or additional elements in the system or device.

Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung offenbaren einen Spender zum Abgeben eines Papierhandtuchs. Die Zapfsäule kann in einem Innenraum des Fahrzeugs an einer oder mehreren Stellen eingesetzt werden. Zum Beispiel kann der Dispenser der vorliegenden Offenbarung innerhalb einer oder mehrerer Türen, einer Mittelkonsole und dergleichen vorgesehen sein. Der Spender kann so ausgelegt sein, dass er eine vordefinierte Länge des Papierhandtuchs von einer Rolle des Papiertuchs abgibt. Die Konfiguration des Spenders zum Abgeben der vordefinierten Länge des Papierhandtuchs aus der Papierhandtuchrolle wird im Folgenden erläutert. Der Spender umfasst unter anderem ein Gehäuse, das ein Fach definiert. Das Fach ist mit einem Innenvolumen definiert und kann so konfiguriert sein, dass es mindestens eine Rolle des Papierhandtuchs aufnimmt und bewegt trägt. Das Gehäuse kann ferner mit einer Öffnung zum Ablassen des Papiertuchs definiert sein. Ferner weist der Dispenser eine in dem Gehäuse drehbar angeordnete Einzugswalze auf. Die Einzugswalze kann so ausgelegt sein, dass sie selektiv eine vordefinierte Länge des Papierhandtuchs von der Rolle des Papierhandtuchs abwickelt, um das Papierhandtuch aus der Öffnung zu entleeren. Ein Antriebsmechanismus ist innerhalb des Gehäuses angeordnet, wobei der Antriebsmechanismus so ausgelegt sein kann, dass er die Einzugswalze in Reaktion auf eine über ein Eingabemodul empfangene Anforderung zum Austragen des Papiertuchs antreibt. Der Antriebsmechanismus ist zwischen einem Antriebshub und einem Rückhub bedienbar. Ferner enthält der Dispenser eine Energiespeicherquelle, die mit dem Antriebsmechanismus verbunden ist. Die genannte Energiespeicherquelle kann dazu ausgelegt sein, potentielle Energie des Antriebsmechanismus im Antriebshub des Eingabemoduls zu speichern und kann die potentielle Energie an die Einzugswalze abgeben, um eine Drehung der Einzugswalze im Rückhub zu initiieren, um die vordefinierte Länge des Papierhandtuchs von der Öffnung des Gehäuses abzuwickeln und zu entladen. Die Konfiguration und die Feinheiten des Dispensers gemäß der vorliegenden Offenbarung werden in Verbindung mit entsprechenden Figuren in den kommenden Abschnitten erläutert.Embodiments of the present disclosure disclose a dispenser for dispensing a paper towel. The dispenser may be deployed in an interior of the vehicle at one or more locations. For example, the dispenser of the present disclosure may be provided within one or more doors, a center console, and the like. The dispenser may be configured to dispense a predefined length of the paper towel from a roll of the paper towel. The configuration of the dispenser for dispensing the predefined length of the paper towel from the paper towel roll is discussed below. The dispenser includes, among other things, a housing defining a compartment. The compartment is defined with an internal volume and may be configured to receive and moveably support at least one roll of the paper towel. The housing may further be defined with an opening for discharging the paper towel. The dispenser further includes a feed roller rotatably disposed within the housing. The feed roller may be configured to selectively unwind a predefined length of the paper towel from the roll of the paper towel to discharge the paper towel from the opening. A drive mechanism is disposed within the housing, wherein the drive mechanism may be configured to drive the feed roller in response to a request received via an input module to dispense the paper towel. The drive mechanism is operable between a drive stroke and a return stroke. The dispenser further includes an energy storage source connected to the drive mechanism. Said energy storage source may be configured to store potential energy of the drive mechanism in the drive stroke of the input module and may deliver the potential energy to the feed roller to initiate rotation of the feed roller in the return stroke to unwind and discharge the predefined length of paper towel from the opening of the housing. The configuration and details of the dispenser according to the present disclosure are explained in connection with corresponding figures in the coming sections.

Die folgenden Absätze beschreiben die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf Fig(s) 1 bis 4. In der Abbildung werden das gleiche Element oder die gleichen Elemente, die ähnliche Funktionen haben, durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Unter allgemeiner Bezugnahme auf die Zeichnungen ist ein Spender zum Abgeben eines Papierhandtuchs gemäß den Lehren bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dargestellt und allgemein mit Bezugszeichen 200 in den entsprechenden Figuren gekennzeichnet. Andere Merkmale und Elemente des Spenders (200) sind durch das jeweilige Bezugszeichen [siehe Liste der Bezugszeichen] in den entsprechenden Figuren dargestellt und werden im Folgenden entsprechend dem jeweiligen Merkmal verwendet. Ferner ist die Tür, die mit dem Spender (200) der vorliegenden Offenbarung versehen ist, durch das Bezugszeichen 100 dargestellt. Es versteht sich, dass die Lehren der vorliegenden Offenbarung nicht auf ein bestimmtes Vehikel beschränkt sind. Auch veranschaulichen die entsprechenden Figuren nur einen Teil des Fahrzeugs, d.h. die Tür (100), das gesamte Fahrzeug ist in den entsprechenden Figuren zum besseren Verständnis der Erfindung nicht dargestellt. In der vorliegenden Offenbarung wird die Position des Spenders (200) unter Bezugnahme auf die Tür (100) erläutert. Dies sollte jedoch nicht als Einschränkung der vorliegenden Offenbarung ausgelegt werden. Die Zapfsäule (200) kann einstückig mit dem Innenraum des Fahrzeugs versehen sein oder ein Zubehör sein, das an vordefinierten Stellen in das Fahrzeug eingebaut werden kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.The following paragraphs describe the present disclosure with reference to Fig.(s) 1 to 4. In the figure, the same element or elements having similar functions are indicated by the same reference numerals. Referring generally to the drawings, a dispenser for dispensing a paper towel according to the teachings of preferred embodiments of the present disclosure is shown and generally indicated by reference numeral 200 in the corresponding figures. Other features and elements of the dispenser (200) are indicated by the respective reference numeral [see list of reference numerals] in the corresponding figures and are used hereinafter according to the respective feature. Furthermore, the door provided with the dispenser (200) of the present disclosure is indicated by reference numeral 100. It is to be understood that the teachings of the present disclosure are not limited to a particular vehicle. Also, the corresponding figures illustrate only a part of the vehicle, i.e. the door (100), the entire vehicle is not shown in the corresponding figures for a better understanding of the invention. In the present disclosure, the position of the dispenser (200) is explained with reference to the door (100). However, this should not be construed as a limitation of the present disclosure. The dispenser (200) may be integral with the interior of the vehicle or may be an accessory that can be installed in the vehicle at predefined locations without departing from the scope of the present disclosure.

Die folgende detaillierte Beschreibung hat lediglich beispielhaften Charakter und ist nicht dazu gedacht, die Anwendung und Verwendung einzuschränken. Darüber hinaus besteht nicht die Absicht, an eine Theorie gebunden zu sein, die im vorstehenden Hintergrund oder in der Zusammenfassung oder in der folgenden detaillierten Beschreibung dargestellt wird. Es versteht sich, dass die Offenbarung verschiedene alternative Orientierungen und Schrittfolgen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Es versteht sich auch, dass die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten und in der folgenden Beschreibung beschriebenen spezifischen Vorrichtungen oder Komponenten lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Ansprüchen definierten erfinderischen Konzepte sind. Daher sind spezifische Abmessungen oder andere physikalische Eigenschaften, die sich auf die Ausführungsformen beziehen, die offenbart werden können, nicht als einschränkend anzusehen, es sei denn, die Ansprüche geben ausdrücklich etwas anderes an. Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Während einige spezifische Begriffe, die auf eine bestimmte Richtung gerichtet sind, verwendet werden, besteht der Zweck der Verwendung dieser Begriffe oder Wörter lediglich darin, das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, die sich auf die Zeichnungen bezieht. Dementsprechend sollte angemerkt werden, dass die Bedeutung dieser Begriffe oder Wörter den technischen Umfang der vorliegenden Erfindung nicht unangemessen einschränken sollte.The following detailed description is merely exemplary in nature and is not intended to limit application and uses. Furthermore, there is no intention to be bound by any theory presented in the foregoing background or summary or in the following detailed description. It is to be understood that the disclosure is capable of various alternative orientations and sequences of steps unless expressly stated otherwise. It is also to be understood that the specific devices or components shown in the accompanying drawings and described in the following description are merely exemplary embodiments of the inventive concepts defined in the appended claims. Therefore, specific fic dimensions or other physical characteristics relating to the embodiments that may be disclosed are not to be considered limiting unless the claims expressly state otherwise. In the following, preferred embodiments of the present disclosure will be described with reference to the accompanying drawings. While some specific terms directed in a particular direction are used, the purpose of using these terms or words is merely to facilitate understanding of the present invention which refers to the drawings. Accordingly, it should be noted that the meaning of these terms or words should not unduly limit the technical scope of the present invention.

Ferner sollte der Begriff der Annäherung, wie z. B. „im Wesentlichen“, wenn er in Bezug auf physikalische Eigenschaften in der vorliegenden Offenbarung verwendet wird, so verstanden werden, dass er eine Reihe von Abweichungen in Betracht zieht, die von einem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet geschätzt würden, um für eine entsprechende Verwendung, Funktion, einen entsprechenden Zweck oder dergleichen zufriedenstellend zu funktionieren. Der Begriff „im Wesentlichen“ ist ein beschreibender Begriff, der üblicherweise in Offenbarungen verwendet wird, um eine strenge numerische Begrenzung des spezifizierten Parameters zu vermeiden. Der Begriff „im Wesentlichen“ sollte in Verbindung mit den Begriffen „senkrecht“, „zentral“, „kreisförmig“, „entlang eines Radius“, „vertikal“, „konform“ usw. gelesen werden.Furthermore, the term of approximation, such as "substantially," when used with respect to physical properties in the present disclosure, should be understood to contemplate a range of deviations that would be appreciated by one of ordinary skill in the art to function satisfactorily for a corresponding use, function, purpose, or the like. The term "substantially" is a descriptive term commonly used in disclosures to avoid a strict numerical limitation on the specified parameter. The term "substantially" should be read in conjunction with the terms "perpendicular," "central," "circular," "along a radius," "vertical," "conformal," etc.

Es versteht sich auch, dass die hier verwendete Phraseologie und Terminologie der Beschreibung dient und nicht als einschränkend angesehen werden sollte. Sofern nicht anders angegeben oder eingeschränkt, werden die Begriffe „aufgenommen“, „montiert“, „verbunden“, „gestützt“ und „gekoppelt“ und Variationen davon weit gefasst und umfassen sowohl direkte als auch indirekte Befestigungen, Verbindungen, Stützen und Kupplungen. Darüber hinaus sind „verbunden“ und „gekoppelt“ nicht auf physikalische oder mechanische Verbindungen oder Kupplungen beschränkt. Es versteht sich, dass diese Offenbarung nicht auf die spezifischen Vorrichtungen, Verfahren, Anwendungen, Bedingungen oder Parameter beschränkt ist, die hierin beschrieben und/oder gezeigt werden, und dass die hierin verwendete Terminologie bestimmte Ausführungsformen beispielhaft beschreiben soll und nicht dazu gedacht ist, die beanspruchte Erfindung einzuschränken. Im Folgenden werden in der folgenden Beschreibung verschiedene Ausführungsformen beschrieben. Zu Zwecken der Erläuterung werden spezifische Konfigurationen und Details skizziert, um ein gründliches Verständnis der Ausführungsformen zu ermöglichen. Es wird jedoch auch für einen Fachmann offensichtlich sein , dass die Ausführungsformen ohne die spezifischen Details praktiziert werden können. Weiterhin können bekannte Merkmale weggelassen oder vereinfacht werden, um die beschriebene Ausführungsform nicht zu verdecken. Im Folgenden wird der Spender (200) unter Bezugnahme auf Fig(s) 1 bis 4 in Verbindung mit den 1 bis 4 im Detail erläutert.It is also to be understood that the phraseology and terminology used herein is for the purpose of description and should not be considered limiting. Unless otherwise specified or limited, the terms "held,""mounted,""connected,""supported," and "coupled," and variations thereof, are broadly defined and include both direct and indirect attachments, connections, supports, and couplings. Moreover, "connected" and "coupled" are not limited to physical or mechanical connections or couplings. It is to be understood that this disclosure is not limited to the specific devices, methods, applications, conditions, or parameters described and/or shown herein, and that the terminology used herein is intended to describe particular embodiments by way of example and is not intended to limit the invention as claimed. Hereinafter, in the following description, various embodiments are described. For purposes of explanation, specific configurations and details are outlined to provide a thorough understanding of the embodiments. However, it will also be apparent to one skilled in the art that the embodiments may be practiced without the specific details. Furthermore, known features may be omitted or simplified in order not to obscure the described embodiment. In the following, the dispenser (200) is described with reference to Fig(s) 1 to 4 in connection with the 1 to 4 explained in detail.

Erläuterungen können nunmehr unter Bezugnahme auf das Fahrzeug erfolgen. In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird bei Bezugnahme auf das Fahrzeug in Betracht gezogen, dass das Fahrzeug zumindest mehreren verschiedenen Verwendungszwecken zuzuordnen ist und als Personenkraftwagen, schwere und leichte Nutzfahrzeuge usw. bezeichnet werden kann. Das Fahrzeug kann eine Vielzahl von Rädern (nicht gezeigt) zum Bereitstellen der Mobilität des Fahrzeugs aufweisen. Ferner kann das Fahrzeug einen Fahrzeugrahmen aufweisen. Dementsprechend kann das Fahrzeug die Karosserie auf einer Rahmenkonstruktion aufweisen, wie sie für die Verwendung als Personenkraftwagen oder dergleichen bekannt sein kann. In einigen Ausführungsformen kann das Fahrzeug eine Rohrrahmen-/Monocoque-/Rückgratkonstruktion aufweisen. Bei dem Fahrzeug kann es sich um einen Personenkraftwagen, ein Nutzfahrzeug, einen SUV (Sport Utility Vehicle), einen Kombi, ein MUV (Multi-Utility Vehicle) oder ein anderes Fahrzeug handeln, ohne vom Umfang der Offenbarung abzuweichen. Wie bereits angedeutet, ist in den Abbildungen nicht das gesamte Fahrzeug abgebildet. Wie für den Fachmann offensichtlich wäre, kann das Fahrzeug in einem allgemeinen Kontext eine Stoßstange aufweisen, die mit einem Träger gekoppelt oder verbindbar ist, der sich am vorderen Ende des Fahrzeugs befindet. Der Fahrzeugrahmen kann auch als Fahrgestell bezeichnet werden und kann im Folgenden austauschbar verwendet werden. Der Fahrzeugrahmen kann ein Paar linker und rechter Unterglieder [Seitenrahmen] aufweisen, die sich direkt über das Fahrzeug vorne-hinten erstrecken und mit einer unteren Fläche einer Metallbodenplatte verbunden sind, die im Folgenden auch als Boden oder Bodenabschnitt des Fahrzeugs bezeichnet wird. Die Bodenplatte ist ein Oberflächenabschnitt, der eine Fahrgastkabinenbodenfläche bildet. Die Bodenplatte wird beispielsweise durch Pressen einer Stahlplatte geformt und bildet einen Teil der Monocoque-Struktur der Fahrzeugkarosserie. Das Fahrzeug kann ferner ein vorderes Ende aufweisen, das Vorkehrungen zur Aufnahme einer Motorhaube aufweist, die konfiguriert sein kann, um einen Raum zur Aufnahme einer Antriebseinheit, wie z. B. eines Verbrennungsmotors oder eines Traktions-/Antriebsmotors, abzudecken. Das Fahrzeug verfügt auch über ein Heck, das für die Aufnahme einer Heckklappe konfiguriert ist und so konfiguriert ist, dass es den hinteren Bereich des Fahrzeugs abdeckt. Ein zentraler Abschnitt, der sich zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende des Fahrzeugs erstreckt, definiert einen Fahrgastraum oder eine Fahrgastkabine.Explanations may now be made with reference to the vehicle. In one embodiment of the present disclosure, when referring to the vehicle, it is contemplated that the vehicle may be associated with at least several different uses and may be referred to as passenger cars, heavy and light commercial vehicles, etc. The vehicle may have a plurality of wheels (not shown) to provide mobility of the vehicle. Further, the vehicle may have a vehicle frame. Accordingly, the vehicle may have the body on a frame construction as may be known for use as a passenger car or the like. In some embodiments, the vehicle may have a tubular frame/monocoque/backbone construction. The vehicle may be a passenger car, a commercial vehicle, a SUV (sport utility vehicle), a station wagon, a MUV (multi-utility vehicle), or another vehicle without departing from the scope of the disclosure. As already indicated, the figures do not depict the entire vehicle. As would be apparent to one skilled in the art, in a general context, the vehicle may include a bumper coupled or connectable to a beam located at the front end of the vehicle. The vehicle frame may also be referred to as a chassis and may be used interchangeably hereinafter. The vehicle frame may include a pair of left and right sub-members [side frames] extending directly across the vehicle front-rear and connected to a lower surface of a metal floor panel, also referred to hereinafter as a floor or floor portion of the vehicle. The floor panel is a surface portion that forms a passenger cabin floor surface. The floor panel is formed, for example, by pressing a steel plate and forms part of the monocoque structure of the vehicle body. The vehicle may further include a front end having provisions for receiving a hood that may be configured to cover a space for receiving a drive unit, such as an internal combustion engine or a traction/drive motor. The vehicle also includes a rear end configured to receive a tailgate and so con is configured to cover the rear area of the vehicle. A central section extending between the front and rear ends of the vehicle defines a passenger compartment or cabin.

Das Fahrzeug weist ferner eine oder mehrere Türen (100) auf. Unter Bezugnahme auf 1 ist die Tür (100) für das Fahrzeug dargestellt, die dazu ausgelegt sein kann, an einem Fahrzeugaufbau [nicht gezeigt] angelenkt montiert zu werden. Die Tür (100) kann an der Fahrzeugkarosserie durch einen Türgelenkmechanismus, wie z. B. eine Scharnieranordnung, angebracht sein, ist aber nicht darauf beschränkt. Die Tür (100) der vorliegenden Offenbarung weist einen Türrahmen (jetzt gezeigt) auf, der mit der Fahrzeugkarosserie gekoppelt sein kann. Die Tür (100) weist ferner eine Außenverkleidung, eine Innenverkleidung und eine vordere und hintere Stirnwand aus Metall auf, an die die Außenverkleidung und die Innenverkleidung angeschweißt sein können. Die Außenplatte und die Innenverkleidung können aus metallischen Werkstoffen bestehen, beschränken sich jedoch nicht auf dieselben. In einer Ausführungsform können die äußere Platte und die innere Verkleidung und die Stirnwände (nicht gezeigt) eine Tür gut (nicht gezeigt) dazwischen definieren. Die Zapfsäule (200) gemäß der vorliegenden Offenbarung kann in die Tür (100) des Fahrzeugs integriert sein. In einer Ausführungsform weist eine Türtasche (nicht explizit gezeigt) an der Innenverkleidung der Tür (100) auf, die der Kabine oder dem Abteil zugewandt ist. Die genannte Türtasche kann an einer vordefinierten Position auf der Innenverkleidung definiert sein, und die Türtasche kann angepasst werden, um den Spender (200) der vorliegenden Offenbarung aufzunehmen. Obwohl eine spezifische Konstruktion/Konfiguration des in die Tür (100) integrierten Spenders (200) im Folgenden und oben beschrieben wird, sollte dies nicht als Einschränkung der vorliegenden Offenbarung ausgelegt werden. Die Zapfsäule (200) kann in eine Mittelkonsole, ein vorderes Armaturenbrett und andere zugängliche Stellen im Fahrzeug integriert werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Die bevorstehende Beschreibung kann die Tür (100) unter Verwendung des Spenders (200) erläutern. Obwohl bestimmte Positionen bestimmter Komponenten in der Spendvorrichtung (200) dargestellt werden können, sollte dies als Einschränkung ausgelegt werden, da ein Fachmann geringfügige Änderungen an den Positionen der Komponenten vornehmen könnte, die immer noch eine ordnungsgemäße Funktion der Spendvorrichtung gewährleisten (200).The vehicle further comprises one or more doors (100). With reference to 1 , the door (100) for the vehicle is illustrated, which may be configured to be hingedly mounted to a vehicle body [not shown]. The door (100) may be attached to the vehicle body by, but is not limited to, a door hinge mechanism, such as a hinge assembly. The door (100) of the present disclosure includes a door frame (now shown) that may be coupled to the vehicle body. The door (100) further includes an outer panel, an inner panel, and metal front and rear bulkheads to which the outer panel and inner panel may be welded. The outer panel and inner panel may be made of, but are not limited to, metallic materials. In one embodiment, the outer panel and inner panel and bulkheads (not shown) may define a door well (not shown) therebetween. The fuel dispenser (200) according to the present disclosure may be integrated into the door (100) of the vehicle. In one embodiment, a door pocket (not explicitly shown) is provided on the interior panel of the door (100) facing the cabin or compartment. Said door pocket may be defined at a predefined position on the interior panel, and the door pocket may be adapted to accommodate the dispenser (200) of the present disclosure. Although a specific construction/configuration of the dispenser (200) integrated into the door (100) is described below and above, this should not be construed as a limitation of the present disclosure. The dispenser (200) may be integrated into a center console, front dashboard, and other accessible locations in the vehicle without departing from the scope of the present disclosure. The forthcoming description may illustrate the door (100) using the dispenser (200). Although certain locations of certain components in the dispenser (200) may be illustrated, this should be construed as a limitation, as one skilled in the art could make minor changes to the locations of the components that still ensure proper function of the dispenser (200).

Im Folgenden wird der Spender (200) unter Bezugnahme auf die entsprechenden 2 bis 4 in Verbindung mit 1 erläutert. Der Spender (200) kann dazu ausgelegt sein, unter anderem eine Rolle des Papierhandtuchs (212) aufzunehmen. Der Spender (200) kann mit einer Vielzahl von Papierhandtuchprodukten verwendet werden. Ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, kann der Spender (200) auch zur Aufnahme von natürlichen und/oder synthetischen Stoff- oder Papierbögen verwendet werden. Die genannte Rolle des Papierhandtuchs (212) kann beweglich in dem Spender (200) untergebracht sein. Um die Rolle des Papierhandtuchs (212) aufzunehmen, kann der Spender (200) ein Gehäuse (206) mit einem Innenvolumen definieren, das ein Fach definiert. Das Fach in dem Spender (200) kann so konfiguriert sein, dass es unter anderem die Rolle des Papierhandtuchs (212) aufnimmt. In einer Ausführungsform kann das Fach in dem Gehäuse (206) des Spenders (200) mit einem oberen und einem unteren Abschnitt definiert sein. Der untere Abschnitt des Fachs kann so ausgelegt sein, dass er die Rolle des Papierhandtuchs (212) aufnimmt und beweglich stützt. In einer Ausführungsform kann das Gehäuse (206) des Spenders (200) aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt sein und ist in seiner Konstruktion nicht eingeschränkt. Das verwendete Material kann aus Metall, Kunststoff und dergleichen hergestellt sein, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Der Dispenser (200) gemäß der vorliegenden Offenbarung kann in verschiedenen Formen, Formen und/oder Konfigurationen ausgebildet sein, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Zum Beispiel kann das Gehäuse (206) eine Basis umfassen, eine Seitenwandstruktur, die sich vertikal nach oben von der Basis erstreckt. Die Seitenwandstruktur kann eine Vorderwand, eine Rückwand und eine oder mehrere Seitenwände aufweisen. Die Vorderwand kann senkrecht vom Sockel nach oben ragen. Die Rückwand kann sich gekrümmt vom Sockel zur Vorderwand hin erstrecken und teilweise über die Vorderwand hinausragen. Zwischen der Vorderwand und der Rückwand kann eine Öffnung (208) definiert sein, die sich teilweise über die Vorderwand erstreckt. Die Öffnung (208) kann so konfiguriert sein, dass sie das Papiertuch (212) aus dem Spender entleert. In einer Ausführungsform kann die Öffnung (208) an dem oberen Abschnitt des Gehäuses (206) definiert sein. Das Gehäuse (206) des Spenders (200) kann eine Befestigungswelle am unteren Abschnitt des Gehäuses (206) aufweisen. Die Montagewelle kann sich zwischen den Seitenwänden des Gehäuses (206) erstrecken. Die Montagewelle kann so ausgelegt sein, dass sie die Rolle des Papierhandtuchs (212) aufnimmt, wie aus 1 ersichtlich ist. Die besagte Papierhandtuchrolle (212) kann in dem Spender (200) durch eine am Gehäuse (206) definierte Zugangstür ausgetauscht werden.In the following, the dispenser (200) is explained with reference to the corresponding Figures 2 to 4 in conjunction with Figure 1. The dispenser (200) may be configured to, among other things, receive a roll of the paper towel (212). The dispenser (200) may be used with a variety of paper towel products. Without departing from the scope of the present disclosure, the dispenser (200) may also be used to receive natural and/or synthetic fabric or paper sheets. Said roll of paper towel (212) may be movably housed within the dispenser (200). To receive the roll of paper towel (212), the dispenser (200) may define a housing (206) having an internal volume defining a compartment. The compartment within the dispenser (200) may be configured to receive, among other things, the roll of paper towel (212). In one embodiment, the compartment within the housing (206) of the dispenser (200) may be defined with an upper and a lower portion. The lower portion of the compartment may be configured to receive and movably support the roll of paper towel (212). In one embodiment, the housing (206) of the dispenser (200) may be made from a variety of materials and is not limited in its construction. The material used may be made from metal, plastic, and the like without departing from the scope of the present disclosure. The dispenser (200) according to the present disclosure may be formed in various shapes, forms, and/or configurations without departing from the scope of the present disclosure. For example, the housing (206) may include a base, a side wall structure extending vertically upward from the base. The side wall structure may include a front wall, a rear wall, and one or more side walls. The front wall may extend vertically upward from the base. The rear wall may extend curvedly from the base toward the front wall and partially extend beyond the front wall. An opening (208) may be defined between the front wall and the rear wall and partially extend beyond the front wall. The opening (208) may be configured to empty the paper towel (212) from the dispenser. In one embodiment, the opening (208) may be defined at the upper portion of the housing (206). The housing (206) of the dispenser (200) may include a mounting shaft at the lower portion of the housing (206). The mounting shaft may extend between the side walls of the housing (206). The mounting shaft may be configured to receive the roll of paper towel (212), as shown in Figure 1. Said paper towel roll (212) may be replaced in the dispenser (200) through an access door defined on the housing (206).

Ferner kann der Spender zum Abgeben des Papierhandtuchs (212) von der Rolle des Papierhandtuchs (212) eine Einzugswalze (202) umfassen. Die Einzugswalze (202) kann drehbar im oberen Bereich des Gehäuses (206) des Spenders (200) angeordnet sein. In einer Ausführungsform kann die Einzugswalze (202) proximal der Öffnung (208) des Gehäuses (206) angeordnet sein. Die Vorschubwalze (202) kann eine Stützwalze (202a) und eine Antriebswalze (202b) aufweisen [wie aus 3 ersichtlich]. Jede der Stützrollen (202a) und die Antriebsrolle (202b) können entlang der Seitenwandstruktur des Gehäuses (206) drehbar abgestützt sein. Jede der Stützrollen (202a) und die Antriebsrolle (202b) können gleichzeitig arbeiten, um das Papiertuch (212) durch die Öffnung (208) von der Rolle des Papiertuchs (212) zu entleeren. In einer Ausführungsform können die Einzugswalzen (202) gemäß der vorliegenden Offenbarung das Papiertuch (212) teilweise berühren. Das Papiertuch (212) kann zwischen die Stützwalze (202a) und die Antriebsrolle (202b) gedrückt und eingerastet werden. Eine Drehung der Antriebswalze (202b) kann bewirken, dass das Papiertuch (212) zwischen den Einzugswalzen (202) gezogen wird, wodurch das Papiertuch (212) in Richtung der Öffnung (208) und anschließend aus der Öffnung (208) herausgeschoben wird. Das heißt, die Einzugswalze (202) kann so ausgelegt sein, dass sie selektiv eine vordefinierte Länge des Papierhandtuchs (212) von der Rolle des Papierhandtuchs (212) abwickelt, um das Papiertuch (212) in Richtung der Öffnung (208) vorzuschieben und zu entladen. In einer Ausführungsform kann die Einzugswalze (202) so ausgelegt oder optimiert sein, dass sie eine vordefinierte Länge des Papierhandtuchs (212) von der Rolle des Papierhandtuchs (212) abwickelt und entlädt. Die Drehung zur Einzugswalze (202) kann durch einen Antriebsmechanismus (D) eingeleitet oder übertragen werden, der innerhalb des Gehäuses (206) angeordnet sein kann, wie aus den FGIs 1 und 4 ersichtlich ist. Der Antriebsmechanismus (D) in dem Gehäuse (206) kann so konfiguriert sein, dass er die Einzugswalze (202) auf der Grundlage einer über ein Eingabemodul (210) empfangenen Anforderung zum Austragen des Papierhandtuchs (212) antreibt. Das Eingabemodul (210) kann an dem Gehäuse (206) definiert sein, d. h. an der Seitenwandstruktur, die dem Innenraum/Fahrgastraum des Fahrzeugs zugewandt ist. In einer Ausführungsform kann das Eingabemodul (210) ein Schalter sein, der von dem Insassen manuell betätigt werden kann, um eine Bewegung des Antriebsmechanismus (D) zum Entladen des Papierhandtuchs (212) zu initiieren. In einer anderen Ausführungsform kann das Eingabemodul (210) ein Sensor sein, der eine vom Insassen gestellte Anforderung zum Auswerfen des Papierhandtuchs (212) und zum Betätigen des Antriebsmechanismus (D) ermitteln kann. In einer Ausführungsform kann die Anforderung eine Handbewegung des Benutzers in der Nähe des Sensors sein.Furthermore, the dispenser may comprise a feed roller (202) for dispensing the paper towel (212) from the roll of paper towel (212). The feed roller (202) may be rotatably disposed in the upper region of the housing (206) of the dispenser (200). In one embodiment, the feed roller (202) may be disposed proximal to the opening (208) of the housing (206). The feed roller (202) may include a backup roller (202a) and a drive roller (202b) [as seen in Figure 3]. Each of the backup rollers (202a) and the drive roller (202b) may be rotatably supported along the sidewall structure of the housing (206). Each of the support rollers (202a) and the drive roller (202b) may operate simultaneously to discharge the paper towel (212) from the roll of paper towel (212) through the opening (208). In one embodiment, the feed rollers (202) may partially contact the paper towel (212) in accordance with the present disclosure. The paper towel (212) can be pushed and locked between the backup roller (202a) and the drive roller (202b). Rotation of the drive roller (202b) can cause the paper towel (212) to be pulled between the feed rollers (202), thereby pushing the paper towel (212) toward the opening (208) and subsequently out of the opening (208). That is, the feed roller (202) can be configured to selectively unwind a predefined length of the paper towel (212) from the roll of paper towel (212) to advance and unload the paper towel (212) toward the opening (208). In one embodiment, the feed roller (202) can be configured or optimized to unwind and unload a predefined length of the paper towel (212) from the roll of paper towel (212). The rotation to the feed roller (202) may be initiated or transmitted by a drive mechanism (D) that may be disposed within the housing (206), as seen in FIGS. 1 and 4. The drive mechanism (D) in the housing (206) may be configured to drive the feed roller (202) based on a request to dispense the paper towel (212) received via an input module (210). The input module (210) may be defined on the housing (206), i.e., on the side wall structure facing the interior/passenger compartment of the vehicle. In one embodiment, the input module (210) may be a switch that can be manually operated by the occupant to initiate movement of the drive mechanism (D) to discharge the paper towel (212). In another embodiment, the input module (210) may be a sensor that can detect a request from the occupant to eject the paper towel (212) and actuate the drive mechanism (D). In one embodiment, the request may be a hand gesture by the user in proximity to the sensor.

Der Antriebsmechanismus (D) kann so ausgelegt sein, dass er das Eingangsmodul (210) und die Einzugswalze (202) wirksam miteinander verbindet. In einer Ausführungsform kann der Antriebsmechanismus (D) eine erste Antriebseinheit (214), eine zweite Antriebseinheit (216) und eine dritte Antriebseinheit (222) umfassen. Die erste Antriebseinheit (214) kann eine Zahnstange (224) und ein Ritzel (226) aufweisen, das die Zahnstange (224) ineinandergreift. Das Rack (224) kann mit dem Eingangsmodul (210) operativ gekoppelt sein. Wenn beispielsweise das Eingabemodul (210) als ein Schalter betrachtet wird, kann ein Ende des Racks (224) an dem Schalter befestigt sein, der vom Insassen betätigt werden kann. Ein weiteres Ende der Zahnstange (224) kann mit einem elastischen Element (228) gekoppelt sein. Das federnde Element (228) kann eine Feder sein, beschränkt sich aber nicht auf dieselbe. Die Zahnstange (224) kann durch Drücken des Schalters in das Gehäuse (206) linear verschoben werden. Das Drücken des Schalters bewirkt, dass sich die Zahnstange (224) in linearer Weise bewegt, wodurch ein Antriebshub definiert wird. Während des Antriebshubs kann das federnde Element (228) zusammengedrückt werden. Beim Loslassen des Schalters kehrt die Zahnstange (224) aufgrund der Energie [d. h. aufgrund der Kompression], die in dem elastischen Element (228) gespeichert ist, in die ursprüngliche Position zurück. Die Bewegung der Zahnstange (224) in ihre ursprüngliche Position definiert einen Rückhub. Der Antriebshub und der Rückhub der Zahnstange (224) können das Ritzel (226) antreiben, das wiederum ein erstes Zwischengetriebe (230) der ersten Antriebseinheit (214) dreht. Das erste Zwischenrad (230) kann mit dem Ritzel (226) in Betrieb gekoppelt und mit diesem kämmbar sein. Das Gestell (224) kann sich linear als Antwort auf die von dem Eingabemodul (210) empfangene Anforderung hin- und herbewegen. Die Hin- und Herbewegung der Zahnstange (224) kann wiederum das Ritzel (226) antreiben, das eine Drehung des ersten Zwischenzahnrads (230) auslösen kann. Ferner kann das erste Zwischengetriebe (230) mit einer zweiten Antriebseinheit (216) des Antriebsmechanismus (D) wirk- und drehbar verbunden sein.The drive mechanism (D) may be configured to operatively connect the input module (210) and the feed roller (202). In one embodiment, the drive mechanism (D) may include a first drive unit (214), a second drive unit (216), and a third drive unit (222). The first drive unit (214) may include a rack (224) and a pinion (226) that meshes with the rack (224). The rack (224) may be operatively coupled to the input module (210). For example, if the input module (210) is considered a switch, one end of the rack (224) may be attached to the switch that can be actuated by the occupant. Another end of the rack (224) may be coupled to a resilient member (228). The resilient member (228) may be, but is not limited to, a spring. The rack (224) can be linearly translated into the housing (206) by pressing the switch. Pressing the switch causes the rack (224) to move in a linear manner, thereby defining a drive stroke. During the drive stroke, the resilient element (228) can be compressed. Upon releasing the switch, the rack (224) returns to the original position due to the energy [i.e., due to compression] stored in the resilient element (228). Movement of the rack (224) to its original position defines a return stroke. The drive stroke and the return stroke of the rack (224) can drive the pinion (226), which in turn rotates a first intermediate gear (230) of the first drive unit (214). The first intermediate gear (230) can be operatively coupled to and meshable with the pinion (226). The rack (224) may reciprocate linearly in response to the request received from the input module (210). The reciprocation of the rack (224) may in turn drive the pinion (226), which may cause rotation of the first intermediate gear (230). Furthermore, the first intermediate gear (230) may be operatively and rotatably connected to a second drive unit (216) of the drive mechanism (D).

In einer Ausführungsform kann die zweite Antriebseinheit (216) des Antriebsmechanismus (D), wie aus 3 ersichtlich, das erste Zwischengetriebe (230) drehbar miteinander verbinden. In einer Implementierung kann die zweite Antriebseinheit (216) ein zweites Zwischengetriebe (232) umfassen. In einer anderen Ausführung kann die zweite Antriebseinheit (216) ein zweites Zwischengetriebe (232) und ein drittes Zwischengetriebe (234) umfassen. Das zweite Zwischenrad (232) und das dritte Zwischenzahnrad (234) können auf einer Welle definiert sein und voneinander beabstandet sein. Das zweite Zwischenrad (232) kann so eingerichtet sein, dass es mit dem ersten Zwischenzahnrad (234) der ersten Antriebseinheit (214) in Eingriff steht. Ferner kann ein Zwischenabschnitt der Welle der zweiten Antriebseinheit (216) konfiguriert sein, um ein Energiespeicherelement (218) aufzunehmen. Das Energiespeicherelement (218) kann mindestens eine Rückstoßfeder oder eine Spiralfeder sein. Das Energiespeicherelement (218) kann an der Welle an dem Zwischenabschnitt befestigt sein und kann so ausgelegt sein, dass es sich relativ zur Bewegung der zweiten Antriebseinheit (216) bewegt. In den im Folgenden offenbarten Ausführungsformen wird die Funktion des Energiespeicherelements (218) erläutert. In einer Ausführungsform kann ein Ende der Welle, das einem anderen Ende gegenüberliegt, das mit dem zweiten Zwischenzahnrad (232) definiert ist, mit einem unidirektionalen Rotor (220) gekoppelt sein. Der unidirektionale Rotor kann so konfiguriert sein, dass er die zweite Antriebseinheit (216) und die Antriebswalze (202b) der Vorschubwalze (202) drehbar miteinander verbindet. Der unidirektionale Rotor (220) kann so konfiguriert sein, dass er sich nur in eine Richtung dreht. Der unidirektionale Rotor (220) kann im Folgenden als Rotor (220) bezeichnet werden und kann alternativ verwendet werden. Zum Beispiel kann der unidirektionale Rotor (220) so konfiguriert sein, dass er sich im Uhrzeigersinn dreht, und die Drehung gegen den Uhrzeigersinn ist eingeschränkt. In ähnlicher Weise kann die Drehung im Uhrzeigersinn des unidirektionalen Rotors (220) eingeschränkt werden, und der Rotor (220) kann so konfiguriert sein, dass er sich gegen den Uhrzeigersinn dreht. Die Drehrichtung des Rotors (220) kann basierend auf der Anforderung in der Zapfsäule geändert werden und sollte nicht als Einschränkung der vorliegenden Offenbarung ausgelegt werden.In one embodiment, as shown in Figure 3, the second drive unit (216) of the drive mechanism (D) may rotatably connect the first intermediate gear (230) to each other. In one implementation, the second drive unit (216) may comprise a second intermediate gear (232). In another embodiment, the second drive unit (216) may comprise a second intermediate gear (232) and a third intermediate gear (234). The second intermediate gear (232) and the third intermediate gear (234) may be defined on a shaft and spaced apart from each other. The second intermediate gear (232) may be configured to mesh with the first intermediate gear (234) of the first drive unit (214). Furthermore, an intermediate portion of the shaft of the second drive unit (216) may be configured to receive an energy storage element (218). The energy storage element (218) may be at least one of a recoil spring and a coil spring. The energy storage element (218) may be attached to the shaft at the intermediate portion and may be configured to move relative to the movement of the second drive unit (216). In the embodiments disclosed below, the function of the energy storage element (218) is explained. In one embodiment, an end of the shaft opposite another end defined by the second intermediate gear (232) may be coupled to a unidirectional rotor (220). The unidirectional rotor may be configured to rotatably connect the second drive unit (216) and the drive roller (202b) of the feed roller (202). The unidirectional rotor (220) may be configured to rotate in one direction only. The unidirectional rotor (220) may be referred to as rotor (220) hereinafter and may be used alternatively. For example, the unidirectional rotor (220) may be configured to rotate clockwise and counterclockwise rotation is restricted. Similarly, the clockwise rotation of the unidirectional rotor (220) may be restricted and the rotor (220) may be configured to rotate counterclockwise. The direction of rotation of the rotor (220) may be changed based on the requirement in the dispenser and should not be construed as a limitation of the present disclosure.

Der Spender (200) kann ferner eine Klemmanordnung (204) umfassen. Die genannte Klemmanordnung (204) kann an der Öffnung (208) angeordnet sein, wie aus 2 ersichtlich ist. In einer Ausführungsform kann die Klemmanordnung (204) eine feste Klemme (204a) aufweisen, die sicher mit einem oberen Abschnitt der Öffnung (208) verbunden sein kann. Eine untere Klemme (204b) kann entlang eines unteren Abschnitts der Öffnung (208) angeordnet sein und kann so angepasst sein, dass sie sich linear relativ zu der festen Klemme (204a) verschiebt. In einer anderen Implementierung kann der obere Abschnitt der Öffnung (208) selbst als die feste Klemme (204a) konfiguriert sein, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Wie beschrieben, kann die untere Klemme (204b) so ausgelegt sein, dass sie sich relativ zu der festen Klemme (204a) linear verschiebt, um das Papiertuch (212) selektiv an der Öffnung (208) des Gehäuses (206) zu halten und freizugeben. Die untere Klemme (204b) kann durch eine dritte Antriebseinheit (222) des Antriebsmechanismus (D) gegenüber der festen Klemme (204a) linear verschoben werden. Die dritte Antriebseinheit (222) kann drehbar in die zweite Antriebseinheit (216) und die untere Klemme (204b) eingreifen. In einer Ausführungsform kann die untere Klemme (204b) mit einem nach unten erstreckenden Zahnstangenelement definiert sein, das mit der dritten Antriebseinheit (222) in Eingriff steht. In einer Ausführungsform kann die dritte Antriebseinheit (222) mehrere Zwischengänge umfassen. Die dritte Antriebseinheit (222) kann die untere Klemme (204b) und das dritte Zwischengetriebe (234) [siehe 3] der zweiten Antriebseinheit (216) miteinander verbinden. Die oben erläuterten Ausführungsformen können sich auf eine Vielzahl von Zahnrädern und Zwischenzahnrädern zusammen mit spezifischen Positionen beziehen, wobei solche Positionen von einem Fachmann geändert werden können und solche Modifikationen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung ausgelegt werden sollten. Eine betriebliche Ausführungsform des Dispensers (200) kann von nun an erläutert werden, um die Verständlichkeit der vorliegenden Offenbarung zu verbessern. Die Bedienung und/oder Funktionsweise des Dispensers (200) kann in Verbindung mit den 3 und 4 erläutert werden.The dispenser (200) may further include a clamp assembly (204). Said clamp assembly (204) may be disposed at the opening (208), as shown in Figure 2. In one embodiment, the clamp assembly (204) may include a fixed clamp (204a) that may be securely coupled to an upper portion of the opening (208). A lower clamp (204b) may be disposed along a lower portion of the opening (208) and may be adapted to linearly translate relative to the fixed clamp (204a). In another implementation, the upper portion of the opening (208) itself may be configured as the fixed clamp (204a) without departing from the scope of the present disclosure. As described, the lower clamp (204b) may be configured to linearly translate relative to the fixed clamp (204a) to selectively hold and release the paper towel (212) at the opening (208) of the housing (206). The lower clamp (204b) may be linearly translated relative to the fixed clamp (204a) by a third drive unit (222) of the drive mechanism (D). The third drive unit (222) may rotatably engage the second drive unit (216) and the lower clamp (204b). In one embodiment, the lower clamp (204b) may be defined with a downwardly extending rack member that engages the third drive unit (222). In one embodiment, the third drive unit (222) may include a plurality of intermediate gears. The third drive unit (222) may interconnect the lower clamp (204b) and the third intermediate gear (234) [see 3] of the second drive unit (216). The embodiments discussed above may refer to a variety of gears and intermediate gears along with specific positions, such positions may be changed by a person skilled in the art and such modifications should be construed within the scope of the present disclosure. An operational embodiment of the dispenser (200) may be explained from now on to improve the understandability of the present disclosure. The operation and/or functioning of the dispenser (200) may be described in conjunction with the 3 and 4 be explained.

In der betrieblichen Ausführungsform wird auf das Eingabemodul (210) des Dispensers (200) in Bezug auf den Schalter Bezug genommen, um die Verständlichkeit der Funktionsweise des Dispensers (200) zu verbessern. Die Bereitstellung des Schalters sollte nicht als Einschränkung der vorliegenden Offenbarung ausgelegt werden. Das Eingabemodul (210) kann auch der Sensor sein, der den Antriebsmechanismus (D) auf der Grundlage der vom Insassen empfangenen Anforderung betreiben kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Im Betrieb kann nach Erhalt der Aufforderung des Insassen zur Ausgabe des Papierhandtuchs (212) der Antriebsmechanismus (D) in dem Gehäuse (206) betätigt werden. Die Antwort kann von dem Insassen über das Eingabemodul (210), d. h. den Schalter, empfangen werden. Der Insasse kann den Schalter drücken, wie in den 3 und 4 durch einen Pfeil dargestellt. Der Schalter kann in das Gehäuse (206) gedrückt oder in das Gehäuse (206) eingedrungen sein. Eine Bewegung des Schalters in das Gehäuse (206) kann den Antriebshub der Zahnstange (224) initiieren. Das lineare Verschieben der Zahnstange (224) während des Antriebshubs bewirkt die Drehung des Ritzels (226), das wiederum das erste Zwischenrad (230) der ersten Antriebseinheit (214) antreibt. Ferner kann die Drehung des ersten Zwischenzahnrads (230) eine Drehung der zweiten Antriebseinheit (216) initiieren. Das heißt, der erste Zwischengang (230) kann den zweiten Zwischengang (232) der zweiten Antriebseinheit (216) antreiben. Die Drehung der zweiten Antriebseinheit (216) kann potentielle Energie an das Energiespeicherelement (218) abgeben. Während des Antriebshubs darf die Drehbewegung der zweiten Antriebseinheit (216) nicht auf den unidirektionalen Rotor (220) übertragen werden, und diese Drehbewegung kann als potentielle Energie in dem Energiespeicherelement (218) gespeichert werden. Wie beschrieben, kann das Energiespeicherelement (218) die potentielle Energie speichern, die durch den Antriebsmechanismus (D) erzeugt wird, und die potentielle Energie an die Vorschubwalze (202) abgeben, um die Vorschubwalze (202) in dem Rückhub anzutreiben, der in den folgenden Abschnitten erläutert wird. Ferner kann eine Drehung der zweiten Antriebseinheit (216) auch eine Drehung der dritten Antriebseinheit (222) übertragen, um die untere Klemme (204b) der Klemmanordnung (204) linear zu verschieben. Während des Antriebshubs kann eine Drehung der dritten Antriebseinheit (222) die untere Klemme (204b) von der festen Klemme (204a) wegbewegen, wodurch das Papiertuch (212) freigegeben wird. Dadurch kann das Papiertuch (212) während des Rückhubs aus der Öffnung ausgeschleust werden.In the operational embodiment, the input module (210) of the dispenser (200) is referred to in relation to the switch to improve the understanding of the operation of the dispenser (200). The provision of the switch should not be construed as a limitation of the present disclosure. The input module (210) may also be the sensor that can operate the drive mechanism (D) based on the request received from the occupant without departing from the scope of the present disclosure. In operation, upon receiving the occupant's request to dispense the paper towel (212), the drive mechanism (D) in the housing (206) may be actuated. The response may be received from the occupant via the input module (210), i.e. the switch. The occupant may press the switch as shown in the 3 and 4 represented by an arrow. The switch may be pressed into the housing (206) or penetrated into the housing (206). Movement of the switch into the housing (206) may initiate the drive stroke of the rack (224). Linear displacement of the rack (224) during the drive stroke causes rotation of the pinion (226), which in turn drives the first intermediate gear (230) of the first drive unit (214). Furthermore, rotation of the first intermediate gear (230) may initiate rotation of the second drive unit (216). That is, the first intermediate gear (230) may drive the second intermediate gear (232) of the second drive unit (216). Rotation of the second drive unit (216) may deliver potential energy to the energy storage element (218). During the drive stroke, the rotation movement of the second drive unit (216) cannot be transmitted to the unidirectional rotor (220), and this rotational movement can be stored as potential energy in the energy storage element (218). As described, the energy storage element (218) can store the potential energy generated by the drive mechanism (D) and deliver the potential energy to the feed roller (202) to drive the feed roller (202) in the return stroke explained in the following sections. Furthermore, rotation of the second drive unit (216) can also transmit rotation of the third drive unit (222) to linearly displace the lower clamp (204b) of the clamp assembly (204). During the drive stroke, rotation of the third drive unit (222) can move the lower clamp (204b) away from the fixed clamp (204a), thereby releasing the paper towel (212). This allows the paper towel (212) to be ejected from the opening during the return stroke.

Beim Loslassen des Schalters [Eingangsmodul (210)] kehren der Schalter und die Zahnstange (224) aufgrund der Federkraft in die Ausgangsposition zurück. Die Bewegung der Zahnstange (224) im Rückhub treibt die erste Antriebseinheit (214), die zweite Antriebseinheit (216) und die dritte Antriebseinheit (222) in eine Richtung entgegen, die der Richtung entgegengesetzt ist, die von den Zahnrädern während des Antriebshubs gedreht wird. Während des Rückhubs kann die potentielle Energie aus dem Energiespeicherelement (218) an den unidirektionalen Rotor (220) abgegeben werden. Die Drehbewegung des unidirektionalen Rotors (220) kann die Drehung der Vorschubwalzen (202) weiter initiieren. Die Drehbewegung des unidirektionalen Rotors (220) kann die Drehung der Antriebsrolle (202b) verursachen. Eine Drehung der Antriebsrolle (202b) kann dazu führen, dass sich die vordefinierte Länge des Papiertuchs (212) von der Rolle des Papiertuchs (212) abrollt. Die Antriebswalze (202b) und die Stützwalze (202a) können gleichzeitig die vordefinierte Länge des Papierhandtuchs (212) von der Rolle abwickeln und die vordefinierte Länge des Papierhandtuchs (212) aus der Öffnung (208) herausschieben. Folglich kann sich während des Rückhubs die untere Klemme (204b) der Klemmanordnung (204) linear in Richtung der festen Klemme (204a) verschieben. Sobald die vordefinierte Länge des Papierhandtuchs (212) aus der Öffnung (208) herausgelassen ist, kann die untere Klemme (204b) vollständig an der festen Klemme (204a) anliegen, wodurch ein Teil der nächsten vordefinierten Länge des auszuwerfenden Papierhandtuchs (212) festgehalten wird. In einer Ausführungsform kann anstelle des Schalters ein Sensor verwendet werden. Der Sensor kann die von dem Insassen gestellte Anforderung für das Papierhandtuch erfassen und einen Aktuator betätigen, um das Gestell (224) zwischen dem Antriebshub und dem Rückhub zu verschieben, was wiederum die nachfolgenden Antriebseinheiten (216 und 222) antreibt, um das Papierhandtuch (212) zu entladen. Die Übersetzungsverhältnisse des einen oder der mehreren Zahnräder in der ersten Antriebseinheit (214), der zweiten Antriebseinheit (216) und der dritten Antriebseinheit (222) sind so ausgelegt, dass die Vorschubwalze (202) nur eine vordefinierte Gewebelänge von der Geweberolle (212) abwickelt. Außerdem sorgt das optimierte Übersetzungsverhältnis dafür, dass die untere Klemme (204b) wieder in die ursprüngliche Position geht, um das Papiertuch (212) zu halten, so dass das vollständige Abwickeln des Papiertuchs (212) verhindert wird.When the switch [input module (210)] is released, the switch and the rack (224) return to the starting position due to the spring force. The movement of the rack (224) in the return stroke drives the first drive unit (214), the second drive unit (216), and the third drive unit (222) in a direction opposite to the direction rotated by the gears during the drive stroke. During the return stroke, the potential energy from the energy storage element (218) can be delivered to the unidirectional rotor (220). The rotational movement of the unidirectional rotor (220) can further initiate the rotation of the feed rollers (202). The rotational movement of the unidirectional rotor (220) can cause the rotation of the drive roller (202b). Rotation of the drive roller (202b) may cause the predefined length of paper towel (212) to unwind from the roll of paper towel (212). The drive roller (202b) and the backup roller (202a) may simultaneously unwind the predefined length of paper towel (212) from the roll and push the predefined length of paper towel (212) out of the opening (208). Consequently, during the return stroke, the lower clamp (204b) of the clamp assembly (204) may linearly translate toward the fixed clamp (204a). Once the predefined length of paper towel (212) is released from the opening (208), the lower clamp (204b) may fully abut the fixed clamp (204a), thereby capturing a portion of the next predefined length of paper towel (212) to be ejected. In one embodiment, a sensor may be used instead of the switch. The sensor can detect the request for the paper towel made by the occupant and actuate an actuator to move the rack (224) between the drive stroke and the return stroke, which in turn drives the subsequent drive units (216 and 222) to unload the paper towel (212). The gear ratios of the one or more gears in the first drive unit (214), the second drive unit (216), and the third drive unit (222) are designed such that the feed roller (202) only unwinds a predefined length of tissue from the tissue roll (212). In addition, the optimized gear ratio causes the lower clamp (204b) to return to the original position to hold the paper towel (212), thus preventing complete unwinding of the paper towel (212).

Nach einer Ausführungsform kann die Zapfsäule (200) der vorliegenden Offenbarung an jeder beliebigen Variante und/oder jedem Antriebsstrang des Fahrzeugs nachgerüstet werden. Auch der Spender (200) ist relativ einfach aufgebaut und kann deutlich weniger Wartung erfordern. Auch die Verpackung des Spenders (200) im Innenraum des Fahrzeugs ist relativ einfach. Der Dispenser (200) der vorliegenden Offenbarung benötigt für seinen Betrieb nur eine sehr geringe externe Stromversorgung oder keine externe Stromquelle.According to one embodiment, the dispenser (200) of the present disclosure can be retrofitted to any variant and/or drivetrain of the vehicle. The dispenser (200) is also relatively simple in design and may require significantly less maintenance. Packaging the dispenser (200) in the interior of the vehicle is also relatively simple. The dispenser (200) of the present disclosure requires very little or no external power source for its operation.

Es versteht sich, dass ein Durchschnittsfachmann ein System ähnlicher Konfiguration entwickeln kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Solche Modifikationen und Variationen können vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher ist beabsichtigt, dass die vorliegende Offenbarung solche Modifikationen und Variationen abdeckt, sofern sie in den Bereich der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.It is understood that one of ordinary skill in the art can devise a system of similar configuration without departing from the scope of the present disclosure. Such modifications and variations may be made without departing from the scope of the present invention. Therefore, it is intended that the present disclosure cover such modifications and variations provided they come within the scope of the appended claims and their equivalents.

In Bezug auf die Verwendung von im Wesentlichen beliebigen Plural- und/oder Singular-Begriffen hierin können diejenigen, die auf dem Gebiet der Technik sind, vom Plural in den Singular und/oder vom Singular in den Plural übersetzen, wie es dem Kontext und/oder der Anwendung angemessen ist. Die verschiedenen Singular/Plural-Permutationen können hier aus Gründen der Klarheit ausdrücklich dargelegt werden.With respect to the use of substantially arbitrary plural and/or singular terms herein, those skilled in the art may translate from the plural to the singular and/or from the singular to the plural as appropriate to the context and/or application. The various singular/plural permutations may be expressly set forth herein for clarity.

Es wird von Fachleuten verstanden, dass im Allgemeinen Begriffe, die hierin und insbesondere in den beigefügten Ansprüchen (z. B. Hauptteile der angehängten Ansprüche) verwendet werden, im Allgemeinen als „offene“ Begriffe gedacht sind (z. B. sollte der Begriff „einschließlich“ als „einschließlich, aber nicht beschränkt auf” interpretiert werden, der Begriff „haben“ sollte als „mindestens“ Der Begriff „umfasst“ sollte als „umfasst, ist aber nicht beschränkt auf” interpretiert werden usw.). Es wird von Fachleuten ferner verstanden, dass, wenn eine bestimmte Zahl einer eingeführten Anspruchsrezitation beabsichtigt ist, eine solche Absicht ausdrücklich in dem Anspruch angegeben wird, und in Ermangelung einer solchen Nennung ist eine solche Absicht nicht vorhanden. Zum Beispiel können die folgenden angehängten Ansprüche als Verständnishilfe die Verwendung der einleitenden Phrasen „mindestens einer“ und „einer oder mehrere“ enthalten, um Anspruchsrezitationen einzuleiten. Die Verwendung solcher Formulierungen sollte jedoch nicht so ausgelegt werden, dass die Einführung einer Anspruchsaufzählung durch die unbestimmten Artikel „a“ oder „ein“ einen bestimmten Anspruch, der eine solche eingeführte Anspruchswiedergabe enthält, auf Erfindungen beschränkt, die nur eine solche Nennung enthalten, selbst wenn derselbe Anspruch die einleitenden Sätze „einer oder mehrere“ oder „mindestens einen“ und unbestimmte Artikel wie „ein“ oder „ein“ (z. B. „a“ und/oder „an“ sollten in der Regel so interpretiert werden, dass sie „mindestens einen“ oder „einen oder mehrere“ bedeuten); Das Gleiche gilt für die Verwendung bestimmter Artikel, die zur Einleitung von Anspruchsrezitationen verwendet werden. Selbst wenn eine bestimmte Zahl einer eingeführten Anspruchsrezitation explizit zitiert wird, wird der Fachmann erkennen, dass eine solche Rezitation typischerweise so interpretiert werden sollte, dass sie zumindest die angeführte Zahl bedeutet (z. B. bedeutet die bloße Rezitation von „zwei Rezitationen“ ohne andere Modifikatoren typischerweise mindestens zwei Rezitationen oder zwei oder mehr Rezitationen). Darüber hinaus ist in den Fällen, in denen eine Konvention analog zu „mindestens eines von A, B und C usw.“ verwendet wird, im Allgemeinen eine solche Konstruktion in dem Sinne beabsichtigt, dass jemand, der auf dem Gebiet der Technik ist, die Konvention verstehen würde (z. B. würde „ein System mit mindestens einem von A, B und C“ Systeme einschließen, die nur A haben, aber nicht darauf beschränkt sein, B allein, C allein, A und B zusammen, A und C zusammen, B und C zusammen und/oder A, B und C zusammen usw.). In den Fällen, in denen eine Konvention analog zu „mindestens eines von A, B oder C usw.“ verwendet wird, ist eine solche Konstruktion im Allgemeinen in dem Sinne beabsichtigt, dass jemand, der auf dem Gebiet ist, die Konvention verstehen würde (z. B. würde „ein System mit mindestens einem von A, B oder C“ Systeme einschließen, die A allein haben, aber nicht darauf beschränkt sein, B allein, C allein, A und B zusammen, A und C zusammen, B und C zusammen und/oder A, B und C zusammen usw.). Es wird von Fachleuten ferner verstanden, dass praktisch jedes disjunktive Wort und/oder jeder Satz, der zwei oder mehr alternative Begriffe darstellt, sei es in der Beschreibung, in den Ansprüchen oder in den Zeichnungen, so verstanden werden sollte, dass es die Möglichkeiten in Betracht zieht, einen der Begriffe, einen der Begriffe, einen der Begriffe oder beide Begriffe aufzunehmen. Zum Beispiel wird der Ausdruck „A oder B“ so verstanden, dass er die Möglichkeiten von „A“ oder „B“ oder „A und B“ einschließt. Während verschiedene Aspekte und Ausführungsformen hierin offenbart wurden, werden andere Aspekte und Ausführungsformen für den Fachmann offensichtlich sein. Die verschiedenen Aspekte und Ausführungsformen, die hierin offenbart sind, dienen der Veranschaulichung und sollen nicht einschränkend sein, wobei der wahre Umfang und Geist durch die folgenden Ansprüche angegeben wird.It will be understood by those skilled in the art that, in general, terms used herein and particularly in the appended claims (e.g., body portions of the appended claims) are generally intended to be “open” terms (e.g., the term “including” should be interpreted as “including, but not limited to,” the term “having” should be interpreted as “at least,” the term “comprises” should be interpreted as “comprises, but is not limited to,” etc.). It will be further understood by those skilled in the art that when a particular number of an introduced claim recital tion is intended, such intent is expressly stated in the claim, and in the absence of such a reciting, such intent is absent. For example, as an aid to understanding, the following appended claims may include the use of the introductory phrases "at least one" and "one or more" to introduce claim recitations. The use of such phrases should not, however, be construed to mean that the introduction of a claim reciting by the indefinite articles "a" or "an" limits a particular claim containing such an introduced claim reciting to inventions containing only such a reciting, even if the same claim contains the introductory phrases "one or more" or "at least one" and indefinite articles such as "a" or "an" (e.g., "a" and/or "an" should generally be interpreted to mean "at least one" or "one or more"); the same applies to the use of definite articles used to introduce claim recitations. Even if a particular number of an introduced claim recitation is explicitly cited, one skilled in the art will recognize that such recitation should typically be interpreted to mean at least the number cited (e.g., the mere recitation of "two recitations" without other modifiers typically means at least two recitations or two or more recitations). Moreover, in cases where a convention is used analogous to "at least one of A, B, and C, etc.", such construction is generally intended in the sense that someone skilled in the art would understand the convention (e.g., "a system having at least one of A, B, and C" would include, but not be limited to, systems having only A, B alone, C alone, A and B together, A and C together, B and C together, and/or A, B, and C together, etc.). In cases where a convention analogous to "at least one of A, B, or C, etc." is used, such construction is generally intended in the sense that someone skilled in the art would understand the convention (e.g., "a system having at least one of A, B, or C" would include, but not be limited to, systems having A alone, B alone, C alone, A and B together, A and C together, B and C together, and/or A, B, and C together, etc.). It will be further understood by those skilled in the art that virtually any disjunctive word and/or phrase representing two or more alternative terms, whether in the description, claims, or drawings, should be understood to contemplate the possibilities of including either term, either term, either term, or both terms. For example, the phrase "A or B" is understood to include the possibilities of "A" or "B" or "A and B." While various aspects and embodiments have been disclosed herein, other aspects and embodiments will be apparent to those skilled in the art. The various aspects and embodiments disclosed herein are intended to be illustrative and not restrictive, with a true scope and spirit being indicated by the following claims.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

US 7347134 B2 [0005]
US 11033157 B2 [0006]
US 2685445 A [0006]

Claims

A dispenser (200) for dispensing a paper towel (212), the dispenser (200) comprising: a housing (206) defining a compartment configured to receive and movably support at least one roll of the paper towel (212), the housing (206) being defined with an opening for emptying the paper towel (212); a feed roller (202) rotatably disposed in the housing (206), the feed roller (202) being configured to selectively unwind a predefined length of the paper towel (212) from the roll of paper towel (212) to empty the paper towel (212) through the opening; a drive mechanism (D) disposed within the housing (206), the drive mechanism (D) configured to selectively drive the feed roller (202) during at least a drive stroke and a return stroke of the drive mechanism (D) in response to a request to dispense the paper towel (212) received via an input module (210); and an energy storage element (218) associated with the drive mechanism (D), the energy storage element (218) configured to store potential energy generated by the drive mechanism (D) during the drive stroke of the drive mechanism (D) and to deliver the potential energy to the feed roller (202) to drive the feed roller (202) on the return stroke to feed the predefined length of paper towel (212) from the opening of the (206).

Dispenser (200) by Claim 1 wherein the energy storage element (218) is at least one of a return spring and a coil spring.

Dispenser (200) by Claim 1 , wherein the feed roller (202) has a drive roller (202b) and a support roller (202a), wherein the drive roller (202b) and the support roller (202a) are each rotatably mounted along a side wall structure of the housing (206).

Donors (200) by Claim 1 , wherein the feed rollers (202) partially contact the paper towel (212) such that the paper towel (212) is pressed and engaged between the support roller (202a) and the drive roller (202b), wherein rotation of the drive roller (202b) causes the paper towel (212) to be drawn between the feed rollers (202) and simultaneously discharged through the opening (208).

Dispenser (200) by Claim 1 , wherein the drive mechanism (D) comprises a first drive unit (214), the first drive unit (214) comprising a rack (224), a pinion (226) engaging the rack (224), and a first idler gear (230) operatively coupled to the pinion (226), the rack (224) being operatively coupled to the input module (210) and configured to move linearly in response to the request received from the input module (210). If the drive stroke and the return stroke are defined, the rack (224) is spring biased in the direction of the return stroke.

Dispenser (200) according to one of the preceding claims, wherein the drive mechanism (D) comprises a second drive unit (216) rotatably connected to the first intermediate gear (230) of the first drive unit (214), the second drive unit (216) having a second intermediate gear (232) and a third intermediate gear (234) defined on a shaft, the second intermediate gear (232) meshing with the first intermediate gear (230) of the first drive unit (214) and a third intermediate gear (234) meshing with a third drive unit (222) of the drive mechanism (D).

The dispenser (200) of any preceding claim includes a clamp assembly (204) disposed at the opening (208) of the housing (206), the clamp assembly (204) comprising: a fixed clamp (204a) securely connected to an upper portion of the opening (208); and a lower clamp (204b) movably disposed along a lower portion of the opening (208), the lower clamp (204b) configured to move linearly relative to the fixed clamp (204a) to selectively hold and release the paper towel (212) at the opening (208) of the housing (206), the lower clamp (204b) operatively engaging the third drive unit (222) of the drive mechanism (D).

The dispenser (200) according to one of the preceding claims comprises a unidirectional rotor (220) which rotatably connects the second drive unit (216) and the feed roller (202), wherein the unidirectional rotor (220) is designed to initiate a rotation of the feed roller (202) in the return stroke of the input module (210).

Dispenser (200) according to one of the preceding claims, wherein the energy storage element (218) is operatively coupled to the shaft of the second drive unit (216).

A vehicle comprising a shell with an interior defining a passenger compartment and a fuel pump (200) arranged in one or more predefined positions in the interior, wherein the fuel pump (200) a housing (206) defining a compartment configured to receive and movably support at least one roll of the paper towel (212), the housing (206) defined with an opening for emptying the paper towel (212); a feed roller (202) rotatably disposed within the housing (206), the feed roller (202) configured to selectively unwind a predefined length of the paper towel (212) from the roll of paper towel (212) to empty the paper towel (212) through the opening; a drive mechanism (D) disposed within the housing (206), the drive mechanism (D) configured to selectively drive the feed roller (202) in at least one of a drive stroke and a return stroke of the drive mechanism (D) in response to a request to dispense the paper towel (212) received via an input module (210); and an energy storage element (218) associated with the drive mechanism (D), the energy storage element (218) configured to store potential energy generated by the drive mechanism (D) during a drive stroke of the drive mechanism (D) and to deliver the potential energy to the feed roller (202) to drive the feed roller (202) in a return stroke to unwind and empty the predefined length of paper towel (212) from the opening of the paper towel (212). (206).