DE102022212669A1 - Verfahren zum Betrieb eines Ladegerätes für ein Fahrzeug und Steuereinrichtung für ein Ladegerät - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Ladegerätes für ein Fahrzeug und Steuereinrichtung für ein Ladegerät Download PDF

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Abstract

Verfahren (800) zum Betrieb eines Ladegerätes für ein Fahrzeug,wobei das Ladegerät (500) eine Eingangsschaltung, einen Zwischenkondensator (CZ) und einen bidirektionalen Gleichspannungswandler umfasst,wobei das Verfahren (800) dazu eingerichtet ist, eine ausgangsseitig am Gleichspannungswandler (450) anliegende elektrische Ladung zumindest teilweise zu reduzieren oder zu entladen,mit den Schritten:Empfangen (810) eines Signals zum Entladen der ausgangsseitig am Gleichspannungswandler (450) anliegenden elektrischen Ladung,Ermitteln (820) eines Messwertes, der eine ausgangsseitig am Gleichspannungswandler (450) anliegende Spannung charakterisiert,Betreiben (830) des Gleichspannungswandlers (450) in einem Entladebetrieb derart, dass die ausgangsseitig anliegende Ladung in Richtung des Zwischenkondensator (CZ) transportiert wird, bis der ermittelte Messwert einem vorgebbaren Schwellwert entspricht, der ein Unterschreiten eines vorgebbaren ausgangsseitig am Gleichspannungswandler (450) anliegenden Spannungswertes charakterisiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Ladegerätes für ein Fahrzeug und eine Steuereinrichtung für ein Ladegerät. Ferner betrifft die Erfindung ein Ladegerät mit einer Steuereinrichtung, einen Antriebsstrang mit einer Steuereinrichtung oder einem Ladegerät, ein Fahrzeug mit einem Antriebsstrang sowie ein Computerprogramm und ein computerlesbares Speichermedium.
  • Stand der Technik
  • Verfahren zum Betrieb eines Ladegerätes, beispielsweise in Fahrzeugen mit einem elektrischen Antrieb in einem Elektrofahrzeug oder einem Hybridfahrzeug, dienen zum Nachladen von Batterien, bevorzugt Akkumulatoren oder Traktionsbatterien, aus einer elektrischen Energiequelle, bevorzugt einer externen Wechselstromquelle oder dem öffentlichen Wechselstromnetz. Dabei wandelt das Ladegerät einen sinusförmigen Wechselstrom der externen Energiequelle in einen Gleichstrom um.
  • Ladegeräte weisen bevorzugt eine zweistufige Leistungselektronik auf. Eine erste Stufe, die so genannte Power-Factor-Correction-Stufe, die PFC-Stufe, wandelt die sinusförmige Eingangsspannung aus dem Wechselspannungsnetz in eine Gleichspannung. Eine zweite Stufe besteht aus einem Gleichspannungswandler oder DC/DC Wandler, der eine galvanische Trennung über einen Transformator sicherstellt und die Spannungsebenen anpasst. Bevorzugt wird mittels einer elektrischen Schaltung und einer Regelung die Ausgangsspannung und/ oder der Ausgangsstrom zum Aufladen der Batterie eingestellt. Zwischen beiden Stufen ist ein Zwischenkondensator angeordnet, der die Leistungspulsation in der doppelten Frequenz des Wechselstroms der Energiequelle puffert. Diese Topologien ermöglichen die Aufrechterhaltung eines nahezu sinusförmigen Eingangsstroms auf der Netzseite zur Erfüllung netzseitiger Normen, eine galvanische Trennung zwischen Netz und Fahrzeug zur Erfüllung von Sicherheitsanforderungen und eine Bereitstellung eines konstanten Ausgangsgleichstroms auf der Seite der Batterie, um die Belastung der Batterie im Ladebetrieb zu minimieren.
  • In einem Fahrzeug mit elektrischem Antrieb ist die Batterie weiter mit einem Wechselrichter verbunden zur Versorgung der elektrischen Antriebsmaschine mit Energie. Parallel zum Wechselrichter ist meist ein Gleichspannungswandler angeschlossen, zur Versorgung eines Niederspannungsnetzes, oder eines Bordnetzes, des Fahrzeugs zur Versorgung der Steuergeräte mit Energie. Nicht zuletzt zur Vermeidung elektromagnetischer Störungen umfasst ein Verbraucher in einem Hochvoltnetz, wie ein Wechselrichter, ein DC/DC Wandler oder Gleichspannungswandler, zwischen den Hochvoltanschlüssen Kondensatoren, die während des Betriebes auftretende rasche Änderungen der Hochvoltspannung filtern.
  • Bei einem Unfall oder vor der Durchführung einer Reparatur an dem Fahrzeug muss die elektrische Ladung in den Kondensatoren des Hochvolt- oder Hochspannungsnetz des Fahrzeugs zuverlässig entladen werden, damit bei Berührung von oder Kontakt mit Leitungen oder Komponenten des Hochspannungsnetzes eine Personengefährdung zuverlässig ausgeschlossen ist. Wie aus der Druckschrift EP 2 516 197 B1 bekannt, sind meist in einzelnen Komponenten des Hochvoltnetzes, bspw. in Wechselrichtern, entsprechende Entladeschaltungen dezentral vorgesehen. Die Entladeschaltungen umfassen hierzu zusätzliche Bauteile, die den benötigten Bauraum und das Gewicht nachteilig vergrößern. Daher besteht Bedarf an Verfahren, die derartige Entladeschaltungen zumindest zum Teil zentralisieren, zum Teil oder vollständig ersetzen oder die Entladung des Hochvoltnetzes beschleunigen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Betrieb eines Ladegerätes für ein Fahrzeug. Das Ladegerät umfasst eingangsseitig eine Eingangsanschlusseinheit zum Anschließen einer ein - oder mehrphasigen Wechselspannung mit n-Phasen, wobei n größer gleich 1 ist, und eine daran angeschlossene Eingangsschaltung zum Bereitstellen einer Gleichspannung an einem mindestens zweipoligen Zwischenanschluss. Eine derartige Eingangsschaltung umfasst eine Gleichrichterschaltung zur Wandlung der eingangsseitigen Wechselspannung in eine ausgangsseitige Gleichspannung. Bevorzugt umfasst die Eingangsschaltung dabei auch eine PFC-Stufe. Eine bevorzugte Topologie für eine derartige Eingangsschaltung ist eine 3L TNPC, eine Vienna Rectifier oder eine (totem-Pole) PFC-Schaltung. Zwischen den positiven Zwischenanschluss und den negativen Zwischenanschluss ist mindestens ein Zwischenkondensator geschaltet. Ein bidirektionaler Gleichspannungswandler ist eingangsseitig an den Zwischenanschluss angeschlossen. Der bidirektionale Gleichspannungswandler ist dazu eingerichtet ist, in einem Ladebetrieb die an dem Zwischenanschluss anliegende Gleichspannung in eine Ladespannung zu wandeln und an einem ausgangsseitig des Gleichspannungswandlers anschließbaren Hochvoltnetz bereitzustellen, bevorzugt an einer anschließbaren Batterie bereitzustellen. Das Verfahren ist dazu eingerichtet, eine ausgangsseitig am Gleichspannungswandler anliegende elektrische Ladung zumindest teilweise zu reduzieren oder, bevorzugt im anschließbaren Hochvoltnetz vorhandene, Kapazitäten zu entladen. Bevorzugt ist die anliegende elektrische Ladung in mindestens einer Kapazität des anschließbaren Hochvoltnetzes oder in mindestens einer Kapazität einer Komponente des Hochvoltnetzes gespeichert. Das Verfahren umfasst die Schritte: Empfangen eines Signals zum Entladen der ausgangsseitig am Gleichspannungswandler anliegenden elektrischen Ladung. Bevorzugt wird dieses Signal innerhalb des Ladegerätes ermittelt oder von einem externen Steuergerät des Fahrzeugs ermittelt und von dem Ladegerät, bevorzugt der Steuereinrichtung, empfangen. Bevorzugt wird dieses Signal ermittelt, erzeugt und versendet in Abhängigkeit einer Fehlfunktion, eines Kurzschlusses, eines Isolationsfehlers, einer Diagnose, einer Durchführung einer Reparatur, eines Abstellens oder Parkens des Fahrzeugs oder der Detektion, dass ein Stecker, bevorzugt ein Signalstecker, nicht am Ladegerät angesteckt ist. Weitere Schritte sind: Ermitteln eines Messwertes, der eine ausgangsseitig am Gleichspannungswandler anliegende Spannung charakterisiert. Betreiben des Gleichspannungswandlers in einem Entladebetrieb derart, dass die ausgangsseitig anliegende Ladung in Richtung des Zwischenanschluss transportiert wird und der Zwischenkondensator aufgeladen wird, bis der ermittelte Messwert einen vorgebbaren Schwellwert entspricht, der ein Unterschreiten eines vorgebbaren ausgangsseitig am Gleichspannungswandler anliegenden Spannungswertes charakterisiert.
  • Vorteilhaft wird ein Verfahren bereitgestellt, welches ein Entladen der Kapazitäten oder Kondensatoren eines an das Ladegerät angeschlossenen Hochvoltnetzes ermöglicht. Hierzu wird mittels Rückwärtsbetrieb des bidirektionalen Gleichspannungswandlers des Ladegerätes die ausgangsseitig anliegende Ladung auf die Eingangsseite übertragen und damit der Zwischenkondensator aufgeladen.
  • Eine externe Energiequelle ist bevorzugt ein ein- oder mehrphasiges, bevorzugt dreiphasiges, Wechselspannungsnetz, bevorzugt des öffentlichen Niederspannungsnetzes, bevorzugt zur Versorgung von Haushalten, Industrie und/ oder Infrastruktur. Bevorzugt ist dies in einer nordamerikanischen Region oder japanischen Region ein einphasiges Wechselspannungsnetz mit 120 oder 240 Volt. Bevorzugt ist dies in einer chinesischen oder europäischen Region ein dreiphasiges Wechselspannungsnetz mit ungefähr 230 Volt. Für den Ladebetrieb des Ladegerätes wird das Ladegerät bevorzugt mit einem entsprechenden Wechselspannungsnetz über die n-phasige Eingangsanschlusseinheit verbunden oder an die entsprechende Wechselspannung angeschlossen. Bevorzugt umfasst die n-phasige Eingangsanschlusseinheit einen Neutralleiteranschluss zum Anschlie-ßen eines Neutralleiters des anzuschließenden Wechselspannungsnetzes. Eine zu ladende Batterie ist bevorzugt ein Akkumulator oder eine Traktionsbatterie, mittels derer Energie ein elektrischer Antriebstrang eines Fahrzeugs betrieben wird. Eine Gleichrichtungsschaltung ist bevorzugt ein Gleichrichter zur Wandlung des Wechselstroms in einen Gleichstrom. Ein High-Side-Schalter oder ein Low-Side-Schalter einer Halbleiterbrücke ist bevorzugt ein Leistungshalbleiterschalter, welcher bevorzugt eine intrinsische oder extrinsische Diode umfasst, bevorzugt ist es ein IGBT oder MOSFET, bevorzugt basierend auf Si, SiC oder GaN-Technologie. Bevorzugt bedeutet die Formulierung, Verbinden von bspw. einem Mittenabgriff mit einer Anschlussleitung, das Anschließen, Kontaktieren oder Verbinden der Bauteile mittels einer elektrisch leitfähigen Leitung oder einer galvanischen Verbindung. Die Formulierung sperren, verhindern, entkoppeln oder einen Stromfluss unterbinden bedeutet das Auftrennen einer elektrisch leitfähigen Leitung oder Verbindung. Bevorzugt wird die Formulierung geschaltet gleichbedeutend mit elektrisch verbunden verwendet, wobei schaltbar verbunden bedeutet, dass eine elektrische Verbindung, bevorzugt mittels eines Schalters oder Schaltelementes, herstellbar oder trennbar ist. Bevorzugt wird die Formulierung angeordnet verwendet um die Position einer elektrischen Komponente, bevorzugt eines Schalters oder Schaltelementes, innerhalb der Schaltungstopologie zu definieren, wobei dies eine elektrische Verbindung mit den daneben angeordneten elektrischen Komponenten umfasst.
  • In einer Ausgestaltung umfasst das Verfahren den weiteren Schritt:
    • Entladen des Zwischenkondensators mittels einer Entladeschaltung. Bevorzugt wird mittels Zuschalten parasitärer Widerstände oder eines Entladewiderstands an den Zwischenkondensator dieser entladen.
  • Vorteilhaft wird ein Verfahren bereitgestellt, welches ein zentrales Entladen der Kapazitäten oder Kondensatoren eines an das Ladegerät angeschlossenen Hochvoltnetzes ermöglicht. Hierzu wird zunächst die Ladung aus dem Hochvoltnetz in den Zwischenkondensator übertragen, welcher mittels einer Entladeschaltung entladen wird.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Steuereinrichtung für ein Ladegerät, welche dazu eingerichtet ist, das beschriebene Verfahren auszuführen. Bevorzugt ist die Steuereinrichtung ein Ladesteuergerät.
  • Vorteilhaft wird eine Steuereinrichtung bereitgestellt, die das beschriebene Verfahren ausführt. Hierzu wird der Gleichspannungswandler derart angesteuert, dass die Kapazitäten oder Kondensatoren des an das Ladegerät angeschlossenen Hochvoltnetzes entladen werden und die Ladung in den Zwischenkondensator transportiert werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Ladegerät mit einer beschriebenen Steuereinrichtung. Das Ladegerät umfasst eingangsseitig eine Eingangsanschlusseinheit zum Anschließen einer ein - oder mehrphasigen Wechselspannung mit n-Phasen, wobei n größer gleich 1 ist, und eine Eingangsschaltung zum Bereitstellen einer Gleichspannung an einem zweipoligen Zwischenanschluss. Zwischen den positiven Zwischenanschluss und den negativen Zwischenanschluss ist ein Zwischenkondensator geschaltet. Ein bidirektionaler Gleichspannungswandler ist eingangsseitig an den Zwischenanschluss angeschlossen, und dazu eingerichtet, in einem Ladebetrieb die an dem Zwischenanschluss anliegende Gleichspannung in eine Ladespannung zu wandeln und an einem ausgangsseitig des Gleichspannungswandlers anschließbaren Hochvoltnetz bereitzustellen. Bevorzugt ist der Gleichspannungswandler dazu eingerichtet, in einem Entladebetrieb die ausgangsseitig anliegende Ladung in Richtung des Zwischenanschluss zu transportieren und den angeschlossenen Zwischenkondensator aufzuladen.
  • Vorteilhaft wird ein Ladegerät bereitgestellt, welches mittels der Steuereinrichtung dazu eingerichtet ist, in einem Entladebetrieb die Kapazitäten oder Kondensatoren des an das Ladegerät angeschlossenen Hochvoltnetzes zu entladen.
  • In einer Ausgestaltung umfasst der Zwischenkondensator des Ladegerätes mindestens einen Elektrolytkondensator. Elektrolytkondensatoren sind für diese Anwendung besonders geeignet, da sie hochspannungs- und zyklenfest sind.
  • Vorteilhaft wird ein für diese Anwendung besonders bevorzugter Kondensatortyp bereitgestellt.
  • In einer Ausgestaltung umfasst der bidirektionale Gleichspannungswandler mindestens eine LLC, CLLC, oder Dual Active Bridge Schaltung. Ebenso kann eine Schaltungstopologie des bidirektionalen Gleichspannungswandlers mit oder ohne galvanischer Trennung in Abhängigkeit der Rahmenbedingung der Anwendung verwendet werden.
  • Vorteilhaft werden geeignete Schaltungstypen zur Verwendung in einem bidirektionalen Gleichspannungswandler bereitgestellt.
  • Ferner betrifft die Erfindung einen Antriebsstrang eines Fahrzeugs mit einer Steuereinrichtung oder einem Ladegerät, wie oben beschrieben, wobei der Antriebstrang insbesondere eine Traktionsbatterie, einen Wechselrichter und/ oder eine elektrische Maschine umfasst.
  • Vorteilhaft wird ein Antriebsstrang eines elektrischen Fahrzeugs mit einer Steuereinrichtung oder einem Ladegerät bereitgestellt, welcher dazu eingerichtet ist mittels des Ladegerätes in einem Entladebetrieb die Kapazitäten oder Kondensatoren des an das Ladegerät angeschlossenen Hochvoltnetzes zu entladen.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einem Antriebsstrang, wie oben beschrieben.
    Vorteilhaft wird ein Fahrzeug mit einem elektrifizierten Antriebstrang mit einem vereinfachten Entladeverfahren bereitgestellt.
    Ferner betrifft die Erfindung ein Computerprogramm, umfassend Befehle, die bei der Ausführung des Programms durch eine Steuereinrichtung diese veranlassen, das beschriebene Verfahren auszuführen.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein computerlesbares Speichermedium, umfassend Befehle, die bei der Ausführung durch eine Steuereinrichtung diese veranlassen, das beschriebene Verfahren auszuführen.
  • Es versteht sich, dass die Merkmale, Eigenschaften und Vorteile des Verfahrens entsprechend auf die Steuereinrichtung, das Ladegerät bzw. den Antriebsstrang und das Fahrzeug und umgekehrt zutreffen bzw. anwendbar sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile von Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand einiger Figuren näher erläutert werden, dazu zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Schaltungstopologie für ein Ladegerät mit einer Steuereinrichtung.
    • 2 ein schematisch dargestelltes Fahrzeug mit einem Antriebsstrang mit einem Ladegerät,
    • 3 ein schematisch dargestelltes Ablaufdiagramm für ein Verfahren zum Betrieb eines Ladegeräts
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die 1 zeigt ein Ladegerät 500, bevorzugt für ein Fahrzeug. Das Ladegerät 500 umfasst eingangsseitig eine Eingangsanschlusseinheit 100 zum Anschließen einer beispielhaft dargestellten dreiphasigen Wechselspannung, eine Eingangsschaltung 200 zum Bereitstellen einer Gleichspannung an einem Zwischenanschluss 300. Zwischen den positiven Zwischenanschluss 310 und den negativen Zwischenanschluss 320 ist ein Zwischenkondensator CZ geschaltet. Weiter ist an den Zwischenanschluss 300 ein bidirektionaler Gleichspannungswandler 450 angeschlossen. Die Gleichspannung an dem Zwischenanschluss 300, die eingangsseitig am Gleichspannungswandler 450 anliegt, wird in einem Ladebetrieb in eine Ladespannung gewandelt und ausgangsseitig am Gleichspannungswandler 450 bereitgestellt, zum Versorgen eines ausgangsseitig an den Gleichspannungswandlers 450 anschließbaren Hochvoltnetzes 400 und/ oder zum Laden einer ausgangsseitig des Gleichspannungswandlers 450 anschließbaren Batterie 470, bevorzugt einer Traktionsbatterie oder Hochvolt-Batterie. Das Hochvoltnetz 400 umfasst mindestens einen Hochvoltkondensator CHV, eine Kapazität im Hochvoltnetz 400. Der Hochvoltkondensator CHV ist beispielhaft für mindestens eine der Kapazitäten der an dem Hochvoltnetz 400 angeschlossenen Komponenten dargestellt.
  • Bei einem Unfall oder vor der Durchführung einer Reparatur an dem Fahrzeug müssen die Kondensatoren des Hochvoltnetzes 400 - oder Hochspannungsnetz - des Fahrzeugs zuverlässig entladen werden, damit bei Berührung von oder Kontakt mit Leitungen oder Komponenten des Hochspannungsnetzes eine Personengefährdung zuverlässig ausgeschlossen ist. Erfindungsgemäß wird hierzu der Gleichspannungswandler 450 mittels einer Steuereinrichtung 452 in einem Entladebetrieb derart betrieben, dass die ausgangsseitig des Gleichspannungswandlers 450 im Hochvoltnetz 400 anliegende Ladung, bevorzugt aus dem Hochvoltkondensator CHV, in Richtung des Zwischenanschluss 300 transportiert wird und der Zwischenkondensator CZ aufgeladen wird. Hierzu empfängt oder ermittelt die Steuereinrichtung ein Signal, bevorzugt ein Fehlersignal, worauf die Steuereinrichtung 452 mit dem Entladebetrieb ein Entladen der ausgangsseitig am Gleichspannungswandler 450 anliegenden elektrischen Ladung ausführt. Bevorzugt umfasst das Ladegerät eine Messeinrichtung (in der 1 aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt), die dazu eingerichtet ist, einen Messwert zu ermitteln, der die ausgangsseitig am Gleichspannungswandler 450 anliegende Spannung charakterisiert. Dies könnte eine Messeinrichtung zur direkten Ermittlung der Spannung ausgangsseitig des Gleichspannungswandlers sein. Alternativ könnte auch mittels einer oder mehrerer Messeinrichtungen zur Ermittlung eines oder mehrerer elektrischer Parameter (Strom, Spannung) eingangs- und oder ausgangsseitig des Gleichspannungswandlers und mittels einer angepassten Berechnung die ausgangsseitig des Gleichspannungswandlers 450 anliegende Spannung als Messwert ermittelt werden oder charakterisiert werden. Ebenso kann ein entsprechender Messwert oder der Spannungswert zu der Steuereinrichtung 452, bevorzugt mittels eines Bussystems seitens einer Komponente aus dem Hochvoltnetz oder Bordnetz des Fahrzeugs, übertragen werden. Der Entladebetrieb wird mittels der Steuereinrichtung 452 so lange ausgeführt, bis der ermittelte Messwert einem vorgebbaren Schwellwert entspricht, der ein Unterschreiten eines vorgebbaren ausgangsseitig am Gleichspannungswandler 450 anliegenden Spannungswertes charakterisiert. Der vorgebbare ausgangsseitig am Gleichspannungswandler 450 anliegende Spannungswert wird so gewählt, dass bei einer Berührung der spannungsführenden Bauteile eine Personengefährdung ausgeschlossen ist.
  • Eine beispielhafte Eingangsschaltung 200, eine beispielhafte PFC-Stufe, des Ladegerätes 500 umfasst eine erste 210, eine zweite 220 und eine dritte 230 Halbbrücke. Die erste, zweite und dritte Halbbrücke 210, 220, 230 umfasst jeweils eine Reihenschaltung mit einem High-Side-Schalter 211, 213, 215 und einem Low-Side-Schalter 212, 214, 216. Jeweils ein Mittenabgriff zwischen dem High-Side-Schalter und dem Low-Side-Schalter einer Halbbrücke ist über jeweils eine erste, zweite und dritte Drossel 202, 204, 206 mit jeweils einem ersten, zweiten und dritten Eingangsanschluss L1, L2, L3 der Eingangsanschlusseinheit 100 über jeweils eine erste, zweite und dritte Anschlussleitung 110, 120, 130 verbindbar. Somit ist der Mittenabgriff der ersten Halbbrücke 210 über die erste Drossel 202 über die erste Anschlussleitung 110 mit dem ersten Eingangsanschluss L1 verbindbar. Somit ist der Mittenabgriff der zweiten Halbbrücke 220 über die zweite Drossel 204 über die zweite Anschlussleitung 120 mit dem zweiten Eingangsanschluss L2 verbindbar. Somit ist der Mittenabgriff der dritten Halbbrücke 230 über die dritte Drossel 206 über die dritte Anschlussleitung 130 mit dem dritten Eingangsanschluss L3 verbindbar. Die Halb-brücken 210, 220, 230 sind parallel geschaltet. Deren Enden sind mit dem zweipoligen Zwischenanschluss 300 verbunden. Die High-Side-Schalter sind mit einem positiven Zwischenanschluss 310 und die Low-Side-Schalter mit einem negativen Zwischenanschluss 320 verbunden.
  • Bevorzugt umfasst das Hochvoltnetz 400 mehrere Verbraucher. So ist bevorzugt parallel zu der Batterie 470 ein weiterer Gleichspannungswandler 460, bevorzugt ein Tiefsetzsteller, angeschlossen, zur Wandlung der Ladespannung in eine Niedervoltspannung zum Laden einer Niedervoltbatterie 462 und zur Versorgung eines Bordnetzes eines Fahrzeugs zur Versorgung der Steuergeräte eines Fahrzeugs. Die Niedervoltbatterie 462, wie bevorzugt auch weitere Niederspannungsverbraucher 480, sind an das Bordnetz des Fahrzeugs angeschlossen.
  • Die 2 zeigt ein schematisch dargestelltes Fahrzeug 700 mit einem Antriebsstrang 600 mit einem Ladegerät 500. Die Eingangsanschlusseinheit 100 des Ladegerätes 500 ist bevorzugt über eine elektrische Verbindung über einen Laderanschluss 105 mit einer externen Energiequelle verbindbar. Bevorzugt wird eine externe Energiequelle über eine Wallbox mit dem Laderanschluss 105 verbunden. Diese Verbindung wird bevorzugt für den Ladebetrieb eingesetzt. Jedoch ist auch ein Rückspeisebetrieb möglich, bei dem Energie aus der Batterie 470 zurück zu der externen Energiequelle gespeist wird. Das Fahrzeug 700 ist hier nur bei-spielhaft mit vier Rädern dargestellt, wobei die Erfindung gleicherma-ßen in belie-bigen Fahrzeugen mit einer beliebigen Anzahl an Rädern zu Lande, zu Wasser und in der Luft einsetzbar ist. Der beispielhaft dargestellte Antriebsstrang 600 umfasst mindestens ein Ladegerät 500 mit einer Steuereinrichtung 452. Weiter umfasst der Antriebsstrang bevorzugt eine Batterie 470, einen Wechselrichter 472 und oder eine elektrische Maschine 474. Bevorzugt sind beliebige weitere Verbraucher, die bevorzugt weitere Kapazitäten zwischen den Hochvoltanschlüssen umfassen, an das Hochvoltnetz 400 des Antriebsstrangs 600 angeschlossen. Lediglich beispielhaft ist hier das Ladegerät 500 innerhalb des Fahrzeugs dargestellt. Das Ladegerät kann ebenso als eigenständiges Ladegerät 500 ausgestaltet sein, bevorzugt als Ladesäule oder Wallbox, und außerhalb eines Fahrzeugs angeordnet sein.
  • 3 zeigt ein schematisch dargestelltes Ablaufdiagramm für ein Verfahren 800 zum Betrieb eines Ladegeräts 500. Das Verfahren 800 startet mit dem Schritt 805. In Schritt 810 wird ein Signal zum Entladen der ausgangsseitig am Gleichspannungswandler 450 anliegenden elektrischen Ladung empfangen. In Schritt 820 wird ein Messwert ermittelt, der eine ausgangsseitig am Gleichspannungswandler 450 anliegende Spannung charakterisiert. In Schritt 830 wird der Gleichspannungswandler 450 in einem Entladebetrieb derart betrieben oder angesteuert, dass die ausgangsseitig des Gleichspannungswandlers 450 anliegende Ladung in Richtung des Zwischenanschluss 300 transportiert wird und der Zwischenkondensator CZ aufgeladen wird, bis der ermittelte Messwert einem vorgebbaren Schwellwert entspricht, der ein Unterschreiten einer vorgebbaren ausgangsseitig am Gleichspannungswandler 450 anliegenden Spannung charakterisiert. Bevorzugt wird in Schritt 840 der Zwischenkondensators CZ mittels einer Entladeschaltung entladen. Mit Schritt 845 endet das Verfahren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2516197 B1 [0005]

Claims (10)

  1. Verfahren (800) zum Betrieb eines Ladegerätes für ein Fahrzeug, wobei das Ladegerät (500) eingangsseitig eine Eingangsanschlusseinheit (100) zum Anschließen einer ein - oder mehrphasigen Wechselspannung mit n-Phasen, wobei n größer gleich 1 ist, und eine Eingangsschaltung (200) zum Bereitstellen einer Gleichspannung an einem zweipoligen Zwischenanschluss (300) umfasst, wobei zwischen den positiven Zwischenanschluss (310) und den negativen Zwischenanschluss (320) ein Zwischenkondensator (CZ) geschaltet ist, wobei ein bidirektionaler Gleichspannungswandler (450) eingangsseitig an den Zwischenanschluss (300) angeschlossen ist, der dazu eingerichtet ist, in einem Ladebetrieb die an dem Zwischenanschluss (300) anliegende Gleichspannung in eine Ladespannung zu wandeln und an einem ausgangsseitig des Gleichspannungswandlers (450) anschließbaren Hochvoltnetz (400) bereitzustellen, wobei das Verfahren (800) dazu eingerichtet ist, eine ausgangsseitig am Gleichspannungswandler (450) anliegende elektrische Ladung zumindest teilweise zu reduzieren oder zu entladen, mit den Schritten: Empfangen (810) eines Signals zum Entladen der ausgangsseitig am Gleichspannungswandler (450) anliegenden elektrischen Ladung, Ermitteln (820) eines Messwertes, der eine ausgangsseitig am Gleichspannungswandler (450) anliegende Spannung charakterisiert, Betreiben (830) des Gleichspannungswandlers (450) in einem Entladebetrieb derart, dass die ausgangsseitig anliegende Ladung in Richtung des Zwischenanschluss (300) transportiert wird und der Zwischenkondensator (CZ) aufgeladen wird, bis der ermittelte Messwert einem vorgebbaren Schwellwert entspricht, der ein Unterschreiten eines vorgebbaren ausgangsseitig am Gleichspannungswandler (450) anliegenden Spannungswertes charakterisiert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, mit dem weiteren Schritt: Entladen (840) des Zwischenkondensators (CZ) mittels einer Entladeschaltung.
  3. Steuereinrichtung (452), für ein Ladegerät (500); welche dazu eingerichtet ist, ein Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen auszuführen.
  4. Ladegerät mit einer Steuereinrichtung (452) nach Anspruch 3, wobei das Ladegerät (500) eingangsseitig eine Eingangsanschlusseinheit (100) zum Anschließen einer ein - oder mehrphasigen Wechselspannung mit n-Phasen, wobei n größer gleich 1 ist, und eine Eingangsschaltung (200) zum Bereitstellen einer Gleichspannung an einem zweipoligen Zwischenanschluss (300) umfasst, wobei zwischen den positiven Zwischenanschluss (310) und den negativen Zwischenanschluss (320) ein Zwischenkondensator (CZ) geschaltet ist, wobei ein bidirektionaler Gleichspannungswandler (450) eingangsseitig an den Zwischenanschluss (300) angeschlossen ist, und dazu eingerichtet ist, die an dem Zwischenanschluss (300) anliegende Gleichspannung in eine Ladespannung zu wandeln und an einem ausgangsseitig des Gleichspannungswandlers (450) anschließbaren Hochvoltnetz (400) bereitzustellen.
  5. Ladegerät nach Anspruch 4, wobei der Zwischenkondensator (CZ) mindestens einen Elektrolyt-Kondensator umfasst.
  6. Ladegerät nach Anspruch 4 oder 5, wobei der bidirektionale Gleichspannungswandler (450) mindestens eine LLC, CLLC, oder Dual Active Bridge Schaltung umfasst.
  7. Antriebsstrang (600) eines Fahrzeugs (700) mit einer Steuereinrichtung (452) nach Anspruch 3 oder einem Ladegerät (500) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Antriebstrang (600) insbesondere eine Traktionsbatterie (470), einen Wechselrichter (472) und/ oder eine elektrische Maschine (474) umfasst.
  8. Fahrzeug (700) mit einem Antriebsstrang (600) nach Anspruch 7.
  9. Computerprogramm, umfassend Befehle, die bei der Ausführung des Programms durch eine Steuereinrichtung (452) nach Anspruch 3 diese veranlassen, das Verfahren (800) nach Anspruch 1 oder 2 auszuführen.
  10. Computerlesbares Speichermedium, umfassend Befehle, die bei der Ausführung durch eine Steuereinrichtung (452) nach Anspruch 3 diese veranlassen, das Verfahren (800) nach Anspruch 1 oder 2 auszuführen.
DE102022212669.6A 2022-11-28 2022-11-28 Verfahren zum Betrieb eines Ladegerätes für ein Fahrzeug und Steuereinrichtung für ein Ladegerät Pending DE102022212669A1 (de)

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