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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Anmeldung betrifft zellulare Netze und insbesondere ein Benutzergerät, User Equipment - (UE), und eine Zelle für verbesserte Netzenergieeinsparungen in Bezug auf sowohl die Zellenübertragung als auch den Zellenempfang in einem zellularen Netz.
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STAND DER TECHNIK
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Die Energieeffizienz von Benutzergeräten in einem zellularen Netzsystem ist bereits eingehend untersucht worden. Jedoch sind in dem Bestreben, ein umweltbewussteres zellulares Netzsystem voranzubringen, Verfahren zur Verbesserung von Netzenergieeinsparungen in Bezug auf sowohl das Benutzergerät als auch die Zellen betrachtet worden. Folglich sind Verfahren in Bezug auf die Zellenübertragung und den Zellenempfang zur Verbesserung von Netzenergieeinsparungen betrachtet worden. Netzenergieeinsparungen können zum Beispiel realisiert werden durch Erreichen eines effizienteren Betriebes auf dynamische und semistatische Weise und eine feinere Detailgenauigkeitsanpassung der Übertragung und des Empfanges bei Netzenergieeinsparungsverfahren im Zeit-, Frequenz-, Raum- und/oder Leistungsbereich, mit potenzieller Rückmeldung aus Benutzergeräten; und Informationsaustausch/-koordination über Netzschnittstellen (3GPP RP-213554, 3GPP TSG RAN Meeting #94e, 6. bis 17. Dezember 2021).
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DE 60 2004 012 862 T2 betrifft ein Verfahren zur Zeitplanung in einem mobilen Kommunikationssystem, bei dem Daten von Prioritätsflüssen von mobilen Endgeräten über dedizierte Uplink-Kanäle an eine Basisstation übertragen werden. Jedes mobile Endgerät überträgt mindestens Daten eines vorrangigen Flusses über einen der dedizierten Uplink-Kanäle. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Basisstation zur Planung von Prioritätsströmen, die von mobilen Endgeräten über dedizierte Uplink-Kanäle an die Basisstation übertragen werden. Ferner ist ein mobiles Endgerät vorgesehen, das mindestens Daten eines Prioritätsflusses über einen dedizierten Uplink-Kanal an eine Basisstation überträgt. Um Basisstations-gesteuerte Scheduling-Funktionen in einem mobilen Kommunikationssystem zu optimieren, schlägt die Erfindung vor, die Scheduling-Basisstation mit QoS-Anforderungen einzelner Prioritätsflüsse zu versehen, die über einen Uplink-dedizierten Kanal übertragen werden, und die mobilen Endgeräte so anzupassen, dass sie die Prioritätsflüsse anzeigen, von denen Daten zur Planung an die Basisstationen übertragen werden sollen.
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EP 2 675 234 A1 offenbart ein Verfahren, ein Gerät und ein System, die auf Servicequalität basieren. Das Verfahren umfasst: Für Downlink-Dienstdaten bestimmt ein Access Point (AP) oder ein Gateway (GW) die Quality of Service (QoS)-Ebene eines Downlink-Servicepakets einer MAC-Schicht (Media Access Control) gemäß den QoS-Attributinformationen des Downlink-Servicepakets der IP-Schicht, und dann überträgt und plant der Access Point Funkressourcen entsprechend der QoS-Ebene; für Uplink-Service-Daten bestimmt das Benutzergerät (UE) das QoS-Niveau eines Uplink-Service-Pakets der MAC-Schicht gemäß den QoS-Attributinformationen des Uplink-Service-Pakets der IP-Schicht und meldet das QoS-Level und die anderen QoS-Parameter in der Art einer Scheduling-Anfrage an den AP, und der AP schließt die Übertragung und Planung der Funkressourcen gemäß der QoS-Ebene ab. , so dass die UE die Uplink-Dienstdaten an den Access Point überträgt. Die vorliegende Erfindung zielt auf einen kostengünstigen Hot-Spot- und Indoor-Datendienstzugriff ab und stellt eine neuartige Netzwerkarchitektur und einen perfekten QoS-Dienstmechanismus bereit.
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US 2012/0046035 A1 beschreibt ein Verfahren um Signallastspitzen zu vermeiden, die auftreten können, wenn sich Mobilfunkgeräte aufgrund einer Deaktivierung ihrer bisherigen Funkzelle in einer neuen Funkzelle anmelden mit dem ein mobiles Kommunikationsgerät von einer ersten auf eine zweite Funkzelle in einem Mobilfunknetz umschaltet. Das Verfahren umfaßt die Schritte: (i) das mobile Kommunikationsgerät bestimmt zufällig ein Zeitintervall, (ii) das mobile kommunikationsgerät bestimmt einen Ablauf des Zeitintervalls ausgehend von einem vorbestimmten Zeitpunkt, und (iii) das mobile kommunikationsgerät registriert sich in der zweiten Funkzelle, wenn der Ablauf des Zeitintervalls bestimmt worden ist. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine mobile Kommunikationsvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
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US 2013/0053039 A1 beschreibt ein Verfahren zur Deaktivierung mindestens einer ersten Zelle einer Vielzahl von Zellen in einem Telekommunikationsnetz. Benutzervorrichtungen in der mindestens einer ersten Zelle werden getriggert, um Messinformationen über eine oder mehrere zweite Zellen der Mehrzahl von Zellen an das Telekommunikationsnetz zu melden. Die Messinformationen werden in dem Telekommunikationsnetz empfangen (vorzugsweise unter Verwendung der noch aktiven mindestens einer ersten Zelle) und analysiert (im Telekommunikationsnetz oder durch ein externes System), um festzustellen, ob eine oder mehrere Benutzergeräte in der mindestens einen ersten Zelle geeignet sind, von einer zweiten Zelle der einen oder mehrerer zweiter Zellen bedient zu werden, wenn die mindestens eine erste Zelle deaktiviert würde. Wenn festgestellt wird, dass ein oder mehrere Benutzergeräte von der zweiten Zelle der einen oder mehreren zweiten Zellen bedient werden können, werden die ein oder mehrere Benutzergeräte übertragen, d.h. von der ersten Zelle an die zweite Zelle übergeben oder eine Zellenneuauswahl durchgeführt und die mindestens eine erste Zelle wird deaktiviert.
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KURZDARSTELLUNG
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Aspekte von Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung betreffen ein Verfahren, aufweisend ein Zeitintervall zum Erreichen von Netzenergieeinsparungen bei gleichzeitiger Vermeidung einer unnötigen Übergabe von Benutzergeräten, wenn eine Zelle oder Zellen ausgeschaltet wird/werden und das Benutzergerät eine Uplink-Datenübertragung, uplink- (UL), UL-Datenübertragung, initiiert.
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Gemäß einem Aspekt einer Ausführungsform ist ein zellulares Netzsystem bereitgestellt, aufweisend ein Benutzergerät und eine Netzzelle, dazu ausgestaltet, ein Zeitintervall für eine Uplink-Datenübertragung des Benutzergerätes gemäß einer Dienstgüte des Benutzergerätes zu bestimmen und das Zeitintervall an das Benutzergerät zu übertragen. Das Benutzergerät ist dazu ausgestaltet, eine verbleibende Deaktivierungszeit der Netzzelle mit dem Zeitintervall zu vergleichen und eine Uplink-Datenübertragung in der Netzzelle oder einer Zielzelle auf der Grundlage eines Ergebnisses des Vergleiches der Deaktivierungszeit mit dem Zeitintervall durchzuführen.
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Gemäß einem Aspekt einer Ausführungsform ist ein Benutzergerät bereitgestellt, aufweisend einen Sendeempfänger und eine Steuereinheit, dazu ausgestaltet, aus einer Netzzelle, die das Benutzergerät versorgt, ein Zeitintervall des Benutzergerätes auf der Grundlage eines Dienstgüteerfordernisses des Benutzergerätes zu empfangen, eine verbleibende Deaktivierungszeit der Netzzelle mit dem Zeitintervall zu vergleichen und den Sendeempfänger so zu steuern, dass dieser eine Uplink-Datenübertragung in der Netzzelle oder einer Zielzelle auf der Grundlage eines Ergebnisses des Vergleiches der Deaktivierungszeit mit dem Zeitintervall durchführt.
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Gemäß einem Aspekt einer Ausführungsform ist ein Verfahren eines Benutzergerätes bereitgestellt, das die Datenübertragung in einem zellularen Netzsystem gemäß einer Zellendeaktivierung steuert. Das Verfahren weist Folgendes auf: Empfangen - aus einer Netzzelle, die das Benutzergerät versorgt - eines Zeitintervalls des Benutzergerätes auf der Grundlage eines Dienstgüteerfordernisses des Benutzergerätes, Vergleichen einer verbleibenden Deaktivierungszeit der Netzzelle mit der Zeit und Durchführen einer Uplink-Datenübertragung in der Netzzelle oder einer Zielzelle auf der Grundlage eines Ergebnisses des Vergleiches der Deaktivierungszeit mit dem Zeitintervall.
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TECHNISCHES PROBLEM
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Um Netzenergieeinsparungen bereitzustellen, zum Beispiel, wenn die erwartete Verkehrsmenge unter einem festgelegten Schwellenwert liegt, kann/können eine Zelle oder Zellen ausgeschaltet werden. Falls jedoch eine Zelle oder Zellen ausgeschaltet wird/werden, kann es zu einer unnötigen Übergabe von Benutzergeräten kommen, zum Beispiel, wenn Benutzergeräte eine Uplink-Datenübertragung, uplink - (UL), UL-Datenübertragung, initiieren.
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Folglich wäre ein Verfahren zum Erreichen von Netzenergieeinsparungen, noch dazu bei gleichzeitiger Vermeidung einer unnötigen Übergabe von Benutzergeräten, wenn eine Zelle oder Zellen ausgeschaltet wird/werden und das Benutzergerät eine Uplink-Datenübertragung, uplink- (UL), UL-Datenübertragung, initiiert, wünschenswert.
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LÖSUNG DES PROBLEMS
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In Anbetracht des Obigen betreffen Aspekte von Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung das Verhalten eines Benutzergerätes und einer Zelle in einem zellularen Netzsystem, die Netzenergieeinsparungen wahren, während gleichzeitig eine unnötige Übergabe des Benutzergerätes vermieden wird, wenn die Zelle ausgeschaltet wird und das Benutzergerät eine Uplink-Datenübertragung, uplink- (UL), UL-Datenübertragung, initiiert. Insbesondere ist ein Zeitintervall für das Benutzergerät konfiguriert. Bezüglich einer Deaktivierungszeit der Zelle kann das Benutzergerät auf der Grundlage des Zeitintervalls und der Deaktivierungszeit steuern, ob eine Übergabe ausgelöst wird oder Uplink-Daten übertragen werden.
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VORTEILHAFTE WIRKUNGEN
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Aspekte von Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung stellen ein Verfahren bereit - auf der Grundlage eines Zeitintervalls eines Benutzergerätes und einer Deaktivierungszeit einer Zelle -, das eine unnötige Übergabe des Benutzergerätes beseitigt, wenn eine Uplink-Datenübertragung erforderlich ist und die versorgende Zelle deaktiviert ist.
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Aspekte von Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung stellen ein Verfahren bereit - auf der Grundlage eines Zeitintervalls eines Benutzergerätes und einer Deaktivierungszeit einer Zelle -, das eine nahtlose Übergabe des Benutzergerätes bereitstellt, wenn eine Uplink-Datenübertragung erforderlich ist und die versorgende Zelle deaktiviert ist.
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Aspekte von Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung stellen ein Verfahren bereit - auf der Grundlage eines Zeitintervalls eines Benutzergerätes und einer Deaktivierungszeit einer Zelle -, das eine unnötige Übergabe des Benutzergerätes beseitigt, wenn eine Uplink-Datenübertragung und eine geringe Dienstgüte, Quality of Service - (QoS), erforderlich sind und die versorgende Zelle deaktiviert ist.
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Aspekte von Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung stellen ein Verfahren bereit - auf der Grundlage eines Zeitintervalls eines Benutzergerätes und einer Deaktivierungszeit einer Zelle -, das eine nahtlose Übergabe des Benutzergerätes bereitstellt, wenn eine Uplink-Datenübertragung und eine hohe Dienstgüte, Quality of Service - (QoS), erforderlich sind und die versorgende Zelle deaktiviert ist.
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Aspekte von Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung stellen ein Verfahren bereit, das Netzenergieeinsparungen wahrt, wenn eine Zelle oder Zellen ausgeschaltet wird/werden, während gleichzeitig die Benutzergerät-Konnektivität und die Dienstgüte, Quality of Service - (QoS), aufrechterhalten werden, wenn das Benutzergerät eine Uplink-Datenübertragung, uplink- (UL), UL-Datenübertragung, initiiert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die folgende kurze Beschreibung macht in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die obigen und andere Aspekte besser verständlich. Es ist:
- 1 ein Blockdiagramm, darstellend ein zellulares Netzsystem, gemäß einer Ausführungsform;
- 2 ein Ablaufdiagramm, darstellend ein Verfahren zur Steuerung der Datenübertragung aufgrund einer Zellendeaktivierung, gemäß einer Ausführungsform;
- 3 ein Ablaufdiagramm, darstellend ein Verfahren zur Steuerung der Datenübertragung aufgrund einer Zellendeaktivierung, gemäß einer Ausführungsform;
- 4 ein Zeitverlaufsdiagramm, darstellend die Steuerung der Datenübertragung aufgrund einer Zellendeaktivierung, gemäß einer Ausführungsform; und
- 5 ein Zeitverlaufsdiagramm, darstellend die Steuerung der Datenübertragung aufgrund einer Zellendeaktivierung, gemäß einer Ausführungsform.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 ist ein Blockdiagramm, darstellend ein zellulares Netzsystem, gemäß einer Ausführungsform.
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Wie in 1 dargestellt, weist das zellulare Netzsystem 100 ein Benutzergerät, User Equipment - (UE), 105 und eine Zelle 150 auf. Zwar werden unter Bezugnahme auf 1 der Einfachheit halber nur ein einziges Benutzergerät 110 und nur eine einzige Zelle 120 erörtert werden, doch wird der Durchschnittsfachmann erkennen, dass das zellulare Netzsystem 100 eine Mehrzahl von Benutzergeräten und eine Mehrzahl von Zellen aufweisen kann, die gemeinsam das zellulare Netzsystem 100 bilden.
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Das zellulare Netzsystem 100 kann die zellulare Netzkommunikation nach einer oder mehreren Normen für die zellulare Kommunikation, wie beispielsweise Dritte Generation (3G), Vierte Generation (4G), Long Term Evolution (LTE), Fünfte Generation (5G), Sechste Generation (6G) usw. unterstützen. Das zellulare Netzsystem 100 kann eine drahtlose Datenkommunikation gemäß Global System for Mobile Communication (GSM), General Packet Radio Service (GPRS), Universal Mobile Telephone System (UMTS), Code Division Multiple Access (CDMA), Enhanced Data for Global Evolution (EDGE) und/oder dergleichen implementieren.
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Das Benutzergerät 105 weist eine Steuereinheit 110 und einen Sendeempfänger 120 auf.
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Die Steuereinheit 110 weist einen Speicher 115, einen Prozessor 117 und einen Bus 119 auf. Zwar ist in 1 das Benutzergerät 105 als den Speicher 115 und den Prozessor 117 aufweisend dargestellt, doch wird der Durchschnittsfachmann erkennen, dass das Benutzergerät 105 zusätzliche Bauelemente zur Ausführung zellularer Übertragungs- und Empfangsfunktionen des Benutzergerätes 105 aufweisen kann.
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Der Speicher 115 kann ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff, random access memory- (RAM), ein Festkörper- oder Flash-Speicher, ein elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher, electrically erasable programmable readonly memory - (EEPROM), oder ein beliebiges anderes geeignetes Datenspeicherungselement zur Speicherung von Daten und/oder Betriebsanweisungen, maschinell lesbaren Codes, Anwendungsprogrammierung usw. des Benutzergerätes 105 sein.
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Der Prozessor 117 kann eine Zentraleinheit, central processing unit - (CPU), ein Mikroprozessor oder ein anderes geeignetes Datenverarbeitungselement zur Steuerung von Operationen des Benutzergerätes 105 durch Ausführen der in dem Speicher 115 des Benutzergerätes 105 gespeicherten Betriebsanweisungen, maschinell lesbaren Codes, Anwendungsprogrammierung usw. sein.
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Der Speicher 115 und der Prozessor 117 können über einen oder mehrere Busse 119 kommunizieren.
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Zwar sind in 1 der Speicher 115 und der Prozessor 117 als in Form von getrennten Bauelementen, verbunden durch den Bus 119, ausgeführt dargestellt, doch wird der Durchschnittsfachmann erkennen, dass der Speicher 115 und der Prozessor 117 in ein einziges Bauelement, wie beispielsweise eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung, application-specific integrated circuit - (ASIC), oder ein anderes geeignetes elektronisches Bauelement zur Ausführung zellularer Übertragungs- und Empfangsfunktionen des Benutzergerätes 105 integriert sein können.
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Der Sendeempfänger 120 kann eine Kommunikationsschaltung sein, die dazu ausgestaltet ist, drahtlos zwischen der Steuereinheit 110 des Benutzergerätes 105 und anderen Entitäten des zellularen Netzes, wie beispielsweise die Zelle 150 oder andere Benutzergeräte, zu kommunizieren. Der Sendeempfänger 120 kann dazu ausgestaltet sein, drahtlos gemäß einem oder mehreren zellularen Kommunikationsnetzen oder -protokollen zu kommunizieren, wie beispielsweise 3G, 4G, LTE, 5G, 6G, GSM, GPRS, UMTS, CDMA, EDGE und dergleichen.
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Der Sendeempfänger 120 kann eine Steuereinheit 125 und eine Antenne 127 aufweisen. Zwar ist in 1 der Sendeempfänger 120 als die Steuereinheit 125 und die Antenne 127 aufweisend dargestellt, doch wird der Durchschnittsfachmann erkennen, dass der Sendeempfänger 120 zusätzliche Bauelemente zur Ausführung zellularer Kommunikationsfunktionen des Benutzergerätes aufweisen kann.
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Die Steuereinheit 125 kann eine Zentraleinheit, central processing unit-(CPU), ein Mikroprozessor oder ein anderes geeignetes
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Datenverarbeitungselement zur Steuerung von Operationen des Sendeempfängers 120 durch Ausführen der in dem Speicher 115 des Benutzergerätes 105 oder dem Sendeempfänger 120 gespeicherten Betriebsanweisungen, maschinell lesbaren Codes, Anwendungsprogrammierung usw. sein.
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Der Sendeempfänger 120 kann auch einen Speicher aufweisen, wie beispielsweise einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff, random access memory-(RAM), einen Festkörper- oder Flash-Speicher, einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher, electrically erasable programmable readonly memory - (EEPROM), oder ein beliebiges anderes geeignetes Datenspeicherungselement zur Speicherung von Daten und/oder Betriebsanweisungen, maschinell lesbaren Codes, Anwendungsprogrammierung usw. des Sendeempfängers 120.
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Die Antenne 127 kann eine Mehrband-Mobilantenne sein, die dazu ausgestaltet ist, ein oder mehrere Kommunikationsprotokolle, angepasst für die V2X-Kommunikation, zu unterstützen. Die Antenne 127 kann eine Kugel-, Rundstrahl- oder andere Antenne sein, die strukturell dazu ausgestaltet ist, über das zellulare Netzsystem 100 mittels der Zelle 150 Daten drahtlos zu senden oder zu empfangen.
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Die Steuereinheit 125 und die Antenne 127 können über einen oder mehrere Busse 129 kommunizieren.
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Zwar sind in 1 die Steuereinheit 110 und die Steuereinheit 125 als in Form von getrennten Bauelementen ausgeführt dargestellt, doch wird der Durchschnittsfachmann erkennen, dass die Steuereinheit 110 und die Steuereinheit 125 in ein einziges Bauelement zur Steuerung von Operationen des Benutzergerätes 105 integriert sein können.
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Die Zelle 150 kann eine Steuereinheit 160 und einen Sendeempfänger 170 aufweisen. Die Zelle 150 kann als Netzzelle oder NodeB, wie beispielsweise eine eNodeB, eine gNB und dergleichen, bezeichnet werden.
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Die Steuereinheit 160 weist einen Speicher 165, einen Prozessor 167 und einen Bus 169 auf. Zwar ist in 1 die Steuereinheit 160 als den Speicher 165, den Prozessor 167 und den Bus 169 aufweisend dargestellt, doch wird der Durchschnittsfachmann erkennen, dass die Steuereinheit 160 zusätzliche Bauelemente zur Ausführung von Funktionen der Zelle 150 aufweisen kann.
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Der Speicher 165 kann ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff, random access memory- (RAM), ein Festkörper- oder Flash-Speicher, ein elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher, electrically erasable programmable readonly memory - (EEPROM), oder ein beliebiges anderes geeignetes Datenspeicherungselement zur Speicherung von Daten und/oder Betriebsanweisungen, maschinell lesbaren Codes, Anwendungsprogrammierung usw. der Zelle 150 sein.
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Der Prozessor 167 kann eine Zentraleinheit, central processing unit-(CPU), ein Mikroprozessor oder ein anderes geeignetes Datenverarbeitungselement zur Steuerung von Operationen der Zelle 150 durch Ausführen der in dem Speicher 165 der Zelle 150 gespeicherten Betriebsanweisungen, maschinell lesbaren Codes, Anwendungsprogrammierung usw. sein.
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Der Speicher 165 und der Prozessor 167 können über einen oder mehrere Busse 419 kommunizieren.
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Zwar sind in 1 der Speicher 165 und der Prozessor 167 als in Form von getrennten Bauelementen, verbunden durch den Bus 169, ausgeführt dargestellt, doch wird der Durchschnittsfachmann erkennen, dass der Speicher 165 und der Prozessor 419 in ein einziges Bauelement, wie beispielsweise eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung, application-specific integrated circuit - (ASIC), oder ein anderes geeignetes elektronisches Bauelement zur Ausführung von Funktionen der Zelle 150 integriert sein können.
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Der Sendeempfänger 170 kann eine Kommunikationsschaltung sein, die dazu ausgestaltet ist, drahtlos zwischen der Steuereinheit 160 der Zelle 150 und einem Benutzergerät, wie beispielsweise dem Benutzergerät 105, zu kommunizieren. Der Sendeempfänger 170 kann dazu ausgestaltet sein, drahtlos gemäß einem oder mehreren zellularen Kommunikationsnetzen oder -protokollen zu kommunizieren, wie beispielsweise 3G, 4G, LTE, 5G, 6G, GSM, GPRS, UMTS, CDMA, EDGE und dergleichen.
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Der Sendeempfänger 170 kann eine Steuereinheit 175 und eine Antenne 177 aufweisen. Zwar kann der Sendeempfänger 170 eine Steuereinheit 175 und eine Antenne 177 aufweisen, doch wird der Durchschnittsfachmann erkennen, dass der Sendeempfänger 170 zusätzliche Bauelemente zur Ausführung zellularer Übertragungs- und Empfangsfunktionen der Zelle 150 aufweisen kann.
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Die Steuereinheit 175 kann eine Zentraleinheit, central processing unit-(CPU), ein Mikroprozessor oder ein anderes geeignetes Datenverarbeitungselement zur Steuerung von Operationen des Sendeempfängers 170 durch Ausführen der in dem Speicher 165 der Zelle 150 oder dem Sendeempfänger 170 gespeicherten Betriebsanweisungen, maschinell lesbaren Codes, Anwendungsprogrammierung usw. sein.
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Der Sendeempfänger 170 kann auch einen Speicher aufweisen, wie beispielsweise einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff, random access memory-(RAM), einen Festkörper- oder Flash-Speicher, einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher, electrically erasable programmable readonly memory - (EEPROM), oder ein beliebiges anderes geeignetes Datenspeicherungselement zur Speicherung von Daten und/oder Betriebsanweisungen, maschinell lesbaren Codes, Anwendungsprogrammierung usw. des Sendeempfängers 170.
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Die Antenne 177 kann eine Mehrband-Mobilantenne sein, die dazu ausgestaltet ist, ein oder mehrere zellulare Kommunikationsprotokolle des zellularen Netzsystems 100 zu unterstützen. Die Antenne 177 kann eine Kugel-, Rundstrahl- oder andere Antenne sein, die strukturell dazu ausgestaltet ist, über das zellulare Netzsystem 100 Daten drahtlos zu senden oder zu empfangen.
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Die Steuereinheit 175 und die Antenne 177 können über einen oder mehrere Busse 179 kommunizieren.
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Zwar sind in 1 die Steuereinheit 160 und die Steuereinheit 175 als in Form von getrennten Bauelementen ausgeführt dargestellt, doch wird der Durchschnittsfachmann erkennen, dass die Steuereinheit 160 und die Steuereinheit 175 in ein einziges Bauelement zur Steuerung von Operationen der Zelle 150 integriert sein können.
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2 ist ein Ablaufdiagramm, darstellend ein Verfahren zur Steuerung der Datenübertragung aufgrund einer Zellendeaktivierung, gemäß einer Ausführungsform.
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Das in 2 dargestellte Verfahren zur Steuerung der Datenübertragung 200 aufgrund einer Zellendeaktivierung kann durch eine Zelle durchgeführt werden, wie beispielsweise die unter Bezugnahme auf 1 beschriebene Zelle 150. Das in 2 dargestellte Verfahren zur Steuerung der Datenübertragung 200 aufgrund einer Zellendeaktivierung kann der Steuerung der zellularen Kommunikation mit einem Benutzergerät in einem zellularen Netz dienen, wie beispielsweise dem Benutzergerät 105 in dem zellularen Netzsystem 100, beschrieben unter Bezugnahme auf 1.
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In Schritt 210 kann die Zelle ein Zeitintervall für das Benutzergerät konfigurieren. Die Zelle kann das Zeitintervall auf der Grundlage eines Erfordernisses des Benutzergerätes hinsichtlich Latenzzeit oder Dienstgüte, Quality of Service - (QoS), festlegen. Falls zum Beispiel eine von dem Benutzergerät benötigte Dienstgüte gering ist, kann die Zelle ein längeres Zeitintervall festlegen, beispielsweise eine Sekunde oder mehr. Alternativ, falls eine von dem Benutzergerät benötigte Dienstgüte hoch ist, kann die Zelle ein kürzeres Zeitintervall festlegen, beispielsweise 50 ms, 100 ms oder dergleichen.
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Die Zelle kann das Zeitintervall auf der Grundlage eines logischen Kanals, logical channel - (LCH), hoher Priorität festlegen. Die Zelle kann zum Beispiel das Zeitintervall auf der Grundlage eines logischen Kanals höchster Priorität des Benutzergerätes festlegen.
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In Schritt 220 kann die Zelle das Zeitintervall an das Benutzergerät übertragen. Die Zelle kann das Zeitintervall mittels einer dedizierten Funkressourcensteuerungsnachricht, radio resource control - (RRC), RRC-Nachricht, wie beispielsweise einer RRC-Rekonfigurationsnachricht in UMTS, LTE und 5G, auf der Luftschnittstelle (Uu) an das Benutzergerät übertragen.
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In Schritt 230 überträgt die Zelle Kontext, verknüpft mit dem Benutzergerät, an Zielzellen über die X2-Schnittstelle, die Nachbarzellen zur Koordination und Übertragung von Funkressourcen verbindet, um eine nahtlose Übergabe des Benutzergerätes zu ermöglichen.
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In Schritt 240 tritt die Zelle in einen deaktivierten Modus ein. Die Zelle bleibt über einen Deaktivierungszeitraum hinweg in dem deaktivierten Modus.
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In Schritt 250 tritt die Zelle nach Ablauf des Deaktivierungszeitraums in einen aktivierten Modus ein. Im Allgemeinen können Nachbarzellen bei Eintritt in den aktivierten Modus Messressourcen für mit ihnen verbundene Benutzergeräte konfigurieren, und es würde wie üblich zu einer Rückübergabe an die aktivierte Zelle kommen, falls eine Übergabe ausgelöst wird. Falls es jedoch während des Deaktivierungszeitraums nicht zu der Benutzergeräteübergabe gekommen ist, wie im Folgenden erörtert, ist eine unnötige Übergabe des Benutzergerätes verhindert.
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3 ist ein Ablaufdiagramm, darstellend ein Verfahren zur Steuerung der Datenübertragung aufgrund einer Zellendeaktivierung, gemäß einer Ausführungsform. 4 ist ein Zeitverlaufsdiagramm, darstellend die Steuerung der Datenübertragung aufgrund einer Zellendeaktivierung, gemäß einer Ausführungsform. 5 ist ein Zeitverlaufsdiagramm, darstellend die Steuerung der Datenübertragung aufgrund einer Zellendeaktivierung, gemäß einer Ausführungsform.
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Das in 3 dargestellte Verfahren zur Steuerung der Datenübertragung 300 aufgrund einer Zellendeaktivierung kann durch ein Benutzergerät durchgeführt werden, wie beispielsweise das unter Bezugnahme auf 1 beschriebene Benutzergerät 105. Das in 3 dargestellte Verfahren zur Steuerung der Datenübertragung 300 aufgrund einer Zellendeaktivierung kann der Steuerung der zellularen Kommunikation mit einem Benutzergerät in einem zellularen Netz dienen, wie beispielsweise dem Benutzergerät 105 in dem zellularen Netzsystem 100, beschrieben unter Bezugnahme auf 1.
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In Schritt 310 kann das Benutzergerät ein Zeitintervall aus der versorgenden Zelle empfangen. Das Zeitintervall kann auf der Grundlage eines Erfordernisses des Benutzergerätes hinsichtlich Latenzzeit oder Dienstgüte, Quality of Service - (QoS), übertragen an die Zelle, festgelegt werden. Falls zum Beispiel eine von dem Benutzergerät benötigte Dienstgüte gering ist, kann das Zeitintervall vergrößert werden, beispielsweise eine Sekunde oder mehr. Alternativ, falls eine von dem Benutzergerät benötigte Dienstgüte hoch ist, kann das Zeitintervall verkleinert werden, beispielsweise 50 ms, 100 ms oder dergleichen.
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Die Dienstgüte kann durch das Benutzergerät gemäß einer oder mehreren durch das Benutzergerät ausgeführten Anwendungen bestimmt werden, die einen oder mehrere logische Kanäle für den Empfang und die Übertragung von Daten über das zellulare Netz verwenden kann/können.
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Das Benutzergerät kann auch eine Deaktivierungszeit und/oder den Deaktivierungszeitraum aus der Zelle empfangen. Folglich kann das Benutzergerät auf der Grundlage der Deaktivierungszeit und/oder des Deaktivierungszeitraums eine Zeit und einen Zeitraum bestimmen, zu der/in dem die Zelle für den Empfang von Uplink-Daten aus dem Benutzergerät deaktiviert sein kann.
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Das UE kann das Zeitintervall und den Deaktivierungszeitraum und/oder die Deaktivierungszeit aus der Zelle mittels einer dedizierten Funkressourcensteuerungsnachricht, radio resource control - (RRC), RRC-Nachricht, wie beispielsweise einer RRC-Rekonfigurationsnachricht in UMTS, LTE und 5G, auf der Luftschnittstelle (Uu) empfangen.
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In Schritt 320 bestimmt das Benutzergerät, dass Uplink-Daten an die Zielzelle zu übertragen sind.
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In Schritt 330 vergleicht das Benutzergerät eine verbleibende Deaktivierungszeit der Zelle mit einem Zeitintervall des UE zur Übertragung von Uplink-Daten an die Zielzelle.
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4 stellt ein Zeitverlaufsdiagramm dar, darstellend die Steuerung der Datenübertragung aufgrund einer Zellendeaktivierung, gemäß einer Ausführungsform. Unter Bezugnahme auf 3 und 4 wartet das Benutzergerät in Schritt 340 - falls das Benutzergerät bestimmt, dass eine verbleibende Deaktivierungszeit der Zelle kürzer als ein Zeitintervall des Benutzergerätes zur Übertragung von Uplink-Daten an eine Zielzelle ist - bis zum Ablauf der Deaktivierungszeit der versorgenden Zelle. Nach Ablauf der Deaktivierungszeit wird die versorgende Zelle in den aktiven Zustand überführt und führt das Benutzergerät die Uplink-Datenübertragung in der versorgenden Zelle durch.
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5 stellt ein Zeitverlaufsdiagramm dar, darstellend die Steuerung der Datenübertragung aufgrund einer Zellendeaktivierung, gemäß einer Ausführungsform. Unter Bezugnahme auf 3 und 5 wartet das Benutzergerät in Schritt 350 - falls das Benutzergerät bestimmt, dass eine verbleibende Deaktivierungszeit der Zelle länger als ein Zeitintervall des Benutzergerätes zur Übertragung von Uplink-Daten an eine Zielzelle ist - nicht bis zum Ablauf der Deaktivierungszeit der versorgenden Zelle. Die deaktivierte versorgende Zelle wirkt als Umgehungsbedingung für eine übliche bedingte Übergabeprozedur. Da die versorgende Zelle den Kontext des Benutzergerätes bereits an eine oder mehrere Zielzellen des Benutzergerätes mittels X2-Signalisierung übertragen hat, kann das Benutzergerät Uplink-Daten, uplink-(UL), UL-Daten, direkt an eine Zielzelle übertragen, ohne die Direktzugriffskanalprozedur, random access channel - (RACH), RACH-Prozedur, durchzuführen.
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Das Benutzergerät prüft in Schritt 360 vor der Durchführung einer Übergabe eine Güte von Interzell- und Intrazellparametern. Falls eine Zelle ausreichender Güte durch das Benutzergerät identifiziert wird, führt das Benutzergerät in Schritt 370 einen Übergabeprozess mit der neuen Zelle durch und führt die Uplink-Datenübertragung mit der neuen Zelle durch. Anderenfalls, falls keine Zelle ausreichender Güte durch das Benutzergerät identifiziert wird, wartet das Benutzergerät in Schritt 340 auf den Ablauf des Deaktivierungszeitraums. Die Uplink-Datenübertragung wird dann mittels der versorgenden Zelle durchgeführt.
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Folglich können die Latenzzeit und der Overhead der Signalisierung der Datenübertragung reduziert werden.
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Außerdem kann das Benutzergerät eine Entscheidung über eine Übergabe auf der Grundlage der QoS (Latenzzeiterfordernis) des Benutzergerätes treffen. Falls zum Beispiel die Dienstgüte gering ist, kann das Benutzergerät entscheiden, bis zum Ablauf des Deaktivierungszeitraums der aktuellen Zelle zu warten. Falls die Dienstgüte hoch ist, kann das Benutzergerät alternativ eine Übertragung unter Verwendung der Zielzelle versuchen.
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Hierin beschriebene Aspekte der Ausführungsformen können als Computerprogramme, geschrieben als durch einen Computer ausführbare Codes oder Befehle, ob kompiliert oder nicht kompiliert, implementiert werden. Die Computerprogramme können auf einem oder mehreren maschinell lesbaren Medien, wie beispielsweise Diskette, CD-ROM oder ein anderer Speicher, wie beispielsweise RAM, ROM, Flash- oder Festkörperspeicher usw., aufgezeichnet sein. Bei Ausführung der Computerprogramme durch einen Prozessor, Mikroprozessor oder eine andere Verarbeitungsvorrichtung kann der Prozessor eine Vorrichtung, wie beispielsweise ein Benutzergerät oder eine Zelle in einem zellularen Netz, so steuern, dass diese für eine Uplink-Datenübertragung unter Berücksichtigung von Stromeinsparungen in dem zellularen Netz durch Deaktivierung von Zellen in dem zellularen Netz sorgt.
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GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
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Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung sind relevant für zellulare Kommunikationsnetze und insbesondere für die Ermöglichung von Netzenergieeinsparungen in dem Fall, in dem eine Zelle deaktiviert sein kann, während gleichzeitig eine angemessene Datenübertragung aufrechterhalten wird, was für die Zuverlässigkeit des Netzes wichtig ist.
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BEZUGSZEICHENLISTE
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- 100
- Zellulares Netzsystem
- 105
- Benutzergerät
- 110
- Steuereinheit
- 115
- Speicher
- 117
- Prozessor
- 119
- Bus
- 120
- Sendeempfänger
- 125
- Steuereinheit
- 127
- Antenne
- 129
- Bus
- 150
- Zelle
- 160
- Steuereinheit
- 165
- Speicher
- 167
- Prozessor
- 169
- Bus
- 170
- Sendeempfänger
- 175
- Steuereinheit
- 177
- Antenne
- 179
- Bus