DE102022200255A1 - Method and device for processing data - Google Patents
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Abstract
Verfahren, beispielsweise computerimplementiertes Verfahren, zum Verarbeiten von mit einer funktionalen Simulation eines technischen Systems, beispielsweise eines Steuergeräts, beispielsweise für ein Kraftfahrzeug, assoziierten Daten, aufweisend: Empfangen von ersten Informationen, die mit der funktionalen Simulation assoziiert sind, Ermitteln von zweiten Informationen basierend wenigstens auf den ersten Informationen, Senden der zweiten Informationen an wenigstens eine Einheit, die zur Ausführung einer Zeitsimulation des technischen Systems ausgebildet ist.Method, for example computer-implemented method, for processing data associated with a functional simulation of a technical system, for example a control unit, for example for a motor vehicle, comprising: receiving first information associated with the functional simulation, determining second information based at least based on the first information, sending the second information to at least one unit which is designed to carry out a time simulation of the technical system.
Description
Stand der TechnikState of the art
Die Offenbarung betrifft ein Verfahren zum Verarbeiten von mit einer funktionalen Simulation eines technischen Systems assoziierten Daten.The disclosure relates to a method for processing data associated with a functional simulation of a technical system.
Die Offenbarung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Verarbeiten von mit einer funktionalen Simulation eines technischen Systems assoziierten Daten.The disclosure further relates to an apparatus for processing data associated with a functional simulation of a technical system.
Offenbarung der ErfindungDisclosure of Invention
Beispielhafte Ausführungsformen beziehen sich auf ein Verfahren, beispielsweise ein computerimplementiertes Verfahren, zum Verarbeiten von mit einer funktionalen Simulation eines technischen Systems, beispielsweise eines Steuergeräts, beispielsweise für ein Kraftfahrzeug, assoziierten Daten, aufweisend: Empfangen von ersten Informationen, die mit der funktionalen Simulation assoziiert sind, Ermitteln von zweiten Informationen basierend wenigstens auf den ersten Informationen, Senden der zweiten Informationen an wenigstens eine Einheit, die zur Ausführung einer Zeitsimulation des technischen Systems ausgebildet ist. Dies ermöglicht bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen eine Kopplung der Zeitsimulation mit der funktionalen Simulation, was z.B. eine Präzision steigern kann. Beispielsweise wird damit bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ein Informationsaustausch bezüglich einer Ausführungsdauer und/oder Ausführungsreihenfolge z.B. bezüglich der funktionalen Simulation ermöglicht.Exemplary embodiments relate to a method, for example a computer-implemented method, for processing data associated with a functional simulation of a technical system, for example a control device, for example for a motor vehicle, comprising: receiving first information associated with the functional simulation , determining second information based at least on the first information, sending the second information to at least one unit which is designed to carry out a time simulation of the technical system. In further exemplary embodiments, this enables the time simulation to be coupled with the functional simulation, which can, for example, increase precision. For example, in further exemplary embodiments, an exchange of information with regard to an execution duration and/or execution sequence, e.g. with regard to the functional simulation, is made possible.
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass die funktionale Simulation wenigstens einen Aspekt, beispielsweise eine Funktion, des technischen Systems charakterisiert, oder beispielsweise das gesamte technische System bzw. Komponenten hiervon, wobei die Zeitsimulation einen zeitlichen Ablauf und/oder eine Ausführungsreihenfolge des wenigstens einen Aspekts des technischen Systems (oder beispielsweise des gesamten technischen Systems bzw. von Komponenten hiervon) charakterisiert, beispielsweise mittels wenigstens eines Zustandsautomaten.In further exemplary embodiments, it is provided that the functional simulation characterizes at least one aspect, for example a function, of the technical system, or for example the entire technical system or components thereof, with the time simulation showing a time sequence and/or an execution order of the at least one aspect of the technical system (or, for example, of the entire technical system or of components thereof), for example by means of at least one state machine.
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen kann es sich bei dem technischen System beispielsweise um eine virtuelle bzw. eine virtualisierte technische Einrichtung handeln, die beispielsweise Hardwarekomponenten (z.B. einen Mikrocontroller bzw. ein eingebettetes System, „embedded system“) und/oder Softwarekomponenten (z.B. ein Betriebssystem bzw. Basissoftware für den Mikrocontroller bzw. das eingebettete System bzw. Funktionen wie z.B. eine Steuerung einer Brennkraftmaschine oder dergleichen) charakterisiert. Mit anderen Worten sind bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen z.B. virtuelle Steuergeräte, z.B. für Kraftfahrzeuge, simulierbar, beispielsweise im Rahmen eines Entwicklungsprozesses, was bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen beispielsweise einen Aufwand z.B. in Bezug auf an Hardware auszuführenden Messungen reduzieren kann.In further exemplary embodiments, the technical system can be, for example, a virtual or a virtualized technical device which, for example, has hardware components (e.g. a microcontroller or an embedded system) and/or software components (e.g. an operating system or . Basic software for the microcontroller or the embedded system or functions such as control of an internal combustion engine or the like). In other words, in further exemplary embodiments, e.g. virtual control units, e.g.
Die Anwendung des Prinzips gemäß den Ausführungsformen ermöglicht beispielsweise, eine Präzision der Simulation z.B. von virtuellen Steuergeräten und/oder anderen technischen Systemen zu steigern.The application of the principle according to the embodiments makes it possible, for example, to increase the precision of the simulation, e.g. of virtual control units and/or other technical systems.
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass die ersten Informationen Daten, beispielsweise wenigstens eine Variable, der funktionalen Simulation charakterisieren. Beispielsweise kann es sich bei den Daten bzw. der wenigstens einen Variable, z.B. im Rahmen einer Simulation eines virtuellen Steuergeräts für eine Brennkraftmaschine z.B. eines Kraftfahrzeugs, um eine Drehzahl der Brennkraftmaschine handeln. Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen können die ersten Informationen auch mehr, beispielsweise wesentlich mehr, Elemente als die vorstehend beispielhaft genannten Daten bzw. die beispielhaft genannte Variable aufweisen.In further exemplary embodiments it is provided that the first information characterizes data, for example at least one variable, of the functional simulation. For example, the data or the at least one variable, e.g. as part of a simulation of a virtual control unit for an internal combustion engine, e.g. In further exemplary embodiments, the first information can also have more, for example significantly more, elements than the data mentioned above as an example or the variable mentioned as an example.
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass die zweiten Informationen wenigstens einen Zustand für die Zeitsimulation charakterisieren, wobei beispielsweise der wenigstens eine Zustand assoziiert ist mit den ersten Informationen. Beispielsweise kann es sich bei dem wenigstens einen Zustand, z.B. im Rahmen einer Simulation eines virtuellen Steuergeräts für eine Brennkraftmaschine z.B. eines Kraftfahrzeugs, um einen Zustand handeln, der mit einem vorgebbaren Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine assoziiert ist, z.B. „Drehzahl der Brennkraftmaschine ist im Bereich einer Leerlaufdrehzahl“. Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen können die zweiten Informationen auch mehr, beispielsweise wesentlich mehr, Zustände als den vorstehend beispielhaft genannten wenigstens einen Zustand charakterisieren.In further exemplary embodiments it is provided that the second information characterizes at least one state for the time simulation, the at least one state being associated with the first information, for example. For example, the at least one state, e.g. as part of a simulation of a virtual control unit for an internal combustion engine, e.g “. In further exemplary embodiments, the second information can also characterize more, for example significantly more, states than the at least one state mentioned above as an example.
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass das Verfahren wenigstens eines der folgenden Elemente aufweist: a) Transformieren eines Werts wenigstens einer Variable der funktionalen Simulation in wenigstens einen Zustand für die Zeitsimulation (beispielsweise Abbilden eines aktuellen Werts einer Brennkraftmaschine auf einen Zustand, der einen den aktuellen Wert enthaltenden Wertebereich charakterisiert), b) Bilden wenigstens einer Unterbrechungsanforderung, beispielsweise interrupt request, für die Zeitsimulation basierend auf den ersten Informationen (beispielsweise Bilden einer Unterbrechungsanforderung für die Zeitsimulation basierend auf einer oder mehreren Variablen der funktionalen Simulation), c) Filtern der ersten Informationen und/oder der zweiten Informationen, beispielsweise zum Steuern einer Anzahl von Zustandsereignissen, beispielsweise mode events, die beispielsweise mittels der Zeitsimulation zu verarbeiten sind.In further exemplary embodiments, it is provided that the method has at least one of the following elements: a) Transforming a value of at least one variable of the functional simulation into at least one state for the time simulation (e.g. mapping a current value of an internal combustion engine to a state that Characterized value range containing current value), b) forming at least one interrupt request, for example interrupt request, for the time simulation based on the first information (for example forming an interrupt request for the time simulation based on one or more variables of the functional simulation), c) filtering the first information and/or the second information, for example for controlling a number of state events, for example mode events, which are to be processed, for example, by means of the time simulation.
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass für das Empfangen der ersten Informationen und/oder für das Senden der zweiten Informationen eine standardisierte Schnittstelle, beispielsweise vom Functional Mock-up Interface, FMI, -Typ, verwendet wird.In further exemplary embodiments it is provided that a standardized interface, for example of the Functional Mock-up Interface, FMI type, is used for receiving the first information and/or for sending the second information.
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass das Verfahren wenigstens eines der folgenden Elemente aufweist: a) zumindest zeitweises Ausführen der funktionalen Simulation, b) zumindest zeitweises Ausführen der Zeitsimulation. Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist es somit möglich, dass sowohl das Empfangen der ersten Informationen, das Ermitteln und/oder Senden der zweiten Informationen und die Ausführung der funktionalen Simulation und/oder der Zeitsimulation von einer (z.B. selben) Vorrichtung, beispielsweise einer Recheneinrichtung wie z.B. einem Personal Computer, ausgeführt werden.In further exemplary embodiments, it is provided that the method has at least one of the following elements: a) at least part-time execution of the functional simulation, b) at least part-time execution of the time simulation. In further exemplary embodiments, it is thus possible for both the receiving of the first information, the determination and/or transmission of the second information and the execution of the functional simulation and/or the time simulation to be carried out by one (e.g. the same) device, for example a computing device such as e.g. a personal computer.
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist es jedoch auch möglich, dass, beispielsweise nur einzelne Aspekte wie z.B. a) das Empfangen der ersten Informationen, das Ermitteln und/oder Senden der zweiten Informationen, b) die Ausführung der funktionalen Simulation, c) die Ausführung der Zeitsimulation jeweils von einer (z.B. selben) Vorrichtung, beispielsweise einer Recheneinrichtung wie z.B. einem Personal Computer, ausgeführt werden.In further exemplary embodiments, however, it is also possible that, for example, only individual aspects such as a) receiving the first information, determining and/or sending the second information, b) executing the functional simulation, c) executing the time simulation each executed by a (e.g. the same) device, for example a computing device such as a personal computer.
Beispielsweise kann bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen eine erste Vorrichtung das Empfangen der ersten Informationen und das Ermitteln und/oder Senden der zweiten Informationen ausführen, beispielsweise um eine Kopplung der funktionalen Simulation mit der Zeitsimulation z.B. basierend auf den ersten bzw. zweiten Informationen zu ermöglichen, während die Ausführung der funktionalen Simulation und/oder die Ausführung der Zeitsimulation auf wenigstens einer weiteren Vorrichtung erfolgt. Beispielsweise können die jeweiligen Vorrichtungen über wenigstens ein, beispielsweise (virtuelles) privates Netzwerk und/oder ein öffentliches Netzwerk (z.B. Internet) miteinander in Datenverbindung stehen, beispielsweise um die ersten und/oder zweiten Informationen auszutauschen.For example, in further exemplary embodiments, a first device can receive the first information and determine and/or transmit the second information, for example to enable the functional simulation to be coupled with the time simulation, e.g. based on the first or second information, while the Execution of the functional simulation and / or the execution of the time simulation takes place on at least one other device. For example, the respective devices can have a data connection with one another via at least one, for example (virtual) private network and/or a public network (e.g. Internet), for example in order to exchange the first and/or second information.
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist die Funktionalität wenigstens mancher der Vorrichtungen auch mittels eines Cloud-Systems realisierbar.In further exemplary embodiments, the functionality of at least some of the devices can also be implemented using a cloud system.
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass das Verfahren aufweist: Empfangen von dritten Informationen, die mit der Zeitsimulation assoziiert sind, und, optional, Beeinflussen einer Ausführung der funktionalen Simulation basierend auf den dritten Informationen. Dadurch können für die Ausführung der funktionalen Simulation auch Informationen der Zeitsimulation berücksichtigt werden, was bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen die Präzision weiter steigern kann.In further exemplary embodiments, it is envisaged that the method comprises: receiving third information associated with the time simulation and, optionally, influencing an execution of the functional simulation based on the third information. As a result, information from the time simulation can also be taken into account for the execution of the functional simulation, which can further increase the precision in further exemplary embodiments.
Weitere beispielhafte Ausführungsformen beziehen sich auf ein Verfahren, beispielsweise ein computerimplementiertes Verfahren, zum Verarbeiten von mit einer funktionalen Simulation eines technischen Systems, beispielsweise eines Steuergeräts, beispielsweise für ein Kraftfahrzeug, assoziierten Daten, aufweisend: Ausführen der funktionalen Simulation, Senden von ersten Informationen, die mit der funktionalen Simulation assoziiert sind, beispielsweise an eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß den Ausführungsformen.Further exemplary embodiments relate to a method, for example a computer-implemented method, for processing data associated with a functional simulation of a technical system, for example a control unit, for example for a motor vehicle, comprising: executing the functional simulation, sending first information which associated with the functional simulation, for example to an apparatus for performing the method according to the embodiments.
Weitere beispielhafte Ausführungsformen beziehen sich auf ein Verfahren, beispielsweise ein computerimplementiertes Verfahren, zum Verarbeiten von mit einer Zeitsimulation eines technischen Systems, beispielsweise eines Steuergeräts, beispielsweise für ein Kraftfahrzeug, assoziierten Daten, aufweisend: Empfangen von zweiten Informationen, beispielsweise von einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß den Ausführungsformen, wobei die zweiten Informationen ermittelt sind bzw. ermittelbar sind basierend wenigstens auf ersten Informationen bzw. den ersten Informationen, die mit einer funktionalen Simulation des technischen Systems assoziiert sind, Ausführen der Zeitsimulation basierend auf den zweiten Informationen.Further exemplary embodiments relate to a method, for example a computer-implemented method, for processing data associated with a time simulation of a technical system, for example a control unit, for example for a motor vehicle, comprising: receiving second information, for example from a device for executing the Method according to the embodiments, wherein the second information is determined or can be determined based at least on first information or the first information associated with a functional simulation of the technical system, executing the time simulation based on the second information.
Weitere beispielhafte Ausführungsformen beziehen sich auf eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß den Ausführungsformen.Further exemplary embodiments relate to an apparatus for carrying out the method according to the embodiments.
Weitere beispielhafte Ausführungsformen beziehen sich auf ein computerlesbares Speichermedium, umfassend Befehle, die bei der Ausführung durch einen Computer diesen veranlassen, das Verfahren gemäß den Ausführungsformen auszuführen.Further exemplary embodiments relate to a computer-readable storage medium comprising instructions which, when executed by a computer, cause it to carry out the method according to the embodiments.
Weitere beispielhafte Ausführungsformen beziehen sich auf ein Computerprogramm, umfassend Befehle, die bei der Ausführung des Programms durch einen Computer diesen veranlassen, das Verfahren gemäß den Ausführungsformen auszuführen.Further exemplary embodiments relate to a computer program, comprising instructions which, when the program is executed by a computer, cause the computer to carry out the method according to the embodiments.
Weitere beispielhafte Ausführungsformen beziehen sich auf ein Datenträgersignal, das das Computerprogramm gemäß den Ausführungsformen überträgt und/oder charakterisiert.Further exemplary embodiments relate to a data carrier signal that transmits and/or characterizes the computer program according to the embodiments.
Weitere beispielhafte Ausführungsformen beziehen sich auf eine Verwendung des Verfahrens gemäß den Ausführungsformen und/oder der Vorrichtung gemäß den Ausführungsformen und/oder des computerlesbaren Speichermediums gemäß den Ausführungsformen und/oder des Computerprogramms gemäß den Ausführungsformen und/oder des Datenträgersignals gemäß den Ausführungsformen für wenigstens eines der folgenden Elemente: a) Koppeln der funktionalen Simulation mit der Zeitsimulation, b) Ausführen der Zeitsimulation basierend auf Informationen der funktionalen Simulation, c) Ausführen der funktionalen Simulation basierend auf Informationen der Zeitsimulation, d) Steigern einer Präzision der Zeitsimulation, e) Starten eines Tasks in der Zeitsimulation, beispielsweise basierend auf den zweiten Informationen, f) Ausführen einer Co-Simulation aufweisend wenigstens die funktionale Simulation und die Zeitsimulation, g) Steuern einer Anzahl von Zustandsereignissen, beispielsweise mode events, die beispielsweise mittels der Zeitsimulation zu verarbeiten sind, beispielsweise mittels Filtern der ersten Informationen und/oder der zweiten Informationen, h) Steuern einer Genauigkeit der Zeitsimulation, i) Steuern einer Simulationsgeschwindigkeit der Zeitsimulation, j) Reduzieren bzw. Vermeiden von hardwarebezogenen Messungen, beispielsweise während einer Entwicklung des technischen Systems, k) Bereitstellen eines Moduls bzw. Dienstes zur Kopplung der funktionalen Simulation mit der Zeitsimulation.Further exemplary embodiments relate to use of the method according to the embodiments and/or the device according to the embodiments and/or the computer-readable storage medium according to the embodiments and/or the computer program according to the embodiments and/or the data carrier signal according to the embodiments for at least one of the following elements: a) coupling the functional simulation with the time simulation, b) executing the time simulation based on information from the functional simulation, c) executing the functional simulation based on information from the time simulation, d) increasing a precision of the time simulation, e) starting a task in the time simulation, for example based on the second information, f) executing a co-simulation comprising at least the functional simulation and the time simulation, g) controlling a number of state events, for example mode events, which are to be processed, for example, by means of the time simulation, for example by means Filtering the first information and/or the second information, h) controlling an accuracy of the time simulation, i) controlling a simulation speed of the time simulation, j) reducing or avoiding hardware-related measurements, for example during development of the technical system, k) providing a module or service for coupling the functional simulation with the time simulation.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.Further features, application possibilities and advantages of the invention result from the following description of exemplary embodiments of the invention, which are illustrated in the figures of the drawing. All of the described or illustrated features form the subject matter of the invention, either alone or in any combination, regardless of how they are summarized in the claims or their back-reference and regardless of their wording or representation in the description or in the drawing.
In der Zeichnung zeigt:
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1 schematisch ein vereinfachtes Blockdiagramm gemäß beispielhaften Ausführungsformen, -
2 schematisch ein vereinfachtes Flussdiagramm gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen, -
3A schematisch ein vereinfachtes Blockdiagramm gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen, -
3B schematisch ein vereinfachtes Blockdiagramm gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen, -
4 schematisch ein vereinfachtes Blockdiagramm gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen, -
5 schematisch ein vereinfachtes Blockdiagramm gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen, -
6 schematisch ein vereinfachtes Flussdiagramm gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen, -
7 schematisch ein vereinfachtes Blockdiagramm gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen, -
8 schematisch ein vereinfachtes Flussdiagramm gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen, -
9 schematisch ein vereinfachtes Flussdiagramm gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen, -
10 schematisch Aspekte von Verwendungen gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen.
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1 schematically a simplified block diagram according to exemplary embodiments, -
2 schematically a simplified flowchart according to further exemplary embodiments, -
3A schematically a simplified block diagram according to further exemplary embodiments, -
3B schematically a simplified block diagram according to further exemplary embodiments, -
4 schematically a simplified block diagram according to further exemplary embodiments, -
5 schematically a simplified block diagram according to further exemplary embodiments, -
6 schematically a simplified flowchart according to further exemplary embodiments, -
7 schematically a simplified block diagram according to further exemplary embodiments, -
8th schematically a simplified flowchart according to further exemplary embodiments, -
9 schematically a simplified flowchart according to further exemplary embodiments, -
10 schematically illustrates aspects of uses according to further exemplary embodiments.
Beispielhafte Ausführungsformen, vgl.
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist das vorstehend beispielhaft unter Bezugnahme auf
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass die funktionale Simulation FS wenigstens einen Aspekt, beispielsweise eine Funktion, des technischen Systems TS charakterisiert, oder beispielsweise das gesamte technische System bzw. Komponenten hiervon, wobei die Zeitsimulation ZS einen zeitlichen Ablauf und/oder eine Ausführungsreihenfolge des wenigstens einen Aspekts des technischen Systems TS (oder beispielsweise des gesamten technischen Systems bzw. von Komponenten hiervon) charakterisiert, beispielsweise mittels wenigstens eines Zustandsautomaten.In further exemplary embodiments, it is provided that the functional simulation FS characterizes at least one aspect, for example a function, of the technical system TS, or for example the entire technical system or components thereof, with the time simulation ZS showing a time sequence and/or an execution order of the characterizes at least one aspect of the technical system TS (or for example the entire technical system or components thereof), for example by means of at least one state machine.
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen kann es sich bei dem technischen System TS beispielsweise um eine virtuelle bzw. eine virtualisierte technische Einrichtung handeln, die beispielsweise Hardwarekomponenten (z.B. einen Mikrocontroller bzw. ein eingebettetes System, „embedded system“) und/oder Softwarekomponenten (z.B. ein Betriebssystem bzw. Basissoftware für den Mikrocontroller bzw. das eingebettete System bzw. Funktionen wie z.B. eine Steuerung einer Brennkraftmaschine oder dergleichen) charakterisiert. Mit anderen Worten sind bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen z.B. virtuelle Steuergeräte, z.B. für Kraftfahrzeuge, simulierbar, beispielsweise im Rahmen eines Entwicklungsprozesses, was bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen beispielsweise einen Aufwand, z.B. in Bezug auf an Hardware auszuführenden Messungen, reduzieren kann.In further exemplary embodiments, the technical system TS can be, for example, a virtual or a virtualized technical device which, for example, has hardware components (e.g. a microcontroller or an embedded system, "embedded system") and/or software components (e.g. an operating system or basic software for the microcontroller or the embedded system or functions such as control of an internal combustion engine or the like). In other words, in further exemplary embodiments, e.g. virtual control devices, e.g.
Die Anwendung des Prinzips gemäß den Ausführungsformen ermöglicht beispielsweise, eine Präzision der Simulation z.B. von virtuellen Steuergeräten und/oder anderen technischen Systemen zu steigern.The application of the principle according to the embodiments makes it possible, for example, to increase the precision of the simulation, e.g. of virtual control units and/or other technical systems.
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen,
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass die zweiten Informationen I2 wenigstens einen Zustand ZUST-ZS für die Zeitsimulation ZS charakterisieren, wobei beispielsweise der wenigstens eine Zustand assoziiert ist mit den ersten Informationen. Beispielsweise kann es sich bei dem wenigstens einen Zustand, z.B. im Rahmen einer Simulation eines virtuellen Steuergeräts für eine Brennkraftmaschine z.B. eines Kraftfahrzeugs, um einen Zustand handeln, der mit einem vorgebbaren Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine assoziiert ist, z.B. „Drehzahl der Brennkraftmaschine ist im Bereich einer Leerlaufdrehzahl“. Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen können die zweiten Informationen I2 auch mehr, beispielsweise wesentlich mehr, Zustände als den vorstehend beispielhaft genannten wenigstens einen Zustand ZUST-ZS charakterisieren.In further exemplary embodiments it is provided that the second information I2 characterizes at least one status ZUST-ZS for the time simulation ZS, with the at least one status being associated with the first information, for example. For example, the at least one state, e.g. as part of a simulation of a virtual control unit for an internal combustion engine, e.g “. In further exemplary embodiments, the second information I2 can also characterize more, for example significantly more, states than the at least one state ZUST-ZS mentioned above as an example.
Beispielsweise können die jeweiligen Vorrichtungen 200, 300, 400 über wenigstens ein, beispielsweise (virtuelles) privates Netzwerk und/oder ein öffentliches Netzwerk (z.B. Internet) NW miteinander in Datenverbindung stehen, beispielsweise um die ersten und/oder zweiten Informationen I1, I2 (und/oder weitere Informationen) auszutauschen.For example, the
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen,
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen,
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen,
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen,
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen, s. z.B.
Beispielsweise kann bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen, wie vorstehend bereits unter Bezugnahme auf
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist die Funktionalität wenigstens mancher der Vorrichtungen 200, 300, 400 auch mittels eines Cloud-Systems realisierbar.In further exemplary embodiments, the functionality of at least some of the
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen,
Weitere beispielhafte Ausführungsformen,
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass die Vorrichtung 200 aufweist: eine wenigstens einen Rechenkern 202a, 202b, 202c aufweisende Recheneinrichtung („Computer“) 202, eine der Recheneinrichtung 202 zugeordnete Speichereinrichtung 204 zur zumindest zeitweisen Speicherung wenigstens eines der folgenden Elemente: a) Daten DAT (z.B. zumindest manche der Informationen I1, I2, I3, und/oder (sonstige) mit wenigstens einer der Simulationen FS, ZS assoziierte Daten), b) Computerprogramm PRG, beispielsweise zur Ausführung des Verfahrens gemäß den Ausführungsformen.In further exemplary embodiments, it is provided that the
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen weist die Speichereinrichtung 204 einen flüchtigen Speicher (z.B. Arbeitsspeicher (RAM)) 204a auf, und/oder einen nichtflüchtigen (NVM-) Speicher (z.B. Flash-EEPROM) 204b, oder eine Kombination hieraus oder mit anderen, nicht explizit genannten Speichertypen.In further exemplary embodiments, the
Weitere beispielhafte Ausführungsformen beziehen sich auf ein computerlesbares Speichermedium SM, umfassend Befehle PRG, die bei der Ausführung durch einen Computer 202 diesen veranlassen, das Verfahren gemäß den Ausführungsformen auszuführen.Further exemplary embodiments relate to a computer-readable storage medium SM, comprising instructions PRG which, when executed by a
Weitere beispielhafte Ausführungsformen beziehen sich auf ein Computerprogramm PRG, umfassend Befehle, die bei der Ausführung des Programms PRG durch einen Computer 202 diesen veranlassen, das Verfahren gemäß den Ausführungsformen auszuführen.Further exemplary embodiments relate to a computer program PRG, comprising instructions which, when the program PRG is executed by a
Weitere beispielhafte Ausführungsformen beziehen sich auf ein Datenträgersignal DCS, das das Computerprogramm PRG gemäß den Ausführungsformen charakterisiert und/oder überträgt. Das Datenträgersignal DCS ist beispielsweise über eine optionale Datenschnittstelle 206 der Vorrichtung 200 empfangbar. Ebenfalls sind z.B. die Daten DAT bzw. die Informationen I1, I2, I3 über die optionale Datenschnittstelle 206 übertragbar (sendbar und/oder empfangbar). Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen kann auch die Kommunikation bzw. Datenkommunikation mit weiteren Vorrichtungen 300, 400 (
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen weist die Vorrichtung 300 und/oder die Vorrichtung 400 jeweils eine zur Konfiguration 200 gemäß
Weitere beispielhafte Ausführungsformen,
Weitere beispielhafte Ausführungsformen,
Das Prinzip gemäß den Ausführungsformen ermöglicht beispielsweise eine vergleichsweise präzise Simulation virtueller Steuergeräte, beispielsweise auf Personal Computern. Bei manchen konventionellen Simulationsansätzen werden i.d.R. hardwarespezifische Ausführungszeiten nicht berücksichtigt, weswegen beispielsweise damit simulierte Latenzzeiten abweichen können von auf einem realen System beobachtbaren Latenzzeiten. Daher sind diese konventionellen Ansätze insbesondere bezüglich eines Zeitverhaltens des simulierten technischen Systems vergleichsweise ungenau und somit ggf. in ihrem praktischen Nutzen beschränkt.The principle according to the embodiments enables, for example, a comparatively precise simulation of virtual control units, for example on personal computers. With some conventional simulation approaches, hardware-specific execution times are usually not taken into account, which is why, for example, simulated latency times can deviate from the latency times observable on a real system. Therefore, these conventional approaches are comparatively imprecise, in particular with regard to a time behavior of the simulated technical system, and their practical use may therefore be limited.
Das Prinzip gemäß den Ausführungsformen erlaubt es beispielsweise, dynamische Effekte im Zeitverhalten eines simulierten technischen Systems insbesondere auch in der funktionalen Simulation zu berücksichtigen und somit z.B. eine effiziente und präzise Simulation z.B. virtueller Steuergeräte, beispielsweise basierend auf einem Software-in-the-Loop-Ansatz, auszuführen.The principle according to the embodiments makes it possible, for example, to take into account dynamic effects in the time behavior of a simulated technical system, especially in the functional simulation, and thus, for example, an efficient and precise simulation of virtual control units, for example, based on a software-in-the-loop approach , to execute.
Die durch das Prinzip gemäß den Ausführungsformen ermöglichte Kopplung zwischen der funktionalen Simulation FS und der Zeitsimulation ermöglicht einen Austausch von Informationen I1, I2 z.B. bezüglich einer Ausführungszeit und Reihenfolge der Ausführung in der funktionalen Simulation FS.The coupling between the functional simulation FS and the time simulation made possible by the principle according to the embodiments enables an exchange of information I1, I2, e.g. with regard to an execution time and order of execution in the functional simulation FS.
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen kann z.B. durch eine Kopplung einer z.B. ereignisbasierten bzw. ereignisgesteuerten Zeitsimulation ZS, beispielsweise mittels eines Zustandsautomaten, mit einer z.B. zeitbasierten funktionalen Simulation FS das Fortschreiten einer simulierten Laufzeit des technischen Systems (z.B. virtuelles Steuergerät) vergleichsweise präzise übereinstimmen mit einem realen Steuergerät, auf dem ein Computerprogramm abläuft, wodurch eine hinsichtlich des Zeitverhaltens vergleichsweise präzise Simulation eines virtuellen Steuergeräts realisierbar ist.In further exemplary embodiments, for example, by coupling an event-based or event-controlled time simulation ZS, for example by means of a state machine, with a time-based functional simulation FS, for example, the progression of a simulated runtime of the technical system (e.g. virtual control unit) can correspond comparatively precisely to a real control unit , on which a computer program runs, as a result of which a simulation of a virtual control device that is comparatively precise in terms of timing can be implemented.
Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen treten in der Zeitsimulation TS z.B. kontextabhängige Laufzeiten bzw. Ausführungszeiten auf, beispielsweise aufgrund von Verzweigungen in einer Ausführungsreihenfolge von Softwarefunktionen, wie sie beispielsweise bei if-else-Statements erfolgen können. Denn bei den beispielhaft genannten if-else-Statements wird, basierend auf einer Bedingung, entweder z.B. ein erster Programmcode ausgeführt mit einer ersten Laufzeit, oder ein zweiter Programmcode, der i.d.R. von dem ersten Programmcode verschieden ist und somit auch eine andere Laufzeit aufweisen kann.In further exemplary embodiments, e.g. context-dependent runtimes or execution times occur in the time simulation TS, for example due to branches in an execution order of software functions, as can occur, for example, with if-else statements. Because with the example if-else statements, based on a condition, either a first program code is executed with a first runtime, or a second program code, which is usually different from the first program code and can therefore also have a different runtime.
Ein weiteres Beispiel für kontextabhängige Laufzeiten sind z.B. bei automotive (Kraftfahrzeugbereich-) Anwendungen das Auswerten weniger komplexer Funktionen im Falle einer hohen Rechenlast (bei der Steuerung einer Brennkraftmaschine z.B. in einem Bereich hoher Drehzahlen), und das Auswerten vergleichsweise komplexerer (und damit z.B. auch präziserer) Funktionen im Falle einer weniger hohen Rechenlast, bei der mehr Rechenzeitressourcen verfügbar sind, z.B. bei der Steuerung einer Brennkraftmaschine in einem Bereich niedriger Drehzahlen.A further example of context-dependent runtimes are, for example, in automotive (motor vehicle sector) applications, the evaluation of less complex functions in the case of a high computation load (when controlling an internal combustion engine, e.g. in a high-speed range), and evaluating comparatively more complex (and thus, e.g. also more precise) functions in the case of a lower computing load where more computing time resources are available, e.g. when controlling an internal combustion engine in one Low speed range.
Die vorstehend beispielhaft beschriebenen daten- bzw. kontextabhängigen Laufzeiten können bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen vorteilhaft berücksichtigt werden bei der Zeitsimulation ZS, weil sie basierend auf den ersten Informationen I1, die z.B. einen entsprechenden Kontextbezug aufweisen, und die von der funktionalen Simulation FS der Zeitsimulation ZS bereitstellbar sind, ableitbar sind. In Bezug auf die vorstehend beispielhaft genannte Simulation eines virtuellen Steuergeräts für eine Brennkraftmaschine kann die erste Information I1 beispielsweise eine Drehzahl der Brennkraftmaschine charakterisieren, die mittels der Vorrichtung 200 bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen in den wenigstens einen Zustand ZUST-ZS bzw. die zweiten Informationen I2 transformiert wird, und die der Zeitsimulation ZS zugeführt wird. Basierend auf den zweiten Informationen I2 kann die Zeitsimulation ZS z.B. eine kontextbezogene (vorliegend beispielsweise drehzahlabhängige) Ausführungszeit einer zu simulierenden Funktion ermitteln bzw. verwenden.The data- or context-dependent runtimes described above as examples can be advantageously taken into account in further exemplary embodiments in the time simulation ZS because they can be provided based on the first information I1, which, for example, has a corresponding context reference, and from the functional simulation FS of the time simulation ZS are, are derivable. With regard to the simulation of a virtual control unit for an internal combustion engine mentioned above as an example, the first information I1 can, for example, characterize a speed of the internal combustion engine, which, in further exemplary embodiments, is transformed into the at least one state ZUST-ZS or the second information I2 by means of
Weitere beispielhafte Ausführungsformen,
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