DE102022131484A1 - Technik zum steuern eines motors in einer handgehaltenen elektroarbeitsmaschine - Google Patents

Technik zum steuern eines motors in einer handgehaltenen elektroarbeitsmaschine Download PDF

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Abstract

Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht eine Elektroarbeitsmaschine (1) mit einem Motor (30), einer Motoransteuerung (36), einer Ausgangswelle (22), einem Gehäuse (6), zwei oder mehr Messvorrichtungen (441; 442; 443; 444; 445; 446) und einer Steuerungsschaltung (80) vor. Das Gehäuse weist einen Haltegriff (50), der daran befestigt ist, auf oder ist derart ausgebildet, dass der Haltegriff abnehmbar daran angebracht wird. Die zwei oder mehr Messvorrichtungen (i) nehmen zwei oder mehr Lasten von dem Haltegriff, der an dem Gehäuse befestigt oder angebracht ist, auf und (ii) messen auch die zwei oder mehr Lasten, die aufgenommen werden. Die Steuerungsschaltung stellt einen Betrag der elektrischen Leistung basierend auf den zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, ein.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine handgehaltene Elektroarbeitsmaschine.
  • WO 2017 / 051 892 A1 offenbart eine Schleifmaschine mit einem seitlichen Haltegriff. Der seitliche Haltegriff ist an einem Gehäuse, das einen Motor aufnimmt, angebracht.
  • Falls ein Benutzer der Schleifmaschine den seitlichen Haltegriff nicht ergreift und den Motor antreibt, kann ein Rückschlag auftreten. Der Rückschlag bezeichnet ein Phänomen, dass ein Werkzeug, das an der Schleifmaschine montiert ist, eine Reaktionskraft von einem Arbeitsziel aufnimmt und dadurch die Schleifmaschine herumgeschwungen wird. Die Schleifmaschine ist dazu ausgebildet, ein Auftreten des Rückschlags zu reduzieren. Insbesondere ist die Schleifmaschine dazu ausgebildet, den Motor anzutreiben, während der seitliche Haltegriff durch den Benutzer ergriffen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ob der seitliche Haltegriff ergriffen wird, wird durch eine Erfassungseinheit, die auf dem seitlichen Haltegriff vorgesehen ist, erfasst. Erfassungssignale von der Erfassungseinheit werden an eine Steuerung, die innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist, eingegeben. Die Steuerung steuert einen Antrieb des Motors.
  • Jedoch ist es für die Schleifmaschine, die oben beschrieben wurde, nicht leicht, einen Übertragungsweg der Erfassungssignale von der Erfassungseinheit zu der Steuerung vorzusehen, und somit wird eine Vorrichtungsausgestaltung zum Vorsehen des Übertragungswegs komplizierter gemacht.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist es wünschenswert, einen Zustand eines Haltegriffs mit einer einfachen Ausgestaltung zu erfassen.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht eine Elektroarbeitsmaschine mit einem Motor, einer Motoransteuerung, einer Ausgangswelle, einem Gehäuse, zwei oder mehr Messvorrichtungen und einer Steuerungsschaltung vor.
  • Der Motor erzeugt eine Drehkraft. Die Motoransteuerung führt dem Motor eine elektrische Leistung zu, so dass dadurch der Motor angetrieben wird. Die Ausgangswelle überträgt die Drehkraft des Motors an ein Werkzeug, so dass dadurch das Werkzeug angetrieben wird.
  • Das Gehäuse (i) weist einen Haltegriff (oder einen seitlichen Haltegriff), der daran befestigt ist, auf oder (ii) ist derart ausgebildet, dass der Haltegriff abnehmbar (lösbar) daran angebracht wird. Der Haltegriff wird durch einen Benutzer der handgehaltenen Elektroarbeitsmaschine ergriffen.
  • Zwei oder mehr Messvorrichtungen (i) nehmen zwei oder mehr Lasten von dem Haltegriff, der an dem Gehäuse befestigt oder angebracht ist, auf und (ii) messen auch die zwei oder mehr Lasten, die aufgenommen werden.
  • Die Steuerungsschaltung stellt einen Betrag der elektrischen Leistung basierend auf den zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, ein (passt ihn an).
  • Die Steuerungsschaltung kann basierend auf den zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, bestimmen, ob der Haltegriff ergriffen wird.
  • Wenn der Haltegriff an dem Gehäuse befestigt oder angebracht ist, liegt der Haltegriff an dem Gehäuse an. In diesem Fall nehmen die zwei oder mehr Messvorrichtungen im Wesentlichen zueinander gleiche Lasten auf.
  • Jedoch macht, wenn der Benutzer den Haltegriff ergreift und die Elektroarbeitsmaschine hochbringt, eine Haltekraft, die auf den Haltegriff ausgeübt wird, oder ein Eigengewicht der Elektroarbeitsmaschine die zwei oder mehr Lasten unausgewogen. D.h., die zwei oder mehr Lasten können zueinander ungleich sein. Somit ermöglicht die Steuerungsschaltung eine Erfassung (oder Bestätigung oder Erfassen) eines Zustands des Haltegriffs basierend auf den zwei oder mehr Lasten.
  • Die Elektroarbeitsmaschine eliminiert den Bedarf zum Vorsehen (i) der Messvorrichtung auf dem Haltegriff und (ii) eines Signalwegs von der Messvorrichtung zu der Steuerungsschaltung, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Somit kann eine Ausgestaltung der Elektroarbeitsmaschine vereinfacht werden.
  • Figurenliste
  • Eine Beispielausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird nachfolgend beispielhaft in Bezug die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei denen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Elektroarbeitsmaschine bei einer Ausführungsform ist;
    • 2A eine schematische Vorderansicht eines Getriebegehäuses ist, das nicht an einem Werkzeug montiert ist;
    • 2B eine schematische Seitenansicht des Getriebegehäuses, das nicht an dem Werkzeug montiert ist (ein Schaubild der Elektroarbeitsmaschine von einer linken Seite der Elektroarbeitsmaschine betrachtet), ist;
    • 3A eine perspektivische Ansicht eines Haltegriffs ist;
    • 3B eine Seitenansicht des Haltegriffs (mit einem transparenten Schaubild eines Schafts, der innerhalb eines Halteabschnitts angeordnet ist) ist;
    • 4A ein erläuterndes Schaubild des Haltegriffs ist, der an dem Getriebegehäuse angebracht ist und nicht ergriffen wird;
    • 4B ein erläuterndes Schaubild des Haltegriffs ist, der an dem Getriebegehäuse angebracht ist und ergriffen wird;
    • 5 ein Blockschaubild einer Ausgestaltung einer Antriebsvorrichtung ist;
    • 6 ein Ablaufdiagramm eines Verbindungs-/Greifbestimmungsprozesses ist;
    • 7 ein Ablaufdiagramm eines Motorsteuerungsprozesses ist;
    • 8 ein Ablaufdiagramm eines Abwandlungsbeispiels für einen Verbindungs-/Greifbestimmungsprozess ist;
    • 9 ein Ablaufdiagramm eines Abwandlungsbeispiels für einen Motorsteuerungsprozess ist; und
    • 10 eine perspektivische Ansicht einer Elektroarbeitsmaschine bei einer anderen Ausführungsform ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1. Übersicht über Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform kann eine handgehaltene Elektroarbeitsmaschine (nachfolgend eine „Elektroarbeitsmaschine“) mit mindestens einem der folgenden Merkmale 1 bis 7 vorsehen.
    • - Merkmal 1: einem Motor, der dazu ausgebildet ist, eine Drehkraft zu erzeugen.
    • - Merkmal 2: einer Motoransteuerung, die dazu ausgebildet ist, dem Motor eine elektrische Leistung zuzuführen, so dass dadurch der Motor angetrieben wird.
    • - Merkmal 3: einer Ausgangswelle (oder einem Antriebsmechanismus oder zwei oder mehr Zahnrädern), die dazu ausgebildet ist, die Drehkraft des Motors an ein Werkzeug zu übertragen, so dass dadurch das Werkzeug angetrieben wird.
    • - Merkmal 4: einem Haltegriff (oder einem seitlichen Haltegriff), der dazu ausgebildet ist, durch einen Benutzer der handgehaltenen Elektroarbeitsmaschine ergriffen zu werden.
    • - Merkmal 5: einem Gehäuse, das (i) einen Haltegriff, der daran befestigt (oder gesichert) ist, aufweist oder (ii) derart ausgebildet ist, dass der Haltegriff abnehmbar (lösbar) daran angebracht wird.
    • - Merkmal 6: zwei oder mehr Messvorrichtungen (oder Messeinrichtungen oder Lastsensoren oder Lasterfassungsvorrichtungen), die dazu ausgebildet sind, (i) zwei oder mehr Lasten von dem Haltegriff, der an dem Gehäuse befestigt oder angebracht ist, aufzunehmen, und auch (ii) die zwei oder mehr Lasten, die aufgenommen werden, zu messen.
    • - Merkmal 7: einer Steuerungsschaltung, die dazu ausgebildet ist, einen Betrag der elektrischen Leistung basierend auf den zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, einzustellen (oder zu variieren oder zu steuern).
  • Der Haltegriff kann an beliebigen Abschnitten des Gehäuses befestigt oder angebracht werden. Der Haltegriff kann an dem Gehäuse in einer beliebigen Anbringungsweise befestigt oder angebracht werden. Der Haltegriff kann in einer beliebigen Ausgestaltung, beispielsweise ein seitlicher Haltegriff, sein. D.h., der Haltegriff kann an einer seitlichen Oberfläche des Gehäuses befestigt oder abnehmbar daran angebracht sein. Der Haltegriff kann von dem Gehäuse nicht abnehmbar sein.
  • Das Gehäuse kann dazu ausgebildet sein, durch den Benutzer ergriffen zu werden. D.h., der Benutzer kann die Elektroarbeitsmaschine bei Ergreifen des Haltegriffs in einer Hand und mit dem Gehäuse in der anderen Hand verwenden.
  • Die Steuerungsschaltung kann basierend auf den zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, bestimmen, ob der Haltegriff an dem Gehäuse angebracht ist und/oder ob der Haltegriff durch den Benutzer ergriffen wird.
  • Die Elektroarbeitsmaschine mit mindestens einem der Merkmale 1 bis 7 kann den Zustand des Haltegriffs mit einer einfachen Ausgestaltung in dem Gehäuse erfassen. Ferner kann der Betrag der elektrischen Leistung entsprechend dem Zustand des Haltegriffs eingestellt werden.
  • Eine Ausführungsform kann das folgende Merkmal 8 zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der zuvor genannten Merkmale 1 bis 7 aufweisen.
    • - Merkmal 8: die Steuerungsschaltung ist dazu ausgebildet, (i) den Betrag der elektrischen Leistung auf einen ersten Betrag einzustellen (oder festzulegen oder zu steuern), und auch (ii) den Betrag der elektrischen Leistung basierend darauf, dass die zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, eine voreingestellte Anforderung erfüllen, auf einen zweiten Betrag einzustellen (oder festzulegen oder zu steuern oder zu begrenzen). Der zweite Betrag ist kleiner als der erste Betrag.
  • Jeder von dem ersten und dem zweiten Betrag ist größer als null. Der zweite Betrag kann null sein. Die Elektroarbeitsmaschine mit zumindest den Merkmalen 1 bis 8 stellt den Betrag der elektrischen Leistung basierend auf den zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, auf den zweiten Betrag ein. Somit wird ein Auftreten eines Rückschlags reduziert.
  • Eine Ausführungsform kann mindestens eines der folgenden Merkmale 9 bis 11 zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der zuvor genannten Merkmale 1 bis 8 aufweisen.
    • - Merkmal 9: der Haltegriff weist einen Schaft, der (i) in dem Gehäuse befestigt ist oder (ii) dazu ausgebildet ist, abnehmbar in das Gehäuse eingebracht zu werden, und einen Halteabschnitt (oder einen Griff), der dazu ausgebildet ist, durch den Benutzer ergriffen zu werden, auf.
    • - Merkmal 10: der Halteabschnitt nimmt einen Abschnitt des Schafts auf.
    • - Merkmal 11: das Gehäuse weist ein erstes Loch auf. Das erste Loch (i) weist den Schaft, der darin befestigt ist, auf oder (ii) ist dazu ausgebildet, den Schaft abnehmbar aufzunehmen.
  • Der Schaft kann von dem ersten Loch nicht abnehmbar sein.
  • Eine Ausführungsform kann das folgende Merkmal 12 und/oder Merkmal 13 zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der zuvor genannten Merkmale 1 bis 11 aufweisen.
    • - Merkmal 12: jede der zwei oder mehr Messvorrichtungen weist einen Drucksensor, der dazu ausgebildet ist, eine entsprechende der zwei oder mehr Lasten aufzunehmen, auf.
    • - Merkmal 13: der Drucksensor weist einen variablen Widerstandswert auf, und der variable Widerstandswert variiert entsprechend einer entsprechenden der zwei oder mehr Lasten, die aufgenommen werden.
  • Die Elektroarbeitsmaschine mit zumindest den Merkmalen 1 bis 7, 12 und 13 kann die zwei oder mehr Lasten leicht messen.
  • Eine Ausführungsform kann mindestens eines der folgenden Merkmale 14 bis 16 zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der zuvor genannten Merkmale 1 bis 13 aufweisen.
    • - Merkmal 14: das erste Loch weist eine Öffnung auf.
    • - Merkmal 15: die zwei oder mehr Messvorrichtungen sind entlang eines Umfangs der Öffnung des ersten Lochs angeordnet.
    • - Merkmal 16: die zwei oder mehr Messvorrichtungen umfassen eine erste Messvorrichtung und eine zweite Messvorrichtung. Ein erster Abstand zwischen der ersten Messvorrichtung und einer Mitte der Öffnung ist gleich einem zweiten Abstand zwischen der zweiten Messvorrichtung und der Mitte der Öffnung.
  • Eine Ausführungsform kann das folgende Merkmal 17 zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der zuvor genannten Merkmale 1 bis 16 aufweisen.
    • - Merkmal 17: jede der zwei oder mehr Messvorrichtungen weist auf: eine erste Oberfläche, die dazu ausgebildet ist, dem Haltegriff, der an dem Gehäuse befestigt oder angebracht ist, gegenüberzuliegen; und einen ersten elastischen Körper auf der ersten Oberfläche.
  • Eine Ausführungsform kann das folgende Merkmal 18 und/oder Merkmal 19 zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der zuvor genannten Merkmale 1 bis 17 aufweisen.
    • - Merkmal 18: der erste elastische Körper ist dazu ausgebildet, durch den Haltegriff, der an dem Gehäuse befestigt oder angebracht ist, gedrückt zu werden.
    • - Merkmal 19: die erste Oberfläche ist dazu ausgebildet, eine entsprechende der zwei oder mehr Lasten über den ersten elastischen Körper aufzunehmen.
  • Die Elektroarbeitsmaschine mit zumindest den Merkmalen 1 bis 7 und 17 bis 19 kann die zwei oder mehr Lasten von dem Haltegriff (insbesondere beispielsweise dem Halteabschnitt) mit einem entsprechenden des ersten elastischen Körpers einstellen. Dies erzielt einen Schutz der zwei oder mehr Messvorrichtungen vor übermäßigen Lasten und auch eine Einstellung einer Messsensitivität (oder Erfassungssensitivität) der zwei oder mehr Messvorrichtungen.
  • Eine Ausführungsform kann das folgende Merkmal 20 zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der zuvor genannten Merkmale 1 bis 19 aufweisen.
    • - Merkmal 20: der Haltegriff weist eine zweite Oberfläche auf. Die zweite Oberfläche (i) weist eine ringförmige Form auf und (ii) weist den Schaft in einer Mitte der ringförmigen Form auf. Die zweite Oberfläche (i) ist senkrecht zu dem Schaft und (ii) dazu ausgebildet, den zwei oder mehr Messvorrichtungen gegenüberzuliegen, während der Haltegriff an dem Gehäuse befestigt oder angebracht ist.
  • Die Elektroarbeitsmaschine mit zumindest den Merkmalen 1 bis 7, 9 und 20 ermöglicht eine Reduzierung bei einer Variabilität der zwei oder mehr Lasten, die durch Änderungen bei einer Positionsbeziehung (beispielsweise einem Abstand) zwischen den zwei oder mehr Messvorrichtungen und dem Haltegriff bewirkt wird.
  • Eine Ausführungsform kann das folgende Merkmal 21 zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der zuvor genannten Merkmale 1 bis 20 aufweisen.
    • - Merkmal 21: der Haltegriff weist einen zweiten elastischen Körper zwischen dem Schaft und dem Halteabschnitt auf.
  • Die Elektroarbeitsmaschine mit zumindest den Merkmalen 1 bis 7, 9 und 21 ermöglicht dem zweiten elastischen Körper, Vibrationen, die von dem Gehäuse an den Haltegriff übertragen werden, zu absorbieren (oder zu dämpfen). Dementsprechend ist es möglich, eine Übertragung der Vibrationen in der Elektroarbeitsmaschine an eine Hand des Benutzers zu reduzieren.
  • Eine Ausführungsform kann das folgende Merkmal 22 und/oder Merkmal 23 zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der zuvor genannten Merkmale 1 bis 21 aufweisen.
    • - Merkmal 22: jede der zwei oder mehr Messvorrichtungen weist auf: eine erste Oberfläche, die dazu ausgebildet ist, dem Haltegriff, der an dem Gehäuse befestigt oder angebracht ist, gegenüberzuliegen, und einen ersten elastischen Körper auf der ersten Oberfläche, der eine erste Steifigkeit (oder eine erste Federkonstante) aufweist.
    • - Merkmal 23: der zweite elastische Körper weist eine zweite Steifigkeit (oder eine zweite Federkonstante) auf. Die zweite Steifigkeit ist größer als die erste Steifigkeit.
  • Die Elektroarbeitsmaschine mit zumindest den Merkmalen 1 bis 7, 9 und 21 bis 23 ermöglicht eine Reduzierung bei einer Variabilität der zwei oder mehr Lasten, die durch Vibrationen in der Elektroarbeitsmaschine bewirkt werden. Dementsprechend können die zwei oder mehr Lasten genauer gemessen werden, und dies ermöglicht, dass der Betrag der elektrischen Leistung geeignet gesteuert wird.
  • Eine Ausführungsform kann das folgende Merkmal 24 zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der zuvor genannten Merkmale 1 bis 23 aufweisen.
    • - Merkmal 24: die Steuerungsschaltung ist dazu ausgebildet, den Betrag der elektrischen Leistung auf einen ersten Betrag einzustellen und den Betrag der elektrischen Leistung basierend darauf, dass keine der zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, einen ersten Schwellenwert erreicht, auf einen zweiten Betrag einzustellen. Der zweite Betrag ist kleiner als der erste Betrag.
  • Die Elektroarbeitsmaschine mit zumindest den Merkmalen 1 bis 7 und 24 ermöglicht, falls der Haltegriff nicht an dem Gehäuse angebracht ist, eine Reduzierung bei einem Rückschlag durch Begrenzen der elektrischen Leistung zu dem Motor.
  • Falls mindestens eine der zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, größer oder gleich dem ersten Schwellenwert ist, kann die Steuerungsschaltung den Betrag der elektrischen Leistung auf den ersten Betrag einstellen. Falls mindestens eine der zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, größer oder gleich dem ersten Schwellenwert ist, kann die Steuerungsschaltung bestimmen, dass der Haltegriff an dem Gehäuse befestigt oder angebracht ist. Wenn die Steuerungsschaltung bestimmt, dass der Haltegriff an dem Gehäuse befestigt oder angebracht ist, kann die Steuerungsschaltung bestimmen, ob der Haltegriff durch den Benutzer ergriffen wird.
  • Die Steuerungsschaltung kann basierend darauf, dass keine der zwei oder mehr Lasten, die durch die zwei oder mehr Messvorrichtungen gemessen werden, den ersten Schwellenwert erreicht hat, bestimmen, dass der Haltegriff nicht an dem Gehäuse angebracht ist.
  • Eine Ausführungsform kann das folgende Merkmal 25 zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der zuvor genannten Merkmale 1 bis 24 aufweisen.
    • - Merkmal 25: die Steuerungsschaltung ist dazu ausgebildet, den Betrag der elektrischen Leistung basierend darauf, dass (i) mindestens eine der zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, größer oder gleich dem ersten Schwellenwert ist und auch (ii) keine der zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, einen zweiten Schwellenwert erreicht, auf einen zweiten Betrag einzustellen. Der zweite Schwellenwert ist größer als der erste Schwellenwert.
  • Eine Ausführungsform kann das folgende Merkmal 26 zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der zuvor genannten Merkmale 1 bis 25 aufweisen.
    • - Merkmal 26: die Steuerungsschaltung ist dazu ausgebildet, den Betrag der elektrischen Leistung basierend darauf, dass mindestens eine der zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, größer oder gleich dem zweiten Schwellenwert ist, auf den ersten Betrag einzustellen.
  • Wenn der Haltegriff nicht durch den Benutzer ergriffen wird, sind die zwei oder mehr Lasten im Wesentlichen zueinander gleich (beispielsweise eine anfängliche Last). Umgekehrt werden, wenn der Haltegriff durch den Benutzer ergriffen wird, die zwei oder mehr Lasten unausgewogen. Insbesondere wird beispielsweise mindestens eine der zwei oder mehr Lasten größer als die anfängliche Last.
  • Dementsprechend kann, falls mindestens eine der zwei oder mehr Lasten größer oder gleich dem zweiten Schwellenwert ist, die Steuerungsschaltung bestimmen, dass der Haltegriff durch den Benutzer ergriffen wird. Falls keine der zwei oder mehr Lasten den zweiten Schwellenwert erreicht, kann die Steuerungsschaltung bestimmen, dass der Haltegriff nicht durch den Benutzer ergriffen wird.
  • Eine Ausführungsform kann das folgende Merkmal 27 und/oder Merkmal 28 zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der zuvor genannten Merkmale 1 bis 26 aufweisen.
    • - Merkmal 27: die Steuerungsschaltung ist dazu ausgebildet, den Betrag der elektrischen Leistung basierend darauf, dass mindestens eine der zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, innerhalb eines voreingestellten Zeitraums variiert hat, auf den ersten Betrag einzustellen.
    • - Merkmal 28: die Steuerungsschaltung ist dazu ausgebildet, den Betrag der elektrischen Leistung basierend darauf, dass (i) keine der zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, den zweiten Schwellenwert erreicht und auch (ii) mindestens eine der zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, innerhalb des voreingestellten Zeitraums variiert hat, auf den ersten Betrag einzustellen.
  • Selbst falls der Haltegriff durch den Benutzer ergriffen wird, ist die Haltekraft des Benutzers so klein, dass möglicherweise keine der zwei oder mehr Lasten den zweiten Schwellenwert erreichen kann. Jedoch können, während der Benutzer den Haltegriff ergreift und die Elektroarbeitsmaschine hochbringt, die zwei oder mehr Lasten variieren.
  • Dementsprechend kann, falls mindestens eine der zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, innerhalb des voreingestellten Zeitraums variiert, die Steuerungsschaltung bestimmen, dass der Haltegriff durch den Benutzer ergriffen wird. Eine derartige Elektroarbeitsmaschine kann erfolgreicher erfassen, dass der Haltegriff durch den Benutzer ergriffen wird.
  • Eine Ausführungsform kann das folgende Merkmal 29 und/oder Merkmal 30 zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der zuvor genannten Merkmale 1 bis 28 aufweisen.
    • - Merkmal 29: die Steuerungsschaltung ist dazu ausgebildet, einen Antriebsbefehl zu empfangen, so dass dadurch der Motor angetrieben wird. Der Antriebsbefehl weist die Steuerungsschaltung an, den Motor anzutreiben.
    • - Merkmal 30: die Steuerungsschaltung ist dazu ausgebildet, den Betrag der elektrischen Leistung basierend darauf, dass (i) der Motor gestoppt hat, (ii) die Steuerungsschaltung den Antriebsbefehl empfängt und auch (iii) eine erste Last der zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, größer oder gleich einem dritten Schwellenwert ist, auf den zweiten Betrag einzustellen. Der dritte Schwellenwert ist größer als der zweite Schwellenwert. Mit anderen Worten, die Steuerungsschaltung ist dazu ausgebildet, den Betrag der elektrischen Leistung basierend darauf, dass der dritte Schwellenwert zu einer Startzeit eines Antriebs des Motors (d.h., unmittelbar bevor der Motor angetrieben wird) die erste Last oder mehr ist, auf den zweiten Betrag einzustellen.
  • Falls eine der zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, größer oder gleich dem dritten Schwellenwert ist, kann die Steuerungsschaltung bestimmen, dass das Werkzeug gegen ein externes Arbeitsziel (oder Werkstück) gedrückt wird.
  • Die Elektroarbeitsmaschine mit zumindest den Merkmalen 1 bis 7, 24, 25, 29 und 30 ermöglicht eine Reduzierung bei einem Auftreten eines Rückschlags unmittelbar nach der Startzeit eines Antriebs des Motors.
  • Eine Ausführungsform kann das folgende Merkmal 31 zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der zuvor genannten Merkmale 1 bis 30 aufweisen.
    • - Merkmal 31: die Steuerungsschaltung ist dazu ausgebildet, den Betrag der elektrischen Leistung basierend darauf, dass die erste Last unter den dritten Schwellenwert gefallen ist, auf den ersten Betrag einzustellen. Mit anderen Worten, die Steuerungsschaltung ist dazu ausgebildet, eine Begrenzung auf den zweiten Betrag basierend darauf, dass die erste Last unter den dritten Schwellenwert gefallen ist, aufzuheben.
  • Bei der Elektroarbeitsmaschine mit zumindest den Merkmalen 1 bis 7, 24, 25, 29 bis 31 kann, selbst falls das Werkzeug gegen das Arbeitsziel gedrückt wird und daher die elektrische Leistung begrenzt wird, der Benutzer einen derartigen Druckzustand abschwächen, so dass dadurch die Begrenzung der elektrischen Leistung aufgehoben wird. Dementsprechend kann eine Drehzahl des Motors von einer Drehzahl vor der Begrenzung erhöht werden. Infolgedessen ist es, selbst falls die elektrische Leistung zu der Startzeit eines Antriebs des Motors begrenzt ist, für den Benutzer möglich, den Motor während eines Betriebs zu einem normalen Drehzustand zurückzubringen, so dass dadurch eine gewünschte Arbeit durchgeführt wird.
  • Eine Ausführungsform kann das folgende Merkmal 32 und/oder Merkmal 33 zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der zuvor genannten Merkmale 1 bis 31 aufweisen.
    • - Merkmal 32: die handgehaltene Elektroarbeitsmaschine weist ein erstes elektrisches System, das dazu ausgebildet ist, eine Wechselstromleistung zu leiten, auf.
    • - Merkmal 33: die handgehaltene Elektroarbeitsmaschine weist ein zweites elektrisches System, das von dem ersten elektrischen System elektrisch isoliert ist, auf.
  • Falls eine Ausführungsform das zuvor genannte Merkmal 32 aufweist, kann die Ausführungsform ferner das folgende Merkmal 34 aufweisen. Ferner/alternativ kann, falls eine Ausführungsform das zuvor genannte Merkmal 33 aufweist, die Ausführungsform ferner das folgende Merkmal 35 aufweisen.
    • - Merkmal 34: die elektrische Leistung, die dem Motor zuzuführen ist, ist die Wechselstromleistung, und auch weist das erste elektrische System den Motor und die Motoransteuerung auf.
    • - Merkmal 35: das zweite elektrische System weist die zwei oder mehr Messvorrichtungen und die Steuerungsschaltung auf.
  • Eine Ausführungsform kann mindestens eines der folgenden Merkmale 36 bis 38 zusätzlich zu oder anstelle von mindestens einem der zuvor genannten Merkmale 1 bis 35 aufweisen.
    • - Merkmal 36: Die Elektroarbeitsmaschine weist ferner einen Koppler auf, der dazu ausgebildet ist, das erste elektrische System optisch oder elektromagnetisch an das zweite elektrische System zu koppeln.
    • - Merkmal 37: der Koppler ist dazu ausgebildet, optisch oder elektromagnetisch ein Signal von dem ersten elektrischen System an das zweite elektrische System und/oder von dem zweiten elektrischen System an das erste elektrische System zu übertragen.
    • - Merkmal 38: die zwei oder mehr Messvorrichtungen umfassen erste bis dritte Messvorrichtungen.
  • Eine Ausführungsform kann ein Verfahren zum Steuern des Motors bei der Elektroarbeitsmaschine mit zumindest einem der folgenden Merkmale 39 und 40 vorsehen.
    • - Merkmal 39: Messen von zwei oder mehr Lasten, die von einem Haltegriff der handgehaltenen Elektroarbeitsmaschine aufgenommen werden.
    • - Merkmal 40: Variieren (oder Einstellen oder Steuern) eines Betrags der elektrischen Leistung, die dem Motor zugeführt wird, basierend auf den zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden.
  • Das Verfahren mit den Merkmalen 39 und 40 kann den Betrag der elektrischen Leistung entsprechend dem Zustand des Haltegriffs einstellen.
  • Bei einer Ausführungsform können die zuvor genannten Merkmale 1 bis 40 in einer beliebigen Weise kombiniert werden. Bei einer Ausführungsform können beliebige der zuvor genannten Merkmale 1 bis 40 weggelassen werden.
  • 2. Bestimmte Beispielausführungsform
  • Nachfolgend wird eine bestimmte Beispielausführungsform beschrieben. Die bestimmte Beispielausführungsform ist lediglich ein Beispiel, und die vorliegende Offenbarung ist nicht durch die Ausführungsform beschränkt und kann in beliebigen Ausgestaltungen umgesetzt werden.
  • 2-1. Struktur der Elektroarbeitsmaschine
  • Wie in 1 gezeigt ist, sieht die vorliegende Ausführungsform eine handgehaltene Elektroarbeitsmaschine (nachfolgend „Elektroarbeitsmaschine“) 1 vor. Die Elektroarbeitsmaschine 1 bei der vorliegenden Ausführungsform ist in einer Ausgestaltung einer handgehaltenen elektrischen Schleifmaschine. Die Elektroarbeitsmaschine 1 weist einen Hauptkörper (oder ein Gehäuse) 2 auf. Der Hauptkörper 2 weist ein Motorgehäuse 4, ein Getriebegehäuse 6 und ein hinteres Gehäuse 8 auf. Die Elektroarbeitsmaschine 1 weist ein Stromkabel 9 auf. Der Hauptkörper 2 ist derart ausgebildet, dass ein Haltegriff 50 abnehmbar daran angebracht wird.
  • Das Motorgehäuse 4 weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf. Das Motorgehäuse 4 nimmt einen Motor 30 auf (siehe 5). Der Motor 30 weist einen Rotor (nicht gezeigt) auf. Eine Drehung des Motors 30 bedeutet insbesondere, dass sich der Rotor dreht. Der Motor 30 bei der vorliegenden Ausführungsform ist in einer Ausgestaltung eines Wechselstrommotors.
  • Der Motor 30 ist in dem Motorgehäuse 4 derart angeordnet, dass eine Drehachse des Motors 30 (d.h. eine Drehachse des Rotors) parallel oder im Wesentlichen parallel zu einer Mittelachse des Motorgehäuses 4 ist. Die Mittelachse verläuft durch den Hauptkörper 2 (beispielsweise den Schwerpunkt davon oder die Umgebung des Schwerpunkts) und erstreckt sich in Vome-hinten-Richtungen der Elektroarbeitsmaschine 1. Der Motor 30 kann derart angeordnet sein, dass die Drehachse mit der Mittelachse zusammenfällt oder im Wesentlichen zusammenfällt. Der Rotor steht nach vorne (d.h. in Richtung des Getriebegehäuses 6) vor.
  • Das hintere Gehäuse 8 weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf. Das hintere Gehäuse 8 ist hinter dem Motorgehäuse 4 vorgesehen. Das hintere Gehäuse 8 nimmt eine Antriebsvorrichtung 10 auf (siehe 5). Die Antriebsvorrichtung 10 nimmt eine elektrische Leistung von einer externen Wechselstromleistungsquelle über das Stromkabel 9 auf. Die Antriebsvorrichtung 10 führt dem Motor 30 die aufgenommene elektrische Leistung zu, so dass dadurch der Motor 30 angetrieben wird.
  • Das hintere Gehäuse 8 ist derart ausgebildet, dass ein Benutzer der Elektroarbeitsmaschine 1 das hintere Gehäuse 8 in (mit) einer Hand ergreifen kann. D.h., das hintere Gehäuse 8 arbeitet als ein Griff. Ein Drücker 34 ist auf (an) dem hinteren Gehäuse 8 näher an dem Motorgehäuse 4 vorgesehen. Der Benutzer kann den Drücker 34 in (mit) einer Hand bewegen (oder ziehen oder manuell betätigen), während er das hintere Gehäuse 8 in (mit) derselben Hand ergreift.
  • Das Getriebegehäuse 6 ist vor dem Motorgehäuse 4 vorgesehen. Das Getriebegehäuse 6 nimmt einen Antriebsmechanismus 7 auf. Der Antriebsmechanismus 7 weist zwei oder mehr Zahnräder auf. Der Antriebsmechanismus 7 (i) wandelt eine Drehkraft des Motors 30 in eine Drehkraft um eine Drehachse einer Ausgangswelle (oder der Spindel) 22 (siehe 2A und 2B) um und (ii) überträgt die umgewandelte Drehkraft an die Ausgangswelle 22. Das Getriebegehäuse 6 nimmt die Ausgangswelle 22 auf. Die Ausgangswelle 22 ist derart aufgenommen, dass eine Mittelachse (d.h. die Drehachse) der Ausgangswelle 22 senkrecht zu der Drehachse des Motors 30 ist. Der Antriebsmechanismus 7 weist beispielsweise zwei Kegelräder auf. Die zwei Kegelräder übertragen die Drehung des Motors 30 an die Ausgangswelle 22.
  • Wie in 2A und 2B gezeigt ist, steht ein distales Ende der Ausgangswelle 22 von dem Getriebegehäuse 6 vor. Ein Werkzeug 20 (siehe 1) ist abnehmbar an dem distalen Ende der Ausgangswelle 22 angebracht. Die Ausgangswelle 22 nimmt die Drehkraft des Motors 30 über den Antriebsmechanismus 7 auf. Die Ausgangswelle 22 überträgt die aufgenommene Drehkraft an das Werkzeug 20, so dass dadurch das Werkzeug 20 gedreht wird. Insbesondere dreht sich die Ausgangswelle 22 integral mit dem Werkzeug 20. Wie in 1 gezeigt ist, kann das Werkzeug 20 beispielsweise scheibenförmig sein. Das Werkzeug 20, das an der Ausgangswelle 22 anbringbar ist, umfasst beispielsweise ein Schneidblatt (oder eine Trennschleifscheibe). Das Werkzeug 20 ist imstande, ein Arbeitsziel (oder Werkstück) zu schleifen, zu schneiden oder zu polieren. Das Werkzeug 20 kann beispielsweise in einer Ausgestaltung eines Schleifrads, eines Schneidrads oder einer Drahtbürste sein. Ein Abschnitt oder die Gesamtheit des Antriebsmechanismus 7 kann weggelassen werden. Beispielsweise muss der Antriebsmechanismus 7 kein Zahnrad aufweisen. D.h., die Drehkraft des Motors 30 kann möglicherweise nicht über ein Zahnrad an die Ausgangswelle 22 übertragen werden. Der Motor 30 kann derart angeordnet sein, dass die Drehachse des Motors 30 parallel zu der Ausgangswelle 22 ist. In diesem Fall kann der Rotor des Motors 30 direkt an die Ausgangswelle 22 gekoppelt sein.
  • Eine Radabdeckung 24 ist an dem Getriebegehäuse 6 angebracht. Während eines Betriebs durch die Elektroarbeitsmaschine 1 können abgebrochene Teile des Arbeitsziels und/oder des Werkzeugs 20 in einem Umgebungsbereich der Elektroarbeitsmaschine 1 verstreut werden. Die Radabdeckung 24 schützt den Benutzer vor derartigen abgebrochenen Teilen. Die Radabdeckung 24 weist eine im Wesentlichen halbkreisförmige Form auf. Die Radabdeckung 24 bedeckt, von dem Getriebegehäuse 6, einen Abschnitt (bei der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen eine Hälfte) des Werkzeugs 20, das an der Ausgangswelle 22 befestigt ist.
  • Die Radabdeckung 24 ist an einem Abdeckungsanbringungsabschnitt, der an einem distalen Endabschnitt des Getriebegehäuses 6 vorgesehen ist, abnehmbar angebracht. Der distale Endabschnitt des Getriebegehäuses 6 steht von der Ausgangswelle 22 vor. Der Abdeckungsanbringungsabschnitt weist eine zylindrische Form auf und umgibt die Ausgangswelle 22. Eine Mittelachse des Abdeckungsanbringungsabschnitts fällt mit der Mittelachse der Ausgangswelle 22 zusammen.
  • Wie in 2A gezeigt ist, weist das Getriebegehäuse 6 eine erste seitliche Oberfläche 6a und eine zweite seitliche Oberfläche 6b auf. Die erste seitliche Oberfläche 6a entspricht einer linken Fläche des Getriebegehäuses 6, und die zweite seitliche Oberfläche 6b entspricht einer rechten Fläche des Getriebegehäuses 6.
  • Wie in 2A und 2B gezeigt ist, ist ein erster Anbringungsabschnitt 42L auf der ersten seitlichen Oberfläche 6a vorgesehen. Ein zweiter Anbringungsabschnitt 42R ist auf der zweiten seitlichen Oberfläche 6b vorgesehen. Der Haltegriff 50 wird abnehmbar an dem ersten Anbringungsabschnitt 42L oder dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R angebracht. D.h., der Haltegriff 50 bei der vorliegenden Ausführungsform wird an einer seitlichen Oberfläche des Hauptkörpers 2 angebracht. Somit wird nachfolgend der Haltegriff 50 als ein „seitlicher Haltegriff 50“ bezeichnet.
  • Der erste Anbringungsabschnitt 42L weist eine erste Aufnahme 421L auf. Die erste Aufnahme 421L weist eine rohrförmige (beispielsweise zylindrische) Form auf. D.h., die erste Aufnahme 421L weist ein erstes Durchgangsloch 43L auf.
  • Der zweite Anbringungsabschnitt 42R weist eine zweite Aufnahme 421R auf. Die zweite Aufnahme 421R weist eine rohrförmige (beispielsweise zylindrische) Form auf. D.h., die zweite Aufnahme 421R weist ein zweites Durchgangsloch 43R auf.
  • Die erste und die zweite Aufnahme 421L, 421R weisen jeweils eine erste Stirnfläche und eine zweite Stirnfläche auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform liegt jede von der ersten Stirnfläche dem Getriebegehäuse 6 gegenüber und liegt an einer entsprechenden seitlichen Oberfläche des Getriebegehäuses 6 an. Die zweiten Stirnflächen entsprechen den jeweiligen Flächen gegenüber den ersten Stirnflächen. Jede der zweiten Stirnflächen weist eine planare Form auf. Ein Abstand zwischen der ersten Stirnfläche und der zweiten Stirnfläche ist bei der vorliegenden Ausführungsform konstant. Mit anderen Worten, bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Abstand zwischen der ersten seitlichen Oberfläche 6a und der zweiten Stirnfläche der ersten Aufnahme 421L konstant, und ein Abstand zwischen der zweiten seitlichen Oberfläche 6b und der zweiten Stirnfläche der zweiten Aufnahme 421R ist ebenfalls konstant. Jede der zweiten Stirnflächen der ersten und der zweiten Aufnahme 421L, 421R ist parallel zu der Drehachse des Motors 30.
  • Der erste Anbringungsabschnitt 42L weist ferner ein erstes Anbringungsloch 40L auf. Das erste Anbringungsloch 40L weist eine erste Öffnung 40La auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das erste Anbringungsloch 40L auf der ersten seitlichen Oberfläche 6a des Getriebegehäuses 6 ausgebildet. Wie unten beschrieben wird, weist der seitliche Haltegriff 50 einen Schaft 60 auf (siehe 3A). Der Schaft 60 wird in das erste Anbringungsloch 40L geschraubt. Eine Mittelachse des ersten Anbringungslochs 40L fällt mit einer Mittelachse des ersten Durchgangslochs 43L zusammen.
  • Der zweite Anbringungsabschnitt 42R weist ferner ein zweites Anbringungsloch 40R auf. Das zweite Anbringungsloch 40R weist eine zweite Öffnung 40Ra auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das zweite Anbringungsloch 40R auf der zweiten seitlichen Oberfläche 6b des Getriebegehäuses 6 ausgebildet. Der Schaft 60 wird in das zweite Anbringungsloch 40R geschraubt. Die Mittelachse des zweiten Anbringungslochs 40R fällt mit einer Mittelachse des zweiten Durchgangslochs 43R zusammen. Der Schaft 60 wird selektiv in das erste Anbringungsloch 40L oder das zweite Anbringungsloch 40R geschraubt.
  • Wie in 3A und 3B gezeigt ist, weist der seitliche Haltegriff 50 den Schaft 60 und einen Halteabschnitt 52 auf. Der Schaft 60 entspricht einer axialen Mitte des seitlichen Haltegriffs 50. An einem ersten Randteil des Schafts 60 ist ein Schraubenteil 62 ausgebildet. Der Schraubenteil 62 ist in einer Ausgestaltung beispielsweise eines Außengewindes. Der Halteabschnitt 52 wird durch den Benutzer ergriffen.
  • In 3B ist ein Inneres des Halteabschnitts 52 transparent dargestellt. Wie in 3B gezeigt ist, weist der Halteabschnitt 52 ein Einfügungsloch 57 auf. Das zweite Ende des Schafts 60 ist in das Einfügungsloch 57 eingefügt, so dass der Schaft 60 an dem Halteabschnitt 52 befestigt ist. Auf einer inneren Oberfläche des Einfügungslochs 57 ist ein vibrationsbeständiger Kautschuk (Gummi) 58 angeordnet. Der vibrationsbeständige Kautschuk 58 weist eine erste Steifigkeit (oder eine erste Federkonstante) auf. In dem Einfügungsloch 57 liegt der Schaft 60 an dem vibrationsbeständigen Kautschuk 58 an. D.h., der Schaft 60 ist an dem Halteabschnitt 52 über den vibrationsbeständigen Kautschuk 58 befestigt. Von dem Schaft 60 steht eine Seite des ersten Randteils, die den Schraubenteil 62 aufweist, von dem Halteabschnitt 52 vor.
  • Jedes von dem ersten und dem zweiten Anbringungsloch 40L, 40R weist ein Schraubengewinde, das auf seiner Innenumfangsoberfläche ausgebildet ist, auf. Dementsprechend arbeiten das erste und das zweite Anbringungsloch 40L, 40Rjeweils als ein Innengewinde. D.h., das erste und das zweite Anbringungsloch 40L, 40R können auf den Schraubenteil 62 des seitlichen Haltegriffs 50 geschraubt werden. Beispielsweise wird der Schraubenteil 62 des seitlichen Haltegriffs 50 an dem ersten Anbringungsloch 40L verschraubt, und somit wird der seitliche Haltegriff 50 an dem ersten Anbringungsabschnitt 42L befestigt (und daher an dem Getriebegehäuse 6 befestigt). Auch wird beispielsweise der Schraubenteil 62 des seitlichen Haltegriffs 50 an dem zweiten Anbringungsloch 40R verschraubt, und somit wird der seitliche Haltegriff 50 an dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R (d.h. dem Getriebegehäuse 6) befestigt. Mit anderen Worten, der Benutzer kann selektiv den seitlichen Haltegriff 50 an dem ersten Anbringungsabschnitt 42L oder dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R anbringen. Falls beispielsweise der seitliche Haltegriff 50 an dem ersten Anbringungsabschnitt 42L angebracht ist, kann der Benutzer die Elektroarbeitsmaschine 1 bedienen, während er/sie das hintere Gehäuse 8 beispielsweise in seiner/ihrer rechten Hand ergreift und auch den seitlichen Haltegriff 50 in seiner/ihrer linken Hand ergreift. Falls beispielsweise der seitliche Haltegriff 50 an dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R angebracht ist, kann der Benutzer die Elektroarbeitsmaschine 1 bedienen, während er/sie das hintere Gehäuse 8 beispielsweise in der linken Hand ergreift und auch den seitlichen Haltegriff 50 in der rechten Hand ergreift.
  • Der seitliche Haltegriff 50 weist ferner einen Kragenabschnitt (oder einen Flansch) 54 auf. Der Kragenabschnitt 54 ist an dem ersten Rand des Halteabschnitts 52 vorgesehen. Der erste Randteil des Schafts 60 steht von dem ersten Rand des Halteabschnitts 52 vor. Die erste Stirnfläche des Kragenabschnitts 54 weist einen Anlageabschnitt 56 auf. Der Anlageabschnitt 56 weist eine ringförmige Form auf. Der Schaft 60 verläuft durch den Anlageabschnitt 56. Bei der vorliegenden Ausführungsform fällt eine Mittelachse des Anlageabschnitts 56 mit der Mittelachse des Schafts 60 zusammen.
  • Eine erste Stirnfläche des Anlageabschnitts 56 ist senkrecht zu der Mittelachse des Schafts 60. Wenn der seitliche Haltegriff 50 an dem Getriebegehäuse 6 befestigt ist, liegt die erste Stirnfläche des Anlageabschnitts 56 dem ersten Anbringungsabschnitt 42L oder dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R gegenüber und liegt daran an. Die erste Stirnfläche des Anlageabschnitts 56 entspricht einem Beispiel für die zweite Oberfläche, die in der Übersicht über Ausführungsformen beschrieben wird. Die zweite Stirnfläche des Anlageabschnitts 56 liegt der ersten Stirnfläche des Kragenabschnitts 54 gegenüber und liegt daran an.
  • Wie in 4A gezeigt ist, sind, falls der seitliche Haltegriff 50 an dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R angebracht ist, die erste Stirnfläche des Anlageabschnitts 56 und die zweite Stirnfläche der zweiten Aufnahme 421R parallel angeordnet.
  • Ferner sind, wie in 2A, 2B, 4A und 4B gezeigt ist, zwei oder mehr Messvorrichtungen (oder Lasterfassungsvorrichtungen) auf (an) dem ersten Anbringungsabschnitt 42L vorgesehen. Die zwei oder mehr Messvorrichtungen bei der vorliegenden Ausführungsform umfassen eine erste Messvorrichtung 441, eine zweite Messvorrichtung 442 und eine dritte Messvorrichtung 443. Die erste bis dritte Messvorrichtung 441 bis 443 sind auf der zweiten Stirnfläche der ersten Aufnahme 421L vorgesehen. Falls der seitliche Haltegriff 50 an dem ersten Anbringungsabschnitt 42L angebracht ist, nehmen die erste bis dritte Messvorrichtung 441 bis 443 respektive erste bis dritte Lasten von dem Anlageabschnitt 56 des seitlichen Haltegriffs 50 auf. Die erste Messvorrichtung 441 misst (oder erfasst) die erste Last, die zweite Messvorrichtung 442 misst die zweite Last, und die dritte Messvorrichtung 443 misst die dritte Last.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist jede der ersten bis dritten Messvorrichtung 441 bis 443 in einer Ausgestaltung eines Widerstandsdrucksensors (resistiven Drucksensors). Der Widerstandsdrucksensor weist einen Widerstand auf. Der Widerstand weist einen variablen Widerstandswert auf. D.h., der Widerstandswert des Widerstands variiert abhängig von Lasten, die auf den Widerstandsdrucksensor ausgeübt werden. Die erste bis dritte Messvorrichtung 441 bis 443 sind auf der zweiten Stirnfläche der ersten Aufnahme 421L vorgesehen. Insbesondere sind die erste bis dritte Messvorrichtung 441 bis 443 entlang des ersten Durchgangslochs 43L (oder entlang der ersten Öffnung 40La) angeordnet. Genauer gesagt sind die erste bis dritte Messvorrichtung 441 bis 443 in einem bestimmten Abstand (insbesondere in einem Winkel von 120 Grad) entlang einer Umfangsrichtung der zweiten Stirnfläche, die eine ringförmige Form aufweist, der ersten Aufnahme 421L voneinander beabstandet. Ferner weist jede der ersten bis dritten Messvorrichtung 441 bis 443 einen gleichen Abstand von der Mittelachse des Anbringungslochs 40L auf. Mit anderen Worten, die erste bis dritte Messvorrichtung 441 bis 443 sind auf einem Umfang einer Kreisform, deren Mitte die Mittelachse des ersten Anbringungslochs 40L ist, und auch derart, dass die Kreisform senkrecht zu der Mittelachse des ersten Anbringungslochs 40L ist, angeordnet.
  • Die erste bis dritte Messvorrichtung 441 bis 443 umfassen respektive erste bis dritte Kautschuke (Gummis) 461 bis 463. Insbesondere weist die erste Messvorrichtung 441 eine erste Druckaufnahmeoberfläche 441a auf. Falls der seitliche Haltegriff 50 an dem ersten Anbringungsabschnitt 42L angebracht ist, liegt die erste Druckaufnahmeoberfläche 441a dem Anbringungsabschnitt 56 des seitlichen Haltegriffs 50 gegenüber und nimmt die erste Last von dem Anlageabschnitt 56 auf. Der erste Kautschuk 461 ist auf der ersten Druckaufnahmeoberfläche 441a vorgesehen. Dementsprechend nimmt die erste Messvorrichtung 441 die erste Last über den ersten Kautschuk 461 auf. Die zweite Messvorrichtung 442 weist eine zweite Druckaufnahmeoberfläche 442a auf. Falls der seitliche Haltegriff 50 an dem ersten Anbringungsabschnitt 42L angebracht ist, liegt die zweite Druckaufnahmeoberfläche 442a dem Anlageabschnitt 56 des seitlichen Haltegriffs 50 gegenüber und nimmt die zweite Last von dem Anlageabschnitt 56 auf. Der zweite Kautschuk 462 ist auf der zweiten Druckaufnahmeoberfläche 442a vorgesehen. Dementsprechend nimmt die zweite Messvorrichtung 442 die zweite Last über den zweiten Kautschuk 462 auf. Die dritte Messvorrichtung 443 weist eine dritte Druckaufnahmeoberfläche 443a auf. Falls der seitliche Haltegriff 50 an dem ersten Anbringungsabschnitt 42L angebracht ist, liegt die dritte Druckaufnahmeoberfläche 443a dem Anlageabschnitt 56 des seitlichen Haltegriffs 50 gegenüber und nimmt die dritte Last von dem Anlageabschnitt 56 auf. Der dritte Kautschuk 463 ist auf der dritten Druckaufnahmeoberfläche 443a vorgesehen. Dementsprechend nimmt die dritte Messvorrichtung 443 die dritte Last über den dritten Kautschuk 463 auf.
  • Wie in 2A, 4A und 4B gezeigt ist, weist der zweite Anbringungsabschnitt 42R auch zwei oder mehr Messvorrichtungen auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der zweite Anbringungsabschnitt 42R eine vierte Messvorrichtung 444, eine fünfte Messvorrichtung 445 und eine sechste Messvorrichtung 446 auf. Die vierte bis sechste Messvorrichtung 444 bis 446 sind auf der zweiten Stirnfläche der zweiten Aufnahme 421R vorgesehen. Falls der seitliche Haltegriff 50 an dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R angebracht ist, nehmen die vierte bis sechste Messvorrichtung 444 bis 446 respektive vierte bis sechste Lasten von dem Anlageabschnitt 56 des seitlichen Haltegriffs 50 auf. Die vierte Messvorrichtung 444 misst (oder erfasst) die vierte Last, die fünfte Messvorrichtung 445 misst die fünfte Last, und die sechste Messvorrichtung 446 misst die sechste Last.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist jede der vierten bis sechsten Messvorrichtung 444 bis 446 in einer Ausgestaltung des Widerstandsdrucksensors. Die vierte bis sechste Messvorrichtung 444 bis 446 sind auf der zweiten Stirnfläche der zweiten Aufnahme 421R vorgesehen. Insbesondere sind die vierte bis sechste Messvorrichtung 444 bis 446 entlang des zweiten Durchgangslochs 43R (oder entlang der zweiten Öffnung 40Ra) angeordnet. Genauer gesagt sind die vierte bis sechste Messvorrichtung 444 bis 446 in einem bestimmten Abstand (insbesondere in einem Winkel von 120 Grad) entlang einer Umfangsrichtung der zweiten Stirnfläche, die eine ringförmige Form aufweist, der zweiten Aufnahme 421R voneinander beabstandet. Ferner weist jede der vierten bis sechsten Messvorrichtung 444 bis 446 einen gleichen Abstand von der Mittelachse des zweiten Anbringungslochs 40R auf. Mit anderen Worten, die vierte bis sechste Messvorrichtung 444 bis 446 sind auf einem Umfang einer Kreisform, deren Miete die Mittelachse des zweiten Anbringungslochs 40R ist, und auch derart, dass die Kreisform senkrecht zu der Mittelachse des zweiten Anbringungslochs 40R ist, angeordnet.
  • Die vierte bis sechste Messvorrichtung 444 bis 446 weisen respektive vierte bis sechste Kautschuke (Gummis) 464 bis 466 auf. Insbesondere weist die vierte Messvorrichtung 444 eine vierte Druckaufnahmeoberfläche 444a auf. Falls der seitliche Haltegriff 50 an dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R angebracht ist, liegt die vierte Druckaufnahmeoberfläche 444a dem Anlageabschnitt 56 des seitlichen Haltegriffs 50 gegenüber und nimmt die vierte Last von dem Anlageabschnitt 56 auf. Der vierte Kautschuk 464 ist auf der vierten Druckaufnahmeoberfläche 444a vorgesehen. Dementsprechend nimmt die vierte Messvorrichtung 444 die vierte Last über den vierten Kautschuk auf. Die fünfte Messvorrichtung 445 weist eine fünfte Druckaufnahmeoberfläche 445a auf. Falls der seitliche Haltegriff 50 an dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R angebracht ist, liegt die fünfte Druckaufnahmeoberfläche 445a dem Anlageabschnitt 56 des seitlichen Haltegriffs 50 gegenüber und nimmt die fünfte Last von dem Anlageabschnitt 56 auf. Der fünfte Kautschuk 465 ist auf der fünften Druckaufnahmeoberfläche 445a vorgesehen. Dementsprechend nimmt die fünfte Messvorrichtung 445 die fünfte Last über den fünften Kautschuk 465 auf. Die sechste Messvorrichtung 446 weist eine sechste Druckaufnahmeoberfläche 446a auf. Falls der seitliche Haltegriff 50 an dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R angebracht ist, liegt die sechste Druckaufnahmeoberfläche 446a dem Anlageabschnitt 56 des seitlichen Haltegriffs 50 gegenüber und nimmt die sechste Last von dem Anlageabschnitt 56 auf. Der sechste Kautschuk 466 ist auf der sechsten Druckaufnahmeoberfläche 446a vorgesehen. Dementsprechend nimmt die sechste Messvorrichtung 446 die sechste Last über den sechsten Kautschuk 466 auf.
  • Wie in 4A gezeigt ist, sind, falls der seitliche Haltegriff 50 beispielsweise an dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R angebracht ist, jeweilige Beträge der vierten bis sechsten Last (beispielsweise ein anfänglicher Wert F1), die durch die vierte bis sechste Messvorrichtung 444 bis 446 aufgenommen werden, im Wesentlichen zueinander gleich.
  • Andererseits kann, wenn der seitliche Haltegriff 50, der an dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R angebracht ist, durch den Benutzer ergriffen wird, der Halteabschnitt 52 in dem seitlichen Haltegriff 50 in Bezug auf den Schaft 60 geneigt werden, wie in 4B gezeigt ist. Eine derartige Neigung wird beispielsweise durch eine Haltekraft des Benutzers, ein Eigengewicht der Elektroarbeitsmaschine 1 oder dergleichen bewirkt.
  • Hierin weisen der erste bis sechste Kautschuk 461 bis 466 jeweils eine zweite Steifigkeit (oder eine zweite Federkonstante) auf. Die zweite Steifigkeit ist kleiner als die erste Steifigkeit des vibrationsbeständigen Kautschuks 58. Mit anderen Worten, der vibrationsbeständige Kautschuk 58 ist steifer als jeder von dem ersten bis sechsten Kautschuk 461 bis 466.
  • Falls der seitliche Haltegriff 50 ergriffen wird, wird der Halteabschnitt 52 durch den vibrationsbeständigen Kautschuk 58 abgestützt. Dementsprechend wird die erste Steifigkeit des vibrationsbeständigen Kautschuks 58 eingestellt, und dadurch kann eine beliebige Neigung des Halteabschnitts, wenn der seitliche Haltegriff 50 ergriffen wird, festgelegt (oder eingestellt) werden.
  • Falls der Halteabschnitt 52 in Bezug auf den Schaft 60 aufgrund dessen, dass der seitliche Haltegriff 50 ergriffen wird, geneigt wird, sind die vierte bis sechste Last, die auf die vierte bis sechste Messvorrichtung 444 bis 446 von dem Anlageabschnitt 56 des seitlichen Haltegriffs 50 ausgeübt werden, unausgewogen.
  • Infolgedessen erreicht/erreichen einer oder zwei Beträge der vierten bis sechsten Last einen Wert F2 größer als der anfängliche Wert F1, und erreicht/erreichen eine oder zwei der anderen Beträge einen Wert F3 kleiner als der anfängliche Wert F1. Die vierte bis sechste Last sind durch Einstellen der jeweiligen zweiten Steifigkeiten des vierten bis sechsten Kautschuks 464 bis 466 einstellbar.
  • 2-2. Schaltungsausgestaltung der Antriebsvorrichtung
  • Wie in 5 gezeigt ist, weist die Antriebsvorrichtung 10, die in dem hinteren Gehäuse 8 untergebracht ist, ein Antriebssystem 12 und ein Steuerungssystem 14 auf. Das Antriebssystem 12 ist dazu ausgebildet, eine Wechselstromleistung von der externen Wechselstromleistungsquelle der Elektroarbeitsmaschine 1 aufzunehmen, so dass dadurch der Motor 30 mit der Wechselstromleistung angetrieben wird. Das Steuerungssystem 14 ist dazu ausgebildet, einen Antrieb des Motors 30 zu steuern.
  • Das Antriebssystem 12 weist den Motor 30, eine Motoransteuerung 36 und einen Drückerschalter 35 auf. Der Drückerschalter 35 wird in Verbindung mit dem Drücker 34 zwischen einem Einschaltzustand und einem Ausschaltzustand umgeschaltet. Insbesondere ist, wenn der Drücker 34 nicht bewegt wird (d.h., nicht manuell betätigt wird), der Drückerschalter 35 in dem Ausschaltzustand. Wenn der Drücker 34 bewegt wird, ist der Drückerschalter 35 in dem Einschaltzustand. Wenn der Drückerschalter 35 in dem Einschaltzustand ist, wird die Wechselstromleistung der Motoransteuerung 36 durch ein Stromkabel 9 über den Drückerschalter 35 zugeführt. Die Motoransteuerung 36 führt dem Motor 30 die Wechselstromleistung zu, so dass dadurch der Motor 30 angetrieben wird. Die Motoransteuerung 36 bei der vorliegenden Ausführungsform weist einen bidirektionalen Thyristor auf. Durch Ein- oder Ausschalten des bidirektionalen Thyristors wird die Wechselstromleistung (nachfolgend eine „Antriebsleistung“), die dem Motor 30 zuzuführen ist, gesteuert (oder eingestellt).
  • Das Steuerungssystem 14 weist eine Steuerungsschaltung 80 auf. Die Steuerungsschaltung 80 bei der vorliegenden Ausführungsform ist in einer Ausgestaltung eines Mikrocomputers oder einer Mikrosteuerungseinheit (MCU) mit beispielsweise einer CPU 80a und einem Speicher 80b. Der Speicher 80b kann einen Halbleiterspeicher, wie beispielsweise einen ROM, einen RAM, einen NVRAM (nicht flüchtigen Speicher mit wahlfreiem Zugriff) oder einen Flash-Speicher, umfassen. D.h., die Steuerungsschaltung 80 bei der vorliegenden Ausführungsform weist einen Mikrocomputer auf.
  • Die Steuerungsschaltung 80 führt ein Programm, das in einem nicht flüchtigen greifbaren Speichermedium gespeichert ist, aus, so dass dadurch verschiedene Funktionen der Steuerungsschaltung 80 erzielt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform entspricht der Speicher 80b dem nicht flüchtigen greifbaren Speichermedium, das Programme, die darin gespeichert sind, aufweist. Bei der vorliegenden Ausführungsform speichert der Speicher 80b Programme, die mit einem Verbindungs-/Greifbestimmungsprozess (siehe 6) und einem Motorsteuerungsprozess (siehe 7) in Zusammenhang stehen, die unten beschrieben werden.
  • Ein Teil oder alle der verschiedenen Funktionen, die durch die Steuerungsschaltung 80 umgesetzt werden, können durch Ausführung des Programms (d.h. Softwareverarbeitung) oder durch ein oder mehrere Hardwareelemente erzielt werden. Beispielsweise kann die Steuerungsschaltung 80 eine Kombination verschiedener individueller elektrischer Komponenten anstelle eines Mikrocomputers oder zusätzlich zu einem Mikrocomputer aufweisen oder kann eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), ein anwendungsspezifisches Standardprodukt (ASSP) aufweisen. Die Steuerungsschaltung 80 kann eine programmierbare Logikvorrichtung, die eine beliebige Logikschaltung ausbilden kann, aufweisen. Beispiele für die programmierbare Logikvorrichtung umfassen eine im Feld programmierbare Gatteranordnung (FPGA). Alternativ kann die Steuerungsschaltung 80 in einer Ausgestaltung einer fest verdrahteten Schaltung sein.
  • Die Steuerungsschaltung 80 empfängt ein erstes Erfassungssignal von der ersten Messvorrichtung 441, ein zweites Erfassungssignal von der zweiten Messvorrichtung 442, ein drittes Erfassungssignal von der dritten Messvorrichtung 443, ein viertes Erfassungssignal von der vierten Messvorrichtung 444, ein fünftes Erfassungssignal von der fünften Messvorrichtung 445 und ein sechstes Erfassungssignal von der sechsten Messvorrichtung 446. Das erste bis sechste Erfassungssignal geben respektive die Beträge der ersten bis sechsten Last, die durch die erste bis sechste Messvorrichtung 441 bis 446 aufgenommen (d.h. gemessen) werden, an.
  • Die Steuerungsschaltung 80 bestimmt basierend auf den Beträgen der ersten bis sechsten Last, die durch das erste bis sechste Erfassungssignal, die empfangen werden, angegeben werden, ob der seitliche Haltegriff 50 an dem ersten Anbringungsabschnitt 42L oder dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R angebracht ist. Falls der seitliche Haltegriff 50 an dem ersten Anbringungsabschnitt 42L oder dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R angebracht ist, bestimmt die Steuerungsschaltung 80 ferner, ob der seitliche Haltegriff 50 durch den Benutzer ergriffen wird. Diese Bestimmung wird basierend auf den Beträgen der ersten bis sechsten Last, die durch das erste bis sechste Erfassungssignal angegeben werden, vorgenommen.
  • In Erwiderung darauf, ob der seitliche Haltegriff 50 an dem ersten Anbringungsabschnitt 42L oder dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R angebracht ist, steuert die Steuerungsschaltung 80 den Betrag der Antriebsleistung zu dem Motor 30 (oder stellt ihn ein). Insbesondere steuert die Steuerungsschaltung 80 den Betrag der Antriebsleistung zu dem Motor 30 basierend auf den Beträgen der gemessenen ersten bis sechsten Last.
  • Falls der Benutzer den seitlichen Haltegriff 50 ergreift, führt die Steuerungsschaltung 80 dem Motor 30 einen ersten Betrag (oder einen normalen Betrag) einer Antriebsleistung (nachfolgend „normale Antriebsleistung“) von der Motoransteuerung 36 in Erwiderung darauf, dass der Drücker 34 bewegt wird, zu. Der erste Betrag der normalen Antriebsleistung ist größer als null. Der erste Betrag der normalen Antriebsleistung kann beispielsweise ein voreingestellter konstanter Betrag Wu sein. Ferner kann beispielsweise der erste Betrag der normalen Antriebsleistung entsprechend einer Position des Drückers 34 bis zu einem Maximalwert WuX variieren.
  • Andererseits begrenzt, wenn der seitliche Haltegriff 50 nicht an dem ersten und/oder dem zweiten Anbringungsabschnitt 42L, 42R angebracht ist, die Steuerungsschaltung 80 eine Zufuhr der Antriebsleistung zu dem Motor 30. D.h., die Steuerungsschaltung 80 führt dem Motor 30 einen zweiten Betrag der elektrischen Leistung (nachfolgend eine „begrenzte Antriebsleistung“) von der Motoransteuerung 36 zu. Der zweite Betrag ist kleiner als der erste Betrag. Der zweite Betrag ist größer als null. Der zweite Betrag kann null sein. Wenn die begrenzte Antriebsleistung zugeführt wird, ist die Drehzahl des Motors 30 niedriger als eine Drehzahl, wenn die normale Antriebsleistung zugeführt wird.
  • Falls (i) der seitliche Haltegriff 50 an dem ersten Anbringungsabschnitt 42L oder dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R angebracht ist und auch (ii) der seitliche Haltegriff 50 nicht durch den Benutzer ergriffen wird, begrenzt die Steuerungsschaltung 80 die Zufuhr der Antriebsleistung zu dem Motor 30. D.h., falls der seitliche Haltegriff 50 nicht durch den Benutzer ergriffen wird, führt die Steuerungsschaltung 80 dem Motor 30 einen begrenzten Betrag der elektrischen Leistung von der Motoransteuerung 36 zu. Der begrenzte Betrag ist kleiner als der Betrag der normalen Antriebsleistung. Insbesondere wird bei der vorliegenden Ausführungsform dem Motor 30 die oben beschriebene begrenzte Antriebsleistung zugeführt. Dementsprechend wird auch in diesem Fall die Drehzahl des Motors 30 verringert. In diesem Fall kann der Betrag der begrenzten Antriebsleistung von jenem, wenn der seitliche Haltegriff 50 nicht angebracht ist, verschieden sein.
  • Mit anderen Worten, bei der vorliegenden Ausführungsform wird, während der Benutzer den seitlichen Haltegriff 50 ergreift, dem Motor 30 die normale Antriebsleistung zugeführt. Damit der Benutzer den Motor 30 antreiben kann, während er den seitlichen Haltegriff 50 ergreift, muss der Benutzer normalerweise die Elektroarbeitsmaschine 1 mit beiden Händen ergreifen. Beispielsweise betätigt, falls der Benutzer den seitlichen Haltegriff 50 in der linken Hand ergreift, zum manuellen Betätigen der Elektroarbeitsmaschine 1 der Benutzer normalerweise den Drücker 34 in (mit) der rechten Hand, während er das hintere Gehäuse 8 in der rechten Hand ergreift. Dementsprechend kann man grundsätzlich in Betracht ziehen, dass die Elektroarbeitsmaschine 1 bei der vorliegenden Ausführungsform dazu ausgebildet ist, zuzulassen, dass dem Motor 30 die normale Antriebsleistung lediglich dann zugeführt wird, wenn der Benutzer das hintere Gehäuse 8 und den seitlichen Haltegriff 50 mit beiden Händen ergreift. Andererseits wird, falls der seitliche Haltegriff 50 nicht an dem Hauptkörper 2 angebracht ist, die Zufuhr der Antriebsleistung zu dem Motor 30 begrenzt. Falls (i) der seitliche Haltegriff 50 an dem Hauptkörper 2 angebracht ist und auch (ii) der seitliche Haltegriff 50 nicht durch den Benutzer ergriffen wird, wird die Zufuhr der Antriebsleistung zu dem Motor 30 begrenzt. Dies verhindert (hemmt) ein Auftreten eines Rückschlags.
  • Die Antriebsvorrichtung 10 weist einen Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler 82 auf. Der Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler 82 nimmt die Wechselstromleistung von dem Stromkabel 9 auf. Der Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler 82 erzeugt eine Gleichstromleistungszufuhrspannung Vdc aus der aufgenommenen Wechselstromleistung. Die Leistungszufuhrspannung Vdc wird jeder von Komponenten (beispielsweise der Steuerungsschaltung 80, der ersten und der zweiten Sensorschaltung 70L, 70R, die unten beschrieben werden) des Steuerungssystems 14 zugeführt, so dass dadurch jede Komponente betrieben wird.
  • Der Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler 82 bei der vorliegenden Ausführungsform ist in einer Ausgestaltung eines isolierten Wandlers. D.h., der Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler 82 ist mit dem Antriebssystem 12 und dem Steuerungssystem 14 elektrisch verbunden. Insbesondere ist der Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler 82 mit (i) einer Wechselstromleistungszufuhrleitung in dem Antriebssystem 12 und (ii) einer Gleichstromleistungszufuhrleitung in dem Steuerungssystem 14 elektrisch verbunden. Die Wechselstromleistungszufuhrleitung führt der Motoransteuerung 36 die Wechselstromleistung von dem Stromkabel 9 zu. Die Gleichstromleistungszufuhrleitung führt jeder Komponente des Steuerungssystems 14 die Leistungszufuhrspannung Vdc zu. Jedoch sind das Antriebssystem 12 und das Steuerungssystem 14 innerhalb des Wechselstrom-Gleichstrom-Wandlers 82 elektrisch voneinander isoliert. D.h., die Wechselstromleistungszufuhrleitung und die Gleichstromleistungszufuhrleitung sind elektrisch voneinander isoliert. Der Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler 82 kann beispielsweise einen Transformator (nicht gezeigt) aufweisen und das Antriebssystem 12 und das Steuerungssystem 14 über den Transformator magnetisch koppeln.
  • Das Steuerungssystem 14 weist ferner eine erste Sensorschaltung 70L und eine zweite Sensorschaltung 70R auf. Jede von der ersten und der zweiten Sensorschaltung 70L, 70R nimmt die Leistungszufuhrspannung Vdc von dem Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler 82 auf, so dass sie dadurch arbeitet. Die erste Sensorschaltung 70L (i) steuert die erste bis dritte Messvorrichtung 441 bis 443 an und (ii) gibt das erste bis dritte Erfassungssignal aus. Die zweite Sensorschaltung 70R (i) steuert die vierte bis sechste Messvorrichtung 444 bis 446 an und (ii) gibt das vierte bis sechste Erfassungssignal aus.
  • Die Antriebsvorrichtung 10 weist ferner einen ersten Optokoppler (oder einen ersten Photokoppler oder einen ersten Optoisolator oder einen ersten optischen Isolator) 84, einen zweiten Optokoppler (oder einen zweiten Photokoppler oder einen zweiten Optoisolator oder einen zweiten optischen Isolator) 86 und einen dritten Optokoppler (oder einen dritten Photokoppler oder einen dritten Optoisolator oder einen dritten optischen Isolator) 88 auf.
  • Der erste Optokoppler 84 ist an die Wechselstromleistungszufuhrleitung in dem Antriebssystem 12 gekoppelt. Insbesondere ist der erste Optokoppler 84 zwischen dem Drückerschalter 35 und der Motoransteuerung 36 in der Wechselstromleistungszufuhrleitung angeordnet. Der erste Optokoppler 84 ist ferner an die Steuerungsschaltung 80 gekoppelt. Jedoch sind das Antriebssystem 12 und das Steuerungssystem 14 innerhalb des ersten Optokopplers 84 elektrisch voneinander isoliert. Der erste Optokoppler 84 koppelt optisch beispielsweise das Antriebssystem 12 und das Steuerungssystem 14.
  • Der erste Optokoppler 84 gibt ein Drückerbetätigungssignal an die Steuerungsschaltung 80 aus. Das Drückerbetätigungssignal gibt einen Zustand des Drückerschalters 35 an, d.h., ob der Drückerschalter 35 in dem Einschaltzustand oder dem Ausschaltzustand ist (und somit, ob der Drücker 34 bewegt wird). Das Drückerbetätigungssignal, das den Einschaltzustand des Drückerschalters 35 angibt, weist die Steuerungsschaltung 80 an, den Motor 30 anzutreiben (anzusteuern). Das Drückerbetätigungssignal, das den Einschaltzustand des Drückerschalters 35 angibt, entspricht einem Beispiel für den Antriebsbefehl in der Übersicht über Ausführungsformen.
  • Der zweite Optokoppler 86 ist an die Steuerungsschaltung 80 und an die Motoransteuerung 36 gekoppelt. Jedoch sind das Antriebssystem 12 und das Steuerungssystem 14 innerhalb des zweiten Optokopplers 86 elektrisch voneinander isoliert. Mit anderen Worten, die Steuerungsschaltung 80 und die Motoransteuerung 36 sind innerhalb des zweiten Optokopplers 86 elektrisch voneinander isoliert. Der zweite Optokoppler 86 koppelt optisch beispielsweise das Antriebssystem 12 und das Steuerungssystem 14.
  • Falls der zweite Optokoppler 86 ein Erlaubnissignal von der Steuerungsschaltung 80 empfängt, wird das Erlaubnissignal an die Motoransteuerung 36 übertragen. Das Erlaubnissignal erlaubt der Motoransteuerung 36, den Motor 30 anzutreiben (anzusteuern).
  • Der dritte Optokoppler 88 ist an die Steuerungsschaltung 80 und die Motoransteuerung 36 gekoppelt. Jedoch sind das Antriebssystem 12 und das Steuerungssystem 14 innerhalb des dritten Optokopplers 88 elektrisch voneinander isoliert. Der dritte Optokoppler 88 koppelt optisch beispielsweise das Antriebssystem 12 und das Steuerungssystem 14.
  • Falls der dritte Optokoppler 88 ein Befehlssignal von der Steuerungsschaltung 80 empfängt, wird das Befehlssignal an die Motoransteuerung 36 übertragen. Das Befehlssignal befiehlt der Motoransteuerung 36 (oder weist sie an), die Antriebsleistung, die für den Motor 30 benötigt wird, zuzuführen. Insbesondere befiehlt das Befehlssignal der Motoransteuerung 36, die normale Antriebsleistung oder die begrenzte Antriebsleistung zuzuführen.
  • Jeder von dem ersten bis dritten Optokoppler 84, 86, 88 kann das Antriebssystem 12 in einer beliebigen anderen Weise als in einer elektrisch koppelnden Weise an das Steuerungssystem 14 koppeln. Jeder von dem ersten bis dritten Optokoppler 84, 86, 88 kann beispielsweise das Antriebssystem 12 elektromagnetisch an das Steuerungssystem 14 koppeln.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind das Antriebssystem 12 und das Steuerungssystem 14 vollständig (oder fast vollständig) elektrisch voneinander isoliert. Dies verhindert, dass die Wechselstromleistung, die in dem Antriebssystem 12 geleitet (oder übertragen) wird, einen Betrieb des Steuerungssystems 14 (beispielsweise eine Fehlfunktion des Steuerungssystems 14) beeinflusst.
  • Das Steuerungssystem 14 weist ferner eine erste LED 72, eine zweite LED 74 und eine dritte LED 76 auf. Die erste bis dritte LED 72, 74, 76 sind an die Steuerungsschaltung 80 gekoppelt.
  • Die erste LED 72 wird erleuchtet, wenn die Steuerungsschaltung 80 bestimmt, dass der seitliche Haltegriff 50 an dem Getriebegehäuse 6 angebracht ist. Die zweite LED 74 wird erleuchtet, wenn die Steuerungsschaltung 80 bestimmt, dass der seitliche Haltegriff 50 ergriffen wird. Die dritte LED 76 wird beispielsweise erleuchtet, wenn der Drückerschalter 35 in dem Einschaltzustand ist.
  • 2-3. Betrieb der Steuerungsschaltung
  • Als Nächstes beschreibt das Folgende den Verbindungs-/Greifbestimmungsprozess und den Motorsteuerungsprozess, die durch die Steuerungsschaltung 80 ausgeführt werden. Der Verbindungs-/Greifbestimmungsprozess wird zum Bestimmen, ob der seitliche Haltegriff 50 ergriffen wird, ausgeführt. Der Motorsteuerungsprozess wird zum Ansteuern des Motors 30 entsprechend dem Zustand des Drückerschalters 35 ausgeführt. Wenn die Steuerungsschaltung 80 (insbesondere CPU 80a) aktiviert wird, werden der Verbindungs-/Greifbestimmungsprozess und der Motorsteuerungsprozess ausgeführt. Der Verbindungs-/Greifbestimmungsprozess und der Motorsteuerungsprozess werden jeweils ausgeführt, wenn die Programme, die in dem Speicher 80b gespeichert sind und den Prozessen entsprechen, ausgeführt werden. Der Verbindungs-/Greifbestimmungsprozess wird wiederholt, beispielsweise periodisch, ausgeführt. Der Verbindungs-/Greifbestimmungsprozess und der Motorsteuerungsprozess umfassen eine Hauptroutine, die bei der vorliegenden Ausführungsform durch die Steuerungsschaltung 80 ausgeführt wird.
  • 2-3-1. Verbindungs-/Greifbestimmungsprozess
  • Wie in 6 gezeigt ist, beginnt die Steuerungsschaltung 80 den Verbindungs-/Greifbestimmungsprozess und beschafft in S 110 die erste bis sechste Last. Insbesondere beschafft die Steuerungsschaltung 80 die erste bis sechste Last, die durch die erste bis sechste Messvorrichtung 441 bis 446 gemessen werden. Genauer gesagt empfängt die Steuerungsschaltung 80 das erste bis sechste Erfassungssignal von der ersten bis sechsten Messvorrichtung 441 bis 446. Die Steuerungsschaltung 80 beschafft die erste bis sechste Last, die gemessen werden (die nachfolgend kollektiv als „gemessene Lasten“ bezeichnet werden), basierend auf dem ersten bis sechsten Erfassungssignal, die empfangen werden.
  • In S120 bestimmt die Steuerungsschaltung 80, ob mindestens eine der gemessenen Lasten, die in S 110 beschafft werden, größer oder gleich einem ersten Schwellenwert LT1 ist. Der erste Schwellenwert LT1 kann beispielsweise voreingestellt sein.
  • In S 120 bestimmt, falls mindestens eine der beschafften ersten bis dritten Last größer oder gleich dem ersten Schwellenwert LT1 ist, die Steuerungsschaltung 80, dass der seitliche Haltegriff 50 an dem ersten Anbringungsabschnitt 42L angebracht ist. Falls mindestens eine der beschafften vierten bis sechsten Last größer oder gleich dem ersten Schwellenwert LT1 ist, bestimmt die Steuerungsschaltung 80, dass der seitliche Haltegriff 50 an dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R angebracht ist.
  • Falls alle gemessenen Lasten, die beschafft werden, kleiner als der erste Schwellenwert LT1 sind, bestimmt die Steuerungsschaltung 80, dass der seitliche Haltegriff 50 nicht an dem Getriebegehäuse 6 angebracht ist.
  • Falls in S120 bestimmt wird, dass der seitliche Haltegriff 50 nicht angebracht ist, schreitet die Steuerungsschaltung 80 zu S130 voran. In S130 lässt die Steuerungsschaltung 80 die erste LED 72 ausgehen (schaltet sie aus). Anschließend lässt in S140 die Steuerungsschaltung 80 die zweite LED 74 ausgehen. Anschließend setzt in S150 die Steuerungsschaltung 80 einen Elektroleistungsbegrenzungsmerker. Nach S 150 beendet die Steuerungsschaltung 80 den Verbindungs-/Greifbestimmungsprozess.
  • Falls in S120 bestimmt wird, dass der seitliche Haltegriff 50 angebracht ist, schreitet die Steuerungsschaltung 80 zu S160 voran. In S160 lässt die Steuerungsschaltung 80 die erste LED 72 aufleuchten (schaltet sie ein), so dass dadurch dem Benutzer mitgeteilt wird, dass der seitliche Haltegriff 50 angebracht ist.
  • In S 170 bestimmt die Steuerungsschaltung 80, ob mindestens eine der gemessenen Lasten, die in S 110 beschafft werden, größer oder gleich einem zweiten Schwellenwert LT2 ist. Der zweite Schwellenwert LT2 kann beispielsweise voreingestellt sein.
  • Der zweite Schwellenwert LT2 wird zum Bestimmen, ob der seitliche Haltegriff 50, der an dem ersten Anbringungsabschnitt 42L oder dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R angebracht ist, durch den Benutzer ergriffen wird, verwendet. Der zweite Schwellenwert LT2 ist größer als der erste Schwellenwert LT1.
  • In S170 bestimmt, falls mindestens eine der beschafften ersten bis dritten Last größer oder gleich dem zweiten Schwellenwert LT2 ist, die Steuerungsschaltung 80, dass der seitliche Haltegriff 50, der an dem ersten Anbringungsabschnitt 42L angebracht ist, durch den Benutzer ergriffen wird. Falls mindestens eine der beschafften vierten bis sechsten Last größer oder gleich dem zweiten Schwellenwert LT2 ist, bestimmt die Steuerungsschaltung 80, dass der seitliche Haltegriff 50, der an dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R angebracht ist, durch den Benutzer ergriffen wird.
  • Falls mindestens eine der gemessenen Lasten, die beschafft werden, größer oder gleich dem zweiten Schwellenwert LT2 ist, lässt die Steuerungsschaltung 80 die zweite LED 74 in S 180 aufleuchten, so dass dadurch dem Benutzer mitgeteilt wird, dass der Benutzer den seitlichen Haltegriff 50 ergreift.
  • Anschließend löscht in S190 die Steuerungsschaltung 80 den Elektroleistungsbegrenzungsmerker auf der Grundlage, dass der seitliche Haltegriff 50 ergriffen wird. Nach S 190 beendet die Steuerungsschaltung 80 den Verbindungs-/Greifbestimmungsprozess.
  • Falls in S170 bestimmt wird, dass alle gemessenen Lasten den zweiten Schwellenwert LT2 nicht erreichen, schreitet die Steuerungsschaltung 80 zu S200 voran. In S200 bestimmt die Steuerungsschaltung 80, ob mindestens eine der gemessenen Lasten, die beschafft werden, in einem voreingestellten Zeitraum variiert hat (oder variiert). Beispielsweise kann jedes Mal, wenn der Verbindungs-/Greifbestimmungsprozess periodisch ausgeführt wird, die beschaffte erste bis sechste Last gespeichert werden. Ferner kann durch Bezugnehmen auf die neuesten zwei oder mehr Werte, die in dem voreingestellten Zeitraum gespeichert werden, eine Bestimmung vorgenommen werden, ob jede der ersten bis sechsten Last variiert oder beibehalten wird. Alternativ wird in S200 beispielsweise für den voreingestellten Zeitraum gewartet, und wird eine Bestimmung darüber vorgenommen, ob jede der ersten bis sechsten Last während dieses voreingestellten Zeitraums variiert.
  • Falls in S200 mindestens eine der gemessenen Lasten, die beschafft werden, in dem voreingestellten Zeitraum variiert, bestimmt die Steuerungsschaltung 80, dass der Benutzer den seitlichen Haltegriff 50 ergreift. In diesem Fall schreitet die Steuerungsschaltung 80 zu S 180 voran.
  • Falls in S200 eine Bestimmung vorgenommen wird, dass alle gemessenen Lasten, die beschafft werden, in dem voreingestellten Zeitraum nicht variieren, bestimmt die Steuerungsschaltung 80, dass der Benutzer den seitlichen Haltegriff 50 nicht ergreift. In diesem Fall schreitet die Steuerungsschaltung 80 zu S 140 voran.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird in dem Verbindungs-/Greifbestimmungsprozess, falls (i) der seitliche Haltegriff 50 an dem ersten Anbringungsabschnitt 42L oder dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R angebracht ist und auch (ii) der seitliche Haltegriff 50 durch den Benutzer ergriffen wird, der Elektroleistungsbegrenzungsmerker gelöscht.
  • Andererseits wird, wenn der seitliche Haltegriff 50 nicht an dem ersten und dem zweiten Anbringungsabschnitt 42L, 42R angebracht ist, der Elektroleistungsbegrenzungsmerker gesetzt. Ferner wird, wenn der seitliche Haltegriff 50 an dem ersten Anbringungsabschnitt 42L oder dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R angebracht ist und der seitliche Haltegriff 50 nicht durch den Benutzer ergriffen wird, der Elektroleistungsbegrenzungsmerker gesetzt.
  • 2-3-2. Motorsteuerungsprozess
  • Wie in 7 gezeigt ist, beginnt die Steuerungsschaltung 80 den Motorsteuerungsprozess und bestimmt in S310, ob der Drückerschalter 35 in dem Einschaltzustand ist. Falls der Drückerschalter 35 nicht in dem Einschaltzustand ist, wiederholt die Steuerungsschaltung 80 den Prozess von S310.
  • In S310 schreitet, falls der Drückerschalter 35 in dem Einschaltzustand ist, der Prozess zu S320 voran. In S320 bestimmt die Steuerungsschaltung 80, ob der Elektroleistungsbegrenzungsmerker gesetzt ist.
  • In S320 schreitet, falls der Elektroleistungsbegrenzungsmerker gesetzt ist, der Prozess zu S340 voran. In S340 begrenzt die Steuerungsschaltung 80 die Zufuhr der Antriebsleistung zu dem Motor 30. D.h., die Motoransteuerung 36 wird so gesteuert, dass sie dem Motor 30 die begrenzte Antriebsleistung zuführt. Insbesondere gibt die Steuerungsschaltung 80 an die Motoransteuerung 36 das Befehlssignal, das eine Begrenzung der Antriebsleistung befiehlt, über den dritten Optokoppler 88 aus. Dementsprechend wird die Antriebsleistung (begrenzte Antriebsleistung) von der Motoransteuerung 36, die eine verringerte (begrenzte) Antriebsleistung zu einer normalen Zeit (d.h. der normalen Antriebsleistung) ist, dem Motor 30 zugeführt, so dass der Motor 30 angetrieben wird. Nach S340 schreitet der Prozess zu S310 voran.
  • In S320 schreitet, falls der Elektroleistungsbegrenzungsmerker nicht gesetzt ist, der Prozess zu S330 voran. In S330 begrenzt die Steuerungsschaltung 80 die Zufuhr der Antriebsleistung zu dem Motor 30 nicht. D.h., die Motoransteuerung 36 wird so gesteuert, dass sie dem Motor 30 die normale Antriebsleistung zuführt. Falls der Prozess zu S330 in dem Zustand, in dem die begrenzte Antriebsleistung zugeführt wird, voranschreitet, wechselt die Steuerungsschaltung 80 eine Zufuhrleistung zu der normalen Antriebsleistung. Die Steuerungsschaltung 80 gibt an die Motoransteuerung 36 über den dritten Optokoppler 88 das Befehlssignal, das insbesondere befiehlt, dass die Antriebsleistung nicht begrenzt wird (oder die Begrenzung aufgehoben wird), aus. Dies bewirkt, dass dem Motor 30 die normale Antriebsleistung von der Motoransteuerung 36 zugeführt wird, so dass dadurch der Motor 30 angetrieben wird. Nach S330 schreitet der Prozess zu S310 voran.
  • 2-4. Wirkung von Ausführungsformen
  • Bei der Elektroarbeitsmaschine 1 bei der vorliegenden Ausführungsform ist der seitliche Haltegriff 50 selektiv an dem ersten Anbringungsabschnitt 42L oder dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R anbringbar. Die erste bis dritte Messvorrichtung 441 bis 443 sind auf (an) dem ersten Anbringungsabschnitt 42L vorgesehen. Die vierte bis sechste Messvorrichtung 444 bis 446 sind auf (an) dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R vorgesehen. Die erste bis sechste Messvorrichtung 441 bis 446 messen (oder erfassen) respektive die erste bis sechste Last.
  • Die Steuerungsschaltung 80 bestimmt basierend auf der gemessenen ersten bis sechsten Last, ob der seitliche Haltegriff 50 an dem ersten Anbringungsabschnitt 42L oder dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R angebracht ist. Falls der seitliche Haltegriff 50 an dem ersten Anbringungsabschnitt 42L oder dem zweiten Anbringungsabschnitt 42R angebracht ist, bestimmt die Steuerungsschaltung 80 ferner, ob der Benutzer den seitlichen Haltegriff 50 ergreift. Bei der vorliegenden Ausführungsform hält die Steuerungsschaltung 80 derartige Bestimmungsergebnisse unter Verwendung des Elektroleistungsbegrenzungsmerkers fest.
  • Wenn der Drückerschalter 35 eingeschaltet wird (d.h., der Drücker 34 bewegt wird), bestimmt die Steuerungsschaltung 80, ob der Elektroleistungsbegrenzungsmerker gesetzt ist. Diese Bestimmung entspricht indirekt der Bestimmung, ob der seitliche Haltegriff 50 ergriffen wird. Falls der Elektroleistungsbegrenzungsmerker nicht gesetzt ist (d.h., der seitliche Haltegriff 50 ergriffen wird), treibt die Steuerungsschaltung 80 den Motor 30 mit der normalen Antriebsleistung an. Andererseits treibt, falls der Elektroleistungsbegrenzungsmerker gesetzt ist (d.h., der seitliche Haltegriff 50 nicht ergriffen wird), die Steuerungsschaltung 80 den Motor 30 mit der begrenzten Antriebsleistung an. Mit anderen Worten, die Antriebsleistung zu dem Motor 30 wird im Vergleich zu jener zu den normalen Zeiten verringert.
  • Dementsprechend ermöglicht die Elektroarbeitsmaschine 1 bei der vorliegenden Ausführungsform der Steuerungsschaltung 80, zu bestimmen, ob der seitliche Haltegriff 50 ergriffen wird, ohne eine Erfassungseinheit (beispielsweise einen Sensor) auf dem seitlichen Haltegriff 50 vorzusehen. Dementsprechend erzielt die Elektroarbeitsmaschine 1 bei der vorliegenden Ausführungsform leicht eine einfachere Vorrichtungsausgestaltung im Vergleich zu einer, die in Patentdokument 1 beschrieben wird.
  • 2-5. Entsprechung zwischen Begriffen
  • Jedes von dem ersten und dem zweiten Anbringungsloch 40L, 40R entspricht einem Beispiel für das erste Loch in der Übersicht über Ausführungsformen. Der vibrationsbeständige Kautschuk 58 entspricht einem Beispiel für einen zweiten elastischen Körper in der Übersicht über Ausführungsformen. Jeder von dem ersten bis sechsten Kautschuk 461 bis 466 entspricht einem Beispiel für einen ersten elastischen Körper in der Übersicht über Ausführungsformen. Jede der ersten bis der sechsten Druckaufnahmeoberfläche 441a bis 446a entspricht einem Beispiel für eine erste Oberfläche in der Übersicht über Ausführungsformen. Das Antriebssystem 12 entspricht einem Beispiel für ein erstes elektrisches System in der Übersicht über Ausführungsformen. Das Steuerungssystem 14 entspricht einem Beispiel für ein zweites elektrisches System in der Übersicht über Ausführungsformen.
  • 3. Andere Ausführungsformen
  • Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung oben erläutert worden sind, kann die vorliegende Offenbarung in verschiedenen Ausgestaltungen umgesetzt werden, ohne auf die zuvor genannten Ausführungsformen beschränkt zu sein.
  • 3-1. Beispielsweise werden bei den zuvor genannten Ausführungsformen basierend auf der gemessenen ersten bis sechsten Last die Bestimmungen darüber vorgenommen, ob der seitliche Haltegriff 50 an dem Getriebegehäuse 6 angebracht ist und ob der seitliche Haltegriff 50 durch den Benutzer ergriffen wird. In Erwiderung auf Ergebnisse der Bestimmungen wird die Antriebsleistung auf die normale Antriebsleistung oder die begrenzte Antriebsleistung gesteuert.
  • Jedoch kann bei der Elektroarbeitsmaschine 1 der Antrieb des Motors 30 bei dem gegen das Arbeitsziel gedrückten Werkzeug 20 gestartet werden. In diesem Fall kann das Werkzeug 20 eine Reaktionskraft von dem Arbeitsziel aufnehmen, und dadurch kann ein Rückschlag auftreten.
  • Zum Erzielen einer Reduzierung bei einem derartigen Rückschlag kann die Steuerungsschaltung 80 eine Druckbestimmungsfunktion aufweisen. Die Druckbestimmungsfunktion umfasst ein Bestimmen basierend auf der beschafften ersten bis sechsten Last, ob das Werkzeug 20 gegen das Arbeitsziel gedrückt wird.
  • Der Verbindungs-/Greifbestimmungsprozess und der Motorsteuerungsprozess, die die Druckbestimmungsfunktion aufweisen, werden in Bezug auf 8 und 9 beschrieben. Der Verbindungs-/Greifbestimmungsprozess, der in 8 gezeigt ist, entspricht einer von Abwandlungen des Verbindungs-/Greifbestimmungsprozesses, der in 6 gezeigt ist. In 8 werden Schritte des Prozesses, die mit jenen in 6 identisch sind, durch die Bezugszeichen, die in 6 verwendet werden, bezeichnet. Der Motorsteuerungsprozess, der in 9 gezeigt ist, entspricht einer von Abwandlungen des Motorsteuerungsprozesses, der in 7 gezeigt ist. In 9 werden Schritte des Prozesses, die identisch mit jenen in 7 sind, durch die Bezugszeichen, die in 7 verwendet werden, bezeichnet.
  • In dem Verbindungs-/Greifbestimmungsprozess, der in 8 gezeigt ist, schreitet nach S150 oder S190 der Prozess zu S210 voran. In S210 bestimmt die Steuerungsschaltung 80, ob mindestens eine der gemessenen Lasten, die in S110 beschafft werden, größer oder gleich einem dritten Schwellenwert LT3 ist. Der dritte Schwellenwert LT3 kann beispielsweise voreingestellt sein.
  • Der dritte Schwellenwert LT3 wird zum Erfassen, dass das Werkzeug 20 gegen das Arbeitsziel gedrückt wird, verwendet. Somit ist der dritte Schwellenwert LT3 größer als der zweite Schwellenwert LT2.
  • In S210 bestimmt, falls mindestens eine der gemessenen Lasten, die beschafft werden, größer oder gleich dem dritten Schwellenwert LT3 ist, die Steuerungsschaltung 80, dass das Werkzeug 20 gegen das Arbeitsziel gedrückt wird. In diesem Fall lässt die Steuerungsschaltung 80 die dritte LED 76 in S220 aufleuchten. Dementsprechend wird mitgeteilt, dass das Werkzeug 20 gegen das Arbeitsziel gedrückt wird. Anschließend setzt in S230 die Steuerungsschaltung 80 einen Druckmerker. Nach S230 beendet die Steuerungsschaltung 80 den Verbindungs-/Greifbestimmungsprozess.
  • Falls in S210 alle gemessenen Lasten, die beschafft werden, den dritten Schwellenwert LT3 nicht erreichen, lässt die Steuerungsschaltung 80 die dritte LED 76 in S240 ausgehen. Anschließend löscht in S250 die Steuerungsschaltung 80 den Druckmerker. Nach S250 beendet die Steuerungsschaltung 80 den Verbindungs-/Greifbestimmungsprozess.
  • Als Nächstes setzt in dem Motorsteuerungsprozess, der in 9 gezeigt ist, falls der Drückerschalter 35 in S310 nicht in dem Einschaltzustand ist, die Steuerungsschaltung 80 in S312 einen Unmittelbar-nach-Start-Merker. Zu dieser Zeit wird der Motor 30 immer noch nicht angetrieben. Nach S312 schreitet der Prozess zu S310 voran.
  • Falls der Drückerschalter 35 in S310 in dem Einschaltzustand ist, bestimmt die Steuerungsschaltung 80 in S314, ob der Druckmerker gesetzt ist. Falls der Druckmerker gesetzt ist, schreitet der Prozess zu S318 voran.
  • Falls der Druckmerker in S314 nicht gesetzt ist, schreitet der Prozess zu S316 voran. Falls der Druckmerker in S314 nicht gesetzt ist, gibt dies an, dass der Drücker 34 mit dem nicht gegen das Arbeitsziel gedrückten Werkzeug 20 bewegt wird. Dementsprechend löscht in diesem Fall die Steuerungsschaltung 80 in S316 den Unmittelbar-nach-Start-Merker, dann schreitet der Prozess zu S318 voran.
  • Die Steuerungsschaltung 80 bestimmt in S318, ob der Unmittelbar-nach-Start-Merker gesetzt ist. Falls der Unmittelbar-nach-Start-Merker gesetzt ist, schreitet der Prozess zu S340 voran. Falls ein Setzen des Unmittelbar-nach-Start-Merkers in S318 vorgenommen wird, gibt dies an, dass der Drücker 34 mit dem gegen das Arbeitsziel gedrückten Werkzeug 20 bewegt wird. Mit anderen Worten, dies gibt an, dass der Antrieb des Motors 30 mit dem gegen das Arbeitsziel gedrückten Werkzeug 20 gestartet wird. Dementsprechend führt in diesem Fall die Steuerungsschaltung 80 dem Motor 30 in S340 die begrenzte Antriebsleistung zu, ähnlich S150.
  • Falls der Unmittelbar-nach-Start-Merker in S318 nicht gesetzt ist, schreitet der Prozess zu S320 voran. Schritte, die auf S320 folgen, sind mit jenen, die in 7 beschrieben werden, identisch.
  • In dem Motorsteuerungsprozess von 9 wird, falls (i) das Werkzeug 20 zu einer Zeit eines Startens des Antriebs des Motors 30 nicht gegen das Arbeitsziel gedrückt wird, oder (ii) ein Drücken des Werkzeugs 20 gelöst wird, nachdem der Antrieb des Motors 30 gestartet wird, S320 ausgeführt.
  • Nachdem S320 ausgeführt ist, wird, wie bei den zuvor genannten Ausführungsformen, der Motor 30 abhängig davon, ob der Elektroleistungsbegrenzungsmerker gesetzt ist, angetrieben.
  • Daher sieht die Elektroarbeitsmaschine 1, die dazu ausgebildet ist, die Prozessschritte, die in 8 und 9 beschrieben werden, auszuführen, weitere Wirkungen, die unten beschrieben werden, zusätzlich zu Wirkungen der zuvor genannten Ausführungsformen vor. D.h., die Elektroarbeitsmaschine 1 ermöglicht eine Reduzierung bei einem Rückschlag, der sich daraus ergeben kann, dass der Antrieb des Motors 30 mit dem gegen das Arbeitsziel gedrückten Werkzeug 20 gestartet wird.
  • Falls der Antrieb des Motors 30 mit dem gegen das Arbeitsziel gedrückten Werkzeug 20 gestartet wird, wird der Motor 30 mit der begrenzten Antriebsleistung angetrieben. Falls ein Drücken des Werkzeugs 20 gegen das Arbeitsziel gelöst wird, nachdem der Motor 30 angetrieben wird, wird die Begrenzung der Antriebsleistung aufgehoben, und dann wird dem Motor 30 die normale Antriebsleistung zugeführt.
  • Dementsprechend kann, falls die Drehzahl des Motors 30 aufgrund eines Drückens des Werkzeugs 20 gegen das Arbeitsziel nicht erhöht wird, der Benutzer das Drücken des Werkzeugs 20 gegen das Arbeitsziel abschwächen, so dass dadurch zugelassen wird, dass dem Motor 30 die normale Antriebsleistung zugeführt wird. Infolgedessen kann die Drehzahl des Motors 30 erhöht werden.
  • 3-2. Die erste bis sechste Messvorrichtung 441 bis 446 bei den zuvor genannten Ausführungsformen sind in der Ausgestaltung eines Widerstandsdrucksensors.
  • Jedoch sind die erste bis sechste Messvorrichtung 441 bis 446 nicht auf die Ausgestaltung des Widerstandsdrucksensors beschränkt. Beispielsweise können die erste bis sechste Messvorrichtung 441 bis 446 in einer Ausgestaltung eines sensitiven Kautschuks oder eines Dehnungsmessstreifens sein. Mit anderen Worten, die erste bis sechste Messvorrichtung 441 bis 446 können in einer beliebigen Ausgestaltung sein, die eine Last, die von dem seitlichen Haltegriff 50 ausgeübt wird, erfassen kann.
  • 3-3. Bei den zuvor genannten Ausführungsformen sind drei Messvorrichtungen an jedem von dem ersten und dem zweiten Anbringungsabschnitt 42L, 42R vorgesehen. Jedoch kann jeder von dem ersten und dem zweiten Anbringungsabschnitt 42L, 42R mehr als drei Messvorrichtungen oder zwei Messvorrichtungen aufweisen. Die Elektroarbeitsmaschine 1 bei den zuvor genannten Ausführungsformen erfasst, ob der seitliche Haltegriff 50 ergriffen wird, unter Nutzung einer Struktur, dass der Halteabschnitt 52 in Bezug auf den Schaft 60 versetzt (insbesondere geneigt, wie oben beschrieben wurde) wird, wenn der seitliche Haltegriff 50 durch den Benutzer ergriffen wird. Aufgrund einer Anwendung des Erfassungsmechanismus, der oben beschrieben wurde, sind bei der Elektroarbeitsmaschine 1 bei den zuvor genannten Ausführungsformen zwei oder Messvorrichtungen an jedem von dem ersten und dem zweiten Anbringungsabschnitt 42L, 42R vorgesehen. Ferner sind im Lichte dieses Erfassungsmechanismus die zwei oder mehr Messvorrichtungen in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet, wie bei den zuvor genannten Ausführungsformen beschrieben wurde, so dass somit eine Zunahme bei einer Erfassungsgenauigkeit ermöglicht wird.
  • 3-4. Einer von dem ersten und dem zweiten Anbringungsabschnitt 42L, 42R kann weggelassen werden. Umgekehrt kann/können ein oder mehrere Anbringungsabschnitte zusätzlich zu dem ersten und dem zweiten Anbringungsabschnitt 42L, 42R vorgesehen sein. Der seitliche Haltegriff 50 kann an einem anderen Bauteil oder Teil als dem Getriebegehäuse 6 angebracht werden. Beispielsweise kann der seitliche Haltegriff 50 an dem Motorgehäuse 4 angebracht werden. Wie in 10 gezeigt ist, kann der seitliche Haltegriff 50 an dem Hauptkörper 2 befestigt (oder gesichert) sein. D.h., der seitliche Haltegriff 50 kann nicht abnehmbar an dem Hauptkörper 2 angebracht sein. Der erste und der zweite Anbringungsabschnitt 42L, 42R können integral mit dem Hauptkörper 2 (beispielsweise dem Getriebegehäuse 9) vorgesehen sein. Der erste und der zweite Anbringungsabschnitt 42L, 42R können integral mit dem Hauptkörper 2 geformt sein. D.h., der erste und der zweite Anbringungsabschnitt 42L, 42R können Teil des Hauptkörpers 2 sein. Mit anderen Worten, ein Abschnitt des Hauptkörpers 2 kann als der erste und der zweite Anbringungsabschnitt 42L, 42R arbeiten.
  • 3-5. Der Motor 30 kann in einer von einem Wechselstrommotor verschiedenen Ausgestaltung sein. Alternativ kann der Motor 30 in einer Ausgestaltung beispielsweise eines Gleichstrombürstenmotors oder eines bürstenlosen Gleichstrommotors sein.
  • 3-6. Anstelle der Wechselstromleistung kann der Elektroarbeitsmaschine 1 eine Gleichstromleistung zugeführt werden. Beispielsweise kann die Elektroarbeitsmaschine 1 an einer Batterie zum Antreiben des Motors 30 mit einer elektrischen Leistung von der Batterie angebracht werden.
  • 3-7. Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf eine handgehaltene elektrische Schleifmaschine beschränkt und auf Elektroarbeitsmaschinen in beliebigen anderen Ausgestaltungen als die handgehaltene elektrische Schleifmaschine anwendbar. Die vorliegende Offenbarung ist beispielsweise auf beliebige Elektroarbeitsmaschinen, wie beispielsweise einen Bohrschrauber, die dazu ausgebildet sind, einen Haltegriff, der an einem Hauptkörper anbringbar ist, aufzuweisen, anwendbar. Ferner ist die vorliegende Offenbarung auf Elektroarbeitsmaschinen, die einen Haltegriff aufweisen, der an einem Hauptkörper in einer nicht abnehmbaren Weise befestigt ist, anwendbar.
  • 3-8. Zwei oder mehr Funktionen eines Elements bei den zuvor genannten Ausführungsformen können durch zwei oder mehr Elemente erzielt werden, und eine Funktion eines Elements kann durch zwei oder mehr Elemente erzielt werden. Zudem können zwei oder mehr Funktionen zweier oder mehrer Elemente durch ein Element erzielt werden, und eine Funktion, die durch zwei oder mehr Elemente erzielt wird, kann durch ein Element erzielt werden. Ein Teil der Ausgestaltungen bei den zuvor genannten Ausführungsformen kann weggelassen werden. Außerdem kann zumindest ein Teil der Ausgestaltungen der zuvor genannten Ausführungsformen zu einem anderen Teil der Ausgestaltungen der zuvor genannten Ausführungsformen hinzugefügt oder dadurch ersetzt werden.
  • 3-9. Zusätzlich zu den oben beschriebenen Elektroarbeitsmaschinen, wie beispielsweise einer Schleifmaschine, kann die vorliegende Offenbarung in verschiedenen Weisen, wie beispielsweise einem System mit einer Elektroarbeitsmaschine als eine Komponente, einem Programm, das einem Computer ermöglicht, als die Steuerungsschaltung 80 zu funktionieren, einem nicht flüchtigen greifbaren Speichermedium, wie beispielsweise einem Halbleiterspeicher, der das oben beschriebene Programm speichert, und einem Verfahren zum Bestimmen eines Verbindens/Ergreifens eines Haltegriffs, ausgeübt werden.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2017/051892 A1 [0002]

Claims (24)

  1. Handgehaltene Elektroarbeitsmaschine (1), mit: einem Motor (30), der dazu ausgebildet ist, eine Drehkraft zu erzeugen; einer Motoransteuerung (36), die dazu ausgebildet ist, dem Motor eine elektrische Leistung zuzuführen, so dass dadurch der Motor angetrieben wird; einer Ausgangswelle (22), die dazu ausgebildet ist, die Drehkraft des Motors an ein Werkzeug (20) zu übertragen, so dass dadurch das Werkzeug angetrieben wird; einem Gehäuse (6), das (i) einen Haltegriff (50), der daran befestigt ist, aufweist oder (ii) derart ausgebildet ist, dass der Haltegriff abnehmbar daran angebracht wird, und bei dem der Haltegriff dazu ausgebildet ist, durch einen Benutzer der handgehaltenen Elektroarbeitsmaschine ergriffen zu werden; zwei oder mehr Messvorrichtungen (441; 442; 443; 444; 445; 446), die dazu ausgebildet sind: zwei oder mehr Lasten von dem Haltegriff, der an dem Gehäuse befestigt oder angebracht ist, aufzunehmen; und die zwei oder mehr Lasten, die aufgenommen werden, zu messen; und einer Steuerungsschaltung (80), die dazu ausgebildet ist, einen Betrag der elektrischen Leistung basierend auf den zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, einzustellen.
  2. Handgehaltene Elektroarbeitsmaschine nach Anspruch 1, bei der die Steuerungsschaltung dazu ausgebildet ist: den Betrag der elektrischen Leistung auf einen ersten Betrag einzustellen; und den Betrag der elektrischen Leistung basierend darauf, dass die zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, eine voreingestellte Anforderung erfüllen, auf einen zweiten Betrag einzustellen, und bei der der zweite Betrag kleiner als der erste Betrag ist.
  3. Handgehaltene Elektroarbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Haltegriff aufweist: einen Schaft (60), der (i) in dem Gehäuse befestigt ist oder (ii) dazu ausgebildet ist, abnehmbar in das Gehäuse eingebracht zu werden; und einen Halteabschnitt (52), der dazu ausgebildet ist, (i) durch den Benutzer ergriffen zu werden und (ii) einen Abschnitt des Schafts aufzunehmen; und bei der das Gehäuse ein erstes Loch (40L; 40R), das (i) den Schaft, der darin eingebracht ist, aufweist oder (ii) dazu ausgebildet ist, den Schaft abnehmbar aufzunehmen, aufweist.
  4. Handgehaltene Elektroarbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der jede der zwei oder mehr Messvorrichtungen einen Drucksensor (441; 442; 443; 444; 445; 446) aufweist, der dazu ausgebildet ist, eine entsprechende der zwei oder mehr Lasten aufzunehmen, bei der der Drucksensor einen variablen Widerstandswert aufweist, der entsprechend einer entsprechenden der zwei oder mehr Lasten, die aufgenommen werden, variiert.
  5. Handgehaltene Elektroarbeitsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, bei der das erste Loch eine Öffnung (40La; 40Ra) aufweist; und bei der die zwei oder mehr Messvorrichtungen entlang eines Umfangs der Öffnung des ersten Lochs angeordnet sind.
  6. Handgehaltene Elektroarbeitsmaschine nach Anspruch 5, bei der die zwei oder mehr Messvorrichtungen eine erste Messvorrichtung (441; 442; 443; 444; 445; 446) und eine zweite Messvorrichtung (441; 442; 443; 444; 445; 446) umfassen, und bei der ein erster Abstand zwischen der ersten Messvorrichtung und einer Mitte der Öffnung gleich einem zweiten Abstand zwischen der zweiten Messvorrichtung und der Mitte der Öffnung ist.
  7. Handgehaltene Elektroarbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der jede der zwei oder mehr Messvorrichtungen aufweist: eine erste Oberfläche (441a; 442a; 443a; 444a; 445a; 446a), die dazu ausgebildet ist, dem Haltegriff, der an dem Gehäuse befestigt oder angebracht ist, gegenüberzuliegen; und einen ersten elastischen Körper (461; 462; 463; 464; 465; 466) auf der ersten Oberfläche.
  8. Handgehaltene Elektroarbeitsmaschine nach Anspruch 7, bei der der erste elastische Körper dazu ausgebildet ist, durch den Haltegriff, der an dem Gehäuse befestigt oder angebracht ist, gedrückt zu werden; und bei der die erste Oberfläche dazu ausgebildet ist, eine entsprechende der zwei oder mehr Lasten über den ersten elastischen Körper aufzunehmen.
  9. Handgehaltene Elektroarbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei der der Haltegriff eine zweite Oberfläche (56) aufweist, die (i) eine ringförmige Form aufweist und (ii) den Schaft in einer Mitte der ringförmigen Form aufweist, und bei der die zweite Oberfläche (i) senkrecht zu dem Schaft und (ii) dazu ausgebildet ist, den zwei oder mehr Messvorrichtungen gegenüberzuliegen, während der Haltegriff an dem Gehäuse befestigt oder angebracht ist.
  10. Handgehaltene Elektroarbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 9, bei der der Haltegriff einen zweiten elastischen Körper (58) zwischen dem Schaft und dem Halteabschnitt aufweist.
  11. Handgehaltene Elektroarbeitsmaschine nach Anspruch 10, bei der jede der zwei oder mehr Messvorrichtungen aufweist: eine erste Oberfläche (441a; 442a; 443a; 444a; 445a; 446a), die dazu ausgebildet ist, dem Haltegriff, der an dem Gehäuse befestigt oder angebracht ist, gegenüberzuliegen, und einen ersten elastischen Körper (461; 462; 463; 464; 465; 466) auf der ersten Oberfläche, der eine erste Steifigkeit aufweist, und bei der der zweite elastische Körper eine zweite Steifigkeit, die größer als die erste Steifigkeit ist, aufweist.
  12. Handgehaltene Elektroarbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Steuerungsschaltung dazu ausgebildet ist: den Betrag der elektrischen Leistung auf einen ersten Betrag einzustellen; und den Betrag der elektrischen Leistung basierend darauf, dass keine der zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, einen ersten Schwellenwert erreicht, auf einen zweiten Betrag einzustellen, und bei der der zweite Betrag kleiner als der erste Betrag ist.
  13. Handgehaltene Elektroarbeitsmaschine nach Anspruch 12, bei der die Steuerungsschaltung dazu ausgebildet ist, den Betrag der elektrischen Leistung basierend darauf, dass (i) mindestens eine der zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, größer oder gleich dem ersten Schwellenwert ist und auch (ii) keine der zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, einen zweiten Schwellenwert erreicht, auf den zweiten Betrag einzustellen, und bei der der zweite Schwellenwert größer als der erste Schwellenwert ist.
  14. Handgehaltene Elektroarbeitsmaschine nach Anspruch 13, bei der die Steuerungsschaltung dazu ausgebildet ist, den Betrag der elektrischen Leistung basierend darauf, dass mindestens eine der zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, größer oder gleich dem zweiten Schwellenwert ist, auf den ersten Betrag einzustellen.
  15. Handgehaltene Elektroarbeitsmaschine nach Anspruch 13 oder 14, bei der die Steuerungsschaltung dazu ausgebildet ist, den Betrag der elektrischen Leistung basierend darauf, dass mindestens eine der zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, innerhalb eines voreingestellten Zeitraums variiert hat, auf den ersten Betrag einzustellen.
  16. Handgehaltene Elektroarbeitsmaschine nach Anspruch 15, bei der die Steuerungsschaltung dazu ausgebildet ist, den Betrag der elektrischen Leistung basierend darauf, dass (i) keine der zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, den zweiten Schwellenwert erreicht und auch (ii) mindestens eine der zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, innerhalb des voreingestellten Zeitraums variiert hat, auf den ersten Betrag einzustellen.
  17. Handgehaltene Elektroarbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei der die Steuerungsschaltung dazu ausgebildet ist, einen Antriebsbefehl zu empfangen, so dass dadurch der Motor angetrieben wird, welcher Antriebsbefehl die Steuerungsschaltung anweist, den Motor anzutreiben, bei der die Steuerungsschaltung dazu ausgebildet ist, den Betrag der elektrischen Leistung basierend darauf, dass (i) der Motor gestoppt hat, (ii) die Steuerungsschaltung den Antriebsbefehl empfängt und auch (iii) eine erste Last der zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden, größer oder gleich einem dritten Schwellenwert ist, auf den zweiten Betrag einzustellen, und bei der der dritte Schwellenwert größer als der zweite Schwellenwert ist.
  18. Handgehaltene Elektroarbeitsmaschine nach Anspruch 17, bei der die Steuerungsschaltung dazu ausgebildet ist, den Betrag der elektrischen Leistung basierend darauf, dass die erste Last unter den dritten Schwellenwert gefallen ist, auf den ersten Betrag einzustellen.
  19. Handgehaltene Elektroarbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, ferner mit: einem ersten elektrischen System (12), das dazu ausgebildet ist, eine Wechselstromleistung zu leiten, und einem zweiten elektrischen System (14), das von dem ersten elektrischen System elektrisch isoliert ist.
  20. Handgehaltene Elektroarbeitsmaschine nach Anspruch 19, (i) bei der die elektrische Leistung, die dem Motor zuzuführen ist, die Wechselstromleistung ist und auch das erste elektrische System den Motor und die Motoransteuerung aufweist, und/oder (ii) bei der das zweite elektrische System die zwei oder mehr Messvorrichtungen und die Steuerungsschaltung aufweist.
  21. Handgehaltene Elektroarbeitsmaschine nach Anspruch 19 oder 20, ferner mit einem Koppler (84; 86; 88), der dazu ausgebildet ist, das erste elektrische System optisch oder elektromagnetisch an das zweite elektrische System zu koppeln.
  22. Handgehaltene Elektroarbeitsmaschine nach Anspruch 21, bei der der Koppler dazu ausgebildet ist, ein Signal optisch oder elektromagnetisch von dem ersten elektrischen System an das zweite elektrische System und/oder von dem zweiten elektrischen System an das erste elektrische System zu übertragen.
  23. Handgehaltene Elektroarbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 22, bei der die zwei oder mehr Messvorrichtungen erste bis dritte Messvorrichtungen (441; 442; 443; 444; 445; 446) umfassen.
  24. Verfahren zum Steuern eines Motors (30) in einer handgehaltenen Elektroarbeitsmaschine (1), mit: Messen von zwei oder mehr Lasten, die von einem Haltegriff (50) der handgehaltenen Elektroarbeitsmaschine aufgenommen werden; und Variieren eines Betrags einer elektrischen Leistung, die dem Motor zugeführt wird, basierend auf den zwei oder mehr Lasten, die gemessen werden.
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