DE102022124400A1 - Work table with removable legs - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Werktisch mit abnehmbaren Beinen, wobei die Beine in Einstecköffnungen (7) jeweils eines an der Unterseite eines Tischgestells (1) befestigten Befestigungssockeln (6) stecken und in einer Verwahrstellung an der Unterseite des Tischgestells (1) befestigt werden können.The invention relates to a work table with removable legs, wherein the legs are inserted into insertion openings (7) of a fastening base (6) attached to the underside of a table frame (1) and can be attached to the underside of the table frame (1) in a storage position.
Description
Gebiet der Technikfield of technology
Die Erfindung betrifft einen Werktisch mit einem rechteckigen Tischgestell, von dem Beine abragen. In einer Gebrauchsstellung des Werktisches sind die Beine jeweils mit einem an der Unterseite des Tischgestells angeordneten Befestigungssockel mit dem Tischgestell verbunden. Die Beine können von den Befestigungssockeln entfernt werden und insbesondere in einer Verwahrstellung am Tischgestell befestigt werden.The invention relates to a work table with a rectangular table frame from which legs protrude. In a position of use of the work table, the legs are each connected to the table frame with a fastening base arranged on the underside of the table frame. The legs can be removed from the mounting bases and, in particular, attached to the table frame in a storage position.
Stand der TechnikState of the art
Ein Tisch mit abnehmbaren Beinen ist aus dem EU 01307359-001 bekannt.A table with removable legs is known from EU 01307359-001.
Zusammenfassung der ErfindungSummary of the invention
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gebrauchsvorteilhaften Werktisch mit abnehmbaren Beinen vorzuschlagen.The invention is based on the object of proposing a workbench with removable legs that is advantageous in use.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei die Unteransprüche nicht nur Weiterbildungen der nebengeordneten Ansprüche sind, sondern auch eigenständige Lösungen der Aufgabe darstellen.The problem is solved by the invention specified in the claims, the subclaims not only being further developments of the subordinate claims, but also representing independent solutions to the problem.
Zwei sich gegenüberliegende Innenwände einer Einstecköffnung des Betätigungssockels werden von Klemmfläche gebildet. Einer festen Klemmfläche liegt eine bewegliche Klemmfläche gegenüber, wobei die bewegliche Klemmfläche von einem Klemmblock ausgebildet wird, der in einem der Einstecköffnung benachbarten Lagerschacht steckt. Der beweglichen Klemmfläche liegt eine vom Klemmblock ausgebildete Druckfläche gegenüber. Gegen die Druckfläche kann eine Spannfläche eines Betätigungselementes wirken, um durch Betätigen des Betätigungselementes die bewegliche Klemmfläche in Richtung der festen Klemmfläche zu verlagern. Um Toleranzen beispielsweise hinsichtlich der Durchmesser der Beine und insbesondere der freien Enden der einen kreisrunden Querschnitt aufweisenden Beine oder des Klemmblocks oder des Betätigungssockels auszugleichen wird vorgeschlagen, dass die bewegliche Spannfläche in einem Neigungswinkel gegenüber einer Verstellrichtung des Klemmblocks verläuft, wobei der Klemmblock mittels eines Verstellelementes in Richtung der Verstellrichtung verstellbar ist. Die Druckfläche verläuft bevorzugt parallel zur Verstellrichtung. Es ist insbesondere vorgesehen, dass eine einem Boden des Lagerschachtes gegenüberliegende Stirnseite des Klemmblocks mittels des Verstellelementes in eine verstellbare Abstandslage gegenüber dem Boden bringbar ist. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das Verstellelement eine sich in der Verstellrichtung erstreckende Verstellschraube ist. Die Verstellschraube kann in ein dem Boden zugeordnetes Innengewinde eingeschraubt sein. Ein Kopf der Verstellschraube kann sich auf einer der Stirnseite gegenüberliegenden Stützfläche abstützen. Die Verstellschraube erstreckt sich bevorzugt durch eine Höhlung des Klemmblocks. Die Höhlung ist so gestaltet, dass sie eine Bewegung des Klemmblocks gegenüber der Verstellschraube in Spannrichtung erlaubt. Hierzu besitzt die Höhlung bevorzugt einen unrunden und insbesondere länglichen Querschnitt. Ferner kann ein Federelement vorgesehen sein, das den Klemmblock in einer Richtung weg vom Boden des Lagerschachtes beaufschlagt. Das Federelement kann eine Wendelgangdruckfeder sein. Das Federelement kann in einer zur Stirnseite mündenden Höhlung angeordnet sein. In diesem Bereich kann die Verstellschraube eine Stufe ausbilden, an der sich eine Unterlegscheibe abstützt, die von dem sich am Boden abstützenden Federelement beaufschlagt wird. Durch Verdrehen der Verstellschraube verändert sich der Abstand der Stufe vom Boden des Lagerschachtes. Die Unterlegscheibe stützt sich darüber hinaus an einem Boden der Höhlung ab, sodass sich durch Verdrehen der Verstellschraube die Lage des Klemmblocks verändern lässt. Es ist insbesondere vorgesehen, dass der Neigungswinkel im Bereich zwischen 10° und 20° liegt und insbesondere 15° beträgt. Eine Rückseite des Lagerschachtes kann parallel zur Druckfläche verlaufen. Die Druckfläche kann sich an der Rückseite des Lagerschachtes abstützen, wenn die Spannfläche ausser Wirkung gebracht worden ist. Die Druckfläche und die bewegliche Klemmfläche divergieren in Richtung der Mündung der Einstecköffnung. Als Folge dieser Maßnahmen lässt sich der Spannbereich zwischen den beiden Klemmflächen verstellen, wozu die Keilform des Klemmblocks von Vorteil ist.Two opposing inner walls of an insertion opening of the actuating base are formed by a clamping surface. A fixed clamping surface is opposite a movable clamping surface, the movable clamping surface being formed by a clamping block which is inserted in a bearing shaft adjacent to the insertion opening. A pressure surface formed by the clamping block lies opposite the movable clamping surface. A clamping surface of an actuating element can act against the pressure surface in order to displace the movable clamping surface in the direction of the fixed clamping surface by actuating the actuating element. In order to compensate for tolerances, for example with regard to the diameter of the legs and in particular the free ends of the legs having a circular cross section or of the clamping block or the actuating base, it is proposed that the movable clamping surface extends at an angle of inclination relative to an adjustment direction of the clamping block, the clamping block being positioned by means of an adjusting element Direction of the adjustment direction is adjustable. The pressure surface preferably runs parallel to the adjustment direction. In particular, it is provided that an end face of the clamping block opposite a bottom of the storage shaft can be brought into an adjustable distance position relative to the floor by means of the adjusting element. Furthermore, it can be provided that the adjusting element is an adjusting screw extending in the adjusting direction. The adjusting screw can be screwed into an internal thread assigned to the base. A head of the adjusting screw can be supported on a support surface opposite the end face. The adjusting screw preferably extends through a cavity in the clamping block. The cavity is designed in such a way that it allows the clamping block to move relative to the adjusting screw in the clamping direction. For this purpose, the cavity preferably has a non-round and in particular elongated cross section. Furthermore, a spring element can be provided which acts on the clamping block in a direction away from the bottom of the storage shaft. The spring element can be a helical compression spring. The spring element can be arranged in a cavity opening into the front side. In this area, the adjusting screw can form a step on which a washer is supported, which is acted upon by the spring element supported on the floor. By turning the adjustment screw, the distance of the step from the bottom of the storage shaft changes. The washer is also supported on a bottom of the cavity, so that the position of the clamping block can be changed by turning the adjusting screw. It is in particular provided that the angle of inclination is in the range between 10° and 20° and in particular is 15°. A back side of the storage shaft can run parallel to the printing surface. The pressure surface can be supported on the back of the bearing shaft if the clamping surface has been deactivated. The pressure surface and the movable clamping surface diverge towards the mouth of the insertion opening. As a result of these measures, the clamping area between the two clamping surfaces can be adjusted, for which the wedge shape of the clamping block is advantageous.
Die Erfindung betrifft weiter im Wesentlichen einen Werktisch, der ein rechteckiges Tischgestell aufweist, das eine Tischplatte aufweist, an der insbesondere elektrisch betriebene Werkzeuge befestigt werden können. An der Tischplatte können aber auch andere Werkzeuge oder Spannmittel befestigt sein. Die Tischplatte kann auch eine ebene obere Fläche besitzen. An der Unterseite des Tischgestells sind bevorzugt jeweils in einer Ecke des Tischgestells Befestigungssockel angeordnet. An den Befestigungssockeln ist jeweils ein Tischbein befestigt. Bevorzugt weist der Werktisch vier gleichlange Tischbeine auf, wobei vorgesehen sein kann, dass die Länge eines der Tischbeine verändert werden kann. In der Gebrauchsstellung, in der die Tischbeine an den Befestigungssockeln befestigt sind, kann der Tisch auf einem Untergrund aufgestellt werden, sodass seine Tischplatte in einer Horizontalebene verläuft. Der Werktisch kann in eine Verwahrstellung gebracht werden, indem die Beine von den Befestigungssockeln entfernt werden. Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden die Beine in der Verwahrstellung an der Unterseite des Tischgestells befestigt. Hierzu kann das Tischgestell Anlageflächen ausbilden, an denen ein oder mehrere Beine mit einem Befestigungselement befestigt sind. Es können zwei parallel zueinander liegende Beine mit einem gemeinsamen Befestigungselement an einer Anlagefläche befestigt sein. Es ist von Vorteil, wenn von der Anlagefläche ein Vorsprung abragt, der in der Verwahrstellung in eine Öffnung des Beines eingreift. Die Lage des Vorsprungs kann derart an die Lage der Öffnung angepasst sein, dass eine Randkante des Beines an einem Rand einer rechteckigen Grundfläche liegt, auf der sich das Tischgestell und insbesondere die Tischplatte erstreckt. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, wenn die Länge des Beines etwa der Länge eines Randes der Grundfläche entspricht oder geringfügig kürzer ist. Dann liegen die beiden voneinander wegweisenden Enden der Beine jeweils an Rändern der Grundfläche oder beschränken sich auf die Grundfläche. In einer Weiterbildung der Erfindung, die eigenständigen Charakter aufweist, ist vorgesehen, dass jeder Befestigungssockel eine Einstecköffnung aufweist. In diese Einstecköffnung kann eines der Enden des Beines eingesteckt werden. Die Beine werden bevorzugt mit einem Klemmelement in der Einstecköffnung gehalten. Zur Betätigung des Klemmelementes kann eine Spannfläche eines Betätigungselementes verlagert werden. Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Einstecköffnung zwei Klemmflächen aufweisen, die sich gegenüberliegen und von Innenwänden der Einstecköffnung gebildet sind. Bevorzugt ist eine Klemmfläche eine feste Klemmfläche, die sich nicht gegenüber dem Befestigungssockel verlagern lässt und eine dieser gegenüberliegende Klemmfläche eine bewegliche Klemmfläche. Die bewegliche Klemmfläche kann von einem Klemmblock ausgebildet sein. Der Klemmblock kann in einer Höhlung des Befestigungssockels einliegen. Bevorzugt steckt der Klemmblock in einem der Einstecköffnung benachbarten Lagerschacht, der zur Einstecköffnung hin offen ist. Der beweglichen Klemmfläche kann eine Druckfläche gegenüberliegen, gegen die eine Spannfläche des Betätigungselementes wirken kann, um durch Betätigen des Betätigungselementes die bewegliche Klemmfläche in Richtung der festen Klemmfläche zu verlagern. Es ist von Vorteil, wenn die beiden Klemmflächen sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der jeweiligen Innenwand erstrecken. Die Beine können von Rundkörpern und insbesondere von Rohren mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet sein. Die Klemmflächen können dann aufeinander zu weisende Zylinderinnenflächen aufweisen. Die Anlageflächen, an denen die Beine in der Verwahrstellung befestigt werden können, können einem Eckwinkel zugeordnet sein. Der Eckwinkel kann aus Blech bestehen und zwei Schenkel ausbilden, die in einem rechten Winkel zueinander stehen. Dieser rechte Winkel kann von einer Biegekante ausgebildet sein, die mit einer Ecke der Grundfläche zusammenfällt. Die Auflagefläche kann von einer Abwinklung des im Bereich der Ecke des Tischgestells angeordneten Eckwinkels ausgebildet sein. Die Abwinklung erfolgt bevorzugt an einer Biegekante, die einem der Schenkel des Eckwinkels zugeordnet ist und die von der in der Ecke der Grundfläche verlaufenden Biegekante beabstandet ist. Die der Abwinklung zugeordnete Biegekante kann sich entlang einer Randkante eines Schenkels erstrecken, die in einem spitzen Winkel von etwa 10 bis 80° zur der Grundflächenecke zugeordneten Biegekante verläuft. Von diesem Rand aus kann die Anlagefläche rechtwinklig nach innen abgebogen sein. Die Anlagefläche erstreckt sich somit bevorzugt innerhalb der Grundfläche. Bevorzugt liegen sich zwei Anlageflächen gegenüber, wobei jede der beiden Anlageflächen an sich gegenüberliegende Ränder der rechteckigen Grundfläche angrenzen. Die Vorsprünge, die in der Verwahrstellung jeweils in eine Öffnung eines der Beine eingreifen, können von Abwinklungen der Anlagefläche ausgebildet sein, wobei die Vorsprünge bevorzugt von den nach innen weisenden Rändern der sich gegenüberliegenden Anlageflächen abgebogen sind. Es kann vorgesehen sein, dass zumindest eine der Anlageflächen einen Vorsprung aufweist, sodass ein Bein jeweils somit einem Vorsprung an der Anlagefläche lagefixiert ist. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass beide sich gegenüberliegende Anlageflächen jeweils einen Vorsprung ausbilden, sodass ein Bein jeweils mit zwei Vorsprüngen an den beiden Anlageflächen lagefixiert ist. Der Befestigungssockel kann an den Innenwänden des Eckwinkels anliegen. Bevorzugt weist der Befestigungssockel zwei rechtwinklig aneinander angrenzende Außenwände auf. Diese Außenwände können flächig an den Innenwänden jeweils eines Schenkels des Eckwinkels anliegen. Es können zwei Paare von Anlageflächen vorgesehen sein, wobei an jedem Paar der Anlageflächen zwei Beine befestigt sind. Die Anlageflächen können spiegelsymmetrisch zu einer sich parallel zu den Beinen erstreckenden Symmetrieachse angeordnet sein. Das Befestigungselement, mit dem die Beine an der Unterseite des Tischgestells mit dem Werktisch befestigt sind, kann ein flexibler langgestreckter Körper sein, beispielsweise ein textiles Band, eine Schnur oder ein Riemen. Das Befestigungselement weist bevorzugt zwei miteinander verbindbare Enden auf. Eines der Enden kann eine Öse aufweisen, durch die das andere Ende geführt werden kann. Das andere Ende kann zurückgeführt sein und mit dem Befestigungselement beispielsweise über eine Klettverbindung verbunden sein. Das Befestigungselement ist bevorzugt durch Schlitze, die bevorzugt Längsschlitze sind, die parallel zueinander verlaufen, des Tischgestells und insbesondere der Anlagefläche geführt. Bevorzugt kann die von einem Flachkörper ausgebildete Anlagefläche zwei oder vier parallel zueinander verlaufende Längsschlitze aufweisen. Mit dem Befestigungselement können bevorzugt zwei Beine, die parallel nebeneinanderliegen und sich berühren, am Tischgestell befestigt werden. Bevorzugt sind die in die Gebrauchsstellung gebrachten Beine um einen Neigungswinkel gegenüber einer Vertikalen vom Tischgestell weggerichtet. Die Druckfläche des Klemmblocks kann sich in einer vertikalen Ebene erstrecken. Die der Druckfläche gegenüberliegende Klemmfläche kann um denselben Neigungswinkel gegenüber der Druckfläche geneigt sein. Die nach oben weisenden Enden der Beine stecken bevorzugt in Einstecköffnungen, die einen kreisrunden Querschnitt aufweisen. Ein Wandabschnitt bildet eine feste Klemmfläche und ein dieser gegenüberliegender Wandabschnitt bildet eine bewegliche Klemmfläche. Die Klemmflächen können sich bis nahezu an einen Boden der Einstecköffnung erstrecken. Bevorzugt erstrecken sich die feste Klemmfläche bis zum Boden und die bewegliche Klemmfläche bis nahezu an den Boden. Die Breite der Klemmfläche kann etwas geringer sein, als der Durchmesser der Einstecköffnung. Die Verlagerungsrichtung des Klemmblocks verläuft parallel zur Erstreckungsebene der Tischplatte des Tischgestells. Der Klemmblock kann eine sich parallel zur Druckfläche erstreckende längliche Höhlung ausbilden. Die längliche Höhlung kann sich somit in Richtung einer Flächennormalen der Erstreckungsebene der Tischplatte erstrecken. Durch die längliche Höhlung erstreckt sich ein Befestigungselement, das mit einem Boden des Lagerschachtes verbunden ist, der wiederum parallel zur Tischplattenebene verlaufen kann. Dort kann eine Mutter in dem aus Kunststoff bestehenden Befestigungssockel eingelassen sein, in die das von einer Befestigungsschraube ausgebildete Befestigungselement eingeschraubt ist. Der Kopf der Schraube kann in einer Vertiefung einer Seitenfläche des Klemmblocks einliegen. Die Einstecköffnung und der Lagerschacht werden bevorzugt von einer gemeinsamen Höhlung ausgebildet, die im Bereich des Lagerschachtes parallel zueinander verlaufende Seitenwände besitzt, deren Abstand dem Außendurchmesser des Beines entsprechen kann. An diesen Seitenwänden können Außenwände des Klemmblocks entlanggleiten, wenn der Klemmblock durch Verlagerung beispielsweise eines Spannhebels verlagert wird. Der Klemmblock verlagert sich dann auch gegenüber dem Befestigungselement. Die Verlagerungsrichtung des Klemmblocks in seiner Erstreckungsebene kann eine Winkelhalbierende zweier in einem rechten Winkel zueinander stehender Ränder der Grundfläche sein. Der Klemmblock kann zwei Außenwandabschnitte aufweisen, die sich parallel zur Winkelhalbierenden erstrecken. Zwei weitere Außenabschnitte des Klemmblocks können sich in einem rechten Winkel dazu erstrecken, sodass der Klemmblock einen pfeilförmigen Grundriss besitzt.The invention further essentially relates to a work table which has a rectangular table frame which has a table top to which, in particular, electrically operated tools can be attached. However, other tools or clamping devices can also be attached to the table top. The table top can also have a flat top surface. Fastening bases are preferably arranged in one corner of the table frame on the underside of the table frame. A table leg is attached to each mounting base. The work table preferably has four table legs of equal length, it being possible for the length of one of the table legs to be changed. In the position of use, in which the table legs are attached to the mounting bases, the table can be placed on a surface so that its table top runs in a horizontal plane. The workbench can be brought into a storage position by removing the legs from the mounting bases must be removed. According to one aspect of the invention, the legs are attached to the underside of the table frame in the storage position. For this purpose, the table frame can form contact surfaces to which one or more legs are attached with a fastening element. Two legs lying parallel to one another can be attached to a contact surface with a common fastening element. It is advantageous if a projection protrudes from the contact surface, which engages in an opening in the leg in the storage position. The position of the projection can be adapted to the position of the opening in such a way that an edge of the leg lies on an edge of a rectangular base surface on which the table frame and in particular the table top extends. This arrangement is particularly advantageous if the length of the leg corresponds approximately to the length of an edge of the base or is slightly shorter. Then the two ends of the legs pointing away from each other lie on the edges of the base area or are limited to the base area. In a further development of the invention, which has an independent character, it is provided that each fastening base has an insertion opening. One of the ends of the leg can be inserted into this insertion opening. The legs are preferably held in the insertion opening with a clamping element. To operate the clamping element, a clamping surface of an actuating element can be displaced. It is in particular provided that the insertion opening has two clamping surfaces which lie opposite one another and are formed by inner walls of the insertion opening. Preferably, a clamping surface is a fixed clamping surface that cannot be displaced relative to the mounting base and a clamping surface opposite this is a movable clamping surface. The movable clamping surface can be formed by a clamping block. The terminal block can lie in a cavity in the mounting base. The terminal block is preferably located in a storage shaft adjacent to the insertion opening, which is open towards the insertion opening. The movable clamping surface can be opposed by a pressure surface, against which a clamping surface of the actuating element can act in order to displace the movable clamping surface in the direction of the fixed clamping surface by actuating the actuating element. It is advantageous if the two clamping surfaces extend essentially over the entire length of the respective inner wall. The legs can be formed from round bodies and in particular from tubes with a circular cross section. The clamping surfaces can then have cylinder inner surfaces that face one another. The contact surfaces to which the legs can be attached in the storage position can be assigned to a corner bracket. The corner bracket can be made of sheet metal and form two legs that are at right angles to each other. This right angle can be formed by a bending edge that coincides with a corner of the base area. The support surface can be formed by a bend in the corner angle arranged in the area of the corner of the table frame. The bending preferably takes place on a bending edge which is assigned to one of the legs of the corner angle and which is spaced from the bending edge running in the corner of the base area. The bending edge assigned to the bend can extend along an edge of a leg, which runs at an acute angle of approximately 10 to 80 ° to the bending edge assigned to the base surface corner. From this edge, the contact surface can be bent inwards at a right angle. The contact surface therefore preferably extends within the base area. Preferably, two contact surfaces lie opposite each other, with each of the two contact surfaces adjoining opposite edges of the rectangular base area. The projections, which each engage in an opening of one of the legs in the storage position, can be formed by bends in the contact surface, the projections preferably being bent from the inwardly facing edges of the opposing contact surfaces. It can be provided that at least one of the contact surfaces has a projection, so that one leg is fixed in position on the contact surface using a projection. However, it can also be provided that both opposing contact surfaces each form a projection, so that one leg is fixed in position with two projections on the two contact surfaces. The mounting base can rest on the inner walls of the corner bracket. The mounting base preferably has two outer walls that adjoin one another at right angles. These outer walls can lie flat against the inner walls of one leg of the corner bracket. Two pairs of contact surfaces can be provided, with two legs attached to each pair of contact surfaces. The contact surfaces can be arranged mirror-symmetrically to an axis of symmetry extending parallel to the legs. The fastening element with which the legs are attached to the underside of the table frame with the work table can be a flexible elongated body, for example a textile band, a cord or a strap. The fastening element preferably has two ends that can be connected to one another. One of the ends can have an eyelet through which the other end can be passed. The other end can be returned and connected to the fastening element, for example via a Velcro connection. The fastening element is preferably guided through slots, which are preferably longitudinal slots that run parallel to one another, of the table frame and in particular of the contact surface. Preferably, it can be made from a flat grain have two or four longitudinal slots running parallel to one another via a formed contact surface. The fastening element can preferably be used to fasten two legs, which lie parallel to one another and touch each other, to the table frame. The legs brought into the position of use are preferably directed away from the table frame at an angle of inclination relative to a vertical. The pressure surface of the terminal block can extend in a vertical plane. The clamping surface opposite the pressure surface can be inclined at the same angle of inclination relative to the pressure surface. The upward-pointing ends of the legs are preferably inserted into insertion openings that have a circular cross section. A wall section forms a fixed clamping surface and a wall section opposite this forms a movable clamping surface. The clamping surfaces can extend almost to a bottom of the insertion opening. The fixed clamping surface preferably extends to the floor and the movable clamping surface extends almost to the floor. The width of the clamping surface can be slightly smaller than the diameter of the insertion opening. The direction of displacement of the clamping block runs parallel to the plane of extension of the table top of the table frame. The clamping block can form an elongated cavity extending parallel to the pressure surface. The elongated cavity can thus extend in the direction of a surface normal to the plane of extension of the table top. A fastening element extends through the elongated cavity and is connected to a bottom of the storage shaft, which in turn can run parallel to the table top plane. There, a nut can be embedded in the plastic fastening base, into which the fastening element formed by a fastening screw is screwed. The head of the screw can rest in a recess in a side surface of the terminal block. The insertion opening and the storage shaft are preferably formed by a common cavity which has side walls running parallel to one another in the area of the storage shaft, the distance between which can correspond to the outer diameter of the leg. Outer walls of the clamping block can slide along these side walls when the clamping block is displaced by moving, for example, a clamping lever. The clamping block then also shifts relative to the fastening element. The direction of displacement of the clamping block in its plane of extension can be an angle bisector of two edges of the base area that are at right angles to one another. The clamping block can have two outer wall sections that extend parallel to the bisector. Two further outer sections of the terminal block can extend at a right angle to it, so that the terminal block has an arrow-shaped plan.
Kurze Beschreibung der ZeichnungenBrief description of the drawings
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung eines Werktisch ist in einer Gebrauchsstellung, in der vierBeine 3mit Befestigungssockeln 6 jeweils im Bereich einerEcke eines Tischgestells 1am Tischgestell 1 befestigt sind, -
2 eine perspektivische Rückansicht des Werktisches in der Verwahrstellung, in der dievier Beine 3mit Befestigungselementen 36 anEckwinkel 5 befestigt sind, -
3 vergrößert den Ausschnitt III in2 , -
4 einen Schnitt gemäß der Schnittfläche IV-IV in3 , -
5 eine perspektivische Darstellung eines Eckwinkels 5, der eine Anlagefläche 33 zur Anlage zweierBeine 3 ausbildet, die dortmit einem Befestigungselement 36 befestigbar sind, -
6 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles VI in2 auf einen Befestigungssockel 6, -
7 eine Seitenansicht gemäß Pfeil VII in6 , -
8 den Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in6 , wobei sich kein Bein 3 ineiner Einstecköffnung 7 befindet und sichein Spannhebel 11 in einer Lösestellung befindet, -
9 eine Darstellung gemäß8 , jedoch mit inder Einstecköffnung 7einsteckendem Bein 3 und sich in einer Spannstellung befindendem Spannhebel 11, -
9a eine Darstellung gemäß9 jedochmit einem Klemmblock 8, der in einer Abstandslage zu einemBoden 24 des Lagerschachtes 19 gebracht worden ist, -
10 einen Schnitt gemäß der Linie X-X in7 .
-
1 a perspective view of a work table in a position of use in which fourlegs 3 withfastening bases 6 are each attached to thetable frame 1 in the area of a corner of atable frame 1, -
2 a perspective rear view of the work table in the storage position, in which the fourlegs 3 are attached to cornerbrackets 5 withfastening elements 36, -
3 enlarges section III in2 , -
4 a cut according to the section IV-IV in3 , -
5 a perspective view of acorner angle 5, which forms acontact surface 33 for the contact of twolegs 3, which can be fastened there with afastening element 36, -
6 a top view in the direction of arrow VI in2 on a mountingbase 6, -
7 a side view according to arrow VII in6 , -
8th the cut according to the line VIII-VIII in6 , whereby there is noleg 3 in aninsertion opening 7 and atensioning lever 11 is in a release position, -
9 a representation according to8th , but with theleg 3 inserted into theinsertion opening 7 and the clampinglever 11 in a clamping position, -
9a a representation according to9 but with aclamping block 8, which has been placed in a distance position from a bottom 24 of thestorage shaft 19, -
10 a cut along the line XX in7 .
Beschreibung der AusführungsformenDescription of the embodiments
Der in den Zeichnungen dargestellte Werktisch ist ein Arbeitstisch, an dem elektrisch betriebene Werkzeuge befestigt werden können. Der Werktisch besitzt ein Tischgestell 1, das eine sich in einer Horizontalebene erstreckende Tischplatte 2 aufweist. An der Tischplatte 2 können Spannwerkzeuge oder dergleichen befestigt werden. Unter der Tischplatte 2 können Antriebsmotoren von Kreissägen oder Fräsen oder dergleichen befestigt sein, die spanabhebende Werkzeuge drehantreiben können, die zumindest bereichsweise nach oben über die Tischplatte 2 hinausragen können. An der Tischplatte 2 können darüber hinaus Anschläge oder dergleichen befestigt werden, an denen ein zu bearbeitendes Werkstück geführt werden kann.The work table shown in the drawings is a work table to which electrically operated tools can be attached. The work table has a
An der Unterseite des Tischgestells 1 sind jeweils in einer Ecke einer rechteckigen Grundfläche des Tisches Befestigungssockel 6 befestigt, mit denen jeweils ein Bein 3 am Tischgestell 1 befestigt ist. Die Beine 3 können aus der in der
In jeder der vier Ecken des Tischgestells 1 befindet sich ein Eckwinkel 5, der aus Blech oder aus Kunststoff gefertigt ist. Der in der
Jeder der beiden Schenkel 26, 26' besitzt eine in einem Winkel von etwa 10 bis 80° zur Kante 27 verlaufende Randkante 30, 31. Von der Randkante 31 ist ein Abschnitt entlang einer Biegelinie 28 abgewinkelt, der eine Anlagefläche 33 ausbildet. Beim Ausführungsbeispiel bildet jeder der vier Eckwinkel 5 eine derartige Anlagefläche 33 aus, wobei die Anlageflächen 33 zweier sich gegenüberliegender Eckwinkel 5 aufeinander zu gerichtet sind. An jeden dieser Anlageflächen 33 können die Enden zweier parallel nebeneinanderliegender Beine 3 mit dem Befestigungselement 36 befestigt werden.Each of the two
Zumindest eine der beiden sich gegenüberliegenden Anlageflächen 33 bildet einen Vorsprung 34 aus. Bevorzugt bildet die Anlagefläche 33 zwei in einem Abstand zueinander angeordnete Vorsprünge 34 aus, die von einer Randkante 29 abgebogen sind, die parallel zur Biegekante 28 verläuft. Die Vorsprünge 34 sind an Biegekanten 34' abgebogen, wobei sich die Biegekanten 34' parallel zur Randkante 29 erstrecken.At least one of the two opposing contact surfaces 33 forms a
Die Anlagefläche 33 bildet vier parallel zueinander verlaufende Längsschlitze 35 aus, wobei sich die Längsschlitze 35 in einer Richtung erstrecken, die parallel zur Erstreckungsrichtung der Beine 3 verläuft. Durch die Längsschlitze 35 ist ein das Befestigungselement ausbildender Spannriemen 36 geführt, der aus einem textilen Werkstoff bestehen kann. Ein erstes Ende 36' des Befestigungselementes 36 bildet ein Auge 37 aus, durch das das zweite Ende 36" geführt ist. Das zweite Ende 36" ist über eine Klettverbindung mit dem Befestigungselement 36 verbunden.The
Die Beine 3 besitzen zumindest im Bereich eines ihrer Enden eine Öffnung 38, durch die der Vorsprung 34 hindurchtreten kann. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Beine 3 im Bereich jedes ihrer Enden eine Öffnung 38 aufweisen, durch die jeweils ein Vorsprung 34, der von einer Anlagefläche 3 gebildet ist, hindurchtreten kann. Es können zwei sich in Umfangsrichtung gegenüberliegende Öffnungen 38 vorgesehen sein.The
Die
Der Befestigungssockel 6 bildet eine Einstecköffnung 7 aus, in die ein Ende eines Beines 3 eingesteckt werden kann. Die Einstecköffnung 7 ist von einer ersten Klemmfläche 10, die sich auf einem Halbkreisbogen erstreckt, teilweise umgeben. Die Klemmfläche 10 wird von einer Gehäusewand ausgebildet, die über Stege 25 mit einer die Außenwand 20 ausbildenden Gehäusewand verbunden ist.The mounting
An die Einstecköffnung 7 schließt sich ein Lagerschacht 19 an, in dem ein Klemmblock 8 verschieblich geführt ist. Seitenwände 40 des Klemmblocks 8 liegen an Seitenflächen des Lagerschachtes 19 an. Der Klemmblock 8 bildet eine der Klemmfläche 10 gegenüberliegende Klemmfläche 9 aus. Die beiden Klemmflächen 9, 10 umgreifen einen kreiszylindrischen Raum. Der Klemmblock 8 besitzt eine der Klemmfläche 9 gegenüberliegende Druckfläche 15, die mit einer Exzenterfläche 13 eines Spannhebels 11 zusammenwirken kann. Der Spannhebel 11 besitzt einen Hebelarm 14, der um eine Drehachse 12 am Klemmblock 8 drehgelagert ist. Durch Verschwenken des Spannhebels 11 von einer in der
Der Klemmblock 8 besitzt eine Keilform. Mit der abgestumpften Keilspitze ragt der Klemmblock 8 in den Lagerschacht 19 und können sich mit einer Stirnfläche 8' auf einem Boden 24 des Lagerschachtes 8 abstützen, wie es die
Die Klemmfläche 9 verläuft in einem Winkel zur Druckfläche 15, der dem Neigungswinkel entspricht, mit dem die Beine 3 gegenüber einer Vertikalen geneigt sind.The clamping
Der Klemmblock 8 kann in einer Horizontalebene verlagert werden. Die Verlagerungsrichtung des Klemmblocks 8 entspricht einer Winkelhalbierenden durch die Schenkel 26, 26' des Eckwinkels 5.The
Der Lagerschacht 19 befindet sich in einem sich an einer Außenwand 22, die quer zur Winkelhalbierenden verläuft, anschließenden Fortsatz, der Außenwände aufweist, die quer zu den Außenwänden 22 verlaufen und parallel zur Winkelhalbierenden.The
Die Befestigungsschraube 17 bildet ein Verstellelement aus, mit dem der Klemmblock 8 auch in einer vertikalen Richtung verlagert werden kann. Innerhalb einer zur Stirnseite 8' mündenden Höhlung 43 erstreckt sich ein federelement 41 insbesondere eine Wendelgangdruckfeder, die sich mit einem Ende am Boden 24 abstützt und deren anderes Ende gegen den Boden der Höhlung 43 wirkt. Auf dem Boden der Höhlung 43 liegt eine Unterlegscheibe 42, die sich auch gegen eine Stufe des Schaftes der Verstellschraube 17 abstützt. Die Unterlegscheibe 42 wird von dem Federelement 41 beaufschlagt. Dies hat zur Folge, dass ein Drehen des Verstellelementes 17, beispielsweise mit einem in einer Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung eines Kopfes 17' der Verstellschraube 17 eingesteckten Schraubwerkzeug zu einer Lageveränderung des Klemmblocks 8 in vertikaler Richtung führt. Der Kopf 17' der Verstellschraube 17 stützt sich dabei an einer Stützfläche 25' ab. Dabei verändert sich der Abstand zwischen der Stirnseite 8' und dem Boden 24 des Lagerschachtes 19.The
Im Zuge dieser Lageveränderung kann die parallel zur Rückwand des Lagerschachtes 19 verlaufende Druckfläche 15 an der Exzenterfläche 13 entlanggleiten. Aufgrund der Neigung von bevorzugt 10° bis 20° und besonders bevorzugt etwa 15° der beweglichen Klemmfläche 9 gegenüber der Rückseite des Lagerschachtes 19 beziehungsweise der Erstreckungsrichtung des Verstellelementes 17 ändert sich bei der Lageveränderung auch ein Abstand zwischen den beiden Klemmflächen 9, 10, sodass mit dem Verstellelement 17 die Wirkung des Betätigungselementes 11 an Beine 3 mit unterschiedlichen Durchmessern angepasst werden kann oder andere Toleranzen ausgeglichen werden können.In the course of this change in position, the
Die Funktionsweise des Spannelementes 11 ist die Folgende: Es wird das freie Ende eines Beines 3 in die Einstecköffnung 7 eingesteckt und der Spannhebel 11 in eine Zwischenstellung gebracht, wie sie etwa die
Die Funktionsweise der Befestigungssockel 6 ist die Folgende: In der Gebrauchsstellung stecken die Enden 3' der Beine 3 jeweils in einer Einstecköffnung 7. Der Klemmblock 8 ist mittels des die Spannfläche 13 ausbildenden Betätigungselementes 11 in eine Spannstellung gebracht, in der das Ende 3' zwischen den Klemmflächen 9, 10 eingeklemmt ist. Durch Lösen der Betätigungselemente 11 wird die Klemmstellung der Klemmflächen 9, 10 aufgehoben, sodass die Enden 3' der Beine 3 nicht mehr zwischen den Klemmflächen 9, 10 eingeklemmt sind. Die Beine 3 können jetzt aus den Einstecköffnungen 7 herausgezogen werden.The way the
Die vier Beine 3 können dann (siehe
Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:The above statements serve to explain the application as a whole covered inventions, which independently develop the prior art at least through the following combinations of features, whereby two, more or all of these combinations of features can also be combined, namely:
Ein Werktisch, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Klemmblock 8 in einer zur beweglichen Klemmfläche 9 geneigten Verstellrichtung mittels eines Verstellelementes 17 verlagerbar ist.A work table, which is characterized in that the
Ein Werktisch, der dadurch gekennzeichnet ist, dass eine einem Boden 24 des Lagerschachtes 19 gegenüberliegende Stirnseite 8' des Klemmblocks 8 mittels des Verstellelementes 17 in verstellbare Abstandslage gegenüber dem Boden 24 bringbar ist.A work table, which is characterized in that an end face 8 'of the
Ein Werktisch, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verstellelement 17 eine sich in der Verstellrichtung erstreckende Verstellschraube ist, die in ein dem Boden 24 zugeordnetes Innengewinde eingeschraubt ist, die sich durch eine in der Stirnseite 8' mündenden, einen länglichen Querschnitt aufweisenden Höhlung 16 erstreckt und deren Kopf sich auf einer der Stirnseite 8' gegenüberliegenden Stützfläche 25' abstützt.A work table, which is characterized in that the adjusting
Ein Werktisch, der gekennzeichnet ist durch ein den Klemmblock 8 in Richtung weg vom Boden 24 des Lagerschachtes 19 beaufschlagendes Federelement 41 und/oder dass eine dem Boden 24 gegenüberliegende Stirnseite 8' des Klemmblocks 8 eine Höhlung 43 aufweist, in der ein von einer Wendelgangdruckfeder ausgebildetes Federelement 41 aufgenommen ist.A work table which is characterized by a
Ein Werktisch, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Druckfläche 15 parallel zur Verstellrichtung verläuft.A work table, which is characterized in that the
Ein Werktisch, der dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die beiden Klemmflächen 9, 10 über die gesamte axiale Länge der jeweiligen Innenwand erstrecken und/oder dass das Betätigungselement ein Spannhebel 11 ist und die Spannfläche 13 eine Exzenterfläche ist.A workbench characterized in that the two clamping
Ein Werktisch, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einstecköffnung 7 und der Lagerschacht 19 von einer gemeinsamen Höhlung ausgebildet sind, wobei voneinander wegweisende Seitenwände 40 des Klemmblocks 8 an Innenwänden des Lagerschachtes 19 anliegen und einen Abstand aufweisen, der etwa dem Außendurchmesser des von einem kreisrunden Rohr gebildeten Beines 3 entspricht, und/oder dass sich die Klemmflächen 9, 10 auf Kreiszylinderinnenflächen erstrecken.A work table, which is characterized in that the
Ein Werktisch, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Befestigungssockel 6 ein zwei in einem rechten Winkel aneinander angrenzende Außenwände 20 ausbildendes Kunststoffteil ist, und/oder dass die Verlagerungsrichtung des Klemmblocks 8 eine Winkelhalbierende zweier in einem rechten Winkel aneinandergrenzende Außenwände ist, wobei zwei Abschnitte einer rückwärtigen Außenwand 22 des Befestigungssockels 6 quer zu einer parallel zur Winkelhalbierenden verlaufenden Wand des Lagerschachtes 19 verlaufen.A workbench, characterized in that the
Ein Werktisch mit einem rechteckigen Tischgestell 1 und Beinen 3, die in einer Gebrauchsstellung des Werktisches mit jeweils einem an der Unterseite des Tischgestells 1 angeordneten Befestigungssockel 6 mit dem Tischgestell 1 verbunden sind und die in einer Verwahrstellung des Werktisches an an der Unterseite des Tischgestell 1 angeordneten Anlageflächen 33 anliegend mit einem Befestigungselement 36 mit dem Tischgestell 1 verbunden sind, wobei die Anlageflächen 33 jeweils einen Vorsprung 34 aufweisen, der in der Verwahrstellung in eine Öffnung 38 des Beines 3 eingreift.A work table with a
Ein Werktisch, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Anlageflächen 33 jeweils von einer Abwinklung eines im Bereich der Ecke des Tischgestells 1 angeordneten Eckwinkel 5 aus Blech ausgebildet sind, und/oder dass der Eckwinkel 5 zwei sich an einer ersten Biegekante 27 treffende erste und zweite Schenkel 26' aufweist, und/oder dass die Schenkel 26' eine Randkante 30, 31 aufweisen, und/oder dass die Abwinklung 32 entlang einer sich in der Randkante 30 erstreckenden zweite Biegekante 28 vom ersten Schenkel 26' in Richtung einer Innenwand 5' des ersten Schenkels 26' rechtwinklig abgebogen ist, und/oder mindestens ein Vorsprung 34 entlang einer dritten Biegekante 34' von einer Randkante 29 der Abwinklung 32 abragt und/oder dass die zweite Biegekante 28 in einem Winkel von 10° bis 80° zur ersten Biegekante 27 verläuft.A work table, which is characterized in that the contact surfaces 33 are each formed by a bend of a
Ein Werktisch, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Eckwinkel 5 Innenwände 5' aufweist, die an Außenwände 20 des Befestigungssockels 6 anliegen, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die Innenwände 5' von den Schenkeln 26 gebildet sind, die mittels Befestigungselementen mit dem Befestigungssockel 6 verbunden sind.A work table, which is characterized in that the
Ein Werktisch, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Tischgestell 1 sich auf einer rechteckigen Grundfläche erstreckt, die einen ersten Rand aufweist, dessen Länge etwa oder mindestens der Länge L der Beine 3 entspricht, und die einen zweiten Rand aufweist, an die jeweils eine Anlagefläche 33 angrenzt, und/oder dass die Anlageflächen 33 in einem Winkel von 10° bis 80° gegenüber einer Tischplattenebene des Tischgestells 1 geneigt sind, wobei jedes der beiden Enden 3' der Beine 3 eine Öffnung 38 aufweist, in die in der Verwahrstellung ein Vorsprung 34 eingreift.A work table, which is characterized in that the
Ein Werktisch, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Befestigungselement 36 ein flexibler langgestreckter Körper ist, der zwei miteinander verbindbare Enden 36', 36" aufweist und durch Schlitze 35 in jeweils einer Anlagefläche 33 hindurchgeführt ist und/oder dass die von einem Flachkörper ausgebildete Anlagefläche 33 zumindest zwei oder zumindest vier parallel zueinander verlaufende Längsschlitze 35 aufweist, durch die das von einem Spannriemen ausgebildete Befestigungselement 36 geführt ist, und/oder dass das Befestigungselement 36 zwei parallel nebeneinanderliegende Beine 3 an die Anlagefläche 33 fixiert.A work table, which is characterized in that the
Ein Werktisch, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Beine 3 um einen Neigungswinkel gegenüber einer Vertikalen vom Tischgestell 1 weggerichtet sind und die Druckfläche 15 gegenüber der beweglichen Klemmfläche 9 um den Neigungswinkel geneigt ist, und/oder dass das Betätigungselement ein Spannhebel 11 ist und die Spannfläche 13 eine Exzenterfläche ist und/oder dass die feste Klemmfläche 10 von der Wandung einer die Einstecköffnung 7 ausbildenden Höhlung ausgebildet ist und sich bis an einen Anschlag 23' erstreckt, der insbesondere von einem Boden 23 der Einstecköffnung 7 ausgebildet ist.A work table, which is characterized in that the
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/ oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.All features disclosed are essential to the invention (individually, but also in combination with one another). The disclosure content of the associated/attached priority documents (copy of the prior application) is hereby fully included in the disclosure of the application, also for the purpose of including features of these documents in the claims of the present application. The subclaims, even without the features of a referenced claim, characterize with their features independent inventive developments of the prior art, in particular in order to make divisional applications based on these claims. The invention specified in each claim may additionally have one or more of the features provided in the above description, in particular with reference numbers and/or in the list of reference numbers. The invention also relates to designs in which individual features mentioned in the above description are not implemented, in particular to the extent that they are clearly dispensable for the respective intended use or can be replaced by other technically equivalent means.
Liste der BezugszeichenList of reference symbols
- 11
- TischgestellTable frame
- 22
- Tischplattetable top
- 33
- Beinleg
- 3'3'
- EndeEnd
- 44
- Zargeframe
- 4'4'
- Verbindungselementconnecting element
- 55
- Eckwinkelcorner angle
- 5'5'
- InnenwandInterior wall
- 66
- BefestigungssockelMounting base
- 77
- EinstecköffnungInsert opening
- 88th
- KlemmblockTerminal block
- 8'8th'
- Stirnseitefront side
- 99
- KlemmflächeClamping surface
- 1010
- KlemmflächeClamping surface
- 1111
- Spannhebel, BetätigungselementClamping lever, actuating element
- 1212
- DrehachseAxis of rotation
- 1313
- Exzenterfläche, SpannflächeEccentric surface, clamping surface
- 1414
- HebelarmLever arm
- 1515
- Druckflächeprinting area
- 1616
- Höhlungcavity
- 1717
- Befestigungselement, Verstellelement, Verstellschraube, BefestigungsschraubeFastening element, adjusting element, adjusting screw, fastening screw
- 1818
- Fesselungselement, InnengewindeRestraint element, internal thread
- 1919
- Lagerschachtstorage shaft
- 2020
- Außenwandexternal wall
- 2121
- Ripperib
- 2222
- Außenwandexternal wall
- 2323
- BodenFloor
- 23'23'
- Anschlagattack
- 2424
- BodenFloor
- 2525
- Vertiefungdeepening
- 25'25'
- StützflächeSupport surface
- 2626
- erster Schenkelfirst leg
- 26'26'
- zweiter Schenkelsecond leg
- 2727
- Biegekantebending edge
- 2828
- Biegekantebending edge
- 2929
- Randkanteedge edge
- 3030
- Randkanteedge edge
- 3131
- Randkanteedge edge
- 3232
- AbwinklungAngle
- 3333
- Anlageflächeinvestment area
- 3434
- Vorsprunghead Start
- 34'34'
- BiegekanteBending edge
- 3535
- LängsschlitzLongitudinal slot
- 3636
- Befestigungselement, SpannriemenFastening element, tension strap
- 36'36'
- EndeEnd
- 36"36"
- EndeEnd
- 3737
- AugeEye
- 3838
- Öffnungopening
- 3939
- Fuß, HülseFoot, sleeve
- 4040
- SeitenwandSide wall
- 4141
- FederelementSpring element
- 4242
- Unterlegscheibewasher
- 4343
- Höhlung cavity
- LL
- Längelength
Claims (15)
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102022124400.8A DE102022124400A1 (en) | 2022-09-22 | 2022-09-22 | Work table with removable legs |
EP23197297.7A EP4342640A1 (en) | 2022-09-22 | 2023-09-14 | Bench with removable legs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102022124400.8A DE102022124400A1 (en) | 2022-09-22 | 2022-09-22 | Work table with removable legs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102022124400A1 true DE102022124400A1 (en) | 2024-03-28 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102022124400.8A Pending DE102022124400A1 (en) | 2022-09-22 | 2022-09-22 | Work table with removable legs |
Country Status (2)
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---|---|
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DE (1) | DE102022124400A1 (en) |
Citations (4)
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US20090139151A1 (en) | 2007-11-29 | 2009-06-04 | Quam Grant S | Portable staging and leg bracket therefor |
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-
2022
- 2022-09-22 DE DE102022124400.8A patent/DE102022124400A1/en active Pending
-
2023
- 2023-09-14 EP EP23197297.7A patent/EP4342640A1/en active Pending
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Gemeinschaftsgeschmacksmuster EM 001307359-0001 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP4342640A1 (en) | 2024-03-27 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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