Die Erfindung betrifft einen Gehölzschneider.The invention relates to a wood trimmer.
Handelsübliche Gehölzschneider umfassen ein Gehäuse und einen im Gehäuse angeordneten Antriebsmotor, wobei der Antriebsmotor eine Sägekette auf einer Führungsschiene umlaufend antreibt.Commercially available wood cutters include a housing and a drive motor arranged in the housing, the drive motor rotating a saw chain on a guide rail.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen robusten Gehölzschneider anzugeben, der eine einfache Handhabung beim Tragen ermöglicht.The invention is based on the object of providing a robust wood trimmer that allows easy handling when carrying.
Diese Aufgabe wird durch einen Gehölzschneider gemäß Anspruch 1 gelöst.This task is solved by a wood trimmer according to claim 1.
Der erfindungsgemäße Gehölzschneider umfasst ein Gehäuse und einen Antriebsmotor, wobei das Gehäuse einen ersten Griff mit einem ersten Griffabschnitt zur Auflage einer Hand des Bedieners umfasst, wobei dem ersten Griff ein Betätigungselement zum Betätigen des Antriebsmotors zugeordnet ist, und wobei der Griffabschnitt eine Oberseite und eine der Oberseite abgewandte Unterseite aufweist, wobei das Gehäuse einen Abdeckbügel umfasst, wobei sich der Abdeckbügel von seinem ersten Ende bis zu seinem zweiten Ende entlang der Unterseite des ersten Griffabschnittes erstreckt. Besonders bevorzugt erstreckt sich der Abdeckbügel im Wesentlichen parallel zur Unterseite des ersten Griffabschnittes. Der Abdeckbügel weist eine Verjüngung in Richtung seines zweiten Endes auf. Der Bediener kann beispielsweise über einen Karabiner oder ein anderes Befestigungsmittel den Gehölzschneider an der Verjüngung beispielsweise an einer Tragevorrichtung des Bedieners befestigen. Zugleich bildet der Abdeckbügel eine Versteifung des Gehäuses, wodurch das Gehäuse robust ausgebildet ist.The wood trimmer according to the invention comprises a housing and a drive motor, the housing comprising a first handle with a first handle section for supporting a hand of the operator, the first handle being assigned an actuating element for actuating the drive motor, and the handle section having a top side and one of the Has a bottom facing away from the top, the housing comprising a cover bracket, the cover bracket extending from its first end to its second end along the underside of the first handle section. Particularly preferably, the cover bracket extends essentially parallel to the underside of the first handle section. The cover bracket has a taper towards its second end. The operator can, for example, use a carabiner or other fastening means to attach the tree cutter to the taper, for example to the operator's carrying device. At the same time, the cover bracket stiffens the housing, making the housing robust.
Das erste Ende des Abdeckbügels grenzt vorzugsweise an einem Motorgehäuse des Gehäuses und/oder an einem Zentralgehäuse des Gehäuses an. Bevorzugt umfasst der Gehölzschneider eine Führungsschiene mit einer Führungsnut und eine in der Führungsnut geführte Sägekette. Der Abdeckbügel weist bevorzugt eine zur durch die Führungsnut der Führungsschiene aufgespannten Längsebene senkrecht gemessene, maximale Breite auf. Die Längsebene liegt vorzugsweise genau mittig in der Führungsnut der Führungsschiene. Der Abdeckbügel weist insbesondere an seiner Verjüngung eine senkrecht zur durch die Führungsnut der Führungsschiene aufgespannten Längsebene gemessene, minimale Breite auf. Die minimale Breite an der Verjüngung entspricht insbesondere höchstens 70%, vorzugsweise höchstens 60%, vorteilhaft in etwa 50% der maximalen Breite des Abdeckbügels. Besonders bevorzugt entspricht die minimale Breite des Abdeckbügels an der Verjüngung mindestens 10%, bevorzugt mindestens 20%, besonders bevorzugt mindestens 30%, vorzugsweise mindestens 40% der maximalen Breite des Abdeckbügels. Durch diese Ausgestaltung des Abdeckbügels ist der Abdeckbügel an seiner Verjüngung schmal genug, um die Verjüngung durch ein Befestigungsmittel zu umschließen. Dennoch ist der Querschnitt des Abdeckbügels an seiner Verjüngung noch ausreichend groß, um das Gehäuse zu versteifen.The first end of the cover bracket preferably adjoins a motor housing of the housing and/or a central housing of the housing. The wood trimmer preferably comprises a guide rail with a guide groove and a saw chain guided in the guide groove. The cover bracket preferably has a maximum width measured perpendicular to the longitudinal plane spanned by the guide groove of the guide rail. The longitudinal plane is preferably exactly in the middle of the guide groove of the guide rail. The cover bracket has, in particular at its taper, a minimum width measured perpendicular to the longitudinal plane spanned by the guide groove of the guide rail. The minimum width at the taper corresponds in particular to a maximum of 70%, preferably a maximum of 60%, advantageously approximately 50% of the maximum width of the cover bracket. Particularly preferably, the minimum width of the cover bracket at the taper corresponds to at least 10%, preferably at least 20%, particularly preferably at least 30%, preferably at least 40% of the maximum width of the cover bracket. Due to this design of the cover bracket, the taper of the cover bracket is narrow enough to enclose the taper with a fastener. Nevertheless, the cross section of the cover bracket is still sufficiently large at its taper to stiffen the housing.
Es ist vorteilhaft vorgesehen, dass ein Sperrhebel zum Sperren und Freigeben des Betätigungselementes vorgesehen ist. Der Sperrhebel weist bevorzugt eine Außenkontur auf, die sich über eine Breite senkrecht zur Längsebene der Führungsschiene erstreckt, wobei die Breite insbesondere kleiner als die maximale Breite des Abdeckbügels ist. Besonders bevorzugt erstreckt sich der Abdeckbügel von einer ersten Längsseite bis zu einer zweiten Längsseite. Vorzugsweise ist die Außenkontur des Sperrhebels in Richtung senkrecht zur Längsebene der Führungsschiene vollständig zwischen der ersten Längsseite und der zweiten Längsseite des Abdeckbügels zumindest im Bereich des ersten Endes des Abdeckbügels angeordnet. Das Betätigungselement ist vorzugsweise zwischen dem ersten Griffabschnitt und dem Abdeckbügel angeordnet. Somit liegt das Betätigungselement zumindest zu Teilen hinter dem Abdeckbügel.It is advantageously provided that a locking lever is provided for locking and releasing the actuating element. The locking lever preferably has an outer contour which extends over a width perpendicular to the longitudinal plane of the guide rail, the width being in particular smaller than the maximum width of the cover bracket. Particularly preferably, the cover bracket extends from a first long side to a second long side. Preferably, the outer contour of the locking lever is arranged completely between the first longitudinal side and the second longitudinal side of the cover bracket in the direction perpendicular to the longitudinal plane of the guide rail, at least in the area of the first end of the cover bracket. The actuating element is preferably arranged between the first handle section and the cover bracket. The actuating element is therefore located at least partially behind the cover bracket.
Es ist vorteilhaft vorgesehen, dass der Abdeckbügel eine der Unterseite des ersten Griffabschnittes zugewandte Oberseite aufweist. Bevorzugt umfasst das Gehäuse einen Steg, wobei sich der Steg von der Oberseite des Abdeckbügels bis zur Unterseite des Griffabschnittes erstreckt. Der Steg wirkt versteifend auf das Gehäuse des Gehölzschneiders. Das Betätigungselement ist bevorzugt zwischen dem Steg und dem ersten Ende des Abdeckbügels angeordnet. Die Verjüngung des Abdeckbügels ist vorzugsweise zwischen dem Steg und dem zweiten Ende des Abdeckbügels angeordnet. Das zweite Ende des Abdeckbügels mündet in den Befestigungsabschnitt des Gehäuses.It is advantageously provided that the cover bracket has an upper side facing the underside of the first handle section. The housing preferably comprises a web, the web extending from the top of the cover bracket to the underside of the handle section. The bridge has a stiffening effect on the housing of the wood trimmer. The actuating element is preferably arranged between the web and the first end of the cover bracket. The taper of the cover bracket is preferably arranged between the web and the second end of the cover bracket. The second end of the cover bracket opens into the fastening section of the housing.
Es ist vorteilhaft vorgesehen, dass an einem hinteren Ende des Gehäuses ein Befestigungsabschnitt zur Aufnahme eines ersten Akkupacks zur Versorgung des Antriebsmotors mit elektrischer Energie vorgesehen ist. Besonders vorteilhaft ist der Befestigungsabschnitt zur Aufnahme eines zweiten Akkupacks vorgesehen. Das zweite Ende des Abdeckbügels ist bevorzugt durch den Befestigungsabschnitt des Gehäuses gebildet.It is advantageously provided that a fastening section for receiving a first battery pack for supplying the drive motor with electrical energy is provided at a rear end of the housing. The fastening section is particularly advantageously intended to accommodate a second battery pack. The second end of the cover bracket is preferably formed by the fastening section of the housing.
Besonders bevorzugt treibt der Antriebsmotor über ein Antriebskettenrad die in der Führungsnut der Führungsschiene geführte Sägekette umlaufend an, wobei vorzugsweise die Führungsschiene an einem vorderen Ende des Gehäuses angeordnet ist, wobei der Befestigungsabschnitt insbesondere derart am Gehäuse, insbesondere zumindest am ersten Griff, angeordnet ist, dass in einem Zustand des Gehölzschneiders, in welchem der erste Akkupack und der zweite Akkupack am Befestigungsabschnitt angeordnet sind, ein Schwerpunkt des Gehölzschneiders im ersten Griff liegt.Particularly preferably, the drive motor continuously drives the saw chain guided in the guide groove of the guide rail via a drive sprocket, the guide rail preferably being arranged at a front end of the housing is, wherein the fastening section is arranged in particular on the housing, in particular at least on the first handle, such that in a state of the wood trimmer in which the first battery pack and the second battery pack are arranged on the fastening section, a center of gravity of the wood cutter lies in the first handle.
Der Schwerpunkt des Gehölzschneiders liegt vorzugsweise im ersten Griff des Gehölzschneiders, wodurch der Benutzer den Gehölzschneider im Schwerpunkt greift. The center of gravity of the tree cutter is preferably in the first handle of the tree cutter, whereby the user grips the tree cutter at the center of gravity.
Dadurch werden schwerkraftbedingte Kippmomente, die um den Griff wirken und vom Bediener ausgeglichen werden müssten, reduziert. Folglich kann der Bediener den Gehölzschneider auf einfache Weise halten und führen.This reduces gravity-related tilting moments that act around the handle and would have to be compensated for by the operator. Consequently, the operator can easily hold and guide the tree trimmer.
Es ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Führungsschiene eine Längsmittelachse und eine orthogonal zur Längsebene ausgerichtete Querebene aufweist. Die Längsmittelachse liegt vorzugsweise in der Längsebene und in der Querebene. Bevorzugt unterteilt die Querebene den Gehölzschneider in einen den Antriebsmotor umfassenden oberen Abschnitt und in einen unteren Abschnitt. Der Schwerpunkt des Gehölzschneiders liegt bevorzugt im unteren Abschnitt des Gehölzschneiders. Dadurch hat der Gehölzschneider einen besonders tiefen Schwerpunkt und lässt sich durch den Bediener auf einfache Weise führen.It is preferably provided that the guide rail has a longitudinal central axis and a transverse plane aligned orthogonally to the longitudinal plane. The longitudinal central axis preferably lies in the longitudinal plane and in the transverse plane. The transverse plane preferably divides the tree trimmer into an upper section comprising the drive motor and a lower section. The center of gravity of the tree trimmer is preferably in the lower section of the tree trimmer. This means that the tree trimmer has a particularly low center of gravity and can be easily guided by the operator.
Vorzugsweise liegt der Befestigungsabschnitt für die Akkupacks des Gehäuses im unteren Abschnitt des Gehölzschneiders. Demnach liegen auch die Akkupacks in einem in den Befestigungsabschnitt eingesteckten Zustand im unteren Abschnitt des Gehölzschneiders. Dadurch kann der Schwerpunkt weiter in den unteren Abschnitt verlagert werden.The fastening section for the battery packs of the housing is preferably located in the lower section of the tree trimmer. Accordingly, the battery packs are also in the lower section of the wood trimmer when inserted into the fastening section. This allows the center of gravity to be shifted further to the lower section.
Bevorzugt weist der Antriebsmotor eine Drehachse auf, wobei die Drehachse parallel zur Längsebene der Führungsschiene verläuft oder in der Längsebene der Führungsschiene liegt. Dadurch wird ein schlanker Aufbau des Gehölzschneiders ermöglicht.The drive motor preferably has an axis of rotation, the axis of rotation running parallel to the longitudinal plane of the guide rail or lying in the longitudinal plane of the guide rail. This enables a slim design of the wood trimmer.
Es ist bevorzugt vorgesehen, dass der Befestigungsabschnitt derart ausgebildet ist, dass die Akkupacks in einer Einsteckrichtung in den Befestigungsabschnitt einsteckbar sind. Vorteilhaft entspricht die Einsteckrichtung im Wesentlichen der Längsrichtung des ersten Griffes. Beim Einstecken der Akkupacks kann der Bediener den Gehölzschneider mit seiner einen Hand halten und mit seiner anderen Hand die Akkupacks in den Befestigungsabschnitt schieben oder eben herausziehen. Da bevorzugt die Einsteckrichtung und die Längsrichtung des Griffes sich im Wesentlichen entsprechen, kann der Bediener auf einfache Weise die erforderliche Gegenkraft für das Einschieben und das Herausziehen der Akkupacks aufbringen.It is preferably provided that the fastening section is designed such that the battery packs can be inserted into the fastening section in an insertion direction. The insertion direction advantageously corresponds essentially to the longitudinal direction of the first handle. When inserting the battery packs, the operator can hold the tree trimmer with one hand and use his other hand to push the battery packs into the fastening section or pull them out. Since the insertion direction and the longitudinal direction of the handle essentially correspond, the operator can easily apply the necessary counterforce for inserting and removing the battery packs.
Bevorzugt ist der Befestigungsabschnitt derart ausgebildet, dass in einem den ersten Akkupack und den zweiten Akkupack eingesteckten Zustand des Gehölzschneiders ein in Richtung der Längsmittelachse gemessener Abstand zwischen einem Schwerpunkt des ersten Akkupacks und dem Schwerpunkt des Gehölzschneiders größer ist als ein in Längsrichtung gemessener Abstand zwischen einem Schwerpunkt des zweiten Akkupacks und dem Schwerpunkt des Gehölzschneiders. Demnach sind die Akkupacks in Richtung der Längsmittelachse versetzt zueinander angeordnet. In anderen Worten der Abstand des ersten Akkupacks zum Schwerpunkt des Gehölzschneiders unterscheidet sich vom Abstand des zweiten Akkupacks zum Schwerpunkt des Gehölschneiders.The fastening section is preferably designed in such a way that, when the tree trimmer is inserted into the first battery pack and the second battery pack, a distance measured in the direction of the longitudinal central axis between a center of gravity of the first battery pack and the center of gravity of the tree trimmer is greater than a distance between a center of gravity measured in the longitudinal direction the second battery pack and the center of gravity of the tree trimmer. Accordingly, the battery packs are arranged offset from one another in the direction of the longitudinal central axis. In other words, the distance of the first battery pack to the center of gravity of the tree cutter is different from the distance of the second battery pack to the center of gravity of the tree cutter.
Es ist vorteilhaft vorgesehen, dass der Befestigungsabschnitt derart ausgebildet ist, dass in einem den ersten Akkupack und den zweiten Akkupack eingesteckten Zustand des Gehölzschneiders ein senkrecht zur Querebene gemessener Abstand zwischen dem Schwerpunkt des ersten Akkupacks und dem Schwerpunkt des Gehölzschneiders kleiner ist als ein senkrecht zur Querebene gemessener Abstand zwischen dem Schwerpunkt des zweiten Akkupacks und dem Schwerpunkt des Gehölzschneiders. Demnach sind die Akkupacks in der „Höhe“, also in Richtung senkrecht zur Querebene, versetzt zueinander angeordnet.It is advantageously provided that the fastening section is designed such that when the tree trimmer is inserted into the first battery pack and the second battery pack, a distance measured perpendicular to the transverse plane between the center of gravity of the first battery pack and the center of gravity of the tree trimmer is smaller than a distance perpendicular to the transverse plane measured distance between the center of gravity of the second battery pack and the center of gravity of the tree trimmer. Accordingly, the battery packs are arranged offset from one another in “height”, i.e. in the direction perpendicular to the transverse plane.
Besonders bevorzugt ist das Betätigungselement am ersten Griff angeordnet. Vorzugsweise ist das Betätigungselement als ein um eine erste Schwenkachse schwenkbarer Hebel ausgebildet, wobei das Betätigungselement eine Außenkontur mit einem maximalen ersten Radius hinsichtlich der ersten Schwenkachse aufweist, wobei der erste Radius größer als der Abstand zwischen dem Schwerpunkt des Gehölzschneiders und der ersten Schwenkachse ist. Bevorzugt ist der Abstand zwischen dem Betätigungselement und dem Schwerpunkt des Gehölzschneiders nicht größer als 3 cm, vorzugsweise nicht größer als 2 cm. Somit liegt der Schwerpunkt des Gehölzschneiders besonders nahe am Betätigungselement. Das Betätigungselement wird im bestimmungsgemäßen Betrieb des Gehölzschneiders mittels des Zeigefingers des Bedieners betätigt. Demnach umgreift der Bediener den Griff mit seinem Zeigefinger nahe am Schwerpunkt des Gehölzschneiders. Durch die Umklammerung des Schwerpunktes des Gehölzschneiders mit dem Daumen und dem Zeigefinger ist dem Bediener ein besonders ergonomisches Handling des Gehölzschneiders möglich.The actuating element is particularly preferably arranged on the first handle. The actuating element is preferably designed as a lever which can be pivoted about a first pivot axis, the actuating element having an outer contour with a maximum first radius with respect to the first pivot axis, the first radius being greater than the distance between the center of gravity of the wood trimmer and the first pivot axis. The distance between the actuating element and the center of gravity of the tree trimmer is preferably not greater than 3 cm, preferably not greater than 2 cm. This means that the center of gravity of the tree trimmer is particularly close to the actuating element. When the wood trimmer is operating as intended, the actuating element is actuated using the operator's index finger. Accordingly, the operator grips the handle with his index finger close to the center of gravity of the tree cutter. By gripping the center of gravity of the tree cutter with the thumb and index finger, the operator can handle the tree cutter particularly ergonomically.
Bevorzugt weist das Gehäuse eine parallel zur Längsebene verlaufende Längsmittelebene auf, wobei die Längsmittelebene das Gehäuse mittig schneidet, wobei der Schwerpunkt des Gehölzschneiders nahezu in der Längsmittebene, besonders bevorzugt in der Längsmittelebene des Gehäuses liegt. Somit entstehen keine seitlichen Kippmomente, die seitens des Bedieners ausgeglichen werden müssten.The housing preferably has a longitudinal center plane running parallel to the longitudinal plane, the longitudinal center plane intersecting the center of the housing, with the center of gravity of the wood trimmer lying almost in the longitudinal center plane, particularly preferably in the longitudinal center plane of the housing. This means that there are no lateral tilting moments that would have to be compensated for by the operator.
Es ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Gehäuse einen zweiten Griff zur Auflage einer anderen Hand des Bedieners umfasst, und wobei der Schwerpunkt des Gehölzschneiders zwischen dem zweiten Griff und dem dem ersten Griff zugeordneten Betätigungselement ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der Schwerpunkt des Gehölzschneides bezogen auf eine senkrecht zur Querebene der Führungsschiene verlaufende Richtung zwischen dem zweiten Griff und dem Betätigungselement ausgebildet.It is preferably provided that the housing comprises a second handle for supporting another hand of the operator, and the center of gravity of the wood trimmer is formed between the second handle and the actuating element assigned to the first handle. Preferably, the center of gravity of the tree cutting is formed between the second handle and the actuating element in relation to a direction perpendicular to the transverse plane of the guide rail.
Besonders bevorzugt weist der Gehölzschneider eine Befestigungsvorrichtung auf. Die Befestigungsvorrichtung weist bevorzugt mindestens ein erstes Befestigungselement zum Halten des Gehölzschneiders an dem ersten Befestigungselement auf. Die Befestigungsvorrichtung ist insbesondere am Griffgehäuse angeordnet. Der Bediener kann über die Befestigungsvorrichtung den Gehölzschneider an einer Tragevorrichtung oder ähnlichem befestigen. Der Gehölzschneider kann über das mindestens eine erste Befestigungselement beispielsweise an einem Seil befestigt werden, das am anderen Ende beispielsweise an einer Tragevorrichtung des Bedieners eingehängt ist. Lässt der Bediener den Gehölzschneider versehentlich fallen, kann diese über das Seil gehalten werden. Bevorzugt ist das erste Befestigungselement als Öse ausgebildet.The wood trimmer particularly preferably has a fastening device. The fastening device preferably has at least one first fastening element for holding the tree trimmer on the first fastening element. The fastening device is arranged in particular on the handle housing. The operator can use the fastening device to attach the tree trimmer to a carrying device or similar. The tree trimmer can be attached via the at least one first fastening element, for example to a rope, which is hooked at the other end, for example to an operator's carrying device. If the operator accidentally drops the tree trimmer, it can be held over the rope. The first fastening element is preferably designed as an eyelet.
Die Befestigungsvorrichtung weist bevorzugt ein zweites Befestigungselement zum Halten des Gehölzschneiders an dem zweiten Befestigungselement auf. Das zweite Befestigungselement kann analog dem ersten Befestigungselement eingesetzt werden. Das zweite Befestigungselement ist insbesondere als Öse ausgebildet.The fastening device preferably has a second fastening element for holding the tree trimmer on the second fastening element. The second fastening element can be used analogously to the first fastening element. The second fastening element is designed in particular as an eyelet.
Es ist vorteilhaft vorgesehen, dass das Gehäuse eine erste Längsaußenseite und eine zweite Längsaußenseite aufweist. Die Längsaußenseiten sind hinsichtlich einer parallel zur Längsebene der Führungsschiene ausgerichteten Ebene vorzugsweise gegenüberliegend zueinander angeordnet. Das erste Befestigungselement ist bevorzugt an der ersten Längsaußenseite angeordnet. Das zweite Befestigungselement ist bevorzugt an der zweiten Längsaußenseite angeordnet.It is advantageously provided that the housing has a first longitudinal outside and a second longitudinal outside. The longitudinal outer sides are preferably arranged opposite one another with respect to a plane aligned parallel to the longitudinal plane of the guide rail. The first fastening element is preferably arranged on the first longitudinal outside. The second fastening element is preferably arranged on the second longitudinal outside.
Es ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Befestigungsvorrichtung in dem Befestigungsabschnitt des Gehäuses angeordnet ist. Der Befestigungsabschnitt ist insbesondere Teil des Griffgehäuses. Somit liegt die Befestigungsvorrichtung eher am hinteren Ende des Gehölzschneiders, wodurch der Gehölzschneider an der Befestigungsvorrichtung hängend mit der Führungsschiene in Richtung Boden ausgerichtet ist.It is preferably provided that the fastening device is arranged in the fastening section of the housing. The fastening section is in particular part of the handle housing. The fastening device is therefore located at the rear end of the tree trimmer, whereby the tree trimmer, hanging on the fastening device, is aligned with the guide rail towards the ground.
Die Befestigungsvorrichtung ist bevorzugt in einer Querrichtung zwischen dem ersten Akkupack und dem zweiten Akkupack in einem den ersten Akkupack und den zweiten Akkupack eingesteckten Zustand des Gehölzschneiders angeordnet.The fastening device is preferably arranged in a transverse direction between the first battery pack and the second battery pack in a state of the wood trimmer that is inserted into the first battery pack and the second battery pack.
Die Befestigungsvorrichtung umfasst bevorzugt einen Grundkörper. Vorzugsweise ist die Befestigungsvorrichtung, insbesondere der Grundkörper der Befestigungsvorrichtung einteilig ausgebildet. Der Grundkörper ist bevorzugt flächig ausgebildet. Durch die einteilige Ausbildung der Befestigungsvorrichtung lassen sich bevorzugt hohe Kräfte auf das Gehäuse übertragen. Zum anderen ist dadurch die Befestigungsvorrichtung einfach aufgebaut und lässt sich kostengünstig herstellen.The fastening device preferably comprises a base body. Preferably, the fastening device, in particular the base body of the fastening device, is designed in one piece. The base body is preferably designed to be flat. Due to the one-piece design of the fastening device, high forces can preferably be transmitted to the housing. On the other hand, the fastening device is simply constructed and can be produced inexpensively.
Bevorzugt umfasst das Gehäuse eine erste Gehäusehälfte und eine zweite Gehäusehälfte, wobei die Befestigungsvorrichtung, insbesondere formschlüssig, zwischen der ersten Gehäusehälfte und der zweiten Gehäusehälfte gehalten wird. Dadurch ist eine einfache Montage des Gehölzschneiders im Hinblick auf die Befestigungsvorrichtung möglich.The housing preferably comprises a first housing half and a second housing half, the fastening device being held, in particular in a form-fitting manner, between the first housing half and the second housing half. This makes it easy to assemble the tree cutter with regard to the fastening device.
Es ist vorteilhaft vorgesehen, dass sich der Grundkörper in eine Längsrichtung erstreckt, wobei an zumindest einem der Längsenden des Grundkörpers ein Befestigungselement ausgebildet ist. Besonders bevorzugt ist an den Längsenden des Grundkörpers jeweils ein Befestigungselement ausgebildet. Vorteilhaft ist benachbart zur Befestigungsvorrichtung die erste Gehäusehälfte und die zweite Gehäusehälfte miteinander über eine mechanische Verbindung verbunden. Die mechanische Verbindung ist bevorzugt als eine Schraubverbindung ausgebildet. In alternativer Ausgestaltung des Gehölzschneiders kann es auch zweckmäßig sein, andere mechanische Verbindungen, beispielsweise Schnappverbindungen, Nietverbindungen oder ähnliche, vorzusehen. Dadurch können die von der Befestigungsvorrichtung auf die Gehäusehälften übertragenen Kräfte durch die mechanische Verbindung, insbesondere durch die Schraubverbindung, abgestützt werden. Somit kann die Befestigungsvorrichtung hohe Belastungen aufnehmen.It is advantageously provided that the base body extends in a longitudinal direction, with a fastening element being formed on at least one of the longitudinal ends of the base body. A fastening element is particularly preferably formed at the longitudinal ends of the base body. The first housing half and the second housing half are advantageously connected to one another via a mechanical connection adjacent to the fastening device. The mechanical connection is preferably designed as a screw connection. In an alternative design of the wood trimmer, it may also be expedient to provide other mechanical connections, for example snap connections, rivet connections or similar. As a result, the forces transmitted from the fastening device to the housing halves can be supported by the mechanical connection, in particular by the screw connection. The fastening device can therefore absorb high loads.
Es ist besonderes bevorzugt vorgesehen, dass die Befestigungsvorrichtung zwischen dem Schwerpunkt des Gehölzschneiders und dem hinteren Ende des Gehäuses angeordnet ist. Bevorzugt ist die Befestigungsvorrichtung bezogen auf eine Längsrichtung des ersten Griffes zwischen dem Schwerpunkt des Gehölzschneiders und dem hinteren Ende des Gehäuses angeordnet. Hängt der Gehölzschneider an seiner Befestigungsvorrichtung, wird sich der Gehölzschneider durch die Schwerkraft derart ausrichten, dass der Schwerpunkt des Gehölzschneiders unterhalb der Befestigungsvorrichtung liegt. Damit ist auch die Führungsschiene, die am vorderen Ende des Gehäuses angeordnet ist, in Richtung zum Boden ausgerichtet. Zum einen ermöglicht diese Ausrichtung des Gehölzschneiders dem Bediener, dass dieser von oben auf einfache Weise den ersten Griff des Gehölzschneiders greifen kann. Möchte der Bediener die Arbeit mit dem Gehölzschneider wieder aufnehmen, ist ein Umgreifen der Hände an dem Gehölzschneider nicht notwendig. Zum anderen ist insbesondere bei Schnittarbeiten auf Bäumen von Vorteil, dass sich der Gehölzschneider an der Befestigungsvorrichtung hängend mit der Führungsschiene in Richtung Boden zeigend ausrichtet. Zieht der Bediener den Gehölzschneider zu sich nach oben, bleibt der Gehölzschneider mit seiner Sägekette weniger am Geäst des Baumes hängen.It is particularly preferred that the fastening device is arranged between the center of gravity of the tree trimmer and the rear end of the housing. Preferred the fastening device is arranged in relation to a longitudinal direction of the first handle between the center of gravity of the wood trimmer and the rear end of the housing. If the tree cutter hangs on its fastening device, the tree cutter will align itself due to gravity in such a way that the center of gravity of the tree cutter is below the fastening device. This means that the guide rail, which is arranged at the front end of the housing, is also aligned towards the floor. On the one hand, this orientation of the tree cutter allows the operator to easily grasp the first handle of the tree cutter from above. If the operator wants to resume work with the tree trimmer, it is not necessary to grip the tree trimmer with his hands. On the other hand, it is particularly advantageous when cutting trees when hanging on the fastening device with the guide rail pointing towards the ground. If the operator pulls the tree trimmer upwards, the tree trimmer and its saw chain are less likely to get caught on the branches of the tree.
Es ist vorteilhaft vorgesehen, dass an dem Befestigungsabschnitt eine Schutzvorrichtung zum Schutz der Akkupacks vorgesehen ist, wobei sich die Akkupacks jeweils in ihrer Längsrichtung von einer ersten Stirnseite bis zu einer zweiten Stirnseite erstrecken, wobei die erste Stirnseite der Akkupacks der Befestigungsvorrichtung zugewandt ist und die zweite Stirnseite der Akkupacks der Befestigungsvorrichtung abgewandt ist, wobei die Schutzvorrichtung mindestens ein erstes Abdeckelement umfasst, wobei sich das erste Abdeckelement in Längsrichtung des ersten Akkupacks mindestens bis zur zweiten Stirnseite des ersten Akkupacks erstreckt. Das erste Abdeckelement schützt den ersten Akkupack vor Stoßbelastungen, beispielsweise beim Fallen des Gehölzschneiders auf den Boden. Beschädigungen am ersten Akkupack können somit vermieden werden.It is advantageously provided that a protective device for protecting the battery packs is provided on the fastening section, the battery packs each extending in their longitudinal direction from a first end face to a second end face, the first end face of the battery packs facing the fastening device and the second The end face of the battery pack faces away from the fastening device, wherein the protective device comprises at least one first cover element, wherein the first cover element extends in the longitudinal direction of the first battery pack at least to the second end face of the first battery pack. The first cover element protects the first battery pack from shock loads, for example when the tree trimmer falls onto the ground. Damage to the first battery pack can thus be avoided.
Die Schutzvorrichtung umfasst mindestens ein zweites Abdeckelement. Das zweite Abdeckelement erstreckt sich bevorzugt in Längsrichtung des zweiten Akkupacks, mindestens bis zur zweiten Stirnseite des zweiten Akkupacks. Somit schützt das zweite Abdeckelement den zweiten Akkupack vor Stoßbelastungen, beispielsweise beim Fallen des Gehölzschneiders auf den Boden. Beschädigungen am zweiten Akkupack können somit vermieden werden.The protective device comprises at least a second cover element. The second cover element preferably extends in the longitudinal direction of the second battery pack, at least to the second end face of the second battery pack. The second cover element thus protects the second battery pack from shock loads, for example when the tree trimmer falls onto the ground. Damage to the second battery pack can thus be avoided.
Es ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Akkupacks jeweils in ihrer Längsrichtung in die Befestigungsvorrichtung eingeschoben sind. Besonders bevorzugt sind die Akkupacks in die Befestigungsvorrichtung eingeschoben, wobei der erste Akkupack und der zweite Akkupack jeweils eine in Längsrichtung des jeweiligen Akkupacks verlaufende Längsachse aufweisen. Die Längsachsen der Akkupacks sind insbesondere parallel zur Längsmittelebene des Gehäuses ausgerichtet. Die Längsachsen der Akkupacks können vorzugweise auch winklig zueinander verlaufen. Die Längsachsen der Akkupacks liegen besonders bevorzugt in der Längsmittelebene des Gehäuses. In einer Querrichtung sind die Akkupacks bevorzugt übereinander angeordnet. Die Querrichtung ist vorteilhaft senkrecht zur Längsrichtung des ersten Akkupacks und/oder zur Längsrichtung des zweiten Akkupacks ausgerichtet. Die Querrichtung liegt bevorzugt in einer Ebene, die parallel zur Längsmittelebene des Gehäuses ausgerichtet ist. Demnach liegen die Akkupacks in einer Draufsicht auf den Gehölzschneider übereinander, wodurch ein besonders schlanker Aufbau des Gehölzschneiders ermöglicht wird.It is advantageously provided that the battery packs are each inserted into the fastening device in their longitudinal direction. The battery packs are particularly preferably inserted into the fastening device, with the first battery pack and the second battery pack each having a longitudinal axis running in the longitudinal direction of the respective battery pack. The longitudinal axes of the battery packs are aligned in particular parallel to the longitudinal center plane of the housing. The longitudinal axes of the battery packs can preferably also run at an angle to one another. The longitudinal axes of the battery packs particularly preferably lie in the longitudinal center plane of the housing. The battery packs are preferably arranged one above the other in a transverse direction. The transverse direction is advantageously aligned perpendicular to the longitudinal direction of the first battery pack and/or to the longitudinal direction of the second battery pack. The transverse direction is preferably in a plane that is aligned parallel to the longitudinal center plane of the housing. Accordingly, the battery packs lie on top of each other in a top view of the tree trimmer, which enables a particularly slim design of the tree trimmer.
Es ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Akkupacks in ihrer Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, und dass die zweiten Stirnseiten der Akkupacks in verschiedenen Ebenen liegen. Demnach sind die Akkupacks in Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet. Bevorzugt sind die Akkupacks in Längsrichtung zumindest überlappend zueinander angeordnet. Bevorzugt verlaufen die Ebenen der Stirnseiten des ersten Akkupacks und des zweiten Akkupacks parallel zueinander.It is advantageously provided that the battery packs are arranged offset from one another in their longitudinal direction and that the second end faces of the battery packs lie in different planes. Accordingly, the battery packs are arranged offset from one another in the longitudinal direction. The battery packs are preferably arranged at least overlapping one another in the longitudinal direction. The planes of the end faces of the first battery pack and the second battery pack preferably run parallel to one another.
Vorteilhaft umfasst die Schutzvorrichtung mindestens ein drittes Abdeckelement. Bevorzugt umfasst die Schutzvorrichtung mindestens ein viertes Abdeckelement. Das dritte Abdeckelement erstreckt sich vorzugsweise in Längsrichtung der Akkupacks, mindestens bis zur zweiten Stirnseite der Akkupacks. Das vierte Abdeckelement erstreckt sich bevorzugt in Längsrichtung der Akkupacks, mindestens bis zur zweiten Stirnseite der Akkupacks. Besonders vorteilhaft erstrecken sich das dritte Abdeckelement und das vierte Abdeckelement in Längsrichtung der Akkupacks mindestens bis zur zweiten Stirnseite der Akkupacks. Dadurch werden die Akkupacks in eingestecktem Zustand auch durch das dritte Abdeckelement und durch das vierte Abdeckelement vor Stoßbelastungen geschützt.The protective device advantageously comprises at least one third cover element. The protective device preferably comprises at least a fourth cover element. The third cover element preferably extends in the longitudinal direction of the battery packs, at least to the second end face of the battery packs. The fourth cover element preferably extends in the longitudinal direction of the battery packs, at least to the second end face of the battery packs. Particularly advantageously, the third cover element and the fourth cover element extend in the longitudinal direction of the battery packs at least to the second end face of the battery packs. As a result, when inserted, the battery packs are also protected from shock loads by the third cover element and the fourth cover element.
Bevorzugt weisen die Akkupacks jeweils eine im Wesentlichen dreiecksförmige Querschnittskontur mit abgerundeten Ecken auf. Die Akkupacks sind bevorzugt baugleich ausgebildet. Die Akkupacks weisen bevorzugt jeweils eine zwischen zwei abgerundeten Ecken ausgebildete Rückenwand auf. Die Akkupacks sind derart im Befestigungsabschnitt zueinander angeordnet, dass sich die Rückenwände der Akkupacks gegenüber liegen. In Blickrichtung der Längsachsen der Akkupacks und / oder der Einsteckrichtung der Akkupacks weist eine die Akkupacks umfassende Kontur eine rautenförmige Geometrie auf. Durch diese Anordnung ergibt sich ein schlanker Aufbau des Arbeitsgerätes an seinem hinteren Ende. Vorteilhaft ist dabei das erste Abdeckelement an einer dem zweiten Akkupack abgewandten, abgerundeten Ecke des ersten Akkupacks angeordnet. Das zweite Abdeckelement ist bevorzugt an einer dem ersten Akkupack abgewandten, abgerundeten Ecke des zweiten Akkupacks angeordnet. Dadurch umgreifen das erste Abdeckelement und das zweite Abdeckelement zumindest teilweise gemeinsam die Akkupacks, wodurch das erste Abdeckelement auch für den zweiten Akkupack und das zweite Abdeckelement auch für den ersten Akkupack eine Robustheitserhöhung bilden.The battery packs each preferably have a substantially triangular cross-sectional contour with rounded corners. The battery packs are preferably designed to be identical in construction. The battery packs preferably each have a back wall formed between two rounded corners. The battery packs are arranged relative to one another in the fastening section in such a way that the back walls of the battery packs lie opposite one another. In the direction of viewing the longitudinal axes of the battery packs and / or the insertion direction of the battery packs, the battery points packs a diamond-shaped geometry into its comprehensive contour. This arrangement results in a slim design of the implement at its rear end. The first cover element is advantageously arranged on a rounded corner of the first battery pack facing away from the second battery pack. The second cover element is preferably arranged on a rounded corner of the second battery pack facing away from the first battery pack. As a result, the first cover element and the second cover element at least partially encompass the battery packs together, whereby the first cover element also increases the robustness of the second battery pack and the second cover element also increases the robustness of the first battery pack.
Besonders bevorzugt sind das dritte Abdeckelement und das vierte Abdeckelement in Querrichtung zwischen den Akkupacks angeordnet. Das dritte Abdeckelement und das vierte Abdeckelement sind bezogen auf eine parallel zur Längsebene der Führungsschiene ausgerichteten Ebene gegenüberliegend zueinander ausgebildet. Damit bilden das dritte Abdeckelement und das vierte Abdeckelement einen seitlichen Schutz für die Akkupacks.The third cover element and the fourth cover element are particularly preferably arranged in the transverse direction between the battery packs. The third cover element and the fourth cover element are formed opposite one another with respect to a plane aligned parallel to the longitudinal plane of the guide rail. The third cover element and the fourth cover element thus form lateral protection for the battery packs.
Die Schutzvorrichtung weist bevorzugt zwischen den Abdeckelementen Aussparungen zum Greifen der Akkupacks auf. Der Bediener kann folglich in die Aussparungen greifen und die Akkupacks aus dem Befestigungsabschnitt ziehen. In den Aussparungen sind vorzugsweise die Verriegelungselemente der Akkupacks angeordnet, so dass der Benutzer die Entriegelung betätigen kann und anschließend den Akku aus dem Gerät entfernen kann.The protective device preferably has recesses between the cover elements for gripping the battery packs. The operator can therefore reach into the recesses and pull the battery packs out of the fastening section. The locking elements of the battery packs are preferably arranged in the recesses so that the user can activate the unlocking mechanism and then remove the battery from the device.
Es ist bevorzugt vorgesehen, dass zwischen den Abdeckelementen und den Akkupacks Bewegungsspalte vorgesehen sind. Vorzugsweise verjüngen sich die Bewegungsspalte in Richtung der ersten Stirnseite der Akkupacks. Erfolgt eine Stoßbelastung auf eines der Abdeckelemente, verformt sich dieses elastisch, wodurch die Stoßenergie durch die Verformung des Abdeckelementes zu großen Teilen abgebaut wird, wodurch eine Beschädigung der Akkupacks vermieden werden kann.It is preferably provided that movement gaps are provided between the cover elements and the battery packs. The movement gaps preferably taper towards the first end face of the battery packs. If a shock load is placed on one of the cover elements, it deforms elastically, as a result of which the impact energy is largely dissipated by the deformation of the cover element, which means that damage to the battery packs can be avoided.
Das dritte Abdeckelement und / oder das vierte Abdeckelement weisen bevorzugt eine den Akkupacks abgewandte Außenseite auf, wobei die Außenseite eine konkave Rundung aufweist, die zwischen die Akkupacks ragt. Dadurch verlaufen das dritte Abdeckelement und / oder vierte Abdeckelement nahe an der Außenkontur der Akkupacks, wodurch der Schutz der Akkupacks verbessert ist.The third cover element and/or the fourth cover element preferably have an outside facing away from the battery packs, the outside having a concave curve that projects between the battery packs. As a result, the third cover element and/or fourth cover element run close to the outer contour of the battery packs, whereby the protection of the battery packs is improved.
Es ist vorteilhaft vorgesehen, dass das Gehäuse einen zweiten Griff mit einem zweiten Griffabschnitt zur Auflage der anderen Hand des Bedieners umfasst, wobei zwischen dem zweiten Griffabschnitt und der Führungsschiene eine Begrenzungsvorrichtung vorgesehen ist, wobei die Begrenzungsvorrichtung eine sich zumindest innerhalb der Längsebene erstreckende Erhebung gegenüber dem zweiten Griffabschnitt aufweist, wobei die Erhebung derart ausgebildet ist, dass ein Abrutschen von dem zweiten Griffabschnitt in Richtung der Führungsschiene verhindert wird. Dadurch ist gewährleistet, dass der Bediener des Gehölzschneiders mit seiner weiteren Hand einen festen Halt auf dem zweiten Griff des Gehölzschneiders hat. Dadurch kann der Bediener den Gehölzschneider präzise führen und auch filigrane Arbeiten am Gehölz durchführen.It is advantageously provided that the housing comprises a second handle with a second handle section for supporting the operator's other hand, a limiting device being provided between the second handle section and the guide rail, the limiting device having an elevation extending at least within the longitudinal plane relative to the has a second handle section, wherein the elevation is designed such that slipping from the second handle section in the direction of the guide rail is prevented. This ensures that the operator of the tree cutter has a firm grip on the second handle of the tree cutter with his other hand. This allows the operator to guide the tree trimmer precisely and also carry out delicate work on the tree.
Vorzugsweise ist die Erhebung derart ausgebildet, dass die Erhebung einen formschlüssigen Anschlag für eine auf dem zweiten Griffabschnitt liegende Hand des Bedieners in Richtung der Führungsschiene bildet. Dies kann insbesondere beim Einstechen mit dem Arbeitsgerät in Äste von Vorteil sein. Während die Hauptlast an dem ersten Handgriff von der einen Hand des Bedieners getragen wird, so kann insbesondere beim Einstechen zusätzlich über den formschlüssigen Anschlag durch die weitere Hand des Bedieners Kraft ausgeübt werden.The elevation is preferably designed in such a way that the elevation forms a positive stop for an operator's hand lying on the second handle section in the direction of the guide rail. This can be particularly advantageous when piercing branches with the implement. While the main load on the first handle is carried by one hand of the operator, additional force can be exerted by the operator's other hand, particularly when piercing, via the positive stop.
In Blickrichtung senkrecht auf die Längsebene weist die Begrenzungsvorrichtung bevorzugt eine Außenkontur auf. Die Außenkontur der Begrenzungsvorrichtung weist insbesondere ein an dem zweiten Griffabschnitt anschließendes, erstes Ende und ein an die Führungsschiene angrenzendes zweites Ende auf. Besonders bevorzugt ist an dem ersten Ende der Außenkontur die Erhebung der Begrenzungsvorrichtung ausgebildet. Demnach grenzt die Erhebung unmittelbar an dem zweiten Griffabschnitt des zweiten Griffes an. Durch die unmittelbare Ausbildung der Erhebung an dem zweiten Griffabschnitt angrenzend, kann der Bediener seine weitere Hand mit dem Handteller auf den zweiten Griffabschnitt des Gehölzschneiders legen und zugleich die Handseitenfläche, also die Seitenfläche des kleinen Fingers, gegen die Erhebung anlegen. Die weitere Hand hat somit einen festen Sitz auf dem zweiten Griff des Gehölzschneiders.When viewed perpendicular to the longitudinal plane, the limiting device preferably has an outer contour. The outer contour of the limiting device has, in particular, a first end adjoining the second handle section and a second end adjoining the guide rail. The elevation of the limiting device is particularly preferably formed at the first end of the outer contour. Accordingly, the elevation borders directly on the second handle section of the second handle. Due to the direct formation of the elevation adjacent to the second handle section, the operator can place his other hand with the palm on the second handle section of the wood trimmer and at the same time place the side surface of the hand, i.e. the side surface of the little finger, against the elevation. The other hand therefore has a firm seat on the second handle of the wood trimmer.
Es ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Erhebung ein an den zweiten Griffabschnitt angrenzenden, konkav ausgebildeten Anlageabschnitt aufweist. Der Anlageabschnitt bildet einen Hinterschnitt für eine an dem Anlageabschnitt anliegende Hand des Bedieners. Somit formt sich die weitere Hand des Bedieners bei der Auflage auf den zweiten Griff fest in den Hinterschnitt des Griffes ein.It is advantageously provided that the elevation has a concave contact section adjacent to the second handle section. The contact section forms an undercut for an operator's hand resting on the contact section. This means that the operator's other hand forms firmly into the undercut of the handle when it rests on the second handle.
Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Erhebung in Blickrichtung senkrecht auf die Längsebene eine senkrecht zum zweiten Griffabschnitt an dem ersten Ende der Außenkontur gemessene Höhe aufweist, wobei die Höhe mindestens 15%, insbesondere mindestens 20%, vorzugsweise in etwa 25% einer in Längsrichtung des zweiten Griffabschnittes gemessenen Länge des zweiten Griffabschnittes entspricht.It is in particular provided that the elevation is perpendicular to the second handle section in the viewing direction perpendicular to the longitudinal plane has a height measured at the first end of the outer contour, the height corresponding to at least 15%, in particular at least 20%, preferably approximately 25% of a length of the second handle section measured in the longitudinal direction of the second handle section.
Vorzugsweise umfasst das Gehäuse einen Schmierstofftank zur Versorgung der Sägekette mit Schmierstoff, wobei die Begrenzungsvorrichtung den Schmierstofftank zumindest teilweise umfasst.The housing preferably comprises a lubricant tank for supplying the saw chain with lubricant, the limiting device at least partially comprising the lubricant tank.
Besonders bevorzugt ist das Gehäuse im Bereich des zweiten Griffabschnittes nach oben hin offen. Ein vereinfachtes Greifen und Loslassen des zweiten Griffabschnittes durch den Bediener ist möglich.Particularly preferably, the housing is open at the top in the area of the second handle section. A simplified grip and release of the second handle section by the operator is possible.
Bevorzugt ist der Anlageabschnitt mit einer Anti-Rutschbeschichtung versehen. Dadurch hat der Bediener auf dem zweiten Griffabschnitt einen verbesserten Halt des Gehölzschneiders, wodurch dem Bediener ein präzises Arbeiten mit dem Gehölzschneider möglich ist.The contact section is preferably provided with an anti-slip coating. This means that the operator has an improved grip on the tree cutter on the second handle section, which enables the operator to work precisely with the tree cutter.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung, in der nachstehend im Einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben sind. Es zeigen:
- 1 in einer perspektivischen Darstellung eine Ausführung des erfindungsgemäßen Arbeitsgerätes,
- 2 in einer Seitendarstellung eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Arbeitsgerätes,
- 3 in einer Draufsicht das Arbeitsgerät nach 2,
- 4 in einer seitlichen Schnittdarstellung entlang der Längsmittelebene des Gehäuses das Arbeitsgerät nach 2,
- 5 in einer ausschnittsweisen, perspektivischen Darstellung von hinten das Arbeitsgerät mit geöffnetem Griffgehäuse,
- 6 in einer perspektivischen Darstellung von hinten das Arbeitsgerät nach 2,
- 7 in einer erneuten Seitendarstellung das Arbeitsgerät nach 2,
- 8 in einer Ansicht von Unten das Arbeitsgerät nach 2,
- 9 in einer perspektivischen, schematischen Ansicht die Akkupacks für das erfindungsgemäße Arbeitsgerät,
- 10 in einer Ansicht von hinten das Arbeitsgerät nach 2,
- 11 in einer Draufsicht das Arbeitsgerät nach 2,
- 12 in einer Schnittdarstellung durch die Befestigungsvorrichtung mit Blickrichtung von oben auf das Arbeitsgerät das Arbeitsgerät nach 2,
- 13 in einer ausschnittsweisen, perspektivischen Darstellung das Arbeitsgerät nach 2 mit nur einer Gehäusehälfte,
- 14 in einer ausschnittsweisen, perspektivischen Darstellung die Befestigungsvorrichtung in einer Gehäusehälfte des Arbeitsgerätes nach 2 befestigt,
- 15 in einer ausschnittsweisen Seitendarstellung das erfindungsgemäße Arbeitsgerät mit Begrenzungsvorrichtung,
- 16 in einer perspektivischen Darstellung das Arbeitsgerät nach 2 ohne Akkupacks und
- 17 in einer perspektivischen Darstellung eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Arbeitsgerätes ohne Schutzvorrichtung,
Further features of the invention emerge from the description and the drawing, in which exemplary embodiments of the invention described in detail below are shown. Show it: - 1 in a perspective view an embodiment of the working device according to the invention,
- 2 in a side view a further embodiment of the working device according to the invention,
- 3 The working device in a top view 2 ,
- 4 in a side sectional view along the longitudinal center plane of the housing the implement 2 ,
- 5 in a partial, perspective view from behind the implement with the handle housing open,
- 6 The implement is shown in a perspective view from behind 2 ,
- 7 the implement in a new page display 2 ,
- 8th in a view from below the implement 2 ,
- 9 in a perspective, schematic view of the battery packs for the work device according to the invention,
- 10 in a view from behind the implement 2 ,
- 11 The working device in a top view 2 ,
- 12 in a sectional view through the fastening device looking from above onto the working device, the working device is shown 2 ,
- 13 in a partial, perspective view of the implement 2 with only one housing half,
- 14 in a partial, perspective view of the fastening device in one housing half of the working device 2 attached,
- 15 in a partial side view of the working device according to the invention with limiting device,
- 16 The working device is shown in a perspective view 2 without battery packs and
- 17 in a perspective view a further embodiment of the working device according to the invention without a protective device,
In 1 ist eine erfindungsgemäße Ausführung eines Arbeitsgerätes 1 gezeigt. Das handgetragene Arbeitsgerät 1 ist im Ausführungsbeispiel als ein Gehölzschneiderausgebildet. Ein Gehölzschneider ist eine Art motorbetriebene Säge, die bevorzugt für das Schneiden von Geäst und kleinem Gehölz vorgesehen ist. Bevorzugter Einsatz eines Gehölzscheiders ist insbesondere das Entasten von Bäumen. Das Arbeitsgerät 1 kann in alternativer Ausführung auch als Heckenschere, Blasgerät oder dergleichen ausgebildet sein. Zudem kann das Arbeitsgerät 1 auch als Arbeitsgerät mit Schaft, beispielsweise als Hochentaster, Heckenschneider, Freischneider, Rasentrimmer, Motorsense oder dergleichen ausgebildet sein. Der Begriff „handgetragen“ ist derart zu verstehen, dass das Arbeitsgerät im bestimmungsgemäßen Betrieb vom Bediener getragen wird.In 1 an embodiment of a working device 1 according to the invention is shown. The hand-held implement 1 is designed in the exemplary embodiment as a wood trimmer. A wood trimmer is a type of motor-driven saw that is primarily intended for cutting branches and small trees. The preferred use of a tree cutter is particularly the limbing of trees. In an alternative embodiment, the working device 1 can also be designed as a hedge trimmer, blower or the like. In addition, the working device 1 can also be designed as a working device with a shaft, for example as a pole pruner, hedge trimmer, brush cutter, grass trimmer, brush cutter or the like. The term “hand-carried” is to be understood to mean that the implement is carried by the operator during normal operation.
Das Arbeitsgerät 1 umfasst ein Gehäuse 2. Das Arbeitsgerät 1 umfasst einen Antriebsmotor 3. Der Antriebsmotor 3 ist im Gehäuse 2 angeordnet. Ferner umfasst das Arbeitsgerät ein Werkzeug, wobei das Werkzeug über den Antriebsmotor 3 angetrieben ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Werkzeug eine Sägekette 5. Die Sägekette 5 ist in einer Führungsnut einer Führungsschiene 4 umlaufend angetrieben. Der Antriebsmotor 3 treibt über seine Antriebswelle ein Antriebskettenrad an, das wiederum die Sägekette 5 um die Führungsschiene 4 umlaufend antreibt. Wie in 2 gezeigt, ist auf die Führungsschiene 4 ein Transportschutz 71 aufgeschoben, der die Sägekette 5 umgreift und vor Beschädigungen schützt. Der Antriebsmotor 3 ist im Ausführungsbeispiel als Elektromotor ausgebildet. Das Arbeitsgerät 1 umfasst einen ersten Akkupack 21. Der erste Akkupack 21 ist zur Versorgung des Antriebsmotors 3 mit elektrischer Energie vorgesehen. Das Arbeitsgerät 1 umfasst einen zweiten Akkupack 22. Der zweite Akkupack 22 ist zur Versorgung des Antriebsmotors 3 mit elektrischer Energie vorgesehen. Das Arbeitsgerät 1, insbesondere der Antriebsmotor 3 des Arbeitsgerätes 1, kann vorzugsweise auch lediglich über einen der beiden Akkupacks 21, 22 betrieben werden. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die beiden Akkupacks 21, 22 jedoch in Reihe geschaltet.The working device 1 includes a housing 2. The working device 1 includes a drive motor 3. The drive motor 3 is arranged in the housing 2. Furthermore, the working device includes a tool, the tool being driven via the drive motor 3. In the present exemplary embodiment, the tool is a saw chain 5. The saw chain 5 is driven in a rotating manner in a guide groove of a guide rail 4. The drive motor 3 drives a drive sprocket via its drive shaft, which in turn drives the saw chain 5 around the guide rail 4. As in 2 shown, a transport protection 71 is pushed onto the guide rail 4, which surrounds the saw chain 5 and protects it from damage. The drive motor 3 is designed as an electric motor in the exemplary embodiment. The working device 1 includes a first battery pack 21. The first battery pack 21 is intended to supply the drive motor 3 with electrical energy. The working device 1 includes a second battery pack 22. The second battery pack 22 is intended to supply the drive motor 3 with electrical energy. The working device 1, in particular the drive motor 3 of the working device 1, can preferably also be operated via only one of the two battery packs 21, 22. In the preferred exemplary embodiment, however, the two battery packs 21, 22 are connected in series.
Wie in 1 gezeigt, umfasst die Führungsschiene 4 eine von der Führungsnut der Führungsschiene 4 aufgespannte Längsebene 31. Zudem umfasst die Führungsschiene 4 eine Längsmittelachse 30. Die Längsmittelachse 30 liegt in der Längsebene 31. Die Längsmittelachse 30 verläuft mittig durch die Führungsschiene 4, wodurch die Führungsschiene 4 in Blickrichtung senkrecht auf die Längsebene 31 der Führungsschiene 4 durch die Längsmittelachse 30 in etwa zwei gleich große Teile unterteilt ist. Ferner umfasst die Führungsschiene 4 eine Querebene 32. Die Querebene 32 ist orthogonal zur Längsebene 31 der Führungsschiene 4 ausgerichtet. Die Längsmittelachse 30 liegt in der Querebene 32.As in 1 shown, the guide rail 4 comprises a longitudinal plane 31 spanned by the guide groove of the guide rail 4. In addition, the guide rail 4 comprises a longitudinal central axis 30. The longitudinal central axis 30 lies in the longitudinal plane 31. The longitudinal central axis 30 runs centrally through the guide rail 4, whereby the guide rail 4 in Viewing direction perpendicular to the longitudinal plane 31 of the guide rail 4 is divided into approximately two parts of equal size by the longitudinal central axis 30. Furthermore, the guide rail 4 includes a transverse plane 32. The transverse plane 32 is aligned orthogonally to the longitudinal plane 31 of the guide rail 4. The longitudinal central axis 30 lies in the transverse plane 32.
Wie in 1 gezeigt, besitzt das Gehäuse 2 ein vorderes Ende 6 und ein hinteres Ende 7. An dem vorderen Ende 6 des Gehäuses 2 ist die Führungsschiene 4 angeordnet. An dem hinteren Ende 7 des Gehäuses 2 ist ein Befestigungsabschnitt 14 vorgesehen. Der Befestigungsabschnitt 14 ist zur Aufnahme des ersten Akkupacks 21 vorgesehen. Der Befestigungsabschnitt 14 ist ebenfalls zur Aufnahme des zweiten Akkupacks 22 vorgesehen.As in 1 shown, the housing 2 has a front end 6 and a rear end 7. The guide rail 4 is arranged at the front end 6 of the housing 2. At the rear end 7 of the housing 2, a fastening section 14 is provided. The fastening section 14 is intended to accommodate the first battery pack 21. The fastening section 14 is also intended to accommodate the second battery pack 22.
Wie in 1 gezeigt, umfasst das Gehäuse 2 ein Zentralgehäuse 47. An dem Zentralgehäuse 47 ist das vordere Ende 6 des Gehäuses 2 ausgebildet. Die Führungsschiene 4 ragt an dem vorderen Ende 6 des Gehäuses 2 aus dem Zentralgehäuse 47 heraus und erstreckt sich in Richtung vom hinteren Ende 7 des Gehäuses 2 zum vorderen Ende 6 des Gehäuses 2. Das Arbeitsgerät 1 umfasst eine Führungsschienenbefestigungsvorrichtung 75 zum Befestigen der Sägekette 5. In einem Betriebszustand der Führungsschienenbefestigungsvorrichtung 75 ist die Führungsschiene 4 am Gehäuse 2, insbesondere am Zentralgehäuse 47 geklemmt gehalten. In einem gelösten Zustand der Führungsschienenbefestigungsvorrichtung 75 ist die Führungsschiene 4 in Richtung der Längsmittelachse 30 relativ gegenüber dem Gehäuse 2 verschiebbar. Die Führungsschiene 4 kann in Richtung ihrer Längsmittelachse 30 von dem Gehäuse 2 weggeschoben werden, wodurch die Sägekette 5 gespannt werden kann. Ist die Führungsschienenbefestigungsvorrichtung 75 vorteilhaft mittels einer Schraubverbindung geschlossen, ist die Führungsschiene 4 am Gehäuse 2 geklemmt gehalten.As in 1 shown, the housing 2 includes a central housing 47. The front end 6 of the housing 2 is formed on the central housing 47. The guide rail 4 protrudes from the central housing 47 at the front end 6 of the housing 2 and extends in the direction from the rear end 7 of the housing 2 to the front end 6 of the housing 2. The working device 1 includes a guide rail fastening device 75 for fastening the saw chain 5. In an operating state of the guide rail fastening device 75, the guide rail 4 is held clamped on the housing 2, in particular on the central housing 47. In a released state of the guide rail fastening device 75, the guide rail 4 can be displaced relative to the housing 2 in the direction of the longitudinal central axis 30. The guide rail 4 can be pushed away from the housing 2 in the direction of its longitudinal central axis 30, whereby the saw chain 5 can be tensioned. If the guide rail fastening device 75 is advantageously closed by means of a screw connection, the guide rail 4 is held clamped to the housing 2.
Wie in 1 gezeigt, umfasst das Gehäuse 2 des Arbeitsgerätes 1 ein Motorgehäuse 49. Der Antriebsmotor 3 ist in dem Motorgehäuse 49 angeordnet. Zudem umfasst das Gehäuse 2 ein Griffgehäuse 48. Das Arbeitsgerät 1 umfasst einen ersten Griff 9 zur Auflage einer Hand des Bedieners. Der erste Griff 9 ist an dem Gehäuse 2, insbesondere an dem Griffgehäuse 48 des Gehäuses 2 ausgebildet. Das hintere Ende 7 des Gehäuses 2 ist bevorzugt am Griffgehäuse 48 ausgebildet. Der Befestigungsabschnitt 14 ist Teil des Griffgehäuses 48. Das Zentralgehäuse 47, das Griffgehäuse 48 und das Motorgehäuse 49 des Gehäuses 2 sind benachbart zueinander angeordnet.As in 1 shown, the housing 2 of the working device 1 includes a motor housing 49. The drive motor 3 is arranged in the motor housing 49. In addition, the housing 2 includes a handle housing 48. The working device 1 includes a first handle 9 for supporting the operator's hand. The first handle 9 is formed on the housing 2, in particular on the handle housing 48 of the housing 2. The rear end 7 of the housing 2 is preferably formed on the handle housing 48. The fastening section 14 is part of the handle housing 48. The central housing 47, the handle housing 48 and the motor housing 49 of the housing 2 are arranged adjacent to one another.
Wie in 1 gezeigt, umfasst das Arbeitsgerät 1 ein Betätigungselement 10 zum Betätigen des Antriebsmotors 3. Das Betätigungselement 10 ist dem ersten Griff 9 zugeordnet, d.h. dass im bestimmungsgemäßen Betrieb des Arbeitsgerätes 1 der Bediener das Betätigungselement 10 mit der Hand betätigt, die auf dem ersten Griff 9 aufliegt. Das Arbeitsgerät 1 umfasst einen, vorzugsweise mechanischen, Sperrhebel 26. Der Sperrhebel 26 ist dazu ausgebildet, das Betätigungselement 10 in einer Sperrstellung, vorzugsweise mechanisch, zu sperren und in einer Betriebsstellung freizugeben. Möchte der Bediener das Betätigungselement 10 betätigen, muss dieser zuerst das Betätigungselement 10 durch Betätigung des Sperrhebels 26 entsperren. As in 1 shown, the working device 1 comprises an actuating element 10 for actuating the drive motor 3. The actuating element 10 is assigned to the first handle 9, that is to say that when the working device 1 is in normal operation, the operator operates the actuating element 10 with the hand which rests on the first handle 9 . The working device 1 comprises a, preferably mechanical, locking lever 26. The locking lever 26 is designed to lock the actuating element 10 in a locking position, preferably mechanically, and to release it in an operating position. If the operator wants to actuate the actuating element 10, he must first unlock the actuating element 10 by actuating the locking lever 26.
Anschließend kann der Bediener das Betätigungselement 10 betätigen und den Antriebsmotor 3 ansteuern.The operator can then actuate the actuating element 10 and control the drive motor 3.
Wie in 1 gezeigt, umfasst das Arbeitsgerät 1 einen Abdeckbügel 101. Der Abdeckbügel 101 ist Teil des Gehäuses 2. Der Abdeckbügel 101 umgreift das Betätigungselement 10 und dient zur Versteifung des Gehäuses 2. Ferner umfasst das Arbeitsgerät eine Befestigungsvorrichtung 11. Die Befestigungsvorrichtung 11 weist mindestens ein Befestigungselement 12 zum Halten des Arbeitsgerätes 1 an dem mindestens einem Befestigungselement 12 auf. So ist es dem Bediener beispielsweise möglich, das Arbeitsgerät 1 über das Befestigungselement 12 an einem Seil zu befestigen, wodurch das Arbeitsgerät 1 gegen einen Sturz auf den Boden gesichert werden kann. Die besonders bevorzugte Ausführung des Arbeitsgerätes 1 weist eine Schutzvorrichtung 80 auf. Die Schutzvorrichtung 80 ist derart ausgebildet, dass diese die Akkupacks 21, 22 vor Stoßbelastungen, beispielsweise bei einem Aufprall des Arbeitsgerätes 1 auf den Boden, schützt. Somit können Beschädigungen an den Akkupacks 21, 22 vermieden werden.As in 1 shown, the working device 1 comprises a cover bracket 101. The covering bracket 101 is part of the housing 2. The covering bracket 101 surrounds the actuating element 10 and serves to stiffen the housing 2. The working device further comprises a fastening device 11. The fastening device 11 has at least one fastening element 12 for holding the working device 1 on the at least one fastening element 12. For example, it is possible for the operator to attach the working device 1 to a rope via the fastening element 12, whereby the working device 1 can be secured against falling onto the ground. The particularly preferred embodiment of the working device 1 has a protective device 80. The protective device 80 is designed in such a way that it protects the battery packs 21, 22 from shock loads, for example when the implement 1 hits the ground. Damage to the battery packs 21, 22 can thus be avoided.
Wie in 1 gezeigt, umfasst das Arbeitsgerät 1 einen zweiten Griff 57. Der zweite Griff 57 ist zur Auflage der anderen Hand des Bedieners vorgesehen. Der zweite Griff 57 ist an dem Gehäuse 2, insbesondere an dem Motorgehäuse 3 ausgebildet. Das Arbeitsgerät 1 umfasst zudem eine Begrenzungsvorrichtung 60. Die Begrenzungsvorrichtung 60 ist zwischen der Führungsschiene 4 und dem zweiten Griff 57 angeordnet. Die Begrenzungsvorrichtung 60 ist derart ausgebildet, dass ein Abrutschen einer Hand des Bedieners vom zweiten Griff 57 in Richtung der Führungsschiene 4 verhindert ist.As in 1 shown, the working device 1 includes a second handle 57. The second handle 57 is intended to support the operator's other hand. The second handle 57 is formed on the housing 2, in particular on the motor housing 3. The working device 1 also includes a limiting device 60. The limiting device 60 is arranged between the guide rail 4 and the second handle 57. The limiting device 60 is designed in such a way that the operator's hand is prevented from slipping from the second handle 57 in the direction of the guide rail 4.
In 2 ist in einer Seitendarstellung eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Arbeitsgerätes 1 gezeigt. Das Arbeitsgerät 1 umfasst einen Schwerpunkt S1. Der Schwerpunkt S 1 liegt in einem Zustand des Arbeitsgeräts 1, in dem der erste Akkupack 21 und der zweite Akkupack 22 am Befestigungsabschnitt 14 angeordnet sind, im ersten Griff 9 des Arbeitsgerätes 1. Eine derartige Gewichtsverteilung des Arbeitsgerätes 1 ist besonders vorteilhaft, da der Bediener im vorgesehenen Betrieb des Arbeitsgeräts 1 mit seiner einen Hand den ersten Griff 9 und somit auch den Schwerpunkt S 1 umgreift. Dadurch kann der Bediener das Arbeitsgerät 1 auf einfache Weise halten, ohne Kippmomente des Arbeitsgerätes 1 ausgleichen zu müssen. Auch während der Bedienung des Arbeitsgerätes 1 werden unangenehme Trägheitsmomente vermieden. In der bevorzugten Ausführung des Arbeitsgerätes 1 ist insbesondere der Befestigungsabschnitt 14 derart am Gehäuse 2 ausgebildet, dass der erste Akkupack 21 und der zweite Akkupack 22 begünstigt an dem Gehäuse 2 angeordnet sind, wodurch der Schwerpunkt S1 des Arbeitsgeräts 1 im ersten Griff 9 liegt.In 2 A further embodiment of the working device 1 according to the invention is shown in a side view. The working device 1 includes a center of gravity S1. In a state of the working device 1 in which the first battery pack 21 and the second battery pack 22 are arranged on the fastening section 14, the center of gravity S 1 lies in the first handle 9 of the working device 1. Such a weight distribution of the working device 1 is particularly advantageous since the operator During the intended operation of the implement 1, one hand grips the first handle 9 and thus also the center of gravity S 1. This allows the operator to hold the implement 1 in a simple manner without having to compensate for tilting moments of the implement 1. Unpleasant moments of inertia are also avoided during operation of the implement 1. In the preferred embodiment of the working device 1, in particular the fastening section 14 is designed on the housing 2 in such a way that the first battery pack 21 and the second battery pack 22 are favorably arranged on the housing 2, whereby the center of gravity S1 of the working device 1 lies in the first handle 9.
Wie in 2 gezeigt, erstreckt sich der erste Griff 9 entlang einer Längsrichtung 35. Die Längsrichtung 35 des ersten Griffes 9 entspricht der Richtung einer Längsmittelachse 54 des ersten Handgriffs 9. Der erste Handgriff 9 umfasst einen Griffbereich 53, in welchem der Handgriff 9 vollständig umgriffen werden kann. In diesem Griffbereich 53 ist der Handgriff 9, insbesondere das Griffgehäuse 48 zylinderartig ausgebildet. Die Achse des Zylinders entspricht dabei der Längsmittelachse 54 des ersten Griffes 9. Der Griff 9 selbst erstreckt sich entlang seiner Längsmittelachse von einem hinteren Ende 77 bis zu seinem vorderen Ende 76. Das hintere Ende 77 ist dem hinteren Ende 7 des Gehäuses 2 zugewandt. Das vordere Ende 76 ist dem vorderen Ende 6 des Gehäuses 2 zugewandt. Das vordere Ende 6 des Griffes 9 wird durch den Abschnitt am Griffgehäuse 48 bestimmt, an dem der Griff 9 noch vollständig von der Hand des Bedieners umgriffen werden kann. Das vordere Ende 6 ist durch eine strichlierte Linie gekennzeichnet, entlang derer der Zeigefinger des Bedieners das Griffgehäuse 48 umgreifen kann. Wie in 2 gezeigt, liegt somit der Schwerpunkt S1 des Arbeitsgerätes 1 kurz vor dem vorderen Ende 6 des Griffes 9, so dass der Bediener den Schwerpunkt S1 des Arbeitsgerätes 1 im vorgesehenen Betrieb des Arbeitsgerätes 1 mit seinem Zeigefinger umgreift. Das hintere Ende 77 des Griffes 9 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen Vorsprung 78 gegenüber der Grifffläche des Griffes 9 gebildet. In der vorliegenden Ausführung schließt an den Vorsprung 78 die Schutzvorrichtung 80 an.As in 2 shown, the first handle 9 extends along a longitudinal direction 35. The longitudinal direction 35 of the first handle 9 corresponds to the direction of a longitudinal central axis 54 of the first handle 9. The first handle 9 includes a handle area 53 in which the handle 9 can be completely encompassed. In this handle area 53, the handle 9, in particular the handle housing 48, is designed like a cylinder. The axis of the cylinder corresponds to the longitudinal central axis 54 of the first handle 9. The handle 9 itself extends along its longitudinal central axis from a rear end 77 to its front end 76. The rear end 77 faces the rear end 7 of the housing 2. The front end 76 faces the front end 6 of the housing 2. The front end 6 of the handle 9 is determined by the section on the handle housing 48 at which the handle 9 can still be completely grasped by the operator's hand. The front end 6 is marked by a dashed line along which the operator's index finger can grasp the handle housing 48. As in 2 shown, the center of gravity S1 of the implement 1 is located just in front of the front end 6 of the handle 9, so that the operator grips the center of gravity S1 of the implement 1 with his index finger when the implement 1 is in intended operation. The rear end 77 of the handle 9 is formed in the present exemplary embodiment by a projection 78 relative to the grip surface of the handle 9. In the present embodiment, the protective device 80 adjoins the projection 78.
Wie in 2 gezeigt, unterteilt die Querebene 32 der Führungsschiene 4 das Gehäuse 2 in einen oberen Abschnitt 36 und in einen unteren Abschnitt 37. Im oberen Abschnitt 36 ist der Antriebsmotor 3 mit seinem Schwerpunkt SM angeordnet. Im unteren Abschnitt liegt der Schwerpunkt S1 des Arbeitsgerätes 1. Ferner ist in 2 ein Ortsvektor g eingezeichnet sowie ein horizontaler, ebener Boden 112. Die Längsmittelachse 30 der Führungsschiene 4 liegt in einer Ebene, die parallel zum Boden 112 ausgerichtet ist. Im unteren Abschnitt sind auch der erste Akkupack 21 und der zweite Akkupack 22 angeordnet. Das erste Akkupack 21 weist einen Schwerpunkt SA1 auf. Der zweite Akkupack 22 weist einen Schwerpunkt SA2 auf. Die Schwerpunkte SA1, SA2 der beiden Akkupacks 21, 22 sind im unteren Abschnitt 37 des Gehäuses 2 angeordnet. Damit bilden die Schwerpunkte SA1, SA2 der Akkupacks 21, 22 einen Gewichtsausgleich gegenüber dem Schwerpunkt SM des Antriebsmotors 3. Im Ausführungsbeispiel liegt auch der Befestigungsabschnitt 14 des Gehäuses 2 im unteren Abschnitt 37 des Arbeitsgeräts 1.As in 2 shown, the transverse plane 32 of the guide rail 4 divides the housing 2 into an upper section 36 and a lower section 37. The drive motor 3 with its center of gravity SM is arranged in the upper section 36. The center of gravity S1 of the implement 1 is located in the lower section. Furthermore, in 2 a location vector g is shown and a horizontal, flat floor 112. The longitudinal central axis 30 of the guide rail 4 lies in a plane that is aligned parallel to the floor 112. The first battery pack 21 and the second battery pack 22 are also arranged in the lower section. The first battery pack 21 has a center of gravity SA1. The second battery pack 22 has a center of gravity SA2. The centers of gravity SA1, SA2 of the two battery packs 21, 22 are arranged in the lower section 37 of the housing 2. The centers of gravity SA1, SA2 of the battery packs 21, 22 thus form a weight balance compared to the center of gravity SM of the drive motor 3. In the exemplary embodiment, the fastening section 14 of the housing 2 is also located in the lower section 37 of the implement 1.
Wie in 3 gezeigt, umfasst das Arbeitsgerät 1 eine Längsmittelebene 43. Die Längsmittelebene 43 verläuft parallel zur Längsebene 31 der Führungsschiene 4 und schneidet das Gehäuse 2 mittig. Das Gehäuse 2 weist bevorzugt zwei Gehäusehälften auf, eine erste Gehäusehälfte 15 und eine zweite Gehäusehälfte 16. Bevorzugt entspricht die Trennebene der ersten Gehäusehälfte 15 und der zweiten Gehäusehälfte 16 der Längsmittelebene 43 des Arbeitsgerätes 1.As in 3 shown, the working device 1 comprises a longitudinal center plane 43. The longitudinal center plane 43 runs parallel to the longitudinal plane 31 of the guide rail 4 and intersects the housing 2 in the middle. The housing 2 preferably has two housing halves, a first housing half 15 and a second housing half 16. The parting plane of the first housing half 15 and the second housing half 16 preferably corresponds to the longitudinal center plane 43 of the working device 1.
Wie in 3 gezeigt, sind die Schwerpunkte SA1, SA2 der Akkupacks 21, 22 bevorzugt auf der Längsmittelebene 43 angeordnet. Das Arbeitsgerät 1 ist derart ausgestaltet, dass der Schwerpunkt S1 des Arbeitsgerätes 1 auf der Längsmittelebene 43 liegt. Der Antriebsmotor 3 ist derart im Gehäuse 2, insbesondere im Motorgehäuse 49 angeordnet, dass auch der Schwerpunkt SM des Antriebsmotors 3 in der Längsmittelebene 43 des Arbeitsgerätes 1 liegt. Hierfür ist der Antriebsmotor 3 derart ausgerichtet, dass seine Drehachse 33 (4) parallel zur Längsebene 31 der Führungsschiene 4 verläuft oder bevorzugt in der Längsebene 31 der Führungsschiene 4 liegt. Im Ausführungsbeispiel liegt die Drehachse 33 in der Längsmittelebene 43 des Arbeitsgerätes 1.As in 3 shown, the centers of gravity SA1, SA2 of the battery packs 21, 22 are preferably arranged on the longitudinal center plane 43. The working device 1 is designed in such a way that the center of gravity S1 of the working device 1 lies on the longitudinal center plane 43. The drive motor 3 is arranged in the housing 2, in particular in the motor housing 49, such that the center of gravity SM of the drive motor 3 also lies in the longitudinal center plane 43 of the implement 1. For this purpose, the drive motor 3 is aligned in such a way that its axis of rotation 33 ( 4 ) runs parallel to the longitudinal plane 31 of the guide rail 4 or preferably lies in the longitudinal plane 31 of the guide rail 4. In the exemplary embodiment, the axis of rotation 33 lies in the longitudinal center plane 43 of the working device 1.
Wie in 4 gezeigt, ist der Befestigungsabschnitt 14 derart ausgebildet, dass die Akkupacks 21, 22 in einer Einsteckrichtung 34 in den Befestigungsabschnitt 14 einsteckbar sind. Die Einsteckrichtung 34 entspricht vorzugsweise im Wesentlichen der Längsrichtung 35 des ersten Griffes 9. Zur Befestigung der Akkupacks 21, 22 in dem Befestigungsabschnitt 14 des Gehäuses 2 sind diese in Einsteckrichtung 34 einzuführen, bis diese ein Anschlagelement 23, 24 kontaktieren. Das erste Anschlagelement 23 des Befestigungsabschnitts 14 begrenzt die Bewegung des ersten Akkupacks 21 in Einsteckrichtung 34. Das zweite Anschlagelement 24 begrenzt eine Bewegung des zweiten Akkupacks 22 in Einsteckrichtung 34. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Rastverbindung zwischen dem Befestigungsabschnitt 14 und den Akkupacks 21, 22 vorgesehen, die beim Einstecken der Akkupacks 21, 22 einrastet. An jedem Akkupack 21, 22 sind zwei Entsperrelemente 111 (2) vorgesehen, bei deren Betätigung die Rastverbindung zwischen den Akkupacks 21, 22 und dem Befestigungsabschnitt 14 aufgehoben wird. Die Akkupacks 21, 22 können wieder entnommen werden.As in 4 shown, the fastening section 14 is designed such that the battery packs 21, 22 can be inserted into the fastening section 14 in an insertion direction 34. The insertion direction 34 preferably corresponds essentially to the longitudinal direction 35 of the first handle 9. To fasten the battery packs 21, 22 in the fastening section 14 of the housing 2, they must be inserted in the insertion direction 34 until they contact a stop element 23, 24. The first stop element 23 of the fastening section 14 limits the movement of the first battery pack 21 in the insertion direction 34. The second stop element 24 limits a movement of the second battery pack 22 in the insertion direction 34. In the preferred exemplary embodiment, a latching connection is provided between the fastening section 14 and the battery packs 21, 22 which clicks into place when the battery packs 21, 22 are inserted. On each battery pack 21, 22 there are two unlocking elements 111 ( 2 ) is provided, when actuated the locking connection between the battery packs 21, 22 and the fastening section 14 is canceled. The battery packs 21, 22 can be removed again.
Wie in 2 gezeigt, ist der Befestigungsabschnitt 14 derart ausgebildet, dass der erste Akkupack 21 und der zweite Akkupack 22 in Richtung der Längsmittelachse 30 der Führungsschiene 4 versetzt zueinander angeordnet sind. Der zweite Akkupack 22 liegt, gemessen in Richtung der Längsmittelachse 30 der Führungsschiene 4, näher am vorderen Ende 6 des Gehäuses 2 als der erste Akkupack 21. Demnach ist in einem dem ersten Akkupack 21 und dem zweiten Akkupack 22 eingesteckten Zustand des Arbeitsgerätes 1 ein in Richtung der Längsmittelachse 30 gemessener Abstand a zwischen dem Schwerpunkt SA1 des ersten Akkupacks 21 und dem Schwerpunkt S1 des Arbeitsgerätes 1 größer als ein in Längsrichtung 30 gemessener Abstand b zwischen dem Schwerpunkt SA2 des zweiten Akkupacks 22 und dem Schwerpunkt S1 des Arbeitsgerätes 1. Besonders bevorzugt entspricht der Abstand b höchstens 90%, insbesondere höchstens 80% des Abstands a.As in 2 shown, the fastening section 14 is designed such that the first battery pack 21 and the second battery pack 22 are arranged offset from one another in the direction of the longitudinal central axis 30 of the guide rail 4. The second battery pack 22 is, measured in the direction of the longitudinal central axis 30 of the guide rail 4, closer to the front end 6 of the housing 2 than the first battery pack 21. Accordingly, in a state of the working device 1 that is plugged into the first battery pack 21 and the second battery pack 22, there is an in In the direction of the longitudinal central axis 30, the distance a measured between the center of gravity SA1 of the first battery pack 21 and the center of gravity S1 of the working device 1 is greater than a distance b measured in the longitudinal direction 30 between the center of gravity SA2 of the second battery pack 22 and the center of gravity S1 of the working device 1. Particularly preferably corresponds the distance b is at most 90%, in particular at most 80% of the distance a.
Wie in 2 gezeigt, sind im bevorzugten Ausführungsbeispiel der erste Akkupack 21 und der zweite Akkupack 22 in Richtung senkrecht zur Querebene 32 der Führungsschiene 4 versetzt zueinander angeordnet. Demnach ist der Befestigungsabschnitt 14 derart ausgebildet, dass in einem im ersten Akkupack 21 und im zweiten Akkupack 22 eingesteckten Zustand des Arbeitsgerätes 1 ein senkrecht zur Querebene 32 gemessener Abstand c zwischen dem Schwerpunkt SA1 des ersten Akkupacks 21 und dem Schwerpunkt S1 des Arbeitsgerätes 1 kleiner als ein senkrecht zur Querebene 32 gemessener Abstand d zwischen dem Schwerpunkt SA2 des zweiten Akkupacks 22 und dem Schwerpunkt S1 des Arbeitsgerätes 1 ist. Der Abstand c entspricht höchstens 90% des Abstands d.As in 2 shown, in the preferred exemplary embodiment, the first battery pack 21 and the second battery pack 22 are arranged offset from one another in the direction perpendicular to the transverse plane 32 of the guide rail 4. Accordingly, the fastening section 14 is designed such that when the working device 1 is inserted into the first battery pack 21 and the second battery pack 22, a distance c measured perpendicular to the transverse plane 32 between the center of gravity SA1 of the first battery pack 21 and the center of gravity S1 of the working device 1 is smaller than is a distance d, measured perpendicular to the transverse plane 32, between the center of gravity SA2 of the second battery pack 22 and the center of gravity S1 of the implement 1. The distance c corresponds to a maximum of 90% of the distance d.
Wie in 4 gezeigt, ist das Betätigungselement 10 am ersten Griff 9 des Arbeitsgerätes 1 angeordnet. Zwischen dem Betätigungselement 10 und dem Schwerpunkt S1 des Arbeitsgerätes 1 ist ein Abstand q vorgesehen, wobei der Abstand q im Ausführungsbeispiel nicht größer als 3 cm, vorzugsweise nicht größer als 2 cm, insbesondere nicht größer als 1 cm ist. Dies hat zur Folge, dass der Bediener beim Umgreifen des ersten Griffes 9 und Betätigen des Betätigungselementes 10 auch den Schwerpunkt S1 des Arbeitsgerätes 1 zumindest teilweise umgreift. Der Schwerpunkt S1 des Arbeitsgerätes 1 liegt im bevorzugten Ausführungsbeispiel zwischen dem zweiten Griff 57 und dem Betätigungselement 10.As in 4 shown, the actuating element 10 is arranged on the first handle 9 of the implement 1. A distance q is provided between the actuating element 10 and the center of gravity S1 of the working device 1, the distance q in the exemplary embodiment not being greater than 3 cm, preferably not greater than 2 cm, in particular not greater than 1 cm. The result of this is that the operator also at least partially grips the center of gravity S1 of the working device 1 when gripping around the first handle 9 and actuating the actuating element 10. In the preferred exemplary embodiment, the center of gravity S1 of the working device 1 lies between the second handle 57 and the actuating element 10.
Wie in 4 gezeigt, ist in der bevorzugten Ausführung des Arbeitsgerätes 1 der Sperrhebel 26 im Griffgehäuse 48 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist der Sperrhebel 26 außerhalb des Griffes 9 angeordnet (2). Der Sperrhebel 26 weist einen Abstand r zum Schwerpunkt S1 des Arbeitsgeräts 1 auf, wobei der Abstand r nicht größer als 3 cm, bevorzugt nicht größer als 2 cm, insbesondere nicht größer als 1 cm ist.As in 4 shown, in the preferred embodiment of the working device 1, the locking lever 26 is arranged in the handle housing 48. In the exemplary embodiment, the locking lever 26 is arranged outside the handle 9 ( 2 ). The locking lever 26 has a distance r from the center of gravity S1 of the implement 1, the distance r not being greater than 3 cm, preferably not greater than 2 cm, in particular not greater than 1 cm.
Wie in 4 gezeigt, ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel das Betätigungselement 10 als ein schwenkbarer Hebel ausgebildet. Das Betätigungselement 10 ist um eine erste Schwenkachse 38 gegenüber dem Gehäuse 2 schwenkbar gelagert. Die erste Schwenkachse 38 ist bevorzugt senkrecht zur Längsebene 31 der Führungsschiene 4 ausgerichtet. Das Betätigungselement 10 umfasst eine Außenkontur 25. Die Außenkontur 25 weist einen maximalen ersten Radius r1 bezüglich der ersten Schwenkachse 38 auf. In anderen Worten entspricht der maximale erste Radius r1 der bezüglich der ersten Schwenkachse 38 maximalen, radialen Erstreckung des Betätigungselementes 10. Das Betätigungselement 10 ist derart im Griff 9 angeordnet, dass der maximale erste Radius r1 größer als der Abstand e zwischen dem Schwerpunkt S1 des Arbeitsgerätes 1 und der ersten Schwenkachse 38 des Betätigungselementes 10 ist. Somit liegt der Schwerpunkt S1 des Arbeitsgerätes 1 sehr nahe an der Schwenkachse 38 des Betätigungselementes 10.As in 4 shown, in the preferred embodiment the actuating element 10 is designed as a pivotable lever. The actuating element 10 is pivotally mounted relative to the housing 2 about a first pivot axis 38. The first pivot axis 38 is preferably aligned perpendicular to the longitudinal plane 31 of the guide rail 4. The actuating element 10 includes an outer contour 25. The outer contour 25 has a maximum first radius r1 with respect to the first pivot axis 38. In other words, the maximum first radius r1 corresponds to the maximum radial extent of the actuating element 10 with respect to the first pivot axis 38. The actuating element 10 is arranged in the handle 9 in such a way that the maximum first radius r1 is greater than the distance e between the center of gravity S1 of the implement 1 and the first pivot axis 38 of the actuating element 10. The center of gravity S1 of the working device 1 is therefore very close to the pivot axis 38 of the actuating element 10.
Wie in 5 gezeigt, ist auch der Sperrhebel 26 als ein schwenkbarer Hebel ausgebildet. Der Sperrhebel 26 ist um eine zweite Schwenkachse 39 gegenüber dem Gehäuse 2 schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse 39 des Sperrhebels 26 liegt bevorzugt in einer parallel zur Längsebene 31 der Führungsschiene 4 ausgerichteten Ebene. Die Schwenkachse 39 des Sperrhebels 26 liegt bevorzugt in der Längsmittelebene 43 des Gehäuses 2. Der Sperrhebel 26 weist eine Außenkontur 27 auf, wobei die Außenkontur 27 einen maximalen zweiten Radius r2 bezüglich der zweiten Schwenkachse 39 aufweist. Der maximale zweite Radius r2 ist größer als ein Abstand f zwischen dem Schwerpunkt S1 des Arbeitsgerätes 1 und der zweiten Schwenkachse 39. Somit liegt der Schwerpunkt S1 in Blickrichtung der zweiten Schwenkachse 39 des Sperrhebels 26 innerhalb des maximalen zweiten Radius r2 des Sperrhebels 26. Im bestimmungsgemäßen Betrieb des Arbeitsgerätes 1 ist es vorgesehen, dass der Bediener den Sperrhebel 26 mittels seines Daumens betätigt. Die Lage des Schwerpunktes S1 des Arbeitsgerätes 1 hat nun zur Folge, dass der Bediener den Schwerpunkt S1 zum einen mit seinem Daumen, zum anderen mit seinem Zeigefinger umgreift. Folglich greift der Bediener das Arbeitsgerät 1 unmittelbar am Schwerpunkt S 1, wodurch ein besonders ergonomisches Handling des Arbeitsgerätes 1 gewährleistet ist.As in 5 shown, the locking lever 26 is also designed as a pivotable lever. The locking lever 26 is about a second pivot axis 39 pivotally mounted relative to the housing 2. The pivot axis 39 of the locking lever 26 preferably lies in a plane aligned parallel to the longitudinal plane 31 of the guide rail 4. The pivot axis 39 of the locking lever 26 is preferably located in the longitudinal center plane 43 of the housing 2. The locking lever 26 has an outer contour 27, the outer contour 27 having a maximum second radius r2 with respect to the second pivot axis 39. The maximum second radius r2 is greater than a distance f between the center of gravity S1 of the working device 1 and the second pivot axis 39. The center of gravity S1 therefore lies within the maximum second radius r2 of the locking lever 26 in the viewing direction of the second pivot axis 39 of the locking lever 26. As intended During operation of the working device 1, it is intended that the operator actuates the locking lever 26 using his thumb. The position of the center of gravity S1 of the working device 1 now means that the operator grasps the center of gravity S1 with his thumb on the one hand and with his index finger on the other. Consequently, the operator grips the implement 1 directly at the center of gravity S 1, which ensures particularly ergonomic handling of the implement 1.
In den 6 und 7 ist das Ausführungsbeispiel des Arbeitsgerätes 1 nach 2 gezeigt. Die Ansicht nach 2 auf das Arbeitsgerät 1 ist aus Gründen besserer Übersichtlichkeit in 7 wiederholt dargestellt.In the 6 and 7 is the exemplary embodiment of the working device 1 2 shown. The view 2 on the implement 1 is shown for reasons of better clarity 7 shown repeatedly.
Wie in den 6 und 7 gezeigt, umfasst der erste Griff 9 einen ersten Griffabschnitt 55 zur Auflage der Hand des Bedieners, insbesondere zum Umgreifen des ersten Griffes 9. Der Griffabschnitt 55 weist eine Oberseite 51 und eine der Oberseite 51 abgewandte Unterseite 52 auf. Die Oberseite 51 des Griffabschnittes 55 ist dem Betätigungselement 10 abgewandt. Die Unterseite 52 des Griffabschnittes 55 ist dem Betätigungselement 10 zugewandt. Bevorzugt ist das Betätigungselement 10 derart im Gehäuse 2 angeordnet, dass das Betätigungselement unmittelbar an einer Öffnung der Unterseite 52 des Griffabschnittes 55 aus dem Gehäuse 2 ragt.Like in the 6 and 7 shown, the first handle 9 comprises a first handle section 55 for supporting the operator's hand, in particular for gripping the first handle 9. The handle section 55 has an upper side 51 and an underside 52 facing away from the upper side 51. The top 51 of the handle section 55 faces away from the actuating element 10. The underside 52 of the handle section 55 faces the actuating element 10. The actuating element 10 is preferably arranged in the housing 2 in such a way that the actuating element protrudes out of the housing 2 directly at an opening in the underside 52 of the handle section 55.
Wie in den 6 und 7 gezeigt, erstreckt sich der Abdeckbügel 101 von seinem ersten Ende 103 bis zu seinem zweiten Ende 104 entlang der Unterseite 52 des ersten Griffabschnitts 55. Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Abdeckbügel 101 im Wesentlichen parallel zur Unterseite 52 des ersten Griffabschnittes 55. Somit ist das Betätigungselement 10 zwischen dem Griff 9, insbesondere dem Griffabschnitt 55, und dem Abdeckbügel 101 angeordnet. Der Abdeckbügel 101 grenzt an seinem ersten, vorderen Ende 103 unmittelbar an dem Motorgehäuse 49 und an dem Zentralgehäuse 47 des Gehäuses 2 an. Der Abdeckbügel 101 trennt dabei das Griffgehäuse 48 von dem Motorgehäuse 49 und dem Zentralgehäuse 47. Das zweite Ende 104, also das hintere Ende des Abdeckbügels 101, mündet in das Griffgehäuse 48 des Gehäuses 2, insbesondere in den Befestigungsabschnitt 14 des Griffgehäuses 48. Das Griffgehäuse 48 und der Abdeckbügel 101 bilden eine Öffnung 110, die beim Greifen des Griffabschnitts 55 durch den Bediener mit den Fingern des Bedieners durchgriffen werden kann. Der Abdeckbügel 101 dient zur Versteifung des Gehäuses 2. Insbesondere bei auf das Gehäuse 2 wirkenden hohen Kräften und Momenten, ist es besonders vorteilhaft, dass durch den Abdeckbügel 101 die entsprechenden Belastungen auch über den Abdeckbügel 101 abgefangen werden und sich somit eine Beschädigung des Gehäuses 2 vermeiden lässt. Vorteilhaft ist der Abdeckbügel 101 integral mit dem Zentralgehäuse 47 und/oder dem Griffgehäuse 48 ausgebildet.Like in the 6 and 7 shown, the cover bracket 101 extends from its first end 103 to its second end 104 along the underside 52 of the first handle section 55. In the exemplary embodiment, the cover bracket 101 extends essentially parallel to the underside 52 of the first handle section 55. The actuating element 10 is therefore arranged between the handle 9, in particular the handle section 55, and the cover bracket 101. The cover bracket 101 borders at its first, front end 103 directly on the motor housing 49 and on the central housing 47 of the housing 2. The cover bracket 101 separates the handle housing 48 from the motor housing 49 and the central housing 47. The second end 104, i.e. the rear end of the cover bracket 101, opens into the handle housing 48 of the housing 2, in particular into the fastening section 14 of the handle housing 48. The handle housing 48 and the cover bracket 101 form an opening 110, which can be passed through with the operator's fingers when the handle section 55 is gripped by the operator. The cover bracket 101 serves to stiffen the housing 2. In particular when there are high forces and moments acting on the housing 2, it is particularly advantageous that the corresponding loads are also absorbed by the cover bracket 101 via the cover bracket 101 and thus damage to the housing 2 can be avoided. The cover bracket 101 is advantageously formed integrally with the central housing 47 and/or the handle housing 48.
Wie in 6 gezeigt, weist der Abdeckbügel 101 eine Verjüngung 102 in Richtung seines zweiten Endes 104 auf. Die Verjüngung 101 ermöglicht es dem Bediener, das Arbeitsgerät 1 über einen Karabiner 113 oder ein anderes Verschlusselement an einer Tragvorrichtung zu befestigen. Der Karabiner 113 ist in 6 schematisch durch strichlierte Linien dargestellt.As in 6 shown, the cover bracket 101 has a taper 102 towards its second end 104. The taper 101 allows the operator to attach the implement 1 to a carrying device via a carabiner 113 or another closure element. The carbine 113 is in 6 shown schematically by dashed lines.
Wie in 8 gezeigt, erstreckt sich der Abdeckbügel 101 in Richtung senkrecht zur Längsebene 31 der Führungsschiene 4 von einer ersten Längsseite 108 des Arbeitsgerätes 1 bis zu einer zweiten Längsseite 109 des Arbeitsgerätes 1. Der Abdeckbügel 101 umfasst eine senkrecht zur Längsebene 31 gemessene maximale Breite k, die dem maximalen Abstand zwischen der ersten Längsseite 108 des Arbeitsgerätes 1 und der zweiten Längsseite 109 des Arbeitsgerätes 1 entspricht. Ferner weist der Abdeckbügel 101 an seiner Verjüngung 102 eine minimale Breite 1 auf, wobei die minimale Breite l der Verjüngung 102 dem minimalen Abstand zwischen der ersten Längsseite 108 und der zweiten Längsseite 109 entspricht. Die minimale Breite 1 entspricht höchstens 70%, vorzugsweise höchsten 60%, insbesondere etwa 50% der maximalen Breite k des Abdeckbügels 101. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel entspricht die minimale Breite l des Abdeckbügels 101 an der Verjüngung 102 mindestens 10%, bevorzugt mindestens 20%, besonders bevorzugt mindestens 30%, vorzugweise mindestens 40% der maximalen Breite k des Abdeckbügels 101.As in 8th shown, the cover bracket 101 extends in the direction perpendicular to the longitudinal plane 31 of the guide rail 4 from a first longitudinal side 108 of the working device 1 to a second longitudinal side 109 of the working device 1. The covering bracket 101 comprises a maximum width k measured perpendicular to the longitudinal plane 31, which corresponds to the maximum distance between the first long side 108 of the working device 1 and the second long side 109 of the working device 1 corresponds. Furthermore, the cover bracket 101 has a minimum width 1 at its taper 102, the minimum width l of the taper 102 corresponding to the minimum distance between the first long side 108 and the second long side 109. The minimum width 1 corresponds to a maximum of 70%, preferably a maximum of 60%, in particular approximately 50% of the maximum width k of the cover bracket 101. In the preferred exemplary embodiment, the minimum width l of the cover bracket 101 at the taper 102 corresponds to at least 10%, preferably at least 20%, particularly preferably at least 30%, preferably at least 40% of the maximum width k of the cover bracket 101.
Wie in 8 gezeigt, ist der Sperrhebel 26 zwischen der ersten Längsseite 108 und der zweiten Längsseite 109 des Abdeckbügels 101 in Richtung senkrecht zur Längsebene 31 der Führungsschiene 4 angeordnet. Der Sperrhebel 26 ist vorzugsweise derart ausgebildet und im Gehäuse 2 angeordnet, dass dieser in Richtung senkrecht zur Längsebene 31 der Führungsschiene 4 weder die erste Längsseite 108 noch die zweite Längsseite 109 an der breitesten Stelle des Abdeckbügels 101 überragt. Die Außenkontur 27 des Sperrhebels 26 ist in Richtung senkrecht zur Längsebene 31 der Führungsschiene 4 vollständig zwischen der ersten Längsseite 108 und der zweiten Längsseite 109 des Abdeckbügels 101, zumindest im Bereich des ersten Endes 103 des Abdeckbügels 101 angeordnet. Die Außenkontur 27 des Sperrhebels 26 erstreckt sich senkrecht zur Längsebene 31 der Führungsschiene 4, gemessen über eine maximale Breite m, wobei die maximale Breite m der Außenkontur 27 kleiner als die maximale Breite k des Abdeckbügels 101 ist. Der Sperrhebel 26 ist vorzugsweise drehbar gelagert und weist zwei Betätigungsabschnitte für links- und rechtsseitigen Gebrauch auf.As in 8th shown, the locking lever 26 is arranged between the first longitudinal side 108 and the second longitudinal side 109 of the cover bracket 101 in the direction perpendicular to the longitudinal plane 31 of the guide rail 4. The locking lever 26 is preferably designed and arranged in the housing 2 in such a way that that in the direction perpendicular to the longitudinal plane 31 of the guide rail 4, it does not protrude beyond the first longitudinal side 108 nor the second longitudinal side 109 at the widest point of the cover bracket 101. The outer contour 27 of the locking lever 26 is arranged in the direction perpendicular to the longitudinal plane 31 of the guide rail 4 completely between the first longitudinal side 108 and the second longitudinal side 109 of the cover bracket 101, at least in the area of the first end 103 of the cover bracket 101. The outer contour 27 of the locking lever 26 extends perpendicular to the longitudinal plane 31 of the guide rail 4, measured over a maximum width m, the maximum width m of the outer contour 27 being smaller than the maximum width k of the cover bracket 101. The locking lever 26 is preferably rotatably mounted and has two actuation sections for left- and right-hand use.
Wie in den 6 und 7 gezeigt, umfasst das Gehäuse 2 einen Steg 107. Der Steg 107 erstreckt sich von dem ersten Griffabschnitt 55 bis zum Abdeckbügel 101. Der Steg erstreckt sich vorzugsweise von der Unterseite 52 des ersten Griffabschnitts 55 bis zu einer Oberseite 105 des Abdeckbügels 101. Die Oberseite 105 des Abdeckbügels 101 ist der Unterseite 52 des ersten Griffabschnitts 55 zugewandt. Zudem umfasst der Abdeckbügel 101 eine der Oberseite 105 abgewandte Unterseite 106. Der Steg 107 unterteilt die durch den Griff 9 und den Abdeckbügel 101 eingegrenzte Öffnung 110 in eine erste Öffnung 110' und eine zweite Öffnung 110". Das Betätigungselement 10 ist zwischen dem Steg 107 und dem ersten Ende 103 des Abdeckbügels 101 angeordnet. Das Betätigungselement 10 ragt in die erste Öffnung 110`. Die Verjüngung 102 des Abdeckbügels 101 ist zwischen dem Steg 107 und dem zweiten Ende 104 des Abdeckbügels 101 angeordnet. Demnach grenzt die Verjüngung 102 des Abdeckbügels 101 teilweise die zweite Öffnung 110" ein.Like in the 6 and 7 shown, the housing 2 comprises a web 107. The web 107 extends from the first handle section 55 to the cover bracket 101. The web preferably extends from the underside 52 of the first handle section 55 to a top side 105 of the cover bracket 101. The top side 105 of the cover bracket 101 faces the underside 52 of the first handle section 55. In addition, the cover bracket 101 includes an underside 106 facing away from the top side 105. The web 107 divides the opening 110 delimited by the handle 9 and the cover bracket 101 into a first opening 110 'and a second opening 110". The actuating element 10 is between the web 107 and the first end 103 of the cover bracket 101. The actuating element 10 projects into the first opening 110'. The taper 102 of the cover bracket 101 is arranged between the web 107 and the second end 104 of the cover bracket 101. The taper 102 of the cover bracket 101 therefore borders partially the second opening 110".
Wie in 7 gezeigt, weist der Abdeckbügel 101 eine Länge n auf. Die Länge n entspricht dem in Längsrichtung 35 des ersten Griffes 9 gemessenen Abstand zwischen dem ersten Ende 103 des Abdeckbügels 101 und dem zweiten Ende 104 des Abdeckbügels 101. Ferner entspricht ein in Längsrichtung 35 des ersten Griffs 9 gemessener Abstand p zwischen dem Steg 107 und dem ersten Ende 103 des Abdeckbügels 101 höchstens 50%, insbesondere höchsten 40% der Länge n des Abdeckbügels 101. Ein in Längsrichtung 35 des ersten Griffs 9 gemessener Abstand o zwischen dem Steg 107 und dem zweiten Ende 104 des Abdeckbügels 101 entspricht mindestens 40%, vorzugsweise mindestens 50% der Länge n des Abdeckbügels 101.As in 7 shown, the cover bracket 101 has a length n. The length n corresponds to the distance measured in the longitudinal direction 35 of the first handle 9 between the first end 103 of the cover bracket 101 and the second end 104 of the cover bracket 101. Furthermore, a distance p measured in the longitudinal direction 35 of the first handle 9 corresponds between the web 107 and the first end 103 of the cover bracket 101 at most 50%, in particular at most 40% of the length n of the cover bracket 101. A distance o measured in the longitudinal direction 35 of the first handle 9 between the web 107 and the second end 104 of the cover bracket 101 corresponds to at least 40%, preferably at least 50% of the length n of the cover bracket 101.
Wie insbesondere auch in 6 gezeigt, umfasst das handgetragene Arbeitsgerät 1 die Schutzvorrichtung 80 zum Schutz der Akkupacks 21, 22. Die Schutzvorrichtung 80 ist an dem Befestigungsabschnitt 14 des Akkupacks 21, 22 angeordnet.Like especially in 6 shown, the hand-held work tool 1 includes the protective device 80 for protecting the battery packs 21, 22. The protective device 80 is arranged on the fastening section 14 of the battery pack 21, 22.
Wie in 9 gezeigt, erstreckt sich der erste Akkupack 21 in seiner Längsrichtung 85 (7, 9) von einer ersten Stirnseite 86 bis zu einer zweiten Stirnseite 87. Auch der zweite Akkupack 22 erstreckt sich in seiner Längsrichtung 85' von einer ersten Stirnseite 86' bis zu einer zweiten Stirnseite 87'. Die Akkupacks 21, 22 weisen bevorzugt eine im Wesentlichen dreieckförmige Querschnittskontur 88, 88' mit abgerundeten Ecken 99, 99' auf. Die Akkupacks 21, 22 weisen zudem einen Absatz 100, 100` auf, der als Anschlag beim Einschieben der Akkupacks 21, 22 in den Befestigungsabschnitt 14 des Arbeitsgerätes 1 dient. Eine Querschnittsfläche der Akkupacks 21, 22 in einem Bereich zwischen der zweiten Stirnfläche 87, 87' und dem Absatz 100, 100` ist größer als eine Querschnittsfläche der Akkupacks 21, 22 in einem Bereich zwischen dem Absatz 100, 100' und der ersten Stirnfläche 86, 86`. In einem die Akkupacks 21, 22 in den Befestigungsabschnitt 14 eingebauten Zustand des Arbeitsgerätes 1 ist die erste Stirnseite 86, 86' der Akkupacks 21, 22 dem Befestigungsabschnitt 14 zugewandt. Die zweite Stirnseite 87, 87' der Akkupacks 21, 22 ist dem Befestigungsabschnitt 14 abgewandt. In eingestecktem Zustand der Akkupacks 21, 22 bilden die zweiten Stirnflächen 87, 87' die freien Stirnflächen der Akkupacks 21, 22. Die ersten Stirnflächen 86, 86' sind in eingestecktem Zustand der Akkupacks 21, 22 hingegen durch den Befestigungsabschnitt 14 verdeckt. Der erste Akkupack 21 und der zweite Akkupack 22 weisen jeweils eine in Längsrichtung 85, 85' des jeweiligen Akkupacks 21, 22 verlaufende Längsachse 50, 50' auf. Die Längsachsen 50, 50' der Akkupacks 21, 22 verlaufen entlang der Flächenschwerpunkte der Querschnittsebenen der Akkupacks 21, 22, die in etwa parallel zu den Stirnflächen 86, 86`, 87, 87' ausgerichtet sind. Der erste Akkupack 21 und der zweite Akkupack 22 sind vorzugsweise baugleich ausgebildet. Ferner sind in 9 auch die Entsperrelemente 111, 111 ` der Akkupacks 21, 22 zur Verriegelung und zur Entriegelung der Rastverbindung zwischen den Akkupacks 21, 22 und dem Befestigungsabschnitt 14 angedeutet.As in 9 shown, the first battery pack 21 extends in its longitudinal direction 85 ( 7 , 9 ) from a first end face 86 to a second end face 87. The second battery pack 22 also extends in its longitudinal direction 85 'from a first end face 86' to a second end face 87'. The battery packs 21, 22 preferably have a substantially triangular cross-sectional contour 88, 88' with rounded corners 99, 99'. The battery packs 21, 22 also have a shoulder 100, 100', which serves as a stop when the battery packs 21, 22 are inserted into the fastening section 14 of the implement 1. A cross-sectional area of the battery packs 21, 22 in an area between the second end face 87, 87' and the shoulder 100, 100' is larger than a cross-sectional area of the battery packs 21, 22 in an area between the shoulder 100, 100' and the first end face 86 , 86`. In a state of the working device 1 with the battery packs 21, 22 installed in the fastening section 14, the first end face 86, 86 'of the battery packs 21, 22 faces the fastening section 14. The second end face 87, 87 'of the battery packs 21, 22 faces away from the fastening section 14. When the battery packs 21, 22 are inserted, the second end faces 87, 87' form the free end faces of the battery packs 21, 22. The first end faces 86, 86', however, are covered by the fastening section 14 when the battery packs 21, 22 are inserted. The first battery pack 21 and the second battery pack 22 each have a longitudinal axis 50, 50' running in the longitudinal direction 85, 85 'of the respective battery pack 21, 22. The longitudinal axes 50, 50' of the battery packs 21, 22 run along the centroids of the cross-sectional planes of the battery packs 21, 22, which are aligned approximately parallel to the end faces 86, 86', 87, 87'. The first battery pack 21 and the second battery pack 22 are preferably designed to be identical in construction. Furthermore, there are 9 The unlocking elements 111, 111' of the battery packs 21, 22 for locking and unlocking the locking connection between the battery packs 21, 22 and the fastening section 14 are also indicated.
Wie in den 6 und 7 gezeigt, umfasst die Schutzvorrichtung 80 mindestens ein erstes Abdeckelement 81. Das mindestens erste Abdeckelement 81 erstreckt sich in Längsrichtung 85 des ersten Akkupacks 21 in eingebautem Zustand mindestens bis zur zweiten Stirnseite 87 des ersten Akkupacks 21. Die Längsrichtung 85, 85' der Akkupacks 21, 22 entspricht in eingebautem Zustand vorzugsweise der Einsteckrichtung 35 der Akkupacks 21, 22, insbesondere der Längsrichtung 43 des ersten Griffes 9. Die Schutzvorrichtung 80 umfasst ein zweites Abdeckelement 82. Das zweite Abdeckelement 82 erstreckt sich in Längsrichtung 85' des zweiten Akkupacks 22 in eingebautem Zustand des Akkupacks 22 mindestens bis zur zweiten Stirnseite 87' des zweiten Akkupacks 22.Like in the 6 and 7 shown, the protective device 80 comprises at least one first cover element 81. The at least first cover element 81 extends in the longitudinal direction 85 of the first battery pack 21 in the installed state at least to the second end face 87 of the first battery pack 21. The longitudinal direction 85, 85 'of the battery pack 21, When installed, 22 preferably corresponds to the insertion direction 35 of the battery packs 21, 22, in particular the longitudinal direction 43 of the first handle 9. The protective device 80 includes a second cover element 82. The second cover element 82 extends in the longitudinal direction 85 'of the second battery pack 22 when the battery pack 22 is installed at least up to the second end face 87' of the second battery pack 22.
Wie in 6 bis 8 gezeigt, sind die Akkupacks 21, 22 in den Befestigungsabschnitt 14 eingeschoben. Die Längsachsen 50, 50' liegen in bevorzugter Ausführung in eingebautem Zustand der Akkupacks 21, 22 in der Längsmittelebene 43 des Gehäuses 2. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Längsachsen 50, 50' der Akkupacks 21, 22 parallel zur Längsebene 31 der Führungsschiene 4 angeordnet. Wie insbesondere in 7 gezeigt, sind in eingebautem Zustand der Akkupacks 21, 22 die Akkupacks 21, 22 in ihrer Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet. Die zweiten Stirnseiten 87, 87' der Akkupacks 21, 22 liegen in verschiedenen Ebenen. In einer Querrichtung 91 sind die Akkupacks 21, 22 übereinander angeordnet. Die Querrichtung 91 ist senkrecht zur Längsrichtung 85 des ersten Akkupacks 21 und/oder zur Längsrichtung 85' des zweiten Akkupacks 22 ausgerichtet. Die Querrichtung 91 liegt in einer Ebene, die parallel zur Längsmittelebene 43 des Gehäuses 2 ausgerichtet ist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Längsachsen 50, 50' der Akkupacks 21, 22 in eingebautem Zustand der Akkupacks 21, 22 parallel zueinander ausgerichtet. Wie in 7 schematisch angedeutet, kann es auch zweckmäßig sein, wenn der Befestigungsabschnitt 14 derart ausgebildet ist, dass die Längsachsen 50, 50' der Akkupacks 21, 22 in eingebautem Zustand der Akkupacks 21, 22 winklig zueinander angeordnet sind. Der zweite Akkupack 22 ist schematisch durch eine strichlierte Linie darge stellt.As in 6 to 8 shown, the battery packs 21, 22 are inserted into the fastening section 14. In a preferred embodiment, when the battery packs 21, 22 are installed, the longitudinal axes 50, 50' lie in the longitudinal center plane 43 of the housing 2. In the preferred embodiment, the longitudinal axes 50, 50' of the battery packs 21, 22 are arranged parallel to the longitudinal plane 31 of the guide rail 4. Like in particular 7 shown, when the battery packs 21, 22 are installed, the battery packs 21, 22 are arranged offset from one another in their longitudinal direction. The second end faces 87, 87' of the battery packs 21, 22 lie in different levels. The battery packs 21, 22 are arranged one above the other in a transverse direction 91. The transverse direction 91 is aligned perpendicular to the longitudinal direction 85 of the first battery pack 21 and/or to the longitudinal direction 85 'of the second battery pack 22. The transverse direction 91 lies in a plane that is aligned parallel to the longitudinal center plane 43 of the housing 2. In the preferred embodiment, the longitudinal axes 50, 50' of the battery packs 21, 22 are aligned parallel to one another when the battery packs 21, 22 are installed. As in 7 schematically indicated, it can also be expedient if the fastening section 14 is designed such that the longitudinal axes 50, 50 'of the battery packs 21, 22 are arranged at an angle to one another when the battery packs 21, 22 are installed. The second battery pack 22 is shown schematically by a dashed line.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel liegen die Längsachsen 50, 50' der beiden Akkupacks 21, 22 in einer Ebene, die parallel zur Längsmittelebene 43 des Gehäuses 2 ausgerichtet ist. Bevorzugt liegen die Längsachsen 50, 50' der beiden Akkupacks 21, 22 in der Längsmittelebene 43 des Gehäuses 2.In the preferred exemplary embodiment, the longitudinal axes 50, 50 'of the two battery packs 21, 22 lie in a plane that is aligned parallel to the longitudinal center plane 43 of the housing 2. The longitudinal axes 50, 50 'of the two battery packs 21, 22 preferably lie in the longitudinal center plane 43 of the housing 2.
Wie insbesondere in 10 gezeigt, umfasst die Schutzvorrichtung 80 ein drittes Abdeckelement 83 und ein viertes Abdeckelement 84. Wie in den 7 und 8 gezeigt, erstreckt sich das dritte Abdeckelement 83 und/oder das vierte Abdeckelement 84 im bevorzugten Ausführungsbeispiel in Längsrichtung 85, 85' der Akkupacks 21, 22 mindestens bis zur zweiten Stirnseite 87, 87' der Akkupacks 21, 22. Wie in 10 gezeigt, ist das erste Abdeckelement 81 an einer dem zweiten Akkupack 22 abgewandten, abgerundeten Ecke 99 des ersten Akkupacks 21 angeordnet. Das zweite Abdeckelement 82 ist an einer dem ersten Akkupack 21 abgewandten abgerundeten Ecke 99` des zweiten Akkupacks 22 angeordnet. Bevorzugt sind das erste Abdeckelement 81 und das zweite Abdeckelement 82 jeweils symmetrisch zur Längsmittelebene 43 ausgebildet.Like in particular 10 shown, the protection device 80 includes a third cover element 83 and a fourth cover element 84. As shown in FIGS 7 and 8th As shown in FIG 10 shown, the first cover element 81 is arranged on a rounded corner 99 of the first battery pack 21 facing away from the second battery pack 22. The second cover element 82 is arranged on a rounded corner 99' of the second battery pack 22 facing away from the first battery pack 21. The first cover element 81 and the second cover element 82 are preferably each designed symmetrically to the longitudinal center plane 43.
Wie in 7 gezeigt, sind das dritte Abdeckelement 83 und das vierte Abdeckelement 84 in Querrichtung 91 zwischen den Akkupacks 21, 22 angeordnet (7). Wie in 10 gezeigt, sind das dritte Abdeckelement 83 und das vierte Abdeckelement 84 bezogen auf eine parallel zur Längsebene 31 der Führungsschiene ausgerichteten Ebene, insbesondere bezogen auf die Längsmittelebene 43, gegenüberliegend zueinander ausgebildet. Besonders bevorzugt sind das dritte Abdeckelement 83 und das vierte Abdeckelement 84 hinsichtlich der Längsmittelebene 43 symmetrisch zueinander ausgebildet.As in 7 shown, the third cover element 83 and the fourth cover element 84 are arranged in the transverse direction 91 between the battery packs 21, 22 ( 7 ). As in 10 shown, the third cover element 83 and the fourth cover element 84 are formed opposite one another with respect to a plane aligned parallel to the longitudinal plane 31 of the guide rail, in particular with respect to the longitudinal center plane 43. Particularly preferably, the third cover element 83 and the fourth cover element 84 are designed symmetrically to one another with respect to the longitudinal center plane 43.
Wie in den 6 und 7 gezeigt, weist die Schutzvorrichtung 80 zwischen den Abdeckelementen 81, 82, 83, 84 Aussparungen 90 zum Greifen der Akkupacks 21, 22 auf. Insbesondere die Entsperrelemente 111, 111 ` liegen in den Aussparungen 90 für den Bediener frei zugänglich, wodurch die Entsperrelemente 111, 111` vom Bediener betätigt werden können und die Akkupacks 21, 22 aus der Befestigungsvorrichtung 14 herausgezogen werden können.Like in the 6 and 7 shown, the protective device 80 has recesses 90 between the cover elements 81, 82, 83, 84 for gripping the battery packs 21, 22. In particular, the unlocking elements 111, 111' are freely accessible to the operator in the recesses 90, whereby the unlocking elements 111, 111' can be actuated by the operator and the battery packs 21, 22 can be pulled out of the fastening device 14.
Wie in den 4 und 10 gezeigt, sind zwischen den Abdeckelementen 81, 82, 83, 84 und den Akkupacks 21, 22 Bewegungsspalte 92 vorgesehen. Die Bewegungsspalte 92 verjüngen sich in Richtung der ersten Stirnseite 86, 86' der Akkupacks 21, 22. Durch die Bewegungsspalte 92 sind die Akkupacks 21, 22 besonders gut geschützt, da bei Krafteinwirkung auf die Schutzvorrichtung 80 die Abdeckelemente 81, 82, 83, 84 im Bereich der Bewegungsspalte 92 elastisch verformt werden und dabei die auf die Schutzvorrichtung 80 einwirkende Energie abbauen können, ohne dass eine Krafteinwirkung auf die Akkupacks 21, 22 erfolgt.Like in the 4 and 10 shown, movement gaps 92 are provided between the cover elements 81, 82, 83, 84 and the battery packs 21, 22. The movement gaps 92 taper in the direction of the first end face 86, 86 'of the battery packs 21, 22. The movement gap 92 means that the battery packs 21, 22 are particularly well protected, since when force is applied to the protective device 80, the cover elements 81, 82, 83, 84 be elastically deformed in the area of the movement gap 92 and can thereby reduce the energy acting on the protective device 80 without any force acting on the battery packs 21, 22.
Wie in 11 gezeigt, weist das erste Abdeckelement 81 und / oder das zweite Abdeckelement 82 der Schutzvorrichtung 80 eine senkrecht zur Längsebene 31 der Führungsschiene 4 gemessene Breite i auf. Die Breite i entspricht mindestens 30%, vorzugsweise mindestens 50% der senkrecht zur Längsebene 31 der Führungsschiene 4 gemessenen Breite j des ersten Akkupacks 21 und / oder des zweiten Akkupacks 22. As in 11 shown, the first cover element 81 and / or the second cover element 82 of the protective device 80 has a width i measured perpendicular to the longitudinal plane 31 of the guide rail 4. The width i corresponds to at least 30%, preferably at least 50% of the width j of the first battery pack 21 and/or the second battery pack 22 measured perpendicular to the longitudinal plane 31 of the guide rail 4.
Wie in 7 gezeigt, umfassen das dritte Abdeckelement 83 und/oder das vierte Abdeckelement 84 eine hintere Schutzkontur 93 und eine vordere Schutzkontur 94. Die hintere Schutzkontur 93 grenzt in Längsrichtung 85 des ersten Akkupacks 21 an die zweite Stirnseite 87 des ersten Akkupacks 21 und die vordere Schutzkontur 94 grenzt in Längsrichtung 85' des zweiten Akkupacks 22 an die zweite Stirnseite 87' des zweiten Akkupacks 22 an. Die vordere Schutzkontur 93 ist mit der hinteren Schutzkontur 94 über einen Absatz 95 verbunden. Durch das dritte Abdeckelement 83 und das vierte Abdeckelement 84 werden die einander zugewandten Innenseiten der Akkupacks 21, 22 geschützt.As in 7 shown, the third cover element 83 and/or the fourth cover element 84 include a rear protective contour 93 and a front protective contour 94. The rear protective contour 93 borders in the longitudinal direction 85 of the first battery pack 21 on the second end face 87 of the first battery pack 21 and the front protective contour 94 borders the second in the longitudinal direction 85 'of the second battery pack 22 Front side 87 'of the second battery pack 22. The front protective contour 93 is connected to the rear protective contour 94 via a shoulder 95. The inner sides of the battery packs 21, 22 facing each other are protected by the third cover element 83 and the fourth cover element 84.
Wie in 10 gezeigt, weisen das dritte Abdeckelement 83 und/oder das vierte Abdeckelement 84 eine den Akkupacks 21, 22 abgewandte Außenseite 97, 97' auf. Die Außenseite 97, 97' weist eine konkave Rundung 98, 98' auf. Die konkave Rundung 98, 98' ragt zwischen die Akkupacks 21, 22. Dadurch folgen die Konturen des dritten Abdeckelementes 83 und des vierten Abdeckelementes 84 der Außenkontur der Akkupacks 21, 22, wodurch ein besserer Schutz der Akkupacks 21, 22 gewährleistet ist.As in 10 shown, the third cover element 83 and/or the fourth cover element 84 have an outside 97, 97' facing away from the battery packs 21, 22. The outside 97, 97' has a concave curve 98, 98'. The concave curve 98, 98 'protrudes between the battery packs 21, 22. As a result, the contours of the third cover element 83 and the fourth cover element 84 follow the outer contour of the battery packs 21, 22, which ensures better protection of the battery packs 21, 22.
In den 12 bis 14 sind mehrere Darstellungen des Arbeitsgerätes 1 nach 2 gezeigt, in welchen die Befestigungsvorrichtung 11 gezeigt ist. Die Befestigungsvorrichtung 11 dient dazu, das Arbeitsgerät 1 zu sichern und gegen ein versehentliches Fallenlassen durch den Bediener zu schützen. So kann beispielsweise das Arbeitsgerät 1 über die Befestigungsvorrichtung 11 an einem Ende eines Seiles befestigt werden, wobei das andere Ende des Seils beispielsweise an einer Tragvorrichtung des Bedieners gehalten wird. Lässt der Bediener das Arbeitsgerät fallen, ist dieses über das Seil gesichert, wodurch ein Aufprall des Arbeitsgerätes 1 auf dem Boden vermieden werden kann.In the 12 to 14 are several representations of the implement 1 after 2 shown, in which the fastening device 11 is shown. The fastening device 11 serves to secure the working device 1 and protect it from being accidentally dropped by the operator. For example, the working device 1 can be attached to one end of a rope via the fastening device 11, with the other end of the rope being held, for example, on an operator's carrying device. If the operator drops the implement, it is secured via the rope, which can prevent the implement 1 from colliding with the ground.
Wie in den 12 bis 14 gezeigt, ist die Befestigungsvorrichtung 11 im bevorzugten Ausführungsbeispiel am Griffgehäuse 48 des Gehäuses 2 angeordnet. Die Befestigungsvorrichtung 11 weist mindestens ein erstes Befestigungselement 12 zum Halten des Arbeitsgerätes 1 an dem ersten Befestigungselement 12 auf. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Befestigungsvorrichtung 11 ein zweites Befestigungselement 13 zum Halten des Arbeitsgerätes 1 an dem zweiten Befestigungselement 13 auf. Die Befestigungsvorrichtung 11 ist derart ausgebildet, dass das Arbeitsgerät 1 an dem ersten Befestigungselement 12 und/oder an dem zweiten Befestigungselement 13 gehalten werden kann. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Befestigungselemente 12, 13 als Ösen ausgebildet. Auch andere Ausgestaltungen der Befestigungselemente 12 können zweckmäßig sein.Like in the 12 to 14 shown, the fastening device 11 is arranged in the preferred embodiment on the handle housing 48 of the housing 2. The fastening device 11 has at least one first fastening element 12 for holding the working device 1 on the first fastening element 12. In the preferred exemplary embodiment, the fastening device 11 has a second fastening element 13 for holding the working device 1 on the second fastening element 13. The fastening device 11 is designed such that the working device 1 can be held on the first fastening element 12 and/or on the second fastening element 13. In the preferred exemplary embodiment, the fastening elements 12, 13 are designed as eyelets. Other configurations of the fastening elements 12 can also be useful.
Wie insbesondere in 12 gezeigt, ist die Befestigungsvorrichtung 11 derart ausgebildet, dass die Befestigungselemente 12, 13 außerhalb des Gehäuses 2 liegen. Die Befestigungsvorrichtung 11 ist derart ausgebildet, dass die Befestigungselemente 12, 13 für den Bediener zugänglich sind. Das erste Befestigungselement 12 ist an der ersten Gehäusehälfte 15 des Gehäuses 2 angeordnet. Das zweite Befestigungselement 13 der Befestigungsvorrichtung 11 ist an der zweiten Gehäusehälfte 16 des Gehäuses 2 angeordnet.Like in particular 12 shown, the fastening device 11 is designed such that the fastening elements 12, 13 lie outside the housing 2. The fastening device 11 is designed such that the fastening elements 12, 13 are accessible to the operator. The first fastening element 12 is arranged on the first housing half 15 of the housing 2. The second fastening element 13 of the fastening device 11 is arranged on the second housing half 16 of the housing 2.
Wie insbesondere in 12 gezeigt, weist das Gehäuse 2 eine erste Längsaußenseite 28 und eine zweite Längsaußenseite 29 auf. Die Längsaußenseiten 28, 29 sind hinsichtlich einer parallel zur Längsebene 31 der Führungsschiene 4 ausgerichteten Ebene, insbesondere hinsichtlich der Längsmittelebene 43 gegenüberliegend zueinander angeordnet. Das erste Befestigungselement 12 ist an der ersten Längsaußenseite 28 des Gehäuses 2 angeordnet. Das zweite Befestigungselement 13 ist an der zweiten Längsaußenseite 29 des Gehäuses 2 angeordnet.Like in particular 12 shown, the housing 2 has a first longitudinal outside 28 and a second longitudinal outside 29. The longitudinal outer sides 28, 29 are arranged opposite one another with respect to a plane aligned parallel to the longitudinal plane 31 of the guide rail 4, in particular with respect to the longitudinal center plane 43. The first fastening element 12 is arranged on the first longitudinal outside 28 of the housing 2. The second fastening element 13 is arranged on the second longitudinal outside 29 of the housing 2.
Wie in 12 gezeigt, umfasst die Befestigungsvorrichtung 11 einen Grundkörper 44. Der Grundkörper 44 der Befestigungsvorrichtung 11 ist, wie in den 12 bis 14 gezeigt, flächig ausgebildet. Der Grundkörper 44 kann alternativ auch eine andere Form, beispielsweise, gewölbt, bauchig o. ä. aufweisen. Der Grundkörper 44 erstreckt sich in eine Längsrichtung 45 von einem ersten Längsende 46 bis zu einem zweiten Längsende 46'. Wie in 12 gezeigt, ist an mindestens einem der beiden Längsenden 46, 46', bevorzugt an beiden Längsenden 46, 46' des Grundkörpers 44 ein Befestigungselement 12, 13 ausgebildet. Bevorzugt ist jeweils ein Befestigungselement 12, 13 an jeweils einem Längsende 46, 46' ausgebildet. Die Längsrichtung 45 des Grundkörpers 44 ist in etwa senkrecht zur Längsebene 31 der Führungsschiene 4 ausgerichtet. Wie in 12 gezeigt, sind an dem Grundkörper 44 flügelartige Vorsprünge 19, 20 vorgesehen, wobei die flügelartigen Vorsprünge 19, 20 zwischen den Befestigungselementen 12, 13 angeordnet sind. Die flügelartigen Vorsprünge 19, 20 des Grundkörpers 44 erstrecken sich quer zur Längsrichtung 45 des Grundkörpers 44.As in 12 shown, the fastening device 11 comprises a base body 44. The base body 44 of the fastening device 11 is, as in the 12 to 14 shown, flat. The base body 44 can alternatively also have a different shape, for example, curved, bulbous or similar. The base body 44 extends in a longitudinal direction 45 from a first longitudinal end 46 to a second longitudinal end 46 '. As in 12 shown, a fastening element 12, 13 is formed on at least one of the two longitudinal ends 46, 46 ', preferably on both longitudinal ends 46, 46' of the base body 44. A fastening element 12, 13 is preferably formed at each longitudinal end 46, 46'. The longitudinal direction 45 of the base body 44 is aligned approximately perpendicular to the longitudinal plane 31 of the guide rail 4. As in 12 shown, wing-like projections 19, 20 are provided on the base body 44, the wing-like projections 19, 20 being arranged between the fastening elements 12, 13. The wing-like projections 19, 20 of the base body 44 extend transversely to the longitudinal direction 45 of the base body 44.
Wie in den 12 bis 14 gezeigt, ist die Befestigungsvorrichtung 11 in dem Befestigungsabschnitt 14 des Gehäuses 2 angeordnet. Die Befestigungsvorrichtung 11 ist zwischen der ersten Gehäusehälfte 15 und der zweiten Gehäusehälfte 16 gehalten. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel nach den 12 bis 14 ist die Befestigungsvorrichtung 11, insbesondere der Grundkörper 44 der Befestigungsvorrichtung 11, formschlüssig zwischen der ersten Gehäusehälfte 15 und der zweiten Gehäusehälfte 16 gehalten. Die beiden Gehäusehälften 15, 16 bilden eine schlitzartige Aussparung 17, in der die Befestigungsvorrichtung 11 formschlüssig gehalten ist. In einer alternativen Ausführung kann es auch zweckmäßig sein, den Grundkörper 44 auf andere Weise im Gehäuse 2 zu befestigen, beispielsweise einzukleben, etc. Die Befestigungsvorrichtung 11 ist besonders bevorzugt zwischen dem ersten Akkupack 21 und dem zweiten Akkupack 22 angeordnet. Die Befestigungsvorrichtung 11, insbesondere der Grundkörper 44 des Befestigungsabschnitts 14, ist einteilig ausgebildet, wodurch hohe Kräfte über den Grundkörper auf das Gehäuse 2 übertragen werden können. Die flügelartigen Vorsprünge 19, 20 sind insbesondere bei der Aufnahme von Kippmomenten des Grundkörpers 44 um die Längsachse 45 des Grundkörpers 44 von Vorteil.Like in the 12 to 14 shown, the fastening device 11 is arranged in the fastening section 14 of the housing 2. The fastening device 11 is held between the first housing half 15 and the second housing half 16. In the preferred embodiment according to the 12 to 14 the fastening device 11, in particular the base body 44 of the fastening device 11, is held in a form-fitting manner between the first housing half 15 and the second housing half 16. The two housing halves 15, 16 form a slot-like recess 17 in which the fastening device 11 is held in a form-fitting manner. In an alternative embodiment, it may also be expedient to fasten the base body 44 in the housing 2 in another way, for example by gluing it in, etc. The fastening device 11 is particularly preferably arranged between the first battery pack 21 and the second battery pack 22. The fastening device 11, in particular the base body 44 of the fastening section 14, is designed in one piece, whereby high forces can be transmitted to the housing 2 via the base body. The wing-like projections 19, 20 are particularly advantageous when absorbing tilting moments of the base body 44 about the longitudinal axis 45 of the base body 44.
Wird das Arbeitsgerät 1 bei einem Fall durch ein Seil bzw. durch die Befestigungsvorrichtung 11 aufgefangen, müssen hohe Kräfte von der Befestigungsvorrichtung 11 auf das Gehäuse 2 übertragen werden. Dabei entstehen hohe Belastungen am Gehäuse 2. Daher ist eine mechanische Verbindung, insbesondere eine Schraubverbindung 18 zur Verbindung der ersten Gehäusehälfte 15 und der zweiten Gehäusehälfte 16 nahe der Befestigungsvorrichtung 11 vorgesehen. Der Abstand zwischen der mechanischen Verbindung und der Befestigungsvorrichtung 11 beträgt im Ausführungsbeispiel weniger als 3 cm, bevorzugt weniger als 2 cm, besonders bevorzugt weniger als 1 cm. Dadurch können die von der Befestigungsvorrichtung 11 auf die Gehäusehälften 15, 16 des Gehäuses 2 übertragenen Kräfte durch die mechanische Verbindung abgestützt werden. Es kann auch vorgesehen sein, mehrere mechanische Verbindungen nahe der Befestigungsvorrichtung 11 vorzusehen.If the implement 1 is caught in the event of a fall by a rope or by the fastening device 11, high forces must be transmitted from the fastening device 11 to the housing 2. This creates high loads on the housing 2. Therefore, a mechanical connection, in particular a screw connection 18, is provided for connecting the first housing half 15 and the second housing half 16 near the fastening device 11. The distance between the mechanical connection and the fastening device 11 in the exemplary embodiment is less than 3 cm, preferably less than 2 cm, particularly preferably less than 1 cm. As a result, the forces transmitted from the fastening device 11 to the housing halves 15, 16 of the housing 2 can be supported by the mechanical connection. It can also be provided to provide several mechanical connections near the fastening device 11.
Wie in 2 gezeigt, ist die Befestigungsvorrichtung 11 zwischen dem hinteren Ende 7 des Gehäuses 2 und dem Schwerpunkt S1 des Arbeitsgerätes 1 angeordnet. Hängt das Arbeitsgerät 1 über seine Befestigungsvorrichtung 11 an beispielsweise einem Seil, so zeigt das Arbeitsgerät 1 mit seinem vorderen Ende 6, insbesondere mit seiner Führungsschiene 4, in Richtung zum Boden. Folglich kann der Bediener auf einfache Weise das Arbeitsgerät 1 von oben greifen.As in 2 shown, the fastening device 11 is arranged between the rear end 7 of the housing 2 and the center of gravity S1 of the implement 1. If the working device 1 hangs via its fastening device 11 on a rope, for example, the working device 1 points with its front end 6, in particular with its guide rail 4, towards the ground. As a result, the operator can easily grab the implement 1 from above.
Wie in 15 gezeigt, weist der zweite Griff 57 des Gehäuses 2 einen zweiten Griffabschnitt 58 zur Auflage der anderen Hand des Bedieners auf. Der zweite Griffabschnitt 58 ist an dem Motorgehäuse 49 des Gehäuses 2 ausgebildet. Der zweite Griffabschnitt 58 ist aus einer Auflagefläche des Motorgehäuses 49 gebildet, die sich entlang einer Längsrichtung 59 des zweiten Griffabschnittes 58 von einem hinteren Ende 73 bis zu einem vorderen Ende 72 des Griffabschnittes 58 erstreckt. Die Auflagefläche hat über ihre gesamte Länge in etwa die Form eines Zylindersegmentes, wobei die Richtung der Zylinderachse der Längsrichtung des zweiten Griffabschnittes 58 entspricht. Der Durchmesser des Zylinders entspricht in etwa der senkrecht zur Längsebene 31 gemessenen Breite des Motorgehäuses 49. Das Zylindersegment entspricht in etwa einem Halbzylinder. In einer alternativen nicht näher dargestellten Ausführung des Arbeitsgerätes 1 kann es auch vorgesehen sein, dass an der Auflagefläche des Griffabschnittes 58 kuhlenförmige Vertiefungen ausgebildet sind, die zur Auflage und zur ergonomischen Positionierung der einzelnen Finger vorgesehen sind.As in 15 shown, the second handle 57 of the housing 2 has a second handle section 58 for supporting the operator's other hand. The second handle section 58 is formed on the motor housing 49 of the housing 2. The second handle section 58 is formed from a support surface of the motor housing 49, which extends along a longitudinal direction 59 of the second handle section 58 from a rear end 73 to a front end 72 of the handle section 58. The support surface has approximately the shape of a cylinder segment over its entire length, the direction of the cylinder axis corresponding to the longitudinal direction of the second handle section 58. The diameter of the cylinder corresponds approximately to the width of the motor housing 49 measured perpendicular to the longitudinal plane 31. The cylinder segment approximately corresponds to a half cylinder. In an alternative embodiment of the working device 1, not shown in more detail, it can also be provided that on the support surface of the handle section 58, hollow-shaped recesses are formed, which are provided for the support and ergonomic positioning of the individual fingers.
Wie in 15 gezeigt, ist zwischen dem zweiten Griffabschnitt 58 und der Führungsschiene 4 die Begrenzungsvorrichtung 60 vorgesehen ist. Die Begrenzungsvorrichtung 60 weist eine sich zumindest innerhalb der Längsebene 31 der Führungsschiene 4 erstreckende Erhebung 61 gegenüber dem zweiten Griffabschnitt 58 auf. In Blickrichtung senkrecht zur Längsebene 31 der Führungsschiene 4 erstreckt sich die Erhebung 61 ausgehend vom Griffabschnitt 58 senkrecht zur Längsrichtung 59 des Griffabschnittes 58 in Richtung von dem Griffabschnitt 58 weg. Die Erhebung 61 ist derart ausgebildet, dass ein Abrutschen von dem zweiten Griffabschnitt 58 in Richtung der Führungsschiene 4 verhindert ist. Die Erhebung 61 ist derart ausgebildet, dass die Erhebung 61 einen formschlüssigen Anschlag für eine auf dem zweiten Griffabschnitt 58 liegende Hand des Bedieners in Richtung der Führungsschiene 4 bildet.As in 15 shown, the limiting device 60 is provided between the second handle section 58 and the guide rail 4. The limiting device 60 has an elevation 61 which extends at least within the longitudinal plane 31 of the guide rail 4 relative to the second handle section 58. In the viewing direction perpendicular to the longitudinal plane 31 of the guide rail 4, the elevation 61 extends from the handle section 58 perpendicular to the longitudinal direction 59 of the handle section 58 in the direction away from the handle section 58. The elevation 61 is designed in such a way that slipping from the second handle section 58 in the direction of the guide rail 4 is prevented. The survey 61 is designed such that the survey 61 forms a positive stop for an operator's hand lying on the second handle section 58 in the direction of the guide rail 4.
Wie in 15 gezeigt, weist in Blickrichtung senkrecht auf die Längsebene 31 der Führungsschiene 4 die Begrenzungsvorrichtung 60 eine Außenkontur 62 auf. Die Außenkontur 62 der Begrenzungsvorrichtung 60 weist ein an dem zweiten Griffabschnitt 58 anschließendes, erstes Ende 63 und ein an die Führungsschiene 4 angrenzendes zweites Ende 64 auf. An dem ersten Ende 63 der Außenkontur 62 ist die Erhebung 61 ausgebildet. Die Erhebung 61 erstreckt sich folglich von dem ersten Ende 63 der Außenkontur 62 in Richtung von dem Griffabschnitt 58 weg. Die Erhebung 61 weist einen Anlageabschnitt 65 auf. Der Anlageabschnitt 65 ist zur Anlage der Hand des Bedieners, die auf dem zweiten Griffabschnitt 58 liegt, vorgesehen. Der Anlageabschnitt 65 der Erhebung ist derart ausgebildet, dass die Hand auf dem zweiten Griffabschnitt 58 aufliegend bei einer Bewegung der Hand in Längsrichtung 59 des zweiten Griffabschnittes 58 gegen den Anlageabschnitt 65 zur Anlage, insbesondere zur formschlüssigen Anlage kommt. Der Anlageabschnitt 65 der Erhebung 61 bildet somit einen Anschlag für die auf dem zweiten Griff 57 aufliegende Hand in Längsrichtung 59 des zweiten Griffabschnittes 59 zur Führungsschiene 4 hin. Der Anlageabschnitt 68 ist konkav ausgebildet. Der Anlageabschnitt 65 bildet einen Hinterschnitt für eine an dem Anlageabschnitt 65 anliegende Hand des Bedieners. Der Hinterschnitt der Anlagefläche 65 führt dazu, dass die Hand des Bedieners bei Anlage an dem Anlageabschnitt 65 und einer Bewegung der Hand in Blickrichtung senkrecht zur Längsebene 31 senkrecht zur Längsrichtung 59 von dem Griffabschnitt 58 weg, an dem Anlageabschnitt 65 hängen bleibt. Der Anlageabschnitt 65 hat die Form einer Kuhle, in welche sich die Hand des Bedieners aufliegend auf dem zweiten Griffabschnitt 58 des zweiten Griffes 57 bei einer Bewegung in Längsrichtung 59 des Griffabschnittes 58 einformt.As in 15 shown, the limiting device 60 has an outer contour 62 in the viewing direction perpendicular to the longitudinal plane 31 of the guide rail 4. The outer contour 62 of the limiting device 60 has a first end 63 adjoining the second handle section 58 and a second end 64 adjacent to the guide rail 4. The elevation 61 is formed at the first end 63 of the outer contour 62. The survey 61 consequently extends from the first end 63 of the outer contour 62 in the direction of the handle section 58 away. The survey 61 has a contact section 65. The abutment section 65 is intended to abut the operator's hand, which lies on the second handle section 58. The contact section 65 of the elevation is designed in such a way that the hand, resting on the second handle section 58, comes to rest, in particular to form-fitting contact, when the hand moves in the longitudinal direction 59 of the second handle section 58 against the contact section 65. The contact section 65 of the elevation 61 thus forms a stop for the hand resting on the second handle 57 in the longitudinal direction 59 of the second handle section 59 towards the guide rail 4. The contact section 68 is concave. The contact section 65 forms an undercut for an operator's hand resting on the contact section 65. The undercut of the contact surface 65 means that the operator's hand is perpendicular to the longitudinal when it rests on the contact section 65 and the hand moves in the viewing direction plane 31 perpendicular to the longitudinal direction 59 away from the handle section 58, on which the contact section 65 gets stuck. The contact section 65 has the shape of a hollow into which the operator's hand rests on the second handle section 58 of the second handle 57 when moving in the longitudinal direction 59 of the handle section 58.
Wie in 15 gezeigt, ist an dem Anlageabschnitt 65 eine Kante 68 ausgebildet. Die Kante 68 ist durch eine Nut 69 gebildet. Die Nut 69 bildet die Gehäusegrenze zwischen dem Motorgehäuse 49 und dem Zentralgehäuse 47. Das Arbeitsgerät 1 umfasst einen Schmierstoffstank 70 zur Versorgung der Sägekette 5 mit Schmierstoff. Der Schmierstofftank 70 ist Teil des Gehäuses 2, insbesondere Teil des Zentralgehäuses 47. Die Begrenzungsvorrichtung 60 ist bevorzugt zumindest teilweise aus der Wandung des Schmierstofftanks 70 gebildet.As in 15 shown, an edge 68 is formed on the contact section 65. The edge 68 is formed by a groove 69. The groove 69 forms the housing boundary between the motor housing 49 and the central housing 47. The working device 1 includes a lubricant tank 70 for supplying the saw chain 5 with lubricant. The lubricant tank 70 is part of the housing 2, in particular part of the central housing 47. The limiting device 60 is preferably formed at least partially from the wall of the lubricant tank 70.
Wie in 15 gezeigt, weist die Erhebung 61 in Blickrichtung senkrecht auf die Längsebene 31 der Führungsschiene 4 eine senkrecht zur Längsrichtung 59 des zweiten Griffabschnittes 58 an dem ersten Ende 63 der Außenkontur 62 gemessene Höhe h auf. Die Höhe h entspricht mindestens 15%, insbesondere mindestens 20%, vorzugsweise in etwa 25% einer in Längsrichtung 59 des zweiten Griffabschnittes 58 gemessenen Länge 1 des zweiten Griffabschnittes 58. Die Länge 1 entspricht dem Abstand zwischen dem vorderen Ende 72 und dem hinteren Ende 73 des Griffabschnittes 58.As in 15 shown, the elevation 61 has a height h measured perpendicular to the longitudinal direction 59 of the second handle section 58 at the first end 63 of the outer contour 62 in the viewing direction perpendicular to the longitudinal plane 31 of the guide rail 4. The height h corresponds to at least 15%, in particular at least 20%, preferably approximately 25% of a length 1 of the second handle section 58 measured in the longitudinal direction 59 of the second handle section 58. The length 1 corresponds to the distance between the front end 72 and the rear end 73 of the handle section 58.
Wie in 15 gezeigt, endet der konkav ausgebildete Anlageabschnitt 65 an einer weiteren Kante 74 der Erhebung 61. An dieser weiteren Kante 74 weist die Erhebung 61 ihre maximale Höhe gegenüber dem Griffabschnitt 58 auf. Der Anlageabschnitt 65 ist derart ausgebildet, dass in Blickrichtung senkrecht zur Längsebene 31 der Führungsschiene 4 eine Tangente 75 an dem Anlageabschnitt 65 in der Kante 74 eine Gerade in Richtung der Längsrichtung 59 des zweiten Griffabschnittes 58 in einem Winkel α schneidet. Der Winkel α ist zum zweiten Griffabschnitt 58 hin geöffnet und beträgt höchstens 90°, bevorzugt höchstens 80°, insbesondere in etwa 75°. Vorzugsweise beträgt der Winkel α mehr als 30°.As in 15 shown, the concave contact section 65 ends at a further edge 74 of the elevation 61. At this further edge 74, the elevation 61 has its maximum height compared to the handle section 58. The contact section 65 is designed in such a way that, in the viewing direction perpendicular to the longitudinal plane 31 of the guide rail 4, a tangent 75 on the contact section 65 in the edge 74 intersects a straight line in the direction of the longitudinal direction 59 of the second handle section 58 at an angle α. The angle α is open towards the second handle section 58 and is at most 90°, preferably at most 80°, in particular approximately 75°. The angle α is preferably more than 30°.
Wie in 15 gezeigt, ist das Gehäuse 2 im Bereich des zweiten Griffabschnittes 58 nach oben hin offen. Demnach ist das Gehäuse 2 in Blickrichtung senkrecht zur Längsebene 31 der Führungsschiene 4 in Richtung senkrecht zur Längsrichtung 59 des zweiten Griffabschnittes 58 von dem Griffabschnitt 58 weg offen. Somit kann der Bediener den zweiten Griffabschnitt 58 auf einfache Weise von oben. In einer alternativen, nicht näher dargestellten Ausführung ist der Anlageabschnitt 65 mit einer Anti-Rutschbeschichtung versehen ist. In einer bevorzugten Ausführung ist an dem zweiten Griff 57 eine nicht näher dargestellte Grifferkennung vorgesehen. Die Grifferkennung kann mechanisch und/oder elektrisch und/oder elektronisch ausgebildet sein. Eine elektronische Grifferkennung ist vorzugsweise als resistive, kapazitive oder induktive Grifferkennung ausgebildet. Das mechanische und/oder elektrische Signal einer solchen Griffpositionserkennung kann als Freigabesignal für die Betätigung des Antriebsmotors 3 verwendet werden. Ein solches Signal kann auch in Verbindung mit einer Totmannschaltung verwendet werden. Der Fachmann kann ein solches Signal auf verschiedene Weise für aus dem Stand der Technik bekannte Funktionen einsetzen.As in 15 shown, the housing 2 is open towards the top in the area of the second handle section 58. Accordingly, the housing 2 is open away from the handle section 58 in the direction perpendicular to the longitudinal plane 31 of the guide rail 4 in the direction perpendicular to the longitudinal direction 59 of the second handle section 58. The operator can thus easily access the second handle section 58 from above. In an alternative embodiment, not shown, the contact section 65 is provided with an anti-slip coating. In a preferred embodiment, a handle identification (not shown) is provided on the second handle 57. The handle detection can be designed mechanically and/or electrically and/or electronically. An electronic handle detection is preferably designed as a resistive, capacitive or inductive handle detection. The mechanical and/or electrical signal of such a handle position detection can be used as a release signal for the actuation of the drive motor 3. Such a signal can also be used in conjunction with a dead man's switch. The person skilled in the art can use such a signal in various ways for functions known from the prior art.
In 16 ist das erfindungsgemäße Arbeitsgerät in einem Zustand mit entnommenen Akkupacks 21, 22 gezeigt. So können die Akkupacks 21, 22 in externen Ladestationen geladen werden und anschließend wieder in das Arbeitsgerät 1 eingesteckt werden.In 16 the working device according to the invention is shown in a state with the battery packs 21, 22 removed. The battery packs 21, 22 can be charged in external charging stations and then plugged back into the working device 1.
Wie insbesondere in 16 gezeigt, kann es vorgesehen sein, auf dem Schmierstofftank 70 Erhöhungselemente 114 vorzusehen. Die Erhöhungselemente 114 bilden ausgehend vom Schmierstofftank 70 Erhebungen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei Erhöhungselemente 114 vorgesehen. Die Erhöhungselemente 114 weisen vorliegend eine bezüglich der Blickrichtung senkrecht zur Längsebene 31 der Führungsschiene 4 im Wesentlichen dreieckige Außenkontur auf. Es können auch andere Außenkonturen zweckmäßig sein. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Erhöhungselemente 114 hinsichtlich der Richtung der Längsmittelachse 30 in Reihe hintereinander angeordnet. Die drei Erhöhungselemente 114 liegen in der Längsmittelebene 43. Auch andere Anordnungen auf der Oberseite des Schmierstofftanks 70 können zweckmäßig sein.Like in particular 16 shown, it can be provided to provide raising elements 114 on the lubricant tank 70. The elevation elements 114 form elevations starting from the lubricant tank 70. In the present exemplary embodiment, three elevation elements 114 are provided. In the present case, the raising elements 114 have an outer contour which is essentially triangular with respect to the viewing direction perpendicular to the longitudinal plane 31 of the guide rail 4. Other external contours may also be appropriate. In the preferred exemplary embodiment, the elevation elements 114 are arranged in rows one behind the other with respect to the direction of the longitudinal central axis 30. The three elevation elements 114 lie in the longitudinal center plane 43. Other arrangements on the top of the lubricant tank 70 may also be appropriate.
Wie in 16 ebenfalls gezeigt, umfasst das Arbeitsgerät 1 bevorzugt eine Verbindungseinheit 115. Die Verbindungseinheit 115 ist zum Speichern, Senden und/oder Empfangen von Daten des Arbeitsgerätes 1 ausgebildet. Derartige Daten können beispielsweise die Betriebslaufzeit des Arbeitsgerätes 1 sein. Ist ein vorbestimmter Schwellwert für die Laufzeit erreicht, kann dem Bediener das Erfordernis einer Wartung angezeigt werden. Ferner kann über die Verbindungseinheit 115 auch der Ort des Arbeitsgerätes 1 bestimmt und an andere Geräte mittgeteilt werden.As in 16 Also shown, the working device 1 preferably comprises a connection unit 115. The connection unit 115 is designed to store, send and/or receive data from the working device 1. Such data can be, for example, the operating time of the working device 1. If a predetermined threshold value for the running time is reached, the need for maintenance can be indicated to the operator. Furthermore, the location of the working device 1 can also be determined via the connection unit 115 and communicated to other devices.
In 17 ist eine alternative Ausführung des Arbeitsgerätes 1 gezeigt. Diese Ausführung unterscheidet sich gegenüber dem Arbeitsgerät 1 nach den vorherigen Figuren lediglich darin, dass keine Schutzvorrichtung 80 für die Akkupacks 21, 22 vorgesehen ist. Demnach endet das Gehäuse 2 mit dem Befestigungsabschnitt 14, in welchen die Akkupacks 21, 22 eingesteckt sind.In 17 an alternative version of the working device 1 is shown. This version differs from the working device 1 according to the previous figures only in that no protective device 80 is provided for the battery packs 21, 22. Accordingly, the housing 2 ends with the Fastening section 14, into which the battery packs 21, 22 are inserted.