DE102022111173A1 - Verfahren zum Betrieb eines Gasbrenners - Google Patents

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Sebastian Hack
Martin Ries
Roman Arnold
Lars Paesler
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Viessmann Heating Tech Zhejiang Co Ltd
Viessmann Heating Technology Zhejiang Co ltd
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Viessmann Heating Tech Zhejiang Co Ltd
Viessmann Heating Technology Zhejiang Co ltd
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Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Betrieb eines Gasbrenners, wobei ein Spannungssignal (S) einer Spannung, die an einer am Gasbrenner angeordneten Ionisationselektrode angelegt ist, überwacht wird und wobei die Spannung an der Ionisationselektrode auf einen Sollwert (S0) geregelt wird. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass bei einer ersten Abweichung des Spannungssignals (S) vom Sollwert (S0) um einen zuvor festgelegten ersten Betrag (ΔS1) das Spannungssignal (S) weiter über ein festgelegtes Zeitintervall (Δt) hinweg gemessen wird und dass eine Fehlerinformation generiert wird, sofern anhand des Spannungsverlaufs innerhalb dieses Zeitintervalls (Δt) eine zweite Abweichung des Spannungssignals (S) vom Sollwert (S0) um einen zuvor festgelegten zweiten Betrag (ΔS2) detektiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Gasbrenners, wobei ein Spannungssignal einer Spannung, die an einer am Gasbrenner angeordneten Ionisationselektrode angelegt ist, überwacht wird und wobei die Spannung an der Ionisationselektrode auf einen Sollwert geregelt wird.
  • Ein Verfahren zum Betrieb eines Gasbrenners der eingangs genannten Art ist aus dem Dokument DE 10 2015 222 155 A1 bekannt. Dort wird die Spannung an einer Ionisationselektrode eines Gasbrenners auf einen Sollwert geregelt, um damit Leckageströme auszugleichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu verbessern. Insbesondere soll ein Verfahren zum Betrieb eines Gasbrenners geschaffen werden, mit welchem ein Kondensatstau im Gasbrenner detektiert werden kann und welches dadurch den Betrieb des Gasbrenners sicherer macht.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Verfahren zum Betrieb eines Gasbrenners der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass bei einer ersten Abweichung des Spannungssignals von einem Sollwert um einen zuvor festgelegten ersten Betrag das Spannungssignal weiter über ein festgelegtes Zeitintervall hinweg gemessen wird und dass eine Fehlerinformation generiert wird, sofern anhand des Spannungsverlaufs innerhalb dieses Zeitintervalls eine zweite Abweichung des Spannungssignals um einen zuvor festgelegten zweiten Betrag detektiert wird.
  • Mit anderen Worten zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung somit dadurch aus, dass bei der Detektion zweier Abweichungen bestimmter Höhe vom ansonsten konstant gehaltenen Spannungssignal der Ionisationselektrode innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls eine Fehlerinformation generiert wird, da das Auftreten dieser Abweichungen auf einen Kondensatstau im Gasbrenner zurückgeführt wird.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden weiter unten in der Figurenbeschreibung erläutert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb eines Gasbrenners einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen wird nachfolgend allgemein und auch anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt
    • 1 schematisch das erfindungsgemäße Verfahren gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betrieb eines Gasbrenners wird ein Spannungssignal S einer Spannung, die an einer am Gasbrenner angeordneten Ionisationselektrode angelegt ist, überwacht, wobei die Spannung an der Ionisationselektrode auf einen Sollwert S0 geregelt wird.
  • Wesentlich für das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb eines Gasbrenners ist nun, dass bei einer ersten Abweichung des Spannungssignals S vom Sollwert S0 um einen zuvor festgelegten ersten Betrag ΔS1 das Spannungssignal S weiter über ein festgelegtes Zeitintervall Δt hinweg gemessen wird und dass eine Fehlerinformation generiert wird, sofern anhand des Spannungsverlaufs innerhalb dieses Zeitintervalls Δt eine zweite Abweichung des Spannungssignals S um einen zuvor festgelegten zweiten Betrag ΔS2 detektiert wird.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass der Gasbrenner abgeschaltet wird, wenn die Fehlerinformation generiert wurde. Zudem ist bevorzugt, dass der Gasbrenner nach dem Abschalten als Folge der generierten Fehlerinformation nur nach dem Empfang einer Sicherheitsinformation am Gasbrenner wieder in Betrieb genommen werden kann. Ebenso ist bevorzugt, dass der Gasbrenner nach dem Abschalten automatisch zwangsbelüftet wird. Zusätzlich ist insbesondere bevorzugt, dass der Gasbrenner nach dem Generieren der Fehlerinformation verriegelt wird und somit von Nicht-Fachpersonal nicht wieder in Betrieb zu nehmen ist. Die Sicherheitsinformation ist vorzugsweise ein spezieller Code, welcher nur Fachpersonal (also z.B. einem entsprechend geschulten Heizungsbaumonteur) bekannt ist und der auf einem Bedienfeld an einem Gehäuse des Gasbrenners eingegeben wird, alternativ ein elektrisches Signal, welches durch das Drehen eines speziellen Schlüssels in einer dafür vorgesehenen Aufnahme in einem Gehäuse des Gasbrenners, oder alternativ ein vom Gasbrenner empfangenes und vom Fachpersonal über das Internet oder per Funk an diesen versendetes elektronisches Signal. Prinzipiell können hierbei natürlich auch andere, einem Fachmann bekannte Methoden zur Erzeugung einer Sicherheitsinformation verwendet werden. Dieses Vorgehen dient dazu, den Benutzer des Gasbrenners zu schützen. Staut sich zu viel Kondensat im Gasbrenner an, kann dies den Verbrennungsprozess beeinflussen und zur Erzeugung einer gesundheitsschädlichen Menge an Kohlenstoffmonoxid führen. Durch die Verriegelung des Brenners bis er von Fachpersonal untersucht, gegebenenfalls repariert und wieder freigeschaltet wurde, wird also verhindert, dass der Benutzer des Gasbrenner durch das Kohlenstoffmonoxid zu Schaden kommt.
  • Des Weiteren ist bevorzugt, dass das Verfahren wieder von vorne begonnen beziehungsweise die Messung des Spannungssignals S einfach fortgesetzt wird, solange keine erste Abweichung des Spannungssignals S vom Sollwert S0 um den zuvor festgelegten ersten Betrag ΔS1 detektiert wird. Weiterhin ist bevorzugt, dass der Gasbrenner in Betrieb bleibt, wenn während des festgelegten Zeitintervalls Δt keine zweite Abweichung des Spannungssignals S vom Sollwert S0 um den zuvor festgelegten zweiten Betrag ΔS2 detektiert wird. Ebenso ist bevorzugt, dass das Verfahren wieder von vorne begonnen wird, wenn während des festgelegten Zeitintervalls Δt keine zweite Abweichung des Spannungssignals S vom Sollwert S0 um den zuvor festgelegten zweiten Betrag ΔS2 detektiert wird. Wird während des festgelegten Zeitintervalls Δt keine zweite Abweichung des Spannungssignals S um den zuvor festgelegten zweiten Betrag ΔS2 detektiert, liegt vermutlich auch kein Kondensatstau vor, der Betrieb des Brenners muss also nicht eingeschränkt werden.
  • Zudem ist bevorzugt, dass die Verarbeitung der Messdaten des Spannungssignals S durch eine Recheneinheit erfolgt. Zusätzlich ist bevorzugt, dass der zuvor festgelegte erste Betrag ΔS1 der ersten Abweichung des Spannungssignals S vom Sollwert S0 mehr als 1% des Sollwertes S0 beträgt und/oder dass der zuvor festgelegte zweite Betrag ΔS2 der zweiten Abweichung des Spannungssignals S vom Sollwert S0 mehr als 1% des Sollwertes S0 beträgt.
  • Zuletzt ist bevorzugt, dass das festgelegte Zeitintervall Δt eine Länge von 20 bis 200 Sekunden hat.
  • Wie durch die obige Beschreibung deutlich wird, führt das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb eines Gasbrenners zu einem deutlich sichereren Betrieb eines solchen Brenners, da ein Kondensatstau schnell erkannt und somit effektiv gesundheitlicher Schaden vom Benutzer des Gasbrenners abgewendet werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • S
    Spannungssignal
    S0
    Sollwert
    ΔS1
    erster Betrag
    ΔS2
    zweiter Betrag
    Δt
    Zeitintervall
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015222155 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Gasbrenners, wobei ein Spannungssignal (S) einer Spannung, die an einer am Gasbrenner angeordneten Ionisationselektrode angelegt ist, überwacht wird und wobei die Spannung an der Ionisationselektrode auf einen Sollwert (S0) geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer ersten Abweichung des Spannungssignals (S) vom Sollwert (S0) um einen zuvor festgelegten ersten Betrag (ΔS1) das Spannungssignal (S) weiter über ein festgelegtes Zeitintervall (Δt) hinweg gemessen wird und dass eine Fehlerinformation generiert wird, sofern anhand des Spannungsverlaufs innerhalb dieses Zeitintervalls (Δt) eine zweite Abweichung des Spannungssignals (S) vom Sollwert (S0) um einen zuvor festgelegten zweiten Betrag (ΔS2) detektiert wird.
  2. Verfahren zum Betrieb eines Gasbrenners nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasbrenner abgeschaltet wird, wenn die Fehlerinformation generiert wurde.
  3. Verfahren zum Betrieb eines Gasbrenners nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasbrenner nach dem Abschalten als Folge der generierten Fehlerinformation nur nach dem Empfang einer Sicherheitsinformation am Gasbrenner wieder in Betrieb genommen werden kann.
  4. Verfahren zum Betrieb eines Gasbrenners nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasbrenner in Betrieb bleibt, wenn während des festgelegten Zeitintervalls (Δt) keine zweite Abweichung des Spannungssignals (S) vom Sollwert (S0) um den zuvor festgelegten zweiten Betrag (ΔS2) detektiert wird.
  5. Verfahren zum Betrieb eines Gasbrenners nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren wieder von vorne begonnen wird, wenn während des festgelegten Zeitintervalls (Δt) keine zweite Abweichung des Spannungssignals (S) vom Sollwert (S0) um den zuvor festgelegten zweiten Betrag (ΔS2) detektiert wird.
  6. Verfahren zum Betrieb eines Gasbrenners nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitung der Messdaten des Spannungssignals (S) durch eine Recheneinheit erfolgt.
  7. Verfahren zum Betrieb eines Gasbrenners nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zuvor festgelegte erste Betrag (ΔS1) der ersten Abweichung des Spannungssignals (S) vom Sollwert (S0) mehr als 1% des Sollwertes (S0) beträgt.
  8. Verfahren zum Betrieb eines Gasbrenners nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zuvor festgelegte zweite Betrag (ΔS2) der zweiten Abweichung des Spannungssignals (S) vom Sollwert (S0) mehr als 1% des Sollwertes (S0) beträgt.
  9. Verfahren zum Betrieb eines Gasbrenners nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das festgelegte Zeitintervall (Δt) eine Länge von 20 bis 200 Sekunden hat.
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