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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anordnen von Gruppen von Nutzen in einer Aufnahme, die von einem Streifen blattförmigen Materials, wie Druckbogen, insbesondere Wertpapierbogen, geschnitten werden.
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Auch nimmt die Erfindung Bezug auf eine Anordnung zum Bearbeiten von Gruppen von Nutzen, die von Streifen eines Stapels blattförmigen Materials, wie Druckbogen, insbesondere Wertpapierbogen, geschnitten sind, umfassend einen Vordertisch einer Schneidanlage sowie eine Lagereinrichtung für die Nutzen.
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Um Wertpapierbogen zu schneiden, ist nicht nur eine hohe Genauigkeit erforderlich, sondern es muss auch sichergestellt sein, dass die einzelnen aus den mit einer Vielzahl von Wertpapieren bedruckten Bogen geschnittenen Wertpapiere wiederum in der Reihenfolge gestapelt werden, in der diese dem Ausgangsstapel entsprechen, da die einzelnen Wertpapiere durchnummeriert sind. Da von einem entsprechenden Stapel lagenweise die Bogen geschnitten werden, werden zunächst die obersten und zum Schluss die untersten Lagen geschnitten, so dass infolgedessen die geschnittenen Wertpapiere in ihrer Nummernreihenfolge nicht der Ausgangsfolge entsprechen und somit nach dem Schneiden wiederum sortiert werden müssen. Eine entsprechende Sortierung ist jedoch nicht nur bei Wertpapieren, sondern auch bei nummerierten Etiketten, bei auf Bogen gedruckten Eintrittskarten oder anderen entsprechend der Ursprungssortierung zusammenfassenden Nutzen erforderlich.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass mit konstruktiv einfachen Maßnahmen ein Sortieren ermöglicht wird.
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Nach einem weiteren Aspekt sollen konstruktiv einfache Maßnahmen erforderlich sein, um im erforderlichen Umfang ein Sortieren zu ermöglichen.
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Eine einfache Bedienbarkeit und ein weitgehend automatischer Verfahrensablauf soll ermöglicht werden.
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Zur Lösung der Aufgabe wird verfahrensmäßig im Wesentlichen vorgeschlagen, dass von einem Streifen geschnittene Nutzengruppen in der Schnittreihenfolge auf einem Transportelement angeordnet und in dessen Längsrichtung mittels Klemmelementen verschoben werden, die von jeweils einen Permanentmagneten aufweisenden ersten Läufer eines Planarantriebssystems ausgehen, die auf einer von elektromagnetische Felder erzeugenden Statormodulen des Planarantriebssystems gebildeten Transportebene bewegt werden, dass nach Anordnen einer gewünschten Anzahl von Nutzengruppen oder sämtlichen von dem Streifen geschnittenen Nutzengruppen das Transportelement mittels zumindest eines einen Permanentmagneten aufweisenden zweiten Läufers auf der Transportebene zu der Aufnahme bewegt und auf diese ausgerichtet wird und dass sodann die Nutzengruppen an die Aufnahme übergeben werden, insbesondere mittels des Transportelements.
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Erfindungsgemäß wird die Magnetschwebetechnologie eingesetzt, um kontaktlos, geräuschlos, verschleißfrei und extrem präzise die Nutzengruppen aufzunehmen und zueinander ausgerichtet der Aufnahme zuzuführen. Mittels der Klemmelemente erfolgt nicht nur ein fluchtendes Ausrichten der Nutzengruppen, sondern diese werden auch auf dem Transportelement in dessen Längsrichtung verschoben, so dass nacheinander geschnittene Nutzengruppen auf dieser angeordnet werden, und zwar beabstandet zueinander.
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Sind insbesondere sämtliche Nutzengruppen von einem Streifen geschnitten und auf dem Transportelement bzw. -mittel positioniert worden, so wird dieses zu der Aufnahme mittels der Magnetschwebetechnologie verfahren, um sodann an die Aufnahme übergeben zu werden. Um die Nutzengruppen von Streifen gleicher Position, die von einem Stapel blattförmigen Materials, und zwar von einzelnen Lagen dieser geschnitten sind, übereinander in der Aufnahme anzuordnen, werden die Nutzengruppen mittels des Transportelements angehoben.
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Erfindungsgemäß sollte das Transportelement ein Hubelement sein, das zur Übergabe der Nutzengruppen an die Aufnahme angehoben wird, insbesondere durch Abstandsveränderung der zweiten Läufer zueinander, von denen das Transportelement ausgeht.
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Das Transportelement sollte daher als ein Hubbalken oder Hubleiste ausgebildet sein, der bzw. die über verschwenkbare Schenkel mit einer von dem jeweiligen zweiten Läufer ausgehenden Basis verbunden ist. Über die Schenkel wird somit das Transportelement angehoben bzw. abgesenkt werden, um die Nutzengruppen in die Aufnahme einzubringen.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Streifen von Lagen eines Stapels des blattförmigen Materials geschnitten werden, wobei erster zu schneidender Streifen aus oberster Lage des Stapels, zweiter zu schneidender Streifen aus nachfolgender Lage des Stapels und entsprechend weitere nachfolgende Streifen aus entsprechend nachfolgenden Lagen geschnitten werden, um die Nutzengruppen der ersten Lage in die Aufnahme und sukzessiv die die weiteren von den jeweils nachfolgenden Streifen gleichen Bereiches des Stapels geschnittenen Nutzengruppen in die Aufnahme einzubringen, die sodann eine Einheit bilden, deren oberster Nutzen vom obersten Bogen des Stapels stammt.
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Da die Nutzengruppen der ersten Lage als zuerst in die Aufnahme und sodann nachfolgende die weiteren Nutzengruppen der weiteren Lagen bis zur letzten Lage in die Aufnahme eingebracht werden, weisen die übereinander angeordneten Nutzengruppen in der Aufnahme die gleiche Reihenfolge wie die Bogen des Stapels von oben nach unten auf.
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Insbesondere ist vorgesehen, dass als Klemmelemente Klemmleisten verwendet werden, die sich entlang des Transportelements erstrecken und zum Schieben des oder der auf dem Transportelement sich befindenden Nutzengruppe bzw. Nutzengruppen in Längsrichtung des Transportelementes bewegt werden.
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In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine gewünschte Anzahl von Einheiten oder sämtliche Einheiten von Nutzengruppen, die von Streifen gleicher Position von dem Stapel geschnitten worden sind, in die Aufnahme eingebracht werden, und sodann zu einem Entnahmebereich der Lagereinrichtung gefördert werden, und dass diesem sukzessiv die übereinander angeordneten Nutzengruppen, insbesondere mit einer von einem Roboter gehandhabten Greifeinrichtung, entnommen werden.
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Die Lagereinrichtung ist insbesondere derart ausgebildet, dass Nutzengruppen von Streifen, die von unterschiedlichen Bereichen des Stapels stammen, nebeneinander in nebeneinander angeordnete Aufnahme eingebracht werden und mittels eines Fördersystems zu dem Entnahmebereich gefördert werden.
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Dabei können mittels des Fördersystem sämtliche in der Aufnahme übereinander angeordnete Nutzengruppen zu dem Entnahmebereich gefördert werden, um sodann mit demselben Fördersystem sukzessiv die einzelnen übereinander angeordneten Nutzengruppen zur Entnahme bereitzustellen, oder hierfür kann eine gesonderte Fördereinrichtung vorgesehen sein.
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Um ein sicheres Anordnen der Nutzengruppe in der Aufnahme und anschließendes Bereitstellen in der Entnahmeöffnung zu gewährleisten, ist insbesondere vorgesehen, dass die Nutzengruppen in Längsrichtung des Transportelements betrachtet beabstandet zueinander auf diesem angeordnet werden.
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Eine Anordnung der eingangs genannten Art zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass der Vordertisch eine elektromagnetische Felder erzeugende Statormodule eines Planarantriebssystems enthaltende Transportebene aufweist, dass die Anordnung Mittel zum Transportieren und Bewegen von Nutzengruppen aufweist, die erste und zweite Läufer des Planarantriebssystems aufweist, dass von den zweiten Läufern ein Transportelement zur Aufnahme der Nutzengruppen ausgeht, und dass von den ersten Läufern sich entlang des Transportelements erstreckende Klemmelemente zum Verschieben der Nutzengruppen auf dem Transportelement ausgehen, das auch als Transportmittel zu bezeichnen ist.
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Insbesondere ist vorgesehen, dass das Transportmittel oder zumindest ein von dem Transportmittel ausgehendes Element zum Einbringen der Nutzengruppen in die Lagereinrichtung bzw. eine Aufnahme dieser höhenverstellbar ausgebildet ist.
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Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass das Transportelement durch Abstandsveränderung der zweiten Läufer höhenverstellbar ausgebildet ist.
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Insbesondere ist das Transportelement ein Hubbalken oder eine Hubleiste, der bzw. die über mit einer Basis verbundene Schenkel parallel zur Transportebene verstellbar ist bzw. sind.
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Insbesondere sieht die Erfindung vor, dass die Lagereinrichtung zumindest eine Aufnahme mit einer der Länge des Transportelements entsprechenden Öffnung aufweist, um über diese die auf dem Transportmittel positionierten Nutzengruppen einzubringen. Damit Nutzengruppen übereinander in der Aufnahme angeordnet werden können, ist insbesondere vorgesehen, dass die Öffnung zumindest ein Halteelement aufweist, das beim Anheben der Nutzengruppen durch Krafteinwirkung von diesen aus dem Anhebeweg verschwenkbar ist und beim Positionieren der Nutzengruppen oberhalb des zumindest einen Halteelements zum haltenden Abstützen der Nutzengruppen zurückschwenkbar ausgebildet ist.
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Die Lagereinrichtung weist insbesondere einen die Aufnahme aufweisenden Eingangsbereich und einen Entnahmebereich auf, dem die Nutzengruppen mittels einer Transporteinrichtung zuführbar sind.
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Dabei sollten über die Transporteinrichtung oder eine weitere Transporteinrichtung sukzessiv übereinander angeordnete Nutzergruppen als Einheit einer Entnahmeeinrichtung, wie einer von einem Roboter handhabbare Greifeinrichtung, bereitstellbar sein.
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Insbesondere weist die Anordnung mehrere parallel zueinander angeordnete Transportelemente mit jeweils zweiten Läufern und diesen zugeordneten Klemmelemente mit jeweils ersten Läufern auf, wobei Anzahl der in der Lagereinrichtung vorhandenen Aufnahmen von der der Transportelemente abweichen können. Mit anderen Worten kann eine Anzahl von x Transportmitteln eine Anzahl y von Aufnahmen mit Nutzengruppen bestücken, wobei y > x ist. Insbesondere kann 6x < 2y < 3x sein.
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Durch die erfindungsgemäß zum Einsatz gelangende Magnetschwebetechnologie kann ein Transportmittel und somit Nutzengruppen auf eine gewünschte Aufnahme ausgerichtet werden, um die Nutzengruppen zu übergeben. Auch besteht die Möglichkeit, nur einige der auf einem Transportmittel vorhandenen Nutzengruppen einer Aufnahme und die verbleibenden Nutzengruppen einer oder mehrerer anderen Aufnahmen zuzuführen.
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Ist bevorzugterweise vorgesehen, dass mittels des Transportelements die Nutzengruppe bzw. die Nutzengruppen durch Anheben des Transportmittels an die gewünschte Aufnahme übergeben wird bzw. werden, so wird die Erfindung selbstverständlich nicht verlassen, wenn ein anderes Übergabemittel zum Einsatz gelangt.
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Des Weiteren ist hervorzuheben, dass die Möglichkeit besteht, den von einem Streifen zu schneidenden Abschnitt, der eine Nutzengruppe bildet, zunächst an einen Läufer zu übergeben, der zwischen der Schneidlinie und dem Transportmittel, also dem dieses aufnehmenden Läufer positioniert wird. Der geschnittene Abschnitt, der klemmend auf dem Mover beim Schneiden fixiert wird, insbesondere mittels stationär angeordneter pneumatisch betätigter Druckmittel, kann sodann im gewünschten Umfang zu einem Transportmittel ausgerichtet, also in der Richtung, wie der Abschnitt von dem Streifen geschnitten ist oder um 180 ° gedreht werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Nutzen Geldscheine sind, in denen außermittig Metallstreifen integriert sind, so dass die in den Aufnahmen übereinander angeordneten die Einheiten oder Säulen bildenden Nutzengruppen nicht einseitig durch die Metallstreifen erhöht sind.
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So kann z.B. zunächst eine gewünschte Anzahl von Nutzengruppen mit im vorderen Bereich vorhandenen Metallstreifen und sodann eine gewünschte Anzahl von Metallstreifen im hinteren Bereich in den Nutzen verlaufend in die Aufnahme eingebracht werden, so dass die Oberfläche der aus den Nutzengruppen bestehende Einheit im Wesentlichen horizontal verläuft.
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Die entsprechenden Läufer, die die Nutzengruppen aufnehmen, um so dann von dem Transportmittel übernommen zu werden, können auch als Drehläufer bezeichnet werden.
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Die Übergabe von den entsprechenden Läufern auf das Transportmittel, also insbesondere den Hubbalken bzw. die Hubleiste, kann wahlweise über die Klemmelemente oder durch Schieben des geschnittenen Abschnitts mittels des nachfolgenden zu schneidenden Abschnitts auf das Transportmittel erfolgen.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnungen zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
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Es zeigen:
- 1 eine Prinzipdarstellung einer Schneid- und Sortieranlage,
- 2 eine Prinzipdarstellung einer Transporteinrichtung mit von dieser aufgenommenen Nutzengruppen in einer ersten Position,
- 3 die Transporteinrichtung gemäß 2 mit den Nutzengruppen in einer zweiten Position,
- 4 die Transporteinrichtung gemäß 2 und 3 mit zu dem Nutzengruppen beabstandeten Klemmeinrichtungen,
- 5a-7 Stellungen der Transport- und Klemmeinrichtungen während und nach dem Schneiden einer Nutzengruppe,
- 8a-8c die Transporteinrichtung in abgesenkter und angehobener Position,
- 9 eine Lagereinrichtung mit entfernter Vorderwandung,
- 10 die Lagereinrichtung gemäß 9 mit in einer Aufnahme eingebrachten Nutzengruppen,
- 11 die Lagereinrichtung, nachdem in eine Aufnahme eine gewünschte Anzahl von Nutzengruppen eingebracht ist,
- 12 die Lagereinrichtung mit einem den übereinander angeordneten Nutzengruppen zugeordneten Transportmittel und
- 13 die Lagereinrichtung mit den mittels des Transportmittels einem Entnahmebereich zugeführten Nutzengruppen.
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Anhand der Zeichnung werden die die Erfindung prägenden Merkmale näher erläutert, die insbesondere dadurch gekennzeichnet sind, dass ein Bereich einer Schneidanlage zur Verfügung gestellt wird, in dem auf Bogen sich befindende Druckprodukte nach dem Schneiden der Bogen sortiert werden, damit die Reihenfolge der geschnittenen Druckprodukte der der sich in einem Stapel befindenden Bogen entspricht, wenngleich von dem Stapel sukzessiv Lagen nacheinander geschnitten werden.
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Mit anderen Worten ermöglicht die Erfindung ein automatisches Sortieren der Druckprodukte gleicher Art, eine Notwendigkeit, die bei nummerierten Druckprodukten, wie Wertpapieren, bevorzugt Geldscheine, zwingend erforderlich ist.
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Nachstehend werden die Druckprodukte als Nutzen und die aus den einzelnen Lagen geschnittenen Druckprodukte als Gruppen von Nutzen bezeichnet. Die Gruppen der Nutzen selbst, die Druckprodukten gleicher Position auch den Druckbogen entsprechen, werden zu einer Einheit gestapelt, die in eine Lagereinrichtung eingebracht werden, in der die obersten Nutzen der Einheit Druckprodukte der obersten Bogen des Stapels blattförmigen Guts sind und die untersten Nutzen die der untersten Bogen des zu schneidenden Stapels. Folglich ist die Reihenfolge der in der Einheit sich befindenden Druckprodukte, also Nutzen, gleich der der zu schneidenden Bogen des Stapels blattförmigen Guts, wie Wertpapierbogen.
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In 1 ist eine Schneid- und Sortieranlage 10 rein prinzipiell dargestellt, die eine Schneidanlage 12 und eine Lagereinrichtung 14 umfasst. Die Schneidanlage 12 weist eine Schneidmaschine 15 in Portalbauweise mit vertikal verstellbarem Schneidmesser, einen Vordertisch 16 sowie einen Hintertisch 18 auf.
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Die Lagereinrichtung 14, die auch als Magazin bezeichnet werden kann, weist einen Aufnahmebereich 56 und einen Entnahmebereich 60 auf.
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Mittels einer entsprechenden Schneid- und Sortieranlage 10 werden die von Streifen geschnittenen Nutzengruppen derart sortiert, dass im Entnahmebereich 60 die übereinander angeordneten Nutzengruppen in der gewünschten Reihenfolge der Nutzen zur Verfügung gestellt werden, wie diese dem Stapel blattförmigen Guts entspricht, von dem nacheinander Lagen in Streifen geschnitten werden, die wiederum in die Nutzen geschnitten werden.
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Ein hervorzuhebendes Gestaltungsmerkmal, das erfinderischen Gehalt aufweist, ist insbesondere die Ausbildung des Vordertischs 16 und der von diesem ausgehenden Transportmittel zum Transportieren der Nutzengruppen zu der Lagereinrichtung 14 und das Einbringen der Nutzengruppen in diese.
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Erfindungsgemäß besteht der Vordertisch 16 aus elektromagnetische Felder erzeugenden Statormodulen eines Planarantriebssystems.
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Die von den Statormodulen generierten elektromagnetischen Felder ermöglichen eine schwebende freie Bewegung von als Mover oder Shuttle zu bezeichnenden Läufern, in denen Dauermagnete integriert sind, die in nachstehender Weise Einrichtungen aufweisen, um die Be- bzw. Verarbeitung des Stapels blattförmigen Guts bzw. der geschnittenen Nutzen ermöglichen.
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Die Statormodule weisen in Draufsicht eine Quadratform auf, ohne dass hierdurch eine Beschränkung in Bezug auf die Geometrie erfolgen soll. Die Statormodule bilden einen hochkompakten Antrieb des Planarantriebssystems, mittels dessen die Läufer, in denen ein Permanentmagnet integriert ist, schwebend, frei beweglich und kabellos über der Oberfläche des Vordertisches bewegt werden können. Insoweit wird auf eine Technik verwiesen, wie diese den Veröffentlichungen
WO 2013/059934 A1 ,
WO 2015/017933 A1 ,
WO 2015/179962 A1 ,
WO 2015/184553 A1 ,
WO 2015/188281 A1 ,
WO 2017/004716 A1 ,
DE 10 2017 131 304.4 ,
DE 10 2017 131 314.1 ,
DE 10 2017 131 321.4 ,
DE 10 2017 131 304.4 ,
DE 10 2017 131 314.1 und
DE 10 2017 131 321.4 zu entnehmen sind, auf deren Offenbarungsgehalt ausdrücklich Bezug genommen wird und Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.
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Auch der
WO 2018/176137 A1 ist ein Planarantriebssystem zu entnehmen, wie dieses in den zuvor genannten Dokumenten beschrieben ist. Dabei gehen nach einem Ausführungsbeispiel von zwei Läufern Gelenkarme aus, die in ihren freien Enden über ein Plattenelement verbunden sind. Durch Verstellen der Läufer zueinander bzw. voneinander weg werden die Gelenkarme verschwenkt.
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Mit anderen Worten wird durch das Planarantriebssystem die Magnetschwebetechnologie in die Schneid- und Sortieranlage 10 integriert, und zwar durch eine entsprechende Ausbildung des Vordertisches 16, die Statormodule aufweisen und/oder aus diesen bestehen, die im Ausführungsbeispiel eine Kachelform aufweisen und daher auch als Kachel bezeichnet werden.
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Durch das Planarantriebssystem erfolgt zumindest eine zwei- oder dreidimensionale schwebende Bewegung von Läufern über der Oberfläche des Vordertisches 16.
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Unabhängig hiervon ermöglicht das Planarantriebssystem dem Grunde nach ein Bewegen der Läufer in sechs Freiheitsgraden, wenngleich die erfindungsgemäße Lehre grundsätzliche durch eine zwei- oder dreidimensionale Bewegung der Läufer umsetzbar ist.
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Von einem nicht dargestellten Stapel werden von einer nicht dargestellten Schneidmaschine Streifen geschnitten, die sodann an den Hintertisch 18 übergeben werden. Beispielhaft ist ein Streifen mit dem Bezugszeichen 22 gekennzeichnet. Mehrere entsprechende Streifen werden der Schneidmaschine 15 zugeführt und in Nutzen geschnitten, von denen ebenfalls rein beispielhaft zwei mit den Bezugszeichen 24, 26 gekennzeichnet sind.
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Die Streifen 22 sind von Lagen des Stapels geschnitten worden, wobei der Stapel von oben nach unten abgearbeitet wird. Die erste Lage enthält somit die obersten Bogen und die letzte Lage die untersten Bogen. Um die Nutzen der Gruppen 24, 26 in der Bogenfolge im Stapel zur Verfügung zu stellen, werden die Nutzengruppen der ersten Lage des Stapels der übereinander anzuordnenden Gruppen zuerst in die Lagereinrichtung 14 eingebracht, um sodann beim Zuführen der Nutzengruppen der folgenden Lagen mittels dieser angehoben zu werden, so dass die erste Gruppe von Nutzen, die der obersten Lage des Stapels entsprechen, in der aus den einzelnen Nutzengruppen gebildeten Einheit die oberste Nutzengruppe ist. Diese ist in der 12 mit dem Bezugszeichen 28 gekennzeichnet.
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Die Einheiten 30, 32 der übereinander angeordneten Nutzengruppen 24, 26 entsprechen den Nutzen gleicher Position auf den Bogen. Im Ausführungsbeispiel ist zur Vereinfachung der Streifen 22 einer, der aus der obersten Lage des Stapels geschnitten wurde, so dass entsprechend die Nutzengruppen 24, 26 Nutzen der obersten Lage sind, wie dies auch durch die Figuren rein prinzipiell verdeutlicht wird.
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Die geschnittenen Nutzengruppen werden erfindungsgemäß von einem Transportmittel bzw. element aufgenommen, das leisten- bzw. balkenförmig ausgebildet ist und daher nachstehend als Hubleiste oder -balken 34 bezeichnet wird. Die Hubleiste 34 weist eine Breitenerstreckung auf, die geringer als die Breite der Nutzengruppen 24, 26 ist.
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Der Hubbalken 34 geht von zweiten Läufern 36, 38 des Planarantriebs aus, die ihrerseits schwebend über elektromagnetische Felder erzeugende Statormodule 40, 42 verfahrbar sind, die den Vordertisch 16 bilden. Die Hubleiste 34 ist gelenkig mit den Läufern 36, 38 über Schenkel 37, 39 oder Hebel verbunden, so dass dann, wenn die Läufer 36, 38 zueinander verstellt werden, der Hubbalken 39 parallel verlaufend zum Vordertisch 16 bzw. der von diesem aufgespannten Ebene in der Höhe verstellt wird, um in nachstehend beschriebener Weise die Nutzengruppen 24, 26 in eine Aufnahme der Lagereinrichtung 14 einzubringen.
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Anhand der 8a bis 8c wird das Prinzip des Anhebens des Hubbalkens 34 klar erkennbar. In der 8a ist der Hubbalken 34 in seiner Grundstellung, also nicht angehobenen Stellung. Der Hubbalken 34 ist über Schenkel 37, 39 mit von den zweiten Läufern 36, 38 ausgehenden Halterungen 41, 43 verbunden. Sind auf der Hubleiste 34 im erforderlichen Umfang Nutzengruppen angeordnet und sollen diese in eine nachstehend näher beschriebene Aufnahme eingebracht werden, so werden entsprechend der 8c die Läufer 36, 38 aufeinanderzu bewegt (Pfeile 45, 47), so dass infolgedessen die Hubleiste 34 durch Verschwenken der Schenkel 37, 39 angehoben werden. Diese angehobene Stellung mit auf dem Hubbalken 34 vorhandenen Nutzengruppen ist in der 8b erkennbar.
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Entlang der Hubleiste 34 verlaufen zu dessen beiden Längsseiten Klemmleisten 44, 46, die von ersten Läufern 48, 50 ausgehen, um in nachstehend beschriebener Art an den Nutzengruppen 24, 26 anzuliegen, um diese nicht nur auszurichten, sondern auch entlang der Hubleiste 34 verschieben zu können oder aber diese freizugeben, wenn Nutzengruppen 24, 26 nach dem Walking-Beam Prinzip auf der Hubleiste 34 verschoben werden sollen.
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Die aus den ersten und zweiten Läufern 36, 38, 48, 50 mit der Hubleiste 34 und den Klemmleisten 44, 46 bestehende Einheit wird nach der Prinzipdarstellung in 1 in Längsachsenrichtung der Streifen 22 ausgerichtet, um sodann eine erste Nutzengruppe auf die Hubleiste 34 zu schieben, und zwar durch einen nachfolgenden Abschnitt des Streifens 22, der geschnitten werden soll.
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Durch die 5 bis 7 soll rein prinzipiell verdeutlicht werden, dass ein eine Nutzengruppe bildender Abschnitt 23 des Streifens 22 auf den Hubbalken 34 geschoben wird und nach Ausrichten der Schnittlinie 25 auf die Schneidlinie des Messers der Schneidmaschine 15 der Abschnitt 23 von den Klemmleisten 44, 46 klemmend fixiert wird (Pfeil 27; (5a)), um sodann nach dem Schnitt die aus dem Abschnitt 23 bestehende Nutzengruppe 29 durch Verfahren der ersten Läufer 48, 50 in Richtung des Pfeils 31 auf dem Hubbalken 34 zu verschieben (5b).
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Ist die Nutzengruppe 29 in der gewünschten Position auf dem Hubbalken 34 angeordnet, werden die Klemmleisten 44, 46 auseinander gefahren (Pfeil 127), um sodann in Richtung des Pfeils 131 in eine Position verstellt zu werden, in dem ein weiterer Abschnitt 123 des Streifens 22 klemmend fixiert werden kann, um eine weitere Nutzengruppe 129 zu schneiden (6a). Das Fixieren des Abschnitts 123 erfolgt entsprechend zuvor erfolgter Erläuterungen, also durch Aufeinanderzubewegen der Klemmleisten 44, 46 (6b).
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Sodann werden die auf dem Transportmittel, also dem Hubbalken 34 angeordneten Nutzen 29, 129 durch Bewegen der Klemmleisten 44, 46 bei gleichzeitiger Klemmung der Nutzengruppen 29, 129 in Richtung des Pfeils 31 verschoben.
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Allgemein ausgedrückt ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass dann, nachdem ein Nutzen zumindest abschnittsweise auf der Hubleiste 34 zu liegen kommt, dieser durch klemmendes Fixieren mittels der Klemmleiste 44, 46 entlang der Hubleiste 34 in dessen Längsachsenrichtung auf dieser verschoben wird, um eine gewünschte Position einzunehmen, und zwar eine solche, dass die nachfolgende Nutzengruppe zueinander beabstandet auf der Hubleiste angeordnet sind. Entsprechende Abstände sind in den zeichnerischen Darstellungen klar erkennbar.
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Entsprechend werden sukzessiv die Nutzengruppen 24, 26 durch eine Hin- und Herbewegung bei abwechselndem Klemmen und Freigeben der Nutzengruppe 26 entlang der Hubleiste gefördert, wie sich dies auch aus einem Vergleich der 2 und 3 ergibt. Man erkennt, dass die Nutzen 24, 26 in Richtung des vorderen Endes der Hubleiste 34 gefördert worden sind.
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Die Figuren verdeutlichen das Walking-Beam Prinzip, ohne das es ausführlicher Erläuterungen bedürfte.
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Entsprechende Transportmittel mit ersten und zweiten Movern 36, 38 bzw. 48, 50 werden den einzelnen zu schneidenden und parallel zueinander angeordneten Streifen zugeordnet, die von dem Hintertisch 18 ausgehend durch die Schneidlinie der Schneidmaschine 12 auf den Vordertisch 14 gefördert und geschnitten werden.
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In 3 sind die Nutzengruppe 24, 26 klemmend zwischen von den Klemmleisten 44, 46 fixiert, um durch Verfahren der ersten Läufer 48, 50 in Längsrichtung der Hubleiste 34, und zwar in Richtung des in den zeichnerischen Darstellung rechten Endes, die Nutzengruppen 24, 26 nach rechts zu fördern.
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In 4 sind die Klemmleisten 44, 46 beabstandet zu den Nutzengruppen 24, 26 dargestellt. Die Klemmleisten 44, 46 werden - wie zuvor erläutert - mittels der ersten Läufer 48, 50 nach links bewegt, um sodann bei klemmendem Fixieren der Nutzengruppen 24, 26 nach rechts verfahren zu werden und somit den Transport der Nutzengruppen 24, 26 zu ermöglichen.
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Ist die gewünschte Anzahl von Nutzengruppen 24, 26 auf der Hubleiste 34 positioniert - üblicherweise werden sämtliche Nutzengruppen eines Streifens von der Hubleiste 34 aufgenommen -, so wird durch Verfahren der zweiten Läufer 36, 38 und grundsätzlich bei gleichzeitigem Verfahren der ersten Läufer 48, 50 die Hubleiste 34 mit den auf dieser angeordneten Nutzengruppen 24, 26 auf eine Aufnahme der Lagereinrichtung 14 ausgerichtet. Beispielhaft sind zwei Aufnahmen mit den Bezugszeichen 52, 54 gekennzeichnet, wobei bei der Aufnahme 54 die vordere Verkleidung weggelassen worden ist.
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In der 9 sind die Nutzengruppen 24, 26 bereits in die Aufnahme 54 eingebracht. Hierzu wird die Hubleiste 34 angehoben, wie dies anhand der 8 erläutert worden ist. Zum Anheben ist es erwähntermaßen nur erforderlich, dass die zweiten Läufer 36, 38 aufeinanderzubewegt werden, also der Abstand verkürzt wird, so dass durch die als parallelogrammgelenkartig zu bezeichnende Lagerung der Hubleiste 34 diese angehoben wird. Dabei erfolgt ein Ausrichtung der Hubleiste 34 mit den Nutzengruppen 24, 26 auf die Aufnahme 54 in einem Umfang, dass in der Aufnahmeeinrichtung vorhandene Halteelemente 51, 53, wie Klinken, verschwenkt werden, so dass die Nutzengruppen 24, 26 in einem Umfang in die Aufnahme 54 angehoben werden können, dass die Halteelemente 51, 53 zu einer Behinderung nicht führen. Befinden sich die Nutzengruppen 24, 26 über den Halteelementen, so schwenken diese zurück, so dass beim Absenken der Hubleiste 34 die Nutzengruppen 24, 26 auf den Halteelementen zu liegen kommen.
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Entsprechend werden sukzessiv Nutzengruppen in die Aufnahme 54 und entsprechend in die weiteren Aufnahmen 52 des Aufnahmebereichs 56 der Lagereinrichtung 54 übereinander gestapelt. Die entsprechenden in einer vertikalen Reihe übereinander angeordneten Nutzengruppen werden als Einheit oder Säule bezeichnet, wie diese in 12 mit den Bezugszeichen 30, 32 gekennzeichnet sind.
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Die in einer Säule oder einer Einheit 30, 32 übereinander angeordneten Nutzengruppen 24, 26 weisen Nutzen auf, die der gleichen Position des Stapels der Bogen entsprechen, wobei erwähntermaßen die obersten Nutzengruppen 24, 26 die Nutzen der obersten Lage des Stapels sind.
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Sind die Aufnahmen 52, 54 im erforderlichen Umfang mit Nutzengruppen, also Einheiten bestückt, (10), wird ein Transportmittel 58 aktiviert, bei dem es sich um ein Förderband handeln kann, das von einem Rahmen aufgenommen ist. Das Transportmittel 58 besteht dem Grunde nach aus streifenförmigen Transportelementen, wobei die einzelnen Transportelemente eine Breitenstreckung haben, die gleich oder kleiner als die der Aufnahmen 52, 54 ist, und diese von der Öffnung der Aufnahmen 52 her in diese angehoben werden in einem Umfang, dass die Einheiten 30, 32 zum Entnahmebereich der Lagereinrichtung 14 gefördert werden können, wie sich aus einem Vergleich der 12 und 13 ergibt.
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Entsprechend der Anzahl der Aufnahmen 52, 54 sind Transportmittel wie -bänder vorgesehen, die in einem Rahmen gelagert sein können.
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Das Transportmittel 58 ermöglicht des Weiteren, dass eine Einheit wie z.B. die Einheit 32 für eine Greifeinheit wie Zange 62 (1), die von einem Roboterarm 64 ausgehen kann, bereitgestellt wird, damit die entsprechende Einheit sodann zur weiteren Ver- bzw. Bearbeitung an eine weitere Station übergeben werden kann. Das Transportmittel 58 transportiert die Einheiten 30, 32 taktweise durch den Entnahmebereich, um die sodann jeweils vorderste Einheit von der Greifeinheit 62, wie Zange, erfassen zu können.
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Ist insbesondere anhand der 5a bis 6c erläutert worden, dass ein zu schneidender Abschnitt 23, 123 in der Richtung, wie dieser von dem Streifen 22 geschnitten worden ist, auf den Hubbalken 34 geschoben wird, so sieht die Erfindung auch die Möglichkeit vor, dass nach dem Trennen des Abschnitts 23, 123 von dem Streifen 22 dieser zunächst um 180 ° gedreht wird, um sodann auf den Hubbalken 34 geschoben oder gezogen zu werden. Um dies zu realisieren, befinden sich auf den sich unmittelbar hinter der Schneidlinie befindenden Statoren oder Kacheln Läufer, die zunächst eine Nutzengruppe aufnehmen, um sodann entweder in der durch den Streifen 22 vorgegebenen Richtung oder um 180 ° gedreht an den Hubbalken 34 zu übergeben. Dabei befindet sich der von dem Streifen 22 zu schneidende Abschnitt 23, 123 auf dem entsprechenden Läufer und wird z.B. mittels eines pneumatisch betätigenden Druckmittels beim Schneiden auf diesen gedrückt. Dabei ist der Läufer auf den Stator abgesenkt. Nach dem Schnitt wird der Läufer angehoben, damit dessen Oberfläche fluchtend zu der Oberfläche des Hubbalkens 34 ausgerichtet wird und somit die Nutzengruppe auf den Hubbalken 34 gezogen bzw. geschoben werden kann.
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Dies kann entweder mittels der Klemmleisten oder - wie zuvor erläutert - über den Streifen 22 erfolgen.
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Gelangt die Alternative mittels der drehbaren Läufer zum Einsatz, verlaufen die diesbezüglichen die Läufer aufnehmenden Statoren auf dem Niveau des Hintertischs 18, auf dessen Niveau auch die Oberseiten der Hubbalken in abgesenkter Stellung verlaufen.
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Die Statoren, über die die ersten und zweiten Läufer auf dem Vordertisch 16 verfahren werden, verlaufen unterhalb von der Ebene des Vordertischs 18, auf dem die Streifen 22 zur Schneidlinie hin verschoben werden.
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Das Drehen des von dem Streifen 22 abgeschnittenen Abschnitts ist insbesondere dann von Vorteil, wenn es sich bei den Nutzen um Geldscheine mit außermittig verlaufenden Metallstreifen handelt. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Nutzengruppe einer Einheit in Bezug auf die Metallstreifen unterschiedlich anzuordnen, so dass die aus einer Aufnahme zu entnehmende Einheit oberflächlich weiterhin horizontal verlaufen kann.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Schneid - und Sortieranlage
- 12
- Schneidanlage
- 14
- Lagereinrichtung
- 15
- Schneidmaschine
- 16
- Vordertisch
- 18
- Hintertisch
- 19
- Aufnahmebereich
- 20
- Entnahmebereich
- 22
- Streifen
- 23
- Abschnitt
- 24
- Streifen
- 25
- Schneidlinie
- 26
- Streifen
- 27
- Pfeil
- 28
- Oberste Nutzengruppe
- 29
- Nutzengruppe
- 30
- Einheit
- 31
- Pfeil
- 32
- Einheit
- 33
- Transportmittel
- 34
- Hubbalken
- 36
- Zweiten Läufer
- 37
- Schenkel, Hebel
- 38
- Zweiten Läufer
- 39
- Schenkel, Hebel
- 40
- Statormodul
- 41
- Halterung
- 42
- Statormodul
- 43
- Halterung
- 44
- Klemmleiste
- 45
- Pfeil
- 46
- Klemmleiste
- 47
- Pfeil
- 48
- Erste Läufer
- 50
- Erste Läufer
- 51
- Halteelemente
- 52
- Aufnahme
- 53
- Halteelemente
- 54
- Aufnahme
- 56
- Aufnahmebereich
- 58
- Transportmittel
- 60
- Entnahmebereich
- 62
- Zange
- 64
- Roboterarm
- 74
- Roboter
- 123
- Abschnitt
- 127
- Pfeil
- 129
- Nutzen
- 131
- Pfeil