DE102021212275A1 - Wireless communication nodes with quantum keys - Google Patents
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Abstract
Ein drahtloser Kommunikationsknoten umfasst einen drahtlosen Transceiver, der ausgebildet ist, um eine drahtlose Kommunikation in einem Kommunikationsbereich bereitzustellen. Ferner ist eine Quantenschlüsselaustausch-Einrichtung, QKD-Einrichtung, vorgesehen, die ausgebildet ist, um einen ersten Quantenschlüssel mit einem ersten Kommunikationspartner zu erzeugen und um einen zweiten Quantenschlüssel mit einem zweiten Kommunikationspartner zu erzeugen. Der drahtlose Kommunikationsknoten ist ausgebildet, um unter Verwendung des ersten Quantenschlüssels eine erste verschlüsselte Kommunikation mit dem ersten Kommunikationspartner aufzubauen und unter Verwendung des zweiten Quantenschlüssels eine zweite verschlüsselte Kommunikation mit dem zweiten Kommunikationspartner aufzubauen, und um die erste verschlüsselte Kommunikation und die zweite verschlüsselte Kommunikation simultan zu betreiben.A wireless communication node includes a wireless transceiver configured to provide wireless communication in a communication range. Furthermore, a quantum key exchange device, QKD device, is provided, which is designed to generate a first quantum key with a first communication partner and to generate a second quantum key with a second communication partner. The wireless communication node is designed to establish a first encrypted communication with the first communication partner using the first quantum key and to establish a second encrypted communication with the second communication partner using the second quantum key, and to simultaneously transmit the first encrypted communication and the second encrypted communication operate.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf drahtlose und insbesondere optisch-drahtlose Kommunikationsknoten, die Quantenschlüssel erzeugen, auf ein drahtloses Kommunikationssystem mit derartigen Kommunikationsknoten und auf Verfahren zum Erzeugen von Quantenschlüsseln. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf Vorrichtungen für Quanten-LiFi (Light Fidelity, Datenübertragung vermittels Licht).The present invention relates to wireless and in particular optical wireless communication nodes that generate quantum keys, to a wireless communication system with such communication nodes and to methods for generating quantum keys. More particularly, the present invention relates to devices for quantum LiFi (Light Fidelity, data transmission by means of light).
Optisch-drahtlose Datenkommunikation wird in den meisten Fällen als ein gezielter Punkt-zu-Punkt-Datenlink mit teilweise sehr fragilem Ausrichtungsverhalten interpretiert. Diese sogenannten Free-Space-Optik-Systeme, wie sie beispielsweise in der
In IEEE und ITU gibt es Standardisierungsbestrebungen, die die Datenübertragung mit Licht auch für flexible Punkt-zu-Multipunkt-Szenarien diskutieren, siehe hierzu beispielsweise ITU-T G.9991, IEEE 802.15.13, IEEE 802.11bb.There are standardization efforts in IEEE and ITU that also discuss data transmission with light for flexible point-to-multipoint scenarios, see for example ITU-T G.9991, IEEE 802.15.13, IEEE 802.11bb.
Es besteht ein Bedarf an sicherer LiFi-Datenübertragung.There is a need for secure LiFi data transmission.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, die LiFi-Datenkommunikation abzusichern.One object of the present invention is therefore to secure the LiFi data communication.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst.This object is solved by the subject matter of the independent patent claims.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass eine LiFi-Datenkommunikation beziehungsweise eine optisch-drahtlose Datenübertragung vermittels eines Quantenschlüssels abgesichert werden kann, der insbesondere mit dem in einem Abdeckbereich der optisch-drahtlosen Kommunikation befindlichen Kommunikationspartner direkt vermittels eines entsprechenden Signalaustausches erzeugt wird. Es wurde ferner erkannt, dass vergleichbare Vorteile auch im Bereich der funkwellenbasierten Kommunikation erhalten werden können.According to the invention, it was recognized that LiFi data communication or optical-wireless data transmission can be secured using a quantum key, which is generated directly by means of a corresponding signal exchange with the communication partner located in a coverage area of the optical-wireless communication. It was further recognized that comparable advantages can also be obtained in the area of radio wave-based communication.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst ein drahtloser Kommunikationsknoten einen drahtlosen Transceiver, der ausgebildet ist, um eine drahtlose Kommunikation in einem Kommunikationsbereich bereitzustellen. Der drahtlose Kommunikationsknoten umfasst eine QKD-Einrichtung (QKD = Quantum-Key-Distribution, Quantenschlüsselaustausch), die ausgebildet ist, um einen ersten Quantenschlüssel mit einem ersten Kommunikationspartner zu erzeugen, und um einen zweiten Quantenschlüssel mit einem zweiten Kommunikationspartner zu erzeugen. Der drahtlose Kommunikationsknoten ist ausgebildet, um unter Verwendung des ersten Quantenschlüssels eine erste verschlüsselte Kommunikation mit dem ersten Kommunikationspartner aufzubauen und unter Verwendung des zweiten Quantenschlüssels eine zweite verschlüsselte Kommunikation mit dem zweiten Kommunikationspartner aufzubauen, und um die erste verschlüsselte Kommunikation und die zweite verschlüsselte Kommunikation simultan zu betreiben. Dies ermöglicht die simultane, das heißt beispielsweise zeitgleiche oder vermittels eines Multiplexverfahrens auch im Zeitmehrfachbetrieb ausgeführte Kommunikation mit mehreren Kommunikationspartnern, wobei jede dieser Kommunikationskanäle individuell abgesichert sein kann und zwar mittels eines vergleichsweise sicheren Quantenschlüssels.According to one embodiment, a wireless communication node includes a wireless transceiver configured to provide wireless communication in a communication range. The wireless communication node comprises a QKD device (QKD=Quantum Key Distribution, quantum key exchange) which is configured to generate a first quantum key with a first communication partner and to generate a second quantum key with a second communication partner. The wireless communication node is designed to establish a first encrypted communication with the first communication partner using the first quantum key and to establish a second encrypted communication with the second communication partner using the second quantum key, and to simultaneously transmit the first encrypted communication and the second encrypted communication operate. This allows for simultaneous communication, ie, for example, at the same time or by means of a multiplex method in time-division multiple operation, with several communication partners, each of these communication channels being able to be protected individually by means of a comparatively secure quantum key.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein drahtloser Kommunikationsknoten mit einem drahtlosen Transceiver zur Bereitstellung einer drahtlosen Kommunikation in einem Kommunikationsbereich ausgestattet. Ferner ist eine QKD-Einrichtung vorgesehen, die ausgebildet ist, um vermittels eines optischen Signals einen Quantenschlüssel mit einem Kommunikationspartner zu erzeugen. Ferner ist eine Steuerungseinrichtung vorgesehen, die ausgebildet ist, um den drahtlosen Transceiver zu steuern, um ein Sendesignal mit dem drahtlosen Transceiver in den Kommunikationsbereich auszusenden, und um ein mit dem drahtlosen Transceiver auf das Sendesignal hin empfangenes und von dem Kommunikationspartner ausgesendetes Empfangssignal auszuwerten, um eine Positionsinformation zu erhalten, die eine Position des Kommunikationspartners in dem Kommunikationsbereich angibt. Die Steuerungseinrichtung ist ausgebildet, um die QKD-Einrichtung basierend auf der Positionsinformation zu steuern, um das optische Signal auf die Position des Kommunikationspartners zu richten, und um den Quantenschlüssel mit dem Kommunikationspartner an der Position zu erzeugen.According to another embodiment, a wireless communication node is equipped with a wireless transceiver for providing wireless communication in a communication area. Furthermore, a QKD device is provided, which is designed to generate a quantum key with a communication partner by means of an optical signal. Furthermore, a control device is provided, which is designed to control the wireless transceiver in order to emit a transmission signal with the wireless transceiver into the communication area, and to evaluate a reception signal received with the wireless transceiver in response to the transmission signal and transmitted by the communication partner in order to to obtain position information indicating a position of the communication partner in the communication area. The control device is configured to control the QKD device based on the position information, to direct the optical signal to the position of the communication partner, and to generate the quantum key with the communication partner at the position.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst ein drahtloser Kommunikationsknoten, der beispielsweise mit dem ersten Ausführungsbeispiel zusammenwirken kann, einen drahtlosen Transceiver, der ausgebildet ist, um eine drahtlose Kommunikation bereitzustellen. Der drahtlose Kommunikationsknoten umfasst eine QKD-Einrichtung, die ausgebildet ist, um vermittels eines optischen Signals einen Quantenschlüssel mit dem Kommunikationspartner zu erzeugen. Der drahtlose Kommunikationsknoten ist ausgebildet, um ein drahtloses Signal zu empfangen und auszuwerten, und um ein Antwortsignal an einen Sender des drahtlosen Signals mit dem drahtlosen Transceiver zurückzusenden, das eine Positionsinformation des drahtlosen Kommunikationsknotens aufweist.According to one embodiment, a wireless communication node that can interact with the first embodiment, for example, includes a wireless transceiver that is configured to wirelessly communicate to provide. The wireless communication node includes a QKD device that is designed to generate a quantum key with the communication partner using an optical signal. The wireless communication node is designed to receive and evaluate a wireless signal and to send back a response signal to a transmitter of the wireless signal with the wireless transceiver, which response signal has position information of the wireless communication node.
Weitere Ausführungsbeispiele beziehen sich auf ein drahtloses System mit derartigen drahtlosen Kommunikationsknoten und auf Verfahren zur drahtlosen Kommunikation sowie auf ein Computerprogramm.Further exemplary embodiments relate to a wireless system with such wireless communication nodes and to methods for wireless communication and to a computer program.
Weitere Ausführungsbeispiele sind der Gegenstand abhängiger Patentansprüche.Further embodiments are the subject of dependent claims.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
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1 ein schematisches Blockschaltbild eines optisch-drahtlosen Kommunikationsknotens gemäß einem Ausführungsbeispiel; -
2 ein schematisches Blockschaltbild eines Kommunikationsknotens gemäß einem Ausführungsbeispiel, der ausgebildet ist um ein QKD-Signal auszurichten; -
3 ein schematisches Blockschaltbild eines optisch-drahtlosen Kommunikationsknotens gemäß einem Ausführungsbeispiel, der beispielsweise als Kommunikationspartner des optisch-drahtlosen Kommunikationsknotens aus1 und/oder2 betrieben werden kann; -
4 eine schematische Darstellung eines optisch-drahtlosen Kommunikationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel; und -
5 eine schematische funktionelle Darstellung miteinander verbundener Funktionen eines optisch-drahtlosen Kommunikationsknotens gemäß einem Ausführungsbeispiel.
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1 a schematic block diagram of an optical wireless communication node according to an embodiment; -
2 a schematic block diagram of a communication node according to an embodiment, which is designed to align a QKD signal; -
3 a schematic block diagram of an optical wireless communication node according to an embodiment, for example, as a communication partner of the optical wireless communication node1 and or2 can be operated; -
4 a schematic representation of an optical wireless communication system according to an embodiment; and -
5 a schematic functional representation of interconnected functions of an optical wireless communication node according to an embodiment.
Bevor nachfolgend Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Detail anhand der Zeichnungen näher erläutert werden, wird darauf hingewiesen, dass identische, funktionsgleiche oder gleichwirkende Elemente, Objekte und/oder Strukturen in den unterschiedlichen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, so dass die in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen dargestellte Beschreibung dieser Elemente untereinander austauschbar ist bzw. aufeinander angewendet werden kann.Before exemplary embodiments of the present invention are explained in more detail below with reference to the drawings, it is pointed out that identical elements, objects and/or structures that have the same function or have the same effect are provided with the same reference symbols in the different figures, so that the elements shown in different exemplary embodiments Description of these elements is interchangeable or can be applied to each other.
Nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiele werden im Zusammenhang mit einer Vielzahl von Details beschrieben. Ausführungsbeispiele können jedoch auch ohne diese detaillierten Merkmale implementiert werden. Des Weiteren werden Ausführungsbeispiele der Verständlichkeit wegen unter Verwendung von Blockschaltbildern als Ersatz einer Detaildarstellung beschrieben. Ferner können Details und/oder Merkmale einzelner Ausführungsbeispiele ohne Weiteres mit einander kombiniert werden, solange es nicht explizit gegenteilig beschrieben ist.Exemplary embodiments described below are described in connection with a large number of details. However, example embodiments can also be implemented without these detailed features. Furthermore, for the sake of comprehensibility, exemplary embodiments are described using block diagrams as a substitute for a detailed illustration. Furthermore, details and/or features of individual exemplary embodiments can be combined with one another without further ado, as long as it is not explicitly described to the contrary.
Manche der hierin erläuterten Ausführungsbeispiele werden im Zusammenhang mit optisch-drahtloser Kommunikation erläutert, wofür auch der sogleich erläuterte Begriff LiFi verwendet wird. Diese wird gemäß Ausführungsbeispielen in Kombination mit der Erzeugung von Quantenschlüsseln, also kryptographischen Schlüsseln die unter Verwendung von quantenbasierten Ansätzen erstellt werden, kombiniert. Die dadurch erhaltenen Vorteile sind auch in anderen Bereichen der drahtlosen Kommunikation einsetzbar, sodass die beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht auf die optisch-drahtlose Kommunikation beschränkt sind, sondern auch in anderen Bereichen der drahtlosen Kommunikation umgesetzt werden können, bspw. im Bereich der Funkwellenkommunikation im Frequenzbereich ab ca. 800 MHz, wobei sich insbesondere Frequenzen und Techniken zur Strahlformung oder Beamforming eignen, wie es bspw. im Frequenzband ab 4 GHz möglich ist aber auch bei höheren Frequenzen von zumindest 40 GHz, beispielsweise in etwa 50 GHz oder im 60 GHz-Bereich. Auch wenn Einrichtungen zur aktiven Richtfunkübertragung, also dem Beamforming bevorzugt sind, können auch mechanische Einrichtungen, etwa Antennengehäuse zur Strahlformung genutzt werden.Some of the exemplary embodiments explained herein are explained in connection with optical-wireless communication, for which the term LiFi, which is explained immediately, is also used. According to exemplary embodiments, this is combined with the generation of quantum keys, ie cryptographic keys that are generated using quantum-based approaches. The advantages obtained in this way can also be used in other areas of wireless communication, so that the exemplary embodiments described are not limited to optical wireless communication, but can also be implemented in other areas of wireless communication, e.g. in the field of radio wave communication in the frequency range from approx 800 MHz, with frequencies and techniques for beam shaping or beamforming being particularly suitable, as is possible, for example, in the frequency band from 4 GHz, but also at higher frequencies of at least 40 GHz, for example around 50 GHz or in the 60 GHz range. Even if devices for active directional radio transmission, i.e. beamforming, are preferred, mechanical devices such as antenna housings can also be used for beamforming.
Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können somit alternativ oder zusätzlich zu optisch-drahtloser Kommunikation auch Funkwellenlängen genutzt werden, insbesondere jene, die für eine Richtfunkübertragung besonders gut geeignet sind, etwa unter Verwendung sogenannter Beamforming-Techniken.According to embodiments of the present invention, radio wavelengths can thus also be used as an alternative or in addition to optical wireless communication, in particular those that are particularly well suited for directional radio transmission, for example using so-called beamforming techniques.
Nachfolgende Ausführungsbeispiele beziehen sich auf eine optisch-drahtlose Signalübertragung oder Datenübertragung. Diese wird im Rahmen der hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele auch als LiFi (Light Fidelity; Lichtübertragung) bezeichnet. Der Begriff „LiFi“ bezieht sich dabei auf die Begriffe wie IrDA (Infrared Data Association) oder OWC (Optical Wireless Communication; optische drahtlose Kommunikation). Das bedeutet, die Ausdrücke „optisch-drahtlose Datenübertragung“ und „LiFi“ werden synonym verwendet. Als optisch-drahtlose Datenübertragung wird hierbei verstanden, ein elektromagnetisches Signal durch ein freies Übertragungsmedium, beispielsweise Luft oder ein anderes Fluid, zu übertragen. Hierfür können beispielsweise Wellenlängen in einem ultravioletten (UV) Bereich mit zumindest 53 nm und dem Infrarotbereich, beispielsweise höchstens 1550 nm verwendet werden, wobei auch andere Wellenlängen möglich sind, die sich von für Funkstandards benutzten Wellenlängen unterscheiden. Eine optisch-drahtlose Datenübertragung ist auch von einer fasergebundenen optischen Datenübertragung zu unterscheiden, die beispielsweise mittels Lichtwellenleiter oder Lichtwellenleiterkabel implementiert wird.The following exemplary embodiments relate to optical-wireless signal transmission or data transmission. Within the scope of the exemplary embodiments described herein, this is also referred to as LiFi (Light Fidelity; light transmission). The term "LiFi" refers to terms such as IrDA (Infrared Data Association) or OWC (Optical Wireless Communication; optical wireless communication). This means that the terms "optical wireless data transmission" and "LiFi" are used synonymously. As optical-wireless data transmission is understood here, an elec transmit a romagnetic signal through a free transmission medium such as air or other fluid. For this purpose, for example, wavelengths in an ultraviolet (UV) range with at least 53 nm and the infrared range, for example at most 1550 nm, can be used, with other wavelengths being possible that differ from the wavelengths used for radio standards. Optical-wireless data transmission is also to be distinguished from fiber-bound optical data transmission, which is implemented, for example, by means of optical fibers or optical fiber cables.
Der Kommunikationsbereich 14 kann so verstanden werden, dass in dem Kommunikationsbereich 14 ein drahtloses, etwa ein optisch-drahtloses Signal von einem Kommunikationspartner empfangen werden kann und/oder ein aus dem Kommunikationsbereich 14 von einem Kommunikationspartner ausgesendetes drahtloses oder optisch-drahtloses Signal 18 empfangen werden kann. Vereinfacht ausgedrückt, kann der Kommunikationsbereich 14 der Sichtbereich oder Ausleuchtungsbereich des optisch-drahtlosen Transceivers 12 umfassen.The
Der optisch-drahtlose Kommunikationsknoten 10 umfasst eine QKD-Einrichtung 22. Die Abkürzung QKD steht dabei für den englischen Begriff Quantum-Key-Distribution, das heißt einen Quantenschlüsselaustausch. So kann unter Verwendung eines optischen Signals 261 ein erster Quantenschlüssel 281 mit einem Kommunikationspartner 241 erzeugt werden, das bedeutet, der Quantenschlüssel 281 wird sowohl mit dem optisch-drahtlosen Kommunikationsknoten 10 als auch mit dem Kommunikationspartner 241 zur weiteren Verwendung erzeugt. Darüber hinaus kann mit einem hiervon verschiedenen optischen Signal 262 ein weiterer Quantenschlüssel 282 mit einem anderen Kommunikationspartner 242 erzeugt werden, so dass für die Kommunikation zu beiden Kommunikationspartnern 241 und 242 voneinander verschiedene Quantenschlüssel vorliegen.The optical
Die QKD-Einrichtung 22 kann beispielsweise einen Laser oder dergleichen umfassen, um das optische Signal 26 auszusenden, wobei das optische Signal 26 mit dem Begriff eines QKD-Kanals synonym verwendet wird.For example, the
Der optisch-drahtlose Kommunikationsknoten 10 ist ausgebildet, um unter Verwendung des Quantenschlüssels 281 eine Kommunikation mit dem Kommunikationspartner 241 in Senderichtung und/oder Empfangsrichtung zu verschlüsseln. Simultan kann eine Kommunikation mit dem Kommunikationspartner 242 eingerichtet und betrieben werden und selbige mit dem Quantenschlüssel 282 verschlüsselt werden. Die verschlüsselte Kommunikation kann dabei vermittels des optisch-drahtlosen Transceivers 12 erfolgen, aber auch auf anderen Kanälen, beispielsweise einem Mobilfunkstandard-aufbauend oder einem drahtlosen Netzwerk oder beliebigen anderen Kanälen. Als simultane Kommunikation wird dabei eine sogenannte parallele oder zeitgleiche Kommunikation in überlappenden Zeitintervallen verstanden, wobei dies bspw. auch ein Zeitmultiplex- (Time Division Multiplex, TDM), ein Frequenzmultiplex- (Frequency Division Multiplex, FDM), ein Polarisationsmultiplexverfahren und/oder ein räumliches Multiplexverfahren umfassen kann. Insbesondere im Bereich des Zeitmultiplexverfahrens wird darauf hingewiesen, dass dies zwar eine zeitlich iterierende und verschränkte Kommunikation mit jeweils einem Kommunikationspartner umfassen kann, dass im weiteren aber dennoch mehrere Kommunikationskanäle parallel betrieben werden. Darüber hinaus können die unterschiedlichen Multiplexverfahren auch miteinander kombiniert werden.The optically
Auch wenn die Verwendung der Quantenschlüssel 281 und 282 für die optisch-drahtlose Kommunikation des optisch-drahtlosen Transceivers nicht zwingend erforderlich ist, so kann dennoch insbesondere hierfür der Vorteil erhalten werden, dass unterschiedliche sich gleichzeitig in dem Kommunikationsbereich 14 befindliche Kommunikationspartner 241 und 242 mit jeweils abgesicherten Kommunikationskanälen versorgt werden können. Das bedeutet, selbst wenn ein Kommunikationspartner 241 oder 242 ein Signal des jeweiligen anderen Kommunikationspartners 242 beziehungsweise 241 empfängt, so ist der Inhalt dieses Signals unbrauchbar und vor einem Abhören gesichert.Even if the use of the
Obwohl lediglich zwei Kommunikationspartner 241 und 242 dargestellt sind, kann das Erzeugen von Quantenschlüsseln auch mit einer höheren Anzahl von Kommunikationspartnern ausgeführt werden. Dabei kann es im Rahmen der Systemauslegung eingestellt werden, wie oft ein Quantenschlüssel beispielsweise zu erneuern ist, was damit eine Obergrenze der Kommunikationspartner mit bestimmten kann. Es kann dabei vorteilhaft sein, für das Erzeugen der Quantenschlüssel 281, 282 mit unterschiedlichen Kommunikationspartnern 241, 242 dieselbe Lichtquelle der QKD-Einrichtung zu verwenden, so dass beispielsweise das optische Signal 261 zu einem ersten Zeitpunkt oder in einem ersten Zeitintervall auf den Kommunikationspartner 241 gerichtet ist und zu einem hiervon verschiedenen Zeitintervall oder zu einem hiervon verschiedenen Zeitpunkt als optisches Signal 262 auf den Kommunikationspartner 242, um mit dem Kommunikationspartner 242 den Quantenschlüssel 282 zu erzeugen. Auch wenn die Quantenschlüssel 281 und 282 zu unterschiedlichen Zeitpunkten, Zeiträumen oder dergleichen erzeugt werden können, so kann die QKD-Einrichtung 22 ausgebildet sein, um die Quantenschlüssel 281, 282 und gegebenenfalls weitere Quantenschlüssel unter Verwendung eines Multiplexverfahrens zu erzeugen. So können beispielsweise unterschiedliche Wellenlängen des optischen Signals 261/262, unterschiedliche Zeitintervalle im Rahmen eines TDM-Verfahrens, unterschiedliche räumliche Bereich im Rahmen eines Raummultiplexverfahrens und/oder andere Multiplexverfahren genutzt werden.Although only two
Die QKD-Einrichtung 22 kann in einem von der optisch-drahtlosen Kommunikation verschiedenen Wellenlängenbereich betrieben werden. Bevorzugt sind Wellenlängenbereiche der optisch-drahtlosen Kommunikation des optisch-drahtlosen Transceivers 12 und der QKD-Einrichtung beziehungsweise des optischen Signals 261, 262 disjunkt.The
Die QKD-Einrichtung kann ausgebildet sein, um den Quantenschlüssel 281 und/oder 282 unter Verwendung bekannter Ansätze zu erzeugen. Beispiele hierfür sind beispielsweise der sogenannte Diskret-Variable-Quantum-Key-Distribution-Ansatz (DV-QKD) und der Continuous-Variable-Quantum-Key-Distribution-Ansatz (CV-QKD), wobei auch andere Verfahren möglich sind. Es ist dabei möglich und im Rahmen der hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele, dass die QKD-Einrichtung 22 für unterschiedliche Kommunikationspartner 241, 242 unterschiedliche QKD-Verfahren anwendet. Alternativ oder zusätzlich können auch für denselben Kommunikationspartner 241, 242 unterschiedliche Schlüssel durch Anwendung unterschiedlicher QKD-Ansätze erzeugt werden. Das bedeutet, die QKD-Einrichtung kann ausgebildet sein, um mit dem Kommunikationspartner 241 den Quantenschlüssel 281 unter Anwendung eines bestimmten QKD-Ansatzes zu erzeugen, und um mit dem Kommunikationspartner 241 oder 242 einen nicht dargestellten weiteren Quantenschlüssel unter Anwendung eines verschiedenen QKD-Ansatzes zu erzeugen.The QKD facility may be configured to generate the
Die Steuerungseinrichtung 32 ist dabei ausgebildet, um eine Positionsinformation zu erhalten, die eine Position des Kommunikationspartners 24 in dem Kommunikationsbereich 14 angibt. Basierend auf der Positionsinformation 38 ist die Steuerungseinrichtung 32 ausgebildet, um die QKD-Einrichtung 22 zu steuern, um das optische Signal 26 auf die Position des Kommunikationspartners 24 zu richten. Vermittels des ausgerichteten optischen Signals 26 ist der optisch-drahtlose Kommunikationsknoten beziehungsweise die durch die Steuerungseinrichtung 32 gesteuerte QKD-Einrichtung 22 ausgebildet, um den Quantenschlüssel 28 zu erzeugen. Vorteilhaft daran ist, dass die Schlüsselgenerierung auf einen räumlichen Bereich beschränkt werden kann, in welchem der Kommunikationspartner 24 angeordnet ist. So kann beispielsweise das optisch-drahtlose Signal 34 einen Hinweis darauf erhalten, in welchen Teilbereich des Kommunikationsbereichs 14 das Signal gesendet wird. In dem optisch-drahtlosen Signal 36 kann eine hierauf aufbauende oder korrespondierende Information eingefügt sein, so dass der optisch-drahtlose Kommunikationsknoten 22 Kenntnis davon erlangt, in welchem Teilbereich des Kommunikationsbereichs 14 der Empfang des optisch-drahtlosen Signals 34 erfolgte und dies als Positionsinformation zu verwenden.The
Eine derartige Positionsinformation kann auch iterativ verfeinert werden, etwa indem eine Mehrzahl oder Vielzahl von zumindest 2, zumindest 3, zumindest 4 oder mehr Rückkopplungen (engl.: Feedbacks) zwischen Signalen 34 und 36 erfolgt, um den Empfangsbereich zunehmend einzuschränken. So kann iterativ die jeweilige Positionsinformation bestimmt werden. In aufeinanderfolgenden Iterationen kann die Positionsgenauigkeit erhöht werden. Gemäß Ausführungsbeispielen kann das optische Signal 26 der QKD-Einrichtung 22 auf den Kommunikationspartner 24 gerichtet werden, sobald die Genauigkeit einen Genauigkeitsschwellwert zumindest erreicht hat oder diesen überschreitet. So kann beispielsweise das optische Signal 26 genutzt werden, um einen gewissen räumlichen Bereich auszuleuchten und die Positionsinformation eine entsprechende Genauigkeit aufweisen, so dass sichergestellt ist, dass das optische Signal 26 auch auf den Kommunikationspartner 24 trifft.Such position information can also be iteratively refined, for example by a plurality or a large number of at least 2, at least 3, at least 4 or more feedbacks taking place between
Ein derartiges Konzept ist ohne weiteres auch in dem optisch-drahtlosen Kommunikationsknoten 10 implementierbar, wobei das Konzept der Positionsbestimmung und möglicherweise auch einer Positionsnachverfolgung auch für mehrere Kommunikationspartner 241 und 242 aus
Beispielsweise kann der optisch-drahtlose Kommunikationsknoten 20 ein sogenanntes Tracking-System, etwa ein sogenanntes Pointing-Acquisition-Tracking-System (PAT-System) umfassen, das ausgebildet ist, um unter Verwendung der Positionsinformation 38 das optische Signal 26 auf den Kommunikationspartner 24 zu richten. Wie erwähnt, kann ein derartiges Konzept der Nachverfolgung ohne weiteres auch für den optisch-drahtlosen Kommunikationsknoten 10 eingerichtet werden, so dass mehrere Kommunikationspartner 241 und 242 von den erhaltenen Vorteilen profitieren.For example, the optical-
Die Steuerungseinrichtung 32 kann ausgebildet sein, um das Empfangssignal 36 auf eine Information hin auszuwerten, ob das Signal 34 überhaupt empfangen wurde. So kann beispielsweise unter Kenntnis, dass das Signal 34 lediglich in einem Teilbereich des Kommunikationsbereichs 14 empfangbar ist, bereits unter binärer Kenntnis, ob das Signal 34 empfangen wurde oder nicht, eine Positionsinformation ableitbar sein. Alternativ oder zusätzlich kann das Signal 36 von der Steuerungseinrichtung 32 auf eine Information ausgewertet werden, die angibt, mit welcher Qualität das Signal 34 empfangen wurde. Alternativ oder zusätzlich kann ausgewertet werden, mit welcher Qualität das Signal 36 vom optisch-drahtlosen Transceiver 12 empfangen wurde. Alternativ oder zusätzlich kann der Kommunikationspartner 24 bei Kenntnis seiner Position diese auch direkt als Positionsinformation in das Signal 36 einfügen. Alternativ oder zusätzlich kann eine Signaleigenschaft, beispielsweise eine Polarisation des Sendesignals 34 vom Ort des Kommunikationspartners 24, einen Hinweis auf dessen Position liefern und in dem Antwortsignal 36 eingefügt werden, so dass die Steuerungseinrichtung 32 unter Verwendung eines Parameters zum Senden des Sendesignals die Positionsinformation bestimmen kann.The
Der optisch-drahtlose Kommunikationsknoten 30 umfasst den optisch-drahtlosen Transceiver 12 sowie eine QKD-Einrichtung 23. Diese ist ausgebildet, um bspw. mit der QKD-Einrichtung 22 zu interagieren und bspw. das optische Signal 26 zu empfangen oder andersherum und/oder bezogen auf die QKD-Einrichtung 22 ein Partner bei der Schlüsselgenerierung zu sein.The optical
Der optisch-drahtlose Kommunikationsknoten 30 ist ausgebildet, um ein optisch-drahtloses Signal zu empfangen, etwa das optisch-drahtlose Signal 34. Beispielsweise unter Verwendung einer Steuerungseinrichtung 46, die ebenso wie die Steuerungseinrichtung 32 beispielsweise eine Prozessoreinheit, einen Mikrocontroller, ein feldprogrammierbares Gatterarray (FPGA) oder dergleichen aufweisen kann, ist der optisch-drahtlose Kommunikationsknoten ausgebildet, um das empfangene Signal 34 auszuwerten, um die Positionsinformation 38 zu erhalten. Dies kann, wie im Zusammenhang mit dem optisch-drahtlosen Kommunikationsknoten 20 beschrieben, aufgrund einer oder mehrerer Signalparameter des optisch-drahtlosen Signals 34 und/oder unter Kenntnis der eigenen Position erfolgen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel enthält das Signal 34 eine explizite oder implizite Anweisung zum Senden des Antwortsignals 36.The optical-
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel enthält das optisch-drahtlose Signal 34 Informationen zu einem Parameter, der die Position angibt. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel, das alternativ oder zusätzlich herangezogen werden kann, umfasst der optisch-drahtlose Kommunikationsknoten eine Sensoreinrichtung und/oder einen Datenspeicher, der eine Position oder zuletzt bekannte Position angeben kann, um die Positionsinformation 38 zumindest teilweise bereitzustellen. Der optisch-drahtlose Kommunikationsknoten 30 ist ausgebildet, um das Signal 36 mit dem optisch-drahtlosen Transceiver 12 zurückzusenden, so dass dieses die Positionsinformation 38 des optisch-drahtlosen Kommunikationsknotens 30 aufweist.According to another embodiment, the
Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist der optisch-drahtlose Kommunikationsknoten ausgebildet, um die Positionsinformation 38 aus einem Informationsbestandteil des empfangenen optisch-drahtlosen Signals abzuleiten, der für verschiedene Positionen in einem Kommunikationsbereich 14 des Kommunikationspartners unterschiedlich ist. Alternativ oder zusätzlich kann der optisch-drahtlose Kommunikationsknoten 30 ausgebildet sein, um den Quantenschlüssel 28 mit dem Kommunikationspartner zu erzeugen und den Quantenschlüssel für eine verschlüsselte Kommunikation mit dem Kommunikationspartner zu verwenden. Der Quantenschlüssel 28 kann dabei zyklisch erneuert werden, wobei dies beispielsweise an eine Verwendung gekoppelt ist, so dass nach einer vordefinierten Anzahl von Verwendungen, beispielsweise 1, 2, 3 oder eine beliebige andere Anzahl, der Schlüssel erneuert wird. Alternativ oder zusätzlich ist eine Erneuerung nach einer vorgegebenen Zeitdauer oder anderen auslösenden Ereignissen möglich.According to one embodiment, the optical wireless communication node is designed to derive the
Wie es eingangs erwähnt ist, kann ein hierin beschriebener Quantenschlüssel zwar zur Verschlüsselung einer optisch-drahtlosen Kommunikation verwendet werden, dies ist jedoch erweiterbar und/oder substituierbar, indem der Quantenschlüssel für einen anderen Informationsweg verwendet wird, beispielsweise WiFi, Mobilfunk oder dergleichen. Optisch-drahtlose Kommunikationsknoten gemäß hierin beschriebener Ausführungsbeispiele können neben dem optisch-drahtlosen Transceiver auch weitere Kommunikationsschnittstellen umfassen, bspw. eine WiFi Schnittstelle oder eine Mobilfunkschnittstelle. Auch kann anstelle von LiFi in hierin beschriebenen Ausführungsbeispielen eine hochfrequente funkwellengestützte Kommunikation genutzt werden, beispielsweise in einem Frequenzbereich von zumindest 40 GHz, zumindest 50 GHz oder zumindest 60 GHz.As mentioned at the outset, although a quantum key described herein can be used to encrypt an optical wireless communication, this can be extended and/or substituted by using the quantum key for another information path, for example WiFi, cellular or the like. In addition to the optical wireless transceiver, optical wireless communication nodes according to exemplary embodiments described herein can also include other communication interfaces, for example a WiFi interface or a mobile radio interface. Instead of LiFi, high-frequency radio wave-based communication can also be used in the exemplary embodiments described here, for example in a frequency range of at least 40 GHz, at least 50 GHz or at least 60 GHz.
Anders ausgedrückt, kann der optisch-drahtlose Kommunikationsknoten 10 und/oder 20 als Kommunikationsanbieter in dem optisch-drahtlosen System fungieren und zumindest einer, bevorzugt aber mehrere optisch-drahtlose Kommunikationsknoten 241 bis 243 in einer Anzahl von zumindest 1, zumindest 2, zumindest 3, zumindest 5 oder mehr angeordnet sein können. Ein oder mehrere der Kommunikationspartner 241 bis 243 kann dabei als optisch-drahtloser Kommunikationsknoten 30 implementiert werden, was jedoch im Hinblick auf die Positionsbestimmung durch den optisch-drahtlosen Kommunikationsknoten 10 optional ist.In other words, the optical
Der optisch-drahtlose Kommunikationsknoten 10 kann ausgebildet sein, um einen oder mehrere LiFi-Kanäle 48 in dem Kommunikationsbereich 14 bereitzustellen, etwa unter Verwendung eines hierin genannten Multiplexing-Verfahrens.The optical
Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der optisch-drahtlose Kommunikationsknoten 10 die Steuerungseinrichtung 32 aufweisen, die ausgebildet ist, um den optisch-drahtlosen Transceiver 12 zu steuern, um ein oder mehrere optisch-drahtlose Signale, Sendesignale, 34 in den Kommunikationsbereich 14 auszusenden. Auf das eine und/oder die mehreren Signale 32 können die Kommunikationspartner 241, 242 und/oder 243 hierauf aufbauende Antwortsignale 361, 362 und/oder 363 aussenden, die von der Steuerungseinrichtung 32 darauf hin ausgewertet werden können, eine entsprechende Positionsinformation des jeweiligen Kommunikationspartners 241, 242 bzw. 243 in dem Kommunikationsbereich 14 anzugeben. Die Steuerungseinrichtung 32 kann ausgebildet sein, um die QKD-Einrichtung 22 basierend auf der jeweiligen Positionsinformation so zu steuern, dass ein jeweiliges optisches Signal 261, 262 bzw. 263 der QKD-Einrichtung 22 zum Erzeugen eines Quantenschlüssels 281, 282 bzw. 283 mit dem jeweiligen Kommunikationspartner erzeugt wird. Es sei darauf hingewiesen, dass ein entsprechendes Verfahren unter Verweis auf die Funktionen des optisch-drahtlosen Kommunikationsknotens 20 auch mit einem einzigen Kommunikationspartner 24 funktional ist.According to an exemplary embodiment, the optically
Anhand des optisch-drahtlosen Systems 400 sollen nun weitere optionale aber vorteilhafte Ausführungsformen erläutert werden. So ist es beispielsweise möglich, dass der optisch-drahtlose Transceiver 12 ausgebildet ist, um eine optisch-drahtlose Kommunikation mit einem oder mehreren Kommunikationspartnern 241 bis 243 aufzubauen, bevor die QKD-Einrichtung 22 das optische Signal 261 bis 263 bereitstellt. Dies kann insbesondere vorteilhaft sein, um einfach die optisch-drahtlose Signale 34 und 36 auszutauschen.Further optional but advantageous embodiments will now be explained on the basis of the optical-
Diese optisch-drahtlose Kommunikation kann unverschlüsselt aufgebaut werden, was insbesondere dann unproblematisch ist, wenn noch keine geheim zuhaltenden Informationen ausgetauscht werden.This optical wireless communication can be set up unencrypted, which is particularly unproblematic if no information that is to be kept secret is yet to be exchanged.
Nachdem die Positionen der Kommunikationspartner 241, 242 und/oder 243 bestimmt sind, können gleichzeitig oder alternierend die optischen Signale 261, 262 und 263 zur Erzeugung der Quantenschlüssel 281, 282 und 283 ausgerichtet werden.After the positions of the
Ein derartiges Ausrichten kann aber optional sein, etwa wenn derselbe Schlüssel mit mehreren Kommunikationspartnern oder im gesamten Kommunikationsbereich 14 ausgetauscht oder erzeugt werden soll. Das bedeutet, ein hierin beschriebener optisch-drahtloser Kommunikationsknoten kann so ausgestaltet sein, dass die QKD-Einrichtung 22 ausgebildet ist, um das optische Signal 26 gleichzeitig auf mehrere Kommunikationspartner, etwa Kommunikationspartner 241 und 242 aus
In
In einem solchen Fall können die gleichzeitig von dem jeweiligen optischen Signal 26 illuminierten Kommunikationspartner denselben Quantenschlüssel aus demselben optischen Signal erzeugen. Dies kann nun einerseits vom optisch-drahtlosen Kommunikationsknoten 10 zur verschlüsselten Kommunikation mit beiden Kommunikationspartnern genutzt werden, kann aber alternativ auch von den Kommunikationspartnern 241 und 242 zur verschlüsselten Kommunikation untereinander genutzt werden. Gemäß einem Ausführungsbeispiel leitet der optisch-drahtlose Kommunikationsknoten 10 zumindest in einem derartigen Betriebszustand unter Verwendung von vorzugsweise verschränkten Quanten, keinen Quantenschlüssel ab, so dass dieser am Ort des optisch-drahtlosen Kommunikationsknotens 10 unbekannt ist, aber dafür am Ort bspw. zweier Kommunikationspartner 241 und 242. Unter Verwendung des Schlüssels können dann die Kommunikationspartner 241 und 242 Signale mittelbar über den optisch-drahtlosen Kommunikationsknoten 10 oder eine andere direkte oder indirekte Verbindung austauschen und den Inhalt unter Verwendung des Quantenschlüssels verschlüsseln. Hierbei werden die Quantenschlüssel am Ort der Kommunikationspartner gleichzeitig erzeugt.In such a case, the communication partners simultaneously illuminated by the respective
Wird anders jedoch der Quantenschlüssel 281, 282 und/oder 283 mit einer Mehrzahl von Kommunikationspartnern erzeugt, kann dieser auch für eine Gruppenkommunikation, engl.: groupcast/broadcast) mit einer entsprechenden Mehrzahl von Kommunikationspartners verwendet werden.However, if the
Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Kommunikationsanbieter 10 ausgebildet sein, um einen jeweiligen Quantenschlüssel 281, 282 und 283 zyklisch mit jedem der Mehrzahl von Kommunikationsnutzern 281, 282 und 283 zu erzeugen bzw. zu erneuern. Die QKD-Einrichtung 22 kann hierzu ausgebildet sein, um ein Multiplex-Verfahren zum simultanen Erzeugen der Mehrzahl von Quantenschlüsseln anzuwenden, wofür die Positionierung des jeweiligen optischen Signals 26 vorteilhaft sein kann.According to one embodiment, the
In anderen Worten bezieht sich das dargestellte Ausführungsbeispiel auf ein mögliches Szenario, bei dem sich ein neuer Teilnehmer 242 oder 243 in dem LiFi-Kanal 48 bewegt. Dieser kann sich als Teilnehmer, womöglich zunächst unverschlüsselt, beim Masterknoten, MK, 10 anmelden. Als Teilnehmer oder Kommunikationspartner 241, 242 oder 243 kann auch der Begriff Domainknoten, DK, synonym verwendet werden. Domainknoten und Masterknoten können anschließend mithilfe des LiFi-Kanals 48 die Position des Domainknotens ermitteln und können den Quantenkanal 261, 262 und 263 des Masterknotens 10 über ein Pointing/Acquisition/Tracking-System (PAT) auf diesen ausrichten.In other words, the exemplary embodiment shown relates to a possible scenario in which a
Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst ein Verfahren zur drahtlosen, etwa optisch-drahtlosen Kommunikation, beispielsweise aber nicht notwendigerweise auszuführen mit dem optisch-drahtlosen Kommunikationsknoten 10, ein Bereitstellen einer optisch-drahtlosen Kommunikation in einem Kommunikationsbereich. Ferner ist ein Erzeugen eines ersten Quantenschlüssels mit einem ersten Kommunikationspartner und ein Erzeugen eines zweiten Quantenschlüssels mit einem zweiten Kommunikationspartner Teil des Verfahrens. Ferner ist ein Aufbauen einer ersten verschlüsselten Kommunikation mit dem ersten Kommunikationspartner unter Verwendung des ersten Quantenschlüssels und ein Aufbauen einer zweiten verschlüsselten Kommunikation mit dem zweiten Kommunikationspartner unter Verwendung des zweiten Quantenschlüssels sowie ein Betreiben der ersten verschlüsselten Kommunikation und der zweiten verschlüsselten Kommunikation simultan zueinander Teil des Verfahrens.According to an exemplary embodiment, a method for wireless, such as optically wireless communication, for example but not necessarily to be carried out with the optically
Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst ein Verfahren zur drahtlosen, etwa optisch-drahtlosen Kommunikation, beispielsweise aber nicht notwendigerweise auszuführen mit dem optisch-drahtlosen Kommunikationsknoten 20, ein Bereitstellen einer optisch-drahtlosen Kommunikation in einem Kommunikationsbereich. Das Verfahren umfasst ein Erzeugen eines Quantenschlüssels mit einem Kommunikationspartner vermittels eines optischen Signals und ein Steuern der optisch-drahtlosen Kommunikation, um ein Sendesignal in dem Kommunikationsbereich auszusenden. Das Verfahren umfasst ein Auswerten eines auf das Sendesignal hin empfangenen und von dem Kommunikationspartner ausgesendeten Empfangssignals, um eine Positionsinformation zu erhalten, die eine Position des Kommunikationspartners in dem Kommunikationsbereich angibt. Das Verfahren umfasst ein Steuern des optischen Signals zur Schlüsselerzeugung basierend auf der Positionsinformation, um das optische Signal auf die Position des Kommunikationspartners zu richten, und um den Quantenschlüssel mit dem Kommunikationspartner an der Position auszutauschen. According to an exemplary embodiment, a method for wireless, such as optically wireless communication, for example but not necessarily to be carried out with the optically
Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst ein Verfahren zur drahtlosen, etwa optisch-drahtlosen Kommunikation, etwa auszuführen mit dem optisch-drahtlosen Kommunikationsknoten 30, ein Bereitstellen einer optisch-drahtlosen Kommunikation, ein Empfangen und Auswerten eines empfangenen optisch-drahtlosen Signals sowie ein Zurücksenden eines Antwortsignals an einen Sender des optisch-drahtlosen Signals, so dass das Antwortsignal eine Positionsinformation des optisch-drahtlosen Kommunikationsknotens aufweist. Das Verfahren umfasst ferner ein Erzeugen eines Quantenschlüssels mit einem Kommunikationspartner vermittels eines optischen Signals.According to one exemplary embodiment, a method for wireless, for example optically wireless, communication, for example to be carried out with the optically
Ausführungsbeispiele haben erkannt, dass die Kombination der Quantentechnologie mit der LiFi-Technologie Vorteile insbesondere bei der Sicherheit der Datenübertragung bieten kann. Mit der Quantentechnologie stehen in vielen technischen Bereichen die nächsten Sprunginnovationen bevor. Nach dem Industrie- und dem digitalen Zeitalter ist die Ära der Quantentechnologien voraussichtlich die nächste disruptive Revolution. Neben Quantencomputern, Quantenbildgebung und Quantenuhren steht vor allem die Quantenkommunikation und die Quantenverschlüsselung für eine sichere und private Datenkommunikation im Fokus der Entwicklungen. Eine wesentliche Bestrebung hierbei ist die Abkehr von klassischen Verschlüsselungsansätzen, welche darauf beruhen, dass die Ermittlung eines unbekannten Schlüssels langwierige Berechnungen benötigt, hin zu Schlüsseln, die auf den physikalischen Eigenschaften auf Quantenebene basieren und selbst mit beliebig viel Zeit und Rechenleistung nicht ermittelt werden. Bisher konzentriert sich die Forschung auf sichere Datenkommunikation über weite Strecken, für Anwendungen in der globalen Dateninfrastruktur, zur Vernetzung von behördlichen oder militärischen Einrichtungen oder zum Informationsaustausch mit Satelliten in Punkt-zu-Punkt-Verbindung. Die Verbindungen zum Endnutzer bzw. für lokale Ad-hoc-Netzwerke auf dem letzten Kilometer werden bisher jedoch noch immer mit den klassischen Technologien bedient und sind damit weiterhin angreifbar. Darüber hinaus gibt es keine bekannten Lösungen, die eine Quantenverschlüsselung für mehrere Anwender in flexiblen Kommunikationsszenarien realisieren können, eine Lücke, die durch hierin beschriebene Ausführungsbeispiele geschlossen wird. Das Feld der Quantenverschlüsselung ist im Vergleich zur LiFi-Technologie vergleichsweise neu. Auch der technologische Reifegrad bedarf noch weiterer Entwicklung, bei der Quantenverschlüsselung werden jedoch Quanteneigenschaften verwendet, um zwischen zwei Teilnehmern einen geheimen, nicht berechenbaren Schlüssel zu generieren, der dann einen zweiten, unabhängigen Datenkanal zwischen den beiden Kommunikationspartnern absichert. Dabei sind der QKD-Kanal und der Datenkanal möglicherweise voneinander getrennt, wobei sich diese Trennung möglicherweise auf eine räumliche Trennung und/oder auf eine Trennung im Übertragungsmedium beziehen kann.Exemplary embodiments have recognized that the combination of quantum technology with LiFi technology can offer advantages, particularly with regard to the security of data transmission. With quantum technology, the next major innovations are imminent in many technical areas. After the industrial and digital ages, the era of quantum technologies is expected to be the next disruptive revolution. In addition to quantum computers, quantum imaging and quantum clocks, the focus of developments is primarily on quantum communication and quantum encryption for secure and private data communication. A major effort here is the move away from classic encryption approaches, which are based on the fact that the determination of an unknown key requires lengthy calculations, towards keys that are based on the physical properties at the quantum level and cannot be determined even with any amount of time and computing power. So far, research has focused on secure data communication over long distances, for applications in the global data infrastructure, for networking official or military facilities, or for exchanging information with satellites in a point-to-point connection. However, the connections to the end user or for local ad hoc networks over the last kilometer are still being served with classic technologies and are therefore still vulnerable. Furthermore, there are no known solutions that can implement quantum encryption for multiple users in flexible communication scenarios, a gap that is filled by example embodiments described herein. The field of quantum encryption is compared to LiFi technology comparatively new. The level of technological maturity also requires further development, but quantum encryption uses quantum properties to generate a secret, unpredictable key between two participants, which then secures a second, independent data channel between the two communication partners. In this case, the QKD channel and the data channel may be separated from one another, and this separation may possibly relate to a spatial separation and/or a separation in the transmission medium.
Ausführungsbeispiele kombinieren die Vorteile von LiFi-Systemen mit den Vorteilen eines QKD-Systems.Exemplary embodiments combine the advantages of LiFi systems with the advantages of a QKD system.
Ausführungsbeispiele beziehen sich dabei unter anderem auf:
- • die Nutzung eines flexiblen drahtlosen Datenkommunikationsnetzwerks im Punkt zu Multipunkt Szenario, bei gleichzeitiger Absicherung der einzelnen Kommunikationskanäle auf Basis von Quantenschlüsseln
- • dabei soll sowohl die Datenkommunikation als auch die Quantenschlüsselgenerierung optisch drahtlos geschehen
- • LiFi bietet gegenüber herkömmlicher Funktechnologien (z.B. WiFi) die Möglichkeit, durch entsprechende Optiken klar zu definieren, in welchen räumlichen Bereichen auf Daten zugegriffen werden kann und wo nicht. Dadurch kann die Dichte dieser Netzwerkzellen um ein Vielfaches erhöht werden und bietet jeweils 100% der zur Verfügung stehenden Bandbreite mit einer ähnlich hohen physikalischen Sicherheit vor Fremdzugriffen, wie es sonst nur direkte Kabelverbindungen realisieren können. Die Nutzung des optischen Kommunikationsnetzwerkes bietet im Gegensatz zu funkbasierten Ansätzen zusätzlich den Vorteil, dass jeder Teilnehmer, der sich im optisch drahtlosen Kommunikationskanal (LiFi Kanal) anmeldet, auch für den Quantenkanal sichtbar ist. Damit ist sichergestellt, dass es auch zu einem sicheren Schlüsselaustausch kommen kann.
- • Um den LiFi Kanal und Quantenkanal (QKD-Kanal) voneinander zu trennen, werden unterschiedliche Wellenlängen des Lichts verwendet.
- • bewegt sich ein neuer Teilnehmer (Domain Knoten) in den LiFi Kanal meldet er sich - zunächst unverschlüsselt - beim Master Knoten an
- • Domain Knoten (DK) und Master Knoten (MK) ermitteln anschließend mit Hilfe des LiFi Kanals die Position des DK und richten den Quantenkanal des MK über ein Pointing/Acquisition/Tracking-System (PAT) auf diesen aus.
- • LiFi und PAT-System sind so miteinander verbunden, dass Informationen aus dem LiFi Datenstrom vom DK direkt als Feedback-Loop für die Ausrichtung des PAT-Systems verwendet werden können.
- • Ist das PAT-System auf einen DK ausgerichtet wird ein Quantenkanal aufgebaut.
- • Für den Quantenkanal können unterschiedliche QKD-Ansätze verfolgt werden. (Beispielhaft seien hier Discrete-Variable-Quantum-Key-Distribution-Systeme (DV-QKD), welche den Quantenschlüssel auf Basis diskreter Quantenzustände einzelner Photonen überträgt oder Continuous-Variable-Quantum-Key-Distribution-Systeme (CV-QKD), welches auf Senderseite abgeschwächte Laserpulse, die in Amplitude und Phase moduliert werden und auf Empfängerseite kohärente quantenlimitierte Detektion zur Etablierung des geheimen Schlüssels verwendet, erwähnt.
- • Es wäre auch möglich mehrere QKD Systeme für unterschiedliche Anwendungen zur Verfügung zu stellen. So könnten verschränkte Einzelphotonen verwendet werden, um die Kommunikation zwischen zwei DKs miteinander zu verschlüsseln, ohne dass die Nachricht im MK entschlüsselt werden kann, während das CV-QKD Verfahren für die Datenverschlüsselung zwischen MK und DK verwendet werden könnte.
- • Überdies wäre es auch möglich mehrere DK gleichzeitig über einen Quantenkanal zum MK zu verbinden und damit die Schlüsselgenerierung für mehrere Teilnehmer zu parallelisieren. Haben LiFi Kanal und QKD-Kanal das gleiche Sichtfeld ist auch das Ausrichten des QKD-Kanals möglicherweise nicht mehr notwendig
- • Der Abgleich der Schlüsselsequenz wird anschließend über den unverschlüsselten LiFi-Kanal ausgetauscht, um die geheimen Quantenschlüssel für jeden DK zu generieren.
- • Nach Erstellung des sicheren Schlüssels wird die Datenkommunikation auf dem LiFi Kanal mit dem Quantenschlüssel abgesichert und ist nun auch nicht mehr für die anderen Teilnehmer im gleichen LiFi Kanal einsehbar. Darüber hinaus ließe sich anschließend, auch auf funkbasierten Kommunikationskanälen sicher mit dem Schlüssel kommunizieren bis der Schlüssel wieder erneuert werden muss.
- • Alternativ kann der LiFi Kanal auch durch moderne Funkkommunikation mit Trägerfreuquenzen ≥60GHz ausgetauscht werden, da hier ebenso die Line-of-Sight Charakteristik ausgenutzt und mittels Beamsteering optimert werden kann.
- • the use of a flexible wireless data communication network in a point-to-multipoint scenario, with simultaneous protection of the individual communication channels based on quantum keys
- • Both the data communication and the generation of the quantum key should be optically wireless
- • In contrast to conventional radio technologies (eg WiFi), LiFi offers the possibility of using appropriate optics to clearly define in which spatial areas data can be accessed and where not. As a result, the density of these network cells can be increased many times over and each offers 100% of the available bandwidth with a similarly high level of physical security against unauthorized access as otherwise only direct cable connections can achieve. In contrast to radio-based approaches, the use of the optical communication network also offers the advantage that every participant who registers in the optical wireless communication channel (LiFi channel) is also visible to the quantum channel. This ensures that a secure key exchange can also take place.
- • Different wavelengths of light are used to separate the LiFi channel and the quantum channel (QKD channel).
- • If a new participant (domain node) moves into the LiFi channel, it registers - initially unencrypted - with the master node
- • Domain nodes (DK) and master nodes (MK) then use the LiFi channel to determine the position of the DK and align the quantum channel of the MK with it using a pointing/acquisition/tracking system (PAT).
- • The LiFi and PAT system are connected in such a way that information from the LiFi data stream from the DK can be used directly as a feedback loop for aligning the PAT system.
- • If the PAT system is aligned to a DK, a quantum channel is established.
- • Different QKD approaches can be pursued for the quantum channel. (Examples are Discrete Variable Quantum Key Distribution Systems (DV-QKD), which transmits the quantum key based on discrete quantum states of individual photons, or Continuous Variable Quantum Key Distribution Systems (CV-QKD), which weakened laser pulses on the transmitter side, which are modulated in amplitude and phase and used on the receiver side coherent quantum-limited detection to establish the secret key.
- • It would also be possible to provide several QKD systems for different applications. Thus, entangled single photons could be used to encrypt the communication between two DKs without being able to decrypt the message in the MK, while the CV-QKD method could be used for data encryption between MK and DK.
- • In addition, it would also be possible to connect several DKs to the MK at the same time via a quantum channel and thus parallelize the key generation for several participants. If the LiFi channel and the QKD channel have the same field of view, alignment of the QKD channel may no longer be necessary
- • The key sequence match is then exchanged over the unencrypted LiFi channel to generate the secret quantum keys for each DK.
- • After the secure key has been created, the data communication on the LiFi channel is secured with the quantum key and can no longer be viewed by the other participants in the same LiFi channel. In addition, it would then be possible to communicate securely with the key, even on radio-based communication channels, until the key has to be renewed again.
- • Alternatively, the LiFi channel can also be replaced by modern radio communication with carrier frequencies ≥60GHz, since the line-of-sight characteristics are also present here can be exploited and optimized using beam steering.
Im LiFi Kanal werden mehrere DK mittels Multiplexing (etwa TDM, FDM, Räumlich oder anders) durch den MK bedient. Die Pakete in den einzelnen Zeitschlitzen sind für jeden DK individuell verschlüsselt. Eine Kommunikation zwischen zwei DK wird immer über den Master realisiert, der die Kommunikation verwaltet und zwischen den einzelnen DK sozusagen übersetzt bzw. zwischen den DK weiterleitet.In the LiFi channel, several DKs are served by the MK using multiplexing (e.g. TDM, FDM, spatial or other). The packets in the individual time slots are encrypted individually for each DK. Communication between two DKs is always implemented via the master, which manages the communication and, so to speak, translates it between the individual DKs or forwards it between the DKs.
Obwohl manche Aspekte im Zusammenhang mit einer Vorrichtung beschrieben wurden, versteht es sich, dass diese Aspekte auch eine Beschreibung des entsprechenden Verfahrens darstellen, sodass ein Block oder ein Bauelement einer Vorrichtung auch als ein entsprechender Verfahrensschritt oder als ein Merkmal eines Verfahrensschrittes zu verstehen ist. Analog dazu stellen Aspekte, die im Zusammenhang mit einem oder als ein Verfahrensschritt beschrieben wurden, auch eine Beschreibung eines entsprechenden Blocks oder Details oder Merkmals einer entsprechenden Vorrichtung dar.Although some aspects have been described in the context of a device, it is understood that these aspects also represent a description of the corresponding method, so that a block or a component of a device is also to be understood as a corresponding method step or as a feature of a method step. Similarly, aspects described in connection with or as a method step also constitute a description of a corresponding block or detail or feature of a corresponding device.
Je nach bestimmten Implementierungsanforderungen können Ausführungsbeispiele der Erfindung in Hardware oder in Software implementiert sein. Die Implementierung kann unter Verwendung eines digitalen Speichermediums, beispielsweise einer Floppy-Disk, einer DVD, einer Blu-ray Disc, einer CD, eines ROM, eines PROM, eines EPROM, eines EEPROM oder eines FLASH-Speichers, einer Festplatte oder eines anderen magnetischen oder optischen Speichers durchgeführt werden, auf dem elektronisch lesbare Steuersignale gespeichert sind, die mit einem programmierbaren Computersystem derart zusammenwirken können oder zusammenwirken, dass das jeweilige Verfahren durchgeführt wird. Deshalb kann das digitale Speichermedium computerlesbar sein. Manche Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung umfassen also einen Datenträger, der elektronisch lesbare Steuersignale aufweist, die in der Lage sind, mit einem programmierbaren Computersystem derart zusammenzuwirken, dass eines der hierin beschriebenen Verfahren durchgeführt wird.Depending on particular implementation requirements, embodiments of the invention may be implemented in hardware or in software. Implementation can be performed using a digital storage medium such as a floppy disk, DVD, Blu-ray Disc, CD, ROM, PROM, EPROM, EEPROM or FLASH memory, hard disk or other magnetic or optical memory, on which electronically readable control signals are stored, which can interact or interact with a programmable computer system in such a way that the respective method is carried out. Therefore, the digital storage medium can be computer-readable. Thus, some embodiments according to the invention comprise a data carrier having electronically readable control signals capable of interacting with a programmable computer system in such a way that one of the methods described herein is carried out.
Allgemein können Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung als Computerprogrammprodukt mit einem Programmcode implementiert sein, wobei der Programmcode dahin gehend wirksam ist, eines der Verfahren durchzuführen, wenn das Computerprogrammprodukt auf einem Computer abläuft. Der Programmcode kann beispielsweise auch auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert sein.In general, embodiments of the present invention can be implemented as a computer program product with a program code, wherein the program code is effective to perform one of the methods when the computer program product runs on a computer. The program code can also be stored on a machine-readable carrier, for example.
Andere Ausführungsbeispiele umfassen das Computerprogramm zum Durchführen eines der hierin beschriebenen Verfahren, wobei das Computerprogramm auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert ist.Other exemplary embodiments include the computer program for performing one of the methods described herein, the computer program being stored on a machine-readable carrier.
Mit anderen Worten ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens somit ein Computerprogramm, das einen Programmcode zum Durchführen eines der hierin beschriebenen Verfahren aufweist, wenn das Computerprogramm auf einem Computer abläuft. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verfahren ist somit ein Datenträger (oder ein digitales Speichermedium oder ein computerlesbares Medium), auf dem das Computerprogramm zum Durchführen eines der hierin beschriebenen Verfahren aufgezeichnet ist.In other words, an exemplary embodiment of the method according to the invention is therefore a computer program that has a program code for performing one of the methods described herein when the computer program runs on a computer. A further exemplary embodiment of the method according to the invention is therefore a data carrier (or a digital storage medium or a computer-readable medium) on which the computer program for carrying out one of the methods described herein is recorded.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist somit ein Datenstrom oder eine Sequenz von Signalen, der bzw. die das Computerprogramm zum Durchführen eines der hierin beschriebenen Verfahren darstellt bzw. darstellen. Der Datenstrom oder die Sequenz von Signalen kann bzw. können beispielsweise dahin gehend konfiguriert sein, über eine Datenkommunikationsverbindung, beispielsweise über das Internet, transferiert zu werden.A further exemplary embodiment of the method according to the invention is therefore a data stream or a sequence of signals which represents the computer program for carrying out one of the methods described herein. For example, the data stream or sequence of signals may be configured to be transferred over a data communication link, such as the Internet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel umfasst eine Verarbeitungseinrichtung, beispielsweise einen Computer oder ein programmierbares Logikbauelement, die dahin gehend konfiguriert oder angepasst ist, eines der hierin beschriebenen Verfahren durchzuführen.Another embodiment includes a processing device, such as a computer or programmable logic device, configured or adapted to perform any of the methods described herein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel umfasst einen Computer, auf dem das Computerprogramm zum Durchführen eines der hierin beschriebenen Verfahren installiert ist.Another embodiment includes a computer on which the computer program for performing one of the methods described herein is installed.
Bei manchen Ausführungsbeispielen kann ein programmierbares Logikbauelement (beispielsweise ein feldprogrammierbares Gatterarray, ein FPGA) dazu verwendet werden, manche oder alle Funktionalitäten der hierin beschriebenen Verfahren durchzuführen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann ein feldprogrammierbares Gatterarray mit einem Mikroprozessor zusammenwirken, um eines der hierin beschriebenen Verfahren durchzuführen. Allgemein werden die Verfahren bei einigen Ausführungsbeispielen seitens einer beliebigen Hardwarevorrichtung durchgeführt. Diese kann eine universell einsetzbare Hardware wie ein Computerprozessor (CPU) sein oder für das Verfahren spezifische Hardware, wie beispielsweise ein ASIC.In some embodiments, a programmable logic device (e.g., a field programmable gate array, an FPGA) may be used to perform some or all of the functionality of the methods described herein. In some embodiments, a field programmable gate array may cooperate with a microprocessor to perform any of the methods described herein. In general, in some embodiments, the methods are performed on the part of any hardware device. This can be hardware that can be used universally, such as a computer processor (CPU), or hardware that is specific to the method, such as an ASIC.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen lediglich eine Veranschaulichung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung dar. Es versteht sich, dass Modifikationen und Variationen der hierin beschriebenen Anordnungen und Einzelheiten anderen Fachleuten einleuchten werden. Deshalb ist beabsichtigt, dass die Erfindung lediglich durch den Schutzumfang der nachstehenden Patentansprüche und nicht durch die spezifischen Einzelheiten, die anhand der Beschreibung und der Erläuterung der Ausführungsbeispiele hierin präsentiert wurden, beschränkt sei.The embodiments described above are only an illustration of the principles of the present invention. It is understood that modifications and variations to the arrangements and details described herein will occur to those skilled in the art. Therefore, it is intended that the invention be limited only by the scope of the following claims and not by the specific details presented in the description and explanation of the embodiments herein.
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- US 2002114044 A1 [0002]US2002114044A1 [0002]
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