DE102021210989A1 - Thermische Desinfektionsvorrichtung - Google Patents

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Benjamin Bayer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Desinfektionsvorrichtung (10). Diese Desinfektionsvorrichtung (10) weist ein poröses Bauteil (12) auf, welches von einem Fluid (14) durchströmbar ist. Zudem ist das poröse Bauteil (12) erhitzbar und dazu eingerichtet, das durchströmende Fluid (14) mittels thermischer Energie zu desinfizieren. Zum Zwecke der Desinfektion des Fluids (14) wird das poröse Bauteil (12) erhitzt und in einem erhitzten Zustand von dem Fluid (14) durchströmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Desinfektionsvorrichtung, eine Verwendung der Desinfektionsvorrichtung sowie ein Desinfektionsverfahren.
  • Infektiöse Krankheitserreger sind mittels Aerosolen oder Partikeln, insbesondere innerhalb von geschlossenen Räumen, über die Luft übertragbar. Eine Reduzierung einer Konzentration an solchen Krankheitserregern kann beispielsweise durch aktives oder passives Lüften des Raums realisiert werden. Alternativ oder zusätzlich können infektiöse Krankheitserreger mittels einer Desinfektion der Raumluft unschädlich gemacht werden. Hierzu können zum Beispiel mechanische Desinfektionsverfahren, wie Ultraschall oder Filtrierung der Raumluft angewandt werden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit einer Desinfektion der Raumluft mittels ionisierender Strahlung, wie beispielsweise anhand UVC- oder Gammastrahlung. Zudem ist eine Plasmadesinfektion bekannt, welche für eine Desinfektion kaltes Plasma verwendet. Eine Desinfektion der Raumluft ist insbesondere in Räumen relevant, welche mittels raumlufttechnischen Anlagen klimatisiert werden. Hierbei wird häufig eine bereits klimatisierte Raumluft als mit Frischluft gemischte Umluft erneut dem Raum zugeführt. Auf diese Weise wird ein Großteil an infektiösen Krankheitserregern aus der Raumluft erneut der Raumluft zurückgeführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine effiziente und kompaktbauende Desinfektionsvorrichtung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Desinfektionsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Konzentration an infektiösen Krankheitserregern in einer Raumluft zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Verwendung der Desinfektionsvorrichtung in einer raumlufttechnischen Anlage gemäß den Merkmalen des nebengeordneten Verwendungsanspruchs.
  • Des Weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Desinfektionsverfahren anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren, welches die Merkmale des nebengeordneten Verfahrensanspruchs aufweist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung können jeweils den abhängigen Unteransprüchen entnommen werden.
  • Die erfindungsgemäße Desinfektionsvorrichtung weist ein poröses Bauteil auf. Das poröse Bauteil ist von einem Fluid durchströmbar und erhitzbar. Des Weiteren ist das poröse Bauteil dazu eingerichtet, das durchströmende Fluid mittels thermischer Energie zu desinfizieren. Auf diese Weise wird es ermöglicht, bei geringem Bauraum der Vorrichtung eine hohe spezifische Oberfläche bereitzustellen, an welcher das Fluid thermisch desinfiziert werden kann. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Fluid um ein gasförmiges Fluid. Das poröse Bauteil kann beispielsweise eine geschäumte Struktur oder eine geschüttete Struktur, wie beispielsweise eine gesinterte Pulver- und/oder Granulatschüttung aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann das poröse Bauteil eine Faserstruktur, eine drahtförmige Struktur, eine Textilstruktur, eine Gewebestruktur oder Kombinationen daraus aufweisen. Ferner ist es denkbar, einen oder mehrere pneumatische Schalldämpfer als das poröse Bauteil vorzusehen. Alternativ ist denkbar, dass das poröse Bauteil additiv gefertigt ist.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei der Desinfektionsvorrichtung um eine mobile, insbesondere tragbare, Desinfektionsvorrichtung. So kann die Desinfektionsvorrichtung einfach an demjenigen Ort eingesetzt werden, an welchem ein entsprechender Bedarf für eine Desinfektion des Fluids besteht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass das poröse Bauteil zumindest teilweise aus Metall gebildet ist. Anhand der hohen Wärmeleitfähigkeit von Metall wird eine rasche und einfache In- und Außerbetriebnahme der Desinfektionsvorrichtung ermöglicht. In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist das poröse Bauteil vollständig aus Metall gebildet. Beispielsweise ist das poröse Bauteil aus Sinterbronze oder Kupferhohlfasern gebildet.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass das poröse Bauteil thermisch leitend mit einer Heizvorrichtung verbunden ist. Diese Heizvorrichtung ist dazu eingerichtet, das poröse Bauteil zu erhitzen. Beispielsweise handelt es sich bei der Heizvorrichtung um ein Heizelement oder um mehrere Heizelemente. Die Heizvorrichtung kann beispielsweise elektrisch, mit heißem Dampf, mit heißem Wasser oder mit heißem Öl betrieben werden. Bevorzugt handelt es sich bei der Heizvorrichtung um zumindest ein Widerstandsheizelement. Ein solches Widerstandsheizelement kann hierbei flach oder stabförmig ausgebildet sein. Auf diese Weise ist ein Eintrag an thermischer Energie in das poröse Bauteil einfach steuerbar.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsvariante sieht vor, dass die Heizvorrichtung in das poröse Bauteil eingebettet ist. Dies ermöglicht eine effiziente Übertragung der thermischen Energie auf das poröse Bauteil. Des Weiteren wird auf diese Weise eine Temperaturregulierung des porösen Bauteils vereinfacht.
  • Ferner sieht eine vorteilhafte Weiterbildung vor, dass das poröse Bauteil zumindest teilweise als offenporiger Metallschaum ausgebildet ist. Auf diese Weise kann eine hohe spezifische Oberfläche bei geringem Strömungsenergieverlust bereitgestellt werden. Beispielsweise besteht der Metallschaum vollständig aus einem Metall oder einer Metalllegierung. Des Weiteren ist denkbar, dass der Metallschaum ein Gerüst aufweist, welches mittels eines Metalls oder einer Metalllegierung additiv gefertigt ist. Bei dem offenporigen Metallschaum kann es sich unter anderem um Aluminiumschaum handeln. Des Weiteren ist denkbar, dass es sich bei dem Metallschaum um einen Verbundmetallschaum handelt.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung sieht einen Wärmetauscher erster Art vor. Dieser Wärmetauscher ist thermisch leitend mit dem porösen Bauteil verbunden. Des Weiteren ist der Wärmetauscher erster Art dazu eingerichtet, das Fluid vorzuwärmen. Auf diese Weise kann eine Effizienz der Desinfektion des Fluids erhöht werden. Vorteilhafter Weise ist der Wärmetauscher erster Art stromaufwärts des porösen Bauteils angeordnet.
  • Des Weiteren ist in einer vorteilhaften Weiterbildung ein Gehäuse vorgesehen. Mittels des Gehäuses ist das poröse Bauteil thermisch leitend mit dem Wärmetauscher erster Art verbunden. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass sich eine Umgebung des porösen Bauteils stark erwärmt. Des Weiteren lässt sich so der Wärmetauscher bauraumsparend anordnen. Beim Vorwärmen des Fluids kann zudem auf eine zusätzliche Energiezufuhr verzichtet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird vorgesehen, dass das Gehäuse und der Wärmetauscher erster Art einstückig sind. Unter einstückig soll im vorliegenden Zusammenhang verstanden werden, dass zwei oder mehr Bauteile einteilig ausgebildet sind. Dies kann beispielsweise mittels einer stoffschlüssigen Verbindung, anhand einer additiven Fertigung oder einer Herstellung aus einem Guss realisiert werden. Auf diese Weise kann ein Bauraum der Desinfektionsvorrichtung weiter optimiert werden.
  • Vorzugsweise sind das Gehäuse, das poröse Bauteil sowie der Wärmetauscher erster Art einstückig. Auf diese Weise kann ein Bauraum minimiert werden. Besonders bevorzugt sind das Gehäuse, das poröse Bauteil oder der Wärmetauscher erster Art sowie Kombinationen daraus additiv gefertigt. Auf diese Weise kann die Desinfektionsvorrichtung aufwandsgünstig und bedarfsgerecht hergestellt werden.
  • Des Weiteren sieht eine vorteilhafte Weiterbildung einen Wärmetauscher zweiter Art vor. Der Wärmetauscher zweiter Art ist dazu eingerichtet, das desinfizierte Fluid abzukühlen. Dem desinfizierten Fluid kann so einfach eine thermische Energie entzogen werden. Des Weiteren kann das Fluid mit einer beliebig hohen Temperatur desinfiziert werden und daraufhin bedarfsgerecht temperiert werden. Vorzugsweise ist der Wärmetauscher zweiter Art stromabwärts des porösen Bauteils angeordnet.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass ein Strömungsgenerator vorgesehen ist. Mittels des Strömungsgenerators ist ein von dem porösen Bauteil und/oder von dem Wärmetauscher erster Art bedingter Druckabfall ausgleichbar. Vorzugsweise ist mittels des Strömungsgenerators des Weiteren ein von dem Wärmetauscher zweiter Art bedingter Druckabfall ausgleichbar. Besonders bevorzugt sind zwei solche Strömungsgeneratoren vorgesehen. Insbesondere ist ein erster der zwei Strömungsgeneratoren entlang einer Strömungsrichtung des Fluids vor dem porösen Bauteil und ein zweiter der zwei Strömungsgeneratoren entlang der Strömungsrichtung des Fluids nach dem porösen Bauteil angeordnet. Auf diese Weise kann ein Fluidstau vor der Desinfektionsvorrichtung zuverlässig verhindert werden. Zudem kann der Durchfluss des zu desinfizierenden Fluids durch das poröse Bauteil bedarfsgerecht gesteuert werden. Beispielsweise kann der Durchfluss in Abhängigkeit von einem Fahrgastaufkommen oder einer gemessenen oder erwarteten Konzentration an infektiösen Erregern gesteuert werden. Auf diese Weise kann die Desinfektionsvorrichtung bedarfsgerecht zu- oder abgeschaltet werden.
  • Die erfindungsgemäße Desinfektionsvorrichtung wird erfindungsgemäß in einer raumlufttechnischen Anlage verwendet. Unter einer raumlufttechnischen Anlage soll im vorliegenden Zusammenhang eine Anlage verstanden werden, welche mindestens eine der Funktionen Filtern, Heizen, Kühlen, Befeuchten oder Entfeuchten einer Raumluft bereitstellt. Auf diese Weise können bereits bestehende raumlufttechnische Anlagen aufwandsgünstig mit der Desinfektionsvorrichtung nachgerüstet werden. Zudem kann die Desinfektionsvorrichtung in neue raumlufttechnische Anlagen einfach integriert werden. Zudem wird so eine Reduzierung einer Konzentration an infektiösen Krankheitserregern in der Raumluft aufwandsgünstig reduziert.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass die erfindungsgemäße Desinfektionsvorrichtung in der raumlufttechnischen Anlage eines Fahrzeugs zum Zwecke einer Desinfektion einer Raumluft aus einem Fahrzeuginnenraum verwendet wird. So kann in einem Umluftstrom der raumlufttechnischen Anlage aufwandsgünstig eine erhebliche Reduzierung einer Konzentration an infektiösen Krankheitserregern reduziert werden. Vorzugsweise wird die raumlufttechnische Anlage in dem Fahrzeug betrieben. Beispielsweise handelt es sich bei dem Fahrzeug um ein schienengebundenes Fahrzeug. Bevorzugt handelt es sich bei dem schienengebundenen Fahrzeug um ein Personentransportfahrzeug.
  • Ferner wird ein Desinfektionsverfahren vorgeschlagen, bei welchem ein poröses Bauteil erhitzt wird und dieses in einem erhitzten Zustand von einem Fluid zum Zwecke einer Desinfektion des Fluids durchströmt wird. Dies ermöglicht eine energieeffiziente und aufwandsgünstige Desinfektion des Fluids mittels thermischer Energie. Bei dem genannten porösen Bauteil handelt es sich insbesondere um das im Zusammenhang mit der Desinfektionsvorrichtung bereits beschriebene poröse Bauteil.
  • Vorteilhaft kann das erfindungsgemäße Desinfektionsverfahren mittels der erfindungsgemäßen Desinfektionsvorrichtung durchgeführt werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Desinfektionsverfahrens sieht vor, dass das poröse Bauteil mittels einer Heizvorrichtung erhitzt wird. Bei der genannten Heizvorrichtung handelt es sich insbesondere um die im Zusammenhang mit der Desinfektionsvorrichtung beschriebene Heizvorrichtung. Mittels der Heizvorrichtung kann eine bedarfsgerechte Steuerung der thermischen Desinfektion des Fluids ermöglicht werden. Insbesondere kann auf diese Weise aufwandsgünstig und einfach eine Temperatur des porösen Bauteils an die gemessene oder erwartete Konzentration an infektiösen Erregern angepasst werden. Zudem wird so ein einfaches und rasches An- oder Abschalten der Desinfektionsvorrichtung ermöglicht. Vorzugsweise wird das poröse Bauteil mittels einer in das poröse Bauteil eingebetteten Heizvorrichtung erhitzt. So kann die thermische Desinfektion des Fluids optimiert werden.
  • Des Weiteren sieht eine vorteilhafte Weiterbildung des Desinfektionsverfahrens vor, dass als das Fluid eine Raumluft mittels des erhitzten porösen Bauteils desinfiziert wird. Vorzugsweise wird die Raumluft aus einem Innenraum eines Fahrzeugs desinfiziert. So kann aufwandsgünstig eine Raumluft desinfiziert werden. Ferner kann verhindert werden, dass infektiöse Krankheitserreger mittels einer Umluft einer raumlufttechnischen Anlage erneut in einen Fahrzeuginnenraum zurückgeführt werden. Bei dem zuvor genannten Fahrzeug handelt es sich insbesondere um das im Zusammenhang mit der Verwendung genannte Fahrzeug.
  • Die voranstehend beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden im Zusammenhang mit den Figuren in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung näher erläutert. Soweit zweckdienlich, werden in den Figuren dieselben Bezugszeichen für dieselben oder einander entsprechende Elemente der Erfindung verwendet. Die Ausführungsbeispiele dienen der Erläuterung der Erfindung und beschränken die Erfindung nicht auf die darin angegebenen Kombinationen von Merkmalen, auch nicht in Bezug auf funktionale Merkmale. Zudem können alle in den Ausführungsbeispielen angegebenen Merkmale isoliert betrachtet und in geeigneter Weise mit den Merkmalen eines beliebigen Anspruchs kombiniert werden.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeug mit einer raumlufttechnischen Anlage, in welcher die erfindungsgemäße Desinfektionsvorrichtung beispielhaft verwendet wird;
    • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä-ßen Desinfektionsvorrichtung in einer schematischen Schnittdarstellung sowie eine Illustration eines Beispiels des erfindungsgemäßen Desinfektionsverfahrens;
    • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä-ßen Desinfektionsvorrichtung in einer schematischen Schnittdarstellung sowie eine Illustration des Beispiels des erfindungsgemäßen Desinfektionsverfahrens.
  • 1 zeigt beispielhaft eine Verwendung einer Desinfektionsvorrichtung 10 in einer raumlufttechnischen Anlage 26 eines schienengebundenen Fahrzeugs 28. Des Weiteren handelt es sich bei dem schienengebundenen Fahrzeug 28 im vorliegenden Ausführungsbeispiel um ein Personentransportfahrzeug. Hierbei wird die Desinfektionsvorrichtung 10 zum Zwecke einer Desinfektion einer Raumluft aus einem Fahrzeuginnenraum 30 des schienengebundenen Fahrzeugs 28 verwendet. Üblicherweise sind raumlufttechnische Anlagen 26 dazu eingerichtet, eine Raumluft zu klimatisieren. Hierzu weist die schematisch in 1 dargestellte raumlufttechnische Anlage 26 beispielhaft eine Frischluftleitung 32 auf, mittels welcher Frischluft aus einer Umgebung angesaugt werden kann. Des Weiteren weist die raumlufttechnische Anlage 26 beispielhaft eine Umluftleitung 38 auf. Diese ist zur Entnahme von Raumluft aus dem Fahrzeuginnenraum 30 vorgesehen. Ein Teil der mittels der Umluftleitung 38 entnommenen Raumluft wird mittels einer Abluftleitung 34 der raumlufttechnischen Anlage beispielhaft nach außen abgeführt. Ein übriger Teil der mittels der Umluftleitung 38 entnommenen Raumluft wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels der raumlufttechnischen Anlage 26 klimatisiert und mit einem Frischluftanteil mittels einer Zuluftleitung 36 dem Fahrzeuginnenraum 30 erneut zugeführt. Die Desinfektionsvorrichtung 10 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel zweckmäßigerweise in der Zuluftleitung 36 angeordnet. Auf diese Weise wird die von der raumlufttechnischen Anlage 26 klimatisierte Luft, welche neben der Frischluft auch Raumluft aus dem Fahrzeuginnenraum 30 enthält, als gasförmiges Fluid 14 vor einer Zuführung in den Fahrzeuginnenraum 30 thermisch desinfiziert.
  • 2 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Querschnitt durch die Desinfektionsvorrichtung 10, welche beispielhaft in einem Abschnitt der Zuluftleitung 36 der raumlufttechnischen Anlage 26 angeordnet ist. Des Weiteren illustriert 2 ein Beispiel eines Desinfektionsverfahrens.
  • In dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Desinfektionsvorrichtung 10 ein poröses Bauteil 12 auf, in welches eine Heizvorrichtung 16 eingebettet ist. Des Weiteren ist das poröse Bauteil 12 hierbei thermisch leitend mit der Heizvorrichtung 16 verbunden. Beispielhaft weist die Heizvorrichtung 16 mehrere stabförmige Widerstandsheizelemente auf. Zusätzlich oder alternativ ist denkbar, dass die Heizvorrichtung 16 Peltierheizelemente aufweist und/oder mit heißem Dampf oder mit heißem Öl betriebene Heizelemente aufweist. Des Weiteren ist das poröse Bauteil 12 im vorliegenden Ausführungsbeispiel als offenporiger Aluminiummetallschaum ausgebildet. Alternativ kann es sich bei dem offenporigen Metallschaum um Sinterbronze oder einen Verbundmetallschaum handeln. Auf diese Weise wird das poröse Bauteil 12 mittels der Heizvorrichtung 16 erhitzt. In einem erhitzten Zustand des porösen Bauteils 12 wird dieses von der Raumluft zum Zwecke einer Desinfektion der Raumluft als gasförmiges Fluid 14 durchströmt.
  • Des Weiteren weist die Desinfektionsvorrichtung 10 einen Wärmetauscher erster Art 18 auf. Der Wärmetauscher erster Art 18 ist thermisch leitend mit dem porösen Bauteil 12 verbunden. Zudem ist der Wärmetauscher erster Art 18, betrachtet in einer Strömungsrichtung der klimatisierten Luft als gasförmiges Fluid 14, vor dem porösen Bauteil 12 angeordnet. Auf diese Weise wird mit den Wärmetauscher erster Art 18 die klimatisierte Luft vorgewärmt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Desinfektionsvorrichtung 10 des Weiteren ein Gehäuse 20 auf. Mittels des Gehäuses 20 ist das poröse Bauteil 12 thermisch leitend mit dem Wärmetauscher erster Art 18 verbunden. Des Weiteren sind das Gehäuse 20 und der Wärmetauscher erster Art 18 einstückig gebildet. Vorteilhaft sind das Gehäuse 20 und der Wärmetauscher erster Art 18 einstückig additiv gefertigt. Denkbar ist hierbei, dass das poröse Bauteil 12 ebenfalls einstückig mit dem Gehäuse 20 und dem Wärmetauscher erster Art 18 gebildet ist. Bisher hat sich jedoch in der Praxis bewährt, für das poröse Bauteil 12 einen oder mehrere pneumatischen Schalldämpfer vorzusehen. Daher weist das Gehäuse 20 im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Aufnahmebereich auf, welcher dazu eingerichtet ist, einen großflächigen pneumatischen Schalldämpfer als poröses Bauteil 12 aufzunehmen. Ferner ist eine Außenseite des Gehäuses derart ausgebildet, dass das Gehäuse als Verbindung für zwei getrennte Abschnitte der Zuluftleitung 36 dient. Beispielsweise kann diese Verbindung in Form einer Übermaßpassung, als Gewindeverbindung und/oder als eine stoffschlüssige Verbindung realisiert werden. Zudem ist denkbar, das Gehäuse 20 thermisch von der Zuluftleitung 36 zu entkoppeln. Hierzu könnte beispielsweise die genannte Verbindung thermisch isolierend ausgeführt sein.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Desinfektionsvorrichtung 10 und illustriert ein weiteres Beispiel eines Desinfektionsverfahrens. Über die bereits im Zusammenhang mit 2 beschriebenen Merkmale der Desinfektionsvorrichtung 10 hinaus, weist das in 3 gezeigt Ausführungsbeispiel zudem einen Wärmetauscher zweiter Art 22 auf. Der Wärmetauscher zweiter Art 22 ist dazu eingerichtet, das desinfizierte Fluid 14 in Form der klimatisierten Luft abzukühlen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Wärmetauscher zweiter Art 22, betrachtet in einer Strömungsrichtung der klimatisierten Luft als gasförmiges Fluid 14 in der Zuluftleitung 36 nach dem porösen Bauteil 12 angeordnet.
  • Zudem weist die in 3 gezeigte Desinfektionsvorrichtung 10 gegenüber dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der Desinfektionsvorrichtung 10 hinaus einen Strömungsgenerator 24 auf. Dieser Strömungsgenerator 24 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Lüfter. Dieser Lüfter ist beispielhaft, betrachtet in der Strömungsrichtung der klimatisierten Luft in der Zuluftleitung 36 vor dem porösen Bauteil 12 und vor dem Wärmetauscher erster Art 18 angeordnet. Alternativ oder zusätzlich kann der Strömungsgenerator 24 oder ein weiterer nicht näher dargestellter Strömungsgenerator nach dem porösen Bauteil 12 angeordnet werden. Mit Hilfe des Strömungsgenerators 24 wird ein Druckabfall in der Zuluftleitung 36, welcher durch die Desinfektionsvorrichtung 10 bedingt ist, ausgeglichen. Dies wird vorliegend beispielhaft realisiert, indem in der Zuluftleitung 36 ein Luftdruck der klimatisierten Luft zwischen dem Strömungsgenerator 24 und dem porösen Bauteil 12 erhöht wird. Dies ermöglicht es, den insbesondere von dem porösen Bauteil 12 verursachten Strömungswiderstand auszugleichen.
  • Alternativ ist es denkbar, die im Zusammenhang mit 3 beschriebene Desinfektionsvorrichtung 10 eine mobile Desinfektionsvorrichtung 10 ist. In diesem Falle wäre die Desinfektionsvorrichtung 10 nicht in der raumlufttechnischen Anlage 26 angeordnet, sondern als mobile, insbesondere tragbare, Vorrichtung. Beispielsweise könnte die mobile Desinfektionsvorrichtung 10 hierbei anstatt in der Zuluftleitung 36 in einem mit dem in 3 gezeigten Abschnitt der Zuluftleitung 36 vergleichbaren Gehäuse zweiter Art angeordnet sein. Vorteilhafterweise ist dabei das Gehäuse zweiter Art thermisch von dem Gehäuse 20 entkoppelt.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch die bevorzugten Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (15)

  1. Desinfektionsvorrichtung (10) aufweisend ein poröses Bauteil (12), welches - von einem Fluid (14) durchströmbar ist, - erhitzbar ist und - dazu eingerichtet ist, das durchströmende Fluid (14) mittels thermischer Energie zu desinfizieren.
  2. Desinfektionsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das poröse Bauteil (12) zumindest teilweise aus Metall gebildet ist.
  3. Desinfektionsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das poröse Bauteil (12) thermisch leitend mit einer Heizvorrichtung (16) verbunden ist, welche dazu eingerichtet ist, das poröse Bauteil (12) zu erhitzen.
  4. Desinfektionsvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (16) in das poröse Bauteil (12) eingebettet ist.
  5. Desinfektionsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das poröse Bauteil (12) zumindest teilweise als offenporiger Metallschaum ausgebildet ist.
  6. Desinfektionsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Wärmetauscher erster Art (18), welcher - thermisch leitend mit dem porösen Bauteil (12) verbunden ist; und - dazu eingerichtet ist, das Fluid (14) vorzuwärmen.
  7. Desinfektionsvorrichtung (10) nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (20), mittels welchem das poröse Bauteil (12) thermisch leitend mit dem Wärmetauscher erster Art (18) verbunden ist.
  8. Desinfektionsvorrichtung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) und der Wärmetauscher erster Art (18) einstückig sind.
  9. Desinfektionsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Wärmetauscher zweiter Art (22), welcher dazu eingerichtet ist, das desinfizierte Fluid (14) abzukühlen.
  10. Desinfektionsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Strömungsgenerator (24) vorgesehen ist, mittels welchem ein von dem porösen Bauteil (12) und/oder ein von dem Wärmetauscher erster Art (18) bedingter Druckabfall ausgleichbar ist.
  11. Verwendung einer Desinfektionsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einer raumlufttechnischen Anlage (26).
  12. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Desinfektionsvorrichtung (10) in der raumlufttechnischen Anlage (26) eines Fahrzeugs (28) zum Zwecke einer Desinfektion einer Raumluft aus einem Fahrzeuginnenraum (30) verwendet wird.
  13. Desinfektionsverfahren, bei welchem ein poröses Bauteil (12) erhitzt wird und dieses in einem erhitzten Zustand von einem Fluid (14) zum Zwecke einer Desinfektion des Fluids (14) durchströmt wird.
  14. Desinfektionsverfahren nach Anspruch 13, bei welchem das poröse Bauteil (12) mittels einer Heizvorrichtung (16) erhitzt wird.
  15. Desinfektionsverfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, bei welchem als das Fluid (14) eine Raumluft mittels des erhitzten porösen Bauteils (12) desinfiziert wird, wobei vorzugsweise die Raumluft aus einem Innenraum (30) eines Fahrzeugs (28) desinfiziert wird.
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